| 13. September 2020 Europäische Tage des Denkmals Programm Kanton Zug - Tag des Denkmals 2020 Leporello
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«Weiterbauen» – so funktioniert es im Kanton Zug Einmal gebaut – für immer gebaut; dieses Credo trifft auf die wenigsten Gebäude, Siedlungen und Ortsteile zu. Die Mehrheit der Bauten, sind sie erst einmal realisiert, erfahren im Laufe der Jahrzehnte Änderungen und Anpas- sungen. Sei es, weil Sanierungen und Restaurierungen nötig sind, sei es, weil Erweiterungen nötig sind oder ein Gebäude plötzlich einem anderen Nutzen zugeführt wird. Die europäischen Denkmaltage 2020 setzen sich mit folgenden Fragen auseinander: Wie bauen wir weiter? Wie erhalten die neu entstehenden Räume und Bauten Qualität? Wie ergänzen diese das Bestehende? Und wie können ortsbauliche, denk- malpflegerische Belange und ein gewünschtes Raumprogramm miteinander in Einklang gebracht werden? Die Denkmaltage präsentieren Best-Practices-Beispiele zu Anbauen, Aufstocken, Transformieren. Mit dem Thema «Weiterbauen» greifen die diesjährigen Denkmaltage auch in eine brandaktuelle Debatte rund ums Ver- dichten ein. 10 Millionen Menschen werden gemäss Schätzungen 2045 in der Schweiz leben. Alle diese Menschen wollen irgendwo wohnen, arbeiten und ihre Freizeit gestalten. Das Bedürfnis nach Wohnfläche und Mobilität steigt kontinuierlich. Gleichzeitig muss dem Siedlungswachstum Einhalt geboten werden. Statt «bauen auf der grünen Wiese», müssen sich Siedlungen nach innen entwickeln. Dazu gehört auch der verantwortungsbewusste Umgang mit unserem baukulturellen Erbe. Ich freue mich, wenn Sie die Gelegenheit nutzen, an den Führungen und Anlässen der diesjährigen Veranstaltungsreihe teilzunehmen. Das Programm bietet nicht nur Gelegenheit, spannende Schauplätze in den Zuger Gemeinden kennenzulernen, sondern mit Fachleuten aus Bau und Architektur, Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen. Mein Dank geht an das Amt für Denkmal-pflege und Archäologie, das zusammen mit externen Fachleuten, Insti- tutionen und Eigentümern ein verlockendes Programm auf die Beine gestellt hat. Andreas Hostettler Vorsteher Direktion des Innern Direktion des Innern des Kantons Zug, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Hofstrasse 15, 6300 Zug, 041 728 28 58
Programm 12. | 13. September 2020 Baar | Expedition in den Untergrund – Wasserreservoir Spinnerei Sa Zug | Weiterbauen mit Fokus Pädagogik & Bautechnik – Kanti Zug Sa | So Cham | Weiterbauen macht Schule – Baustellenbesuch im Röhrliberg Sa Menzingen | Kirchenkuppel und Theatersaal – Entdeckungen Sa Menzingen | Kuranlage im Wandel – Schloss Schwandegg Sa Neuheim | Ältester Bus Europas – Orion und andere Trouvaillen Sa Unterägeri | Umbau von Haus und Stall – Bommerhüttli im Hürital Sa Zug | Die 26 Bauphasen der Zuger Burg im Zeitraffer So Zug | Erweiterungsbedarf und Weiterbauen – Kunsthaus Zug So Zug | Pfahlbauhäuser – rege Um- und Weiterbautätigkeit So Cham | Architektur für Entwicklung – BASEhabitat mit LABforKids So Cham | Nachhaltiges Bauen – 0 Mo – Do Workshops Schulklassen mit LABforKids Baar Neuheim Cham Zug Menzingen Unterägeri Wir bitten Sie die aktuell geltenden Hygiene- und Verhaltensregeln zu beachten. Mehr Informationen unter: www.zg.ch/ada/agenda
© Grauwert, Beni Sutter Baar Expedition in den Untergrund – Samstag 12.9. Wasserreservoir Spinnerei 10, 11, 14 und 15 Uhr (Dauer ca. 50 Min.) Wo: Oberallmig Baar 26 Auf der Oberallmig in Baar versteckt sich ÖV: Ab Baar Bahnhof Bus 3 und 31 bis «Brauerei», danach ca. 10 Min. Fussweg zur ein wenig bekanntes, aber umso eindrück- Oberallmig (ausgeschildert ab Bushalte- licheres Baudenkmal: Das 1890 erbaute, stelle) unterirdische Wasserreservoir der Spinnerei Was: Führungen durch Walter W. Andermatt, fasst ganze 5000 Kubikmeter Raumvolumen. Korporation Baar-Dorf, Nadja König, Erst seit Kurzem ist die überwölbte Halle Amt für Denkmalpflege und Archäologie für Besucher zugänglich und erzählt von der Kanton Zug bewegten Industriegeschichte Baars. Organisation: Amt für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug in Zusammenarbeit mit Korporation Baar-Dorf www.korporationbaar.ch www.zg.ch/ada
© Amt für Denkmalpflege Kanton Zug Zug Weiterbauen mit Fokus Pädagogik & Samstag 12.9. und Sonntag 13.9. Bautechnik – Kanti Zug 14 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 30 Min.) Wo: Kantonsschule Zug, Lüssigweg 24 Die Kantonsschule Luegeten am Lüssiweg ÖV: Ab Zug Bahnhof Bus 14 bis in Zug wurde vor fünfzig Jahren erbaut und «Zug, Kantonsschule» seither mit mehreren Gebäuden erweitert. Machen Sie sich ein Bild vor Ort – wir Was: Urs Kamber, Kantonsbaumeister, zeigen Ihnen unter fachkundiger Führung, Roger Iten, Projektleiter Hochbauamt, wie und was über die letzten Jahre gebaut Evelyn Enzmann, Architektin, Heinz Greter, wurde und wohin die Reise in der Zukunft Kunsthistoriker, Felix Koch, Architekt gehen könnte. Organisation: Zuger Heimatschutz in Zusammenarbeit mit Hochbauamt Kanton Zug www.zugerheimatschutz.ch
© Roland Bernath Cham Weiterbauen macht Schule – Samstag 12.9. Baustellenbesuch im Röhrliberg 14 und 15 Uhr (Dauer ca. 50 Min.) Wo: Röhrliberg 1 Josef Stöckli hat seinen Entwurf für das ÖV: Ab Cham Bahnhof Bus 43 bis «Röhrli- Schulhaus Röhrliberg 1967 auf Erweiterung berg», danach ca. 2 Min. Fussweg angelegt. Trotzdem bedeutet jede Ergänzung eine neue Auseinandersetzung. Das Projekt Was: Führungen durch Basil Stocker, von Marcel Baumgartner Architekten Projektleiter Hochbau / Liegenschaften der denkt das Gebäude weiter wie auf der fast Gemeinde Cham / Marcel Baumgartner, fertigen Baustelle gezeigt und gemeinsam Architekt / Anke Köth, stv. Denkmalpflegerin diskutiert werden kann. Organisation: Amt für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug www.cham.ch www.zg.ch/ada
© Alfons Gut Menzingen Kirchenkuppel und Theatersaal – Samstag 12.9. Entdeckungen 11 und 13 Uhr (Dauer ca. 60 Min.) Wo: Kloster Menzingen, Hauptstrasse 11 Seit der jüngsten Restaurierung leuchtet die ÖV: Ab Zug Bahnhof Bus 2 bis «Institut/ mächtige Kuppel der Kirche des Mutterhau- Bernardaplatz» ses der Menzinger Schwestern kupferrot. Wir entdecken auf dem Rundgang das Was: Herbert Mäder, Architekt, sorgfältig gereinigte Kircheninnere und im Franziska Kaiser, Denkmalpflegerin ehemaligen Theatersaal des Instituts die Organisation: Amt für Denkmalpflege und einzigartige Kassettendecke aus Schiefer- Archäologie Kanton Zug in Zusammenarbeit platten, deren Malereien freigelegt und mit Signer Mäder Architekten und dem restauriert wurden. Institut der Schwestern vom Heiligen Kreuz www.zg.ch/ada www.kloster-menzingen.ch
© Amt für Denkmalpflege Kanton Zug Menzingen Kuranlage im Wandel – Schloss Samstag 12.9. Schwandegg 09.30, 13.30 und 14.30 Uhr Wo: Schwandegg, Menzingen Die Schwandegg, ein ehemaliges Kurhotel ÖV: Ab Zug Bahnhof Bus 2 bis «Weid», mit Nebengebäuden, ging 1991 an die danach ca. 20 Min. Fussweg Priesterbruderschaft St. Pius X. über und wurde zu deren Generalhaus. Solche Was: Führungen durch Nathalie Wey, Amt Umnutzungen führen zu neuen Bedürfnissen für Denkmalpflege und Archäologie, und Umbauten. Entdecken und bestaunen Fabian Schuwey, Holzbautechniker, Sie die Veränderungen auf der Schwandegg Restauratoren Fontana & Fontana und die Restaurierungsarbeiten an Kapelle Organisation: Amt für Denkmalpflege und und Jägerhalle. Archäologie Kanton Zug in Zusammenarbeit mit Priorat Maria Verkündigung www.zg.ch/ada
© Zumbühl & Heggli, C. Steiger Unterägeri Umbau von Haus und Stall – Samstag 12.9. Bommerhüttli im Hürital 10, 11, 13 und 14 Uhr: Führungen (Dauer ca. 45 Min.) 24 Aktuell wird der Stall mit angebautem 10 bis 16 Uhr: Festwirtschaft Wo: Höfnerstrasse/Bommerhüttli, Unterägeri Wohnhaus, das um 1688 bzw. 1781 erbaut ÖV: Ab Zug Bahnhof Bus 1 oder 34 bis wurde, sorgfältig zu einem grosszügigen «Unterägeri Zentrum», danach ca. 20 Min. Wohnhaus mit Einliegerwohnung und Ve- Fussweg randa umgebaut. Aufgrund sanfter Eingriffe Was: Führungen durch Remo Kryenbühl, kann der Charme des geschichtswürdigen Korporation Unterägeri, Urs Zumbühl und Hauses bewahrt und der Wohnstandard Alfons Heggli, Architekten, Oliver Tschirky, dennoch an die heutigen Verhältnisse Amt für Denkmalpflege und Archäologie angepasst werden. Kanton Zug Organisation: Korporation Unterägeri in Zusammenarbeit mit Amt für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug www.korporation-unteraegeri.ch www.zg.ch/ada
© Museum Burg Zug Zug Die 26 Bauphasen der Zuger Burg im Sonntag 13.9. Zeitraffer 12, 14 und 16 Uhr Wo: Museum Burg Zug, Kirchenstrasse 11 7 Tauchen Sie ein in die spannende Bauge- ÖV: Ab Zug Bahnhof Bus 1 oder 2 bis «Kolinplatz», danach ca. 2 Min. Fussweg schichte der Burg! Wo befand sich der erste Hocheinstieg und wie wurde die Brandruine Was: Führung durch Martin Häfliger, nach 1352 wiederaufgebaut? Sie entdecken Fachreferent die verdichtende Bauweise des Mittelalters Organisation: Museum Burg Zug in und erfahren, wofür die Burg im 20. Jahr- Zusammenarbeit mit Amt für Denkmalpflege hundert Raum bot. Ihre Wünsche für die und Archäologie Kanton Zug 27. Bauphase runden die Führung ab. www.burgzug.ch
© ZTD Neuheim © Jorit Aust, Kunsthaus Zug Neuheim Zug Ältester Bus Europas – Orion und Erweiterungsbedarf und Weiterbauen – andere Trouvaillen Kunsthaus Zug Im ZDT sind Zeitzeugen der Zuger Verkehrs¬ und Industriegeschichte aus dem 20. Jahr- 7 Wie lassen sich ein respektvoller Umgang hundert ausgestellt. Die einmaligen Objekte mit der denkmalgeschützten Liegenschaft aus den Bereichen öffentlicher Verkehr, «Hof im Dorf» und dem Erweiterungs- Feuerwehr, Militär und Industrie wurden bedarf des Kunsthaus Zug vereinen? Beim durch ihre Eigentümer liebevoll restauriert Rundgang wird die Liegenschaft vorgestellt und sind betriebstüchtig. Schauen Sie vor- mit Überraschungen hinter den Kulissen und bei und entdecken z.B. den ältesten Autobus möglichen Ansätzen für die Erweiterung. Europas. Sonntag 13.9. Samstag 12.9. 14 Uhr (Dauer ca. 60 Min.) 10, 12 und 14 Uhr (Dauer ca. 90 Min.) Wo: Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 23 Wo: Zuger Depot Technikgeschichte, Sihl- bruggstrasse 51 ÖV: Ab Zug Bahnhof Bus 1 oder 2 bis «Kolinplatz», danach ca. 2 Min. Fussweg ÖV: Ab Baar Bahnhof Bus 32 bis «Neuheim, Sarbach», danach ca. 10 Min. Fussweg Was: Führung durch Matthias Haldemann, Direktor und Oliver Guntli, Architekt und Was: Führung durch geschulte Fachperso- Stiftungsrat nen des Zuger Depot Technikgeschichte ZDT, Neuheim Dorf Organisation: Kunsthaus Zug in Zusammenarbeit mit Amt für Denkmalpflege Organisation: Zuger Depot Technikge- und Archäologie Kanton Zug schichte ZDT, Neuheim, in Zusammenarbeit mit Amt für Denkmalpflege und Archäologie www.kunsthauszug.ch Kanton Zug www.zdt.ch www.zug.ch/ada
© Res Eichenbeger, Museum für Urgeschichte(n) © Kurt Hörbst Zug Cham Pfahlbauhäuser – rege Um- und Weiter- Architektur für Entwicklung – bautätigkeit BASEhabitat mit LABforKids 27 Jahrringdatierte Hölzer zeigen, dass Pfahl- 278 Das Studio BASEhabitat forscht und baut im bauhäuser fortwährend erneuert, umgebaut Bereich nachhaltiger und sozial verantwortli- und erweitert wurden. Ein Nachmittag zu cher Architektur. Lernen Sie die Ausstellung Handwerk und Bautechnik in der Pfahlbau- kennen und lassen Sie sich inspirieren: In der zeit, zum Mitmachen und Ausprobieren. offenen Werkstatt regen die Angebote des Sonntag 13.9. Zuger Labors für Baukultur LABforKids zur 14.15, 15.15 und 16.15 Uhr (Dauer praktischen und theoretischen Auseinander- ca. 30 Min.) setzung mit Fragen rund um Baukultur an. Wo: Hofstrasse 15 Sonntag 13.9. 11 und 13 Uhr: Führung (Dauer ca. 50 Min.) ÖV: Ab Zug Bahnhof mit Bus 3 und 5 bis 12 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr: Offene «Mänibach», danach ca. 5 Min. Fussweg Werkstatt Was: Führungen durch Ulrich Eberli, Wo: Ziegelei-Museum / Ziegelhütte Museumsleiter ÖV: Ab Cham Bahnhof Bus 43 bis «Hagen- Organisation: Museum für Urgeschichte(n) dorn, Ziegelei-Museum», danach ca. 5 Min. in Zusammenarbeit mit Amt für Denkmal- Fussweg pflege und Archäologie Kanton Zug Was: Führungen Ausstellung sowie Leitung www.urgeschichte-zug.ch Werkstatt durch Fachperson der Organisatoren Organisation: K'Werk Zug in Kooperation mit Bauforum Zug, Ziegelei-Museum, Amt für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug und Zuger Heimatschutz www.labforkids.ch www.ziegelei-museum.ch www.zg.ch/ada Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 496
© Bildarchiv K'Werk Zug Cham Nachhaltiges Bauen – Workshops Montag 7.9 bis Donnerstag 17.9. Schulklassen mit LABforKids (Schulworkshops) Wo: Ziegelei-Museum / Ziegelhütte 2780 LABforKids (LAB=Labor für Baukultur) führt ÖV: Ab Cham Bahnhof Bus 43 bis «Hagen- dorn, Ziegelei-Museum», danach ca. 5 Min. Vermittlungsangebote im Bereich Baukultur Fussweg für Kinder und Jugendliche durch. Es werden dabei gestalterische Fähigkeiten Was: Programm für Schulen unter fachlicher gefördert und die Auseinandersetzung Leitung K'Werk Zug und Ziegelei-Museum und Reflexion über die gebaute Umwelt (2.5 Stunden) angeregt. Im Rahmen der Sonderausstellung Anmeldung für Workshops über Lehrperson im Ziegelei-Museum wird mit nachhaltigem bis 11.9. unter: www.labforkids.ch Baumaterial weitergebaut. Organisation: K'Werk Zug in Zusammenar- beit mit Ziegelei-Museum www.labforkids.ch www.ziegelei-museum.ch Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 496
Das Amt für Denkmalpflege und Archäologie dankt allen involvierten Personen, Fach- führenden und Institutionen für das Engagement und die Unterstützung, im Speziellen: Walter W. Andermatt, Marcel Baumgartner, Claudia Burkard, Ulrich Eberli, Evelyn Enzmann, Oliver Guntli, Heinz Greter, Martin Häfliger, Matthias Haldemann, Regula Hauser, Alfred Heer, Alfons Heggli, Roger Iten, Urs Kamber, Felix Koch, Remo Kryenbühl, Herbert Mäder, Judith Matter, Erich Staub, Basil Stocker, Barbara Windholz, Urs Zumbühl sowie dem Projektleiter Michael Felber (www.michaelfelber.ch) und den folgenden Kooperationspartnern: Korporation Baar-Dorf, Korporation Unterägeri, Institut der Schwestern vom Heiligen Kreuz, Priorat Maria Verkündigung, Bauforum Zug, K-Werk Zug, Museum für Urgeschichte(n) Zug, Museum Burg Zug, Kunsthaus Zug, Hochbauamt Kanton Zug, Zuger Heimatschutz, Ziegelei-Museum Hagendorn und Zuger Depot Technikgeschichte, Neuheim 0 Anderes Datum 2 Kinderveranstaltung 3 Snacks und Getränke 4 Essen und Trinken 6 Feste Schuhe, gute Kleidung empfohlen 7 Markt / Shop 8 Publikation der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK; www.gsk.ch Die mobile App «Swiss Art to Go»; www.satg.ch; digitaler Kunstführer der GSK Alle Angaben dieser Publikation entsprechen dem Stand bei Drucklegung (Juli 2020).
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