Zeit, an die Bikinifigur zu denken - Typisch Heike

Die Seite wird erstellt Niclas Block
 
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Zeit, an die Bikinifigur zu denken - Typisch Heike
Zeit, an die Bikinifigur zu
denken…
Gestern habe ich mit meinen Wintersalat-Rezepten schon einmal
den Startschuss abgefeuert, dass wir uns langsam aber sicher
bezüglich unserer Bikinifigur den Tatsachen stellen müssen. In
drei bis vier Monaten ist es so weit, die Röcke werden wieder
kürzer, die Ausschnitte tiefer, körperliche Defizite kann man
nicht mehr so leicht in dicken Winterklamotten verstecken… Und
damit die Anprobe der neuen Sommer- und Bikinimode in der
Umkleidekabine nicht gar so unerfreulich wird, am besten jetzt
schon daran denken, die ein oder andere Körperzone zu
optimieren. Die da wären: Bauch, Beine, Po…

Entgegen aller Werbeversprechen gibt es nicht die eine
Wundercreme oder das ultimative Body-Treatment, die Cellulite
von heute auf morgen verschwinden lassen. Das Spiegelbild
zeigt eindeutig, dass Cremen alleine nicht hilft! Eine
gepflegte Haut sieht besser aus, das auf alle Fälle!
Was hilft, ist einzig eine vernünftige Kombination aus
ausgewogener Ernährung, einem moderaten Bewegungs-Programm und
der entsprechenden Pflege. Ist man konsequent, dann stellen
sich die ersten Erfolge nach etwa vier Wochen ein.

Am besten gleich mit meinen Tipps loslegen, dann klappt es bis
zum Sommer mit der Traumfigur oder zumindest sind wir so in
Shape, dass wir uns in unserer Haut wohl fühlen.
Bis auf meine Kuchen- und Plätzchen sind meine Rezepte alle
recht kalorienfreundlich. Die Salate von gestern in jedem
Fall, das Ofengemüse, die Bouillabaisse und Kartoffeln mit
Quark, muss ja nicht gerade Gratin oder Pürree sein… Einfach
mal in meiner Food-Rubrik umsehen.
Zeit, an die Bikinifigur zu denken - Typisch Heike
Was ich immer wieder ans Herz lege, ist mein grüner Smoothie!
Er ersetzt eine Mahlzeit und über einen längeren Zeitraum
getrunken, strafft er das Bindegewebe – die Haut regeneriert
von innen nach außen!

Hier weitere effektive Tipps, um im Sommer eine gute Figur zu
machen…

Bürstenmassage
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Bürstenmassage für ein straffes Bindegewebe

Zehn Minuten Bürstenmassage, dreimal die Woche, wirken Wunder:
das Bindegewebe wird gestärkt und bleibt länger straff und
elastisch, die Durchblutung wird gefördert, die Haut sieht
danach rosiger und frischer aus.
Übrigens: da nasse Haut empfindlicher ist als trockene, sollte
man nie während des Badens oder Duschens bürsten! Am besten in
Verbindung mit einem straffenden Körperöl.

Cellulite-Produkt
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Anti-Cellulite-Produkte mit Koffein und Algen

Anti-Cellulite-Produkte fördern den Fettabbau, verhindern neue
Fettablagerung, stärken das Bindegewebe, festigen die Haut.
Dafür entwickeln die Beauty-Hersteller Jahr für Jahr
innovative Wirkstoff-Cocktails. Ein klassischer Helfer gegen
Orangenhaut ist Koffein, es steckt als effektiver
Fettverbrenner in vielen Produkten. Empfehlenswert ist auch
ein natürliches Peeling mit Kaffeesatz.
Besondere Algenarten fördern den Fettabbau, straffen und
festigen die Haut. Retinol, also Vitamin A, stärkt das
Bindegewebe. Wer Erfolg haben will, muss regelmäßig cremen!
Einfach mal in der Drogerie durch die Regale schauen… Ich kann
derzeit keine Empfehlung abgeben, weil ich meine Beauty-
Produkte gerade komplett umstelle: in erster Linie ohne
Tierversuche und ohne schädliche Inhaltsstoffe! Dabei helfen
mir meine Handy-Apps „CodeCheck“ und „ToxFox„, mit beiden kann
man den Barcode des jeweiligen Produktes scannen. Bei „Bunny
Free“ kann man die Kosmetikfirmen ins Suchfeld eingeben und
erfahren, ob mit Tieren getestet wird. Sehr vorbildlich ist
DM, viele seiner Marken, vor allem seiner Eigenmarken, sind
tierversuchsfrei!

Selbstbräuner
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Selbstbräuner: optischer Schlankmacher

Gebräunte oder zart getönte Haut wirkt optisch straffer als
blasse und sogar Orangenhaut sieht glatter aus. Wer den Sommer
nicht abwarten kann, kann es ja mal mit Selbstbräunern
versuchen. Sie werden immer besser, riechen angenehm und auch
die Bräune wirkt sehr natürlich.

Straffendes Körperöl
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Straffendes Körperöl

Straffende Körperöle, auch hier einfach mal im Drogeriemarkt
inspirieren lassen, trägt man am besten auf die nasse Haut auf
und arbeitet sie wie alle Anti-Cellulite-Produkte idealerweise
in kleinen Kreisen vom Knöchel aufwärts ein.

Massagegriffe für einen straffen
Bauch

Massagegriff I

Massagegriff I: Die Hände flach auf den Bauch legen, so dass
Daumen und Zeigefinger ein Dreieck bilden. Jetzt mit den
Fingern die Haut von unten nach oben schieben, bis ein
Röllchen entsteht – die Daumen halten von oben dagegen. Dann
mit den Daumen die Haut kräftig nach unten ausstreichen. An
der Seite beginnen und den Bauch Stück für Stück massieren.

Massagegriff II

Massagegriff II: Schieben und ziehen: Die äußeren Handkanten
auf den Bauch setzen. Dann abwechselnd eine Hand nach oben und
die andere ein Stück nach unten ziehen. So den ganzen Bauch
von der Hüfte bis hoch zum Brustbein bearbeiten.

Gymnastik-Übungen für Bauch-Beine-
Po
Und nun zum schweißtreibenden Teil des Plans – bewährte und
klassische Übungen für die kritischen Körperzonen. Diese
einfach jeden zweiten Tag in den Tagesablauf einbeziehen…

Arme, Taille

Gedrehter Liegestütz: In den Liegestütz gehen, 3 Sekunden
halten. Dann das Gewicht auf die rechte Hand und den rechten
Fuß verlagern, langsam zur Seite drehen und den linken Arm
anwinkeln und an der Hüfte abstützen. 5 Sekunden halten.
Wieder zur Mitte drehen, 3 Sekunden halten. Zur linken Seite
wiederholen. 5mal je Seite.
Bauch, Hüfte

Auf den Boden setzen, ohne die Hände abzustützen und den
Bauchnabel nach innen ziehen. Jetzt das linke Knie an den
Körper heranziehen und das rechte Bein lang ausstrecken.
Seitenwechsel. 10mal pro Bein. Kurze Pause. Die Übung noch
2mal wiederholen.

Ganzer Bauch
In den Unterarmstütz gehen und die Fußspitzen so aufstellen,
dass der Körper möglichst eine gerade Linie parallel zum Boden
bildet. Die Schultern weg von den Ohren nach unten und den
Bauchnabel nach innen ziehen. Jetzt das linke Bein heben, etwa
drei Sekunden halten und wieder senken. Seitenwechsel. 5mal
pro Seite.

Gerade Bauchmuskeln
Auf den Rücken legen, beide Beine gebeugt anheben und die Arme
über der Brust gekreuzt ablegen. Beim Ausatmen den Körper
anheben. Mit dem Einatmen wieder senken, jedoch nicht wieder
auf dem Boden ablegen. 3mal 10 Wiederholungen. Ruhig
zwischendurch eine kurze Pause gönnen.

Po, Oberschenkel, Bauch
Eislaufhocke: Die Beine schulterbreit auseinander, in die
Hocke gehen (Oberschenkel parallel zum Boden), Arme
angewinkelt nach vorne strecken, Hände zusammen. Das Becken
vorkippen. Im 5-Sekunden-Rhythmus bis zur halben Streckung
nach oben gehen, dann ebenso langsam wieder runter. 10
Wiederholungen.

Po, Oberschenkel, Waden
Schrittwechsel-Sprünge: Stehen Sie aufrecht, ein Bein nach
vorn. Die Fersen heben, Balance finden. Jetzt mit dem hinteren
Bein nach vorn springen, mit dem vorderen zurück. 15
Wiederholungen.

Schräge Bauchmuskeln

Die Beine im rechten Winkel gebeugt anheben, die Hände
berühren den Hinterkopf, die Ellbogen zeigen nach außen. Jetzt
mit dem Ausatmen das linke Knie und den rechten Ellbogen
aufeinander zu bewegen, dabei das rechte Bein ausstrecken. Je
weiter man es nach unten absenkt, desto schwieriger wird die
Übung. Beim Einatmen den Oberkörper wieder senken, aber nicht
auf dem Boden ablegen. 10mal wiederholen. Seitenwechsel. Und
die Übung noch 2mal wiederholen.
Model: Adriana Sneider
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