Kreisfreie Stadt München 09 162 - Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten Statistik kommunal 2020 - Bayerisches Landesamt für ...
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Statistik kommunal 2020 Kreisfreie Stadt München 09 162 Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten Herausgegeben im Juni 2021 BestellnummerimZ50021 Herausgegeben 202000 Juni 2015 Bestellnummer Z50021 201400 www.statistik.bayern.de
Zeichenerklärung Auf- und Abrundungen 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsummen auf- in der Tabelle nachgewiesenen Einheit bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Sum- – mierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen zu nichts vorhanden oder keine Veränderung den ausgewiesenen Endsummen ergeben. Bei der Aufglie- / keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug derung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der · Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht Einzelwerte wegen Rundens vom Wert 100 % abweichen. rechenbar Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allgemeinen nicht. ... Angabe fällt später an x Aussage nicht sinnvoll; bei Wahlen: Partei nicht angetreten oder noch nicht bzw. nicht mehr existent () Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert erhebliche Fehler aufweisen kann p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis D Durchschnitt ‡ entspricht Publikationsservice Das Bayerische Landesamt für Statistik veröffentlicht jährlich über 400 Publikationen. Das aktuelle Veröffentlichungsverzeich- nis ist im Internet als Datei verfügbar und kann auch als Druckversion kostenlos zugesandt werden. Kostenlos Newsletter Veröffentlichungen ist der Download der meisten Veröffentlichungen, z.B. von Die Themenbereiche können individuell ausgewählt werden. Statistischen Berichten (PDF- oder Excel-Format). Über Neuerscheinungen wird aktuell informiert. Kostenpflichtig Webshop sind alle Printversionen (auch von Statistischen Berichten), Alle Veröffentlichungen sind im Internet Datenträger und ausgewählte Dateien (z.B. von Verzeichnissen, verfügbar unter von Beiträgen, vom Jahrbuch). www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen Impressum Statistik kommunal 2020 Vertrieb Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten E-Mail vertrieb@statistik.bayern.de für die jeweilige Regionaleinheit, Telefon 0911 98208-6311 dargestellt in Tabellen und Graphiken Telefax 0911 98208-6638 Erscheinungsweise Auskunftsdienst jährlich E-Mail info@statistik.bayern.de Telefon 0911 98208-6563 Redaktionsschluss Telefax 0911 98208-6573 31. Mai 2021 © Bayerisches Landesamt für Statistik, Fürth 2021 Herausgeber, Druck und Vertrieb Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, Bayerisches Landesamt für Statistik mit Quellenangabe gestattet. Nürnberger Str. 95 90762 Fürth Preise Heft 8,00 € DVD (PDF- und CSV-Format) komplett für alle Regionaleinheiten (bis auf Gemeindeebene) 128,00 € Abonnement mit mind. 2 Jahren Laufzeit 64,00 €
09 162 München Statistik kommunal 2020 Kreisfreie Stadt München Regionalschlüssel............................................ 09 162 Landkreis......................................................... Regierungsbezirk............................................. Oberbayern Verwaltungsgemeinschaft............................... Region............................................................. München Gauß-Krüger-Koordinaten: Rechtswert........... 4468541 Gauß-Krüger-Koordinaten: Hochwert.............. 5333368 Grad Minuten Sekunden Breitengrad................... N 48 8 19 Längengrad................... O 11 34 38 Anmerkung zu den Gauß-Krüger-Koordinaten/Längen- und Breitengraden: Die Koordinaten (Stand: 2020) stellen einen zentralen Punkt der Gemeinde dar. Quelle: Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 3 Statistik
09 162 München STATISTIK kommunal führt den bis 1998 im zweijährigen Abstand erschienenen statistischen Informationsdienst des Landesamts seit dem Jahr 2000 jährlich fort. Die Veröffentlichung bietet in 33 Tabellen und 21 Diagrammen mit rund 2300 Daten die wichtigsten statistischen Informationen für jede Regionaleinheit Bayerns (ab Gemeindeebene). Die Angaben basieren im Wesentlichen auf der Statistischen Datenbank des Landesamts und werden, auch bei unterjährigen Statistiken, nur mit ihrem Jahresergebnis nachgewiesen. Da manche Erhebungen nur in mehrjährigem Turnus stattfinden, können diese – je nach Turnus – als aktuellstes Ergebnis nur ein früheres Jahr als die jährlich durchgeführten Statistiken nachweisen. Allgemeine Hinweise zum Gebietsstand Ergebnisse für Berichtsjahre bzw. -zeiträume nach dem 1. Januar 1994 haben den Gebietsstand der jeweiligen Erhebung. Ergebnisse aus Erhebungen, die vor dem 1. Januar 1994 durchgeführt wurden, sind auf den Gebietsstand 1. Januar 1994 umgerechnet. Mit diesem Stichtag hat sich die Zahl der Gemeinden in Bayern durch Wiederherstellungen von 2051 auf 2056 erhöht und seitdem nicht mehr verändert. Bei den Gebietsänderungen ab dem 2. Januar 1994 handelt es sich nur um geringfügige Teilausgliederungen, die jeweils ab dem Zeitpunkt der Rechtswirksamkeit berücksichtigt sind. Auf die einzelnen Erhebungen haben diese zum Großteil keine Auswirkungen, da lediglich einige wenige Einwohner und geringe Flächen (Grundstücke) von der Umgliederung in eine andere Gemeinde betroffen waren. Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 4 Statistik
09 162 München Inhaltsverzeichnis Seite Bevölkerung ............................................................................................................................ 6, 7, 8 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer ......................................................... 8 Arbeitslosenzahlen .................................................................................................................. 8 Wahlen .................................................................................................................................... 9, 10 Gemeindefinanzen .................................................................................................................. 10 Bauland ................................................................................................................................... 10 Steuern ................................................................................................................................... 11 Wohnungsbestand, Wohnungsbau ......................................................................................... 12 Flächenerhebungen, Bodennutzung ....................................................................................... 13 Landwirtschaft ......................................................................................................................... 14 Verarbeitendes Gewerbe, Gewerbeanzeigen, Bauhauptgewerbe .......................................... 15 Straßenverkehrsunfälle ........................................................................................................... 15 Kraftfahrzeugbestand ............................................................................................................. 16 Tourismus ............................................................................................................................... 16 Kindertageseinrichtungen ....................................................................................................... 16 Schulen ................................................................................................................................... 17 Einrichtungen für ältere Menschen ......................................................................................... 17 Sozialhilfe ................................................................................................................................ 18 Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ...................................................... 18 Erläuterungen ......................................................................................................................... 19 Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 5 Statistik
09 162 München 1. Bevölkerungsentwicklung seit 1840 Bevölkerung Bevölkerung am 31. Dezember Volkszählung Veränderung Einwohner bzw. Jahr Veränderung zum Vorjahr 1) insgesamt 31.12.2019 je km² insgesamt Zensus gegenüber … in % Anzahl % 01.12.1840 126 940 1069,2 408 2010 1 353 186 22 746 1,7 01.12.1871 193 005 669,0 621 2011 1 364 920 11 734 0,9 01.12.1900 526 081 182,1 1 692 2012 1 388 308 23 388 1,7 16.06.1925 720 474 106,0 2 317 2013 1 407 836 19 528 1,4 17.05.1939 840 188 76,7 2 702 2014 1 429 584 21 748 1,5 13.09.1950 830 833 78,6 2 671 2015 1 450 381 20 797 1,5 06.06.1961 1 085 067 36,8 3 489 2016 1 464 301 13 920 1,0 27.05.1970 1 293 599 14,7 4 159 2017 1 456 039 - 8 262 - 0,6 25.05.1987 1 185 421 25,2 3 812 2018 1 471 508 15 469 1,1 09.05.2011 1 348 335 10,1 4 335 2019 1 484 226 12 718 0,9 1) Einschließlich bestandsrelevanter Korrekturen. Bevölkerungsentwicklung 1 600 000 1 400 000 1 200 000 1 000 000 800 000 600 000 400 000 200 000 0 1987 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 2011 2019 2. Volkszählung am 25. Mai 1987 und Zensus am 9. Mai 2011 und zwar darunter Privat- Volkszählung bzw. Zensus Bevölkerung römisch-katholisch evangelisch-lutherisch Ausländer Einpersonen- haushalte Anzahl % Anzahl % Anzahl % haushalte 25. Mai 1987 1 185 421 687 119 58,0 230 099 19,4 178 533 15,1 652 904 327 972 9. Mai 2011 1 348 335 494 081 36,6 185 549 13,8 283 555 21,0 732 793 368 447 Veränderung 2011 zu 1987 in % 13,7 - 28,1 x - 19,4 x 58,8 x 12,2 12,3 3. Bevölkerung 1987, 2011 und 2019 nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung 25. Mai 1987 9. Mai 2011 31. Dezember 2019 Alter von…Jahren insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % unter 6 55 024 4,6 26 915 4,3 75 589 5,6 36 599 5,3 93 270 6,3 45 750 6,0 6 bis unter 15 72 642 6,1 35 495 5,7 91 757 6,8 44 941 6,4 109 474 7,4 53 518 7,0 15 bis unter 18 30 795 2,6 15 097 2,4 27 939 2,1 13 755 2,0 33 026 2,2 16 179 2,1 18 bis unter 25 134 417 11,3 69 509 11,1 110 833 8,2 56 868 8,2 119 731 8,1 59 073 7,8 25 bis unter 30 108 261 9,1 54 257 8,7 121 746 9,0 65 381 9,4 134 897 9,1 68 936 9,1 30 bis unter 40 183 313 15,5 91 220 14,6 225 775 16,7 111 472 16,0 260 548 17,6 130 484 17,2 40 bis unter 50 202 455 17,1 97 855 15,6 218 765 16,2 106 137 15,2 199 618 13,4 100 064 13,2 50 bis unter 65 208 897 17,6 110 262 17,6 233 571 17,3 122 025 17,5 274 577 18,5 138 136 18,2 65 oder mehr 189 617 16,0 126 104 20,1 242 360 18,0 139 916 20,1 259 085 17,5 148 423 19,5 insgesamt 1 185 421 100,0 626 714 100,0 1 348 335 100,0 697 094 100,0 1 484 226 100,0 760 563 100,0 Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 6 Statistik
09 162 München Altersstruktur der Bevölkerung 300 000 250 000 200 000 150 000 100 000 50 000 0 unter 6 6-15 15-18 18-25 25-30 30-40 40-50 50-65 65 oder mehr Alter von ... bis unter ... Jahren 1987 2011 2019 4. Bevölkerungsbewegung seit 1960 Natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungen Bevölkerungs- Lebendgeborene Gestorbene Zugezogene Fortgezogene Jahr zunahme bzw. je 1 000 je 1 000 je 1 000 je 1 000 -abnahme (-) insgesamt insgesamt insgesamt insgesamt Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner 1960 13 858 12,6 11 908 10,8 92 446 83,9 58 116 52,8 36 280 1970 12 580 9,6 13 523 10,3 125 241 95,5 86 152 65,7 38 146 1980 10 373 8,0 12 902 9,9 90 385 69,6 88 608 68,2 - 752 1990 12 634 10,3 13 083 10,6 102 987 83,8 80 195 65,3 22 343 2000 12 376 10,2 11 651 9,6 90 183 74,5 75 245 62,2 15 663 2010 14 565 10,8 10 642 7,9 100 194 74,0 81 430 60,2 22 687 2016 17 958 12,3 10 876 7,4 121 659 83,1 113 347 77,4 15 394 2017 17 624 12,1 11 343 7,8 112 129 77,0 124 717 85,7 - 6 307 2018 17 723 12,0 11 164 7,6 113 513 77,1 105 396 71,6 14 676 2019 17 637 11,9 11 348 7,6 111 306 75,0 102 704 69,2 14 891 Natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungen 20 000 140 000 18 000 120 000 16 000 14 000 100 000 12 000 80 000 10 000 8 000 60 000 6 000 40 000 4 000 20 000 2 000 0 0 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2019 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2019 Lebendgeborene Gestorbene Zugezogene Fortgezogene Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 7 Statistik
09 162 München 5. Durchschnittsalter, Jugend- und Altenquotient der Bevölkerung seit 2010 Durchschnittsalter Jugend- Alten- Jahr insgesamt männlich weiblich quotient quotient Durchschnittsalter der Bevölkerung 43,5 2010 41,6 40,2 42,9 25,2 27,0 43,0 2011 41,9 40,8 43,0 24,9 27,4 42,5 2012 41,9 40,7 42,9 25,0 27,4 42,0 41,5 2013 41,8 40,7 42,9 25,2 27,4 41,0 2014 41,8 40,7 42,8 25,5 27,4 40,5 40,0 2015 41,7 40,6 42,8 26,1 27,4 39,5 2016 41,7 40,5 42,8 26,4 27,3 39,0 2017 41,6 40,5 42,7 26,9 27,4 38,5 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2018 41,6 40,5 42,7 27,0 27,2 2019 41,6 40,4 42,6 27,1 26,9 insgesamt männlich weiblich 6. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer seit 2014 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am 30. Juni 2) Gegenstand der Nachweisung 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Beschäftigte am Arbeitsort 776 491 797 186 823 095 850 395 874 099 897 140 davon männlich 402 357 413 106 426 774 443 391 457 331 469 508 weiblich 374 134 384 080 396 321 407 004 416 768 427 632 1) darunter Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 526 573 578 551 536 540 Produzierendes Gewerbe 127 874 128 869 131 258 134 951 136 930 140 879 Handel, Verkehr, Gastgewerbe 141 062 146 304 149 392 152 973 158 138 161 155 Unternehmensdienstleister 311 282 320 560 332 688 347 353 359 702 370 960 Öffentliche und private Dienstleister 195 742 200 880 209 178 214 567 218 792 223 600 Beschäftigte am Wohnort 580 001 602 536 627 445 645 488 665 810 684 488 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Bei den Ergebnissen 2014 – 2016 handelt es sich um revidierte Werte der Bundesagentur für Arbeit; 2018 – 2019 vorläufige Ergebnisse. 7. Arbeitslosenzahlen seit 2013 Arbeitslose und zwar Jahr (Jahresdurchschnitt) Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte Ausländer 15- bis unter 25-Jährige 55- bis unter 65-Jährige 2013 39 775 11 365 2 529 16 383 2 795 7 068 2014 40 728 11 239 2 729 17 147 2 751 7 108 2015 39 897 10 969 2 559 17 228 2 563 6 983 2016 37 969 10 363 2 463 16 712 2 330 6 958 2017 35 718 9 577 2 432 16 135 2 102 6 828 2018 32 465 8 227 2 386 14 411 1 957 6 480 2019 30 557 6 907 2 391 13 487 1 776 6 003 Entwicklung der Arbeitslosenzahlen insgesamt Arbeitslosenzahlen von ausgewählten Personengruppen 45 000 20 000 40 000 18 000 35 000 16 000 14 000 30 000 12 000 25 000 10 000 20 000 8 000 15 000 6 000 10 000 4 000 5 000 2 000 0 0 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte Ausländer 15- bis unter 25-Jährige 55- bis unter 65-Jährige Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 8 Statistik
09 162 München 8. Landtagswahlen seit 1990 Wahl- Abgegebene Von den gültigen Gesamtstimmen entfielen auf Stimm- beteili- Gesamtstimmen Wahltag Wähler berechtigte gung darunter CSU GRÜNE FW AfD SPD FDP Sonstige in % insgesamt gültige % 14.10.1990 870 996 548 947 63,0 1 097 492 1 083 593 40,9 10,6 X X 32,6 8,2 7,7 25.09.1994 844 491 549 291 65,0 1 098 374 1 087 246 43,3 8,2 X X 37,8 4,1 6,7 13.09.1998 816 815 552 900 67,7 1 105 571 1 095 594 47,0 10,0 0,9 X 33,1 2,5 6,6 21.09.2003 829 827 457 426 55,1 914 559 904 730 48,7 12,5 1,2 X 30,1 4,0 3,5 28.09.2008 882 602 503 018 57,0 1 005 863 992 578 31,7 14,4 4,1 X 28,2 12,6 9,0 22.09.2013 909 641 570 275 62,7 1 140 047 1 125 726 36,7 12,1 4,6 X 32,1 5,6 8,9 14.10.2018 910 459 662 203 72,7 1 323 553 1 313 297 24,8 31,1 6,1 6,5 12,8 8,8 9,9 9. Bundestagswahlen seit 1994 Wahl- Ungültige Gültige Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf Wahl- beteili- Wahltag Wähler berechtigte gung CSU SPD AfD FDP GRÜNE Sonstige in % Zweitstimmen % 16.10.1994 847 667 632 805 74,7 2 565 630 240 41,7 32,7 X 9,1 10,1 6,4 27.09.1998 823 395 640 170 77,7 2 829 637 341 38,9 36,2 X 7,2 11,2 6,5 22.09.2002 837 846 673 010 80,3 3 519 669 491 44,6 29,7 X 6,2 16,1 3,4 18.09.2005 840 166 645 933 76,9 5 303 640 630 37,5 29,0 X 12,3 14,6 6,7 27.09.2009 895 101 657 183 73,4 4 237 652 946 32,1 19,3 X 17,6 17,5 13,6 22.09.2013 917 148 653 205 71,2 2 989 650 216 37,8 23,9 4,5 7,7 14,1 12,0 24.09.2017 923 612 724 991 78,5 2 850 722 141 30,0 16,2 8,4 14,2 17,2 14,1 10. Europawahlen seit 1994 Wahl- Ungültige Gültige Von den gültigen Stimmen entfielen auf Wahl- beteili- Wahltag Wähler berechtigte gung CSU SPD GRÜNE AfD FW Sonstige in % Stimmen % 12.06.1994 850 746 502 961 59,1 4 190 498 771 38,0 28,6 13,6 X X 19,8 13.06.1999 824 492 486 006 58,9 3 914 482 092 48,4 29,1 11,9 X X 10,7 13.06.2004 835 708 324 737 38,9 2 177 322 560 41,7 18,8 23,3 X X 16,1 07.06.2009 896 703 387 606 43,2 1 592 386 014 33,0 16,9 21,4 X 3,1 25,6 25.05.2014 924 005 422 743 45,8 950 421 793 26,9 25,8 19,6 7,8 1,8 18,1 26.05.2019 928 090 607 234 65,4 952 606 282 26,9 11,4 31,2 6,0 2,4 22,0 Landtagswahlen Bundestagswahlen Europawahlen Gültige Gesamtstimmen in % Gültige Zweitstimmen in % Gültige Stimmen in % 60 50 60 45 50 50 40 35 40 40 30 30 25 30 20 20 20 15 10 10 10 5 0 0 0 1990 1994 1998 2003 2008 2013 2018 1994 1998 2002 2005 2009 2013 2017 1994 1999 2004 2009 2014 2019 CSU Grüne FW AfD SPD FDP Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 9 Statistik
09 162 München 11. Wahl der Stadt- bzw. Gemeinderäte am 15. März 2020 Gegenstand Gewichtete Stimmen Sitze der Einheit Wert Wahlvorschlag Nachweisung Anzahl % insgesamt dar. Frauen Stimmberechtigte Anzahl 1 110 571 CSU 131 355 24,7 20 8 Wähler Anzahl 544 464 GRÜNE 154 723 29,1 23 14 Wahlbeteiligung % 49,0 FREIE WÄHLER – – – – Abgegebene Stimmzettel Anzahl 544 464 AFD 20 513 3,9 3 1 dav. ungültig Anzahl 12 937 SPD 116 867 22,0 18 9 gültig Anzahl 531 527 FDP 18 681 3,5 3 1 gemeinsame Wahlvorschläge 13 265 2,5 2 – Wählergruppen 14 283 2,7 2 – Sonstige 61 840 11,6 9 4 Oberbürgermeister...................... Reiter, Dieter, SPD, gewählt am: 29.03.2020 ..................................................... 12. Gemeindefinanzen seit 2015 2015 2016 2017 2018 2019 Gegenstand der Nachweisung 1 000 € Bruttoausgaben 7 078 666 6 718 010 6 707 027 7 495 950 8 089 699 darunter Personalausgaben 1 807 087 1 933 987 2 043 133 2 140 923 2 239 179 laufender Sachaufwand 1 118 668 1 196 571 1 304 671 1 418 691 1 626 326 Sachinvestitionen 973 855 730 466 611 374 699 498 1 070 831 Gemeindesteuereinnahmen 3 645 886 3 837 598 3 709 286 4 124 735 4 306 854 darunter Grundsteuer A 315 318 266 238 257 Grundsteuer B 313 973 314 471 318 025 324 819 326 989 Gewerbesteuer (netto) 2 104 144 2 256 603 1 976 433 2 294 554 2 383 958 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 1 049 692 1 083 053 1 185 094 1 210 197 1 271 346 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 170 288 173 630 219 623 283 237 312 581 Gewerbesteuerumlage 350 558 325 421 361 929 409 860 306 089 Steuereinnahmekraft 2 976 464 3 139 662 3 059 715 3 392 278 3 582 038 Steuerkraftmesszahl 2 215 165 2 485 622 2 637 099 2 732 928 2 727 691 Gemeindeschlüsselzuweisungen – – – – 47 062 Verschuldung 815 882 766 902 725 107 680 371 636 056 Verschuldung je Einwohner 1) 0,553 0,528 0,493 0,465 0,431 2) Planmäßig geleisteter Schuldendienst 85 443 73 322 – – – Finanzkraft 1 736 093 1 968 240 2 088 455 2 115 577 2 156 678 1) Bevölkerungsstand jeweils zum 30.06. 2) Der Schuldendienst wird seit 2017 nicht mehr im Rahmen der Schuldenstatistik erhoben. 13. Bauland seit 2015 Durchschnittlicher Kaufwert von Veräußerungsfälle Veräußerte Fläche Verkaufspreis Bauland Jahr Bauland baureifes Bauland baureifes Bauland baureifes Bauland baureifes insgesamt Land insgesamt Land insgesamt Land insgesamt Land Anzahl 1000 m² Tsd. Euro €/m² 2015 667 628 956 746 1 656 519 1 465 599 1 732 1 963 2016 594 561 798 644 1 714 666 1 351 855 2 148 2 100 2017 655 612 880 687 2 229 724 1 880 787 2 533 2 738 2018 591 560 784 570 2 243 236 1 504 054 2 861 2 638 Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 10 Statistik
09 162 München 14. Lohn- und Einkommensteuerstatistik seit 2010 Jahr Lohn- und Gesamtbetrag der Lohn- und –– Einkommen- Gesamtbetrag der Einkünfte je Lohn- und Einkünfte Einkommensteuer Einkommensgrößenklassen steuerpflichtige Einkommensteuerpflichtigen in Euro in € Anzahl 1 000 € 60 000 2010 772 222 32 526 233 6 870 707 50 000 2012 796 641 36 425 610 8 068 550 40 000 2013 818 533 38 605 147 8 674 015 30 000 2014 830 682 40 991 819 9 275 226 20 000 2015 843 299 43 140 973 9 972 972 2016 856 957 45 844 191 10 597 836 10 000 0 Einkommensgrößenklassen 2016 2010 2012 2013 2014 2015 2016 1) unter 5 000 100 878 171 753 15 189 Steuerbelastung in Prozent 5 000 bis unter 10 000 55 957 421 799 11 601 24 10 000 bis unter 15 000 60 362 754 391 26 570 23 15 000 bis unter 20 000 57 673 1 007 356 60 571 20 000 bis unter 25 000 55 390 1 244 867 104 794 22 25 000 bis unter 30 000 55 461 1 525 368 155 252 21 30 000 bis unter 35 000 55 468 1 800 132 219 591 35 000 bis unter 50 000 136 952 5 752 233 875 838 20 50 000 oder mehr 278 816 33 166 293 9 128 430 2010 2012 2013 2014 2015 2016 1) Anteil der Lohn- und Einkommensteuer am Gesamtbetrag der Einkünfte. 1) 15. Umsatzsteuerstatistik seit 2009 Umsatz- Lieferungen und Leistungen Jahr steuerpflichtige Lieferungen und Leistungen Anzahl 1 000 € je Steuerpflichtigen in 1000 Euro 2009 83 341 238 680 707 4 000 2010 83 558 250 636 317 3 500 2011 85 381 266 115 739 3 000 2012 86 223 270 324 177 2 500 2013 86 590 270 881 734 2 000 2014 86 730 278 527 532 2015 87 471 287 805 937 1 500 2016 87 661 297 774 904 1 000 2017 87 296 309 733 123 500 2018 87 037 323 435 097 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 1) Die regionale Zuordnung des gesamten Unternehmensumsatzes erfolgt an dem für den Sitz der Geschäftsleitung zuständigen Finanzamt des Unternehmens. Lieferungen und Leistungen in Millionen Euro 350 000 300 000 250 000 200 000 150 000 100 000 50 000 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 11 Statistik
09 162 München 16. Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen seit 2016 Bestand am 31. Dezember Gegenstand der Nachweisung 2016 2017 2018 2019 Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wohngebäude 1) 140 409 100,0 141 727 100,0 142 827 100,0 143 250 100,0 darunter mit 1 Wohnung 69 280 49,3 70 059 49,4 70 654 49,5 70 870 49,5 2 Wohnungen 12 275 8,7 12 278 8,7 12 229 8,6 12 086 8,4 3 oder mehr Wohnungen 58 571 41,7 59 098 41,7 59 636 41,8 59 983 41,9 Wohnungen 2) in Wohngebäuden 765 854 100,0 773 231 100,0 781 505 100,0 787 333 100,0 darunter in Wohngebäuden mit 2 Wohnungen 24 550 3,2 24 556 3,2 24 458 3,1 24 172 3,1 3 oder mehr Wohnungen 654 037 85,4 659 900 85,3 666 607 85,3 672 222 85,4 Wohnungen 2) in Wohn- und Nichtwohngebäuden 784 422 100,0 791 905 100,0 800 262 100,0 806 391 100,0 davon 1 Raum 94 589 12,1 96 062 12,1 97 630 12,2 98 900 12,3 2 Räumen 152 949 19,5 154 491 19,5 156 722 19,6 158 568 19,7 3 Räumen 218 618 27,9 220 584 27,9 222 536 27,8 224 045 27,8 4 Räumen 179 952 22,9 181 399 22,9 182 924 22,9 183 803 22,8 5 Räumen 76 595 9,8 77 197 9,7 77 945 9,7 78 314 9,7 6 Räumen 33 826 4,3 34 120 4,3 34 341 4,3 34 513 4,3 7 oder mehr Räumen 27 893 3,6 28 052 3,5 28 164 3,5 28 248 3,5 Wohnfläche der Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden in m² 56 690 459 X 57 297 246 X 57 910 871 X 58 368 669 X Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung in m² 72,3 X 72,4 X 72,4 X 72,4 X Räume der Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2 586 521 X 2 608 781 X 2 632 633 X 2 649 132 X Durchschnittliche Raumzahl je Wohnung 3,3 X 3,3 X 3,3 X 3,3 X 3) 17. Baugenehmigungen seit 2012 davon mit … Wohnung(en) davon mit … Räumen Wohnungen in Errichtung Wohn- und neuer Jahr 1 2 3 oder mehr 1) Nichtwohn- 1 oder 2 3 oder 4 5 oder mehr Wohn- gebäuden 2) 4) gebäude 1) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % 2012 1 119 620 55,4 51 4,6 448 40,0 7 559 3 315 43,9 3 272 43,3 972 12,9 2013 1 201 662 55,1 43 3,6 496 41,3 7 199 2 673 37,1 3 486 48,4 1 040 14,4 2014 1 374 739 53,8 69 5,0 566 41,2 8 566 3 880 45,3 3 580 41,8 1 106 12,9 2015 1 313 662 50,4 44 3,4 607 46,2 8 445 3 339 39,5 4 058 48,1 1 048 12,4 2016 1 351 711 52,6 54 4,0 586 43,4 9 660 4 101 42,5 4 418 45,7 1 141 11,8 2017 1 529 763 49,9 69 4,5 697 45,6 13 479 7 316 54,3 4 967 36,8 1 196 8,9 2018 1 693 854 50,4 77 4,5 762 45,0 12 581 6 048 48,1 5 312 42,2 1 221 9,7 2019 1 359 685 50,4 55 4,0 619 45,5 10 929 5 533 50,6 4 399 40,3 997 9,1 18. Baufertigstellungen3) seit 2012 davon mit … Wohnung(en) davon mit … Räumen Wohnungen in Errichtung Wohn- und neuer Jahr 1 2 3 oder mehr 1) Nichtwohn- 1 oder 2 3 oder 4 5 oder mehr Wohn- gebäuden 2) 4) gebäude 1) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % 2012 1 091 643 58,9 47 4,3 401 36,8 6 020 2 194 36,4 2 906 48,3 920 15,3 2013 1 339 797 59,5 55 4,1 487 36,4 7 697 3 294 42,8 3 199 41,6 1 204 15,6 2014 1 215 708 58,3 49 4,0 458 37,7 6 661 2 005 30,1 3 470 52,1 1 186 17,8 2015 1 081 558 51,6 50 4,6 473 43,8 6 403 2 607 40,7 2 885 45,1 911 14,2 2016 1 139 562 49,3 47 4,1 530 46,5 7 381 2 926 39,6 3 457 46,8 998 13,5 2017 1 604 943 58,8 75 4,7 586 36,5 8 340 3 237 38,8 3 879 46,5 1 224 14,7 2018 1 483 818 55,2 59 4,0 606 40,9 9 351 4 035 43,2 4 027 43,1 1 289 13,8 2019 961 494 51,4 40 4,2 427 44,4 7 526 3 336 44,3 3 243 43,1 947 12,6 1) Einschl. Wohnheime. - 2) Einschl. Wohnungen in Wohnheimen. 3) Einschl. Genehmigungsfreistellungsverfahren. - 4) Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 12 Statistik
09 162 München 19. Flächenerhebungen zum 31. Dezember 2018 und 2019 Fläche am 31. Dezember Bodenfläche nach Nutzungsart 2018 2019 (ALKIS) ha % ha % Siedlung 18 055 58,1 18 054 58,1 dar.: Wohnbaufläche 8 517 27,4 8 529 27,5 Industrie- und Gewerbefläche 2 590 8,3 2 577 8,3 Verkehr 5 229 16,8 5 239 16,9 Vegetation 7 363 23,7 7 354 23,7 dar.: Landwirtschaft 4 228 13,6 4 226 13,6 Wald 1 472 4,7 1 474 4,7 Gewässer 423 1,4 424 1,4 Bodenfläche insgesamt 31 070 100,0 31 070 100,0 dar.: Siedlungs- und Verkehrsfläche 23 248 74,8 23 253 74,8 Anteile ausgewählter Flächen in Prozent 70 Anteile ausgewählter Flächen in Prozent 60 50 40 30 20 10 0 Siedlung Verkehr Vegetation Gewässer 2018 2019 20. Bodennutzung 2003, 2007, 2010 und 2016 Fläche in ha Nutzungsart 1) 1) 2003 2007 2010 1)3) 2016 1)3) Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) 6 486 6 164 6 067 6 092 darunter Dauergrünland 670 897 962 1 293 2) 586 . 781 1 105 darunter Wiesen und Weiden Ackerland 5 664 5 184 5 037 4 728 darunter Getreide 3 319 3 029 3 221 2 933 darunter Weizen insgesamt 837 900 931 968 Roggen 147 113 127 161 Wintergerste . 292 196 241 Sommergerste . 773 868 767 Hülsenfrüchte . 93 145 194 Hackfrüchte 271 222 197 167 darunter Kartoffeln . 193 . . Gartengewächse 246 240 252 248 Handelsgewächse . 474 285 186 darunter Winterraps . 427 239 142 Pflanzen zur Grünernte 398 566 701 871 darunter Silomais einschließlich Grünmais 162 197 266 529 1) Änderungen im Erfassungs- und Darstellungsbereich schränken die Vergleichbarkeit der Ergebnisse ein. 2) Ohne ertragsarmes Dauergrünland / Weiden ohne Hutung. 3) Ab 2010 auch Wintermenggetreide enthalten. Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 13 Statistik
09 162 München 21. Viehhalter und Viehbestand 1999, 2007 und 2016 Viehhalter und Viehbestand 1) 1999 2007 2016 2) Tierart Tiere je Tiere je Tiere je Halter Tiere Halter Tiere Halter Tiere Tierhalter Tierhalter Tierhalter Rinder 28 1 259 45 19 1 279 67 14 1 400 100 darunter Milchkühe 8 179 22 6 132 22 3 . . Schweine 6 288 48 4 131 33 3 . . darunter Zuchtsauen 1 . . 1 . . 1 . . andere Schweine X X X X X X 3 56 19 Schafe 9 955 106 11 1 205 110 7 1 121 160 Pferde 3) 24 247 10 20 305 15 16 278 17 Hühner 25 569 23 15 336 22 15 538 36 darunter Legehennen (1/2 Jahr oder älter) 22 . . 15 . . 15 538 36 Masthühner-/hähne 3 . . 1 . . – – – Viehhalter 1) nach Tierarten Viehbestand 1) 30 1 600 1 400 25 1 200 20 1 000 15 800 600 10 400 5 200 0 0 Rinder Schweine Schafe Pferde Hühner Rinder Schweine Schafe Pferde Hühner 1999 2007 2016 1999 2007 2016 1) Stichtag 1. März 2016, Vorjahre 3. Mai. 2) Änderungen im Erfassungs- und Darstellungsbereich schränken die Vergleichbarkeit der Ergebnisse ein. 3) Ab 2010 alle Einhufer (Pferde, Esel, Maultiere). 22. Betriebsgrößenstruktur in der Landwirtschaft 2003, 2005, 2007, 2010 und 2016 1) Gegenstand der Nachweisung 2003 2005 2007 2010 2016 1) Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 180 180 171 144 125 davon mit einer LF von … ha unter 5 67 71 64 38 25 5 bis unter 10 14 18 17 15 15 10 bis unter 20 28 24 26 24 16 20 bis unter 50 34 30 27 30 31 50 oder mehr 37 37 37 37 38 1) Änderungen im Erfassungs- und Darstellungsbereich schränken Vergleichbarkeit der Ergebnisse ein (v. a. in der Größenklasse unter 5 ha). Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 14 Statistik
09 162 München 23. Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden sowie Gewerbeanzeigen seit 2013 Betriebe von rechtlichen Einheiten mit im Allgemeinen 20 oder mehr Beschäftigten 1) Gewerbeanzeigen 2) Jahr Bruttoentgelte Betriebe 3) Beschäftigte 3) Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen in 1 000 € 2013 216 92 480 6 857 096 20 020 15 739 2014 211 94 098 7 329 786 18 039 14 697 2015 214 95 866 7 753 273 17 183 13 991 2016 220 96 135 8 116 068 14 116 10 751 2017 210 97 824 8 383 047 12 374 9 240 2018 213 100 404 8 930 221 12 229 8 987 2019 210 100 670 9 211 154 10 301 7 171 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Bis 2016 ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe, ab 2017 ohne Reisegewerbe. - 3) Stand 30.09. 24. Bauhauptgewerbe seit 2015 Bauhauptgewerbe 1) (Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau) Gegenstand der Nachweisung 2015 2016 2017 2018 2019 Betriebe Ende Juni 618 619 658 677 673 Tätige Personen Ende Juni 6 518 6 647 7 324 8 220 8 697 Baugewerblicher Umsatz des Vorjahres in 1000 € 2) 1 121 945 1 088 019 1 062 652 1 321 354 1 482 255 1) 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Gesamtumsatz bis einschließlich Berichtsjahr 2016. 25. Straßenverkehrsunfälle seit 2014 Straßenverkehrsunfälle Gegenstand der Nachweisung 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Straßenverkehrsunfälle 1) 6 607 6 601 6 399 6 040 6 471 6 233 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden 5 683 5 634 5 510 5 290 5 715 5 522 darunter innerhalb von Ortschaften 5 494 5 399 5 302 5 037 5 431 5 296 außerhalb von Ortschaften 189 235 208 253 284 226 Verunglückte 6 888 6 839 6 686 6 400 6 905 6 547 davon Getötete 19 19 15 24 19 16 Verletzte 6 869 6 820 6 671 6 376 6 886 6 531 Schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden 924 967 889 750 756 711 1) Ohne übrige Sachschadensunfälle. Straßenverkehrsunfälle Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden 6 700 6 000 6 600 5 000 6 500 6 400 4 000 6 300 6 200 3 000 6 100 2 000 6 000 5 900 1 000 5 800 5 700 0 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2014 2015 2016 2017 2018 2019 innerhalb von Ortschaften außerhalb von Ortschaften Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 15 Statistik
09 162 München 26. Kraftfahrzeugbestand seit 2015 Kraftfahrzeugbestand Fahrzeugart 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Kraftfahrzeugbestand insgesamt 794 301 812 545 831 096 838 275 838 726 857 601 darunter Pkw insgesamt 691 050 705 476 722 384 727 179 725 690 740 244 Krafträder insgesamt 60 127 61 368 62 210 63 011 63 277 64 824 27. Tourismus seit 2014 Tourismus Gegenstand der Nachweisung 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Beherbergungsbetriebe mit zehn1) oder mehr Gästebetten 2) Geöffnete Beherbergungsbetriebe im Juni 396 405 413 421 443 464 Angebotene Gästebetten im Juni 60 630 63 542 67 352 70 418 76 425 83 874 Gästeankünfte 6 593 883 6 957 469 7 042 487 7 763 333 8 265 994 8 750 922 davon von Gästen aus dem Inland 3 583 912 3 747 454 3 908 932 4 224 249 4 507 912 4 835 070 von Gästen aus dem Ausland 3 009 971 3 210 015 3 133 555 3 539 084 3 758 082 3 915 852 Gästeübernachtungen 13 448 024 14 066 212 14 041 090 15 663 728 17 124 486 18 291 939 davon von Gästen aus dem Inland 6 797 110 7 085 709 7 324 507 7 961 916 8 755 153 9 505 012 von Gästen aus dem Ausland 6 650 914 6 980 503 6 716 583 7 701 812 8 369 333 8 786 927 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen 2,0 2,0 2,0 2,0 2,1 2,1 hiervon von Gästen aus dem Inland 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 2,0 von Gästen aus dem Ausland 2,2 2,2 2,1 2,2 2,2 2,2 Beherbergungsbetriebe mit weniger als zehn Gästebetten in Prädikatsgemeinden 3)4)5) Gästeankünfte – – – – – – Gästeübernachtungen – – – – – – Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen – – – – – – Durchschnittliche Auslastung Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland der angebotenen Betten in Prozent in Betrieben mit neun oder mehr Gästebetten 1)2) 62 20 000 000 60 58 15 000 000 56 54 10 000 000 52 50 5 000 000 48 46 0 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 Gäste aus dem Inland Gäste aus dem Ausland 1) Bis einschließlich 2010 Beherbergungsbetriebe mit neun oder mehr Gästebetten und Campingplätze mit drei oder mehr Stellplätzen. 2) Ab 2006 einschließlich Campingplätze. - 3) Einschließlich Privatquartiere. 4) Mineral- und Moorbäder, Heilklimatische Kurorte, Kneippheilbäder, Kneippkurorte, Luftkurorte und Erholungsorte. 5) Meldungen vereinzelter, nicht prädikatisierter Gemeinden werden ab 2017 ebenfalls ausgewiesen. 28. Kindertageseinrichtungen seit 2015 Betreute Kinder nach Altersgruppen Anzahl der Genehmigte Betreute Kinder Tätige Personen Jahr Einrichtungen Plätze insgesamt unter 3 bis unter 6 6 bis unter 11 11 bis unter 14 insgesamt 3 Jahren Jahren Jahren Jahren 2015 1 404 79 023 71 315 14 785 34 783 21 343 404 14 790 2016 1 433 81 426 73 470 15 219 35 912 21 955 384 15 599 2017 1 457 83 814 75 697 15 821 36 776 22 690 410 16 456 2018 1 456 84 839 76 998 16 164 37 310 23 079 445 16 876 2019 1 470 86 619 78 403 16 399 38 206 23 323 475 17 284 2020 1 448 90 753 80 555 16 400 38 715 24 973 467 17 915 Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 16 Statistik
09 162 München 29. Allgemeinbildende Schulen und Wirtschaftsschulen 2019/20 davon Voll- und zwar und teilzeit- darunter Schulart Schulen Klassen Schüler Aus- öffentlich privat beschäftigte männlich männlich länder Lehrkräfte Grund- sowie Mittel-/Hauptschulen 208 181 27 4 170 581 2 864 60 759 31 255 15 185 Förderzentren 30 18 12 1 107 205 580 6 175 3 805 1 444 Realschulen 37 23 14 1 441 472 625 16 342 8 030 2 633 Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung 2 – 2 109 31 58 716 443 32 Wirtschaftsschulen 8 4 4 138 63 74 1 576 856 265 Gymnasien 56 40 16 3 576 1 340 1 227 40 419 19 306 3 726 Gesamtschulen 1 1 – 92 38 37 933 457 171 Freie Waldorfschulen 3 – 3 118 45 55 1 476 686 31 Schulartunabhängige Orientierungsstufe 1 1 – 55 19 20 580 300 172 Sonstige allgemeinbildende Schulen 1) 4 – 4 186 62 85 1 638 823 1 374 Schulen des zweiten Bildungswegs 2) 3 3 – 47 17 15 488 258 158 Allgemeinbildende Schulen insgesamt 353 271 82 11 039 2 873 5 640 131 102 66 219 25 191 1) Ausländische und internationale Schulen. 2) Abendrealschulen, Abendgymnasien, Kollegs. 30. Berufliche Schulen 2019/20 davon Voll- und zwar und teilzeit- darunter Schulart Schulen Klassen Schüler Aus- öffentlich privat beschäftigte männlich männlich länder Lehrkräfte Berufsschulen 37 37 – 1 252 661 1 613 40 024 23 691 10 265 Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung 3 1 2 136 64 181 1 694 1 182 538 Berufsfachschulen 1) 38 7 31 255 81 154 2 897 727 602 Berufsfachschulen des Gesundheitswesen 50 11 39 319 55 192 4 366 1 165 1 562 Landwirtschaftsschulen – – – – – – – – – Fachschulen (ohne Landwirtschaftsschulen) 38 29 9 220 147 112 2 268 1 779 159 Fachoberschulen 20 7 13 521 198 280 6 510 3 100 960 Berufsoberschulen 4 4 – 87 36 48 1 107 511 235 Fachakademien 16 5 11 285 65 124 2 318 534 399 Berufliche Schulen insgesamt 206 101 105 3 075 1 307 2 704 61 184 32 689 14 720 1) Ohne Wirtschaftsschulen und ohne Berufsfachschulen des Gesundheitswesens. 31. Einrichtungen für ältere Menschen seit 2008 Stichtag Personal i.Einrichtungen für ältere Einrichtungen Verfügbare Plätze Bewohner/innen jeweils 15. Dezember Menschen 2008 52 9 439 8 698 5 174 2010 51 9 282 8 493 5 096 2012 50 7 447 7 018 4 845 2014 55 8 006 7 462 5 308 2016 58 8 387 7 811 5 852 2018 57 8 644 8 145 6 195 Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 17 Statistik
09 162 München 32. Bedarfsgemeinschaften und Empfänger/-innen nach dem zwölften Buch Sozialgesetzbuch SGB XII (Sozialhilfe) seit 2012 nach Wohnort 4. Kapitel 3. Kapitel 5. bis 9. Kapitel Grundsicherung im Alter und Hilfe zum Lebensunterhalt Sonstige Hilfen 2) bei Erwerbsminderung 1) Stichtag Von den Empfänger/-innen erhielten jeweils Hilfen nach dem 31. 6. Kapitel 7. Kapitel 3) Dezember / Empfänger/- Empfänger/- Empfänger/- Ende des Bedarfs- darunter darunter darunter innen innen innen Eingliederungs- 4. Quartals gemeinschaften insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Hilfe hilfe für zur behinderte Pflege Menschen 2012 4 743 4 837 2 322 16 719 8 810 19 996 10 328 8 448 5 032 2013 5 094 5 171 2 540 17 856 9 436 20 725 10 681 8 533 5 137 2014 4 950 5 029 2 427 18 529 9 759 21 544 11 083 8 650 5 262 2015 5 053 5 133 2 441 19 639 10 429 22 245 11 460 8 592 5 564 2016 4 985 5 060 2 349 19 942 10 527 22 320 11 504 8 837 4 935 2017 5 343 5 448 2 578 20 398 10 764 23 423 11 903 9 528 4 463 2018 5 334 5 426 2 539 20 581 10 880 23 843 12 155 9 712 4 374 2019 5 147 5 230 2 449 20 609 10 838 22 392 11 558 8 799 4 396 1) Ab dem Berichtsjahr 2018 werden beim Wohnsitzprinzip alle Empfängerinnen und Empfänger, deren Hauptwohnsitz in Bayern ist nachgewiesen. Bis einschließlich 2017 waren dies nur die Empfängerinnen und Empfänger, die von einem bayerischen Träger Leistungen erhielten und Ihren Hauptwohnsitz in Bayern hatten. 2) 5. Kapitel: Hilfen zur Gesundheit. - 6. Kapitel: Eingliederungshilfe für behinderte Menschen. - 7. Kapitel: Hilfe zur Pflege. - 8. Kapitel: Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten. - 9. Kapitel: Hilfe in anderen Lebenslagen. 3) 2017/2018: Ohne Empfänger/-innen für die kein abgeschlossenes Verfahren zur Ermittlung und Feststellung des Pflegegrades vorliegt. 33. Anschlussgrad an die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung am 31. Dezember 1991, 2007, 2010, 2013 und 2016 Angeschlossene Einwohner Versorgungsart 1991 2007 2010 2013 2016 Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wasserversorgung 1 229 052 100,0 1 301 967 100,0 1 340 497 100,0 1 395 329 100,0 1 452 826 100,0 Kanalisation 1 208 712 98,3 1 299 982 99,8 1 339 078 99,9 1 394 343 99,9 1 451 758 99,9 Kläranlagen 1 208 712 98,3 1 299 982 99,8 1 339 078 99,9 1 394 343 99,9 1 451 758 99,9 Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 18 Statistik
Erläuterungen 1. Bevölkerungsentwicklung seit 1840 Zur römisch-katholischen Bevölkerung zählen die Mitglieder der römisch-katholischen Kirche, nicht aber Bei den von 1840 bis einschließlich 2011 nachgewiese- der Altkatholiken und verwandter Gruppen. nen Ergebnissen handelt es sich um die bei der jeweili- Zur evangelischen Bevölkerung zählen die Mitglieder gen Volkszählung festgestellte Einwohnerzahl. Den der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die verschiedenen Volkszählungen und der Fortschreibung dem Zusammenschluss der zwanzig selbständigen des Bevölkerungsstandes liegen seit 1840 unterschied- lutherischen, reformierten und unierten Landeskirchen liche Bevölkerungsbegriffe zugrunde. Wegen der me- in der Bundesrepublik Deutschland entspricht. Es han- thodischen Änderungen wird hier der allgemeinere delt sich somit um folgende Religionsgesellschaften: Ausdruck „Bevölkerung“ gebraucht. Evangelische Kirche, Evangelisch-lutherische Kirche, Für das Jahr 1840 stellen die veröffentlichten Einwoh- Evangelisch-reformierte Kirche, französisch-reformierte nerzahlen die sogenannte Zollabrechnungsbevölkerung Kirche, evangelisch-lutherische Kirche in Baden und dar, bei der die am Zählungsstichtag vorübergehend evangelisch-reformierte Gemeinden. Die Mitglieder der abwesenden Personen einbezogen, die vorübergehend Evangelischen Freikirchen sind nur 1987 enthalten. anwesenden Personen dagegen (ausgenommen Wan- Ausländer ist jeder, der nicht Deutscher im Sinne des dergewerbetreibende ohne festen Wohnsitz) nicht ge- Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes ist. Dazu zählt worden sind. Die Zollabrechnungsbevölkerung zählen auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter entspricht daher hinsichtlich der Erfassungs- und Zu- Staatsangehörigkeit. Personen, die sowohl die deut- ordnungsmethode weitgehend dem Wohnbevölke- sche als auch eine andere Staatsangehörigkeit haben, rungsbegriff neuerer Erhebungen. gelten als deutsche Staatsangehörige. Die Mitglieder Die Zählungen von 1871 und 1900 weisen die zum der Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen Erhebungszeitpunkt jeweils ortsanwesende Bevölke- diplomatischen und konsularischen Vertretungen unter- rung aus, die neben der ständigen Bevölkerung in der liegen mit ihren Familienangehörigen nicht den Be- Gemeinde auch die vorübergehend anwesenden Per- stimmungen des Ausländergesetzes und werden somit sonen umfasste, nicht jedoch die vorübergehend abwe- nicht ausgewiesen. senden Personen, auch dann nicht, wenn diese ihren Als Privathaushalte wurden 1987 grundsätzlich alle ständigen Wohnsitz im Erhebungsgebiet hatten. Haushalte an jedem Wohnort gezählt, d. h. solche mit Bei den Volkszählungen von 1925 bis einschließlich mehreren Wohnsitzen entsprechend auch mehrfach. 1970 wurde die Wohnbevölkerung ausgewiesen. Zur Wohnberechtigte Haushalte galten an einem Ort jedoch Wohnbevölkerung einer Gemeinde zählten alle Perso- dann nicht als Privathaushalte, wenn alle Haushaltsmit- nen, die am Zählungsstichtag in der Gemeinde ihre glieder dort nicht zur Wohnbevölkerung (z. B. bei Fe- Wohnung hatten. Personen mit einer weiteren Woh- rienwohneinheiten, Ferienwohnungen) rechneten. nung oder Unterkunft in einer anderen Gemeinde wur- Einen Haushalt bildeten alle Personen, die gemeinsam den der Wohnbevölkerung derjenigen Gemeinde zuge- wohnten und wirtschafteten, insbesondere ihren Le- ordnet, von der aus sie zur Arbeit oder Ausbildung bensunterhalt gemeinsam finanzierten (Mehrpersonen- gingen oder in der sie sich aus anderen Gründen über- haushalte). Wer allein wirtschaftete, bildete einen wiegend aufhielten. eigenen Haushalt (Einpersonenhaushalt) und zwar Bei der Volkszählung 1987 und dem Zensus 2011 wur- auch dann, wenn er mit einer anderen Person eine de die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach- gemeinsame Wohnung hatte. gewiesen. Beim Zensus 2011 wurde – anders als 1987 – von Seit 1. Februar 1984 erfolgt auch die Fortschreibung Wohnhaushalten und nicht von Wirtschaftshaushalten des Bevölkerungsstandes nach den Merkmalen der ausgegangen. Einen Haushalt bildeten daher alle Per- Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Die fortge- sonen, die gemeinsam in einer Wohnung lebten, so- schriebene Bevölkerung setzt sich aus dem alten Be- dass es einen privaten Haushalt pro belegter Wohnung völkerungsstand zusammen, vermehrt um die in der gab. Zu den Privathaushalten zählten alle Haushalte an Zwischenzeit Geborenen und von jenseits der Gebiets- jedem Wohnort, auch dann, wenn alle Mitglieder des grenzen Zugezogenen, vermindert um die Gestorbenen Haushalts mit Nebenwohnsitz gemeldet waren. und die über die Gebietsgrenzen Fortgezogenen. Die für die Zeit nach dem Zensus am 9. Mai 2011 ausge- wiesenen Zahlen der fortgeschriebenen Bevölkerung 3. Bevölkerung 1987, 2011 und 2019 basieren auf den bei diesem Zensus festgestellten nach Altersgruppen und Geschlecht Einwohnerzahlen. Bei der Volkszählung 1987 und dem Zensus 2011 so- wie der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes am 2. Volkszählung am 25. Mai 1987 31. Dezember 2019 wird die „Bevölkerung am Ort der und Zensus am 9. Mai 2011 Hauptwohnung“ ausgewiesen. Die Religionszugehörigkeit der Bevölkerung ist Grund- lage für die Bestimmung, ob in einer Gemeinde „Mariä 4. Bevölkerungsbewegung seit 1960 Himmelfahrt“ ein gesetzlicher Feiertag ist oder nicht (Feiertagsgesetz - FTG). Die Feststellung obliegt dem Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Bayerischen Landesamt für Statistik, das auf Grund der Trennung vom Mutterleib entweder das Herz geschla- Ergebnisse der letzten Volkszählung ermittelt, in wel- gen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lun- chen Gemeinden entweder mehr katholische oder genatmung eingesetzt hat. mehr evangelische Einwohner ihren Wohnsitz hatten. In der Zahl der Gestorbenen sind die Totgeborenen, Die Religionszugehörigkeit der Bevölkerung wurde die nachträglich beurkundeten Kriegssterbefälle und die letztmals beim Zensus 2011 ermittelt. gerichtlichen Todeserklärungen nicht enthalten. Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 19 Statistik
Erläuterungen Als Wanderung gilt jedes Beziehen einer Hauptwoh- auf 100 Personen der mittleren, erwerbsfähigen Alters- nung und jeder Auszug aus einer Hauptwohnung gruppe kommen. Ein Altenquotient von beispielsweise (Wohnungswechsel). Die Wanderungen werden auf 35 bedeutet indes, dass 35 Ältere auf 100 Personen der Grund der gesetzlichen Bestimmungen über die Melde- mittleren Altersgruppe vorhanden sind. pflicht bei einem Wohnungswechsel oder Umzug von einer Gemeinde zu einer anderen mittels der An- und Abmeldescheine erfasst. Innerhalb des Bundesgebiets 6. Sozialversicherungspflichtig wird jeder Bezug einer Hauptwohnung in einer neuen beschäftigte Arbeitnehmer seit 2014 Gemeinde gleichzeitig als Fortzug aus der bisherigen Gemeinde gezählt. Nur Fortzüge in Gebiete außerhalb Diese Daten stammen aus Online-Auswertungen der des Bundesgebiets werden mittels der Abmeldescheine Ergebnisdatenbank der Beschäftigungsstatistik der festgestellt. Als Zuzug gilt, wenn jemand in einer Ge- Bundesagentur für Arbeit. Die Ergebnisse der Beschäf- meinde, in der er nicht bereits mit einer Hauptwohnung tigungsstatistik haben grundsätzlich bis drei Jahre nach angemeldet ist, eine Hauptwohnung bezieht und sich dem Stichtag vorläufigen Charakter. Die Bundesagentur dort anmeldet. Als Fortzug gilt, wenn jemand innerhalb für Arbeit behält sich vor, diese in begründeten Fällen des Bundesgebiets umzieht und dieser Umzug in der innerhalb dieses Zeitraums zu ändern. Gemeinde, in der er sich anmeldet, als Zuzug gilt oder wenn sich jemand aus einer Gemeinde im Bundesge- Die Bundesagentur für Arbeit führte im August 2014 biet ins Ausland abmeldet, ohne noch mit einer weite- eine Revision der Beschäftigungsstatistik durch, bei ren Wohnung in der Bundesrepublik angemeldet zu der die Beschäftigtenzahlen rückwirkend bis zum Jahr sein. 1999 revidiert wurden. Im Rahmen dieser Revision wurde unter anderem der Kreis der sozialversiche- Gäste in Beherbergungsstätten, Anstaltsinsassen und rungspflichtig Beschäftigten definitorisch erweitert. Die Besucher bei Verwandten oder Bekannten werden nur bedeutendsten neu hinzugekommenen Gruppen sind erfasst, wenn ihr Aufenthalt gemäß der Meldepflicht von die behinderten Menschen in anerkannten Werkstätten längerer Dauer ist. Die Einberufungen und Entlassun- sowie Personen, die ein freiwilliges soziales, ökologi- gen von Wehrpflichtigen gelten nicht als Wanderungen. sches Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst leisten. Ebenfalls findet bei Vollzug von Straf- oder Untersu- chungshaft und Sicherungsverwahrung keine An- oder Als sozialversicherungspflichtig beschäftigte Per- Abmeldung statt, soweit eine weitere Wohnung im sonen gelten Personen, für die eine Arbeitgebermel- Bereich des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG) dung zur Sozialversicherung vorliegt, wenn die Be- vorhanden ist, wie dies auch für Personen in Polizei- schäftigung in mindestens einem der Zweige der Sozi- gewahrsam der Fall ist. Mit berücksichtigt werden bei alversicherung (Rentenversicherung, Krankenversiche- den Zu- und Fortzügen auch die im Hinblick auf das rung/Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung) Herkunfts- bzw. Zielgebiet „ungeklärten Fälle“ und versicherungspflichtig ist, es sich darüber hinaus um „Fälle ohne Angabe“. eine abhängige Beschäftigung bzw. Arbeit handelt, die im Allgemeinen gegen Entgelt entrichtet wird und min- Den Berechnungen der Lebendgeborenen und Gestor- destens eine Stunde pro Woche gearbeitet wird (soweit benen je 1 000 Einwohner sowie der Zugezogenen und dies aus der Personengruppendefinition erkennbar ist). Fortgezogenen je 1 000 Einwohner liegt der Bevölke- Aus dieser Abgrenzung ergibt sich, dass in der Regel rungsstand zum 31.12. des jeweiligen Berichtsjahres alle Arbeiter und Angestellten von der Sozialversiche- zugrunde. rungspflicht erfasst werden. In wenigen Fällen besteht auch für Selbständige eine Versicherungspflicht. Unbe- zahlt mithelfende Familienangehörige und Beamte 5. Durchschnittsalter, Jugend- und Alten- zählen grundsätzlich nicht zu dieser Gruppe. quotient der Bevölkerung seit 2010 Der Nachweis der sozialversicherungspflichtig Be- Das Durchschnittsalter sowie der Alten- und Jugend- schäftigten erfolgt nach dem Arbeitsortprinzip. Dabei quotient sind Maße zur Veranschaulichung der Alters- werden die Beschäftigten regional am Sitz des Betrie- struktur einer Bevölkerung. Datenbasis ist die Bevölke- bes (örtliche Einheit) nachgewiesen. Neben den ar- rungsfortschreibung, die auf der Volkszählung 1987 und beitsortbezogenen Regionalangaben stehen seit 1996 ab dem 30.06.2011 auf dem Zensus 2011 aufsetzt. Das auch Angaben zum (vom Arbeitgeber mitgeteilten) Durchschnittsalter einer Bevölkerung wird als arithme- Wohnort der Beschäftigten zur Verfügung. tisches Mittel des Alters ihrer Mitglieder berechnet. Die wirtschaftssystematische Zuordnung der Beschäf- Zur Veranschaulichung des Altersaufbaus sind zudem tigten erfolgt entsprechend der Klassifikation der Wirt- Verhältniszahlen gebräuchlich, welche die abhängige schaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die Ergeb- Bevölkerung in Relation zur erwerbsfähigen Bevölke- nisse der WZ 2008 sind größtenteils mit denen aus der rung setzen. Dazu wird die Bevölkerung in drei Grup- Vorgängerversion WZ 2003 nicht vergleichbar. Beim pen unterteilt: Die Jüngeren im Alter von 0 bis 19 Jah- Übergang auf die WZ 2008 wurde nicht nur die Gliede- ren, die Erwerbsfähigen im Alter von 20 bis 64 Jahren rungsstruktur der Wirtschaftszweigklassifikation in eini- und die Älteren mit 65 und mehr Jahren. gen Bereichen umfassend geändert, es wurde auch der Der Jugendquotient ist dabei definiert als Anzahl der Abdeckungsbereich der Klassifikation erweitert. Um jüngeren, noch nicht erwerbsfähigen Personen je 100 geänderte Produktionsformen und neue Tätigkeiten zu Personen im erwerbsfähigen Alter. Die Anzahl der berücksichtigen, wurden auf der obersten Klassifika- Senioren je 100 erwerbsfähige Personen wird als tionsebene konzeptionell neue Gliederungspositionen Altenquotient bezeichnet. Jugend- und Altenquotient geschaffen und neue Unterteilungen eingeführt. Die vermitteln insbesondere in der Zusammenschau ein WZ 2008 ist in einigen Bereichen tiefer gegliedert als Bild des Altersaufbaus einer Bevölkerung. Sie sind wie ihre Vorgängerversion, vor allem im Bereich der Erbrin- folgt zu interpretieren: Ein Jugendquotient von 25 be- gung von Dienstleistungen sind alle Hierarchiestufen deutet, dass zum ausgewiesenen Stichtag 25 Jüngere betroffen. Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 20 Statistik
Erläuterungen 7. Arbeitslosenzahlen seit 2013 andere Hälfte auf den Parteien vorbehaltenen Landes- listen über die Zweitstimme in einer sog. Listenwahl. Die Arbeitslosenzahlen wurden aus dem Datenangebot Bei der Verteilung der Sitze auf die Landeslisten wer- der Bundesagentur für Arbeit entnommen. Als Arbeits- den nur Parteien berücksichtigt, die mindestens 5% der lose zählen alle Personen, die vorübergehend nicht in bundesweit abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhal- einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine ten oder in mindestens drei Wahlkreisen einen Sitz weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Be- errungen haben, es sei denn, es handelt sich um Par- schäftigung ausüben (Beschäftigungslosigkeit), eine teien nationaler Minderheiten. versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wö- chentlich umfassende Beschäftigung suchen (Eigen- Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des bemühungen), den Vermittlungsbemühungen der Agen- Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag tur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung ste- 1. das 18. Lebensjahr vollendet haben, hen, also arbeiten dürfen, arbeitsfähig und -bereit sind 2. seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepub- (Verfügbarkeit), in der Bundesrepublik Deutschland lik Deutschland eine Wohnung innehaben oder wohnen, nicht jünger als 15 Jahre sind und die Alters- sich sonst gewöhnlich aufhalten, grenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben 3. nicht nach § 13 Bundeswahlgesetz (BWG) vom und sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder Wahlrecht ausgeschlossen sind, einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Darüber hinaus sind auch Deutsche, die außerhalb des Wahlgebietes leben, wahlberechtigt, wenn bei ihnen neben den Voraussetzungen unter 1. und 3. noch be- 8. Landtagswahlen seit 1990 stimmte weitere Voraussetzungen erfüllt sind (Aus- landsdeutsche). Im Einzelnen ergibt sich die Wahlbe- Die Landtagswahl erfolgt nach den Grundsätzen einer rechtigung aus den §§ 12 und 13 BWG. „verbesserten“ Verhältniswahl. Jeder Wähler hat zwei Stimmen. Mit der Erststimme wird ein Stimmkreisabge- Als Wähler gelten alle Wahlberechtigten, die von ihrem ordneter gewählt (Mehrheitswahl), mit der Zweitstimme Wahlrecht Gebrauch gemacht haben, also im Wahllokal ein Listenabgeordneter. Beide Stimmen zusammen oder per Brief gewählt haben. Die Wahlbeteiligung gibt sind für die Sitzeverteilung, die seit 1994 nach dem den prozentualen Anteil der Wähler an den Wahlbe- Niemeyer-Verfahren (zuvor d’Hondt) durchgeführt wird, rechtigten wieder. sowie für die Reihenfolge der Gewählten und der Lis- tennachfolger innerhalb einer Wahlkreisliste maßge- bend. Daher sind hier die Gesamtstimmen als Summen 10. Europawahlen seit 1994 von Erst- und Zweitstimmen dargestellt. Die Wahl erfolgt in der Bundesrepublik Deutschland Wahlvorschläge, auf die landesweit nicht mindestens nach den Grundsätzen der Verhältniswahl mit Listen- 5% der gültigen Gesamtstimmen entfallen, erhalten wahlvorschlägen. Jeder Wähler hat eine Stimme. Für keinen Sitz (Sperrklausel). die Verteilung der Sitze wird seit 2009 das Verfahren Stimmberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des nach Sainte-Laguë/Schepers (zuvor Niemeyer) ange- Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Tag der wandt. Abstimmung Bis einschl. der Europawahl 2009 galt bei der Wahl der 1. das 18. Lebensjahr vollendet haben, Abgeordneten aus Deutschland eine Sperrklausel, 2. seit mindestens drei Monaten in Bayern ihre Woh- wonach Wahlvorschläge, auf die weniger als 5% der nung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwoh- gültigen Stimmen entfielen, bei der Sitzeverteilung nung haben oder sich sonst in Bayern gewöhnlich unberücksichtigt blieben. Seit der Europawahl 2014 aufhalten und kommt in Deutschland keine Sperrklausel zur Anwen- 3. nicht nach Art. 2 Landeswahlgesetz (LWG) vom dung. Stimmrecht ausgeschlossen sind. Im Einzelnen ergibt sich die Stimmberechtigung aus Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Art. 1 und 2 LWG. Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes sowie alle Unions- bürger (seit der Europawahl 1994) mit einer Wohnung Als Wähler gelten alle Stimmberechtigten, die von oder mit gewöhnlichem Aufenthalt in der Bundesrepub- ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben, also im lik Deutschland, die am Wahltag Wahllokal oder per Brief gewählt haben. Die Wahl- 1. das 18. Lebensjahr vollendet haben, beteiligung gibt den prozentualen Anteil der Wähler an 2. seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepub- den Stimmberechtigten wieder. lik Deutschland oder in den übrigen Mitgliedstaa- ten der Europäischen Union eine Wohnung inne- haben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten und 9. Bundestagswahlen seit 1994 3. nicht nach § 6a Europawahlgesetz (EuWG) vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Bei der Bundestagswahl handelt es sich um eine mit der Mehrheitswahl verbundene Verhältniswahl, wobei Außerdem sind auch die nach § 12 Abs. 2 des Bun- jeder Wähler zwei Stimmen hat – eine Erststimme für deswahlgesetzes zum Deutschen Bundestag wahlbe- die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten und eine Zweit- rechtigten Deutschen wahlberechtigt (Auslandsdeut- stimme für die Wahl einer Landesliste. Die Verteilung sche). der Gesamtzahl der Sitze des Bundestags auf die Par- Im Einzelnen ergibt sich die Wahlberechtigung aus den teien erfolgt nach den Grundsätzen der Verhältniswahl §§ 6 und 6a EuWG. anhand der Zweitstimmen, wobei seit 2009 das Verfah- ren nach Sainte-Laguë/Schepers (zuvor Niemeyer) Als Wähler gelten alle Wahlberechtigten, die von ihrem angewandt wird. Innerhalb dieser Verhältniswahl wird Wahlrecht Gebrauch gemacht haben, also im Wahllokal die Hälfte der Abgeordneten in Wahlkreisen über die oder per Brief gewählt haben. Die Wahlbeteiligung gibt Erststimme in relativer Mehrheitswahl gewählt, die Querschnittsveröffentlichungen – Z50021 202000 – Bayerisches Landesamt für Statistik kommunal 2020 21 Statistik
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