ALTEN- UND PFLEGEHEIM DER INNEREN MISSION NORTHEIM E.V - Ausgabe 01/2019 Das Blatt für Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des Altersheims der ...
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Ausgabe 01/2019 Das Blatt für Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des Altersheims der Inneren Mission in Northeim ALTEN- UND PFLEGEHEIM DER INNEREN MISSION NORTHEIM E.V.
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Editorial Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses, sehr geehrte Angehörige und Betreuer unseres Hauses, sehr geehrte Leser unserer Lichtblicke. Nach den neuen Themen für die Zukunft unseres Hauses und den da- mit einhergehenden Umstellungsarbeiten, die in der letzten Ausgabe das Hauptthema waren, möchte ich heute wieder auf den aktuellen Stand in der Weiterentwicklung der Pflege und der politischen Neuigkeiten eingehen. Vorab aber noch einmal einen herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an der Gründung der neuen Gesellschaft beteiligt waren. Al- len voran die Mitarbeiterinnen der Verwaltung, die in den letzten Monaten viele zusätzlichen Buchhaltungs- und Verwaltungsaufgaben zu erledigen hatten. Es ist schon enorm, die vielen bürokratischen Herausforderungen so erfolgreich zu bearbeiten. Nur ein gutes Team schafft dies in kürzester Zeit, so dass wir jetzt schon sagen können: „Wir haben es geschafft“. Zum Jahreswechsel ist das neue Pflegepersonalstärkungsgesetz in Kraft getreten. Inhalt dieses Gesetzes ist unter anderem die Möglichkeit, künftig Personal auf Kosten der Krankenkassen zu beschäftigen, da unsere Mitarbeiter seit Jahren die Behand- lungspflege, eigentlich über die Krankenkassen abzurechnen, mit erledigen. Für unser Haus bedeutet dies konkret 2 Stellen an exam. Pflegekräften, die wir zusätzlich einstellen können. Den Antrag dafür haben wir bereits gestellt, jetzt muss es noch gelingen, auch tatsächlich 2 exam. Pflegekräfte zu gewinnen. Wir geben unser Bestes! In letzter Zeit wird erfreulicherweise viel über Pflege, Fachkräftemangel, Digitalisierung usw. gesprochen. Die Politiker aller Parteien sind sich einig, dass etwas für den Pflegeberuf getan werden muss. Oft ist zu hören, dass die Strukturen, das heißt, die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessert werden müssen. Auch die Gehälter sollen steigen, um eine gerechte Entlohnung sicherzustellen. Ein richtiger Ansatz, der be- deutet, dass es schlicht mehr Menschen braucht, die in der Pflege, sowohl in der Krankenpflege, als auch in der Altenpflege arbeiten und diesen wunderschönen Beruf ausüben wollen. Dabei muss sich jeder bewusst sein, dass die Pflege in der Zukunft auch viel Geld kostet. Aktuell finden für den Tarifvertrag, nachdem unsere Mitarbeiter bezahlt werden, Verhandlungen statt. Wenn wir mit einer Steigerung von 3 bis 4 Prozent rechnen, müssen wir schon sehr bald wieder die Heim- kosten erhöhen. Damit bleiben die zusätzlichen Kosten wieder bei den Bewohnerinnen und Bewohnern, nicht bei der Pflegeversicherung. So findet das bestehende System seine Fortsetzung. Deshalb muss nach Meinung vieler Fachleute das System der Pflegeversicherung hinterfragt werden. Es kann nicht sein, dass die steigenden Kosten, die durch höhere Gehälter oder steigende Personalschlüssel bei den Menschen ankommen, die gepflegt werden. Die Pflegeversicherung war bei der Einführung in den 90er Jahren als Teilkaskoversicherung verstanden worden. Bei einer Teilkaskoversicherung bezahlt der Ver- sicherte einen festen Anteil, den Rest die Versicherung. In der Pflegeversicherung ist dies nicht so. Hierüber muss sich die Gesellschaft und damit auch die Politik dringend Gedanken machen, sonst wird Pflege für die meisten Menschen bald unbezahlbar. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen unserer „Lichtblicke“. Robert Wehr, Einrichtungsleiter 3
Zum Nachdenken Gott spricht: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 1.Mose 9,13 I ch mag Regenbogen. Schon als Kind habe ich zusammen mit meinen Spielkameraden darüber gestaunt. Wenn ich unterwegs einen che nie finden können. In der Schule haben wir im Religionsunterricht besonders schönen Regenbogen sehe, halte die Geschichte von Noah gehabt, der mit seiner ich oft an, und wenn ich meine Kamera dabei Familie die Sintflut überlebt hat. Gott übergibt habe, versuche ich, ihn zu fotografieren. Als die Erde mit allem, was sich auf ihr befindet, Hobbyfotograf weiß ich natürlich, wie ein Re- den Menschen mit genauen Anweisungen, genbogen entsteht. Das Licht, das wir als weiß sie zu nutzen und Schaden abzuwenden, und erleben, wird in Spektralfarben zerlegt durch dann sagt er: „meinen Bogen habe ich gesetzt Brechung und Reflexion von Sonnenstrah- in die Wolken, das soll das Zeichen sein des len innerhalb der einzelnen Wassertröpfchen, Bundes zwischen mir und der Erde“. sogar in solche Farben, die unser Auge nicht wahrnehmen kann.“ Gott wird immer wieder den Bogen erschei- Also, wo ist nun das Wunder? Was hat Gott nen lassen als Zeichen, dass er an seinen Bund damit zu tun? Die Naturgesetze zeigen mir et- mit Noah und den Menschen denkt. Und das was von Gottes Verlässlichkeit und Stetigkeit. sollen wir auch, wenn wir einen Regenbogen Sie gehören für mich zu Gottes Wundern. Der sehen. Er ist für mich zweierlei Zeichen: Er Regenbogen kann nur entstehen, wenn es reg- erinnert mich an Gottes Liebe und Güte und net, und wenn gleichzeitig die Sonne aus einer er zeigt mir, dass ich an der Erhaltung seiner bestimmten Richtung scheint. Schöpfung mitarbeiten soll. Im Kindergottes- „Wer macht den Regenbogen?“ habe ich als dienst haben wir dies Lied gern gesungen: kleines Kind meine Mutter gefragt. „Den setzt der liebe Gott an den Himmel“, hat sie dann Regenbogenlied gesagt. Ich musste dann aber leider feststellen, Ein bunter Regenbogen ist über’s Land gezogen; dass der Bogen schnell verblasste und ver- ein bunter Regenbogen ist über’s Land gezogen. schwand. Das war mir ein Rätsel. Der Bogen Die Sonne scheint aufs Gras, schien doch fest verankert in der Erde zu sein. das noch vom Regen nass. Die Verankerung habe ich trotz intensiver Su- Ein bunter Regenbogen ist über’s Land gezogen; ein bunter Regenbogen ist über’s Land gezogen. Und alle bleiben stehn, um ihn sich anzuseh’n. Ein bunter Regenbogen ist über’s Land gezogen; ein bunter Regenbogen ist über’s Land gezogen. Damit ihr‘s alle wisst, dass Gott uns nicht vergisst. (dm) 4
Gesundheitsseite Traurig sein ist okay – Depressionen brauchen Hilfe Sorgen werden zu Ängsten, die sich immer mehr aufbauen. All diese Anzeichen betreffen nicht nur den jeweiligen Menschen, die Fami- lie, Freunde und Bekannte, sondern auch die Gesundheit, eventuell den Job und das soziale Umfeld im Ganzen. Es gibt allerdings kleine Sachen im Leben, die dieses auch wieder zum Leuchten, zu etwas schönem machen können. Tun Sie etwas für sich, bevor sie den Weg zum Arzt und even- tuell eine medikamentöse Behandlung in An- spruch nehmen müssen. Nehmen Sie sich bewusst Zeit, lassen Sie die Alltagssorgen für einen Moment ruhen und ge- hen Sie tief in ihr Inneres. Was fühlen Sie, was Ü ber ein Drittel der Europäer leiden in- zwischen pro Jahr an einer neuropsychi- atrischen Erkrankung. Das heißt, jeder Mensch möchte Ihr Körper, Ihr Geist, was möchten Sie noch vom heutigen Tag. Was erwarten Sie von sich, was erwarten andere von Ihnen und wie- kennt mindestens einen Menschen, in seinem viel von dem muss wirklich in die Tat umge- näheren Familien-, Freundes- oder Bekannten- setzt werden? Ist es wichtig, jeden Tag 150% zu kreis, der eine psychische Belastung hat. geben oder reichen 100% und ein gutes Gefühl 100% geschafft zu haben nicht auch? Es ist nicht schlimm, wenn man mal einen schlechten Tag hat, auch mal traurig ist, oder Genießen Sie die Tage Ihres Lebens ganz be- das auch ein, zwei Tage länger anhält. Psychi- wusst. Auch in Situationen, die nicht nach Plan sche Erkrankungen schleichen sich allerdings laufen, kann man etwas Schönes sehen und vor ein und werden von Familie, Freunden und Be- allem eine Möglichkeit – eine Chance. Lassen kannten meist sehr spät entdeckt. Sie den Dingen freien Lauf und konzentrieren Sie sich auf die wirklich wichtigen Angelegen- Psychische Störungen nagen am Innersten un- heiten des Lebens. serer selbst. Aus lustigen Genusstrinkern wer- (js) den Alkoholabhängige, aus Traurigkeit wird über eine gewisse Zeit eine Depression, kleine 5
Silvesterfeier A m 31.Dezember 2018 gab es im gro- ßen Speisesaal nach dem gemeinsamen Abendessen eine kleine Silvesterfeier. Es wur- nem Glas Sekt schon mal angestoßen, es wurde gesungen und geschunkelt. Zum Ende der Fei- er gab es im Innenhof wieder ein funkelndes de gemeinsam über Bräuche rund um Silvester Feuerwerk. Dieses war für alle Anwesenden und Neujahr gesprochen und über Wünsche der Höhepunkt des Abends. fürs neue Jahr. Bei guter Laune wurde mit ei- (ah) 6
Neujahrskonzert 2019 Z u Beginn des Jahres fand bei uns im Haus am 06. Januar 2019 das Neujahrskonzert im großen Speisesaal statt. Wir durften hierzu Bertram‘‘ bedankte sich für die Einladung und sprach ein großes Lob an die Mitarbeiterinnen des Hauses für ihre tägliche Arbeit aus. die Marinekameradschaft ,,Admiral Bertram‘‘ aus Einbeck begrüßen. Ihr mitgebrachtes Pro- In der Pause des Konzertes wurde dann mit ei- gramm war eine gute Mischung aus Seemanns- nem Glas Sekt auf das neue Jahr 2019 angesto- liedern und Volksliedern. Es wurden Lieder ßen. Für alle Anwesenden war dieser Nachmit- wie ,,Auf der Lüneburger Heide ‘‘, ,,Hoch im tag sicherlich noch einmal ein guter Start ins Norden‘‘ bis ,,Seemann deine Heimat ist das neue Jahr und wird uns mit der schönen Musik Meer“ gespielt. Begleitet wurden die Lieder noch lange in Erinnerung bleiben. instrumental durch das Akkordeon und die (ah) Trompete. Die Marinekameradschaft ,,Admiral 7
Handpuppen bereichern unseren Alltag S eit vergangenem Jahr haben wir das große Glück in jedem Bereich ein bis zwei Hand- puppen zu besitzen. „Handpuppen sind doch nur etwas für Kinder“, war am Anfang die ein oder andere Reaktion, der man sich stellen musste. Ja, Handpuppen sind etwas für Kin- der, aber halt auch für Senioren und Erwachse- ne im Allgemeinen. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Handpuppen im Bereich der Altenhilfe eine große Bereicherung sind. Nicht nur für die hier wohnenden Menschen, sondern wie eine Kol- legin die intensiv mit den Puppen arbeitet be- richtet, auch beim Personal wirkt sich der Be- such von Frieda positiv aus. Handpuppen verbessern die Kommunikati- on, die Kontaktaufnahme, sowie auch die Ge- dächtnisleistungen bis in hohe Alter hinein. Unsere Frieda ist etwas ganz besonderes, denn sie ist nicht nur klein und sehr niedlich, son- dern sie ist sehr frech und man kann eine Men- ge Spaß mit ihr haben. (js) 8
„Der kleine Stern“ D ie Kinder vom Chor der Sultmer Schule besuchten uns am 23. Januar 2019 und nahmen uns mit auf eine kleine Reise in den Sternenhimmel. Unter der Leitung von Frau Krebs wurde das Theaterstück ,,Der kleine Stern‘‘ aufgeführt. Die neun Mädchen gaben sich sehr viel Mühe und waren mit sichtlicher Freude und Spaß dabei. So sangen sie ihre Lieder und erzählten die Geschichte von der Geburt vom Jesuskind. Alle Gäste waren mit merklicher Freude dabei und sangen bei dem einen oder anderen Lied mit. Ein herzliches Dankeschön an den Chor der Sultmer Schule für den schönen Nachmittag. (ah) 9
Unser Projekt „Vital im Alter“ 20 Servicewohnungen und eine Tagespflege für 20 Gäste W ir wollen Ihnen künftig in regelmäßigen Abständen über das neue Projekt der Inneren Mission Northeim „Vital im Alter“ be- Gedanken in die Praxis umzusetzen. So ist die Fachkenntnis der Architekten, aber auch der anderen Beteiligten, die schon viel Erfahrung richten. in vergangenen Erweiterungen des Hauses gesammelt haben, gefragt. Es wird heiß disku- Das neue Projekt wird das Angebot unseres tiert, geplant und wieder umgeplant, bis ein Hauses erweitern und Menschen, die in eine gemeinsames Ergebnis erzielt ist. Dies bereitet barrierefreie und/oder rollstuhlgerechte Woh- allen eine große Freude und ist eine echte Her- nung ziehen wollen, diese Möglichkeit ganz in ausforderung. So haben wir neben Fachlichkeit der Nähe unseres Hauses bieten. Auch Men- auch viel Kreativität vereint. schen, die noch zu Hause wohnen und dort von ihren Angehörigen betreut und versorgt Aktuell sind wir in Verhandlungen mit den werden, erhalten in der Tagespflege die Mög- Firmen, die unser Haus bauen sollen, die Bau- lichkeit, den Tag in einer angenehmen Umge- genehmigung ist in Kürze erteilt und einige bung mit abwechslungsreichem Programm zu Hürden, die bei einer Baumaßnahme immer verbringen. So können die Angehörigen wie- auftauchen, mussten überwunden werden. der etwas „Luft holen“. Manchmal ist manches (z.B. verschiedene Vor- schriften) schwer zu verstehen. Wie wir in der letzten Zeit immer wieder be- stätigt bekommen, haben wir mit dem neuen Als nächster Schritt wird im März, spätestens Angebot einen großen Kreis an Interessenten im April, mit dem Rohbau begonnen, dann ist erreicht. auch auf dem Grundstück in der Wallstraße Bewegung zu sehen. Die ideale Ergänzung für das neue Haus mit den neuen Angeboten ist unser bereits beste- Auf den Bildern sehen Sie: hendes Haus. Jeder weiß, dass die Innere Mis- den Bauausschuss (von rechts: Clemens El- sion für viele anspruchsvolle Veranstaltungen lies, 1. Vorsitzender/ Christoph Köter, Leitung steht und ein offenes Haus mit einem breiten Technik/ Kurt Goetz, Architekt/ Hans-Joa- Angebot an Serviceleistungen ist. So kommen chim Weppner, 2. Vorsitzender / Ralph Ellies, schon seit vielen Jahren Menschen aus der nä- Architekt, Robert Wehr, Geschäftsführer). heren Umgebung zum gemeinsamen Mittag- essen zu uns oder verbringen gerne den Tag Und Impressionen wie es war, wie es ist und zusammen mit Freunden und Angehörigen in wie es werden soll. unserer Cafeteria, die zu einem beliebten Treff- punkt geworden ist. (rw) Im Augenblick trifft sich unser Bauausschuss, der sich um die Umsetzung des Projekts küm- mert, regelmäßig, um die vielen theoretischen 10
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Cupcake N achdem wir vor einiger Zeit in aller Mun- de waren: „Da steht ein Pferd auf dem Flur“, haben wir es jetzt wiederholt. Ohne Presse und Filmteam. Frau Schön, unsere Aus- zubildende zur examinierten Altenpflegerin, hat sich mit „Cupcake“, ihrem Mini Shetland Pony, auf den Weg zu uns gemacht. Mit viel Zeit, Liebe und Einfühlungsvermögen sind die zwei einen Vormittag lang über die Flure und durch die Zimmer von hier wohnen- den Menschen gegangen, die nicht mehr aus ihrem Bett können, oder auch nicht mehr viel aus ihrem Zimmer kommen wollen. Es gab diesen Vormittag viele besondere Mo- mente, Momente der Rührung, des Staunens, des Erschreckens und aber auch einfach des puren Glücks noch einmal ein Pferd streicheln, riechen und spüren zu können. Im Verlauf des Jahres werden wir in unregel- mäßigen Abständen weiterhin Besuch von Cupcake und eventuell auch von seinen größe- ren Geschwistern bekommen. (js) 12
Rezept Banane am Stiel sen Sie ihrer Kreativität freien Lauf. Wenn die Bananen nach ihrem persönlichen Geschmack Zutaten: gestaltet sind, frieren sie diese noch einmal für 4 Bananen 2 Stunden ein und genießen diesen gesunden Eisstiele nach Belieben Snack alleine, mit der Familie oder besonderen 100g Joghurt Menschen. Denn in Gesellschaft schmeckt es ja 50g Müsli bekanntlich besser 100g Erdnussbutter 50g Schokostückchen 50g Schokolade Guten Appetit! 20g Kokosraspeln (js) 20g Mandelblättchen 50g weiße Schokolade 20g bunte Streusel Schälen Sie die Bananen, halbieren oder drit- teln Sie diese und stecken die Eisstiele in die Schnittkante. Das vorbereitete Bananeneis wird nun für 2 Stunden eingefroren. Holen Sie die Bananen aus der Gefriertruhe und tunken Sie die Bananen in die verschiede- nen Toppings, zum Beispiel erst in den Joghurt und dann in das Müsli, oder in die geschmolze- ne Schokolade und dann die Kokosraspeln, las- 13
Bilderseiten Krippenspiel Heute leuchten alle Sterne Frauenstammtisch Männerstammtisch Bewegungsrunde WE 4 Kaffeekränzchen WE 6 14
TGN Forkloretanzgruppe TGN Forkloretanzgruppe Übergabe des Lektorates an die Innere Mission Weihnachtsmarkt 15
Geburtstage im März 01. März Frau Emilie Garbe Wohnbereich 1, 92 Jahre 01. März Frau Erna Ludowizi Wohnbereich 5, 91 Jahre 02. März Frau Daniela Trätow Pflegeassistentin 03. März Frau Luise Hupe Wohnbereich 5, 94 Jahre 03. März Frau Katharina Kelm Wohnbereich 5, 92 Jahre 03. März Frau Sabine Jörn Mitarbeiterin Wäscherei 04. März Frau Elisabeth Plötz Wohnbereich 5, 90 Jahre 06. März Frau Sybille Wolfsdorff Pflegefachkraft 07. März Herr Robert Wehr Geschäftsführer 08. März Frau Edeltraud Försterling Wohnbereich 2, 80 Jahre 08. März Frau Annaliese Borchers Wohnbereich 5, 93 Jahre 09. März Herr Walter Koch Wohnbereich 5, 90 Jahre 09. März Frau Iris Meisner Seniorenbegleiterin 10. März Frau Frieda Ramm exam. Gesundheits -und Krankenpflegerin 11. März Frau Waltraut Strohmeyer Wohnbereich 1, 90 Jahre 12. März Herr Gerhard Rosenberg Wohnbereich 2, 91 Jahre 17. März Frau Jennifer Gorisek Präsenzkraft 17. März Herr Werner Fröchtenicht Wohnbereich 5, 89 Jahre 22. März Herr Karl-Heinz Ilse Wohnbereich 2, 73 Jahre 23. März Herr Siegfried Hübner Wohnbereich 1, 70 Jahre 26. März Frau Vanessa Runge Pflegeassistentin 27. März Frau Lena Tristram Freiwilliges Soziales Jahr 30. März Frau Anna-Maria Rauscher Wohnbereich 3/4, 82 Jahre Geburtstage im April 01. April Frau Lisa Ellies Wohnbereich 2, 93 Jahre 02. April Frau Annemarie Kettschau Wohnbereich 3/4, 89 Jahre 02. April Frau Claudia Heise Küchenleiterin 03. April Herr Nico Vogt Mitarbeiter technischer Bereich 05. April Frau Rosalie Kopp Wohnbereich 1, 92 Jahre 05. April Frau Dalyte Engelmann Präsenzkraft 05. April Herr Andreas Herrmann Koch 05. April Frau Ann-Katrin Tomczyk Pflegefachkraft 10. April Frau Regina Sosnowski Wohnbereichsleiterin 11. April Frau Kerstin Leidicke Pflegefachkraft 11. April Herr Michael Klann Pflegeassistent 12. April Herr Gerhard Schmidt Wohnbereich 5, 96 Jahre 12. April Frau Heidi Lilienthal verantwortl. Pflegefachkraft 13. April Herr Willi Fiebig Wohnbereich 1, 83 Jahre 13. April Frau Christine Lenke Verwaltungsangestellte 14. April Frau Edith Schatz Wohnbereich 5, 92 Jahre 16. April Frau Emmi Schirmann Wohnbereich 2, 81 Jahre 17. April Frau Ilse Heinzinger Wohnbereich 3/4, 90 Jahre 17. April Frau Elisabeth Hoffmann Wohnbereich 1, 78 Jahre 18. April Frau Katrin Schmidt Seniorenbegleiterin 16
20. April Frau Therese Müller Wohnbereich 5, 89 Jahre 21. April Frau Ursula Gremmel Wohnbereich 5, 90 Jahre 21. April Frau Eliesabeth Meyer Wohnbereich 1, 81 Jahre 22. April Frau Gisela Eckstein Wohnbereich 3/4, 83 Jahre 24. April Frau Liane Gellert Wohnbereich 5, 87 Jahre 25. April Frau Reni Hertrampf Wohnbereich 3/4, 79 Jahre 27. April Frau Anni Kramann Wohnbereich 5, 96 Jahre 29. April Frau Hannelore Gehrke Wohnbereich 1, 82 Jahre 29. April Frau Luise Ellies Wohnbereich 3/4, 89 Jahre 30. April Herr Oskar Schwarz Wohnbereich 1, 85 Jahre 30. April Frau Angela Schoen Altenpflegeschülerin 30. April Frau Yvonne Werer exam. Altenpflegerin Geburtstage im Mai 01. Mai Herr Heinz-Helmut Friedrichs Verwaltungsangestellter 01. Mai Frau Jennifer Klingemann exam. Altepflegerin 02. Mai Frau Inge Penno Wohnbereich 2, 81 Jahre 02. Mai Frau Fatma Topuz Pflegeassistentin 03. Mai Frau Aileen Hampe Pflegeassistentin 04. Mai Frau Nicole Matto Pflegeassistentin 06. Mai Herr Andreas Bechtold Mitarbeiter Rezeption 08. Mai Frau Manuela Hentrich Seniorenbegleiterin 09. Mai Herr Ibrahim Cabric Wohnbereich 2, 73 Jahre 15. Mai Frau Elisabeth Henze Wohnbereich 1, 91 Jahre 15. Mai Frau Margot Behnert Wohnbereich 5, 95 Jahre 15. Mai Frau Susanne Schnepel Mitarbeiterin Wäscherei 16. Mai Frau Birgit Achtelik Pflegeassistentin 16. Mai Frau Rosa Bizilja Pflegeassistentin 17. Mai Herr Heinz Wachholz Wohnbereich 1, 91 Jahre 17. Mai Frau Ingrid Hugo Wohnbereich 5, 81 Jahre 18. Mai Frau Kerstin Keune Pflegefachkraft 22. Mai Frau Vera Wahrmann Wohnbereich 3/4 , 91 Jahre 24. Mai Frau Brigitte Bensch Mitarbeiterin Cafeteria 28. Mai Frau Leonita Beganaj Freiwilliges Soziales Jahr 30. Mai Frau Sabine Bierwirth Wohnbereich 3/4, 59 Jahre 30. Mai Frau Helga Schäfer Wohnbereich 5, 89 Jahre 31. Mai Frau Gerda Duwe Wohnbereich 1, 88 Jahre Wir wünschen allen Geburtstagskindern ein gesegnetes, gesundes und sonniges Lebensjahr. 17
Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren. Martin Luther King Wir nehmen Abschied von unseren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern: Frau Margarete Fey Frau Rosel Wessel Frau Gerda Brakmann Frau Linda Rüter Herr Karl Lohrengel Frau Ruth Metzger Frau Helga Fiedler Frau Adleheid Wieloch Herr Hans-Peter Enderlein Herr Helmut Draht Herr Heinrich Sommer Frau Helga Müller Herr Horst Holte Herr Friedrich Diederichs Frau Herta Schünemann Frau Juliane Franke Frau Käthe Bischoff Frau Liselotte Stiller Frau Marlit Wolter Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Entschlafenen 18
Neue Bewohnerinnen und Bewohner Herr Frank-Juris Willeweit Herr Walter Koch Herr Helmut Draht Frau Herta Bock Frau Elisabeth Hoffmann Frau Elisabeth Steigerwald Frau Irmtraud Rapczinski Frau Anna-Maria Rauscher Frau Luise Ellies Frau Gisela Brandt Frau Ilse Heinzinger Frau Ilse Ernst Herr Friedrich Diederichs Herr Kurt Ernst Frau Hildegard Wietschorke Frau Gisela Tölle Frau Christa Oberdieck Frau Erna Ludowizi Frau Wilma Knoke Frau Ingrid Knauer Herr Manfred Stetskamp Auszüge Frau Ilse Ernst 19
Termine und Veranstaltungen im Frühjahr März Sonntag 03.03. 09:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor i.R. Schirrmacher im Veranstaltungsraum Montag 04.03. 10:00 Uhr Besuch des Kindergartens im Foyer WB 5 15:30 Uhr Rosenmontagsfeier im großen Speisesaal Samstag 09.03. 08:20 Uhr Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal 16:00 Uhr Eröffnung der Bilderausstellung FJÖLBREYTT NÀTTÙRA / Island - Insel aus Feuer und Eis mit Sektempfang in der Cafeteria/ großer Speisesaal Montag 11.03. 14:30 Uhr Abmarsch zur Seniorennachmittag ins Gemeindehaus Apostel Dienstag 12.03. 10:00 Uhr Katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum 14:00 Uhr Modeverkauf der Firma Mode Mobil 15:15 Uhr Modenschau mit Models aus dem Haus im großen Speisesaal Mittwoch 13.03. 10:00 Uhr Tischgottesdienst mit Pastor Ackermann in der Wohnebene 5 Donnerstag 14.03. 17:00 Uhr Stammtisch im Veranstaltungsraum Freitag 15.03. 10:00 Uhr Schuhverkauf der Firma Schuhresidenz in der Cafeteria Sonntag 17.03. 09:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Ackermann im Veranstaltungsraum 11:30 Uhr Mittagsandacht mit Pastor Ackermann WE 6 Dienstag 19.03. 11:30 Uhr Mittagsandacht mit Pastor Ackermann im Speiseraum WE 6 15:15 Uhr Frau Schneider singt mit ihrer Gitarre im großen Speisesaal Mittwoch 20.03. 09:00 Uhr BGM Mitarbeiter/-innen Frühstück in der Bibliothek Donnerstag 21.03. 08:30 Uhr Rasselbande kommt zum Frühstücken in die Cafeteria Samstag 23.03. 08:20 Uhr Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal Sonntag 24.03. 09:30 Uhr Besuch von „Cupcake“ in den Bereichen Mittwoch 27.03. 10:00 Uhr Andacht mit Pastor Ackermann auf WE 3 in der guten Stube Donnerstag 28.03. Zukunftstag der Schulen in unserer Einrichtung 17:00 Uhr Stammtisch im Veranstaltungsraum Samstag 30.03. 08:20 Uhr Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal 15:30 Uhr Theaterstück „Robin Hood“ aufgeführt von den Bühnenstürmern im Veranstaltungsraum 20
April Montag 01.04. 15:15 Uhr Lese und Erzählrunde mit Frau Alke im Treffpunkt Samstag 06.04. 15:00 Uhr Frühjahrsmarkt mit buntem Programm und Ständen im gesamten Erdgeschoss des Bestandsgebäudes Sonntag 07.04. 09:30 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Herrn Hunfeld im Veranstaltungsraum Montag 08.04. 14:30 Uhr Abmarsch zum Seniorennachmittag ins Gemeindehaus Apostel Dienstag 09.04. 10:00 Uhr Katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum 18:15 Uhr Dämmerschoppen „Frühling“ mit Frau Helmker im Treffpunkt Mittwoch 10.04. 11:00 Uhr Tischgottesdienst mit Pastor Ackermann in der Wohnebene 5 Donnerstag 11.04. 10:00 Uhr Trommeln mit dem Apostelkindergarten im Veranstaltungsraum Samstag 13.04. 08:20 Uhr Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal Sonntag 14.04. 15:15 Uhr Auftritt der Folkloretanzgruppe des TGN Northeim im großen Speisesaal Dienstag 16.04. 11:30 Uhr Mittagsandacht mit Pastor Ackermann im Speiseraum WE 7 Donnerstag 18.04. 15:30 Ihr Abendmahlgottesdienst mit Pastor Ackermann zum Gründonnerstag im Veranstaltungsraum Freitag 19.04. 10:00 Uhr Bedeutung & Brauchtum zum Karfreitag im Treffpunkt Sonntag 21.04. 09:30 Uhr Ostergottesdienst mit Pastor Ackermann im Veranstaltungsraum Dienstag 23.04. 15:15 Uhr „Walzertakt und Polkaschritt“, Konzert mit der Original Giebelwälder Holz und Saitenmusi im großen Speisesaal Mittwoch 24.04. 10:00 Uhr Andacht mit Pastor Ackermann auf WE 3 in der guten Stube Samstag 27.04. 08:20 Uhr Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal Dienstag 30.04. 16:00 Uhr Tanz in den Mai im großen Speisesaal mit gemeinsamem Abendessen 21
Mai Sonntag 05.05. 09:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor i.R. Schirrmacher im Veranstaltungsraum Dienstag 07.05. 15:15 Uhr Bewohnerversammlung im großen Speisesaal Mittwoch 08.05. 11:00 Uhr Tischgottesdienst mit Pastor Ackermann in der Wohnebene 5 Donnerstag 09.05. 17:00 Uhr Stammtisch im Veranstaltungsraum Samstag 11.05. 08:20 Uhr Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal Montag 13.05. 15:00 Uhr Seniorennachmittag der Apostelgemeinde im großen Speisesaal Dienstag 14.05. 10:00 Uhr Katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum 15:15 Uhr gemeinsames Singen mit der Chorgemeinschaft Niedersachsen im Veranstaltungsraum Mittwoch 15.05 15:15 Uhr „Wunder der Natur“, Bildervortrag mit Herrn Bolz im Veranstaltungsraum Donnerstag 16.05. 16:00 Uhr Parkkonzert im Park der Inneren Mission Sonntag 19.05. 09:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Ackermann im Veranstaltungsraum Dienstag 21.05. 11:30 Uhr Mittagsandacht mit Pastor Ackermann im Speiseraum WB 1 Mittwoch 22.05. 09:00 Uhr Bewohnervertretungswahlen in der Cafeteria 10:00 Uhr Andacht mit Pastor Ackermann auf WE 3 in der guten Stube Donnerstag 23.05. 10:00 Uhr URBAN MODEN in der Cafeteria 17:00 Uhr Stammtisch im Veranstaltungsraum Samstag 25.05. 08:20 Uhr Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal Montag 27.05. 15:30 Uhr Abmarsch zu einem besonderen Gottesdienst in die Apostelkirche Mittwoch 29.05. 10:00 Uhr Besuch des Apostelkindergartens in der Cafeteria Aktuelle Termine und Veranstaltungen entnehmen Sie bitte unseren wöchentlich wechselnden Aktivitäten- und Veranstaltungsplänen in den Wohnbereichen. Änderungen für die Veranstaltungen behalten wir uns vor. 22
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Herzlich Willkommen Frau Lena Ruthe Mitarbeiterin Cafeteria seit 16.12.2018 Herr Zeki Erol Auszubildender Küche seit 01.01.2019 Jahresrückblick der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am 17.01.2019 im Veranstaltungsraum 23
Informationen der Bewohnervertretung I n diesem Jahr ist es wieder soweit. Eine neue Wahl zur Bewohnervertretung steht an. wohnerversammlung geben, in der die noch amtierenden Mitglieder für Fragen zur Verfü- gung stehen und über ihre Aufgaben berichten Es werden wieder 7 Bewohnerinnen und Be- können. Den Termin dafür entnehmen sie bitte wohner gesucht, die sich in diesem Gremium den wöchentlichen Aktivitätenplänen. engagieren möchten. Es ist eine schöne und wichtige Aufgabe, die das Gemeinschaftsge- Vielleicht haben Sie ja Lust, selbst aktiv zu wer- fühl stärkt. Die einzelnen Termine des Wahlab- den oder kommen mit jemandem ins Gespräch, laufs können sie zu den entsprechenden Fristen den Sie für geeignet halten. jeweils im Foyer WB 1 und im Foyer WB 5 den Wir freuen uns über viele Kandidatinnen und Aushängen entnehmen. Vorab muss auch ein Kandidaten, damit es eine gute und spannende Wahlausschuss gebildet werden, der für den Wahl geben wird. korrekten Ablauf der Wahl und die anschlie- ßende Auszählung der Stimmen zuständig ist. (ar) Zuvor wird es im großen Speisesaal eine Be- Wahl zur neuen Bewohnervertretung Mittwoch, den 22.05.19 9:00 bis 11:30 Uhr in der Cafeteria 24
Fröhlicher Spielenachmittag A m Dienstag, den 05.02. haben wir uns mit einer Gruppe von 8 Bewohnerinnen und Bewohnern auf den Weg ins DRK Wohn- und winnen kann nicht ein Einzelner, sondern im- mer nur die ganze Tischgemeinschaft. In einer kleinen Getränkepause konnten sich die Teil- Pflegezentrum Am Wieter gemacht. Dort fand nehmenden stärken. Es hatten alle sichtlich viel der 3. Spielenachmittag der Vernetzungsgrup- Freude an den Spielen und der Gemeinschaft. pe statt. Auch aus der Seniorenresidenz Stie- Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ge- merling waren 8 Bewohnerinnen und Bewoh- winnertisches konnten sich am Schluss jeweils ner erschienen. Der Ablauf ist festgelegt. So über eine große Tafel Merci-Schokolade freuen. spielen an drei verschiedenen Tischen je 8 Teil- Es war eine schöne, kurzweilige Veranstaltung. nehmer, die aus den Einrichtungen gemischt Der nächste Termin steht noch nicht fest, wird werden. An jedem Tisch werden der Reihe nach aber voraussichtlich dann wieder in der Senio- 3 Spiele gespielt und es werden Punkte notiert, renresidenz Stiemerling stattfinden. die am Ende zusammengezählt werden. Ge- (ar) 25
Vorankündigung Sommerfest 2019 in der Inneren Mission Auch in diesem Sommer wollen wir ge- meinsam ein Sommerfest im Park der In- neren Mission feiern. Hierzu möchten wir Sie schon jetzt herzlich für Samstag, den 06.Juli 2019 einladen. Wie gewohnt starten wir um 15.00 Uhr. Das Fest wird in die- sem Jahr unter dem Motto: „Kleine Kunst im großen Park“ stehen. Lassen Sie sich überraschen. Es wird natürlich auch wie gewohnt neben leckerem Essen und erfri- Die nächsten LICHTBLICKE schenden Getränken eine Tombola mit si- erscheinen am cherlich schönen und spannenden Preisen geben. 1. Juni 2019 (ar) ,,Fahrt ins Blaue‘‘ Am 22.08.2019 findet unsere alljährliche ,,Fahrt ins Blaue‘‘ statt. Das Ziel wird auch in diesem Jahr vorab geheim bleiben. Wir möchten wieder so vielen Bewohnerinnen und Bewohnern wie möglich die Gelegen- heit geben, einen geselligen Nachmittag außer Haus zu verbringen. Bei hoffentlich guter Laune und schönstem Sommerwet- ter werden wir diesen Tag gemeinsam ge- nießen. (ar) Impressum Herausgeber: Alten- und Pflegeheim der Inneren Mission • Wallstraße 50 • 37154 Northeim Telefon: 05551 963-3 • www.innere-mission-northeim.de Fotos: Frau Roza, Frau Schumann, Herr Friedrichs, Herr Meißner, pixelio, iStock, pexels. Redaktionelle Mitarbeiter: Robert Wehr (rw), Dieter Meißner (dm), Antje Roza (ar), Janatolie Schumann (js), Heinz-Helmut Friedrichs (hf), Anke Helmker (ah), Oscar Schwarz (os) Gestaltung: skylls media • michael seiler • am saum 41 • 37120 bovenden • fon 0551 307 39 860 mail connect@skylls.de • web www.skylls.de Es wurde sorgfältig recherchiert. Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben keine Gewähr übernommen werden. Es ist nicht erlaubt, Inhalte dieser Zeitung zu veröffentlichen, zur Veröffentlichung frei zu geben oder an Dritte weiter zu geben. Zuwiderhandlungen oder Verstöße können rechtlich verfolgt werden 26
Wir bedanken uns ganz herzlich für die freundliche Unterstützung
Hoffnung Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden, Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß d o c h Frühling werden. Und drängen die Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der Sonne, Sie wecket doch mit ihrem Licht Einmal die Welt zur Wonne. Blast nur ihr Stürme, blast mit Macht, Mir soll darob nicht bangen, Auf leisen Sohlen über Nacht Kommt doch der Lenz gegangen. Da wacht die Erde grünend auf, Weiß nicht, wie ihr geschehen, Und lacht in den sonnigen Himmel hinauf, Und möchte vor Lust vergehen. Sie flicht sich blühende Kränze ins Haar Und schmückt sich mit Rosen und Ähren, Und läßt die Brünnlein rieseln klar, Als wären es Freudenzähren. Drum still! Und wie es frieren mag, O Herz, gib dich zufrieden; Es ist ein großer Maientag Der ganzen Welt beschieden. Und wenn dir oft auch bangt und graut, Als sei die Höll‘ auf Erden, Nur unverzagt auf Gott vertraut! Es muß d o c h Frühling werden. Emanuel Geibel (1815-1884)
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