Die Vermessung des Mittelbaus: Nachwuchsförderung in Zahlen und Massnahmen
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Die Vermessung des Mittelbaus: Nachwuchsförderung in Zahlen und Massnahmen Matthias Hirt Koordinationsstelle Nachwuchsförderung Vizerektorat Forschung Universität Bern 27.03.2018, Ringvorlesung Geschichte, Gegenwart und Perspektiven des akademischen Mittelbaus
Zum Ablauf 1. Einleitung 2. Mittelbau: Zahlen und Perspektiven 3. Die Vermessung der jungen Forschenden 4. Massnahmen: Trends und politische Ziele 5. Fazit: der Schlüssel zum Erfolg - strukturell und individuell 6. Diskussion 2
Meine eigene Vermessung > Dauer des Doktorats: 78 Monate > Länge Dissertation zu Arbeitsmigration: 648 Seiten (davon 56 Seiten Anhang) > Anstellung an Uni Bern seit 13 Jahren > Pflichtenheft mit 3 Bereichen Q: Exzellenz ist vielfältig. Karrierewege an der Universität Bern karrierewege.unibe.ch 3
Die Vermessung des Publikums (offizielle Fragen) > Wer bezeichnet sich als Angehörige/r des Mittelbaus? > Wer bezeichnet sich als akademischen Nachwuchs? > Wer unter Ihnen ist angesichts seines Alters nicht sicher, ob er / sie sich noch als „Nachwuchs“ bezeichnen mag oder darf? > Wer ist vor dem Doktorat / nach dem Doktorat? > Wer hat sein Doktorat innerhalb von 4 Jahren gemacht oder plant das zu tun (was der maximalen Förderzeit des SNF entspricht)? Wer davon ist Geistes- oder Sozialwissenschaftler/in? > Wer kennt und erfüllt die Voraussetzungen für Ambizione gemäss SNF? 4
Die Vermessung des Publikums (inoffizielle Fragen) > Wer strebt eine Professur an? > Wer hat schon versucht, seine statistische Wahrscheinlichkeit zu berechnen, dass es er / oder sie dieses Ziel - die Professur - erreicht? > Wer möchte "irgendwie" in der Akademie bleiben, auch ohne Professur? > Wessen wichtigste Antriebsfeder für eine Arbeit in der Akademie ist nicht das Interesse an der Wissenschaft, sondern z.B. der Verdienst? > Wer ist der Meinung, dass sich Betreuungspflichten und Forschungsarbeit auf höchstem Niveau ausschliessen? > Wie gross ist der geographische Radius, den man sich für eine feste Stelle gibt? 5
Was ist der Mittelbau? > "mittlere Ebene in einem hierarchischen Aufbau" (Duden) > "deutscher" Begriff > Wer gehört dazu? VAUZ (Statuten) MVUB (Statuten) - Assistentinnen und Assistenten, - Alle akademischen Mitarbeitenden mit einem - Assistenzärztinnen und Assistenzärzte, sofern an der UZH abgeschlossenen Studium (Diplom, Lizentiat, Master- angestellt, Abschluss, Staatsexamen etc.), sofern sie mit der - Oberassistentinnen und Oberassistenten, Universität oder einem Universitäts-Institut in einem - Oberärztinnen und Oberärzte, sofern an der UZH Arbeitsverhältnis stehen und nicht zu den regulären angestellt, Fakultäts-Angehörigen gehören. - Doktorierende und Postdoktorierende, sofern an der UZH - Die immatrikulierten Doktorierenden sowie bei einer angestellt, Fakultät gemeldeten Habilitierenden ohne - wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anstellungsverhältnis. 6
Wer bestimmt, wie gemessen wird? > BFS (SHIS-Kategorien; Code 52, 53, 54) > Swissuniversities (Kammer UH) > "Zählung der > Hochschulträger / Uni / Population" Personalabteilung / Controlling > Zeitpunkt der Dissertation (Prüfung) > Akademisches vers. biologisches Alter > "Messung des > Publikationen (Journals, Peers, Individuums" Community) > DORA (SNF) 7
Vermessung des Mittelbaus > Wie viele Personen umfasst der Mittelbau? — Studie Actionuni 2008: „Daten zum Mittelbau – Mangelware" (S. 15) — Zitat Bericht SBFI 2014: "Die Datenlage zum wissenschaftlichen Nachwuchs (…) präsentiert sich mit Mängeln und Lücken. Es steht nur eine äusserst beschränkte Anzahl an Informationen zur Verfü- gung, und nur wenige Daten werden regelmässig und einheitlich erhoben." > Wie viele Postdocs gibt es an den Schweizer Universitäten? — Mannigfaltige Stellenkategorien (Auswahl) — Schätzungen: 8‘000 - 14‘000 > Wie viele Doktorierende? — 24'825 (2016/2017), Durchschnitt bei Abschluss 32,5 Jahre 8
Fachliche Unterschiede > Beispiele der Universität Bern > Zu beachten: Zeitraum der Zählung 2007-2014, Zählung nach Personen (unabhängig Anstellungsgrad, Mehrfachanstellungen möglich) Fakultät 1 Fakultät 2 Fakultät 1 Fakultät22 Fakultät Q: Controlling UniBe, 2015 9
Zahlen zum akademischen Personal > Anzahl Forschende an CH Universitäten (Personen / %) > Beste Bestandesaufnahme: SBFI-Bericht 2014 (Umfrage CRUS / SBFI) > Fazit: „Annäherung“, da Personalkategorien auf allen Stufen heterogen > Auffallend: viele befristet Angestellte (unklar, wie viele davon mit Doktorat) Q: SBFI: Massnahmen... 2014, S. 23 10
Internationaler Vergleich - angelsächsischer Raum > Offensichtlich: andere Proportionen > Beachten: Farbgebung Q: SBFI: Massnahmen... 2014, S. 27 11
Internationaler Vergleich - Europa > Relationen haben sich in den letzten 10 Jahren kaum verändert. > Realität aber komplexer als diese Diagramme vermuten lassen. Q: SWTR-Schrift 2/2013, S. 18 12
Trends beim akademischen Personal > Professuren: geringer Anstieg > unterer Mittelbau: starker Anstieg > Frauenanteile: steigend, aber immer noch Minderheit Q: CGHS Bericht, 2017, S. 54 13
Akademische Karriere - Geschlechterspezifische Aspekte > Typisches Muster: Schere (leaky pipeline). Schweiz im europ. Durchschnitt mit aktuell 21% Professorinnen > Gründe: Vereinbarkeit, Rollenmuster, Machtpolitik usw. > Trotz gezielter Massnahmen, z.B. Mentoring, Karrierepro- gramme, Kitas, Dual Career, Einsitz in Beru- fungskommissio- nen etc. > Fakt: universitäre Welt verändert sich nur langsam Legende: Grad c: unterer Mittelbau, Grad B: oberer Mittelbau, Grad A: Professuren Q: BFS 2016, S. 54 14
Trends beim Doktorat Universitäre Hochschulen: Doktorate 1980-2015 > Zuwachs, auch Frauen > aber nur „Bildungs- ausländer“ > Internatio- nalität wichtig > Kehrseite: mangelnde Attraktivität in CH Q: CGHS Bericht, 2017, S. 54 15
Bildungsrendite des Doktorats > Lohn (vgl. Tabelle) — Konkurrenz durch ausser- akademischen Arbeitsmarkt — unklare Bildungs- rendite — Lange Dauer (je nach Fach), nicht vollstän- dige Bezahlung des ganzen Doktorats Q: SBFI: Massnahmen... 2014, S. 36 16
Finanzierung des Doktorats > 2 Typen der Anstellung: — über Staatsmittel als Mitarbeitende (Assistierende) im Institut — als Doktorierende über Drittmittel (meistens SNF) oder Staatsmittel > Andere Finan- zierung: ausseruniversitärer Erwerb, Stipendien, Darlehen > 1/3 der Doktorierenden ohne Anstellung an einer Universität (SBFI: Mass- nahmen... 2014, S. 36). Q: BFS 2010, S. 36 17
Herausforderungen und Chancen des Doktorats > Herausforderungen : — unsichere Perspektive — Vereinbarkeit — Mobilität / Arbeitsortwechsel > Positive Seiten: — wiss. Autonomie und persönliche Freiheiten — spannende Arbeit — Reputation (obwohl niemand genau weiss, was man tut) — adäquates Salär im Falle des Erfolgs Q: FAZ, 22.6.16 — Zufriedenheit… 18
Die geschützte Forschungszeit > Unterschiedliche Stellenprofile / Stellenprozente / Tätigkeitsanteile > Anteil Forschung entscheidend im Kontext der Exzellenzdiskussion > Zweiklassengesellschaft? — SNF fördert unabhängige Forschende mit eigener Autonomie, wenig Lehre — Institute sind auf Assistierende angewiesen, die stark in Lehre und Selbstverwaltung involviert sind — zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten > unterschiedliche Chancen? > Lösung: — Diversifikation der Karrierewege — Durchlässigkeit 19
Wie viele schaffen es auf eine Professur? > 75% der Postdocs wollen akademische Karriere (SBFI: Kennzahlen..., 2014, S. 10) > Grundgesamtheit Postdocs: Annahme SBFI (2014) zwischen 5'000 und 8'000, SNF (2014) 12'000 bis 14'000. Vision 2020 (2012): 18‘000... > Verweildauer? Bis max. 10 Jahre > Vakante Pro- fessuren pro Jahr (Prognose BfS bis 2020): 200-250 > Chancen: ca. 10% für Q: SBFI: Wiss. Nachwuchs... 2014, Postdocs S. 10 20
Vermessung der Person: Antragsfenster > Frühzeitige Planung und Abklärung der Voraussetzungen wichtig! Q: Grants Office Uni Bern 21
Vermessung der Person: Leistungen > Nicht nur Publikationen messen, sondern gesamten Forschungsoutput > Inhalt ist wichtiger als Renommée > Transparenz der angewandten Kriterien bei Evaluation > SNF mit erweitertem Katalog (s. rechts) 22
SWIR Karrieremodell bisher > Neuerungen SNF fehlen: — Ambizione — PRIMA Eccellenza > Fazit: Alles auf Professur ausgerichtet Q: SWTR-Schrift 2/2013, S. 16 23
SWIR Karrieremodell neu > Alte Forderung: Diversifikation > An Uni Bern konkret in Planung > Problem: greift tief in Struktur der Unis ein. > Umsetzung in klein parzellierten Instituten schwierig Q: SWTR-Schrift 2/2013, S. 22 24
Exkurs: Assistenzprofessuren Tenure Track > Merkmale — Frühere Selektion von Professuren mit vorgelagerter Bewährungsphase (5 bis 8 Jahre) — Geringeres Lehrdeputat & Ausstattung (meistens), hoher Leistungsdruck — Generell Ausbau: EPFL (20%) ETHZ (17%, geplanter Ausbau auf 20%) führend, an kantonalen Unis deutlich weniger (Uni Bern: aktuell 7%) > Chancen: — Anwerbung hochqualifizierter junger Wissenschaftler/innen — Transparente Verfahren > Probleme — Z.T. fachspezifisch: Dünkel der Ordinarien — Ausbau limitiert — struktureller Wandel beschränkt 25
Zur hochschulpolitischen Diskussion > 60-Jahr-Jubiläum des SNF (2012) — Lancierung einer Diskussion zur Nachwuchsförderung > Vision 2020: Positionspapier der Gruppe Junger Forschender (2012) — Grosses Echo in politischen Kreisen > Bericht des Bundesrates (05 / 2014) — Forderungen: Flexibilisierung der lehrstuhlzentrierten Karrierestruktur, frühzeitige Selektion, differenzierte Karrierewege — Umfangreicher Katalog an Massnahmen & Empfehlungen — Umsetzung: anreizorientierte Sondermassnahmen, z.B. Schaffung APTT > Swissuniversities, Planung 2017-2020 — Schaffung neuer APTT, Prämien bei Entfristung (aus Planung gestrichen) — Fortführung der Unterstützung von Doktoratsprogrammen — Mobilitätsunterstützung für Doktorierende (vertagt auf Zeit nach 2020) 26
Zur hochschulpolitischen Diskussion (Fortsetzung) > BFI-Botschaft 2017-2020 — Ursprünglich geplant: 3,2% Wachstum, definitive Planung: 2,5% — Folge: Verzichtsplanung bei SNF, Swissuniversities, Bund > SNF, MJP 2017-2020 — Reform verschiedener Karrierefördergefässe und der Projektförderung (Fokus auf 1 Projekt, Verlängerung Förderzeit, Ausweitung Gesuchstellung) > Wie geht es weiter? — Nächste BFI-Periode in Planung (2021-2024) — SNF: Vorarbeiten MJP 2021-2024 starten im Verlauf 2018 — Swissuniversities: aktueller Bericht an SBFI, Nachwuchsförderung Schwerpunkt, — Und die Politik? — Und die einzelnen Universitäten? Knackpunkte: Finanzmittel, Umbau oder Kosmetik, Reduktion der Postdoc-Stellen, Vereinbarkeit vs. Exzellenz 27
Was hilft den Mittelbauangehörigen aus Sicht der jungen Wissenschafter/innen? > Genaue Planung infolge Verkürzung der Antragsfenster beim SNF und Selektion mit harten Anforderungskriterien > Mobilität berücksichtigen > Ausbau Betreuung sowie frühzeitige und regelmässige Beratung durch Vorgesetzte, Betreuungs- / Servicestellen, Mentoring > Breiter Leistungsausweis (Publikationen, Führungserfahrung, Lehre, Veranstaltungen) > Frühe Autonomie (eigenständige Forschung, nicht nur für Projekte des Vorgesetzten arbeiten) > Förderung der Vereinbarkeit von wiss. Exzellenz (hohe Verfügbarkeit) mit Privatleben (Flexibility Grant für alle!) 28
Was hilft den Mittelbauangehörigen aus Sicht der Universitäten? > Auf-/Ausbau besserer Betreuungs- und Unterstützungsangebote — durch Vorgesetzte (z.B. mit MAG, Schulungsangebote), — Betreuungspersonen (Ausbau Doppelbetreuung, auch im freien Doktorat, nicht nur 2. Gutachten) — Mentoringprogramme > Ausbau von Stellen mit PRT und Autonomie (und die bei SNF antragsberechtigt sind, z.B. für Ambizione Projektförderung, junge PI für Projektförderung, APTT) > Alternative Karrierewege: — Dozentur (Uni Bern) — "third space" (zwischen Wissenschaft und klassischer Verwaltung) > Spezifisch: Ersatz Mobilitätsunterstützung für nicht SNF- geförderte Doktorierende (ab 2020) 29
Kontakt Matthias Hirt, Dr. phil. Koordinationsstelle Nachwuchsförderung Vizerektorat Forschung Universität Bern Hochschulstr. 6 CH-3012 Bern Tel. direkt: +41 (0)31 631 40 29 E-Mail: matthias.hirt@research.unibe.ch http://www.unibe.ch > Forschung > Nachwuchsförderung (mit vielen Informationen zu Doktorats- und Postdoc-Stufe) 30
Materialien (Auswahl, Links Stand März 2018) - Zur Lage des akademischen Mittelbaus. Befragungsstudie an den kantonalen Universitäten und ETH. Schlussbericht zuhanden des Staatssekretariats für Bildung und Forschung, Bern: SBF 2010 (Actionuni) https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/dienstleistungen/publikationen/hochschulen.html - Vision 2020: Ohne massiven Umbau der universitären Hierarchien wird die Schweiz ihre Eliten vorwiegend aus dem Ausland einkaufen müssen. Positionspapier junger Forschender; Hearing WBK-S, 2. April 2012, erweiterte Fassung Juni 2012 https://www.parlament.ch/centers/documents/de/positionspapier-vision-2020-d.pdf - Evaluation Bundesprogramm Chancengleichheit von Frau und Mann an den Universitäten. 3. Phase 2008- 2011, Schlussbericht, SBFI 2012 https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/dienstleistungen/publikationen/hochschulen.html - Massnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Schweiz, SBFI 2014 (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/dienstleistungen/publikationen/hochschulen.html - Wissenschaftlicher Nachwuchs an Schweizer Universitäten: Statistische Kennzahlen zu Arbeitsbedingungen und Karriereperspektiven. Studie i.A. des SBFI 2014 (Staatssekretariat für Bildung. Forschung und Innovation) https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/dienstleistungen/publikationen/universitaeten.html - Nachwuchsförderung für eine innovative Schweiz. Grundlagen für eine umfassende Förderung von Nachwuchskräften Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Stellungnahme und Empfehlung des SWTR. SWTR-Schrift 2 / 2013 https://www.swir.ch/de/publikationen-de - Dubach P./Legler V./Morger M./Stutz H.: Frauen und Männer an Schweizer Hochschulen: Indikatoren zur Chancengleichheit in Studium und wissenschaftlicher Laufbahn, SBFI 2017 https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/dienstleistungen/publikationen/hochschulen.html 31
Materialien (Fortsetzung) > Koechlin Simon: Tenure Track an Schweizer Hochschulen. Bericht zu Handen des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierats (SWTR), in: Promotionskulturen und Tenure Track-Modelle an Schweizer Universitäten - SWIR Schrift 2 / 2015 http://www.swir.ch/images/stories/pdf/de/SWIR_Schrift_2015_2_Promotionskulturen_Tenure_Track.pdf > Bundesamt für Statistik: Personal von Bildungsinstitutionen. Ausgabe 2016 https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/aktuell/neue-veroeffentlichungen.assetdetail.349869.html > Amrhein Valentin: Die unsichtbaren Leistungsträger , in: Schweiz. Nationalfonds / Akademien Schweiz: Horizonte Nr. 102, September 2014, S. 34-36 http://www.snf.ch/de/fokusForschung/forschungsmagazin-horizonte/Seiten/default.aspx > SBFI: Der wissenschaftliche Nachwuchs in der Schweiz. Zusatzbericht zuhanden der WBK-S (Beratung der BFI-Botschaft 2013-2016 vom 26. April 2012) https://www.parlament.ch/centers/documents/de/zusatzbericht-wiss-nachwuchs-wbk-s-2012-d.pdf > League of European Research Universities: Tenure and Tenure Track at LERU Universities: Models for Attractive Research Careers in Europe, LERU Advice Paper No. 17, September 2014 https://www.leru.org/files/Tenure-and-Tenure-Track-at-LERU-Universities-Full-paper.pdf 32
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