Phila - News Briefmarkensammlerverein Trochtelfingen - Gammertingen e.V - gegr.1970 Vereins.-Nr. 09/091
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Briefmarkensammlerverein
Trochtelfingen – Gammertingen e.V.
gegr.1970 Vereins.-Nr. 09/091
Phila – News
125. Ausgabe vom Juni 2019
Briefmarkensammlerverein Trochtelfingen – Gammertingen e.V.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort 3
2 Vorstellung Vorstandschaft 4
3 Rund um das Sammeln 6
3.1 Französische Zone . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.2 Unterfrankatur aus Frankreich . . . . . . . . . . . 8
3.3 Auffälligkeiten bei der 28 Cent “Tausendgüldenkraut”,
500er-Rolle SK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
3.4 Numismatik – Wie sammelt man richtig? . . . . . 11
4 Aktuelles zum Thema “Fälschungen” 14
5 Aus dem Vereinsleben 16
5.1 Jahresabschluss 2018 . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
5.2 Großtauschtag 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
5.3 Jahreshauptversammlung 2019 . . . . . . . . . . . 18
6 Infos aus der Vorstandschaft 21
6.1 Neue Homepage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
6.2 Strukturierung der Kommunikationsflüsse . . . . . 22
6.3 Vorschau 2020 LV-Tag, GTT, Jubiläum . . . . . . 24
6.4 Neuanschaffungen Literatur . . . . . . . . . . . . . 25
6.5 Bitte um Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . 26
6.6 Persönliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
7 Adressliste Vorstandschaft 29
Mitgliedsantrag & DSGVO 31
1 Vorwort von Peter Kuhm Liebe Sammler*innen, mit dieser Ausgabe liegt mittlerweile die 125. Ausgabe unserer Phila – News vor Ihnen. Als wir vor nicht ganz 40 Jahren das erste Mal für unsere Mitglieder eine zusätzliche Information ins Leben gerufen haben, ahnte sicherlich keiner der “Redakteure”, dass diese einmal eine derartig positive Resonanz haben wird, wie heute. Anfangs wurden die Mitteilungen auf wenigen DIN A4 Sei- ten noch mit Schreibmaschine geschrieben, heute sind moderne Computer die Hilfsmittel, so dass die Seitenzahl sich mittlerwei- le auf ca. 30 eingependelt hat. Die Themen sind immer noch dieselben wie vor 40 Jahren (Briefmarken und Münzen), auch das Interesse für unsere Veröffentlichungen ist nach wie vor sehr hoch, was uns natürlich als “Macher” freut. In den heute immer mehr auf internet-basierten Informationen und die geänderten Lesegewohnheiten von Informationen ist dies sicherlich umso er- freulicher. Mit der heutigen Ausgabe liegt auch die erste Ausgabe der neu gewählten Vorstandschaft vor Ihnen. Sie werden alt gewohntes, aber auch einige Neuerungen in dieser Ausgabe vorfinden. Lassen Sie sich überraschen. Anregungen und Beiträge für unsere Phila – News sind immer herzlich willkommen. . . . nun genug der Worte, viel Spaß beim Lesen wünscht die Vorstandschaft.
3 Rund um das Sammeln
In diesem Teil der Phila – News wird neben oder parallel zur
Homepage Platz für die Vorstellung und Aufbereitung von phil-
atelistischen Belege aus den Sammlungen von Mitgliedern vorge-
halten. Ziel ist hierbei, dass eine vollständige Beschreibung – wie
man sie auch auf Ausstellungsblättern finden würde – den Beleg
für einen Nicht-Spezialisten verständlich erläutert.
Die hier vorgestellten Belege sind bereits an einem zweiten
Tauschtag im Monat den anwesenden Mitgliedern mit multime-
dialer Unterstützung erläutert worden; auf diesem Weg sollen die
Informationen zu diesen Belegen für alle Mitglieder verfügbar ge-
macht werden.
Hierzu ruft die Vorstandschaft alle Mitglieder auf, Belege in
der eigenen Sammlung zu identifizieren und einen Scan mit Be-
schreibung des Objekts an Wolfgang Bach1 zu senden. Natürlich
ist das Ziel, dass jeder seine Belege mit der entsprechenden “Ge-
schichte” selbst vorträgt.
3.1 Französische Zone
von Hans Maier
Der heute vorgestellte Beleg stammt aus der Französischen Zo-
ne der Alliierten Besetzung. Diese Zone umfasste die Länder: Ba-
den, Rheinland-Pfalz, Saarland und Württemberg. 1947 wurde
das Saarland auf die Franc-Währung umgestellt. In den restlichen
Ländern wurden ab diesem Zeitpunkt Marken mit der jeweiligen
Landesbezeichnung ausgegeben. Die Gültigkeit der Marken be-
1
wolfgang@wolfgangundbeate-bach.de
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schränkte sich auf das ausgebende Land, was nicht immer einge-
halten wurde und manchmal auch unbeanstandet durchrutschte.
Der Beleg stammt aus der Französischen Zone, welche Baden,
Rheinland-Pfalz, Saarland und Württemberg umfasste. 1947 wur-
den Marken mit Länderbezeichnungen verausgabt; die Gültigkeit
der Marken beschränkte sich auf das auf den Marken angegebene
Land. Eine “Württembergerin” besuchte die Insel Mainau (Ba-
den). Sie brachte von Zuhause eine Briefmarke mit. Am 27.6.1949
erkannte ein badischer Postbeamter die Ungültigkeit der Marke,
rahmte diese mit blauer Farbe ein, setzte eine Nachgebühr von
15 Pf fest und stempelte die Karte neben der Marke ab. Am Zielort
“Tailfingen” war der Postbeamte anderer Meinung. Er strich das
Nachporto, stempelte die Marke hier ab und so wurde die Karte
ohne Nachentgelterhebung dem Empfänger zugestellt.
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3.2 Unterfrankatur aus Frankreich
von Henry Walter
Dieser Brief wurde aus der französischen Stadt RIGUEPEU an
mich gesandt. Die Marke weist keinen Werteindruck auf. Sie ist
also nur für eine bestimmte Verwendung vorgesehen. Solche Ver-
fahrensweisen gibt es zwischenzeitlich schon bei mehreren Post-
verwaltungen. In Frankreich gilt die rote Farbe der Marke nur für
Inlandsbriefe. Für den internationalen Versand nach Deutschland
wäre eine blaue Marke erforderlich gewesen.
Die französische Post erkannte die falsche Frankatur und stem-
pelte ein T“ neben die Marke als Hinweis an die Deutsche Post,
”
dass zu wenig Porto entrichtet worden war und eine Nachent-
geltforderung beim Empfänger einzuziehen sei. Dieser Taxstem-
pel war allerdings nicht richtig bzw. unvollständig. Hier hätte
eine Bruch“-Angabe hinzukommen müssen, die im Zähler das
”
fehlende Entgelt und im Nenner das einzuziehende Nachentgelt
enthalten sollte. Da diese Angabe fehlte, konnte die DPAG das
fehlende Entgelt nicht nacherheben. Da dies aber nicht zu Las-
ten der deutschen Postverwaltung geht, verzichtete die DPAG
auf weitere Maßnahmen.
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3.3 Auffälligkeiten bei der 28 Cent
“Tausendgüldenkraut”, 500er-Rolle SK
von Henry Walter
Mit großer Spannung erwartete ich die Lieferung der bestell-
ten Fünferstreifen der für den Firmen- bzw. Großversenderbedarf
vorgesehenen Rollenversion der 28 Cent-Marke in der neuen Kon-
fektionsform “quer zur Rollenbahn liegend”. Ich wollte prüfen, ob
diese Ausgabe gegenüber der seit 2014 existierenden 500er Rol-
lenform längs zur Rollenbahn liegend“ auf Belegen zweifelsfrei
”
unterscheidbar wäre.
Nach Vergleich von 20 Fünferstreifen der neuen Version mit 18
Fünferstreifen der alten Version bin ich der Meinung: Ja, sie sind
unterscheidbar.
Alte Version Neue Version
Die neue Version (rechts) zeigt ein etwas unsauberes Druckbild
gegenüber der alten Version (links). Am besten erkennbar ist das
am linken Rand des Markenbildes, aber auch an der Nominal-
wertangabe und dem Schriftzug Deutschland.
Bei der Überprüfung der Marken fielen aber auch Erscheinun-
gen auf, die im 27er- Rhythmus vorkamen. Wegen des systemati-
schen Auftretens im Abstand des Umfanges einer Druckrolle gehe
ich von echten Druckfehlern aus:
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Fehler 1: Roter Punkt über 8 von 28 ⇒ auf Marken 386, 413
und 440 gefunden
Fehler 2: Roter Punkt rechts unter Markenbild ⇒ auf Marken
390, 417 und 444 gefunden, teils schwach
Fehler 3: Punkt in d von . . . Tausend. . . ⇒ auf Marken 372, 399,
426 und 453 entdeckt
Fehler 4: Punkt im l von . . . gülden. . . ⇒ auf Marken 376, 403,
430, und 457 gefunden
Die Angabe der Marken bezieht sich auf den mir vorliegenden
Rollenabschnitt. Auf den vorhergehenden oder nachfolgenden Tei-
len müssten die Fehler im 27er-Rhythmus auch erscheinen. Und
auf anderen Rollen sind die Fehler ganz sicher auf anderen Mar-
kennummern zu finden, weil der 27er-Rhythmus nicht mit der
Rollengröße übereinstimmt.
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Seite 11
3.4 Numismatik – Wie sammelt man richtig?
von Henry Walter
Mehr als bei Briefmarken steht bei Sammlern von Münzen der
Begriff der Wertanlage noch im Hinterkopf. Vielleicht gerade des-
halb sind in diesem Marktsegment sehr viele Fallen vorhanden,
mit denen manche Händler auf Fisch- oder besser auf Raub-
zug gehen. Vielleicht geben die nachstehenden Informationen ein
wenig Hilfestellung, nicht auf versteckte Fallstricke hereinzufal-
len. Grundsätzlich gilt: Wer Geld in Edelmetalle anlegen will,
muss wissen, dass der Wert von Währungsschwankungen und der
Nachfrage abhängig ist und somit auch stark schwanken kann.
Links ist die originale, als Zahlungsmittel gültige 2 A
C-Münze Luxem-
burgs aus 2018 “Guillaume I.” abgebildet.
Rechts wurde die Münze mit einer farbigen Applikation “veredelt”.
Damit ist sie als Zahlungsmittel nicht mehr gültig. Derlei Produkte
haben mit Münzen nichts mehr zu tun.
Die Verarbeitung kostet Geld, das der Käufer zusätzlich zum
Materialwert zu bezahlen hat. Ich möchte nachstehende Tipps
geben und empfehle, bei Entscheidungen immer kühlen Kopf zu
bewahren:
• Wer den Wert physisch besitzen will, muss abwägen, ob
er lieber Barren anhäufen oder Münzen sammeln will. Bar-
Phila – News vom Juni 2019
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ren sind der einfacheren Herstellung wegen billiger, Münzen
sind weitaus schöner anzusehen.
• Man muss sich im Klaren sein, ob man Umlaufmünzen (die
gültige Zahlungsmittel sind) oder Anlagemünzen (die aus
Gründen des Materialwertes gesammelt werden) sein eigen
nennen will.
• Anlagemünzen eignen sich nur für langfristige Geldanlagen,
an denen man auch Sammlerfreude haben will.
• Geprägte Münzen haben logischerweise immer einen höheren
Zuschlag zum Materialwert als Barren. Prägen ist nun mal
teurer als Gießen.
• Wer geprägte Anlagemünzen kaufen will, sollte nur rein-
stes Material akzeptieren, bei Gold also z.B. 999,9 Feingold.
Welche Reinheitsangaben bei anderen Materialen gelten,
muss man vorher genau klären.
• Welche Münzen man kauft, bleibt Geschmacksfrage. Beim
Preisvergleich immer auf die gleiche Gewichtsgröße, gleiches
Material und den Feinheitsgrad (!) achten. Hier gibt es doch
beachtliche Preisunterschiede. Beim Sammeln zum Zwecke
der Geldanlage sollte das Gewicht immer den Vorrang vor
dem Prägebild haben, denn muss man verkaufen, wird in
der Regel nur das Gewicht berücksichtigt. Dann ist jeder
gesparte Kaufpreis schon ein Gewinn.
• Die Anpreisung massives Gold“ verschleiert oft den an an-
”
derer Stelle genannten geringwertigen Feinheitsgrad. Das
gilt beim Edelmetall Silber genauso.
• Münzen in kleineren Gewichtsgrößen lassen sich im Notfall
leichter auflösen. Es muss nicht immer gleich ein großer Be-
stand verkauft werden. Man bezahlt bei Erwerb aber insge-
samt einen höheren Verarbeitungszuschlag als bei größeren
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Gewichtseinheiten. Also immer gut überlegen, inwiefern die
Haushaltslage die Rücklage ermöglicht.
• Den Sammlern von Umlaufmünzen drohen vielschichtige
andere Fallstricke. Oft werden veredelte“ Münzen ange-
”
boten. Dies können Vergoldungen, Applikationen mit an-
deren Metallen oder Materialien und neuerdings vermehrt
farbliche Applikationen sein. Für alle gilt: Durch diese Be-
arbeitung verlieren die Münzen ihre Eigenart als Münze (!).
Sie sind dann nichts anderes mehr als Prägungen.
• Die Eigenart als Münze in der sammlerischen Auslegung
liegt nur vor, wenn sie als Zahlungsmittel dienen kann.
Das kann zwar räumlich eingeschränkt sein, aber diese Ei-
genschaft muss gegeben sein. Oft werden Fantasieprodukte
als Gedenkprägungen oder Medaillen angeboten, die mit
Münzen nicht das Geringste zu tun haben.
• Manche Vertreiber solcher Pseudomünzen geben ihren Pro-
dukten den Anschein der Amtlichkeit, indem sie sich in der
Werbung als autorisierte Vertriebsstelle“ bezeichnen. Dies
”
alleine ist aber keine Garantie, dass hier Münzen angeboten
werden.
• Jeder Sammler kann sich selbst weitgehend schützen, wenn
er sich mit den Gegebenheiten seines Sammelgebietes ein-
gehend befasst.
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zu stellen, damit eine Einarbeitung in die Präsentation für den
Tauschtag geleistet werden kann.
In der Rubrik Belege aus den Sammlungen ist jedes Mitglied
aufgefordert, digitales Bildmaterial und Beschreibungen des Ob-
jekts inklusive der Vorstellung auf dem Tauschtag beizusteuern.
Die digitalen Daten sind der Vorstandschaft (Wolfgang Bach) ei-
ne Woche vor dem Tauschtag zur Verfügung zu stellen, damit eine
Einarbeitung in die Präsentation für den Tauschtag geleistet wer-
den kann. Die Rubrik ist ebenfalls prädestiniert, diese Beiträge
auf der Homepage zu veröffentlichen. Daher bitten wir jeden Bei-
traggeber, dass dem Verein die Erlaubnis erteilt wird, die digita-
len Daten der Allgemeinheit zur Verfügung stellen zu dürfen und
ob eine Nennung des Sammlers erfolgen soll. Eine Auswahl wird
des Weiteren in der Phila – News des Vereins abgedruckt werden.
Auf Nachfrage von Mitgliedern zur Heimatsammlung über die
Philateliegeschichte von Trochtelfingen gerecht zu werden und
vor allem den Mitgliedern den Umfang zur Kenntnis zu bringen,
wird in der Rubrik Heimatsammlung an jedem zweiten Tauschtag
im Monat ein Beleg der Sammlung vorgestellt. Diese Beiträge
werden Eingang in die Homepage und die Phila – News finden.
6.3 Vorschau 2020 LV-Tag, GTT, Jubiläum
von Dr. Markus Kohler
Im kommenden Jahr 2020 jährt sich die Gründung des Brief-
markensammlervereins Trochtelfingen – Gammertingen zum fünf-
zigsten Mal. Dies ist ein Grund zum Feiern und so begeht der Ver-
ein das Jubiläum im Kreise der anderen Vereine des LV-Südwest
im Zuge der Ausrichtung des LV-Tags 2020. Um der Bedeutung
des Jubiläums gerecht zu werden, wird der Großtauschtag 2020
zeitlich im Anschluss zum LV-Tag stattfinden. Durch diese au-
ßerordentliche Verschiebung erhalten wir als Vereinsmitglieder
die Möglichkeit, das Jubiläum zusätzlich im kleinen Kreis feiern
zu können.
Phila – News vom Juni 2019Seite 25
Der LV-Tag wird am 16. Mai 2020 in der Eberhard von Wer-
denberghalle durchgeführt werden. Hierzu wird durch den Verein
eine Ausstellung zum Thema “Hohenzollern“ aufgebaut werden.
Parallel dazu wird die Deutsche Post für einige Stunden mit ei-
nem Stand vertreten sein und einen – dem LV-Tag gerechten –
Sonderstempel führen und Post annehmen.
Den Großtauschtag führen wir am 17. Mai durch, wobei auf
die bereits stehende Infrastruktur zurückgegriffen wird und die
Möglichkeit zum gemeinsamen Zusammensitzen und Feiern zwi-
schen den Tagen besteht.
6.4 Neuanschaffungen Literatur
von Henry Walter
In die Bücherei wurden folgende Bücher neu aufgenommen:
• MICHEL Deutschland Katalog 2015/2016
• MICHELsoft easy CD (Version 11)
• Rundbrief 72 der ARGE Deutsche Notmaßnahmen mit der
Studie zur Potschta-Marke
• Thurn und Taxis - Briefpost - Frankaturen 1852-1867
Jürgen Naab · Christoph Gärtner Auktionen 2017
Die Exemplare können ab sofort ausgeliehen werden.
Phila – News vom Juni 2019Seite 28
Der Briefmarkensammlerverein Trochtelfingen – Gammertingen
trauert um sein langjähriges Mitglied
Hans Türk
Hans Türk war seit 1993 aktives Mitglied in unserem Verein. Von
Anfang an brachte er sich als engagierter Philatelist in den Ver-
ein ein. Sein Steckenpferd war die Hohenzollern-Philatelie. Der
Schwerpunkt lag in Neufra, seinem Heimatort, und Hechingen.
Seine hochkarätige Postgeschichtliche Sammlung hierzu zeigte er
mit großem Erfolg auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene.
Hans war ein stets gefragter Philatelist für sein Fachthema in
unserem Verein und in der Region.
Er beteiligte sich an allen Aktivitäten im Verein, ob Ausstellung,
Ausflug oder Grillfest. Mit Hans verlieren wir einen Freund.
Wir werden unseren Sammlerfreund ein ehrendes Gedächtnis be-
wahren, seinen Hinterbliebenen gilt unser aufrichtiges Mitgefühl.
Mitglieder und Vorstandschaft
Phila – News vom Juni 2019Sie können auch lesen
