Eishockey Nachwuchvereinigung - Informationen und Tipps
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Inhaltsverzeichnis Eishockeysport im Haslital 3 Ausbildungskonzept 4 Fragen an Cheftrainer Res Künzi 5 SCUI-JUKO 6 Nachwuchstrainer und Sommertrainer 7 Trainingsmethodik 8 Mitgliederbeiträge Nachwuchs EHC Haslital 10 Ausrüstung / Schnupperausrüstung 11 SCUI-Materialmagazin 12 2
Eishockeysport im Haslital Die Eishockeybewegung im Haslital ist noch jung, doch das bisherige Wachstum der Aktivmannschaften des EHC Haslital zeigt, dass das Interesse in unserer Region gross ist. Unser Ziel ist es motivierten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben den schnellen und sehr interessanten Mannschaftssport Eishockey zu erlernen und auszuüben. Dabei sollen alle auf ihre kosten kommen - Breitensport (Grundlage für die Erhaltung unseres Vereins) und Förderung von Talenten mit Ziel 'Spitzensport' gehen Hand in Hand. Mit dem Beitritt des EHC Haslital zur Nachwuchsvereinigung BeO Ost sind optimale Voraussetzungen dafür geschaffen worden. 3
Ausbildungskonzept Das Ausbildungskonzept der BeO Ost-Nachwuchsbewegung beruht auf einer stufenbezogenen und vielseitigen Ausbildung im Eishockeyspielen. Je nach Altersstufe werden verschiedene Schwergewichte gesetzt und auch trainiert. Im Sommer wird das Hauptgewicht auf eine polysportive und abwechslungsreiche Tätigkeit gerichtet, wobei vor allem die älteren Spieler bereits erhebliche Übungen in den Bereichen Kondition und Kraft trainieren. Dies alles geschieht jedoch unter Anleitung von qualifizierten und ausgebildeten Trainern, so dass keinerlei gesundheitliche Schäden zu befürchten sind. Im Wintertraining wird dann natürlich das Hockey-ABC geschult. Bei den jüngeren Mannschaften richtet sich das Hauptaugenmerk auf das Schlittschuhlaufen, bei den Älteren bereits in Richtung technisch-taktische Ausbildung. Um den jüngsten Spielern die Freude am Eishockeysport zu erhalten, wurde von der Juniorenkommission (JUKO) folgende Regelung getroffen: Bis und mit der Stufe Moskito will man bei den Spielern in erster Linie die Freude am Sport wecken und fördern, dass heisst, alle Spieler die über genügend Trainingspraxis und «Können» verfügen, werden bei den Spielen eingesetzt. Siege und Resultate sind zweitrangig, obwohl die Trainer bei ganz wichtigen und knappen Spielen die Ermessensfreiheit besitzen. Ab der Stufe Mini müssen sich die Spieler langsam aber sicher an das Leistungsprinzip gewöhnen. Was aber nicht heissen soll oder darf, dass nur noch die besten Spieler eingesetzt werden. Vielmehr versucht man eine gezielte Förderung zu erreichen (zum Beispiel durch frühzeitiges trainieren und spielen bei der älteren Altersklasse), aber auch um den Ehrgeiz und die Motivation bei weniger fortgeschrittenen Spielern zu wecken. Das grösste Ziel wäre es, auf jeder Altersstufe mehrere Mannschaften zu besitzen, um eine möglichst optimale Förderung von besseren und «weniger guten» Spielern zu erzielen. Denn das Ziel der Nachwuchsbewegung BeO Ost ist eigentlich fast zwingend gegeben: Abgänge von Spielern aus den Fanion-Teams so gut wie möglich durch eigene Nachwuchsspieler kompensieren zu können! Was eigentlich heisst, dass jährlich je 2 – 3 Spieler aus der Juniorenmannschaft den Sprung in die 1. Mannschaft des SCUI und des EHC Grindelwald schaffen müssten. Die jüngsten sportlichen Erfolge stimmen die Verantwortlichen zuversichtlich, dass man sich mit diesem Konzept auf dem richtigen Weg befindet. Gehörten doch dem Kader der ersten Mannschaft des SCUI in der Saison 2004/05 nicht weniger als sieben eigene Junioren an (jünger als 20 Jahre). Deshalb setzt der SC Unterseen-Interlaken dieses Ausbildungskonzept mit den anderen Partnervereinen mit allen Konsequenzen durch. Im Interesse des Vereins, aber auch im Interesse der Nachwuchsspieler und deren Eltern. Dieses Bekenntnis zur Jugend wird sich mit Sicherheit sowohl für die Spieler, als auch für den Verein auszahlen. 4
Fragen an Chef-Trainer Res Künzi Name: Res Künzi Adresse: Reckholderweg 12 PLZ/Ort: 3645 Gwatt Geburtsdatum: 04.11.1941 Beruf, Ausbildungen: Tiefbauzeichner, Bauführer, Sportplatzbauer, Eishockey- Techniker, Nationalligatrainer Wichtige Stationen als Spieler: Thun (NLB), SCB (NLA), Juniorennat.-Mannschaft U20, SCB (Elite A), 17 Saisons 1. Liga- Trainer Wie würdest du dich selber beschreiben? 184cm, 80kg, im Sternzeichen Skorpion mit all seinen Vor- und Nachteilen. Grundsätzlich bin ich ein aufgestellter, positiv denkender Typ, menschlich und stehe mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Ich bin ein Vollblut-Eishockeyfachmann, Perfektionist, mit der Bereitschaft, jeden Tag etwas dazuzulernen. Was möchtest du unbedingt noch machen/erreichen? Da ich zu den privilegierten Leuten gehöre, die ihr Hobby zu Beruf machen konnten, wünsche ich mir weiterhin gute Gesundheit um auch in Zukunft mit Volldampf zu «wirbeln». Wo liegt der Reiz deiner Aufgabe bei BeO Ost? Das recht grosse Potential der Nachwuchsspieler dieser Region und dieses zusammen mit meinen Trainerkollegen zu fördern. Eine echte Herausforderung! Der Nachwuchs war im letzten Jahr sehr erfolgreich; wie kann man dort anknüpfen? Es ist richtig, wir haben in den letzten Saisons Fortschritte und auch Erfolge erzielt. Erfolg wird oft aber nur auf Grund von Resultaten beurteilt. Für mich gilt aber auch als Erfolg, wenn ein Piccolo-Spieler jedes Training mit Freude besucht. Wir dürfen uns jedoch nicht zufrieden geben und intensiv weiterarbeiten, getreu dem Motto: Stillstand = Rückschritt Was sind deine Ziele mit dem Nachwuchs? BeO Ost muss als Ganzes noch mehr zusammengeschweisst werden, im weiteren müssen wir aktiver sein im Bereich der Neurekrutierung und in jeder Alterskategorie heisst das langfristige Ziel «Aufstieg in die Liga Top». Wie würdest du deine Trainingsmethoden beschreiben? Der Weg zum Erfolg führt über sie Komponenten «Freude, Spass und Fairplay». Die Spieler werden nach neusten Erkenntnissen stufengerecht und altersbezogen ausgebildet. Es gilt zu berücksichtigen, dass es nicht nur Spitzen- sondern auch Breitensport gibt und immer geben wird. Was denkst du generell über die Jungen von heute? Nicht besser und nicht schlechter als über die Jugendlichen von früher. 5
SCUI-Juniorenkommission Die Juniorenkommission des SC Unterseen-Interlaken setzt sich zur Zeit aus den nachfolgenden Personen zusammen. Als Vertreter der JUKO hat der JUKO-Präsident Einsitz im SCUI- Vorstand. Wenden Sie sich bei Problemen bitte direkt an den betreffenden Verantwortlichen oder an das Sekretariat des SCUI, Tel 033 823 61 31. JUKO-Chef Samuel Schmocker, Oberdorfstrasse, 3852 Ringgenberg Tel. 079 705 75 81 juko@scui.ch Logistik Arnold Seiler, Oberlandstrasse 19, 3806 Bönigen logistik@scui.ch Geschäftsstelle SC Unterseen-Interlaken, Postfach 27, 3800 Matten Tel. P 033 823 61 31 Fax 033 823 25 26 info@scui.ch Cheftrainer Res Künzi, Reckholderweg 12, 3645 Gwatt Tel. 033 336 31 13 / 079 222 59 91 reskuenzi@bluewin.ch Materialverwalter Werner Brawand, Nordstr. 10, 3806 Bönigen Tel. P 033 823 25 22 / 079 333 39 70 boedeli.hydraulik@quicknet.ch 6
SCUI-Nachwuchstrainer Cheftrainer Res Künzi, Reckholderweg 12, 3645 Gwatt Tel. 033 336 31 13 / 079 222 59 91 Junioren Lothar Joch, Buechwaldstrasse 36A, 3627 Heimberg Tel. 079 674 98 85 Novizen Martin Allenbach, Eyacheri 7, 3800 Matten Tel. 033 823 05 61 / 079 750 72 35 Mini Christian Silling, Schwäbismattenweg 2, 3613 Steffisburg Tel. 076 341 40 11 Moskitos Roger Suter, Unterdorf, 3707 Därligen Tel. 077 405 94 40 Piccolos Säm Feuz, Leischenstr. 12, 3806 Bönigen Tel. P 033 822 01 78 / 079 311 18 70 Bambinis Hans Feuz, Rugenstr. 25, 3800 Matten Tel. P 033 822 14 48 / 079 614 10 57 Goalies Bernhard Wittwer, Helisbühlstr. 30, 3671 Brenzikofen Tel. P 031 771 22 39 / 079 459 30 51 7
Trainingsmethodik Aus den nachfolgenden Aufführungen kannst du entnehmen, wie oft und vor allem auch was und wie die verschiedenen Mannschaften von BeO Ost trainieren. Hockeyschule* (4. – 10. Lebensjahr) Winter von Mitte Oktober bis Ende Februar jeweils Samstags, von 12:00 bis 13:00 Uhr Schwergewicht Schlittschuhlaufen Bambini (bis und mit dem 9. Lebensjahr) Sommer 1 – 2 x pro Woche, 60 – 75 Min. Winter 2 – 3 x pro Woche, 45 – 60 Min. Meisterschaft Gruppen à 5 Mannschaften, 8 Turniere pro Saison, meist Sonntags Schwergewicht Sommer viel Spielen, Hindernisparcours, Gewandtheit, Geschicklichkeit, Stafetten, Bewegungsfreude fördern Schwergewichte Winter Schlittschuhlaufen ABC, Grundelemente lernen, Passen, Scheibenführen in Spielformen, «Teamspiele» Piccolo (10. und 11. Lebensjahr) Sommer 1 x pro Woche «normales» Training, 1x pro Woche Aerobic oder Judo, 60 – 75 Min. Winter 2 – 3 x pro Woche, 45 – 60 Minuten Meisterschaft Gruppen à 5 Mannschaften, 8 Turniere pro Saison, meist Sonntags Schwergewicht Sommer Viel Spielen, Partnerübungen, Gewandtheit, Geschicklichkeit, Hindernisparcours, Bewegungsfreude fördern Schwergewicht Winter Schlittschuhlaufen ABC, einfache taktische Elemente lernen, Verbesserung der Scheibenführung, Positionen Moskito (12. und 13. Lebensjahr) Sommer 1 x pro Woche «normales» Training, 1 x pro Woche Aerobic oder Judo, 60 – 90 Min. Winter 2 – 3 x pro Woche, 45 – 75 Minuten Meisterschaft Gruppen à 6 – 8 Mannschaften, 2 Doppelrunden, Mi, Sa oder So Schwergewichte Sommer viel Spielen, Waldlauf, Bewegungsfreude, Unihockey, Hindernisparcours, Entwicklung polysportive Tätigkeit Schwergewichte Winter Schlittschuhlaufen verbessern, Schiessen ABC, Körperspiel, einfache Spielverhaltensregeln und Taktik lernen Mini (14. und 15. Lebensjahr) Sommer 1 – 2 x pro Woche «normales» Training, 1 x pro Woche Aerobic oder Judo, 60 – 90 Min. Winter 2 – 3 x pro Woche, 60 – 90 Minuten 8
Novizen (16. und 17. Lebensjahr) Sommer 1 x pro Woche Kondition, 1 x pro Woche Kraft, 1 x pro Woche Aerobic oder Squash/Badminton Winter 2 – 3 x pro Woche, 60 – 90 Minuten Meisterschaft Gruppen à 6 – 8 Mannschaften, 2 Doppelrunden, Mi, Sa oder So Schwergewichte Sommer viel Ausdauer, Schnelligkeits-Ausdauertraining, Reaktion, Antritt, Intervalltrainings, Koordinationsspiele, Technik Schwergewichte Winter Wettkampfsituationstraining, Verbesserung der Grundlagen, Heranführen an schwerste Spielverhaltensregeln, Schiessen Junioren (18., 18. und 20. Lebensjahr) Sommer 1 x pro Woche Kondition, 1 x pro Woche Kraft, 1 x pro Woche Aerobic oder Squash/Badminton Winter 2 – 3 x pro Woche, 60 – 90 Minuten Meisterschaft Gruppen à 8 Mannschaften, 2 Doppelrunden, Di, Mi, Sa oder So Schwergewichte Sommer Schnelligkeit verbessern mit mehr Kraft, Koordination, Krafttraining, Reaktion, Antritt, Beweglichkeit, Gewandtheit Schwergewichte Winter Einstudieren der schwersten Spielverhaltensregeln, Abschlussvarianten, Blocktaktik, Passen: Komplexformen, Schiessen Für die Torhüter wird zudem ein spezielles, regelmässiges Goalietraining unter der Leitung von Bernhard Wittwer, ehemaliger NLA-Goalie, durchgeführt. 9
Mitgliederbeiträge Nachwuchs (EHC Haslital) Hockeyschule* Bambini Piccolo Moskito Mini Novitzen Junioren Neumitglieder 100.-* 125.- 150.- 175.- 200.- 225.- 250.- ab 2. Mitgliedsjahr 100.-* 250.- 250.- 300.- 350.- 400.- 400.- *Die Hockeyschule ist als Vorbereitung für den Einstieg bei BeO Ost anzusehen. Von jedem Nachwuchsspieler wird die Teilnahme am Skateathon (Sponsorenlauf) verlangt. Bei diesem Anlass suchen die Spieler bei Verwandten und Bekannten Sponsoren, welche dem Spieler bzw. Verein nach einer Laufzeit des Spielers von 10 Minuten, pro gelaufene Runde mindestens Fr. 1.- bezahlen. Läuft der Spieler beim Skateathon einen Beitrag über den geforderten Jahresbeitrag ein, so kommt dieser Betrag dem Nachwuchs des EHC Haslital zugute. Es werden keine Geldbeträge in bar zurückerstattet. Weiter gibt es die Möglichkeit den Jahresbeitrag teilweise mit Helfereinsätzen abzuarbeiten. Zögern Sie nicht, sich bei Unklarheiten und Fragen an uns zu wenden: EHC Haslital 3860 Meiringen Präsident, Roman Maurer Tel. 079 508 86 50 Mail: rm@ehc-haslital.ch 10
Ausrüstung / Schnupperausrüstung Um die Verletzungsgefahr beim Eishockey so gering wie möglich zu halten, müssen sich alle Spieler mit einer genau vorgeschriebenen Ausrüstung schützen. Einen Teil dieser Ausrüstung wird unseren Nachwuchsspieler vom Verein zur Verfügung gestellt, andere Artikel müssen sich die Spieler selber beschaffen. Um zu vermeiden, dass die Eltern jährlich neue und grössere Ausrüstungsgegenstände kaufen müssen, veranstaltet der SCUI jedes Jahr vor der Saison eine Hockeybörse. Jeder Spieler kann dort gebrauchte und zu kleine Artikel seiner persönlichen Ausrüstung verkaufen, tauschen oder verschenken. Ebenfalls kann er seine Ausrüstung mit dem Kauf von anderem gebrauchten Material wieder komplettieren. Die JUKO unterstützt diese Hockeybörse voll, da ein junger Hockeyspieler nicht immer das Neuste und Beste besitzen muss, um ein guter Spieler zu sein. Den Termin dieser Hockeybörse wird Ihnen jeweils per Brief mitgeteilt. Obligatorische Ausrüstung für Feldspieler Artikel Neupreis klein ca. Neupreis gross ca. Hockeybörse ca. Helm mit Gitter, Farbe blau 70.- bis 140.- 140.- bis 160.- 40.- Achselschoner 50.- bis 100.- 90.- bis 150.- 40.- Ellenbogenschoner 30.- bis 70.- 70.- bis 150.- 25.- Handschuhe 50.- bis 100.- 90.- bis 160.- 40.- Eishockeyhosen werden vom Verein zur Verfügung gestellt Tiefschutz («Glöggeler») 20.- bis 30.- 30.- bis 60.- 10.- Schienbeinschoner 40.- bis 70.- 70.- bis 120.- 30.- Schlittschuhe 100.- bis 200.- 150.- bis 250.- 50.- Eishockeystock 30.- bis 60.- 40.- bis 70.- ---- Isolierband für Stock, 5 m 4.- 4.- ---- Halsschutz 20.- bis 50.- 20.- bis 50.- ---- Empfohlenes Hockeyzubehör Combinaison 50.- bis 60.- 50.- bis 60.- ---- Eishockeytasche 50.- bis 80.- 50.- bis 100.- ---- Trainingsleibchen werden vom Verein zur Verfügung gestellt Stulpen werden vom Verein zur Verfügung gestellt 11
SCUI Materialmagazin Das SCUI-Materialmagazin befindet sich direkt im Eissportzentrum Bödeli in Matten. Die genauen Oeffnungszeiten sind jeweils an der Eingangstüre zum Magazin angegeben oder Sie erfahren sie direkt bei unserem Materialchef Werner Brawand. Über die Regelungen bei der Torhüterausrüstung werden die betreffenden Spieler direkt orientiert. Neue Spieler bis zum 12. Lebensjahr, erhalten vom SCUI die Möglichkeit in ihrem ersten Vereinsjahr eine Schnupperausrüstung zu mieten. In dieser Schnupperausrüstung befinden sich – bis auf die Schlittschuhe und den Stock – alle nötigen Ausrüstungsgegenstände. Als Miete für diese Schnupperausrüstung verlangt der SCUI – zusätzlich zum Jahresbeitrag – einen Betrag von Fr. 100.- Für weitere Fragen im Bezug auf die Hockeyausrüstung steht Ihnen unser Materialchef Werner Brawand gerne zur Verfügung. Werner Brawand, Nordstr. 10, 3806 Bönigen, Tel. P 033 823 25 22 / 079 333 39 70 12
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