BESUCH IN DER MÜLLVERBRENNUNGSANLAGE ULM DONAUTAL
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BESUCH IN DER MÜLLVERBRENNUNGSANLAGE ULM DONAUTAL Reisebricht Christine Vogelmann 12. März 2019 Unser Besuch in der Müllverbrennungsanlage am Dienstag den 12. März war sehr informativ. Bei der Führung erklärte uns Herr Lanz von der FUG den kompletten Ablauf: vom Anliefern des Mülls bis hin zur Wied- erverwertung. Bei der Müllverbrennung entsteht eine Hitze von ca. 850 Grad. 2018 wurden knapp 166.000 Tonnen Abfälle im MHKW thermisch verwertet –
umweltfreundlich, wie auch die Messergebnisse zeigen. Die bei der Ver- brennung entstandene Wärme wird zur Strom- und Fernwärmeerzeugung genutzt. So flossen 2018 circa 136 Millionen Kilowattstunden Fernwärme ins Netz der Fernwärme Ulm GmbH (FUG). Dies dient der Versorgung des Stadtteils Ulm-Wiblingen und des Industriegebiets Ulm-Donautal. Fast 48 Millionen Kilowattstunden Strom flossen ins Netz der Stadtwerke Ulm. Nach einer sehr interessanten Führung trafen wir uns noch im Fischer- heim zur Kaffeerunde. Reisesebricht als PDF: 2019-03-12, Besuch in der Müllverbrennungsan- lage Ulm Donautal WANDERN ENTLANG VON DONAU UND ILLER Reisebericht von Siegbert Kollmann Am Samstag den 17. Februar war es wieder soweit: Wanderung nach Wiblin- gen. Um 13 Uhr starteten wir vor der AWO in der Eckstrasse. Der erste Wegabschnitt führte zur Donau. Dieser folgen bis zur Illerein-mündung. Es ging dann links ab der Iller entlang. An der Illerbrücke vor Wiblingen querten wir vom rechten auf das linke Flussufer. Weiter führte uns der Weg bis zu einer kleinen Flussbie- gung. Dort nahmen wir von der Iller Abschied und es ging durch den
Illerwald. Bald war ein Pferdekoppel erreicht. An dieser vorbei war bald ein kleines Bächlein erreicht. Über eine Brücke und geradeaus ging der Weg zum Gasthaus des Albvereins in Wiblingen. Wir fanden zum Ausruhen und Genießen Platz. Für den Heimweg standen zur Verfügung: Au- to, Bus und Fußwerk. Ein gelungener Wandernachmittag fand in Neu-Ulm seinen Abschluss. COMER SEE, 5 TAGESREISE 2018 vom 14. – 18. Mai 2018 Ein Bericht von Monika Roeske 5-tägige Reise Comer See mit Tessin, Reiseleitung Monika Roeske und Christa Heinl 1. Tag – Anreise Um 6 Uhr starteten wir in Wiblingen, dann wurden die Gäste vor der AWO Neu-Ulm und zum Schluss die Ulmer eingesammelt. Eine landschaftlich wunderschöne Anreise bevor wir über den San Bernardino ins Tessin ka- men. Leider regnete es und die Berge waren nicht immer zu sehen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Daher Vorfreude auf das Verzasca Tal im Tessin, unseren ersten Höhepunkt. Die Fahrt ging 25 km hoch durch das Versasca Tal, stopp natürlich an der berühmten Brücke „Ponte di Salti“ im Regen, es stiegen nur ganz wenige aus zum Fotografieren. Ja, unser Brezelfrühstück konnten wir noch im Freien einnehmen, aber das „Mit- tagessen“, Wienerle, Brot und „keine Gurken“ wegen Platzmangel, dann leider nur im Bus nach Ankunft in Sonogno. Ein wunderschöner kleiner Ort am Ende des Tales. Einen Rundgang wollten wir unbedingt machen und zum Glück hörte es auf zu regnen. Auf dem Weg zurück durch das Tal kam sogar die Sonne raus und so gab es doch die gewünschten Fotos an der Brücke Ponte di Salti.
2. Tag – Villa Charlotta und Bellagio /Comer See Kein Regen, es war bewölkt und ideales Ausflugwetter. Wir spazierten zur Villa Charlotta und wurden durch die wunderschönen Terrassengärten und die Villa geführt, mit herrlichen Ausblicken über den Comer See. Über die Treppe aus dem 17. Jahrhundert gelangte man in die Gärten mit Kamelien, Papyrus, große baumähnliche Farne, Rhododendron Bäume, rie- sige Azaleen, die leider schon verblüht waren. Fünf Terrassen mit Blu- menbeeten, Nischen und Brunnen.
3. Tag – Ganztagesausflug zum Luganer See Unterwegs ein Fotostopp auf einem wunderschönen Aussichtspunkt mit Blick über den See Dann eine kurze Führung in Lugano und freie Zeit um an der Uferprome- nade zu bummeln und etwas zu essen. Am Nachmittag Fahrt zum Dörfchen Morcote, das Bilderbuchtessin schlechthin. Ein großer Teil scheute den steilen Aufstieg zur Kirche und dem Friedhof nicht und wurde belohnt. Außerdem war es gar nicht so anstrengend wie angesagt. Auf dem Fried- hof hätten wir stundenlang verweilen können, steil am Hang gelegen, wir waren begeistert. Nach unten ging es schnell und wir wurden von den Eiskaffee trinkenden Mitreisenden begrüßt. Für die jetzt Eintref-
fenden reichte es NUR für ein „Schleckeis“. 4. Tag – Ganztagesausflug nach Como mit Markt Auf der Hinfahrt viele Staus, kleine enge Straßen durch die Orte. Uns- er Fahrer Karlheinz blieb total cool. Es dauert halt, aber das ist in dieser Gegend normal. Como hat ca. 85 000 Einwohner. Zuerst ging es auf den Markt. Wie immer zur Freude der Damen. Leider viel zu wenig Zeit, nicht nur shoppen wir wollten ja auch kurz was essen, da ansch- ließend die Stadtführung war. Geschafft: gute Einkäufe, Klamotten, Sch- muck, Gürtel, Mützen, Unterwäsche und noch eine kleine Pizza und ein Bierle oder Cafe. Rund um den Dom dann die Führung. Eine schöne Altstadt. Dann Abschied von unserer sehr sympathischen Reiseführerin. 5. Tag – Heimreise mit Aufenthalt in Locarno Auf der Heimfahrt machten wir einen Stopp in Locarno. Monika Roeske or- ganisierte spontan eine 30-Minuten Rundfahrt mit dem ZÜGLI: Wunderbar und es ersparte viel Lauferei. Nachdem der Busfahrer uns wieder gefun- den hatte ging es zum San Bernardino. Leider endete da abrupt unsere Heimreise. Direkt vor der Tunneleinfahrt war viel Polizei und hat den Tunnel bis auf weiteres geschlossen, da ein Reisebus im Tunnel gebran- nt hat. Durch unsere leicht verspätete Abreise in Locarno hatten wir Glück und waren nicht im Tunnel. Also zurück. Die Busse mussten über den Gotthard fahren. Für unseren Fahrer ein langer Tag, dafür ein ex-
tra Dankeschön. Wir hatten wunderschöne Sommertage. All inclusive – damit waren alle zufrieden. Danke an alle Teilnehmer und unseren Fahrer Karlheinz Oberdorfer von der Firma Rösch, er hat uns die ganze Zeit prima und sicher gefahren. Bis zum nächsten Mal. Juni 2018 Monika Roeske Reisebericht – Comer See 2018 mit Fotos . WANDERN & EINKEHREN; OBERRIED UND WALDEREICHENBACH Bericht Siegbert Kollmann Wir hatten Glück, ein vom Wetter her ein schöner Wandertag zeigte sich am Morgen. Mit den Autos ging es über die Autobahn nach Illertissen. Weiter auf der Landstraße über Christershofen nach Breitental. Es war nun nicht mehr weit zum Oberrieder Weiher. Wir parkten die Autos und machten und für die Umrundung des Weihers bereit. Vorbei an der – jetzt leider geschlossen – die Weihergaststätte ging es auf einem Pfaden dem Wei- herufer entlang. Nach gut einer Stunde standen wir an den Autos und es ging weiter. Breitental, Christertshofen und links ab auf unbefestigter Straße zu unserem zweiten Ziel: Forsthaus Wal- dreichenbach. Im schönen Gastraum war alles zum Essen hergerichtet nur noch auf uns wurde gewartet.
Im historischen Gastraum wartete auf uns: Braten, Pilzgemüse, Soßen, Gartengemüse, Spätzle und Sem- melknödel. Nach dem Essen gingen wir noch den kleinen Hügel empor und betrachteten die dort erstellte Kapelle. Vor dem Gasthaus sah man den Platz auf dem die Ritter- feste abgehalten wurden. Gut gesättigt vom guten Essen und den gewon- nen Eindrücken starteten wir den Rückweg nach Neu-Ulm. 3-TÄGIGE REISE SÜDTIROL 15-19.09.2017 Bericht: Christine Vogelmann 1. Tag – Anreise Um 8 Uhr starteten wir bei schönstem AWO-Wetter (8 Grad) in Neu-Ulm, (8 Uhr Abfahrt heißt 15 Minuten vorher da sein) alle Teilnehmer waren überpünktlich. 4 unserer Teilnehmer haben wir dann in Ulm abgeholt. Unser Busfahrer Lothar Peter schlug den Parkplatz in Nauders für unser MISSEL-Picknick vor, da es am Reschensee oft sehr voll ist und wir Platzprobleme hätten.
Oh, oh, was haben wir da gestaunt über das toll gerichtete Vesper. Und lecker war das obendrein. Da es zu die- sem Zeitpunkt noch schönes Wetter war, kamen dann auch noch die Bie- nen, die uns lästig waren. Am Reschensee angekommen hatten wir noch Zeit zum Fotoshooting. Dann ging’s weiter nach Schlud- erns. Dort waren wir zur Churburg – Führung angekündigt. Da der Bus nur unten am Bahnhof parken durfte, haben wir einen Shuttle für einige unserer Teilnehmer bestellt und der Rest der Gruppe wanderte über Pflastergestein den Berg hoch bis zur Burg. Die einstündige Führung mit unserem legendären Erzähler Michael war sehr kurzweilig. Die Rüstkammer der Churburg genießt Weltruf. Sie ist die größte Sammlung dieser Art und enthält mehr als 50 maßgeschneiderte Rüstungen. Die Rüstungen werden zweimal im Jahr abgestaubt, das ist die ganze Pflege dieser gigantischen Kampf
Bekleidungen. Seit mehr als 500 Jahren ist die Burg im Besitz der Fami- lie Trapp. Zum Schluss durfte Otmar Schanz noch ein Kettenschutz und Eisenhelm über den Kopf ziehen, was ihm nicht ganz geheuer war Weiter ging’s nach Neumarkt in unser Hotel „Andreas Hofer“. Unseren 2stündigen Aufenthalt in Meran mussten wir mangels Zeit absagen. 2. Tag Für unsere Dolomitenrundfahrt hatten wir einen Guide beauftragt. Er kam pünktlich um 8.45 Uhr in unser Hotel um uns abzuholen. Leider meinte es das Wetter nicht gut mit uns. Der Guide „Beppi“ meinte, dass es uns wenig Spaß bringen würde, im Nebel und in den Wolken bei Sch- nürlregen durch die Dolomiten zu fahren. So beschlossen wir auf Vorsch- lag von Beppi Bozen und Meran zu besuchen. Auf der Fahrt dorthin erk- lärte uns Beppi viel von der Geschichte Südtirols. In Bozen war Markt, und das Ötzi Museum konnte man auch besichtigen. Anschließend fuhren wir weiter Richtung Meran. Dort war das Wetter auch nicht besser. So gingen die meisten in ein Cafe. Auf der Rückreise in unser Hotel hielten wir noch an einem Kiosk. Und schon lachte die Sonne. Dort konnten wir Speck, Salami und Pferdewurst probieren und auch erstehen. Ein Gläschen Wein gab’s dann auch noch für 1 €. Im Hotel hatten wir nach dem Essen einen Alleinunterhalter, der uns den sogenannten „Törgelen-Abend“ mit seiner Musik verschönte. Obwohl es der Wettergott dieses Mal nicht so gut mit uns meinte, hat- ten die meisten doch viel Spaß.
Tag Heimreise Auch am Kalterer See war uns der Wettergott nicht gut gesinnt, so sind wir im Regen nachhause gefahren. Aufrichtigen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass alles so gut verlaufen ist. Auch noch großen Dank an unseren Busfahrer Lothar Peter von der Fa. Missel, der uns super gefahren hat. Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!!!
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