Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal

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Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
Kirchliche Nachrichten

                                                                                      Januar 2021
                                                                    Unser
                                                                   Wunsch
                                                                  für 2021:

in diesem Heft: Prädikanten und Lektoren S. 7  Seniorenkreise S. 15  Jahreslosung S. 21
Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
Ein neues Jahr
Ein neues Jahr, für das wir uns wün-
schen, dass vieles neu, vieles anders   Ein anderer Wunsch für das neue
wird. Sonst wenn ein neues Jahr         Jahr war sonst (sicher nicht für das
beginnt und die Menschen neu an-        Jahr 2021), dass Alles beim Alten
fangen wollen, nehmen sie sich gute     bleibt. Der Schreiber des Hebräer-
Vorsätze für das Neue Jahr vor.         briefes vertraut darauf „Jesus Chris-
Diesmal ist es anders, es liegt nur     tus gestern und heute und derselbe
begrenzt an uns, es liegt nur be-       auch in Ewigkeit“ (Heb 13,8). Das
grenzt in der Hand von Menschen,        war für ihn sicher keine Vertröstung
dass sich etwas ändert.                 darauf, die Sachen so zu lassen wie
                                        sie sind, sondern eine Ermutigung,
„Siehe ich mache alles neu.“ Die        dass bei allen Veränderungen, bei
Verheißung aus dem Buch der Of-         allem Guten und bei allem Schweren
fenbarung (Off 21,5) wird zum           auf unseren Lebensweg wir einen
Sehnsuchtsvers. Es wäre übertrieben     Begleiter haben, auf den wir uns in
unsere heutigen Verhältnisse mit der    jeder Situation verlassen können:
Situation der ersten Christen zu        „Jesus Christus gestern und heute
vergleichen, die von Verfolgung und     und derselbe auch in Ewigkeit.“
Gewalt bedroht waren und oft auch
wegen ihres Glaubens hingerichtet       Bei allem Bekannten und Unbekann-
und getötet wurden. Aber in unseren     ten, welches das Neue Jahr 2021 für
Herzen und Gedanken brennt ge-          uns bereit hält, geht durch das Jahr
nauso die Sehnsucht nach einer          mit Gottvertrauen, Mut und Zuver-
anderen Zeit, wo wir uns treffen        sicht und etwas Gelassenheit.
dürfen ohne Mund-Nase-Bedeckung
und Abstandsregelungen. Ja, es wür-     Mit Gott in ein gesegnetes Jahr 2021
de ja schon reichen, wenn wir die       wünscht Ihr
Menschen, die uns lieb sind, besu-
chen und umarmen dürften, und           Thomas Rucker
nicht davor zurück schrecken‚ weil
wir euch lieb haben, besuchen wir
euch nicht’.

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Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
Aktuelle Informationen

Schneeglöckchentexte
das ist der Arbeitstitel für eine Serie von Hoffnungstexten und Aktionen, mit
denen wir in der Kirchengemeinde zusammenrücken und uns gegenseitig
stärken werden, damit die Coronapandemie und der Winterblues uns nicht
völlig mit Beschlag belegen und niederdrücken werden. Achten Sie auf unse-
re Plakate und auf die Homepage unserer Kirchengemeinde, hier werden
diese Texte und Anregungen weitergegeben.

Zum Schdäärm geboorn
            Ohne Verschdand schlubfd du raus
            hilflos und dumm
            in dä Goschn ka Zoh
            waggläd und grumm
            dess Gsichdla väzuung
            ka Wort wussd väschdähsd

            Dann läbsd und wässd old
            wässd grau und wässd kold
            dess Greiz is väbuung

            ...und wennsd widdä gähsd
            wenn dä Sensnmoo gnurrd
            bisd genausu hilflos und dumm
            und kennsdi nidd aus
            wi ba deinä Geburt

            Fritz Stiegler

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Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
Aktuelle Informationen

Blickwinkelgottesdienst
Am Sonntag, dem 3. Januar, feiert der Blickwinkelgottesdienst noch einmal
den Jahresbeginn und nimmt unsere Neujahrswünsche in den Blick. Um
18 Uhr heißt es in der Laurentiuskirche, begleitet von Wilgard Hübschmann
an der Guitarre, a xunds neues Jahr.

Vier Hochzeiten und ein Todesfall
Vielen lieben Dank, Herr Lauchs, dass Sie das Videoprojekt des Dekanats un-
terstützt haben!
Ein Sohn erzählt von der kirchlichen Beerdigung seiner Mutter in Roßtal. Die
seelsorgerliche Begleitung durch den Pfarrer ist wohltuend gewesen und eine
wertschätzende Trauerfeier auf dem Friedhof der
Laurentiuskirche hat dem Leben der Mutter einen
würdigen Abschluss gegeben.
Die     evangelische     Kirche     begleitet     besondere
Lebenseinschnitte. Sie gestaltet diese mit liebevollen und
angemessenen Ritualen: „Vier Hochzeiten und ein
Todesfall, fünf Taufen und eine Konfirmation" in
evangelischen Kirchen in Fürth Stadt und Land - mehr auf
https://www.fuerth-evangelisch.de/aktuell/videoprojekt/

                    Herbert Stöcker ist tot
                      Anfang Dezember verstarb unser Friedhofs- und
                      Kirchenmesner Herbert Stöcker an den Folgen seiner
                      schweren Erkrankung. Herbert Stöcker war über Jahre
                      hinweg zusammen mit seiner Frau Brigitte für unsere
                      Gemeinde im Einsatz. Ob ehrenamtlich für unsere
                      Großweismannsdorfer Kirche, ob als Begleiter vieler
                      Beerdigungen auf dem Martinsfriedhof, Herbert Stöcker
sah die Arbeit meist bevor andere überhaupt die Aufgabe begriffen. Mit
praktischer Vernunft, mit Freude am Arbeiten, mit Engagement in allen Be-
reichen. Wir hatten ihn einfach gerne und sein Tod hinterlässt eine große
Lücke in unserer Gemeinde. Wir denken gerne an ihn zurück, vertrauen ihn
der Hand Gottes an und unser Mitgefühl gilt seiner Familie und ganz beson-
ders seiner Frau Brigitte.

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Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
Aktuelle Informationen

Krippe der Hoffnung
Noch bis Lichtmeß zieren Krippe und Weihnachtsbäume die Laurentiuskirche
und laden ein, die Weihnachtsbotschaft im Herzen aufzunehmen und zu
spüren, dass Licht und Hoffnung in aller Finsternis gewonnen haben, damals
bei den Hirten und heute bei den Menschen, die guten Willens sind.

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Für die Gemeinde

Feinschmecker in München - Landesbischof genießt Quittengelee
Selbst der Landesbischof genießt Roßtaler Quittengelee. Beim Diakoniegot-
tesdienst Mitte Oktober überreichte Pfarrer Jörn Künne eine der Riesenquit-
ten aus dem Pfarrgarten als symbolisches Gastgeschenk. Dabei stellte sich
heraus, dass auf dem Frühstückstisch der Familie Strohm oft auch ein selbst-
gemachtes Quittengelee stand. Ehrensache für die Roßtaler, dem Bischof
zwei Gläser des neuesten Jahrgangs zukommen zu lassen. Als Dank erhielten
die Roßtaler folgenden Quittengruß:

Unser vom Bischof empfohlenes Quittengelee kann im Pfarramt erworben
werden. Der Erlös unterstützt den Bau eines Operationssaales für die Mutter-
Kind-Station in Siha – Tansania.

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Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
Für die Gemeinde
Unsere Prädikanten und Lektoren
Die Gute Nachricht in Gottesdiensten weitergeben zu dürfen, dafür haben
sich fünf Menschen aus der Gemeinde bereitgefunden, die die lange und
gründliche Ausbildung zur Prädikantin oder zum Lektor auf sich genommen
haben. Alle fünf stellen sich hier noch einmal kurz vor. Ihr Einsatz zeigt, wie
ernst uns als Kirchengemeinde das Priestertum aller Glaubenden ist. Im Fol-
genden lernen Sie unsere Prediger kennen:

                          Friedrich Wagner
                          Sparkassenbetriebswirt i. R., 70 Jahre, verheiratet, 2
                          Kinder.

                          Ich wohne in Buttendorf, bin dort geboren und
                          aufgewachsen.

                          Mit der Kirche bin ich seit meiner Kindheit sehr
                          verbunden.       Seit     1988      bin      ich
                          Kirchenvorstandsmitglied und Kirchenpfleger;
                          außerdem bin ich im Vorstand unserer
                          Kirchenstiftung.

Es war und ist für mich Herausforderung und Freude zugleich, den Überblick
über Haushalt und Finanzen der Gemeinde zu haben und zu behalten. Im
Rahmen der Gemeindearbeit ist es mir besonders wichtig, die Anliegen unse-
rer Gemeindeglieder ernst zu nehmen. In der Gottesdienstgestaltung versu-
che ich, neue Formen und traditionelle Elemente mit einander zu verbinden.
Als Mesner kümmere ich mich auch um die Buttendorfer Jakobus-Kirche.

Seit 1997 bin ich Lektor. Ich halte Gottesdienste in den Kirchen unserer Ge-
meinde sowie in den angrenzenden Kirchengemeinden Ammerndorf, Deuten-
bach, Großhabersdorf, Oberasbach, Stein und Zirndorf.

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Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
Für die Gemeinde
Mein Name ist Monika Huber,
wohne in Weinzierlein, bin 65 Jahre.

Mit meiner Präparandenzeit begann auch das
Engagement in der Kirche: in meiner
Heimatgemeinde durfte ich den Kindergottesdienst
gestalten. Zur Kinder- und Jugendarbeit kam dann
die Mitarbeit im Weltgebetstag, der das Einbringen im
Kirchenvorstand und so auch die Verkündigung als
Lektorin und Prädikantin dazu.

Beruflich habe ich zunächst eine Bankgehilfenlehre abgeschlossen. Nach der
Geburt meiner Kinder die berufliche Laufbahn abgebrochen und mich deren
Erziehung und dem kleinen Nebenerwerbshof meines Mannes gewidmet.
Nach seinem Tod begann ich eine 3-jährige Ausbildung zur Altenpflegerin
und arbeite im Moment noch in einem ambulanten privaten Pflegedienst.

Dietmar Kühne,
Dipl.-Ing. (FH) aus Roßtal, verheiratet,
3 Kinder, 4 Enkel; Atos (Global Solution
Architekt),       Internationale       Vereinigung
Christlicher Geschäftsleute; Oberst der Reserve
(aktiv).

Das Gebet ist mir wichtig, die persönlichen
Erfahrungen mit dem christlichen Glauben sind
Grundlage meines Engagements in Hauskreisen,
Gesprächsgruppen und bei der Verkündigung.

Hobbys: Wandern, Bergsteigen, Fahrradfahren, Schwimmen, Schießen (Sport),
Filme, Lesen, Rasen pflegen, Hausreparaturen durchführen.

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Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
Für die Gemeinde
                          Mein Name ist Barbara Gastner,
                          ich komme aus dem Ortsteil Defersdorf und halte
                          in unserer Gemeinde schon seit über zehn Jahren
                          ehrenamtlich Gottesdienste, erst als Lektorin, seit
                          fünf Jahren als Prädikantin.
                          Durch meinen Dienst möchte ich Menschen all die
                          Schätze weitergeben, mit dem ich selbst reich
                          beschenkt worden bin und sie ermutigen, mitzu-
                          bauen am Reich Gottes.
                          Von Beruf bin ich Apothekerin.
                          In meiner Freizeit bin ich gerne draußen
                          unterwegs, gehe gerne Wandern, Walken und
                          Radfahren, oder arbeite im Garten.

Ich heiße Alexandra Schicktanz,
bin 43 Jahre alt, wohne in Kleinweismannsdorf
und bin seit 30. Mai 2019 Lektorin.

Mein Brotberuf hat mit Theologie ebenso wenig
zu tun wie meine Studien. Ich arbeite als
Referentin im Geschäftsführungsbüro eines
Gasleitungsnetzbetreibers, habe Angewandte
Sprach-      und     Kulturwissenschaft  und
Betriebswirtschaft studiert und bin Diplom-
Dolmetscherin und Master of Business
Administration.

Seit der Konfirmation und meiner Zeit in der Evangelischen Jugend Roßtal
bin ich mit der Kirche eng verbunden. Nach dem Abitur hätte mir zwar der
Pfarrerberuf sehr zugesagt, aber ich stand nicht fest genug im Glauben, um
davon zu erzählen. Jetzt fühle ich mich reif genug dafür und freue mich, als
Lektorin und später Prädikantin auf der Kanzel stehen zu dürfen und genau
dies zu tun.

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Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
Für die Gemeinde
Aus dem Welt-Laden
Das Team des Welt-Ladens wünscht allen mit einigen Zeilen aus Hoffmann
von Fallersleben Gedicht „Neujahr“ ein vor allem gesundes neues Jahr.

       Wir seh’n aufs alte Jahr zurück
       und haben neuen Mut.
       Ein neues Jahr, ein neues Glück
       die Zeit ist immer gut.

Ganz herzlichen Dank, dass Sie uns 2020 trotz der schwierigen Umstände die
Treue gehalten haben.
So haben wir unsere zwei Projekte „circa“ und „anama“ weiterhin im selben
Umfang wie die Jahre zuvor unterstützen können.
Da wir die Mehrwertsteuer nicht weitergegeben haben, konnten wir durch
die Mehreinnahmen folgende Organisationen unterstützen.
Zum einen „Save the children“, die Kinder in Not mit dem Notwendigsten
versorgen: einem Dach über dem Kopf, Schulbildung, Arztbesuche und Medi-
kamente. So schaffen sie Raum zum Kindsein und machen es möglich, dass
Mädchen und Jungen wieder träumen können.
Zum anderen „himalaya-friends“, um damit die laufenden Unterhaltskosten
der Kinder im himalaya friends Kinderhaus zu sichern.

Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf Ihren Besuch im Welt-Laden.

Ihr Welt-Laden-Team

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Für die Gemeinde

Es geht um ein Lieferkettengesetz!
Das darf nicht sein: Wir kämpfen für einen sozialen und ökologischen Welt-
handel.
Das ist der wahre Preis:
Auch deutsche Unternehmen verstoßen in ihren globalen Geschäften immer
wieder gegen grundlegende Menschenrechte und schädigen die Umwelt –
ohne dass sie dafür Konsequenzen befürchten müssen. Kinderarbeit, ver-
seuchte Gewässer und Böden, abgeholzte Wälder, schlechte Löhne, kaum
Arbeitssicherheit: die Liste ist lang.
Kinderarbeit für Schokolade:
Millionen Kinder arbeiten in Westafrika im Kakaoanbau. Sie schleppen
schwere Kakaosäcke, versprühen Pestizide und hantieren mit Macheten. Diese
Kinder gehören auf die Schulbank! Doch kein Gesetz verpflichtet die Herstel-
ler, diese Kinderarbeit zu beenden. Alle freiwilligen Versprechen der Unter-
nehmen laufen seit Jahren ins Leere.
Die wahren „Fashion Victims“:
Der Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch, die auch für KIK produzierte,
löste vor knapp 8 Jahren Entsetzen aus. Aber nach wie vor sind die Arbeits-
bedingungen in der Textilindustrie katastrophal: Akkordarbeit, keine Sicher-
heit in den Betrieben, Einsatz von Chemikalien, schlechte Bezahlung.
Mondlandschaften für Radios, Fernseher und Co.:
Zinn ist ein weltweit begehrter Rohstoff für Elektronikprodukte. Für seine
Gewinnung wird Natur zerstört, z. B. in Indonesien. Wälder werden abgeholzt
und Gewässer vergiftet. Übrig bleiben mit Wasser gefüllte Krater, unfrucht-
bare Mondlandschaften, die besonders anfällig für Überschwemmungen und
Dürren sind.
Es geht anders! Mit einem gesetzlichen Rahmen!
Das Lieferkettengesetz soll deutsche Unternehmen dazu verpflichten, in ihren
weltweiten Geschäften soziale und ökologische Mindeststandards einzuhal-
ten. Seit Monaten wird darüber diskutiert, nun ist die politische Debatte in
der heißen Endphase.

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Für die Gemeinde

Besonders das Wirtschaftsministerium verweigert ein starkes Gesetz. Dahinter
stehen Wirtschafts- und Unternehmerverbände, die mit vermeintlichen büro-
kratischen Hürden gegen Menschenrechte und Umweltschutz argumentieren.
Das Gesetz soll verzögert und verwässert werden, z. B. erst für Unternehmen
mit mehr als 5.000 Beschäftigten gelten und keine Haftung der Unterneh-
men bei Nichteinhaltung nach sich ziehen. Das Thema Umweltschutz ist im
Moment gar nicht als eigenständige Pflicht enthalten!
Wir lassen nicht zu, dass aus dem Lieferkettengesetz ein zahnloser Tiger
wird!
Frankreich hat bereits 2017 ein Lieferkettengesetz verabschiedet, in der
Schweiz findet am Sonntag eine Volksabstimmung dazu statt. Deutschland,
das besonders von den Vorteilen eines globalen Marktes profitiert, hinkt hin-
terher. Das kann nicht sein! Bitte gehen Sie auf folgende Seite und unter-
schreiben Sie die Petition: https://lieferkettengesetz.de
Ihre Steuerungsgruppe Fairtrade-Markt Roßtal

     Impressum
     Herausgeber:                               Herstellung:
     Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roßtal        Irmgard Schläger
     Evang.–Luth. Kirchengemeinde Buchschw.
     Schulstraße 17, 90574 Roßtal               Drucker:
                                                Dekanatsdruckerei –
     Redaktion:                                 NovaDruck Nürnberg
     Pfr. Jörn Künne (verantw.)                 Andernacher Straße 20,
     Schulstraße 17, 90574 Roßtal               90411 Nürnberg
     Telefon: 09127 57416
     E-Mail: kirchenbote@ev-kirche-rosstal.de

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Gottesdienste im Januar
St.-Laurentius-Kirche Roßtal
Neujahr              1.1. 17:00 Uhr Gottesdienst              Pfarrer Rucker

Sonntag              3.1. 10:00 Uhr Gottesdienst              Pfarrer Rucker
                          18:00 Uhr Blickwinkelgottesdienst   Pfarrer Rucker
Epiphaniasfest       6.1. 10:00 Uhr Gottessdienst             Lektorin Schicktanz

Sonntag             10.1. 10:00 Uhr Gottesdienst              Prädikantin Huber

Sonntag             17.1. 10:00 Uhr Gottesdienst              Diakonin Popp

Sonntag             24.1. 10:00 Uhr Gottesdienst              Prädikant Kühne

Sonntag             31.1. 10:00 Uhr Gottesdienst              Pfarrer Künne

Sonntag              7.2. 10:00 Uhr Gottesdienst              Pfarrer Künne
                          18:00 Uhr Blickwinkelgottesdienst   Pfarrer Künne

Gottesdienst im Altenheim:
jeden Dienstag um 14:30 Uhr
Gottesdienst im Betreuten Wohnen
Donnerstag, 14.1. um 15:15 Uhr

Kollekten:

    1.1.     eigene Gemeinde
    3.1.     eigene Gemeinde
    6.1.     Weltmission
   10.1.     eigene Gemeinde
   17.1.     Altenheimseelsorge
   24.1.     Diakonisches Werk der EKD
   31.1.     eigene Gemeinde
    7.2.     Dekanatskollekte Siha

                                                                         13
Gottesdienste in den Außenorten im Januar

Maria-Magdalena-Kirche, Buchschwabach
Epiphanias        6.1.   9:00 Uhr    Gottesdienst               Lektorin Schicktanz
Sonntag          24.1.   9:00 Uhr    Gottesdienst               Prädikant Kühne
Sonntag           7.2.   9:00 Uhr    Gottesdienst               Pfarrer Rucker

Kirche zum Gottesfrieden, Großweismannsdorf
Sonntag          24.1.   10:00 Uhr   Familienkirche             Pfarrer Künne
                                                                Diakonin Popp
                                                                Kigo-Team
Sonntag           7.2.   10:30 Uhr   Gottesdienst               Pfarrer Rucker

St.-Aegidius-Kirche, Weitersdorf
Sonntag          31.1.   10:30 Uhr   Gottesdienst               Pfarrer Rucker

St.-Jakobus-Kirche, Buttendorf
Sonntag           3.1.   9:00 Uhr    Gottesdienst               Pfarrer Rucker

Weinzierlein
Sonntag          10.1.   9:00 Uhr    Freiluftgottesdienst vor   Prädikantin Huber
                                     dem Sängerheim

Kirche Maria-Königin, Clarsbach
Sonntag          24.1.   10:30 Uhr   Gottesdienst               Prädikantin Huber

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Veranstaltungen

Nicht nur die Seniorenkreise: Abgesagt
Leider klappt mit dem Beginn des neuen Jahres schon wieder nichts mehr
nach Plan. Die Pandemie und die Gefahren rund um dieses lähmen auch uns
als Kirchengemeinde und das nette Wort abgesagt macht wieder die Runde.
Wir hoffen, dass im Januar wenigstens die Gottesdienste wieder stattfinden
dürfen, aber alle Gesangsensembles, alle Gruppen und Kreise, alle Konzerte
und alle Veranstaltungen sind für den Januar erst einmal abgesagt und fin-
den nicht statt. Das Leben und das Mutmachende für unsere Gemeinde ver-
legt sich ins Internet und wird verstärkt digital übertragen. Neueste Infor-
mationen und ggfs. auch eine Neuauflage des Coronatagebuches wird es
unter ev-kirche-rosstal.de zu entdecken geben und wir planen eine Reihe
von Hoffnungstexten, die durch die kalte Jahreszeit hindurchtragen sollen.
Schauen Sie bitte ab und zu auf unserer Homepage nach und entdecken Sie,
wo ist Kirche für Sie, für uns präsent.
Für die seelsorgerliche Arbeit steht im Mädchenschulhaus das Besucherzim-
mer bereit.

Freiluftgottesdienste im Januar
Am 10. Januar findet in Weinzierlein um 9 Uhr vor dem Sängerheim ein Frei-
luftgottesdienst statt und am 24. Januar ist um 10 Uhr Familienkirche in
Großweismannsdorf. Treffpunkt hier ist der Sportplatz in Großweismanns-
dorf.

        Redaktionsschluss: Artikel für die Kirchlichen Nachrichten,
     Ausgabe Februar 2021, bitte bis Freitag, 4. Januar, 13 Uhr,
 per E-Mail an kirchenbote@ev-kirche-rosstal.de. Texte in WORD-Format,
                     DIN A 5, Grafiken in jpg oder gif.
   Andere Formate, auch PDF, werden nicht verarbeitet.

                                                                          15
Veranstaltungen der Landeskirchlichen Gemeinschaft

Landeskirchliche Gemeinschaft, Brückenweg 4, Roßtal

HINWEIS:
Die Veranstaltungen sind abhängig von den aktuellen Bestimmungen. Gerne
können Sie sich telefonisch oder über unsere Homepage über die aktuellen
Termine informieren.

Veranstaltungen im Januar 2021
Gottesdienste                  Sonntag        10 Uhr am 03., 10, 17., 24. und 31.01.
Mutter-Kind-Gruppe             Dienstag       09.00 Uhr
Frauenstunde                   Mittwoch       15.00 Uhr am 13., 20. und 27.01.
Teenkreis                      Mittwoch       19.00–20.30 Uhr 13-17 Jahre.
Frauengesprächskreis           Donnerstag     09.00 Uhr 21.01.
Hauskreise                     Mo / Di / Mi   Verschiedene Hauskreise
                                              für unterschiedliche Altersgruppen

Besondere Veranstaltungen:
01.01. um 18:00 Uhr            Gottesdienst zum Jahresbeginn
17.01. um 10:00 Uhr            Gottesdienst mit Abendmahl

Hinweis:
Aufgrund der aktuellen Lage ist für den Gottesdienst eine Anmeldung erfor-
derlich. Diese kann über die Kontakt-E-Mail vorgenommen werden.
Die Gottesdienste werden per Live-Stream übertragen.

Kontakt:
Prediger: Matthias Ziegler
Telefon Nr. 09127-9181
E-Mail: kontakt@lkg-rosstal.de

Weitere Informationen unter:
www.lkg-rosstal.de

www.ec-rosstal.de

16
Für die Gemeinde

Auftakt bundesweite Kampagne #ichwillfair in 2021
Die Weihnachtskampagne bildete den Auftakt zu einer bundesweiten Kam-
pagne #ichwillfair in 2021. Nun wurde sie ausgeweitet und soll bis Ende
2021 laufen. Ziel ist es den Fairen Handel in Deutschland weiter voranzubrin-
gen und Konsument*innen für nachhaltigen Konsum zu sensibiliesieren. Initi-
iert wurde die Kampagne vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zu-
sammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der GIZ – unterstützt von einem
breiten Trägerkreis der oben genannten Organisationen.

Auf der Kampagnenwebsite www.ichwillfair.de finden Interessierte Infos und
Aktionen – sie wird immer wieder befüllt. Außerdem gibt’s auf den Social
Media-Kanälen bei Facebook und Instagram tolle Gewinnspiele und Fakten
rund um den Fairen Handel.

Wollen wir es auch fair?
Was heißt eigentlich fairer Konsum und was hat er mit uns zu tun?
Mit der Aktion #ichwillfair sollen diese und viele weitere Fragen beantwortet
werden. Vor allem möchte die Kampagne uns auch dafür gewinnen, einen
Beitrag für den fairen Handel und den nachhaltigen Konsum zu leisten. Viel-
leicht sind Sie auch schon ziemlich fair unterwegs. Viele sind es aber noch
nicht, wie die Zahlen zeigen: Nur knapp 7 % Marktanteil hat beispielsweise
nachhaltiger Kaffee in Deutschland. Dabei ist nachhaltiger Konsum gar nicht
schwer. Und er schmeckt, sieht gut aus und vor allem: Er hilft Mensch und
Umwelt. All das zeigen die Kampagnen auf #ichwillfair.

Durch den Konsum fairer Produkte tragen wir dazu bei, dass Menschen vom
Anbau von Produkten wie Kakao oder Baumwolle gut leben können, dass
ausbeuterische Kinderarbeit verboten wird und Tropenwälder nicht weiter
gerodet werden.

Und überzeugt? So freuen wir uns auf Ihren Besuch im Welt-Laden auch in
diesem Jahr.

Ihr Welt-Ladenteam

                                                                          17
Für die Gemeinde

                          Liebe Roßtalerinnen und Roßtaler,
                          der Heimatverein Roßtal plant im Verbund mit
                          benachbarten Heimatmuseen Sonderausstellungen
                          zu den „veränderten Arbeits- und Lebenswelten
                          von 1920 bis 1950". Jeder der Heimatvereine wird
                          dazu in seinem Museum eine Sonderausstellung zu
                          diesem Thema planen.
Wir planen in diesem Kontext für 2021 eine Ausstellung zum fast vergesse-
nen Thema „Ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter in Roßtal in den Jahren
1940 bis 1945“. Von Interesse ist alles, alle Nationalitäten, Erinnerungen,
Erfahrungen, Fotos, Briefe, Gegenstände und vieles mehr, auch wenn der
Schwerpunkt diesmal bei den Zivil- und Zwangsarbeiterinnen und Zwangsar-
beitern aus Frankreich liegen soll.
Wir bitten Sie um weitere Mithilfe und Unterstützung für die neue Son-
derausstellung, denn nur mit Ihrer persönlichen Erinnerungsleistung können
wir dieses Thema „stemmen".
Auch wenn Sie meinen, Ihre Erinnerungsstücke oder Erinnerungen selbst
seien nicht ganz so wichtig, bitte, kontaktieren Sie uns, damit wir gemeinsam
erörtern können, ob diese für die neue Ausstellung eine Bereicherung sein
können. Denn die Ausstellung soll die Erinnerung an die damals lebenden
und handelnden Personen bewahren und unsere jüngeren Mitmenschen so-
wie späteren Generationen die Geschehnisse dieser schweren Zeit dauerhaft
näher bringen.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.
Ein herzliches Dankeschön an all diejenigen, die bereits durch Ihre Auskünfte
und Berichte erheblich zum Fortgang der Recherchen beigetragen haben.
Bitte wenden Sie sich an
Frau Dr. Cornelia Kirchner-Feyerabend (Tel.: 09127/6658; E-Mail:
dr.c.kirchner-feyerabend@web.de) oder an
Norbert Nagel (Tel.: 09127/7530; E-Mail nagel-rosstal@t-online.de oder
heimatverein@rosstal.de)

Johann Völkl
1. Vorsitzender des Heimatvereins Markt Roßtal e.V.

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Aus den Kindergärten

Der Pelzmärtel im Kindergarten „Holzwurm“
Dieses Jahr ist alles ein wenig anders bei uns im „Holzwurm“. Aber die Freude
am Feiern von Festen lassen wir uns nicht nehmen, auch wenn in diesem Jahr
leider keine Eltern mit dabei sein dürfen.

Unseren ansonsten groß gefeierten Laternenumzug gestalteten wir so kom-
plett um und überlegten uns viele schöne Aktivitäten für die Kinder in einer
„Martinswoche“. Diese ganze Woche widmeten wir St. Martin.

Wir lasen u. a. den Kindern die St.-Martins-Geschichte vor, lernten spielerisch
was „Teilen“ bedeutet, bastelten und gingen natürlich auch mit den selbstge-
bastelten Laternen spazieren. Das durfte selbstverständlich nicht fehlen!

Es war viel los in dieser Woche und die Kinder hatten ihren Spaß!

Etwas ganz Besonderes geschah vormittags am 11. November als ein lautes
Klingeln und Klopfen an den Türen der Kita ertönte. Voller Spannung und
Vorfreude erwarteten die Kinder den Besuch des Pelzmärtels. Dieser nahm
sich viel Zeit und besuchte jede einzelne Gruppe, natürlich mit Maske. Die
Kinder sangen eifrig Lieder und sagten Gedichte auf. Anschließend erhielt
jedes Kind persönlich ein kleines Säckchen vom Pelzmärtel.
Dankenswerterweise sprang in diesen
Tagen unser Geschäftsführer Herr Bühling
in die Verkleidung des Pelzmärtels und
bereitete so allen Kindern ein freudiges
Erlebnis.

Anja Wackersreuther

                                                                            19
Aus den Kindergärten
Weihnachtsfreude weitergeben –
wir beschenken das „Betreute Wohnen“ in Roßtal
Nach der Geschichte von St. Martin haben wir uns mit den Kindern damit
beschäftigt, wie auch wir in der heutigen Zeit Menschen eine Freude bereiten
könnten. Und so kam die Idee auf, die älteren und kranken Menschen in un-
serem Dorf zu beschenken. Wir wollen in dieser Adventszeit ein „Licht“ sein
und haben fleißig mit den Kindergartenkindern Adventslichter gebastelt und
gebacken. So hat jeder Bewohner noch einen selbstgebackenen Lebkuchen
bekommen.
Diese ganzen Geschenke wollten wir eigentlich mit einigen Weihnachtslieder
beim „Betreuten Wohnen Am Jakobsweg“ überreichen, doch leider war dies
unter den momentanen Hygieneregeln nicht möglich. So durften wir, die
Leitung und eine Mitarbeiterin aus dem Regenbogenland, persönlich die Ge-
schenke an die Leitung Frau Paul im „Betreuten Wohnen“ überreichen. Kurz
danach kamen viele ganz liebe Postkarten von den Bewohnern persönlich
geschrieben an unsere Kindergartenkinder. Was war das für eine Überra-
schung bei unseren „Kleinen“!! Wir freuen uns auf eine neu gewonnene Ko-
operation mit „Jung und Alt“ in Roßtal.

Jenny Rühl

Jenny Rühl (rechts) und
Eva Elzemann (links)
übergeben der Stations-
leiterin Karen Paul (Mitte)
die Geschenke

Foto: Christiane Schuster

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Jahreslosung 2021

Jahreslosung 2021
Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!
Lukas 6,36

Ich stehe auf festem Grund
Mein Computer musste das Wort           durchs Leben gehen könnte. Schon
erst lernen: „Barmherzigkeit“. Das      gar nicht in den Augen von Gott.
Rechtschreibprogramm kannte es          Aber das brauche ich auch gar nicht.
noch nicht und schlug mir stattdes-     Denn Gott ist „barmherzig und gnä-
sen vor: „Warmherzigkeit“. Ich mei-     dig, geduldig und von großer Güte“
ne, es steht nicht gut um unser Mit-    (Psalm 103,8).
einander, wenn „Barmherzigkeit“ zu      In Jesus Christus ist Gott Mensch
einem Fremdwort verkommen ist –         geworden. Damit wir aufatmen kön-
nach dem Motto: „Barmherzigkeit         nen, frei geworden von Verstrickun-
und Mitleid bekommt man ge-             gen und Schuldgefühlen. Gottes
schenkt. Neid und Respekt muss man      Sohn bringt uns seinen himmlischen
sich verdienen.“                        Vater voller Wärme und Vertrauen
Tatsächlich hat Barmherzigkeit et-      nahe und ermöglicht uns ein Leben
was mit menschlicher Schwäche zu        aus Barmherzigkeit. Was für ein
tun und bedeutet: „Beim armen           Spielraum: Ich habe den Rücken frei,
Herzen sein.“ Barmherzigkeit rechnet    so dass ich anderen freundlich und
damit, dass kein Mensch vollkommen      aufbauend begegnen kann. Ich stehe
ist und immer erfolgreich. Dass auch    auf festem Grund und kann es mir
mal bei mir etwas schiefgeht und        leisten, andere mit den gütigen Au-
Trauer und Scham mein Herz erfül-       gen Jesu zu betrachten.
len. Mich entlastet das. Denn ich bin
nur endlich und habe keine „weiße       Reinhard Ellsel
Weste“, mit der ich selbstgerecht

                                                                          21
Freud und Leid in der Gemeinde

 Zwischen den Jahren
 …lasse ich die letzten zwölf Monate
 noch einmal an mir vorbeiziehen.
 Gibt es etwas, das offen geblieben ist?
 Jetzt wäre Zeit, um es zu klären.
 Was wollte ich schon lange erledigen?
 Jetzt habe ich die Möglichkeit dazu.
 Bei wem habe ich mich schon viel
 zu lange nicht mehr gemeldet?
 Jetzt rufe ich ihn oder sie an.

 Die Tage zwischen den Jahren sind
 voller Gelegenheiten. Ich will sie
 nutzen und gestalten.

 Tina Willms

2020                                       2021

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Unsere Kindertagesstätten
Haus für Kinder ÂSonnenblume’
Roßtal, Richtersgasse 35
Krippe - Kindergarten -                                       Krippe im Diakoniehaus
Leitung: Birgit Rauh                                          Richtersgasse 33
Telefon: 09127 594224 Krippe/Kindergarten                     Telefon: 09127 953302
E-Mail: kita.sonnenblume-rosstal@elkb.de
Öffnungszeiten: Mo–Fr 6:45 bis 16:45 Uhr

Kindertagesstätte ÂRegenbogenland’
Roßtal, Martin-Luther-Str. 19
Leitung: Jenny Rühl, Erzieherin, Natur-, Sport- und Erlebnispädagogin
Telefon: 09127 95603
E-Mail: kita.regenbogen-rosstal@elkb.de
Öffnungszeiten: Mo–Do 7:00 bis 16:15 Uhr
                 Fr 7:00 bis 15:00 Uhr

Kindertagesstätte ÂZwergenburg’
Roßtal-Großweismannsdorf, Schulweg 1
Leitung: Melissa Schleith, Erzieherin
Telefon: 09127 6753
E-Mail: kita.zwergenburg-rosstal@elkb.de
Öffnungszeiten: Mo–Do 7:00 bis 15:00 Uhr
                 Fr 7:00 bis 14:00 Uhr

Kindertagesstätte ÂHolzwurm’
Roßtal-Buchschwabach, Heiligenholz 1
Kindergarten - Schulkindbetreuung
Leitung: Anja Wackersreuther, Erzieherin
Telefon: 09127 903847
E-Mail: kita.holzwurm-rosstal@elkb.de
Öffnungszeiten: Mo–Do 6:45 bis 16:30 Uhr
                 Fr 6:45 bis 16:00 Uhr

Offene Ganztagsschule an der Mittelschule Roßtal
Roßtal, Wilhelm-Löhe-Straße 17
Leitung: Benjamin Sheppard
Telefon: 09127 952844,
E-Mail: kita.ganztags-rosstal@elkb.de
Öffnungszeiten: Mo–Fr 11:30 bis 17:00 Uhr

Konto der Geschäftsführung
Evang. Kirchengemeinde Roßtal – Kita Geschäftsstelle
Konto: DE47 7625 0000 0000 3634 32 Sparkasse Fürth

                                                                                       23
Kirchliches Leben
     im Evangelischen Gemeindehaus in Roßtal, Rathausgasse 8
Seniorenkreis Roßtal:    Ansprechpartner: Inge Eichinger, ℡ 95767
St.-Laurentius-Kantorei: Leitung: Michael Bauer, ℡ 9977
                         Ansprechpartner: Elisabeth Höfler, ℡ 5211
                         Übungsstunden: mittwochs, 19:30–21:00 Uhr
Posaunenchor Roßtal: Stephen Jenkins
                         Obmann: Hans Hofer, ℡ 954944
                         Übungsstunden: montags, 20:00–21:30 Uhr
Ökumenischer             Leitung: Martina Schlautmann ℡ 954120
Gospelchor               Übungsstunden: freitags, 18—19:30 Uhr
Frauen-Treff:            Kontakt: Judith Popp, ℡ 904219
Missionskreis:           Hanne Ulscht, ℡ 9739
Handarbeiten:            Hanne Ulscht, ℡ 9739
Familien-Frühstück:      Treffen: montags, 9:30–11:30 Uhr (außer feiertags)
                         Buffet: 3 € pro Person, Kinder kostenfrei

     im Gemeindehaus in Buchschwabach, Magdalenenweg 4
Seniorenkreis           Ansprechpartner: Else Bernhardt ℡ 57468
Posaunenchor
                        bis auf Weiteres keine Chorarbeit
Buchschwabach

Young Brass             Übungsstunden: nach Absprache

Bibeltreff              Ansprechpartner: Walter Schlötterer, ℡ 6393
Buchschwabach           Treffen: montags, 19:30–21:00 Uhr, Gemeindehaus
     im Welt-Laden in Roßtal, Schulstraße 1
Öffnungszeiten:         Dienstag und Donnerstag: 14:00–18:00 Uhr
                        Mittwoch: 9:00–12:00 Uhr
                        Freitag: 9:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr
                        Samstag: 9:00–12:00 Uhr
Telefon:                0160 91 08 69 72 (während der Öffnungszeiten)
Ladentreffen:
     Hauskreise in Roßtal
Dietmar Kühne           Forststraße 13, Roßtal, ℡ 9720
Markus Neugebauer       Lindenstraße 23, Roßtal, ℡ 9489

24
Kirchliches Leben
Evang.-Luth. Pfarramt, Schulstraße 17, 90574 Roßtal, ℡ 09127 90 83 210 und 57 416
FAX: 09127 951002, E-Mail-Adresse: pfarrbuero@ev-kirche-rosstal.de
Internet-Adresse: www.ev-kirche-rosstal.de
Bürozeiten:             Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 9:00–12:00 Uhr
                        donnerstags: 14:00–18:00 Uhr, dienstags geschlossen
Kirchenbüro:            Sekretariat: Heidi Nüchterlein und Martina Lämmermann ℡ 90 83 210
                        Öffentlichkeitsarbeit: Jutta Hermann, ℡ 90 83 215
                        E-Mail: jutta.hermann@elkb.de
  I. Sprengel:          Pfarrer Jörn Künne, Schulstr. 17, ℡ 90 83 210
                        (In dringenden Fällen: ℡ 90 27 15)
                        Bürozeiten: Dienstag, 14:00–15:30 Uhr
 II. Sprengel:          Pfarrer Thomas Rucker, Schulstraße 17, ℡ 0151 26553442
                        Vertretung 2. Pfarrstelle
III. Sprengel:          Gemeindediakonin Judith Popp, Rathausgasse 6
                        Bürozeiten: Mittwoch, 13:00–14:00 Uhr, ℡ 90 42 19
                        gemeindediakonin@ev-kirche-rosstal.de
Jugenddiakon:           Alexander Schneider, Rathausgasse 6
                        Bürozeiten: Mittwoch, 15–17 Uhr und nach Vereinbarung ℡ 76 08
                        jugenddiakon@ev-kirche-rosstal.de
Vertrauensleute:        Martin Horneber, ℡ 5 74 34
Organistin:             Brigitte Vogt, ℡ 57 93 86
Kindergärten:           Herbert Bühling, ℡ 5 70 98 17         E-Mail: Kita.gf-rosstal@elkb.de
                        Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung
                        Verw.: Gabriele v. Fragstein, ℡ 90 83 212
                        kita.verwaltung-rosstal@elkb.de
Diakonieverein:         Schulstraße 17, ℡ 90 83 210
                        Beiträge u. Spenden: Konto: DE58 7625 0000 0000 3868 05 *)
Konten der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roßtal
    für Spenden und Gaben:               DE18 7625 0000 0009 6528 68 *)
    für Gebühren:                        DE34 7625 0000 0000 3874 31 *)
    für Kirchgeld:                       DE09 7625 0000 0000 3792 48 *)
Kirchengemeinde Buchschwabach
    für Spenden und Gaben:               DE55 7625 0000 0190 9251 23 *)
Konten der Kirchenstiftung               DE30 7625 0000 0009 9303 63 *)
    für Spenden:                         DE55 7606 9669 2203 2568 63 **)
Jugend-Förderverein                      DE20 7625 0000 0249 1183 81 *)
Diakoniestation und                                 Betreuungsgruppe für demenz- und
Betreutes Wohnen:                                   psychisch kranke Menschen
Am Jakobsweg 6, 90574 Roßtal                        Am Jakobsweg 6
Leitung: Karen Paul ℡ 09127 9860                    montags, 14:00–16:00 Uhr
Bürozeit: Montag–Freitag 10:00–14:00 Uhr            Sing- oder Spielenachmittag im Wechsel
Konto: DE45 7625 0000 0190 3754 10 *)               mittwochs, 14–16 Uhr
Hausnotruf: 0171 4409451                            *) bei Sparkasse Fürth    **) Raiffeisenbank

                                                                                            25
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