How to KlimaEntscheid? - Folien des Zoom-Webinars, 25. Juni 2020, 1800- 2000 Autoren: Björn Schulz, Luisa Emrich, Heike Böhler
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Kontaktiere uns unter www.klimaentscheid-darmstadt.de oder unter info@klimaentscheid- darmstadt.de How to KlimaEntscheid? Folien des Zoom-Webinars, 25. Juni 2020, 1800- 2000 Autoren: Björn Schulz, Luisa Emrich, Heike Böhler 1
ürg erbe gehren? B ie, W as , Warum ab S.4 1. W Phase 1 2. Teamfindung, Ressourcen & Vorbereitungen? 3. Wie f ab S.13 KlimaEntscheid starten ormulie rt man F a b orderunS.18 gen? Heike ab S.29 r Ablauf Phase 2 1. Zeitliche ab S.32 2. Öffentlichkeitarbeit Kampagne & Unterschriften sammeln 3. Samme lformen ab S.33 Bjoern Phase 3 KlimaEntscheid im Parlament ab S.39 Luisa
Was ist ein Bürgerbegehren? • Ein Mittel der direkten Demokratie • In wichtigen Angelegenheiten können die Bürger einer Kommune einen Antrag auf Bürgerentscheid stellen • Kassierendes Bürgerbegehren • Bezieht sich auf einen vorhandenen Ratsbeschluss • Strengere Fristen • Initiatives Bürgerbegehren • Neues Thema wird eingebracht • Längere Sammelphase möglich 4
Was ist ein Bürgerbegehren? • Ebene 1: Antrag stellen - "Bürgerbegehren" • Ebene 2: Abstimmung der Bürger - "Bürgerentscheid" • Die Stadt kann die Forderungen aber auch ohne einen Entscheid beschließen • Großer Vorteil: Rechtlich Bindend 5
Mehr Infos zu deinem Bundesland – sowie kostenlose Anforderungen Beratung - unter: https://www.mehr-demokratie.de/service- beratung/buergerbegehrensberatung/ • Von Bundesland zu Bundesland verschieden • Es müssen ein gewisser Anteil der Wahlberechtigten unterschreiben (2% – 17%) → Quorumsübersicht • Es gibt teilweise Ausschlussthemen (z.B. öffentliche Finanzen) • Teilweise ist ein Finanzierungsvorschlag gefordert • Formale Anforderungen an die Unterschriftenliste • Bei erfolgreichem Begehren ist der Beschluss für eine gewisse Zeit bindend (3 Jahre) 6
Ablauf nach der Einreichung Stadt nimmt Rechtsgültig Begehren an Gültig Mehrheit dafür & Quorum erreicht Stadt lehnt Bürgerentscheid Rechtliche Prüfung Begehren ab Mehrheit nicht dafür Verhandl. über Ungültig inhaltli. Umsetzung (vgl. Radentscheid) Rechtsungültig 7
„Bei den Radentscheiden hat sich gezeigt, dass die Umsetzung nicht unbedingt davon abhaengt, ob das Begehren rechtlich gueltig ist.“
Warum ein Bürgerbegehren für Klimaschutz? • Einflussnahme auf die Politik • Es kann ein großer Druck auf die Stadtpolitik aufgebaut werden • Forderung der konkreten er E b en e Umsetzung von Maßnahmen k o m m unal n ac h c h a u f n z ia l „Au h v iel P ote ib t e s n oc a sc h u t z.“ g c hen Klim S a oben in 10
Warum haben wir das Mittel eines Bürgerbegehrens gewählt? • In Darmstadt gibt es bereits gute Umweltschutzkonzepte • Wir haben einen "grünen" Bürgermeister • Aber: Es scheitert an der Umsetzung • Deshalb haben wir ein Bürgerbegehren als gutes Mittel empfunden, darauf einwirken zu können, dass schneller effektive Maßnahmen umgesetzt werden • Auch wenn nicht alle Forderungen umgesetzt werden, lohnt es sich 11
Phase 1.2 Teamfindung, Ressourcen & Vorbereitungen
Teamfindung und Ressourcen • Könnt ihr von den Erfahrungen eines • Menschen, die gerne recherchieren und bereits vorhandenen Bürgerbegehrens inhaltlich an Forderungen arbeiten in eurer eigenen Stadt profitieren? • Menschen, die keine Probleme haben Menschen auf der Straße • Personen für die Kerngruppe finden: anzusprechen und Unterschriften zu • Wer ist bereits engagiert? sammeln • Persönlich ansprechen • Menschen, die gerne Texte schreiben • Leute finden, mit denen man gut und Interviews mit der Presse geben konstruktiv arbeiten kann • Menschen, die gerne diskutieren und konstruktiv mit Politiker*innen reden • Unterschiedliche Interessen und können Menschen werden im Laufe des Begehrens benötigt: 13
Wer macht mit? • Möglichst breites Spektrum (jung, alt, Schüler*innen, Berufstätige, verschiedene Organisationen) • Wichtig ist, dass alle im Kernteam wirklich motiviert sind und Lust haben, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. • Hilfreich ist es auch, wenn ihr in eurem Team bereits Expert*innen für bestimmte Themen habt • Wenn ihr nicht für alle Themen Expert*innen habt, ist das kein Problem. Ihr könnt euch auch Unterstützung und Expertise zu bestimmten Fragen von außen holen 14
Ca. 15 Team in Darmstadt Pe r s on e Ke r n t e n p en: am und im e Gru p 10 aktiv zus n ere Sam ätzlich ca. r t rete uture, mler*inn Ve ysforF r e, en d a ut u nd Fri or F re u a re ntsf forFutu P t i sts i a tve e n i t Sci ürgerin B d der notstan tA, TU- a S Klim stadt, A Darm ereiche b a tten Fach n : W i r h k t en und t e t e Exper weise Archi tlerin els af Dar beispi tikwissensch u oli Stud nter S eine P eam, später iteren c T e und ent*inn hüler* mit im tzung von w Ang e inn tü este n, Selb en, Unters chaftlern l l te stst ns änd Wisse i ge 15
ToDos - Vorbereitung ✓ Mit anderen Bürgerbegehren ❍ ❍ Off- und Online ❍ Unterschriftensammel- vernetzen Kampagne kampagne ❍ Unterstützer suchen und ins ❍ Name ❍ Forderungen konkreter Team bringen ❍ Design (Logo) ausarbeiten, Beispiele für ❍ Druck Werbemittel ❍ Unterschriftensammler Sofortmaßnahmen ❍ ( Aufbau Website, motivieren ❍ Verhandlungen mit der Social Media) ❍ Zusammenarbeit mit anderen ❍ Texte (für Mobilisierung- Stadt führen Gruppen Flyer, Website, FAQ, …) (Vertrauenspersonen!) ❍ Inhaltliche Vorbereitung ❍ Pressekontakte ❍ Unterschriftensammeln recherchieren ❍ Weitere vorbereiten Öffentlichkeitsarbeit ❍ Unterschriftenlisten (Listen + ❍ Finanzen ❍ Evtl. juristische Layout) ❍ Spendenkonto? Auseinandersetzung ❍ Sammelstellen aufbauen (Darmstadt: VCD) ❍ Materialien (Klemmbretter, ❍ Finanzielle Unterstützung Schnur, Kugelschreiber) (Darmstadt: Asta) 16
Phase 1.3 Wie formuliert man Forderungen?
Wie formuliert man Forderungen? • Gibt es Klimaschutzkonzepte in der Stadt? • Welche Forderungen passen konkret zu eurer Stadt? • Treffen mit engagierten Leuten, die sich schon länger innerhalb der Stadt mit Klimaschutz beschäftigen • Was hat die Stadt schon / noch nicht getan? • Vorbildfunktion anderer Städte chutz- „K limas • Was kann man auch in der eigenen Stadt elt m al a d t]“ G o o g u re S t umsetzen – profitieren von Erfahrungen t + [e konzep 18
Expertise einholen • kompetente und kostenlose Beratung zu inhaltlichen Themen und zur rechtlichen Zulässigkeit durch "Klimawende von unten" (www.klimawende.org, mehr Demokratie e.V.) • wissenschaftliche Unterstützung bei der Erarbeitung der Forderungen nutzen: • Fachexpert*innen zu konkreten Fragen direkt anfragen: Hochschulen, Forschungsinstitute mit Klimabezug (zum Beispiel Ökoinstitut, ifeu, isoe, iöw, Agora Energiewende, Wuppertal Institut, ...) • Austausch mit lokaler Scientists4Future Gruppe • weitere lokale Unterstützung nutzen: Umweltgruppen oder Verkehrsinitiativen haben oftmals gute Expertise: BUND, Radentscheid, VCD, ADFC, ... • rechtliche Prüfung durch ein/e Umweltjurist*in oder Anwält*in • vorab Absprache mit Verantwortlichen der Stadt ( zum Beispiel Klimaschutzmanager in Darmstadt dürfen und sollen Hinweise geben) 19
O e i n ? e i st e n C 2 r t am m a Was sp k a n n m an als Welche Ziele f ord e r n? h re n Bürgerbege Zu beachten: Welche Ziele f allen in den Einflusskreis d er Stadt? Gena ue Za da n u h le n r 3 Ja pro J hre b ahr, i n de n d 20
SMARTe Forderungsformulierung S M A R T spezifisch messbar angemessen realistisch terminiert Ziele sollten Ziele sollten anhand Ziele sollten Ziele sollten Ziele sollten klare eindeutig definiert bestimmter Kriterien verhältnismäßig und erreichbar sein Terminvorgaben sein und nach Inhalt messbar sein, um eine relevant sein enthalten und Umfang so Erfolgskontrolle zu präzise wie möglich ermöglichen beschrieben werden 21
Wie formuliert man Forderungen? Beispiel: Schlusslicht trotz Potential Erneuerbares Potential in Darmstadt laut Klimaschutzkonzept: „In Deutschland beträgt die globale Solareinstrahlung im langjährigen Mittel 1.056 kWh/m², in Darmstadt liegt der Wert bei 1.144 kWh/m². Dieser Wert zeigt, dass Darmstadt in einer Region mit besonderer Sonnengunst liegt. Diese Gunstlage schlägt sich jedoch nur bedingt in der Nutzung von Sonnenenergie nieder.“ (KSK 2013: 24) 22
Wie formuliert man Forderungen? Beispiel: Schlusslicht trotz Potential Jährliche Stromproduktion aus Photovoltaik in kWh je Hektar Fläche Kassel 231 Rüsselsheim a.M. 229 Gießen 212 t b is lang Offenbach a.M. 177 t a d t is en D arm s t er d Fulda 172 li c ht un as c hlu ss t e n, w Marburg 128 S S t a ed he n hessisc Ausbau der Hanau 119 Frankfurt a.M. 106 den a ng e ht. Wiesbaden 76 r e n er gie Darmstadt 73 Sola 0 50 100 150 200 250 kWh/ha pro Jahr Datenquelle: Energiemonitoring Hessen 11/2018, eigene Darstellung 23
Konkrete vs. Allgemeine Forderungen Mehr Aufwand Forderungen zu erstellen Evtl. Einfacher rechtlich gültig zu machen Konstrukt. Maßnahmen, Unterzeichner Weniger Kritik wegen Einzelmaßnahmen können sich mehr darunter vorstellen, konkr. Maßn. erzeugen mehr polit. Druck Fortschritt leichter zu messen Schneller Erfolg bzw. Misserfolg Direktere Rechenschaft der Regierung Regierungen können Zielen zustimmen aber sie mit schwammigen Inhalten füllen & die Umsetzung hinauszögern Bei Kommunen sinnvoll mit bereits Bei Kommunen sinnvoll bei denen vorhandenen Klimazielen- & Klimathemen noch sehr verschlossen sind schutzkonzepte aber bzw. Kommunen ohne Klimazielen oder Umsetzungsproblemen Klimaschutzkonzepte 24
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Ganze Unterschriftenliste kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden: www.klimaentscheid-darmstadt.de 26
Beispiel Forderung • Ziel 10: Städtisches Vorbild Das Potenzial zur Erzeugung von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien wird bei allen städtischen Gebäuden, den Gebäuden stadteigener Betriebe, öffentlichen Gebäuden im Eigentum oder im Besitz der kommunalen Hand und Gebäuden von kommunalen wirtschaftlichen Unternehmen analysiert. Diese Potentiale werden bis 2030 vollumfänglich genutzt. Dazu gehören insbesondere der Ausbau von Solaranlagen oder Anlagen zur Abwärmenutzung. Dazu erschließt die Stadt Darmstadt jährlich 9% des heute bestehenden Potenzials durch den Einbau von Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus erneuerbarer Energien; und ermöglicht Energiegenossenschaften oder Unternehmen vor Ort die Nutzung dieses Potenzials. 27
Phase 2 Kampagne & Unterschriften sammeln
Zeitlicher Ablauf 1. Phase: 2. Phase: 3. Phase: Vorbereiten & Inhalt Sammeln & Kampagne Prüfung ▸ U-Listen ▸ Homepage ▸ Pressearbeit ▸ Social Media ▸ Sammelformen ▸ CI & Logo b en dem ne ichtig gen & Sehr w Pressevorla ier. ln. h Samme t es hier und ib Tipps g 29
Sta dtp Fragt er ein e b s ungen d Sta rsön ekan as menf ungen tem lich n s am ent keit te Zu Ford er ver en o öff b ent sie lich . er hkeiten d lic d ie Mög e an Gebt Rückgab n ek annte h g os von b , die euc Lo s at ionen hen eure ni ö t Orga tzen, erh Seriösitä r st ü t& unte ürdigkei bw 30 Glau
Heft lö Ford cher bea er c sons ungen k hten. t abg ö esch nnen werd nitte en. n & c hä t zung ag o s t ens s vor schl K g an z ierun Fin müssen n s p ersone der Liste auen e auf r Vertr r Adress sitz in de re hn . mit ih en & Wo dt haben steh ligen Sta i jewe s i s en, das e e g au f hinw r ungülti Da r fü fü ß chen n sorgen. e Gäns erschrifte Unt 31
• Möglichkeit zum ‚Download & Print‘ der Unterschriftenliste für Unterzeichnende • Genauere Erklärung der Forderungen • FAQ inkl. „dumme Fragen“ • Sichtbarkeit und Informationen für Politikentscheider*innen & Presse • Hinweise und Kontakt für neue potentielle Helfende • Unterschiedliche Aufgabenniveaus für Helfende (z.B. Senioren bis 9to5-Jobber) age r p • (Fast) keine „direkten“ Unterschriften me Ho al e durch SM-Arbeit g i t • Rekrutierung von Helfer*innen i D ftritt • Werbung schalten • Sichtbarkeit für Politikentscheider*innen • Ideen- und Motivationspool durch das A u S o cial Me d ia Folgen von anderen umweltbezogenen Bürgerbegehren in Deutschland (z.B. kreative Sammelformen) 32
Wie sammeln? Sammelformen passiv aktiv Download & Print Sammelstellen Nachbarschaftseinwurf Auf der Straße 4% 25% 1% 70% 33
Sammeln… durch „Sammelstellen“ • Stadtweite gleichmäßige Verteilung • Potentielle Unterzeichnende sollen möglichst niedrige Hürden in den Weg gestellt bekommen • Viele Stellen mit kleinen Radien • Außerhalb und innerhalb der Klimabubble • Nicht nur Öko-Laden ansprechen • Auf Sichtbarkeit achten • Nach Thekenplatz fragen • Evtl. Plakat ins Schaufenster • Ca. 1x in 2 Wochen müssen die Sammelstellen neue Unterschriften geliefert bekommen & ausgefüllte Unterschriftenlisten können mitgenommen werden 34
Sammeln… „auf der Straße“ • Je mehr Sammler*innen, desto mehr Mut & Motivation. Schätzung: Für 1.000 Unterschriften braucht man ca. 10 Leute, die jeweils 2 Tage in der Woche à 4h Stunden draußen sammeln – in einem Zeitraum von ca. 4 Wochen. • Stark frequentierte Orte aufsuchen, an denen Leute „relaxt“ sind • Power-Sammel-Orte: Parks, vor Öko-Geschäften, Festivals, Messen, Veranstaltungen, die die Zielgruppe ansprechen • Systematisches Abgrasen auf Demos durch Helfergruppen & Sammelkits 35
6000 Unterschriftenanzahl x Zeit 33% ungültige Stimmen 5000 25% ungültige Stimmen 4000 3500 gültige Unterschriften sind nötig 3000 e mos ma d Kli 2000 Rechnet immer ein, dass ca. 20% bis 40% der Unterschriften ungültig sein können (z.B. Minderjährige, Ortsfremde)! 1000 0 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 8. 9. 9. 9. 9. 0. 0. 0. 0. 0. 1. 1. 1. 1. .0 .0 .0 .0 .0 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 28 04 11 18 25 02 09 16 23 30 06 13 20 27 36
Klimachor Presse KlimaEntscheider*innen Umweltdezernentin Oberbürgermeister Nach einem halben Jahr Arbeit: Feierliche Baudezernentin Übergabe an den Magistrat 37
Phase 3 Rechtliche Pruefung & KlimaEntscheid im Stadtparlament
Nächste StaVo: 01.09.2020 „Prüfung dauert immer noch an!“ 39
• Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs für 3 Sektoren: • Sofortmaßnahmen • Langfristige Maßnahmen • Strategische Maßnahmen • Gespräche mit möglichen KlimaEntscheid-Initiator*innen • Groß-Zimmern Wie wir die • Eberbach Zeit genutzt • Klimawende.org • Mitarbeit im Klimabeirat Darmstadt haben • Konstitution, Neu-Ausschreibung KSK, Sofortmaßnahmen, CO2-Bilanzierung, Klima-Broschüre • In Progress: • Einfluss auf Wahlprogramme 2021 • Klimaplan Darmstadt • Gespräche mit Darmstädter Parteien • Erneutes Unterschriftensammeln • Aktion zu Solaranlagen auf Schuldächern 40
Nützliche Links Buch Tipps • Hader, Christian: „Was möglich ist - Der Radentscheid Bamberg. Erfolgsgeheimnisse einer kreativen Bürgerinitiative.“ Erschienen im Thiemo Graf Verlag, 2019. ISBN: 978-3-940217-27-1. • Buch, Franziska et. al.: „Klimawende von unten - Wie wir durch direkte Demokratie die Klimapolitik in die Hand nehmen.“ Umweltinstitut München, 2019. Kostenlose/r Download oder Bestellung. Ansprechpartner und Beratung • Klimawende von unten: www.klimawende.org oder bosse@buerger-begehren-klimaschutz.de • Mehr Demokratie e.V. mit spezifischer Beratung für jedes Bundesland: https://www.mehr-demokratie.de • Changing Cities: https://changing-cities.org • GermanZero: https://www.germanzero.de • Parents for Future-Telegramgruppe zu KlimaEntscheiden: https://t.me/joinchat/N4YkzhfVOg3dAxWqhWXz5g Links für die Erarbeitung von Forderungen • Der Praxisleitfaden „Klimaschutz in Kommunen“ vom Kompetenzzentrum kommunaler Klimaschutz (erarbeitet von Wissenschaftler*innen und versehen mit jeder Menge Praxisbeispiele aus den unterschiedlichsten Städten) https://leitfaden.kommunaler-klimaschutz.de/ • Leitfaden des baden-württembergischen Umweltministeriums „Auf dem Weg zur klimaneutralen Kommune“ https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m- um/intern/Dateien/Dokumente/2_Presse_und_Service/Publikationen/Klima/Weg_zur_klimaneutralen_Kommune. pdf • Hilfreich sind auch immer Best Practice Beispiele aus anderen Städten und Gemeinden. Zum Beispiel der 30- Punkte Aktionsplan der Stadt Heidelberg: https://www.heidelberg.de/hd/HD/service/22_11_2019+der+30- punkte-aktionsplan+fuer+mehr+klimaschutz.html • Die Forderungen des Darmstädter KlimaEntscheids findet ihr hier https://klimaentscheid- darmstadt.de/ziele/bzw. in ausformulierter Form hier: https://klimaentscheid-darmstadt.de/wp- content/uploads/2019/11/klimaentschheid_liste_v2.pdfWir 41
Über 40 Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland haben bei unserem ersten Webinar teilgenommen – und initiieren vielleicht ihren eigenen KlimaEntscheid in ihrer Stadt. Webinar „How to KlimaEntscheid“ 25. Juni 2020 Jetzt bist DU dran! Version 1.3 [6. Juli 2020] Starte einen Moderation KlimaEntscheid in Katharina Blau deiner Stadt! Speaker*innen Luisa Emrich, Heike Böhler, Björn Schulz Layout Björn Schulz
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