Römergarten Rundschau - Haus Gabriel aktuell Aus dem Unternehmen Neueröffnungen in Geislingen und Harthausen - Frühjahr 2020
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Römergarten Rundschau Das Magazin der Römergarten Residenzen GmbH Frühjahr 2020 Haus Gabriel aktuell Aus dem Unternehmen Neueröffnungen in Geislingen und Harthausen Saulheim Zahlreiche Konzerte in der Adventszeit Aus der Küche Schwäbischer Zwiebelrostbraten
Inhalt Grußwort der Residenzleitung����������������� 3 Vorstellung einzelner Mitarbeiter���������� 4 „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ – Hermann Hesse Neueinzüge/Geburtstage���������������������������� 5 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Wir nehmen Abschied���������������������������������� 6 Angehörige und Freunde des Hauses, Therapiehühner/Tanznachmittag����������� 7 wieder ein Jahreswechsel gewinnen wir aus den klei- Grumbeerfest����������������������������������������������������� 8 und oft denken wir daran, nen Momenten, die uns wie schnell die Zeit vergeht. neue Facetten und überra- Veranstaltungen���������������������������������������������� 9 Zeit ist ein Gut, das wir schende Eigenschaften bei schätzen müssen und unse- unseren Mitmenschen ken- Kino/Novitas Chor���������������������������������������� 10 rem Leben Raum für die nenlernen lassen. Adventskonzert/Liederkranz������������������� 11 schönen Dinge geben soll- ten. Bleiben wir uns gewogen Nikolaus/Adventskonzert������������������������� 12 und helfen wir uns gegen- Lassen Sie uns besinnlich in seitig. Adventsbasar�������������������������������������������������� 13 2020 starten und bleiben wir offen für neue Erlebnis- Wir freuen uns auf aufre- Aus der Küche������������������������������������������������ 14 se und Abenteuer. gende Zeiten und wünschen Aus dem Unternehmen����������������������������� 15 Ihnen und Ihrer Familie ein Ruhe und Gelassenheit wer- gesundes und fröhliches Aus der Akademie��������������������������������������� 16 den uns begleiten und Kraft 2020! Aus der Akademie���������������������������������������� 17 Rätsel������������������������������������������������������������������ 18 Herzlichst, Ihre Ute Pees Schwedenrätsel��������������������������������������������� 19 Impressum Herausgeber: Römergarten Residenzen GmbH Hofstückstr. 37, 67105 Schifferstadt Telefon: 06235 - 9584-0, info@roemergarten-residenzen.de www.roemergarten-residenzen.de Geschäftsführer: Alois Sieburg (Sprecher), Stefan Schambach Redaktion: Petra Penczek Freie Mitarbeiter: Sandra Weyerhäuser Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die Römergarten Residenzen GmbH keine Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Druck: KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com Seite 2 Seite 3
Aus der Residenz Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Hier präsentieren wir in jeder Ausgabe Mitarbeiter aus der Residenz – wahlweise aus dem Wir begrüßen unsere neuen Bewohner Bereich Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft oder Betreuung. Frau Gerda Beuth Frau Nicole Schneider Frau Irene Heidenreich Frau Erika Kratge Helga Happersberger – Betreuung Herr Werner Koch Frau Helga Grebe Geburtstag: Hobbys/Interessen: 09.08.1964 Konzertbesuche, unterwegs Herr Ernst Alznauer Frau Maria Wehner Herzlich willkommen! Sternzeichen: Löwe sein mit Freunden, Familienstand: lesen von Krimis verheiratet Diese mir wichtigen Lebensmotto: Dinge würde ich auf eine …nicht aufhalten lassen, einsame Insel mitnehmen: Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben, nette Kon- nicht aufgeben, Leben leben meine Liebsten, Musikinstru- und genießen! mente, Bücher takte knüpfen und Sie sich bei uns wohlfühlen – getreu dem Motto … weil Sie es sich verdient haben! Erika Abdellati – Pflegehelferin Geburtstag: werden möchtest! re n zu m G e b u rt st a g ! Hobbys/Interessen: e 01.08.1979 Sternzeichen: Löwe lesen, wandern, kochen Diese mir wichtigen Wir g ra tu li Familienstand: Dinge würde ich auf verheiratet eine einsame Insel Lebensmotto: mitnehmen: Februar Behandle jeden so, wie Meine Familie und Hans Lindemann 09.02. Du selbst behandelt meine Hunde Christa Heißing 12.02. Januar Herlinde Jülch 21.02. Michael Thomas – Koch Johanna Brach 04.01. Rita Janz 25.02. Anneliese Böhres 06.01. Geburtstag: Hobbys/Interessen: Nicole Schneider 11.01. 02.08.1971 meine beiden Kinder Sternzeichen: Diese mir wichtigen Katharina Lehn 14.01. März Dinge würde ich auf Hermann Becker 15.01. Marianne Heim 02.03. Löwe Familienstand: eine einsame Insel mit- Anna Discher 24.01. Dr. Hildegard Bäßler 07.03. verheiratet nehmen: Hildegard Richter 27.01. Margot Esser 15.03. Lebensmotto: Schnitzelbrötchen, Karolina Odenweller 28.01. Elfriede Schad 23.03. Ein Tag, an dem man nicht Schoppenwein, Katharina Binz 31.01. Waltraud Bäumner 28.03. lacht, ist ein völlig ver- Zigaretten Doris Decker 29.03. geudeter Tag! Seite 4 Seite 5
In stillem Gedenken Therapiehühner erneut zu Gast bei uns Nachdem wir in diesem Jahr Senioren und Seniorinnen nern, was unsere Bewohner/ bereits die Therapiehühner zu konnten sich wieder eine Wo- innen sehr freute. Nach einer Besuch hatten, waren sie auf- che lang an ihnen erfreuen Woche verließen uns die tieri- grund großer Nachfrage unse- und nutzten die Gelegenheit schen Gäste. Da sie bei unse- rer Bewohnerinnen und Be- die Tiere vom „Hühnerhof ren Bewohner/innen sehr be- wohner erneut bei uns. In der Lüft“ täglich zu beobachten, liebt sind, wurde auch bereits Zeit vom 11.09. – 18.09. wa- zu streicheln und zu füttern. ein Termin für das Jahr 2020 ren sie Gast in unserer Gar- Als Dankeschön gab es selbst- gemacht. Da dürfen wir die tenanlage, in der sie sich be- verständlich wieder frische gefiederten Zweibeiner wieder reits heimisch fühlen. Unsere Eier von den glücklichen Hüh- im Haus Gabriel begrüßen! Wir nehmen Abschied Herr Karl-Heinz Weinz Herr Dr. Otto Frenz Tanznachmittag im Haus Gabriel Herr Helmut Berg Am 1. Oktober überraschte hatten, ging es los. Herr Rolli „Sierra Madre“ anstimmten, Frau Erika Straub die Soziale Betreuung die Be- präsentierte Schlager wie sangen und schunkelten wohnerinnen und Bewohner „Michaela“, „Anita“ „Marina“ nochmal alle lautstark mit. Es mit einem Tanznachmittag. und „Rote Lippen soll man war ein toller Nachmittag für Viele Seniorinnen und Senio- küssen“. Es wurde kräftig ge- alle Beteiligten. Einige Senio- ren erschienen gut gelaunt in sungen und geklatscht. Viele rinnen bedankten sich per- der Cafeteria um den belieb- Anwesenden schwelgten mit sönlich bei Herrn Rolli. Dieser ten Alleinunterhalter Herrn einem Lächeln im Gesicht in versprach, dass es ein baldi- Rolli zu begrüßen. Nachdem Erinnerungen. Als Herr Rolli ges Wiedersehen geben wird. Ökumenischer Ökumenischer Gottesdienst alle ihre Plätze eingenommen am Ende des Nachmittags Gottesdienst mit Pfarrer Esders- mit Diakon Weyers (kath.) Winterberg (ev.) und Pfarrer Newman Egbo in den geraden in den ungeraden Kalenderwochen Kalenderwochen Seite 6 Seite 7
Aus unserer Residenz Erstes Grumbeerfest im Haus Gabriel Am 12. Oktober drehte sich und herzhafte Waffeln aus für die Kinder. Auch der Veranstaltungskalender alles im Haus Gabriel um der Knolle. Musikalisch Wettergott spielte an die- Januar die Grumbeere. Den zahl- führte der Alleinunterhalter sem Tag mit und verwöhnte reich erschienenen Bewoh- Fred Weber durchs Pro- alle Bewohner und Besucher 03.01. 10:00 Neujahrsgruß der Heimleitung mit Sektempfang nerinnen, Bewohnern, An- gramm. Ein fester Bestand- mit herrlichem Sonnen- gehörigen und Gästen aus teil unseres Hauses ist auch schein. Es war ein gelunge- 06.01. 10:00 Besuch der Sternsinger dem Ort bot sich eine Viel- die Musikvereinigung Saul- nes Fest im Haus Gabriel zahl an Köstlichkeiten wie heim, die auch in gewohn- und wird bestimmt nicht 08.01. 10:00 Fantasiereise mit Herrn Wendling Kartoffelpuffer, Backkartof- ter Weise ihr Bestes gab. Es das letzte sein. Wir dürfen 13.01. 10:00 Generationstreffen mit der Kita Mühlbachindianer feln mit Sour Creme, sowie gab ein Kartoffelquiz, Sack- gespannt sein, was uns im eine leckere Kartoffelsuppe hüpfen und Pfeile werfen nächsten Jahr erwartet! 21.01. 16:00 Schlager der 20er Jahre mit Doris Theimann 28.01. 10:00 Generationstreffen mit der Kita Regenbogen Februar 06.02. 15:30 Fastnachtsmusik mit Herrn Rolli 15.02. 14:11 Fastnachtssitzung mit dem Narrenclub „Die Sawalonen“ 21.02. 15:30 Aufführung des Saarländischen Marionettentheaters 25.02. 14:00 Marcos Moden März 04.03 10:00 Musikalische Zeitreise durch die Jahrzehnte 13.03. 15:45 Gitarrenspiel mit Frau Kaufmann Seite 8 Seite 9
Aus unserer Residenz Nostalgiekino „Robinson soll nicht sterben“ Adventkonzert mit Frau Becker und Frau Jacobs Nach langer Zeit besuchte waren die junge Romy gemütliche Nachmittag zu Am 25. November fand der das Trinklied aus „La Traviata“ alle Anwesenden freudestrah- Herr Flick das Haus Gabriel Schneider und der charman- Ende waren, kamen viele der Auftakt zur Adventszeit im vorgetragen. Aber wie es sich lend mit. Es war ein gelunge- um die Bewohnerinnen und te Horst Buchholz, der so Zuschauer nicht mehr aus Haus Gabriel statt. Frau Be- für ein Adventkonzert gehört, nes Konzert und wir verspre- Bewohner mit seinem Nost- manches Herz der Bewohne- dem Schwärmen raus und so cker am Flügel und Frau Ja- durften auch Weihnachtslie- chen, dass es nicht das letzte algiekino zu verzaubern. Vie- rinnen höher schlagen ließ. wurde noch viel darüber ge- cobs an der Geige verzauber- der nicht fehlen. So kamen wir gewesen sein wird und unsere le Seniorinnen und Senioren Wie es sich zu einem Kino- sprochen. Ebenso sind wir ten unsere Bewohnerinnen unter anderem in den Genuss Bewohnerinnen und Bewoh- kamen zur Vorführung, um nachmittag gehört, gab es gespannt, wann uns Herr und Bewohner. Es wurden eines spanischen Weihnachts- ner noch viele schöne High- den Film „Robinson soll nicht viele Leckereien wie Salzbre- Flick wieder besuchen wird zahlreiche Lieder aus verschie- liedes. Als die ersten Töne von lights im Dezember erwarten sterben“ aus dem Jahr 1957 zel, Kekse und Erfrischungen. und was für interessante denen Operetten wie von „Car- „Alle Jahre wieder“ und „Macht können! zu sehen. In den Hauptrollen Als der Film und somit der Filmrollen er im Gepäck hat. men“, „Die Fledermaus“ sowie hoch die Tür“ kamen, sangen Konzert des Saulheimer Frauenchors „Novitas“ MGV Liederkranz im Haus Gabriel In den frühen Abendstunden in der Cafeteria ein, um daran den Tränen freien Lauf. Unse- Am 21. November fand das Cafeteria, um bei diesem Wie selbstverständlich sang des 27. Novembers fand im teilzunehmen. Mit verschie- re Bewohner/innen bedank- erste von vielen Konzerten im Highlight dabei zu sein. Der der ein oder andere Anwesen- Haus Gabriel ein weiteres denen Titeln von „Kein schö- ten sich am Ende für die wun- Haus Gabriel statt. Den An- Chor sang viele schöne Lieder de leise mit. Zum Abschluss Konzert statt. Zu Besuch war ner Land“ und „Vater unser“ derschöne Darbietung. Auch fang machte der Frauenchor wie „Ach ich habe in meinem sangen sie das beliebte Stück der Saulheimer Chor „MGV bis zu Leibesliedern und be- die Damen vom Chor bedank- „Novitas“ aus Saulheim. Die Herzen“, „Für alle“ und „Walzergefühl“ bei der die Liederkranz“, der unter der kannte Weihnachtsmelodien ten sich für den herzlichen Bewohnerinnen und Bewoh- „Abendsegen“ aus Hänsel und Bewohnerinnen und Bewoh- Leitung von Franz Stüber brachten sie die Anwesenden Applaus und freuen sich jetzt ner freuten sich schon viele Gretel. Unvergessen auch das ner mitschunkelten. Ein wun- steht. Auch an diesem Abend ins Träumen. Bei dem ein oder schon auf ein Wiedersehen im Tage zuvor auf das Konzert Lied von Peter Maffay „Ich derschöner Nachmittag ging fanden sich zahlreiche Be- anderen glänzten die Augen nächsten Jahr! und kamen zahlreich in die wollte nie erwachsen sein“. leider viel zu schnell zu Ende! wohnerinnen und Bewohner vor Rührung und sie ließen Seite 10 Seite 11
Aus unserer Residenz Der Nikolaus war da! Weihnachtsbasar mit Öffnung des Adventsfensters Mit einem kräftigen „Ho ho gemeinsam gesungen und gessen und diese dort besucht. Am Nachmittag des 19. De- Wurst u.v.m. Natürlich kam „Weihnachten bei Familie ho!“ betrat der Nikolaus am Bewohner und Ehrenamtliche Alle bekamen vom Nikolaus zembers lud das Haus Gabriel auch das leibliche Wohl nicht Teddybär“ gab es hier einiges späten Nachmittag des 6. De- sagten Gedichte auf. Auch etwas Süßes und ein LED- zum Weihnachtsbasar ein. zu kurz bei Kaffee, Glühwein zu entdecken. Dass ihr Pro- zembers unsere Wohngrup- unsere älteste Bewohnerin Teelicht für die dunkle Jah- Mehr als ein Dutzend Aus- und frischen Waffeln. Um 18 jekt so viele Augen zum pen. Wer so viel herumkommt freute sich sehr über den Be- reszeit geschenkt. Mit dem steller präsentierten ihre Uhr wurde dann feierlich das Strahlen brachte, erfüllte das wie der Nikolaus hat natür- such des Nikolauses und be- Versprechen nächstes Jahr selbstgefertigten Socken, Adventsfenster geöffnet. Die- Team der Sozialen Betreuung lich viel zu erzählen und so kam strahlende Augen. wiederzukommen (wenn alle Mützen, Schmuckstücke, ses wurde musikalische vom zu Recht mit Stolz. Alle freu- berichtete er von witzigen Si- Selbstverständlich hat der Ni- so lieb bleiben) verabschiede- Holzdekorationen, Weih- Jägerchor aus Saulheim be- en sich schon jetzt auf eine tuationen aus seinem Berufs- kolaus auch nicht die Bewoh- te sich der Nikolaus und ließ nachtskarten, Marmeladen, gleitet. Unter dem Motto Fortsetzung im nächsten Jahr. leben. Natürlich wurde auch nerInnen in den Zimmern ver- glückliche Bewohner zurück. Vorweihnachtliches Konzert Am 12.12. besuchten uns Herr gelbrecht an dem Keyboard. Lieder aus der mitgebrachten Friedel Schimsheimer und Gesanglich wurden sie von Mappe wünschten. So wurden Herr Matthias Engelbrecht im unseren Seniorinnen und Se- Lieder wie „Kommet ihr Hir- Haus Gabriel und lud alle Be- nioren als großer Römergar- ten“ und „Alle Jahre wieder“ wohnerinnen und Bewohner ten-Chor begleitet. Das be- traditionell vorgetragen. Mit zu einem vorweihnachtlichem sondere an diesem Konzert diesem wunderschönen Kon- Konzert ein. Herr Schimshei- war, dass die Bewohner/innen zert gehen alle in adventlicher mer spielte grandiose Klänge das Programm selbst gestal- Stimmung dem Weihnachts- mit dem Saxophon, Herr En- ten konnten, indem sie sich fest entgegen! Seite 12 Seite 13
Aus der Residenz Aus dem Unternehmen Unser Küchenchef Herr Hörndler empfiehlt: Infosonntage im Haus Theresa in Harthausen Schwäbischer Zwiebelrostbraten Nach Abschluss der Bauarbei- vember 2019 zahlreich an. An freuen sich alle Beteiligten ten nahmen die Einwohner beiden Tagen durften wir in nun auf die anstehenden Auf- von Harthausen und viele unserer jüngsten Römergar- gaben. Am 14. November zo- Zutaten (4 Pers.): weitere Interessierte das An- ten Senioren-Residenz über gen bereits die ersten Bewoh- ■ 4 Rinderlendenschnitten von jeweils etwa 200 g (Roastbeef) gebot der Info-Sonntage am 1.000 Gäste begrüßen! Nach ner im Haus Theresa ein. ■ schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen 27. Oktober und am 3. No- diesem gelungenen Auftakt ■ 4 große Zwiebeln ■ 100 ml Öl ■ Salz ■ Mehl zum Wenden Zubereitungszeit: 45 Minuten Zubereitung: 1. Das Fleisch von Fett und schnitten darin bei mittlerer Fleisch auf vorgewärmten Tel- Sehnen befreien, kalt abwa- Hitze auf jeder Seite etwa vier lern anrichten und die Zwie- schen und trockentupfen. Mit Minuten braten. Das Fleisch beln darauf verteilen. dem Handballen flach drücken. herausnehmen, mit Salz wür- Auf beiden Seiten mit Pfeffer zen und zugedeckt warm stel- Dazu passen Spätzle, mit Sau- würzen und in Mehl wenden. len. erkraut gemischt. Tag der offenen Tür im Haus Oskar in Geislingen 2. Die Zwiebeln schälen und in 3) Das restliche Öl in die Pfan- Am 27. Oktober 2019 war es das „rote Band“ und machte Gesamtkonzeption bei allen feine Ringe schneiden. Die ne geben. Die Zwiebelringe da- endlich soweit. Unsere Senio- im Haus somit den Weg für wunderbar ankommt. Die ers- Guten Appetit! Hälfte des Öls in einer großen rin bei mittlerer Hitze gold- braun und knusprig braten. Das renresidenz „Haus Oskar“ Besucher und zukünftige Be- ten Bewohner zogen schon Pfanne erhitzen. Die Lenden- konnte der Öffentlichkeit vor- wohner frei. Es kamen ca. 400 am 1. November in ihr neues gestellt werden. Um 11 Uhr Gäste und somit war klar, Domizil ein. Dafür hatten Frau kam der Oberbürgermeister dass das Haus Oskar im Mit- Seyfang und ihr Team alles Herr Dehmer und durch- telpunkt des öffentlichen In- liebevoll und perfekt vorbe- schnitt nach dem Grußwort teresses steht und in seiner reitet. Fotos: Adobe Stock Seite 14 Seite 15
Aus der Akademie „Profis im menschlichen Miteinander“ Schulung zum Thema „Beschwerdemanagement“ mit Herrn Ferdinand Balke im Haus Maximilian Erwartungen und emotionale Situation erkennen zu können. Ein gut vorbereitetes persönli- ches Gespräch kann da viel mehr bewirken als eine bissi- ge, spontane E-Mail. Auch gibt es eine kluge Schrittfolge im Beschwerdefall: Mit Ernst zur Sache – zum Dank ohne Schuld. Den Beschwerdefüh- renden ernstnehmen, die Sa- Am Ende sparte der Referent der austauschen konnten. In- che klären und regeln, sich entschuldigen und ein Nach- „Nicht ganz verstanden Ferdinand Balke nicht mit Lob – für das tolle Haus und seine haltlich ging es um den Um- gang mit Beschwerden. Was gespräch führen, in dem beide Parteien einander danken werden als Normalfall“ freundliche Atmosphäre, die steckt in der Sache hinter ei- können – dann ist die Sache gute Zusammenarbeit der ner Beschwerde? Das gilt es erledigt. Herr Balke stimulier- Schulung zum Thema „Einweisung von MitarbeiterInnen“ Teilnehmer und deren hohe aufzuarbeiten und zu regeln – te auch viele Gruppenerfah- Bereitschaft, sich auf die viel- möglicherweise bis hin zur rungen, wie die nebenstehen- mit Herrn Mika Balke fältigen Übungen einzulassen. Begleichung des entstande- den Bilder belegen. Unser Stellen Sie sich vor, Sie betre- dern der neue Mitarbeiter. denen umgesetzt wird. Nicht Er finde die im Leitbild formu- nen Schadens oder einer Bitte Dank gilt wie immer der rühri- ten als neue Mitarbeiterin ihre Eine professionell konzipierte verstanden zu werden ist also lierten Unternehmensziele er- um Entschuldigung. Was gen und aufmerksamen Gast- neue Einrichtung – mit all der und durchgeführte Einarbei- gleichsam der Normalfall. Da- füllt und ermutigte die Mitar- steckt emotional hinter einer geberin Frau Paradies mit ih- Angst und den vielen Fragen, tung ist unerlässlich; unter- gegen helfen nur gezielte beiterinnen und Mitarbeiter Beschwerde? Hier gilt es, zum rem Team aus Küche und die in einer solchen Situation bleibt sie, bleiben auch die Rückfragen – und gute Kon- aus Pflege, Verwaltung und einen in sich selbst hineinzu- Hauswirtschaft. Auch dafür nicht ungewöhnlich sind. Was vielen Fragen offen, bis die zepte. Mika Balke moderierte Hauswirtschaft: „Sie sind ja hören, die eigenen Vorerfah- vergaben die Teilnehmer im brauchen Sie? Eine Ansprech- Unsicherheit zu Problemen unterhaltsam und abwechs- schon die Profis im menschli- rungen mit Konflikten be- Feedbackbogen Bestnoten. person, Orientierung im Haus, führt, deren Behebung mehr lungsreich und stimulierte die chen Miteinander“. Vorausge- wusst zu halten und sich vom einen Schlüssel, Dienstklei- Zeit und Kraft erfordert als Teilnehmer auch dazu, eigene gangen war eine anregungs- Stress, den eine solche Be- dung und Antworten auf die eben eine professionelle Ein- Beispiele und Fälle einzubrin- reiche und methodisch schwerde auslösen kann, nicht vielen kleinen Fragen, eine arbeitung. Dies war die zent- gen. Es war also eine gelunge- vielfältige Schulung, in der die bestimmen zu lassen. Zum an- Tasse Kaffee und eine nette rale Botschaft für die zahlrei- ne Schulung im Haus Paulus, Teilnehmer aus den verschie- deren sucht man die Nähe Viertelstunde bei der Chefin chen Teilnehmer aus Pflege, das seine Gäste freundlich und denen Residenzen einander zum Beschwerdeführenden, oder dem Chef, schließlich das Küche, Hauswirtschaft und aufmerksam empfing und ver- kennenlernen und miteinan- um dessen sachliche Gründe, Gefühl, willkommen und be- Verwaltung in Biblis. Eingela- sorgte – bis hin zu den Blumen achtet zu sein – und ein gutes den waren Mitarbeiter, die auf den Tischen. Vielen Dank Unternehmen gefunden zu selbst einweisen und einarbei- dafür an Frau Sälzer und ihr haben. Ein gutes Unterneh- ten müssen. Mit spielerischen Team! men kennt diese Bedürfnisse Übungen verdeutlichte der und wechselt die Perspektive Referent Mika Balke, wie we- – nicht der Pflegealltag be- nig vom Gesagten verstanden stimmt die Einweisung, son- und wie wenig vom Verstan- Seite 16 Seite 17
Rätseln hält fit Brückenrätsel Schwedenrätsel Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriffe entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal) Brückenwörter: BALL, BLATT, BUCH, CHOR, GAST, HOLZ, STEIN, TISCH, VOLL FRIED MOND NUDEL HAMMER HOTEL SPIEL WETZ PILZ SÄGE LAUS KIRCHEN KNABE HAND KLEID BILDER FINK SCHREIB TENNIS Sudoku – Jogging fürs Gehirn Die Auflösung unserer Rätsel erhalten Sie am Empfang 3 5 9 2 6 5 3 2 4 8 1 8 6 4 9 2 2 9 6 4 8 3 9 1 6 5 3 7 1 2 6 4 6 1 8 9 6 3 7 2 3 5 6 1 2 1 5 2 9 7 5 4 7 3 9 8 4 7 8 5 3 2 8 5 3 1 1 5 6 8 7 5 2 9 3 8 9 1 7 2 leicht mittel Seite 18 Seite 19
Römergarten Residenzen GmbH Haus Gabriel Ritter-Hundt-Straße 1a Weitere Häuser 55291 Saulheim Telefon 0 67 32 / 93 88 - 0 Hessen: Telefax 0 67 32 / 93 88 – 499 • Lampertheim, Haus Dominikus • Groß-Zimmern, Haus Elisabeth E-Mail: saulheim@roemergarten-residenzen.de • Rodgau-Weiskirchen, Haus Julia Internet: www.roemergarten-residenzen.de • Biblis, Haus Paulus Baden-Württemberg: • Rastatt, Haus Barbara • Rauenberg, Haus Melchior • Schemmerberg, Haus Luisa • Ehingen, Haus Katrin Rheinland-Pfalz: • Bingen-Büdesheim, Haus Andreas • Offenbach/Queich, Haus Carolin • Neustadt/Weinstraße, Haus Florian • Dirmstein, Haus Maximilian • Westhofen, Haus Sophia Wir sind auch auf …weil Sie es sich verdient haben! Haus Gabriel, Saulheim Haus Dominikus, Lampertheim Haus Carolin, Offenbach
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