Kirchliche Nachrichten - Unser Wunsch für 2021: Roßtal
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Kirchliche Nachrichten Januar 2021 Unser Wunsch für 2021: in diesem Heft: Prädikanten und Lektoren S. 7 Seniorenkreise S. 15 Jahreslosung S. 21
Ein neues Jahr Ein neues Jahr, für das wir uns wün- schen, dass vieles neu, vieles anders Ein anderer Wunsch für das neue wird. Sonst wenn ein neues Jahr Jahr war sonst (sicher nicht für das beginnt und die Menschen neu an- Jahr 2021), dass Alles beim Alten fangen wollen, nehmen sie sich gute bleibt. Der Schreiber des Hebräer- Vorsätze für das Neue Jahr vor. briefes vertraut darauf „Jesus Chris- Diesmal ist es anders, es liegt nur tus gestern und heute und derselbe begrenzt an uns, es liegt nur be- auch in Ewigkeit“ (Heb 13,8). Das grenzt in der Hand von Menschen, war für ihn sicher keine Vertröstung dass sich etwas ändert. darauf, die Sachen so zu lassen wie sie sind, sondern eine Ermutigung, „Siehe ich mache alles neu.“ Die dass bei allen Veränderungen, bei Verheißung aus dem Buch der Of- allem Guten und bei allem Schweren fenbarung (Off 21,5) wird zum auf unseren Lebensweg wir einen Sehnsuchtsvers. Es wäre übertrieben Begleiter haben, auf den wir uns in unsere heutigen Verhältnisse mit der jeder Situation verlassen können: Situation der ersten Christen zu „Jesus Christus gestern und heute vergleichen, die von Verfolgung und und derselbe auch in Ewigkeit.“ Gewalt bedroht waren und oft auch wegen ihres Glaubens hingerichtet Bei allem Bekannten und Unbekann- und getötet wurden. Aber in unseren ten, welches das Neue Jahr 2021 für Herzen und Gedanken brennt ge- uns bereit hält, geht durch das Jahr nauso die Sehnsucht nach einer mit Gottvertrauen, Mut und Zuver- anderen Zeit, wo wir uns treffen sicht und etwas Gelassenheit. dürfen ohne Mund-Nase-Bedeckung und Abstandsregelungen. Ja, es wür- Mit Gott in ein gesegnetes Jahr 2021 de ja schon reichen, wenn wir die wünscht Ihr Menschen, die uns lieb sind, besu- chen und umarmen dürften, und Thomas Rucker nicht davor zurück schrecken‚ weil wir euch lieb haben, besuchen wir euch nicht’. 2
Aktuelle Informationen Schneeglöckchentexte das ist der Arbeitstitel für eine Serie von Hoffnungstexten und Aktionen, mit denen wir in der Kirchengemeinde zusammenrücken und uns gegenseitig stärken werden, damit die Coronapandemie und der Winterblues uns nicht völlig mit Beschlag belegen und niederdrücken werden. Achten Sie auf unse- re Plakate und auf die Homepage unserer Kirchengemeinde, hier werden diese Texte und Anregungen weitergegeben. Zum Schdäärm geboorn Ohne Verschdand schlubfd du raus hilflos und dumm in dä Goschn ka Zoh waggläd und grumm dess Gsichdla väzuung ka Wort wussd väschdähsd Dann läbsd und wässd old wässd grau und wässd kold dess Greiz is väbuung ...und wennsd widdä gähsd wenn dä Sensnmoo gnurrd bisd genausu hilflos und dumm und kennsdi nidd aus wi ba deinä Geburt Fritz Stiegler 3
Aktuelle Informationen Blickwinkelgottesdienst Am Sonntag, dem 3. Januar, feiert der Blickwinkelgottesdienst noch einmal den Jahresbeginn und nimmt unsere Neujahrswünsche in den Blick. Um 18 Uhr heißt es in der Laurentiuskirche, begleitet von Wilgard Hübschmann an der Guitarre, a xunds neues Jahr. Vier Hochzeiten und ein Todesfall Vielen lieben Dank, Herr Lauchs, dass Sie das Videoprojekt des Dekanats un- terstützt haben! Ein Sohn erzählt von der kirchlichen Beerdigung seiner Mutter in Roßtal. Die seelsorgerliche Begleitung durch den Pfarrer ist wohltuend gewesen und eine wertschätzende Trauerfeier auf dem Friedhof der Laurentiuskirche hat dem Leben der Mutter einen würdigen Abschluss gegeben. Die evangelische Kirche begleitet besondere Lebenseinschnitte. Sie gestaltet diese mit liebevollen und angemessenen Ritualen: „Vier Hochzeiten und ein Todesfall, fünf Taufen und eine Konfirmation" in evangelischen Kirchen in Fürth Stadt und Land - mehr auf https://www.fuerth-evangelisch.de/aktuell/videoprojekt/ Herbert Stöcker ist tot Anfang Dezember verstarb unser Friedhofs- und Kirchenmesner Herbert Stöcker an den Folgen seiner schweren Erkrankung. Herbert Stöcker war über Jahre hinweg zusammen mit seiner Frau Brigitte für unsere Gemeinde im Einsatz. Ob ehrenamtlich für unsere Großweismannsdorfer Kirche, ob als Begleiter vieler Beerdigungen auf dem Martinsfriedhof, Herbert Stöcker sah die Arbeit meist bevor andere überhaupt die Aufgabe begriffen. Mit praktischer Vernunft, mit Freude am Arbeiten, mit Engagement in allen Be- reichen. Wir hatten ihn einfach gerne und sein Tod hinterlässt eine große Lücke in unserer Gemeinde. Wir denken gerne an ihn zurück, vertrauen ihn der Hand Gottes an und unser Mitgefühl gilt seiner Familie und ganz beson- ders seiner Frau Brigitte. 4
Aktuelle Informationen Krippe der Hoffnung Noch bis Lichtmeß zieren Krippe und Weihnachtsbäume die Laurentiuskirche und laden ein, die Weihnachtsbotschaft im Herzen aufzunehmen und zu spüren, dass Licht und Hoffnung in aller Finsternis gewonnen haben, damals bei den Hirten und heute bei den Menschen, die guten Willens sind. 5
Für die Gemeinde Feinschmecker in München - Landesbischof genießt Quittengelee Selbst der Landesbischof genießt Roßtaler Quittengelee. Beim Diakoniegot- tesdienst Mitte Oktober überreichte Pfarrer Jörn Künne eine der Riesenquit- ten aus dem Pfarrgarten als symbolisches Gastgeschenk. Dabei stellte sich heraus, dass auf dem Frühstückstisch der Familie Strohm oft auch ein selbst- gemachtes Quittengelee stand. Ehrensache für die Roßtaler, dem Bischof zwei Gläser des neuesten Jahrgangs zukommen zu lassen. Als Dank erhielten die Roßtaler folgenden Quittengruß: Unser vom Bischof empfohlenes Quittengelee kann im Pfarramt erworben werden. Der Erlös unterstützt den Bau eines Operationssaales für die Mutter- Kind-Station in Siha – Tansania. 6
Für die Gemeinde Unsere Prädikanten und Lektoren Die Gute Nachricht in Gottesdiensten weitergeben zu dürfen, dafür haben sich fünf Menschen aus der Gemeinde bereitgefunden, die die lange und gründliche Ausbildung zur Prädikantin oder zum Lektor auf sich genommen haben. Alle fünf stellen sich hier noch einmal kurz vor. Ihr Einsatz zeigt, wie ernst uns als Kirchengemeinde das Priestertum aller Glaubenden ist. Im Fol- genden lernen Sie unsere Prediger kennen: Friedrich Wagner Sparkassenbetriebswirt i. R., 70 Jahre, verheiratet, 2 Kinder. Ich wohne in Buttendorf, bin dort geboren und aufgewachsen. Mit der Kirche bin ich seit meiner Kindheit sehr verbunden. Seit 1988 bin ich Kirchenvorstandsmitglied und Kirchenpfleger; außerdem bin ich im Vorstand unserer Kirchenstiftung. Es war und ist für mich Herausforderung und Freude zugleich, den Überblick über Haushalt und Finanzen der Gemeinde zu haben und zu behalten. Im Rahmen der Gemeindearbeit ist es mir besonders wichtig, die Anliegen unse- rer Gemeindeglieder ernst zu nehmen. In der Gottesdienstgestaltung versu- che ich, neue Formen und traditionelle Elemente mit einander zu verbinden. Als Mesner kümmere ich mich auch um die Buttendorfer Jakobus-Kirche. Seit 1997 bin ich Lektor. Ich halte Gottesdienste in den Kirchen unserer Ge- meinde sowie in den angrenzenden Kirchengemeinden Ammerndorf, Deuten- bach, Großhabersdorf, Oberasbach, Stein und Zirndorf. 7
Für die Gemeinde Mein Name ist Monika Huber, wohne in Weinzierlein, bin 65 Jahre. Mit meiner Präparandenzeit begann auch das Engagement in der Kirche: in meiner Heimatgemeinde durfte ich den Kindergottesdienst gestalten. Zur Kinder- und Jugendarbeit kam dann die Mitarbeit im Weltgebetstag, der das Einbringen im Kirchenvorstand und so auch die Verkündigung als Lektorin und Prädikantin dazu. Beruflich habe ich zunächst eine Bankgehilfenlehre abgeschlossen. Nach der Geburt meiner Kinder die berufliche Laufbahn abgebrochen und mich deren Erziehung und dem kleinen Nebenerwerbshof meines Mannes gewidmet. Nach seinem Tod begann ich eine 3-jährige Ausbildung zur Altenpflegerin und arbeite im Moment noch in einem ambulanten privaten Pflegedienst. Dietmar Kühne, Dipl.-Ing. (FH) aus Roßtal, verheiratet, 3 Kinder, 4 Enkel; Atos (Global Solution Architekt), Internationale Vereinigung Christlicher Geschäftsleute; Oberst der Reserve (aktiv). Das Gebet ist mir wichtig, die persönlichen Erfahrungen mit dem christlichen Glauben sind Grundlage meines Engagements in Hauskreisen, Gesprächsgruppen und bei der Verkündigung. Hobbys: Wandern, Bergsteigen, Fahrradfahren, Schwimmen, Schießen (Sport), Filme, Lesen, Rasen pflegen, Hausreparaturen durchführen. 8
Für die Gemeinde Mein Name ist Barbara Gastner, ich komme aus dem Ortsteil Defersdorf und halte in unserer Gemeinde schon seit über zehn Jahren ehrenamtlich Gottesdienste, erst als Lektorin, seit fünf Jahren als Prädikantin. Durch meinen Dienst möchte ich Menschen all die Schätze weitergeben, mit dem ich selbst reich beschenkt worden bin und sie ermutigen, mitzu- bauen am Reich Gottes. Von Beruf bin ich Apothekerin. In meiner Freizeit bin ich gerne draußen unterwegs, gehe gerne Wandern, Walken und Radfahren, oder arbeite im Garten. Ich heiße Alexandra Schicktanz, bin 43 Jahre alt, wohne in Kleinweismannsdorf und bin seit 30. Mai 2019 Lektorin. Mein Brotberuf hat mit Theologie ebenso wenig zu tun wie meine Studien. Ich arbeite als Referentin im Geschäftsführungsbüro eines Gasleitungsnetzbetreibers, habe Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft und Betriebswirtschaft studiert und bin Diplom- Dolmetscherin und Master of Business Administration. Seit der Konfirmation und meiner Zeit in der Evangelischen Jugend Roßtal bin ich mit der Kirche eng verbunden. Nach dem Abitur hätte mir zwar der Pfarrerberuf sehr zugesagt, aber ich stand nicht fest genug im Glauben, um davon zu erzählen. Jetzt fühle ich mich reif genug dafür und freue mich, als Lektorin und später Prädikantin auf der Kanzel stehen zu dürfen und genau dies zu tun. 9
Für die Gemeinde Aus dem Welt-Laden Das Team des Welt-Ladens wünscht allen mit einigen Zeilen aus Hoffmann von Fallersleben Gedicht „Neujahr“ ein vor allem gesundes neues Jahr. Wir seh’n aufs alte Jahr zurück und haben neuen Mut. Ein neues Jahr, ein neues Glück die Zeit ist immer gut. Ganz herzlichen Dank, dass Sie uns 2020 trotz der schwierigen Umstände die Treue gehalten haben. So haben wir unsere zwei Projekte „circa“ und „anama“ weiterhin im selben Umfang wie die Jahre zuvor unterstützen können. Da wir die Mehrwertsteuer nicht weitergegeben haben, konnten wir durch die Mehreinnahmen folgende Organisationen unterstützen. Zum einen „Save the children“, die Kinder in Not mit dem Notwendigsten versorgen: einem Dach über dem Kopf, Schulbildung, Arztbesuche und Medi- kamente. So schaffen sie Raum zum Kindsein und machen es möglich, dass Mädchen und Jungen wieder träumen können. Zum anderen „himalaya-friends“, um damit die laufenden Unterhaltskosten der Kinder im himalaya friends Kinderhaus zu sichern. Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf Ihren Besuch im Welt-Laden. Ihr Welt-Laden-Team 10
Für die Gemeinde Es geht um ein Lieferkettengesetz! Das darf nicht sein: Wir kämpfen für einen sozialen und ökologischen Welt- handel. Das ist der wahre Preis: Auch deutsche Unternehmen verstoßen in ihren globalen Geschäften immer wieder gegen grundlegende Menschenrechte und schädigen die Umwelt – ohne dass sie dafür Konsequenzen befürchten müssen. Kinderarbeit, ver- seuchte Gewässer und Böden, abgeholzte Wälder, schlechte Löhne, kaum Arbeitssicherheit: die Liste ist lang. Kinderarbeit für Schokolade: Millionen Kinder arbeiten in Westafrika im Kakaoanbau. Sie schleppen schwere Kakaosäcke, versprühen Pestizide und hantieren mit Macheten. Diese Kinder gehören auf die Schulbank! Doch kein Gesetz verpflichtet die Herstel- ler, diese Kinderarbeit zu beenden. Alle freiwilligen Versprechen der Unter- nehmen laufen seit Jahren ins Leere. Die wahren „Fashion Victims“: Der Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch, die auch für KIK produzierte, löste vor knapp 8 Jahren Entsetzen aus. Aber nach wie vor sind die Arbeits- bedingungen in der Textilindustrie katastrophal: Akkordarbeit, keine Sicher- heit in den Betrieben, Einsatz von Chemikalien, schlechte Bezahlung. Mondlandschaften für Radios, Fernseher und Co.: Zinn ist ein weltweit begehrter Rohstoff für Elektronikprodukte. Für seine Gewinnung wird Natur zerstört, z. B. in Indonesien. Wälder werden abgeholzt und Gewässer vergiftet. Übrig bleiben mit Wasser gefüllte Krater, unfrucht- bare Mondlandschaften, die besonders anfällig für Überschwemmungen und Dürren sind. Es geht anders! Mit einem gesetzlichen Rahmen! Das Lieferkettengesetz soll deutsche Unternehmen dazu verpflichten, in ihren weltweiten Geschäften soziale und ökologische Mindeststandards einzuhal- ten. Seit Monaten wird darüber diskutiert, nun ist die politische Debatte in der heißen Endphase. 11
Für die Gemeinde Besonders das Wirtschaftsministerium verweigert ein starkes Gesetz. Dahinter stehen Wirtschafts- und Unternehmerverbände, die mit vermeintlichen büro- kratischen Hürden gegen Menschenrechte und Umweltschutz argumentieren. Das Gesetz soll verzögert und verwässert werden, z. B. erst für Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten gelten und keine Haftung der Unterneh- men bei Nichteinhaltung nach sich ziehen. Das Thema Umweltschutz ist im Moment gar nicht als eigenständige Pflicht enthalten! Wir lassen nicht zu, dass aus dem Lieferkettengesetz ein zahnloser Tiger wird! Frankreich hat bereits 2017 ein Lieferkettengesetz verabschiedet, in der Schweiz findet am Sonntag eine Volksabstimmung dazu statt. Deutschland, das besonders von den Vorteilen eines globalen Marktes profitiert, hinkt hin- terher. Das kann nicht sein! Bitte gehen Sie auf folgende Seite und unter- schreiben Sie die Petition: https://lieferkettengesetz.de Ihre Steuerungsgruppe Fairtrade-Markt Roßtal Impressum Herausgeber: Herstellung: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roßtal Irmgard Schläger Evang.–Luth. Kirchengemeinde Buchschw. Schulstraße 17, 90574 Roßtal Drucker: Dekanatsdruckerei – Redaktion: NovaDruck Nürnberg Pfr. Jörn Künne (verantw.) Andernacher Straße 20, Schulstraße 17, 90574 Roßtal 90411 Nürnberg Telefon: 09127 57416 E-Mail: kirchenbote@ev-kirche-rosstal.de 12
Gottesdienste im Januar St.-Laurentius-Kirche Roßtal Neujahr 1.1. 17:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Rucker Sonntag 3.1. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Rucker 18:00 Uhr Blickwinkelgottesdienst Pfarrer Rucker Epiphaniasfest 6.1. 10:00 Uhr Gottessdienst Lektorin Schicktanz Sonntag 10.1. 10:00 Uhr Gottesdienst Prädikantin Huber Sonntag 17.1. 10:00 Uhr Gottesdienst Diakonin Popp Sonntag 24.1. 10:00 Uhr Gottesdienst Prädikant Kühne Sonntag 31.1. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Künne Sonntag 7.2. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Künne 18:00 Uhr Blickwinkelgottesdienst Pfarrer Künne Gottesdienst im Altenheim: jeden Dienstag um 14:30 Uhr Gottesdienst im Betreuten Wohnen Donnerstag, 14.1. um 15:15 Uhr Kollekten: 1.1. eigene Gemeinde 3.1. eigene Gemeinde 6.1. Weltmission 10.1. eigene Gemeinde 17.1. Altenheimseelsorge 24.1. Diakonisches Werk der EKD 31.1. eigene Gemeinde 7.2. Dekanatskollekte Siha 13
Gottesdienste in den Außenorten im Januar Maria-Magdalena-Kirche, Buchschwabach Epiphanias 6.1. 9:00 Uhr Gottesdienst Lektorin Schicktanz Sonntag 24.1. 9:00 Uhr Gottesdienst Prädikant Kühne Sonntag 7.2. 9:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Rucker Kirche zum Gottesfrieden, Großweismannsdorf Sonntag 24.1. 10:00 Uhr Familienkirche Pfarrer Künne Diakonin Popp Kigo-Team Sonntag 7.2. 10:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Rucker St.-Aegidius-Kirche, Weitersdorf Sonntag 31.1. 10:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Rucker St.-Jakobus-Kirche, Buttendorf Sonntag 3.1. 9:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Rucker Weinzierlein Sonntag 10.1. 9:00 Uhr Freiluftgottesdienst vor Prädikantin Huber dem Sängerheim Kirche Maria-Königin, Clarsbach Sonntag 24.1. 10:30 Uhr Gottesdienst Prädikantin Huber 14
Veranstaltungen Nicht nur die Seniorenkreise: Abgesagt Leider klappt mit dem Beginn des neuen Jahres schon wieder nichts mehr nach Plan. Die Pandemie und die Gefahren rund um dieses lähmen auch uns als Kirchengemeinde und das nette Wort abgesagt macht wieder die Runde. Wir hoffen, dass im Januar wenigstens die Gottesdienste wieder stattfinden dürfen, aber alle Gesangsensembles, alle Gruppen und Kreise, alle Konzerte und alle Veranstaltungen sind für den Januar erst einmal abgesagt und fin- den nicht statt. Das Leben und das Mutmachende für unsere Gemeinde ver- legt sich ins Internet und wird verstärkt digital übertragen. Neueste Infor- mationen und ggfs. auch eine Neuauflage des Coronatagebuches wird es unter ev-kirche-rosstal.de zu entdecken geben und wir planen eine Reihe von Hoffnungstexten, die durch die kalte Jahreszeit hindurchtragen sollen. Schauen Sie bitte ab und zu auf unserer Homepage nach und entdecken Sie, wo ist Kirche für Sie, für uns präsent. Für die seelsorgerliche Arbeit steht im Mädchenschulhaus das Besucherzim- mer bereit. Freiluftgottesdienste im Januar Am 10. Januar findet in Weinzierlein um 9 Uhr vor dem Sängerheim ein Frei- luftgottesdienst statt und am 24. Januar ist um 10 Uhr Familienkirche in Großweismannsdorf. Treffpunkt hier ist der Sportplatz in Großweismanns- dorf. Redaktionsschluss: Artikel für die Kirchlichen Nachrichten, Ausgabe Februar 2021, bitte bis Freitag, 4. Januar, 13 Uhr, per E-Mail an kirchenbote@ev-kirche-rosstal.de. Texte in WORD-Format, DIN A 5, Grafiken in jpg oder gif. Andere Formate, auch PDF, werden nicht verarbeitet. 15
Veranstaltungen der Landeskirchlichen Gemeinschaft Landeskirchliche Gemeinschaft, Brückenweg 4, Roßtal HINWEIS: Die Veranstaltungen sind abhängig von den aktuellen Bestimmungen. Gerne können Sie sich telefonisch oder über unsere Homepage über die aktuellen Termine informieren. Veranstaltungen im Januar 2021 Gottesdienste Sonntag 10 Uhr am 03., 10, 17., 24. und 31.01. Mutter-Kind-Gruppe Dienstag 09.00 Uhr Frauenstunde Mittwoch 15.00 Uhr am 13., 20. und 27.01. Teenkreis Mittwoch 19.00–20.30 Uhr 13-17 Jahre. Frauengesprächskreis Donnerstag 09.00 Uhr 21.01. Hauskreise Mo / Di / Mi Verschiedene Hauskreise für unterschiedliche Altersgruppen Besondere Veranstaltungen: 01.01. um 18:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn 17.01. um 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Hinweis: Aufgrund der aktuellen Lage ist für den Gottesdienst eine Anmeldung erfor- derlich. Diese kann über die Kontakt-E-Mail vorgenommen werden. Die Gottesdienste werden per Live-Stream übertragen. Kontakt: Prediger: Matthias Ziegler Telefon Nr. 09127-9181 E-Mail: kontakt@lkg-rosstal.de Weitere Informationen unter: www.lkg-rosstal.de www.ec-rosstal.de 16
Für die Gemeinde Auftakt bundesweite Kampagne #ichwillfair in 2021 Die Weihnachtskampagne bildete den Auftakt zu einer bundesweiten Kam- pagne #ichwillfair in 2021. Nun wurde sie ausgeweitet und soll bis Ende 2021 laufen. Ziel ist es den Fairen Handel in Deutschland weiter voranzubrin- gen und Konsument*innen für nachhaltigen Konsum zu sensibiliesieren. Initi- iert wurde die Kampagne vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der GIZ – unterstützt von einem breiten Trägerkreis der oben genannten Organisationen. Auf der Kampagnenwebsite www.ichwillfair.de finden Interessierte Infos und Aktionen – sie wird immer wieder befüllt. Außerdem gibt’s auf den Social Media-Kanälen bei Facebook und Instagram tolle Gewinnspiele und Fakten rund um den Fairen Handel. Wollen wir es auch fair? Was heißt eigentlich fairer Konsum und was hat er mit uns zu tun? Mit der Aktion #ichwillfair sollen diese und viele weitere Fragen beantwortet werden. Vor allem möchte die Kampagne uns auch dafür gewinnen, einen Beitrag für den fairen Handel und den nachhaltigen Konsum zu leisten. Viel- leicht sind Sie auch schon ziemlich fair unterwegs. Viele sind es aber noch nicht, wie die Zahlen zeigen: Nur knapp 7 % Marktanteil hat beispielsweise nachhaltiger Kaffee in Deutschland. Dabei ist nachhaltiger Konsum gar nicht schwer. Und er schmeckt, sieht gut aus und vor allem: Er hilft Mensch und Umwelt. All das zeigen die Kampagnen auf #ichwillfair. Durch den Konsum fairer Produkte tragen wir dazu bei, dass Menschen vom Anbau von Produkten wie Kakao oder Baumwolle gut leben können, dass ausbeuterische Kinderarbeit verboten wird und Tropenwälder nicht weiter gerodet werden. Und überzeugt? So freuen wir uns auf Ihren Besuch im Welt-Laden auch in diesem Jahr. Ihr Welt-Ladenteam 17
Für die Gemeinde Liebe Roßtalerinnen und Roßtaler, der Heimatverein Roßtal plant im Verbund mit benachbarten Heimatmuseen Sonderausstellungen zu den „veränderten Arbeits- und Lebenswelten von 1920 bis 1950". Jeder der Heimatvereine wird dazu in seinem Museum eine Sonderausstellung zu diesem Thema planen. Wir planen in diesem Kontext für 2021 eine Ausstellung zum fast vergesse- nen Thema „Ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter in Roßtal in den Jahren 1940 bis 1945“. Von Interesse ist alles, alle Nationalitäten, Erinnerungen, Erfahrungen, Fotos, Briefe, Gegenstände und vieles mehr, auch wenn der Schwerpunkt diesmal bei den Zivil- und Zwangsarbeiterinnen und Zwangsar- beitern aus Frankreich liegen soll. Wir bitten Sie um weitere Mithilfe und Unterstützung für die neue Son- derausstellung, denn nur mit Ihrer persönlichen Erinnerungsleistung können wir dieses Thema „stemmen". Auch wenn Sie meinen, Ihre Erinnerungsstücke oder Erinnerungen selbst seien nicht ganz so wichtig, bitte, kontaktieren Sie uns, damit wir gemeinsam erörtern können, ob diese für die neue Ausstellung eine Bereicherung sein können. Denn die Ausstellung soll die Erinnerung an die damals lebenden und handelnden Personen bewahren und unsere jüngeren Mitmenschen so- wie späteren Generationen die Geschehnisse dieser schweren Zeit dauerhaft näher bringen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen. Ein herzliches Dankeschön an all diejenigen, die bereits durch Ihre Auskünfte und Berichte erheblich zum Fortgang der Recherchen beigetragen haben. Bitte wenden Sie sich an Frau Dr. Cornelia Kirchner-Feyerabend (Tel.: 09127/6658; E-Mail: dr.c.kirchner-feyerabend@web.de) oder an Norbert Nagel (Tel.: 09127/7530; E-Mail nagel-rosstal@t-online.de oder heimatverein@rosstal.de) Johann Völkl 1. Vorsitzender des Heimatvereins Markt Roßtal e.V. 18
Aus den Kindergärten Der Pelzmärtel im Kindergarten „Holzwurm“ Dieses Jahr ist alles ein wenig anders bei uns im „Holzwurm“. Aber die Freude am Feiern von Festen lassen wir uns nicht nehmen, auch wenn in diesem Jahr leider keine Eltern mit dabei sein dürfen. Unseren ansonsten groß gefeierten Laternenumzug gestalteten wir so kom- plett um und überlegten uns viele schöne Aktivitäten für die Kinder in einer „Martinswoche“. Diese ganze Woche widmeten wir St. Martin. Wir lasen u. a. den Kindern die St.-Martins-Geschichte vor, lernten spielerisch was „Teilen“ bedeutet, bastelten und gingen natürlich auch mit den selbstge- bastelten Laternen spazieren. Das durfte selbstverständlich nicht fehlen! Es war viel los in dieser Woche und die Kinder hatten ihren Spaß! Etwas ganz Besonderes geschah vormittags am 11. November als ein lautes Klingeln und Klopfen an den Türen der Kita ertönte. Voller Spannung und Vorfreude erwarteten die Kinder den Besuch des Pelzmärtels. Dieser nahm sich viel Zeit und besuchte jede einzelne Gruppe, natürlich mit Maske. Die Kinder sangen eifrig Lieder und sagten Gedichte auf. Anschließend erhielt jedes Kind persönlich ein kleines Säckchen vom Pelzmärtel. Dankenswerterweise sprang in diesen Tagen unser Geschäftsführer Herr Bühling in die Verkleidung des Pelzmärtels und bereitete so allen Kindern ein freudiges Erlebnis. Anja Wackersreuther 19
Aus den Kindergärten Weihnachtsfreude weitergeben – wir beschenken das „Betreute Wohnen“ in Roßtal Nach der Geschichte von St. Martin haben wir uns mit den Kindern damit beschäftigt, wie auch wir in der heutigen Zeit Menschen eine Freude bereiten könnten. Und so kam die Idee auf, die älteren und kranken Menschen in un- serem Dorf zu beschenken. Wir wollen in dieser Adventszeit ein „Licht“ sein und haben fleißig mit den Kindergartenkindern Adventslichter gebastelt und gebacken. So hat jeder Bewohner noch einen selbstgebackenen Lebkuchen bekommen. Diese ganzen Geschenke wollten wir eigentlich mit einigen Weihnachtslieder beim „Betreuten Wohnen Am Jakobsweg“ überreichen, doch leider war dies unter den momentanen Hygieneregeln nicht möglich. So durften wir, die Leitung und eine Mitarbeiterin aus dem Regenbogenland, persönlich die Ge- schenke an die Leitung Frau Paul im „Betreuten Wohnen“ überreichen. Kurz danach kamen viele ganz liebe Postkarten von den Bewohnern persönlich geschrieben an unsere Kindergartenkinder. Was war das für eine Überra- schung bei unseren „Kleinen“!! Wir freuen uns auf eine neu gewonnene Ko- operation mit „Jung und Alt“ in Roßtal. Jenny Rühl Jenny Rühl (rechts) und Eva Elzemann (links) übergeben der Stations- leiterin Karen Paul (Mitte) die Geschenke Foto: Christiane Schuster 20
Jahreslosung 2021 Jahreslosung 2021 Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Lukas 6,36 Ich stehe auf festem Grund Mein Computer musste das Wort durchs Leben gehen könnte. Schon erst lernen: „Barmherzigkeit“. Das gar nicht in den Augen von Gott. Rechtschreibprogramm kannte es Aber das brauche ich auch gar nicht. noch nicht und schlug mir stattdes- Denn Gott ist „barmherzig und gnä- sen vor: „Warmherzigkeit“. Ich mei- dig, geduldig und von großer Güte“ ne, es steht nicht gut um unser Mit- (Psalm 103,8). einander, wenn „Barmherzigkeit“ zu In Jesus Christus ist Gott Mensch einem Fremdwort verkommen ist – geworden. Damit wir aufatmen kön- nach dem Motto: „Barmherzigkeit nen, frei geworden von Verstrickun- und Mitleid bekommt man ge- gen und Schuldgefühlen. Gottes schenkt. Neid und Respekt muss man Sohn bringt uns seinen himmlischen sich verdienen.“ Vater voller Wärme und Vertrauen Tatsächlich hat Barmherzigkeit et- nahe und ermöglicht uns ein Leben was mit menschlicher Schwäche zu aus Barmherzigkeit. Was für ein tun und bedeutet: „Beim armen Spielraum: Ich habe den Rücken frei, Herzen sein.“ Barmherzigkeit rechnet so dass ich anderen freundlich und damit, dass kein Mensch vollkommen aufbauend begegnen kann. Ich stehe ist und immer erfolgreich. Dass auch auf festem Grund und kann es mir mal bei mir etwas schiefgeht und leisten, andere mit den gütigen Au- Trauer und Scham mein Herz erfül- gen Jesu zu betrachten. len. Mich entlastet das. Denn ich bin nur endlich und habe keine „weiße Reinhard Ellsel Weste“, mit der ich selbstgerecht 21
Freud und Leid in der Gemeinde Zwischen den Jahren …lasse ich die letzten zwölf Monate noch einmal an mir vorbeiziehen. Gibt es etwas, das offen geblieben ist? Jetzt wäre Zeit, um es zu klären. Was wollte ich schon lange erledigen? Jetzt habe ich die Möglichkeit dazu. Bei wem habe ich mich schon viel zu lange nicht mehr gemeldet? Jetzt rufe ich ihn oder sie an. Die Tage zwischen den Jahren sind voller Gelegenheiten. Ich will sie nutzen und gestalten. Tina Willms 2020 2021 22
Unsere Kindertagesstätten Haus für Kinder ÂSonnenblume’ Roßtal, Richtersgasse 35 Krippe - Kindergarten - Krippe im Diakoniehaus Leitung: Birgit Rauh Richtersgasse 33 Telefon: 09127 594224 Krippe/Kindergarten Telefon: 09127 953302 E-Mail: kita.sonnenblume-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 6:45 bis 16:45 Uhr Kindertagesstätte ÂRegenbogenland’ Roßtal, Martin-Luther-Str. 19 Leitung: Jenny Rühl, Erzieherin, Natur-, Sport- und Erlebnispädagogin Telefon: 09127 95603 E-Mail: kita.regenbogen-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Do 7:00 bis 16:15 Uhr Fr 7:00 bis 15:00 Uhr Kindertagesstätte ÂZwergenburg’ Roßtal-Großweismannsdorf, Schulweg 1 Leitung: Melissa Schleith, Erzieherin Telefon: 09127 6753 E-Mail: kita.zwergenburg-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Do 7:00 bis 15:00 Uhr Fr 7:00 bis 14:00 Uhr Kindertagesstätte ÂHolzwurm’ Roßtal-Buchschwabach, Heiligenholz 1 Kindergarten - Schulkindbetreuung Leitung: Anja Wackersreuther, Erzieherin Telefon: 09127 903847 E-Mail: kita.holzwurm-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Do 6:45 bis 16:30 Uhr Fr 6:45 bis 16:00 Uhr Offene Ganztagsschule an der Mittelschule Roßtal Roßtal, Wilhelm-Löhe-Straße 17 Leitung: Benjamin Sheppard Telefon: 09127 952844, E-Mail: kita.ganztags-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 11:30 bis 17:00 Uhr Konto der Geschäftsführung Evang. Kirchengemeinde Roßtal – Kita Geschäftsstelle Konto: DE47 7625 0000 0000 3634 32 Sparkasse Fürth 23
Kirchliches Leben im Evangelischen Gemeindehaus in Roßtal, Rathausgasse 8 Seniorenkreis Roßtal: Ansprechpartner: Inge Eichinger, ℡ 95767 St.-Laurentius-Kantorei: Leitung: Michael Bauer, ℡ 9977 Ansprechpartner: Elisabeth Höfler, ℡ 5211 Übungsstunden: mittwochs, 19:30–21:00 Uhr Posaunenchor Roßtal: Stephen Jenkins Obmann: Hans Hofer, ℡ 954944 Übungsstunden: montags, 20:00–21:30 Uhr Ökumenischer Leitung: Martina Schlautmann ℡ 954120 Gospelchor Übungsstunden: freitags, 18—19:30 Uhr Frauen-Treff: Kontakt: Judith Popp, ℡ 904219 Missionskreis: Hanne Ulscht, ℡ 9739 Handarbeiten: Hanne Ulscht, ℡ 9739 Familien-Frühstück: Treffen: montags, 9:30–11:30 Uhr (außer feiertags) Buffet: 3 € pro Person, Kinder kostenfrei im Gemeindehaus in Buchschwabach, Magdalenenweg 4 Seniorenkreis Ansprechpartner: Else Bernhardt ℡ 57468 Posaunenchor bis auf Weiteres keine Chorarbeit Buchschwabach Young Brass Übungsstunden: nach Absprache Bibeltreff Ansprechpartner: Walter Schlötterer, ℡ 6393 Buchschwabach Treffen: montags, 19:30–21:00 Uhr, Gemeindehaus im Welt-Laden in Roßtal, Schulstraße 1 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 14:00–18:00 Uhr Mittwoch: 9:00–12:00 Uhr Freitag: 9:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr Samstag: 9:00–12:00 Uhr Telefon: 0160 91 08 69 72 (während der Öffnungszeiten) Ladentreffen: Hauskreise in Roßtal Dietmar Kühne Forststraße 13, Roßtal, ℡ 9720 Markus Neugebauer Lindenstraße 23, Roßtal, ℡ 9489 24
Kirchliches Leben Evang.-Luth. Pfarramt, Schulstraße 17, 90574 Roßtal, ℡ 09127 90 83 210 und 57 416 FAX: 09127 951002, E-Mail-Adresse: pfarrbuero@ev-kirche-rosstal.de Internet-Adresse: www.ev-kirche-rosstal.de Bürozeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 9:00–12:00 Uhr donnerstags: 14:00–18:00 Uhr, dienstags geschlossen Kirchenbüro: Sekretariat: Heidi Nüchterlein und Martina Lämmermann ℡ 90 83 210 Öffentlichkeitsarbeit: Jutta Hermann, ℡ 90 83 215 E-Mail: jutta.hermann@elkb.de I. Sprengel: Pfarrer Jörn Künne, Schulstr. 17, ℡ 90 83 210 (In dringenden Fällen: ℡ 90 27 15) Bürozeiten: Dienstag, 14:00–15:30 Uhr II. Sprengel: Pfarrer Thomas Rucker, Schulstraße 17, ℡ 0151 26553442 Vertretung 2. Pfarrstelle III. Sprengel: Gemeindediakonin Judith Popp, Rathausgasse 6 Bürozeiten: Mittwoch, 13:00–14:00 Uhr, ℡ 90 42 19 gemeindediakonin@ev-kirche-rosstal.de Jugenddiakon: Alexander Schneider, Rathausgasse 6 Bürozeiten: Mittwoch, 15–17 Uhr und nach Vereinbarung ℡ 76 08 jugenddiakon@ev-kirche-rosstal.de Vertrauensleute: Martin Horneber, ℡ 5 74 34 Organistin: Brigitte Vogt, ℡ 57 93 86 Kindergärten: Herbert Bühling, ℡ 5 70 98 17 E-Mail: Kita.gf-rosstal@elkb.de Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung Verw.: Gabriele v. Fragstein, ℡ 90 83 212 kita.verwaltung-rosstal@elkb.de Diakonieverein: Schulstraße 17, ℡ 90 83 210 Beiträge u. Spenden: Konto: DE58 7625 0000 0000 3868 05 *) Konten der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roßtal für Spenden und Gaben: DE18 7625 0000 0009 6528 68 *) für Gebühren: DE34 7625 0000 0000 3874 31 *) für Kirchgeld: DE09 7625 0000 0000 3792 48 *) Kirchengemeinde Buchschwabach für Spenden und Gaben: DE55 7625 0000 0190 9251 23 *) Konten der Kirchenstiftung DE30 7625 0000 0009 9303 63 *) für Spenden: DE55 7606 9669 2203 2568 63 **) Jugend-Förderverein DE20 7625 0000 0249 1183 81 *) Diakoniestation und Betreuungsgruppe für demenz- und Betreutes Wohnen: psychisch kranke Menschen Am Jakobsweg 6, 90574 Roßtal Am Jakobsweg 6 Leitung: Karen Paul ℡ 09127 9860 montags, 14:00–16:00 Uhr Bürozeit: Montag–Freitag 10:00–14:00 Uhr Sing- oder Spielenachmittag im Wechsel Konto: DE45 7625 0000 0190 3754 10 *) mittwochs, 14–16 Uhr Hausnotruf: 0171 4409451 *) bei Sparkasse Fürth **) Raiffeisenbank 25
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