Sommer 2020 - St. Elisabeth
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Inhalt: Editorial .................................................................................................................... Seite 3 Gemeinsames Singen mit dem Betreuten Wohnen ............................................ Seite 4 Leben in Zeiten von Corona – Bewohner und Bewohnerinnen berichten ....... Seite 7 Obst und Gemüse im Juli und August .................................................................. Seite 8 Gedicht „Die Nachtigall“ ....................................................................................... Seite 8 Die neuen Besuchsregelungen im Pflegeheim ..................................................... Seite 10 Hofkonzert in St. Elisabeth..................................................................................... Seite 11 Singen und Beten im Freien ................................................................................... Seite 13 Rätselseite ................................................................................................................ Seite 14 Wissenswertes aus der Küche ............................................................................... Seite 15 Gedicht „Picknick vom Apfelbaum“ ..................................................................... Seite 15 Voranzeige Musikkonzert ...................................................................................... Seite 16 Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag................................................... Seite 18 Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag im Betreuten Wohnen ........... Seite 19 Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner ........................... Seite 20 Wir nehmen Abschied ............................................................................................ Seite 21 Unser Heimfürsprechergremium in St. Elisabeth ................................................. Seite 22 Anzeige Restaurant „Sonnengarten“ ................................................................... Seite 23 Impressum ................................................................................................................. Seite 24 Hospizgruppe Oberes Elztal................................................................................. Seite 25
Gemeinsames Singen mit dem Betreuten Wohnen Am Samstag, dem 04. April 2020, Balkonen stimmten mit ein in die gab es eine willkommene Über- bekannten Volkslieder – gesungen raschung für die Bewohner vom wurden z. B. „Die Vogelhochzeit“, „Es Betreuten Wohnen. Die Enkelin einer tönen die Lieder“ oder „Alle Vögel Bewohnerin lud zusammen mit einer sind schon da“. Es war eine sehr schöne Freundin im Innenhof zum gemein- Abwechslung. An dieser Stelle noch samen Singen ein. Das Singen wurde einmal herzlichen Dank an die beiden von der Freundin auf dem Akkordeon Schülerinnen! begleitet. Die Bewohner auf ihren Ursula Gerwig Leben in Zeiten von Corona – Bewohner und Bewohnerinnen berichten Ich finde es furchtbar, dass sich der Besuch anmelden muss. Mein Bruder, meine Schwägerin und meine Schwiegertochter sind immer einfach mal so vorbeigekommen und haben nach mir geschaut. Aber sie scheuen sich vor der Anmeldung. Der Kontakt fehlt. Ich habe keine Angst davor, mich mit dem Virus anzustecken. Das hat sicher auch mit den Vorsichtsmaßnahmen zu tun, die im Haus getroffen wurden. Bei schönem Wetter auf der Terrasse zu sitzen und die Natur zu genießen, entschädigt für vieles. Ich hoffe, dass bald alles besser wird.
Ich gehe zurzeit nicht in die Werkstatt zum Arbeiten. Und hier im Haus sind ja alle Aktivitäten gestrichen, so dass mir etwas langweilig ist. Aber es wird mir demnächst Arbeit aus der Werkstatt hierher gebracht, dann wird es auch wieder besser. Ich war zu Beginn der Corona-Krise im Krankenhaus. Auch dort wurde man von der Außenwelt isoliert und durfte das Zimmer nicht verlassen. Als ich nach langem Krankenhausaufenthalt wieder nach St. Elisabeth gekommen bin, war es sehr schlimm für mich, dass ich das Zimmer wieder 14 Tage lang nicht verlassen durfte. Ich fühlte mich wie auf dem Abstellgleis. Diese Krise ist eine harte Prüfung, die hoffentlich bald zu Ende geht. Ich wohne seit Ende Januar hier in St. Elisabeth. Vor Corona konnte ich ins Städtle gehen, bummeln und mal was einkaufen. Oder in die Eisdiele gehen. Ich darf meine Schwester nicht besuchen und auch nicht nach Freiburg fahren, auch nicht auf den Friedhof an das Grab meines Sohnes, der vor kurzem verstorben ist. Ich wünsche mir, dass ich wieder frei und ohne Einschränkungen leben kann. So langsam dürfte es lockerer werden, damit man wieder nach draußen kann, z. B. zum Marktbesuch oder einfach mal ins Städtle fahren. Bei uns im Heim ist zum Glück niemand an Corona erkrankt, es wurde alles richtig gemacht und die Vorschriften eingehalten. Dass keine Besucher auf den Wohnbereich kommen durften, musste man akzeptieren. Mir hat es nicht viel ausgemacht. Ich habe viel telefoniert, gelesen und Kreuzworträtsel gemacht und saß auch oft auf der Terrasse. Ich habe mich auch mit einer Nachbarin angefreundet und „Mensch ärgere dich nicht“ gespielt. Man muss froh sein, ein Dach über dem Kopf zu haben und regelmäßig sein Essen zu bekommen. Ich persönlich habe wenig Veränderung bemerkt. Ich wohne seit 5 Jahren in St. Elisabeth. Früher kam meine Freundin regelmäßig 2-3 Mal im Monat zu Besuch. Wir sind dann immer ins Restaurant gegangen und haben Pommes und Eis gegessen. Wir konnten 1-2 Stunden dort sitzen und uns unterhalten. Da sah ich auch viele andere Leute. Auch mein Sohn kam jede Woche zu Besuch und brachte mein Enkelkind mit. So konnte ich sehen, wie sie größer wurde, sprechen und laufen lernte. Er schaute auch manchmal einfach so vorbei. Seit Corona ist das alles nicht mehr möglich. Da mein Sohn das Kind unter diesen Besuchsregeln nicht mitbringen wollte, habe ich mein einjähriges Enkelkind seit Anfang Februar nicht gesehen. Ich bin gespannt, ob sie mich überhaupt noch erkennt! Ich hoffe, dass wir uns bald alle wiedersehen und in die Arme nehmen können! Ich bin im Herbst 2019 in dieses Haus gekommen und habe alle Annehmlichkeiten, die hier geboten wurden, angenommen, wie z. B. Malen, Bingo, Gedächtnistraining usw. Das war kurzweilig und ich habe mich wohlgefühlt. Als Corona kam, gab es diesbezüglich natürlich tiefe Einschnitte, Beschränkungen und Verbote. Aber bis jetzt
habe ich diese Zeit gut überbrücken können mit Fernsehen, Lesen, langen Gesprächen mit Mitbewohnern und natürlich langen Telefonaten. Ich bin ein optimistischer Mensch und versuche, positive Stimmung weiterzugeben. Bald wird alles wieder besser. aufgeschrieben von B. Schade, C. Ganter, U. Müller, K. Wernet, D. Henning Obst und Gemüse im Juli und August Wie im Schlaraffenland! Jetzt kommt An feinen Kräutern gibt es fast alles: die Hochsaison für unsere Geschmacks- Schnittlauch, Petersilie, Pfefferminz, nerven. Der Juli ist der erntereichste Zitronenmelisse, Thymian, Basilikum, Monat im Jahr – es kann nahezu alles Dill und vieles mehr. geerntet werden! Wie früher kochen die fleißigen Gut, Spargel gibt es nicht mehr und Hausfrauen – und heute auch die auch die Erdbeeren sind rar gewor- Männer – Marmeladen und Obstmuse den. Aber dafür gibt es Kirschen, ein. Es werden Gewürzgurken, Bohnen, Himbeeren, Heidelbeeren, Aprikosen, Zucchini und Tomaten eingemacht. Viel Mirabellen, Pfirsiche und – wer kennt Arbeit gibt es jetzt auch für die sie noch – Reineclauden, im Süd- Gärtner: Wässern, Unkraut jäten und deutschen auch Ringlotte genannt. Es alle Früchte ernten. gibt auch schon Stachelbeeren und die Aber die Belohnung ist groß: Wer süßen, saftigen Melonen. schon einmal eine Karotte - frisch aus An Gemüse erwarten uns Zucchini, dem Boden gezogen – gegessen hat, Bohnen, Spinat und viele Sorten Salat, möchte das nicht mehr missen! Erbsen, Salatgurken, Mangold und Kohlrabi.
Zucchinisalat (eingemacht) 1,5 kg Zucchini 500g Paprika rot und gelb 3 große Zwiebeln 1 Dose Mais 1/4L Apfelessig 1/2L Wasser 7Eßl Honig 2 Tl Salz 1Eßl Curry 1Eßl Paprika 1 Zitrone ausgepresst 3 Senfkörner 1Eßl Pfeffer schwarz oder grün Zubereitung Zucchini waschen, in mundgerechte Stücke schneiden Paprika waschen, in feine Streifen schneiden Zwiebeln in Halbringe schneiden Essig, Zitronensaft, Wasser und Gewürze mit Paprika und Zwiebeln in einen Topf aufkochen und 3 Min köcheln lassen Zucchini und Mais dazugeben und nochmals 3 Min köcheln Alles in heiße Gläser füllen, kurz auf den Kopf stellen. Gutes Gelingen und guten Appetit! Ute Müller
Die Nachtigall Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen. Da sind von ihrem süßen Schall Da sind in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen. Sie war doch sonst ein wildes Blut Nun geht sie tief in Sinnen. Trägt in der Hand den Sommerhut Und duldet still der Sonne Glut Und weiß nicht, was beginnen. Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen. Da sind von ihrem süßen Schall Da sind in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen. Theodor Storm (1817 – 1888) Die neuen Besuchsregelungen im Pflegeheim Seit dem 01.07.2020 gelten neue Besuchsregeln für Angehörige und andere Besucher, die einen Bewohner/eine Bewohnerin im Pflegeheim besuchen möchten. Folgende Regeln gelten: 1. Besuchszeit ist täglich (Montag bis Sonntag) von 10:00 bis 17:00 Uhr. Während dieser Zeit ist die Rezeption besetzt. 2. An der Rezeption füllen Sie bitte die bereitliegenden Formulare zur Besucher – Registrierung aus (Name des Besuchers, Datum/Uhrzeit des Besuchs, besuchter Heimbewohner, Kontaktdaten wie z. B. Telefonnummer, Adresse). Die Daten dienen dazu, im Fall einer Infektion alle Kontaktpersonen ermitteln zu können; die Daten werden nach 4 Wochen gelöscht.
3. Während des ganzen Aufenthalts im Innenbereich der Einrichtung besteht eine Maskenpflicht (Mund-Nasen-Bedeckung bzw. Alltagsmaske). Sie sollten bitte Ihre eigene Maske mitbringen. Im Außenbereich der Einrichtung besteht keine Verpflichtung, eine Maske zu tragen. Wenn es Ihnen nicht möglich ist, eine Maske zu tragen (z. B. aus gesundheitlichen Gründen), ist ein Besuch nur im Außenbereich der Einrichtung erlaubt. 4. Sie müssen während des Besuchs einen Mindestabstand von 1,5 m einhalten. Ausgenommen sind hiervon Besucher, die mit dem Bewohner in gerader Linie verwandt sind, die Geschwister oder Nachkommen von Geschwistern sind, oder die dem eigenen Haushalt angehören wie Ehegatten, Lebenspartner oder Partner. 5. Bei Betreten der Einrichtung ist weiterhin eine Händedesinfektion durchzuführen. Ein Desinfektionsmittelspender sowie eine Anleitung zur richtigen Durchführung der Händedesinfektion befinden sich im Eingangsbereich. 6. Pro Tag sind nur 2 Personen pro Bewohner erlaubt. 7. Besuche in den Gemeinschaftsbereichen auf den Wohnbereichen sind nicht gestattet. Bitte halten Sie sich mit dem Bewohner in seinem Zimmer auf. Alternativ können Sie auch zusammen nach draußen gehen. 8. Wenn Sie eine Infektion mit dem Corona-Virus haben oder Kontakt zu einer infizierten Person hatten, dürfen Sie nicht zu Besuch kommen. Ein Besuchsverbot besteht ebenfalls, wenn Sie Symptome einer Corona-Infektion haben wie Fieber, Symptome einer Atemwegserkrankung, Störungen des Geruchs-/Geschmackssinnes, Erbrechen oder Durchfall. 9. Beim Auftreten eines Infektionsgeschehens in der Einrichtung werden wir Ihnen zeitnah die dann geltenden Regeln mitteilen. 10. Das Nicht-Einhalten der Hygieneregeln kann im Interesse unserer Bewohnerinnen und Bewohner nicht akzeptiert werden. Wenn sie die Hygiene- und Verhaltensmaßnahmen nicht einhalten, werden wir Sie zunächst an die Besuchsregeln erinnern. Werden die Regeln dann weiterhin nicht eingehalten, sehen wir uns gezwungen, ein individuelles Besuchsverbot zu verhängen. Wir hoffen, dass weiterhin kein Krankheitsfall in St. Elisabeth auftritt. Danke an alle, die sich an die Regeln halten und damit dazu beitragen, dass alle gesund bleiben!
Hofkonzert in St. Elisabeth Am 16.04.2020 gab Herr Hubert sesäle. Später baute Herr Riesterer Riesterer ein Hofkonzert in St. seine Anlage hinter der Terrasse von Elisabeth. Er sang bekannte Volks- Wohnbereich 3 auf, so dass auch die lieder und Schlager, die er auf seinem Bewohner dort etwas von dem Konzert Keyboard begleitete. Zuerst spielte er hatten. Es war eine willkommene im Innenhof; hier konnten ihm die Abwechslung und die Bewohner freu- Bewohner und Bewohnerinnen vom ten sich darüber. An dieser Stelle noch Betreuten Wohnen von ihren Balkonen einmal vielen Dank an Herrn Riesterer, und Laubengängen aus gut zuhören. der den Bewohnern in der Krisenzeit Auch einige Bewohner von den eine Freude bereiten wollte und dieses Pflegewohnbereichen genossen die Konzert ehrenamtlich gab! Musik auf den Balkonen der Spei- Dorothea Henning
Singen und Beten im Freien Corona-Zeit ohne spirituelles Ange- Unterstützung mit einem tragbaren bot?! Zum Glück nicht! Zur großen Keyboard, das an gute Boxen an- Freude von Bewohnerinnen und Be- geschlossen wurde. So hörte man bald wohnern im Pflegeheim und Betreuten fröhlich das Sommerlied von Paul Wohnen fanden doch Angebote statt. Gerhardt: "Geh aus, mein Herz und Im Freien konnte gemeinsam gesungen, suche Freud" oder "Lobe den Herren, gebetet und auf aufmunternde Worte den mächtigen König der Ehren" aus der Bibel gehört werden - dank des vielen Kehlen mit viel Sicherheits- Einsatzes von Frau Pfarrerin Müller - abstand auf Balkonen und vor Haus- Gärtner. Durch die eigens mitge- türen singen. Es waren schöne Augen- brachte Mikrofon- und Lautsprecher- blicke - aufmunternde Momente in Ausrüstung von Birgit Proske konnte schwieriger Zeit. Mögen uns "Adelers fast überall gut gehört werden. Fittiche" auch weiterhin gut durch diese Außerdem sorgte sie für musikalische Zeit geleiten! Birgit Proske
Rätselseite Wer bin ich? Hier stellen sich verschiedene Früchte und Obstsorten vor. Können Sie sie erkennen? 1. Ich gehöre zu den Rosengewächsen und blühe mit weißen Blüten. Ich pflanze mich auf verschiedene Art fort, unter anderem, indem Tiere meine Früchte fressen und wieder ausscheiden. Zur Reife benötige ich Sonne, meine Frucht ist rot und süß. Ich bin eine der ersten Obstsorten im Jahr. Ich heiße……………………… 2. Ich bin eine Steinfrucht und blühe blassrosa bis weiß. In Deutschland werde ich im Juli und August geerntet. Mein Samen schmeckt marzipanartig, ist aber auch leicht giftig. Meine Frucht ist samtig behaart und gelb bis orangefarben. Ich heiße………………………. 3. Ich bin eine ungiftige Frucht und wachse an Hecken. Ich enthalte viel Vitamin C und andere Vitamine; aus meinem Fruchtfleisch wird Mus und Marmelade hergestellt. Ich lasse mich auch zu Tee verarbeiten. Meine Samen sollten nicht gegessen werden, sie können eine Allergie auslösen. Ich bin rot und werde auch Rosenapfel genannt. Ich heiße………………………. 4. Ich wachse am Baum und gehöre zum Kernobst. In der Regel habe ich eine etwas längliche Form. Ich werde roh gegessen oder getrocknet, beim Kochen verwendet, eingemacht oder zu Saft verarbeitet. Das Holz meines Baumes ist gut zum Schnitzen geeignet. Ich heiße…………………………. Brückenwörter zum Thema Sommer Finden Sie jeweils ein Brückenwort, so dass zwei sinnvolle zusammengesetzte Wörter entstehen. Beispiel: SOMMER…….RAD, die Lösung ist WIND SOMMER…………………………REISE SOMMER…………………………FELD SOMMER…………………………HALLE SOMMER…………………………BÜGEL SOMMER…………………………ZANGE
Wissenswertes aus der Küche Liebe Leserinnen, liebe Leser, noch immer bestimmt Corona einen können auch bis zu zwei Angehörige großen Teil von unserem Leben. Die mit den Bewohnern zusammen das Lockerungen kommen in kleinen Schrit- Restaurant besuchen. ten. Sonderveranstaltungen wie Musik - Ab dem 14.07.2020 ist unser oder Grillabende kann ich Ihnen leider Restaurant Sonnengarten wieder unter noch nicht anbieten. Aus diesem Grund strengen Auflagen für unsere Be- hier noch ein leckeres Rezept für die wohner geöffnet. Öffnungszeiten sind heißen Sommertage. von 12:00 bis 17:00 Uhr. Gerne Melonenkaltschale mit kleinen Quarknocken Für 4 Personen brauchen wir: 1 mittelgroße Wassermelone kernlos 1 kleine Honigmelone 1 Biolimette ca. 20 Gramm Zucker Zitronenmelisse 500 g Magerquark 1 Päckchen Puddingpulver Vanillegeschmack 60 Gramm Zucker 1 Eigelb100 Gramm Mandelkekse Die Melonen teilen, die Kerne der lassen. Mit 2 Löffeln kleine Nocken Honigmelone entfernen. Von jeder abstechen und in leicht gesalzenes, Melone ca. 150 Gramm des Frucht- siedendes Wasser geben und ca. 10 fleisches zu Kugeln ausstechen oder in Minuten ziehen lassen. Die Man- kleine Stücke schneiden. Das restliche delkekse in einem Gefrierbeutel zu Fruchtfleisch der Melonen fein pü- Bröseln zerdrücken und auf einen rieren. Die Schale der Limette ab- Teller geben. Die Nocken aus dem reiben, dann die Limette auspressen. Wasser nehmen, gut abtropfen lassen Schale, Saft der Limette und den und in den Keksen wälzen. Zucker in die pürierten Melonen rühren Die Kaltschale in Tellern anrichten, und kaltstellen. einige Melonenkugeln und die Quark- Den Quark mit Puddingpulver, Zucker nocken in die Teller geben und mit und Eigelb verrühren, kurz ruhen etwas Zitronenmelisse garnieren.
Mein Tipp: Die Kaltschale noch mit 100 prickelnder. Viel Spaß beim Kochen ml Sekt verfeinern, das macht sie noch und guten Appetit! Ich hoffe, dass wir Ihnen bald wieder einen normalen Betrieb in unserem Restaurant Sonnengarten anbieten können! Natürlich werden wir Sie über garten-elzach.de. Schauen Sie doch Änderungen, was die aktuelle Lage einfach mal rein. Dort finden Sie auch unseres Restaurants betrifft, sofort immer die aktuellen Termine für unsere informieren. Sie finden die Sonderveranstaltungen. Auf Ihr Kom- Informationen auch auf unserer men freut sich dann das Team vom Homepage www.restaurant-sonnen- Restaurant Sonnengarten. Bleiben Sie gesund und freundliche Grüße, Ihr Michael Förster Küchenleiter Picknick vom Apfelbaum Das schöne, grosse Taggestirne Vollendet seinen Lauf; Komm wisch den Schweiss mir von der Stirne Lieb Weib, und dann tisch auf. Kannst hier nur auf der Erde decken, Hier unterm Apfelbaum; Da pflegt es abends gut zu schmecken, Und ist am besten Raum.
Und rufe flugs die kleinen Gäste, Denn hör, mich hungert`s sehr; Bring auch den Kleinsten aus dem Neste, Wenn er schläft, mit her. Dem König bringt man viel zu Tische; Er, wie die Rede geht, Hat alle Tage Fleisch und Fische Und Panzen und Pastet. Und ist ein eigner Mann erlesen, Von andrer Arbeit frei, der ordert ihm sein Tafelwesen Und präsidiert dabei. Gott lass ihm alles wohl gedeihen! Er hat auch viel zu tun, Und muss sich Tag und Nacht kasteien, Dass wir in Frieden ruhn. Und haben wir nicht Herrenfutter; So haben wir doch Brot, Und schöne, frische, reine Butter, Und Milch, was denn für Not? Das ist genug für Bauersleute, Wir danken Gott dafür, Und halten offne Tafel heute Vor allen Sternen hier. Es präsidiert bei unserm Mahle Der Mond, so silberrein! Und kuckt von oben in die Schale Und tut den Segen h`nein. Nun Kinder esset, esst mit Freuden, Und Gott gesegnet es euch! Sieh, Mond! Ich bin wohl zu beneiden, Bin glücklich und bin reich! (Matthias Claudius 1740 – 1815)
Voranzeige Musikkonzert mit Herrn Gerhard Schüle Herr Schüle spielt Volkslieder und volkstümliche Musik für Sie! Wo: im Innenhof von St. Elisabeth Wann: am Freitag, dem 14.08.2020, um 15:30 Uhr
Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag in der vollstationären Pflege Im April 2020 Im Mai 2020 Im Juni 2020 Rosa Bader Jeanne Gross Margarete Winterhalter Afra Singler Gerda Bäumler Trudel Hoermann Luise Scherer Brigitte Biehrer Elisabeth Schönstein Irmgard Klank Rudolf Hug Karl Schneider Patrizia Ajiz Sylvia Lehrer Erwin Moser
Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag im Betreuten Wohnen Im April 2020 Im Mai 2020 Im Juni 2020 Bernd Fischer Rita Müller Helga Schneider Elisabeth Gehring Eleonore Möller Martha M. Wölfle Frieda Volk Christa Tritschler Waltraud Müller Regina Oschwald
Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner in der vollstationären Pflege Peter Corduan 26.05.2020 Martha Hoffmann 30.05.2020 Hanni Raufer 15.06.2020 Jeanne Gross 15.06.2020 Trudel Hörmann 23.06.2020
Wir nehmen Abschied Irisches Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen. Bernhard Wisser 10.05.2020 Irmgard Hämmerle 12.05.2020 Hilda Oswald 30.05.2020 Elvira Mayer 11.06.2020 Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten
Unser Heimfürsprechergremium Herr Martin Joos, 76189 Karlsruhe, Karl-Flößer-Straße 14 Telefon (07 21) 26 307 70, Handy (01 75) 81 307 63 Email: martin.joos@ict.fraunhofer.de Frau Marianne Fütterer, 79215 Elzach, Nikolausstraße 4 Telefon (07682) 6571 Herr Gerhard Matern, 79215 Elzach, Wittenbachstr. 14 Telefon (07682) 67332
Sie planen eine Veranstaltung oder eine Feierlichkeit? Mit uns kein Problem! Wir richten Ihre Feierlichkeit oder auch Trauerfeier ganz speziell nach Ihren Wünschen aus. Sie brauchen nur noch die Einladungen versenden… um alles andere kümmern wir uns für Sie. Sprechen sie uns einfach an! Gerne begrüßen wir Sie auch zu unserem Langschläfer – Frühstück. Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat. (Ab 20 Personen auch an jedem anderen Tag.) Ihr Team vom Restaurant Sonnengarten Am Schießgraben 11 Telefon 07682/905410 kueche.foerster@st-elisabeth-elzach.de www. restaurant-sonnengarten-elzach .de
Impressum „St. Elisabeth – Jahreszeiten“ erscheint vierteljährlich: Im Frühjahr für die Monate April/Mai/Juni die Sommerausgabe für Juli/August/September die Herbstausgabe für Oktober/November/Dezember und die Winterausgabe für Januar/Februar/März Verantwortlich für den Inhalt und Layout der einzelnen Beiträge sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Redaktionsteams: Sophie Herr, Dorothea Henning, Ursula Gerwig, Birgit Proske, Carmen Ganter, Ute Müller, Bettina Schade, Katja Wernet, Michael Förster Betreutes Wohnen und Pflege 79215 Elzach, Am Schießgraben 11 Telefon 07682 905-0 Telefax 07682 905-570 E-Mail: info@st-elisabeth-elzach.de Homepage: www.st-elisabeth-elzach.de
Hospizgruppe Oberes Elztal Unsere Gruppe gibt es seit 12 Jahren. Die Mitglieder – 15 Damen und Herren – durchlaufen alle eine spezielle Ausbildung. Wir sind überkonfessionell und ehrenamtlich tätig und an die Schweigepflicht gebunden. Wir begleiten Sterbende und deren Angehörige auf dem letzten Weg in St. Elisabeth, in Kliniken und in der Familie. Wir sehen unsere Tätigkeit als Ergänzung und Unterstützung der Arbeit in St. Elisabeth. Damit dies zum Wohle aller Beteiligten geschehen kann, wäre es wünschenswert, die Kontakte frühzeitig zu knüpfen, so dass ein vertrauensvolles Miteinander gelebt werden kann. Ansprechpartner sind: Leiterin der Hospizgruppe: Frau Heide Störr – Ruh, Tel.: 07682/925650 Vertretung: Frau Dorle Thoma, Tel.: 07682/7655 Frau Carola Riffel, Tel.: 07682/925181 Frau Theres Braun-Zünd, Tel.: 07682/6141 Frau Irmgard Reichenbach, Tel.: 07682/67203 Träger: Kirchliche Sozialstation Oberes Elztal Schwimmbadstr. 11 79215 Elzach www.hospiz-elzach.de
Mitglieder der Hospizgruppe Wir begleiten Menschen, die sich auf den Weg machen, um ihnen beizustehen. So unterstützen wir das Pflegepersonal von St. Elisabeth
mit freundlicher Unterstützung von: Kompetenz durch: Homöopathieberatung Kinder- und Säuglingspflege ausländische Arzneimittel Barmer Hausapotheke Anmessen von Kompressionsstrümpfen Inhalationsgeräteverleih (auch für Kinder) Hauptstrasse 70 Babywaagen- und Milchpumpenverleih 79215 Elzach Payback – Punkte Fon: 07682/1717 Medikamentenzustelldienst Fax: 07682/6223 Bestellungen unter info@rathausapo- www.rathausapo-elzach.de elzach.de Immer wechselnde Aktionen – Besuchen Sie uns: fragen Sie danach Petra Hofmann Fachapothekerin für Offizinpharmazie und zertifizierte Anti – Aging Beraterin Die Rathaus Apotheke ist seit September 2005 zertifiziert und ist damit ihren Patienten, Ärzten und dem Seniorenwohnheim St. Elisabeth ein zuverlässiger Partner.
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