Digital dabei - Menschen mit einer geistigen Behinderung im Umgang mit digitalen Medien
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Digital dabei ! Menschen mit Informationen für Eltern – und weitere Begleitpersonen einer geistigen Behinderung im Umgang mit digitalen Medien begleiten
Menschen mit einer geistigen Behinde- Gefahr laufen, zu viel von sich Preis zu rung im Umgang mit digitalen Medien geben und dadurch negativen Reaktionen begleiten ausgesetzt zu sein. Wahrscheinlich geht es Ihnen gleich wie vielen anderen Eltern: Die Begleitung Ihres Kindes mit geistiger Behinderung im Umgang mit digitalen Medien und die Der kompetente Umgang mit digitalen Unterstützung beim Erlernen von Medien- Stärken Sie die Beziehung zu Ihrem Kind. Medien hat heute eine ähnlich hohe kompetenz stellen eine grosse Heraus Bedeutung wie Lesen, Schreiben und forderung dar. Rechnen. Fehlen der Zugang zu oder Die Balance zwischen Förderung und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Schutz muss immer wieder neu ausgelo- Medien ist die gesellschaftliche Teilhabe tet werden. Unsicherheiten, Ängste gefährdet. und Fragen gehören bei der Begleitung Digitale Medien eröffnen Menschen mit ebenso dazu, wie die Neugierde und einer geistigen Behinderung in verschie- Freude, wenn neue Möglichkeiten er- Beziehung denen Lebensbereichen neue Möglichkei- schlossen und Entwicklungsschritte 1 ten: Mit digitalen Medien wird eine beobachtet werden. Kommunikation trotz physischer Barrieren stärken möglich. Mit Bild- und Sprachnachrichten Wir möchten Sie ermutigen, die Medien- kann auch kommuniziert werden, wenn begleitung mit konkreten Schritten die schriftsprachlichen Fähigkeiten anzugehen! Die Mediennutzung Ihres 1 sehr eingeschränkt sind. Das Abrufen von Kindes braucht Aufmerksamkeit – in Fahrplänen, Einkäufe und vieles mehr Form einer engagierten, offenen Beglei- können am Computer im eigenen Tempo, tung. Ziel dieser Broschüre ist es, Breite zur frei gewählten Zeit und mit der indi Sie auf diesem spannenden aber auch 2 Kindes beirren – es ist trotzdem auf Unterstützung angewiesen. viduell benötigten Hilfe getätigt werden. herausfordernden Weg zu unterstützen! Lassen Sie sich nicht von der technischen Kompetenz Ihres Barrierefreie Webseiten ermöglichen es auch Menschen mit stärkeren Lese- Beiliegend finden Sie zehn, thematisch schwierigkeiten, sich zu informieren. unterschiedliche Memo-Karten mit Tipps Daneben bietet das Internet allen Men- zur Medienbegleitung. Mit den Memo- schen, auch jenen mit einer Behinderung, Karten haben Sie die Möglichkeit, die die Möglichkeit, sich kreativ zu äussern verschiedenen Themen schrittweise und und eigene Sichtweisen darzustellen. in Ihrem Tempo anzugehen. Wählen Sie Digitale Medien bieten Menschen mit eine Karte aus, auf die Sie sich für einige einer geistigen Behinderung viele Chan- Zeit konzentrieren möchten. Hängen cen – sie bergen aber auch Risiken. Sie die Karte an den Kühlschrank, nutzen Etwa dann, wenn digitale Inhalte nicht Sie sie als Buchzeichen oder legen Sie richtig verstanden oder eingeordnet sie in Ihr Portemonnaie. So ist das Thema werden können. Es steigt dann beispiels- im Alltag präsent und kann immer wieder weise das Risiko, dass Inhalte verstören aufgegriffen werden für Überlegungen, Kompetenzen oder die Nutzenden Opfer von Betrug Gespräche und Lernimpulse. und Missbrauch werden. Ein weiteres Risiko liegt in der Entscheidungsfähigkeit, Die Linksammlung am Schluss der sind gefragt welche Inhalte nur privat, welche öffent- Broschüre bietet Ihnen die Möglichkeit, lich gezeigt werden sollen. Fehlen diese sich in die verschiedenen Themen zu 2 Fähigkeiten, können die Nutzenden etwa vertiefen.
1 Interesse Stärken Sie die Beziehung zu Hören Sie Ihrem Kind zu, ohne das 3 Ihrem Kind. Gesagte vorschnell zu bewerten. Vertrauen ist die Basis, auf der Versuchen Sie die Bedürfnisse und Ihres Kindes mit digitalen Medien. Zeigen Sie Interesse am Umgang Unsicherheiten, Ängste und Probleme Wünsche Ihres Kindes zu erfassen und angesprochen werden können. in Entscheidungen miteinzubeziehen. Medienbegleitung beginnt bei ganz Kompromisse stärken die Beziehung. grundlegenden, nicht digitalen Aspekten der Erziehung. Vertrauensvolle Bezie Halten Sie getroffene Absprachen ein. hungen und vielfältige Alltagserfahrungen bilden die Grundlage für einen kompe Unternehmen Sie immer wieder tenten Umgang mit digitalen Medien. freudvolle Dinge mit Ihrem Kind – auch das stärkt die Beziehung. 3 zeigen gemeinsame, kreative Aktivitäten. Nutzen Sie digitale Medien für 2 Sich informieren Kinder – auch Kinder mit einer geistigen Behinderung – sind Den technischen Umgang mit digitalen Geräten (z.B. ein Gerät ein- und auszu- 4 Gemeinsam digital teilweise sehr flink im Umgang schalten, mit einem Smartphone ein Foto mit digitalen Medien. Lassen zu machen,…) lernen viele Kinder häufig Sie sich aber nicht von der technischen relativ selbständig durch Ausprobieren Kompetenz Ihres Kindes beirren – es ist trotzdem auf Unterstützung angewiesen. sowie durch Kopieren unter Gleichaltrigen. Je nach Art und Grad einer Behinderung Gestalten 4 ist jedoch auch beim Aneignen von tech- Medienkompetenz umfasst verschiedene nischen Kompetenzen Unterstützung Aspekte: auch soziale, moralische und geboten. rechtliche. Genau dort sind Ihre (Lebens-) Erfahrung und Ihr Wissen nicht nur wert- Für das Anwenden der Programme, voll, sondern nötig. beim Gestalten mit digitalen Medien Holen Sie sich Informationen zu den sozialen Netzwerken, Apps (z.B. Bildbearbeitung), brauchen Kinder und Spielen, die Ihr Kind nutzt. 5 oftmals Unterstützung durch Erwachsene. Insbesondere aber beim Nachdenken über das eigene Medienverhalten, beim Einschätzen von Risiken, beim Hinterfragen des Wahrheitsgehaltes von Medien inhalten sowie beim sozialen Umgang mit digitalen Medien brauchen Kinder unbe- dingt Begleitung und Unterstützung. Und nicht zu vergessen: Auch das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Alle Nutzenden 5 müssen die rechtlichen Grenzen kennen.
3 Sich ins Kind Zeigen Sie Interesse am Umgang Lassen Sie sich von Ihrem Kind zeigen, 7 Ihres Kindes mit digitalen Medien. wie es die digitalen Medien nutzt. hineinversetzen Sprechen Sie mit ihm darüber, was es mit Eine interessierte, offene Haltung digitalen Medien macht und warum Denken Sie immer mal wieder über Ihre eigene Mediennutzung nach. bezüglich seiner digitalen Aktivitäten diese Aktivitäten für Ihr Kind wichtig sind. ist hilfreich. Dabei müssen Sie nicht alles • Was machst du gerne mit deinem reflektieren verstehen oder gutheissen. Greifen Smartphone? Eigene Mediennutzung Sie aber lenkend ein, wenn Ihr Kind sich • Warum interessiert dich diese App? durch seine Mediennutzung gefährdet • Warum ist es für dich wichtig, auf oder wenn es die Auswirkungen seines diesem sozialen Netzwerk zu sein? Handelns nicht einschätzen kann. • Gibt es auch Dinge, die dich unter Druck setzen oder dir ein ungutes Gefühl geben? Spielen Sie mit Ihrem Kind gemeinsam die Spiele, die es gerne ausübt. Das kann ein guter Anlass sein, um gemeinsam 6 über das Spielverhalten nachzudenken. • Was gefällt dir an diesem Spiel? Mit wem spielst du dieses Spiel? Versuchen Sie einzuschätzen, wie Ihr Kind • Welche Spiele mögen deine Freunde und Freundinnen? Medieninhalte wahrnimmt und nutzt. • Gibt es Spiele, die du gerne auch mal spielen würdest? • Wie geht es dir, wenn du längere Zeit nicht spielen kannst? 6 4 5 Nutzen Sie digitale Medien für Holen Sie sich Informationen zu gemeinsame, kreative Aktivitäten. den sozialen Netzwerken, Apps und Spielen, die Ihr Kind nutzt. Digitale Medien können nicht nur konsumiert werden. Vielmehr bieten Die Auseinandersetzung mit den medialen sie auch Möglichkeiten zum kreativen Aktivitäten Ihres Kindes ist wichtig. Gestalten, was Anlass für Gespräche über Kinder mit einer geistigen Behinderung 7 den Umgang mit digitalen Medien geben sind zusätzlich auf Erklärungen von kann. Erwachsenen angewiesen, um die Inhalte und Aktivitäten angemessen einzuord Gibt es Aktivitäten, die Sie mit Ihrem nen. Scheuen Sie die Auseinandersetzung Kind machen und bei denen Sie digitale nicht, auch wenn Sie das Gefühl haben, Werkzeuge einsetzen können? Gemein- sich nicht gut auszukennen! sam ein Fotoalbum erstellen, einen Regeln zur Mediennutzung. Trickfilm machen, Bilder bearbeiten, etc. Holen Sie sich weiterführende Informa- Erarbeiten Sie gemeinsam tionen über die sozialen Netzwerke, Apps Ein (digitales) Fotoalbum gestalten: und Spiele, die Ihr Kind nutzt – auch über Lassen Sie Ihr Kind beim Erstellen eines die rechtliche Situation. Besprechen Sie Fotoalbums helfen. Dabei können Sie über diese mit Ihrem Kind. Regeln die Verwendung privater Bilder sprechen: 8 • Welche Fotos kommen ins Fotoalbum? • Welche würde ich auch im Internet zeigen? gemeinsam erarbeiten • Welche sind nur für mich bestimmt? 8
6 7 Über angemessenes Denken Sie immer mal wieder Versuchen Sie einzuschätzen, wie 9 über Ihre eigene Mediennutzung Ihr Kind Medieninhalte wahrnimmt nach. und nutzt. Verhalten reden Wie vieles andere lernen insbesondere Mit welchen Inhalten und digitalen Geräten Kinder auch den Umgang mit digitalen Ihr Kind umgehen und was ihm zugemutet Medien durch Nachahmung. Sie als werden kann, ist nicht zwingend vom Alter Mutter oder Vater sind dabei wichtige abhängig. Vielmehr spielt der kognitive Vorbilder. und emotionale Entwicklungsstand eine zentrale Rolle – insbesondere bei Kindern wieder über angemessenes Verhalten. Reflektieren Sie Ihren eigenen Umgang mit einer geistigen Behinderung müssen Sprechen Sie mit Ihrem Kind immer mit digitalen Medien immer wieder. Angebote individuell geprüft werden. • Wie und wie oft nutzen Sie selber digitale Medien? Welche Inhalte faszinieren Ihr Kind? Wel- • Was macht Ihnen Spass, warum? che sind angstauslösend oder überfordernd? • Welches Vorbild wollen Sie für Ihr Kind Besprechen Sie solche Medienerlebnisse. im Umgang mit digitalen Medien sein? • Wie bewerten Sie Ihre Balance Greifen Sie ein, wenn Sie denken, dass zwischen On- und Offline-Leben? Ihr Kind die Konsequenzen nicht abschätzen kann und Ihnen beispielsweise auffällt, Smartphones können Ihnen eine dass Ihr Kind Schlafmangel hat, weil es das Übersicht darüber geben, wie viel Zeit Smartphone bis spät in die Nacht nutzt. Sie mit welchem App verbracht haben. Die Herausforderung besteht darin, immer wieder eine Balance zwischen Überbehütung 9 und Überforderung zu finden. 8 Tabuthemen Erarbeiten Sie gemeinsam Versuchen Sie, Regeln positiv zu 10 Regeln zur Mediennutzung. formulieren. Menschen mit geistiger Behinderung besonders gefährdet. Bei den Themen Sexualität, Pornografie und Gewalt sind Regeln im Umgang mit digitalen Stellen Sie wenige Regeln auf. Medien sind wichtig. Sie helfen, negative Erlebnisse im Netz zu minimieren, eine Die Regeln sollten nicht nur für Ihr Kind, gute Balance zwischen Online- und Offline sondern für die ganze Familie Gültigkeit Aktivitäten herzustellen und sie regen Ihr haben. Kind an, die eigene Mediennutzung zu reflektieren. Der Entzug von digitalen Geräten sollte nicht als generelle Konsequenz dienen. Passen Sie die Regeln dem Entwick- lungsstand Ihres Kindes an. Halten Sie Beispiele für Regeln: Während dem Essen sie je nach besonderen Bedürfnissen schalten alle ihre Geräte aus. In der oder Möglichkeiten Ihres Kindes schrift- Nacht legen wir alle unsere Geräte an lich, bildlich oder gegenständlich fest. einen bestimmten Ort. Im Idealfall erarbeiten Sie Regeln ge- meinsam mit Ihrem Kind. Wenn das nicht nicht möglich ist, dann versuchen Sie, die von Ihnen aufgestellten Regeln zu erklären. Vereinbaren Sie gleichzeitig, was ausklammern passiert, wenn jemand die Regeln verletzt. 10 Das kann auch eine unterhaltsame Aufgabe sein.
9 Linksammlung Sprechen Sie mit Ihrem Kind Personen anzunehmen, die Ihr Kind immer wieder über angemes persönlich kennt. senes Verhalten. • Welche Bilder können an Online- Bekanntschaften geschickt werden? Verhaltensregeln gelten sowohl on- wie Was soll vor der Webcam gemacht auch offline. Wobei der Online- Bereich werden, was nicht? Ein Anhaltspunkt Weiterführende Informationen • www.internet-abc.de • www.proinfirmis.ch/bildungs- noch sensibler ist, da beispielsweise wäre etwa, nur das von sich zu zeigen, Informations- und Lernseite klub Inhalte im Internet kaum mehr gelöscht was man auch in einem Restaurant • digital-dabei.ch für Kinder und Erwachsene Kurse der Pro Infirmis werden können und die Mobbing-Spirale unbekannten Gästen zeigen würde. Broschüre «Digital dabei!» Bildungsclubs schneller dreht. • Was gilt es zu beachten, wenn Online- zum Herunterladen sowie • www.handysektor.de Bekanntschaften getroffen werden? aktuelle Hinweise für Eltern Tipps rund um Apps, Smart- Kurse für Eltern eines Kindes Besprechen Sie mit Ihrem Kind, welche Es ist zu empfehlen, grundsätzlich nicht und weitere Begleitpersonen phones und Tablets mit geistiger Behinderung Bilder im Netz gezeigt werden können, alleine an ein erstes Treffen zu gehen. von Menschen mit einer was bei der Selbstdarstellung wichtig ist, In jedem Fall sollte vorher eine Vertrau- geistigen Behinderung Ideen für digitales Basteln • www.bffbern.ch welche persönlichen Daten weitergege- ensperson über Ort und Zeit des Kurse für Eltern an der BFF ben werden dürfen und welche nicht. Ein Treffens informiert werden. Die Treffen • www.jugendundmedien.ch • www.mekis.ch Berufsfachschule Bern Anhaltspunkt könnte etwa sein, dass alles, sollen an öffentlichen, belebten Orten Nationale Plattform des Hier sind 20 Aufgaben was als Plakat in der Strasse aufgehängt stattfinden. Bundesamts für Sozialversi- zum Gestalten mit digitalen Beratungsstellen für Men- werden darf, auch ins Netz kann. cherungen zur Förderung Medien zu finden. schen mit geistiger Behinderung Machen Sie Ihrem Kind bewusst, von Medienkompetenzen mit und Angehörige Thematisieren Sie, wie mit Online-Be- dass auch Onlineshopping Geld kostet. Informationen für Eltern, • www.rananmausundtablet.de kanntschaften umgegangen werden soll: Legen Sie je nach Möglichkeiten und Lehr- und Betreuungspersonen Eine Webseite, die sich an • www.insieme.ch • Welche Freundschaftsanfragen dürfen Entwicklungsstand Ihres Kindes fest, Erziehende und Lehrkräfte der Die Fachstelle Lebensräume in den sozialen Netzwerken angenom- ob und falls ja, in welchem Rahmen • www.skppsc.ch Unterstufe richtet und viele von insieme Schweiz bietet men werden? Eine Orientierung wäre Online-Einkäufe getätigt werden dürfen. Plattform der Schweizeri- Ideen für den kreativen psychologische Beratung beispielsweise nur Anfragen von schen Kriminalprävention Umgang mit digitalen Medien für Menschen mit geistiger mit Hinweisen und Materialien bietet. Behinderung und ihre für Eltern und Jugendliche – Angehörigen in schwierigen auch zur rechtlichen Situation • gmk-m-team.chayns.net Lebenssituationen 10 Bei den Themen Sexualität, Sprechen Sie im Alltag immer wieder Unter den Praxisbausteinen Pornografie oder Gewalt über diese Themen und helfen Sie, diese • www.netla.ch finden sich konkrete Ideen zum • www.skppsc.ch sind Menschen mit geistiger einzuordnen. So kann Ihr Kind besser Webseite zum Persönlich- Basten mit digitalen Medien. Beratung für die ganze Behinderung besonders damit umgehen, wenn es im Netz auf keits- und Datenschutz für Bevölkerung durch die gefährdet, da sie Inhalte und Folgen solche Inhalte trifft. Kinder und Erwachsene Kurse und Angebote für Schweizerischen Kriminal meist nicht gut einordnen und ab- Menschen mit geistiger prävention schätzen können. Ermuntern sie Ihr Kind auch, sich an Sie • www.zischtig.ch Behinderung (oder eine andere Vertrauensperson) zu Verein für Medienbildung und • www.jugendundmedien.ch wenden, wenn es etwas Beunruhigendes Prävention mit Angeboten • www.insieme.ch/insieme Beratung für die ganze oder Verstörendes sieht. Diese Massnah- für Kinder, Jugendliche und Kurse der insieme Regional- Bevölkerung rund um die men sind nachhaltiger als das Blockieren Erwachsene vereine Förderung von Medienkompe- bestimmter Inhalte. tenzen bei Kindern und • www.klicksafe.de • www.insieme-zuerich.ch Jugendlichen durch jugend- Natürlich können gewisse Themen Plattform in Deutschland, Technische Unterstützung undmedien.ch – die nationale auch von einer anderen Vertrauensperson welche sich im Auftrag der in der «Technikecke» sowie Plattform des Bundesamts für thematisiert werden. EU-Kommission für Medien- das «Reporterteam» von Sozialversicherungen kompetenzförderung von insieme Zürich – Video- Auch im Internet gibt es Dinge, die Kindern und Jugendlichen Reportagen planen und verboten sind. Informieren Sie sich einsetzt umsetzen über rechtliche Rahmenbedingungen (s. «Weiterführende Informationen»). • www.schau-hin.info • www.vhsplus.ch Ein Medienratgeber für Kurse der Volkshochschule Wenn Sie unsicher sind, wie Sie mit Familien für Menschen mit geistiger gewissen Thematiken umgehen sollen, Beeinträchtigung wenden Sie sich an eine Fachstelle (s. «Weiterführende Informationen»).
www.digital-dabei.ch Herausgeber In Zusammenarbeit mit Impressum insieme Schweiz Die Schweizerische Kriminal- 1. Auflage 2019 Dachorganisation der Elternver- prävention (SKP): Interkantonale Monika Luginbühl/BFF Bern, eine für und mit Menschen mit Fachstelle im Bereich Prävention Corinne Reber/BFF Bern, Jill einer geistigen Behinderung von Kriminalität und Kriminalitäts- Aeschlimann/insieme Schweiz furcht BFF Bern Gestaltung: www.herrpeter.ch Berufsfachschule für Fachmann / Jugend und Medien – Nationale Fachfrau Betreuung (FaBe) und Plattform zur Förderung von Höhere Fachschule für Sozialpä- Medienkompetenzen, Bundesamt dagogik und Kindererziehung für Sozialversicherungen
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