Engel haben manchmal doch Flügel - Ev. Kirchengemeinde ...
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NUMMER 2
Evangelische Kirchengemeinde Rheydt 9. Januar und 16. Januar 2022
76. JAHRGANG
Engel haben manchmal doch Flügel
Am 29.Dezember 2016 habe ich dieses Rotkehlchen bei einem Hey! Erwarte Gutes vom neuen Jahr. Versinke nicht in Deinen
Winterspaziergang im Park von Schloss Dyck fotografiert. Wie Sorgen. Fürchte dich nicht! Kopf hoch. Nur Mut. Sei behütet.
es sich aufgeplustert hat mit seinen dünnen Beinchen. Mitten Sei gesegnet und freue dich am Leben.
im Winter trotzt dieser zerbrechliche, kleine Singvogel langen Seit 5 Jahren begleitet mich dieses kleine Rotkehlchen mit
Nächten, Kälte, Wind und Wetter. In der kalten Wintersonne seinem Leuchten als Himmelsbote in das neue Jahr. Auch in
leuchtet seine Kehle aus dem dunklen Tannengrün hervor. Der diesem zweiten „Corona-Winter“ steckt es mich mit seinem Le-
kleine Vogel ist nicht zu übersehen. Ich kann mich ihm bis auf bensmut und seiner Lebensfreude an. Ich hoffe Sie und Euch
wenige Meter nähern. Das Rotkehlchen will fotografiert werden. auch.
Und es scheint mir, als wolle es mir sagen: Superintendent Dietrich Denker
Die Geschichte vom schlecht gelaunten gesehen. Die winzigen Hände. Die winzigen Füße. Die Augen zu.
der gleichmäßige Atem, der kleine Brustkorb.
Hirten. Er wurde innerlich leise – all sein Groll schmolz dahin. Das Kind
Ja, da war der Engel gewesen, auch die himmlischen Heer- machte die Augen auf, wurde unruhig, ein Weinen. Maria warf Josef
scharen hatten gesungen. Aber der schlecht gelaunte Hirte hatte einen Blick zu. Er stand auf, hob das Kind ganz vorsichtig aus der
nichts mitbekommen. Absolut gar nichts. Er hatte geschlafen. Den Krippe, legte es ihr auf den Arm. Das Kind entspannte sich, wurde
Engel hatte er nicht gehört. Den Engelschor hatte er nicht gehört. gestillt, schlief wieder ein. Was für ein tiefes, tiefes Vertrauen lag in
Laut geschnarcht hatte er. Die Engel waren lauter, aber er – hatte diesem Kind. Ein Vertrauen in die Mutter, in das Leben, in Gott. Und
geschlafen wie ein Stein. was für ein tiefes Selbstvertrauen ging von dieser Mutter aus. Was
„Wenn wir ihn hier liegen lassen, erfriert er, sobald das Feuer für eine Entschlossenheit, für ihr Kind alles zu geben. Aber auch:
aus ist,“ sagten die anderen, bevor sie losgingen. Mühsam holten jeden Kampf aufzunehmen, der nötig sein würde. Allein mit der
sie ihn aus dem Schlaf. Er war dann wirklich sehr schlecht gelaunt. Kraft ihrer Ausstrahlung, ihrer Sicherheit, ihrer Entschlossenheit.
„Engel, was für Engel,“ schimpfte er. „Ich hab noch nie einen Er war zutiefst beeindruckt. Lange konnte er sich gar nicht los-
Engel gesehen.“ reißen, die anderen drängelten schon. Aber: Das Leben hatte ihn
„Wir doch auch nicht“, riefen die anderen. „Hast Du denn gar wieder. Ganz still war er geworden. Nicht still im Sinne von einge-
nichts mitbekommen?“ schüchtert, sondern wie ein See, der ganz ruhig da liegt und den
„Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Himmel spiegelt. Kristallklar. Er war wie in Trance, als er sich in das
Herr,“ hat der Engel zu uns gesagt, „das wird ein neuer König, einer Kind versenkte. Seine Gedanken begannen wieder zu fließen; er
wie David, nicht so ein Blutsäufer und Gotteslästerer, wie wir ihn begann innerlich zu dem Kind zu sprechen: „Du willst also der Sohn
jetzt haben. Da gehen wir jetzt hin und schaun uns den an.“ Davids sein? Der Sohn Gottes, der das Reich Gottes bringt? Das
„Was für ein Blödsinn,“ schimpfte der schlecht gelaunte Hirte. haben schon viele versucht, meistens hatten sie zu wenig Geld
Unwillig lief er mit den anderen; er hatte auch Angst, wieder einzu- und zu wenig Verstand, aber vor allem zu wenig Anstand. um nicht
schlafen und in der Kälte zu erfrieren. die Hölle auf Erden hervorzubringen.Das muss doch auch anders
„Was nützt denn ein Kind gegen einen König ohne Gewissen?“ gehen, als mit Waffengewalt. Aber wie kriegt man einen römischen
rief er voller Zorn. „Toller Plan: Die arme Mutter – ich hab gehört, Offizier wie den Hauptmann von Kapernaum dazu, sich menschlich
wie meine Frau geschrien hat bei der Geburt. Benahe gestorben zu benehmen? Wie kriegt man einen reichen Zöllner dazu, etwas
wäre sie dabei. Und von da an muss sie sich immer um das Kind abzugeben, gar, eine Schuld einzuzugestehen und etwas zurück
kümmern. Da kann man sich doch überhaupt nicht bewegen, zu geben? Wie kriegt man einen Besessenen wieder zu Verstand?
geschweige denn kämpfen! Und das schreit; wenn man Glück hat, Ach – wie kriegt man überhaupt die Leute dazu, zuzuhören?“
stört es nur die Nachbarn. Wenn man Pech hat, ruft es die Feinde Jesus, so hieß das Kind, wenn der mal groß war, müsste er
herbei.“ außergewöhnliche Gaben haben.
„Nun sei doch nicht so negativ“, riefen die anderen. Diese Engel Und was für Menschen müsste er für sein Reich haben? Sanft-
waren echt eindrucksvoll. Und bei den Propheten steht das auch, mütig, friedfertig, darauf kam er selber, aber was noch? Und sind
dass Gott einen neuen König schicken wird, einen wirklich von Gott wir dafür nicht eigentlich alle viel zu arm, geistlich arm? Was soll so
gesalbten. ein Heiland mit Leuten wie uns anfangen? dachte er.
Aber jetzt wurde unser schlecht gelaunte Hirte richtig schlecht „Mit dir möchte ich gerne reden, wenn du größer bist“, sagte er
gelaunt. „Meine Güte, was seid ihr naiv. Ein König soll das werden? leise vor sich hin. „
Da müssen die anderen Könige aber erst mal weg. Und die gehen Und dann traf er eine Entscheidung. „Wenn du erwachsen bist“,
nicht einfach von selbst. Für so etwas braucht man Waffen, denn sagte er, „gebe ich dir ein Jahr meines Lebens. Ich ziehe mit dir und
alle Macht kommt aus einer Phalanx von Soldaten. Man braucht du kannst mir sagen und zeigen, wie du dir das denkst mit dem
Leute, die so etwas können. Man braucht sehr viel Geld. Ich habe Reich Gottes.“
mich schon immer über diese Stellen bei Jesaja geärgert. Außer- Er konnte sich nicht lösen von dem Kind mit seiner Mutter. „Wie
dem braucht man gute Redner, die die Leute überzeugen, mitzu- viel Frieden strahlte das alles aus. Das muss von innen kommen“
machen. Und noch bessere Redner, die allen erklären können, wie – dachte er. Dann aber dachte er: –“Bei mir ist es ja auch nicht von
das neue Leben aussehen soll. Sonst geht das ganz schnell, und innen gekommen, darauf hätte ich lange warten können – Nein, zu
die neuen Bosse sind genau solche Sklavenhalter wie die alten.“ mir kam es von außen, von Jesus und Maria – und meinen Freun-
Die anderen waren etwas vorausgegangen, sie kannten diese den, die mich mitgenommen hatten.“
Worte ihres Freundes schon. Einer ging neben ihm, aber er hörte Er war schließlich der letzte, der ging. Er konnte sich gar nicht
auch kaum hin. Im Grunde wussten sie: Er war unter ihnen allen losreißen. Und später, ein zwei Tage später, ließ der Eindruck von
der, der sich am meisten nach der Erlösung sehnte. Ihn quälte es dieser Nacht gar nicht nach. Im Gegenteil. Er wurde immer stärker.
im tiefsten Inneren, wie die Menschen sich verbogen und beugten Was für eine unfassbare Kraft lag doch in diesem winzigen Kind.
vor der Macht. Wie die permanente Gewaltandrohung und Todes- Irgendwie so muss das gehen, mit dieser Kraft, die von so einem
gefahr sie nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich zu Sklaven Kind ausgeht. Mit dem Leben für das Leben, nicht mit dem Tod
machte. Da konnte er schreien, wenn er so etwas erlebte, und er gegen Tod. Nein, mit dem Leben für das Leben muss es gehen.
erlebte es oft. Wie die Angst Menschen zu Lügnern machte, zu Als sie zurück zu ihrem Feuer gingen, sang es in ihm. Es sang
Verrätern, sogar zu Mördern und Verbrechern. Menschen, die als mit einer solchen Kraft, dass er gar nicht bemerkte, dass er schon
Kinder noch genauso unbeschwert und freiheitsdurstig gewesen angefangen hatte, laut zu singen. Die anderen strahlten ihn an –
waren wie er selbst. „Hey, was ist mit dir passiert? Erst hast du den Engel fast verschla-
fen und jetzt singst du fast noch lauter als die Engel?“ „Tja“, sagte
Schließlich kamen sie in Bethlehem an. er, „ich glaube, heute Nacht ist mir der Heiland geboren.“ „Amen“,
„Hier muss es sein,“ sagte einer, der voranging: sagten die anderen. „Amen“ sagte er. Und „Mann o Mann, was für
Sie kamen in den Stall. Als der schlechtgelaunte Hirte den Raum eine heilige Nacht“. Er bemühte sich, nicht allzu erlöst auszusehen.
betrat, sah er gar nicht zuerst das Kind, er sah Maria – erschöpft
und wie durchsichtig. Sofort wurde er innerlich ganz leise. Diese Eine Geschichte von Albrecht Fischer
Frau durfte man jetzt wirklich nicht belasten. Wie glücklich sie war. erzählt am 2. Weihnachtstag im Gottesdienst.
Die Augen geschlossen, an Josef gelehnt. Das Kind – wo war das
Kind? Auf den Boden hatte sie es nicht gelegt. Klar, viel zu kalt,
und außerdem gefährlich. Ah, in die Krippe hatte sie es gelegt. Und
dann sah er das Kind. Ein Baby hatte er seit Jahren nicht mehrGruppen und Kreise Kinder + Jugend
Spielenachmittag im Ernst-Christof- Der offene Abendtreff Rheydt-West, The- Jungschar
fel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, Wer ma: Gedanken zu Jahreslosung 2022 – montags von 16.00 - 17.30 Uhr
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Jahreslosung, Wer zu mir kommt, den Der Gitarrenchor für Erwachsene un- dienstags von 18.00 - 21.00 Uhr und
werde ich nicht abweisen. Johannes ter Leitung von Wolfgang Viergutz trifft Stay & Pray:
6.37, Referent: R. Kamphausen, Lei- sich Donnerstags um 17.30 Uhr. Martin- freitags von 17.00 - 21.00 Uhr
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tung: J. Kamp, Ernst-Christoffel-Haus,
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13.1.2022, 15.00 Uhr. stoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Str. 34, Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15
Dienstag, 18.1.2022, 19.15 Uhr. Renate Wasel Jugendleiterin
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Die Sitzung des Presbyteriums ist keine Telefon : 0160 97773919
Personen, Johannes der Täufer, Markus
öffentliche Sitzung. Fragen oder Anre- E-Mail: renate.wasel@ekir.de
6,14-29, Leitung: H. Pontkees, Ernst-Chri- Wichtelcafé
stoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, gungen, die die Sitzung betreffen, kön-
Offener Treff für Kinder bis 3 Jahre
Donnerstag, 13.01.2022, 19.00 bis 20.30 nen über das Gemeindeamt an die Vor-
Mittwochs 10.00 - 12.00 Uhr
Uhr. sitzende gerichtet werden. Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15
Mitarbeiter: Susanne Mainka
Telefon: RY 370145
Sonntag, 9. Januar 2022, 11.00 Uhr ökumenischer Gottes- E-Mail: susannemainka02@gmail.com
dienst in St. Gereon, Konstantinplatz in Giesenkirchen.
Der traditionelle Empfang der Kirchen in Giesenkirchen kann leider nicht stattfinden.
Aber ein gemeinsamer Gottesdienst soll dennoch gefeiert werden, damit die schöne
ökukmenische Tradition erhalten bleibt. Der Gottesdienst wird gestaltet vom Pasto-
ral-Team um Pfr. Achim Köhler, die Predigt hält Pfarrer Albrecht Fischer über die Jah-
reslosung. (An diesem Sonntag ist in der Lutherkirche vorher kein Gottesdienst.) Herz-
liche Einladung zu diesem schönen Zeichen für das Miteinander der Christen. AF
... habt Ihr, haben Sie Lust zu singen??
Die Rheydter Jugendchöre warten auf Euch!
Der Rheydter Knabenchor
Vorchor: donnerstags 15.45 - 16.15 Uhr (ab 6 Jahren)
Sopran/Alt: donnerstags, 16.30 -17.30 Uhr
Knaben: 17.30 - 18.30 Uhr
Die Rheydter Mädchenkurrende
Proben: mittwochs, 16.15 - 17.15 Uhr
Alle Proben finden im Chorsaal des Jugendhauses Wilhelm-Strauß-Straße 18 statt
Die Kantorei der Hauptkirche
Rund 80 Sängerinnen und Sänger freuen sich auf Ihre Stimme!
Wir erarbeiten neben gottesdienstlicher Literatur auch die großen Chorwerke der
Geistlichen Musik.
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Chorproben an jedem Montag von 20.00 - 21.45 Uhr in der Hauptkirche.
Gesamtleitung Kantor Pascal SalzmanSeit 115 Jahren
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Stadtmitte Giesenkirchen, Dohr Jugendkirche Rheydt
Bonnenbroich-Geneicken Pfarrer Albrecht Fischer Telefon: RY 612816
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Pfarrer Stephan Dedring E-Mail: albrecht.fischer@ekir.de Instagram- Account:
Telefon: RY 46557 @jugendkirche_rheydt
E-Mail: stephan.dedring@ekir.de Küsterin Martin-Luther-Haus
Heike Schnitzler
Pfarrerin Helma Pontkees Telefon: RY 81631 Elisabeth-Krankenhaus und LVR-Klinik
Telefon: RY 1245892 Handy: 0177/4578974
Pfarrerin
E-Mail: helma.pontkees@ekir.de E-Mail: heike.schnitzler@gmx.de
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Pfarrer Dietrich Denker Rheydt-West, Morr, Pongs, Tipp, Hoher
Email: elke.van_sintmaartensdijk@ekir.de
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Hauptkirche Veranstaltung
Orgelmusik zum Neuen Jahr donnerstag 1/2 8 und Stadtgespräch
Hauptkirche am Markt Termin: 20. Januar 2022 um 19.30 Uhr
Samstag, 8. Januar Ort: Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Str. 34
11.30 - 12.00 Uhr Thema: „Ist Impfen gefährlich für meine Gesundheit“.
Regionalkantor Martin Sonnen, Vortrag und Diskussion mit Dr. Ralph Köllges.
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Mo - Fr 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Hauptkirche am Markt Homepage der Gemeinde Bauverein Evangelische
geöffnet für das persönliche Gebet und
www.kirche-rheydt.de Hauptkirche Rheydt e.V.
seelsorgerliche Gespräche: E-Mail:
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Homepage der Kantorei Konto bei der
www.hauptkirche-rheydt.de Stadtsparkasse Mönchengladbach
samstags von 10.00 - 13.00 Uhr IBAN DE37 3105 0000 1003 2669 52Zeit für mich – Zeit für Gott – Gottesdienst
1. So. nach Epiphanias 2. So. nach Epiphanias
Haus am Buchenhain
Forststraße 8
Hauptkirche am Markt Hauptkirche am Markt Montag, 10. Januar
15.00 Uhr Gottesdienst St. Dedring
Samstag, 8. Januar - 18.00 Uhr Samstag, 15. Januar - 18.00 Uhr
St. Dedring, Taizé Gottesdienst D. Denker Montag, 17. Janaur
15.00 Uhr Gottesdienst A. Fischer
Sonntag, 9. Januar - 10.30 Uhr Sonntag, 16. Januar - 10.30 Uhr
H. Pontkees, Wandelabendmahl St. Dedring
Mittwoch, 12. Januar - 18.00 Uhr Mittwoch, 19. Januar - 18.00 Uhr Helmut-Kuhlen-Haus
Ök. Friedensgebet Bendhecker Straße 40
Ök. Friedensgebet
Montag, 10. Januar
10.15 Uhr Gottesdienst
H. Pontkees
Pfarrkirche St. Gereon - Giesenkirchen Lutherkirche - Giesenkirchen Adam-Romboy-Seniorenzentrum
Sonntag, 9. Januar - 11.00 Uhr Konstantinstraße 226 Sonnenstraße 34
ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 16. Januar - 09.30 Uhr Montag, 10. Januar
A. Fischer 11.15 Uhr Gottesdienst
H. Pontkees
Gemeindezentrum Rheydt-West Gemeindezentrum Rheydt-West Schulgottesdienst
Lenßenstraße 15 Lenßenstraße 15 Hauptkirche am Markt
Sonntag, 9. Januar - 11.00 Uhr Sonntag, 16. Januar - 11.00 Uhr Mittwoch 12. Januar
M. Kölsch E. van Sintmaartensdijk 08.15 Uhr Grundschule Pahlkestr.
St. Dedring
Lebensworte
KALENDER KALENDER zum Sonntag
1. So. nach Epiphanias 2. Sonntag nach Epiphanias aktuell auf
Predigttext: Predigttext: Homepage der Gemeinde
Jesaja 42,1-9 1. Korinther 2,1-10 www.kirche-rheydt.de
Evangelium des Sonntags: Evangelium des Sonntags:
Matthäus 3,13-17 Johannes 2,1-11
Wochenlied: Wochenlied:
EG 410 - Christus, das Licht der Welt EG 74 - Du Morgenstern, du Licht vom Licht
Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: A. Fischer (verantwortlich), B. Heck, W. Joesting, H. Strater
Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Wilhelm-Strauß-Str. 34, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: kn@ekir-rheydt.de
Druck: Jakobs GmbH, Ottostr. 15e, 41836 Hückelhoven, Gesamtauflage 1300 Exemplare.
Bezugspreis in Rheydt vierteljährlich Euro 3,75, bei Postzustellung einschließlich Zustellgebühr vierteljährlich Euro 11,25 (Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)Sie können auch lesen
