BERUFSWAHL INFORMATIONSABEND - ELTERNABEND 1. KLASSEN SEREAL - JUNI 2018 - SCHULE MURI AG
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Muri Berufe + Anmeldeschluss: August 2018 Definitive Einteilung: Mitte/Ende August 2018 Durchführung: 19. /20. September 2018 Fakten und Zahlen Voraussichtlich… 250 Schülerinnen und Schüler aus Muri, Merenschwand und Boswil 75 Firmen aus Muri, Merenschwand und Boswil 260 mögliche Besichtigungen In Zusammenarbeit mit den Gewerbe- und Industrievereinigungen von Muri und Umgebung
Die Schritte der Berufs- und Ausbildungswahl Ziel: Berufslehre oder weiter- führende Schule erreicht Erkunden und Entscheidung entscheiden verwirklichen Die Berufs- und Ausbildungswelt Sich mit der Berufs- und kennen lernen Ausbildungswelt vergleichen Start: Wo stehe ich? Wird in der Schule mittels Sich selber kennen lernen
Berufswahltagebuch inkl. Elternheft • Berufswahltagebuch bearbeiten • Bewerbungsdossier • Berufsschau • Bewerbungsgesprächstraining • Rückmeldung Bewerbungsunterlagen
Das Bildungssystem der Schweiz Berufs- und Höhere Universitäten höhere Fach- Fachhochschulen Fachschulen ETH prüfungen Weiterbildung Passerelle BMS 2 Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Eidg. Berufsattest (EBA) BMS 1 Mittelschulen • FMS • WMS • IMS Berufliche Grundbildung • Gymnasium Brückenangebote Obligatorische Schulzeit
Grundbildung mit EBA Arbeitsmarkt oder EFZ Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) 3 oder 4 Jahre Anlehre 2 Jahre Eidg. Berufsattest (EBA) 2 Jahre
Beliebteste Berufe n KV (alle Profile: M 304, E 562, B 37) -> 855 n Detailhandel EFZ -> 325 n FaGe EFZ-> 228 n Elektroinstallateur -> 166 n FaBe (Kinder, Behinderte, Betagte) -> 157 n Polymechaniker -> 151 n Logistiker -> 154 n Detailhandel EBA -> 127 n Koch -> 102 n Coiffeuse -> 100 n Schreiner -> 100 n Automobilfachmann -> 94 n Zeichner Architektur -> 91
Übertritte der Bezirksschule
Dualer Bildungsweg
Detailhandel und seine Branchen
Kaufmännische Lehre
Französisch oder Englisch
BMS – der Weg an die Fachhochschule Mögliche eidg. Berufsmaturitäts-Profile • Gestalterische Berufsmatura • Gesundheitlich-soziale Berufsmatura • Gewerbliche Berufsmatura • Kaufmännische Berufsmatura • Naturwissenschaftliche Berufsmatura • Technische Berufsmatura à Die Fachhochschulen können zusätzlich zur formalen Aufnahmebedingung Eintritts-/Eignungsprüfungen durchführen.
Eignungstests n basic-check -> www.basic-check.ch n Multicheck -> www.multicheck.ch n Polydesign 3D -> www.polydesign3d.ch n Viscom -> grafische Industrie -> www.viscom.ch n Autogewerbeverband -> www.agvs-ag.ch n Gebäudetechnik-Verband -> www.suissetec-ag.ch n Check-S2 -> www.check-dein-wissen.ch
ask in Wohlen – Frau Limacher Telefonnummer ask Wohlen 062/832 65 70
Die Lehrstellensuche gelingt, wenn … Wünsche und Interessen Fähigkeiten/ Was mache ich gern? Stärken Was kann ich gut? P Lehrstellen- und Bildungsmarkt Welche Möglichkeiten gibt es?
Die Lehrstellensuche gelingt, wenn … ► Neugierde ► Begeisterung ► Motivation ► Freude an der Sache Fähigkeiten/ Stärken Was kann ich gut? Lehrstellen- und Bildungsmarkt Welche Möglichkeiten gibt es?
Die Lehrstellensuche gelingt, wenn … ► Zuverlässigkeit Wünsche und ► Anstand Interessen ► Pünktlichkeit Was mache ► Ordentlichkeit ich gern? ► Höflichkeit ► Schulleistungen ► Praktische Begabung Lehrstellen- und Bildungsmarkt Welche Möglichkeiten gibt es?
Wann hat eine Bewerbung Erfolg? Ein Betrieb muss spüren, dass er/sie wirklich will: Warum diesen Beruf? Weshalb in unserer Firma? Warum unsere Branche?
Selektionskriterien der Lehrbetriebe – Schnupperlehre/Berichte –Erscheinungsbild/Verhalten – Schulbildung/Zeugnis/Test – Bewerbungsunterlagen – Vorstellungsgespräch – Hobbys – Gespräche mit Eltern –Geschlecht/Wohnort – Wirtschaftliche Rahmenbedingungen –…
Sind Alternativen nötig? 22 Alle 22 Berufsfelder kennenlernen, nicht vorschnell auf etwas festlegen. Sich über etwa 5 Berufe sehr gut informieren, 5 dann besichtigen, dann gezielt schnuppern. 3 Im Idealfall sich auf 3 Berufe gleichzeitig bewerben. Alternativen erhöhen die Chance, eine Lehrstelle zu erhalten.
Schnupperlehre und Berufsbesichtigung Ziel der Berufsbesichtigung/Infonachmittage n erstes unverbindliches Kennenlernen von verschiedenen Berufen n 5-10 Besichtigungen/Infonachmittage (Muri plus;; 2-4 Berufe pro Event) lassen sich einrichten n Jugendliche: schauen primär zu und stellen Fragen Ziel der Schnupperlehre n Überprüfung des Berufswunsches, vertieftes Kennenlernen der Berufsrealität n 2-3 Schnupperlehren – Aufwand für Betriebe ist gross (abhängig auch von der Berufsgruppe) n Jugendliche: sollen selber etwas machen, es geht um die Eignung für den Beruf
Berufswahl ist ein Familienentscheid Familie: Berufswahl findet Kollegen in der Familie statt. Berufsberatende Fachperson: Berufsberatende Götti und Lehrpersonen unterstützen. Eltern Geschwister Weiteres Umfeld: Personen, welche Vereine die Jugendlichen Lehrpersonen begleiten (auch Schulsozialarbeit und Grosseltern Muri13).
Das können Sie als Eltern dazu beitragen n Sie kennen die Schritte der Berufswahl und den Berufswahlfahrplan. n Sie informieren sich ebenfalls über die Berufswelt. n Sie beziehen Stellung und sagen Ihre Meinung. n Sie bleiben mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter im Gespräch. n Sie begleiten Ihren Sohn oder Ihre Tochter ins ask.
Wichtige Links www.bdag.ch -> diverse Informationen www.ag.ch/lena -> Schnupperlehre www.yousty.ch -> Schnupperlehre/Lehrstellen www.berufsberatung.ch -> alles zu den Berufen/ Weiterbildungen/Studium
Ihre Fragen? Bildungsdirektion Kanton Zürich | Amt für Jugend und Berufsberatung
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