Kirchbote Juni - Juli 2021 - der Evangelisch - Lutherischen Kirchgemeinde Sosa - Evangelisch-Lutherische Kirche in Sosa
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Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten Monatsspruch Juni Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apg 5,29 06. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr / 10.00 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Kindergottesdienst 13. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr / 10.00 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Kindergottesdienst 20. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr / 10.00 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Kindergottesdienst Bitte darauf bei allen mit Taufgedächtnis Gottesdiensten und Kindergottesdiensten achten! Donnerstag, 24. Juni Johannistag 20.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof 27. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr / 10.00 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Kindergottesdienst Monatsspruch Juli Gott ist nicht fern von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Apg 17,27 04. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr / 10.00 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Kindergottesdienst 11. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr / 11.00 Uhr Konfirmations-Gottesdienst 18. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Familiengottesdienst im Grünen - Bitte Aushänge beachten!! (9.00 Uhr / 10.00 Uhr Andacht in der Kirche - bei Regen!) 25. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr / 10.00 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Kindergottesdienst 2
„Wegen Corona gelten die genannten Termine vorbehaltlich. Aktuelle Infos entnehmen Sie bitte den Schaukästen und unserer Website.“ Nachfolgend finden Sie wie gewohnt unsere Gemeindeveranstaltungen. Aufgrund der derzeitigen Gesundheitslage wissen wir noch nicht, welche Gemeindeveranstaltungen wirklich stattfinden können. Bitte informieren Sie sich auch hier an den entsprechenden Stellen. Wo Fragen auftauchen oder Dinge unklar sind, rufen Sie uns gerne an. Ihre Kirchgemeinde Sosa – www.kirche-sosa.de TERMINÜBERSICHT IM INTERNET Die Schwesternkirchgemeinden - Rund um die Talsperre - haben einen gemeinsamen Kalender mit den Gottes- diensten und Kreisen vor Ort und Regional erarbeitet. Diesen Kalender kann jeder einsehen auf der Website der Kirchgemeinde Sosa (https://kirche-sosa.de) ==> Veranstaltungen ==> Kalender der Schwesternkirchgemeinden. grün - Gottesdienste und Veranstaltungen in Sosa rot - Regionale Veranstaltungen Unsere Gemeindeveranstaltungen Bibelstunde mittwochs, wöchentlich jeweils 19.30 Uhr Kindergottesdiensthelfervorbereitung nach Absprache Junge Gemeinde nach Absprache Mütterkreis Juni nach Absprache Montag, den 05. Juli 20.00 Uhr in der Kirche 3
Männerwerk Juni und Juli nach Absprache Allianzgebet der Frauen (im Eckzimmer) Juni und Juli nach Absprache Frauennachmittag Juni und Juli nach Absprache Posaunenchor (dienstags, wöchentlich jeweils 19.30 Uhr) Kirchenchor (donnerstags, wöchentlich jeweils 19.30 Uhr) Kirchenvorstand Dienstag, den 01. Juni 19.00 Uhr Donnerstag, den 01. Juli 19.00 Uhr Christenlehre und Konfirmandenunterricht nach Plan und Absprache Allianzgebet Montag, den 07. Juni 19.30 Uhr - in der Gemeinschaft Montag, den 05. Juli 19.30 Uhr - in der Kapelle Zweckbestimmte Kollekten 06. Juni Missionarische Öffentlichkeitsarbeit – Landeskirchliche Projekte des Gemeindeaufbaus 20. Juni Kirchliche Frauen-, Familien- und Müttergenesungsarbeit 04. Juli Arbeitslosenarbeit 18. Juli Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude (incl. Anteile für EKD-Stiftungen KiBA und Stiftung Orgelklang) An den anderen Sonntagen sammeln wir für die eigene Gemeinde. Die Kollekte am Ausgang in der mit „Kirchenbau“ gekennzeichneten Büchse, erbitten wir für Baumaßnahmen, speziell für die Innensanierung unserer Kirche. Gott segne Empfänger und Geber. 4
Die Landeskirchliche Gemeinschaft lädt ein: Gemeinschaftsstunde sonntags, jeweils 19.30 Uhr Andachten im Sonnenhof Freitag, den 25. Juni 10.00 Uhr (Pastor Meischner) Freitag, den 23. Juli 10.00 Uhr (Pastorin Hertig) Unsere Gemeindebibliothek montags von 17.00-18.00 Uhr geöffnet Vom 5. Juli bis 2. August 2021 hat die Bücherei SOMMERPAUSE. Wir wünschen eine gute Zeit. Öffnungszeiten im Pfarramt: Mo. 10.00 – 12.00 Uhr Di. u. Mi. 8.00 – 12.00 Uhr und 15.00 - 16.00 Uhr Do geschlossen Fr. 8.00 – 12.00 Uhr Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt, Pfarrplatz 7, 08309 Eibenstock / OT Sosa, www.kirche-sosa.de Mail: kg.sosa@evlks.de FAX : 037752 559860 Konto für Kirchgeld und Spenden: IBAN: DE86 3506 0190 1800 4620 17 Konto für Zahlungen: IBAN: DE11 3506 0190 1800 4620 09 Redaktionsschluss: 21. Mai 2021 Abgabetermin nächste Ausgabe: 12. Juli 2021 Telefonisch erreichen Sie: Kanzlei 037752 8296 Dominique Mazijewski 0171 2365 365 Pfarrer J. Giese 037752 69401 Gemeindepädagogin A. Weigel 037752 3820 Kantorin P. Fuhrmann über Kanzlei Kirchner u. Friedhofsverwalter A. Unger über Kanzlei 5
Kirchenmusik Lobt froh den Herrn, ihr jugendlichen Chöre! Er höret gern ein Lied zu seiner Ehre. Lobt froh den Herrn, lobt froh den Herrn! Orgelpflege Die letzte Orgelüberholung und -Instandsetzung wurde im Jahr 1998 von der Dresdner Firma Jehmlich ausgeführt. Nunmehr 23 Jahre wöchentlichen Gebrauchs, der Turmbau und die Innensanierung der Kirche haben Spuren hinterlassen und eine Reihe von In- standsetzungsarbeiten an der Orgel notwendig gemacht. Zur Geschichte der Orgel ist zu sagen: Der Werdauer Orgelbaumeister Gotthilf Bärmig hat sie im Jahr 1874 erbaut. Dessen Lehrmeister war Urban Kreutzbach aus Borna. Viele Orgeln in unserer Region sind von diesen Meistern geschaffen worden. Deren Orgeln, besonders die kleinen Werke, sind gekennzeichnet durch einfache Bauformen und Schlichtheit. Damals ermöglichte dies eine relativ einfache, effiziente Fertigung. Was sich im günstigen Preis der Orgeln auswirkte. Bärmig war zu seiner Zeit einer der gefragtesten Orgelbauer unserer Region. Allein in Sachsen sind 42 Orgeln erhalten. Die Orgel in Sosa ist nun so ein schlichtes, kleines Werk, dessen Klangvolumen aller- dings dem Kirchenraum angemessen ist und den Ansprüchen im Gottesdienst vollauf genügt. Ursprünglich stand die Orgel ca 2m weiter im Kirchenraum. Der heutige Standort er- möglicht es, unsere Chöre auf der Orgelempore gut zu platzieren. Diese Veränderung ist also eine sehr praktische! Viele weitere Veränderungen an der Orgel führten dazu, dass die ursprünglichen Register aus dem 19. Jahrhundert fast vollständig umgebaut oder entfernt worden sind. Der Geschmack im frühen 20. Jahrhundert und in den 1950er bzw. 1970er Jahren ging dahin, die Orgel strahlender und mit hellen Registern auszustatten. Vieles wurde daher ausprobiert und erweist sich aus heutiger Sicht nicht stimmig oder gar unnütz. Wir möchten unsere Orgel erhalten und in einen gut spielbaren Zustand versetzen. Da- bei sollen die nötigen Reparaturarbeiten ausgeführt und wo es nötig ist, an den einzel- nen Registern kleinere Arbeiten durchgeführt werden, um den Gesamtklang zu harmo- nisieren. Außerdem müssen dringende Arbeiten an den Wänden und der Decke des Orgelraums ausgeführt werden, um die Pfeifen und Windladen vor Staub und herabfallendem Putz zu sichern. Unser Ziel ist es, mit den Arbeiten schnellstmöglich zu beginnen. Derzeit warten wir noch auf das Gutachten des zuständigen Orgelsachverständigen, um die weiteren Schritte einleiten zu können. Unsere Orgel ist neben Kruzifix und Altar ein zentrales Element in unserer Kirche. In fast 150 Jahren hat sie viele Jubelklänge angestimmt, Leid und Trauer begleitet und mitgetragen. Sind nicht ihre Lieder immerwährendes Gebet? Damit unsere Orgel auch weiterhin ihren Dienst tun kann, bitten wir Sie ganz herzlich um Ihre Unterstützung. Zu diesem Zweck werden wir in nächster Zeit eine Orgelpfeife am Ausgang der Kirche platzieren, in die Sie eine Kollekte einwerfen können. Herzlichen Dank dafür! Gottes Segen wünscht, eure Kantorin Peggy Fuhrmann 6
Liebe Spürnasen! Die schönen Feiertage im Frühjahr sind vorüber. Osterzeit, Himmelfahr t, Pfingsten und das Trinitatisfest. Auch der Kindertag bringt so manche Überraschung. Wir genießen überall das neue Leben, welches der Schöpfer uns schenkt. Immer gibt es noch keine neuen Erkenntnisse, ob wir vor den Ferien nochmal mit Christenlehre starten können. Doch wenn es möglich ist, wollen wir mit euch einen Spürnasenabenteuerspaziergang unternehmen. Für die 6. Klasse gibt es Anfang Juli noch einen besonderen Christenlehreabschluss am Pizzaofen. Die Familien wollen wir gerne vor den Ferien noch einmal zu einem Familiengottesdienst im Grünen einladen. Mit der nächste Spürnasenpost werdet ihr alle notwendigen Informationen bekommen. Wir feiern wieder jeden Sonntag 11.00 Uhr Kindergottesdienst. (auch in den Ferien, außer am 11. Juli) Wir erzählen Geschichten von Abraham, entdecken Glaubensschätze in den Gleichnissen. Auch die Regeln Gottes für unserer Leben werden uns beschäftigen. Es sind viele spannende Themen dabei. Komm doch mal wieder vorbei. Wir freuen uns auf dich. Am 20. Juni 2021 um 11.00 Uhr feiern wir Taufgedächtnis für die Monate April - Juni Eure Agnes und die Spuris 7
Guggemos_IX_Suchbild_Fische Zeichnung: Susanne Guggemos aus: Gottesdienste mit Kindern, Handreichung 2021, Evangelische Verlagsanstalt Leipzig GmbH, Blumenstraße 76, 04155 Leipzig 8
Der ephorale Familientag Familientag und Wenn Gemeindefest soll am 20.06.2021 einer Sonntag in der Ev.-Luth. 20. Juni 2021 Stadtkirche Eibenstock Stadtkirche stattfinden. eine Eibenstock Parkmöglichkeiten hinter der Kirche Reise 14:00 Uhr Familiengottesdienst in der Kirche Wir werden nur um 14.00 Uhr einen Famili- tut … Spiel- und Kreativangebote rund um die Kirche engottesdienst durchführen. Picknick – bitte Decke und Proviant selbst mitbringen Wiederholung Familiengottesdienst Die Situation erlaubt es leider nicht die (bei Bedarf) Spiel-, Sport-, und Kreativangebote für die ganze Familie rund um die Kirche stattfinden zu lassen. Wenn es sich aus Platzgründen notwendig macht, werden wir den Gottesdienst auch wiederholen. Parkmöglichkeiten befinden sich hinter der Veranstalter Evangelische Erwachsenen- und Familienarbeit Mittelerzgebirge und Ev.-Luth. Kirchgemeinde Eibenstock-Carlsfeld Kirche. www.familienarbeit-erzgebirge.de Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Gemeinde ! Wir durchleben, auch in der Kirchgemeinde, eine herausfordernde Zeit. Immer wieder hören wir, dass die Kinder und Familien besonders von den Einschränkungen und Maßnahmen der Pan- demie betroffen sind. Viele Monate konnten sich die Kinder nicht treffen, miteinander Singen und Spielen. Nur die Schulkinder feiern sonntags 11.00 Uhr Kindergottesdienst. Doch auch diese gemeinsame Zeit erleben wir alles andere als normal. Danke allen Kigo- Mitarbeitern, die durch ihre verantwortliche Mitarbeit dies ermöglichen. Ein besonderes Geschenk war der Osterspaziergang am Ostersonntag. An die- sem Tag waren viele Familien im Stinkenbachtal unterwegs. Hier haben die Besucher des Osterspaziergangs zusammen getanzt und gesungen, gerätselt, gesucht und gespielt usw. und sich von der Frühlingssonne die Osterfreude ins Herz schenken lassen. Ich war unserem auferstandenen Herrn sehr dankbar dafür. Herzlich danken möchte ich heute für alle Hilfe, liebevolle Rückmel- dungen (auch auf die Spürnasenpost), Gebete für Kinder und Familien und Osterüberraschungen vor meiner Tür. (weiter Seite 10) 9
Wir Mitarbeiter, die wir Dienste mit den Kindern in der Gemeinde übernommen haben, brauchen eure Unterstützung und freuen uns auf entspanntere Zeiten, wo wieder Beziehungsarbeit und Glaubensvermittlung ohne Schutzmaßnah- men möglich sein werden. Bitte betet mit dafür, dass uns Gott Geduld, Vertrauen und gute Ideen schenkt, die gute Botschaft durch diese Tage hindurch, weiter zu tragen. Vielen Dank Eure Agnes Weigel Bauer Nils Döhler Ben Bauer Josepha Anouk Kräbs Justin Peter Frölich Emily Lange Noah Raphaël Frölich Josie Nobis Joel Ben Kreiner Elena Diana Noske Johannes Klein Nele Richter Terence Meschwitz Leonie Hahn Louis Passauer Leonie Marlen Klug Benjamin Strobelt Lilly Karin Bettina Lange Bernd Thomas Reißmann David Tragelehn Raphael Markus Wir freuen uns die Konfirmation 2021 am 11. Juli durchführen zu können. 20 Jugendliche möchten Gottes Segen für ihr weiteres Leben zugespro- chen bekommen. Die Konfirmanden brauchen an diesem Tag die Unter- stützung der ganzen Gemeinde durch Ihr Gebet. Wir bitten um das Verständnis der Gemeinde, dass an den Gottesdiensten nur die Konfirmanden mit ihren Familien teilnehmen können. Grund sind die Schutzmaßnahmen und das geltende Hygienekonzept. 10
Zur Fürbitte Das Sakrament der Heiligen Taufe empfing Wir danken Gott und beten für die Getauften, ihre Familien und Paten. Eingesegnet wurden anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Hes. 37,27 Heimgerufen und christlich bestattet wurden: Gott nehme sie in Gnaden an und tröste alle Trauernden mit seiner Liebe. 11
Liebe Leser, in diesem Jahr wollen wir Pfarrer des Eibenstocker Pfarrkon- vents Ihnen „Frauen, die christliche Geschichte schrieben“ vorstellen. Wir wünschen viel Freude beim Lesen! Therese von Lisieux Ich sterbe nun, ich gehe ins Leben. Mit 24 Jahren stirbt am 30.September 1897 im französischen Lisieux eine junge Nonne. Nach unseren Maßstäben wenig Zeit hat Gott ihr zubemessen. Aber die wenigen Jahre haben ausgereicht, um die Junge Frau weit über ihre Region hinaus bekannt zu machen. So beachtet, dass sie selbst nach 120 Jahren nicht vergessen ist. Theresia vom Kinde Jesus und dem heiligen Antlitz, so ihr Ordensname, wird 1873 geboren. 10jährig wird sie, wie sie selbst berichtet, von www.herz-jesu-apostolat.org schwerer Krankheit durch das Lächeln der Gottesmutter geheilt. Mit 13 Jahren will sie in den Orden der Karmeliterinnen in Lisieux eintreten – doch der Bischof verweigert das. Sie pilgert nach Rom und bittet den Papst um Erlaubnis – ver- gebens. Mit 15 endlich darf sie doch zu den Schwestern von Lisieux gehören. Sie folgt, wie sie selbst sagt, dem „kleinen Weg“ einer innigen Hingabe an Gott, die wie ein Kind sich angstlos den Armen des Vaters überläßt. Die Priorin und die Mitschwestern halten sie für eingebildet und machen ihr das Leben schwer. Manche Krankheit und seelische Lasten kommen noch hinzu. Therese hat die Fähigkeit ihre Gedanken in gefälliger Weise aufzuschreiben. „Ge- schichte einer Seele“ heißt das Buch, das sie schreibt und in dem sie aus ihrem jungen Leben erzählt und zugleich ihren „Kleinen Weg“ beschreibt. Den „Weg Heiliger Kind- heit“ lehrt sie den ihr anvertrauten jungen Novizinnen. Ein Weg der Überwindung von Stolz und Überheblichkeit. Die Frucht der Freundlichkeit und Liebe Gottes im Leben eines Menschen ist, so Therese, der Weg der Barmherzigkeit. 1896 erkrankt sie an Tuberkulose. Längst hat sie den Respekt und die Achtung ihrer Mitschwestern gewonnen. Die sitzen nun an ihrem Krankenbett und schreiben auf und halten fest, was Therese sagt. Als sie 1 ½ Jahre später stirbt, tut sie es mit den Worten: Jesus, je vous aime – Jesus, ich liebe Sie. Die Achtung vor Gott läßt sie ihm gegenüber das respektvolle „Sie“ gebrauchen. 10 Jahre nach ihrem Tod bezeichnet Papst Pius X sie als „die größte Heilige der Neu- zeit“. Pfr. Giese
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