EU-Wochenspiegel Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt - Europa Sachsen-Anhalt
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1 EU-Wochenspiegel Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt Ausgabe: 25/16 • 23.06.2016 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Heute halten sich Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und weitere Mitglieder der Landesregierung Sachsen-Anhalt in Brüssel auf. Gespräche mit der für Regionalpolitik zuständigen Kommissarin Corina Cretu, dem Vorsitzenden der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament Manfred Weber sowie dem aus Sachsen-Anhalt stammenden Abgeordneten Sven Schulze und dem Leiter der Ständigen Vertretung Botschafter Reinhard Silberberg stehen auf dem Programm. Am Abend lädt Herr Ministerpräsident gemeinsam mit dem Präsidenten der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt, Dipl.-Ing. Jörg Herrmann zum Fest der Begegnungen unter dem Motto „Sachsen-Anhalt: Land der Ingenieure trifft Europa“ ein. 2 Die Ingenieurkammer hat bereits am Mittwoch zwei thematische Workshops in der Landesvertretung veranstaltet, in denen Ingenieurleistungen vorgestellt und die aktuelle europäische Gesetzgebung mit Vertretern von EU-Institutionen diskutiert wurden. Den Bericht hierzu finden sie in dieser Ausgabe. Weitere Berichte über die Aktivitäten am heutigen Donnerstag erhalten Sie in der nächsten Woche! Mit besten Grüßen Dr. Henrike Franz Leiterin der Landesvertretung – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................... 2 Aus den Institutionen ............................................................................................. 4 Europäische Kommission - Kriterien für Endokrine Disruptoren vorgelegt Europäische Kommission – Bereitet Ende von Roaming-Gebühren 2017 vor Europäische Kommission – Bekämpfung von Radikalisierung Europäische Kommission – Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland Eurobarometer - Weiter zu wenig Wissen über die Wirkung von Antibiotika Aus den Fachbereichen .......................................................................................... 8 Fußball-EM - EU-Kommission startet Kampagne #SupportRefugees 31 Jahre Schengener Abkommen - Es gilt, offene Grenzen zu bewahren Virtuelles EU-Wissenszentrum für Migration und Demografie Luftverkehr - Iran Air darf wieder in die EU fliegen Jahresbericht 2015 - EU-Wettbewerbspolitik fördert Wachstum und Beschäftigung Verkehrsinfrastruktur - Deutsche Investitionen von der EU mit 189 Mio. Euro gefördert Neuer globaler Bürgermeisterkonvent - Größte Städtekoalition im Kampf gegen den Klimawandel Was, wann, wo ...................................................................................................... 13 3 Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt diskutiert in Brüssel mit Vertretern der EU- Institutionen Besuchergruppe - Rudolf-Hildebrand-Gymnasium Stendal Ausschreibungen .................................................................................................. 15 KOM – Stellenausschreibung - Direktor EP – Finanzhilfen an politische Parteien auf europäischer Ebene EP – Finanzhilfen an politische Stiftungen auf europäischer Ebene Deutsch-polnischer Jugendaustausch – Noch Mittel vorhanden KOM – Stellenausschreibungen - END Kontaktbörse ......................................................................................................... 19 Europäische Projekte – Diverse Partnergesuche Büro intern / Tipp ................................................................................................. 20 Tipp – Belgische Studierende gestalten Sonderausstellung an Gedenkort in Berlin GOEURPE! - Quiz Ihr Kontakt zu uns ................................................................................................ 23 Impressum ............................................................................................................. 24 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Aus den Institutionen Zurück zur Übersicht Europäische Kommission - Kriterien für Endokrine Disruptoren vorgelegt Am 15. Juni 2016 hat die Europäische Kommission die lang erwarteten Vorschläge für Kriterien zur Bestimmung von sogenannten „Endokrinen Disruptoren“ vorgelegt. Das sind Substanzen, die die Funktion des Hormonsystems stören und dadurch schädigende Wirkung bei Menschen oder Tieren hervorrufen können. Konkret handelt es sich um zwei Rechtsakte, die sich zum einen auf die EU-Biozid-Verordnung beziehen und zum anderen Änderungen der EU- Pflanzenschutzmittel- Verordnung vorsehen. Die Vorschläge werden ergänzt durch eine Mitteilung zum wissenschaftlichen und rechtlichen Zusammenhang sowie einer Folgenabschätzung zu möglichen Auswirkungen. Die neuen wissenschaftlichen Kriterien sollen der Definition der WHO folgen, für die es einen breiten Konsens gäbe, so die Kommission. Der ENVI-Ausschuss des Europäischen Parlaments führte bereits am 16. Juni 2016 eine erste Aussprache über die Vorschläge mit dem für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zuständigen EU-Kommissar Vytenis Andriukaitis. Im Juli 2016 sollen die Vorschläge vom Sachverständigenausschuss für den Biozid-Bereich und vom Ständigen Ausschuss für Schädlingsbekämpfungsmittel für den Pflanzenschutzmittel-Bereich diskutiert werden. • ms Die Pressemitteilung der EU-Kommission mit weiterführendem Link zu den Doku- menten finden Sie hier: link 4 Europäische Kommission – Bereitet Ende von Roaming-Gebühren 2017 vor Ein Jahr vor dem beschlossenen Ende der Roaming-Gebühren 2017 hat die Europäische Kommission dem EU-Parlament und dem Rat eine weitere Begrenzung der Preise für die Bereitstellung von Roaming- Diensten vorgeschlagen. Netzbetreiber dürfen sich demnach untereinander nur noch 0,04 Euro pro Minute für die Nutzung ihrer Netze für Kunden im EU-Ausland in Rechnung stellen. Für Endkunden gilt bereits seit 30. April, dass eine Gesprächsminute aus dem EU-Ausland nur noch 0,05 Euro teurer sein darf als im Inland (vor Mehrwertsteuer). Ab dem 15. Januar 2017 fallen die Roaming-Gebühren in der gesamten EU weg, die Nutzer zahlen dann bei Reisen ins Ausland für Mobiltelefonieren, SMS und Surfen im Internet den gleichen Preis wie im Inland. Damit diese Abschaffung der Roaming-Endkunden Zuschläge in der gesamten EU nachhaltig ist, müssen nationale Roaming Märkte wettbewerbsfähig sein und die Netzbetreiber der Lage sein, Roamingdienste anzubieten, ohne zusätzliche Aufschläge zu den Inlandspreisen zu erheben. Dazu hat die Kommission eine Studie vorgelegt. • eag Quelle: PM KOM Die Studie ist auf Englisch hier abrufbar: Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Europäische Kommission – Bekämpfung von Radikalisierung Die EU-Kommission hat Vorschläge unterbreitet, wie die EU die Mitgliedstaaten bei der Prävention und Bekämpfung von Radikalisierung besser unterstützen kann. Für das Vorgehen gegen Radikalisierung, die zu Gewaltbereitschaft und Terrorismus führt, sind vor allem die Mitgliedstaaten sowie Akteure auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene zuständig. Radikalisierung und Terrorismus kennen jedoch keine Grenzen. Daher zeigt die Kommission eine Reihe von Initiativen auf, von der Förderung inklusiver Bildung und gemeinsamer Werte bis hin zum Vorgehen gegen extremistische Propaganda im Internet und gegen Radikalisierung in Justizvollzugsanstalten. Die Kommission stellt Maßnahmen in sieben spezifischen Bereichen vor, in denen die Zusammenarbeit auf EU Ebene einen zusätzlichen Nutzen bringt: Terroristischer Propaganda und illegalen Hassreden im Internet etwas entgegensetzen: Mit der IT-Branche zusammenarbeiten, um die Verbreitung von illegalen Inhalten, die zu Gewalt aufrufen, zu stoppen, die Entwicklung positiver alternativer Narrativen durch die Zivilgesellschaft unterstützen und Medienkompetenz fördern, damit junge Menschen Informationen kritisch einordnen können. Gegen die Radikalisierung in Justizvollzugsanstalten vorgehen: Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten mit dem Ziel der Entwicklung von Leitlinien für Strukturen und Programme zur Prävention und Bekämpfung von Radikalisierung in Justizvollzugsanstalten sowie Förderung von Rehabilitation und Wiedereingliederung. Inklusive Bildung und gemeinsame europäische Werte fördern: Mittel aus dem Programm Erasmus+ verwenden für die Unterstützung von Projekten zur sozialen Inklusion, die 5 Vermittlung unserer gemeinsamen Werte und für interkulturelles Verständnis. Eine inklusive, offene und widerstandsfähige Gesellschaft fördern und den Kontakt zu jungen Menschen suchen: Die Kommission wird beispielsweise ein Instrumentarium entwickeln, das diejenigen unterstützen soll, die besonders eng mit jungen Menschen arbeiten, so dass zu Gewaltbereitschaft führende Radikalisierung erkannt und verhindert wird. Stärkung der internationalen Zusammenarbeit: Die EU wird mit ähnlichen Herausforderungen konfrontierte Drittländer dabei unterstützen, mit Strafverfolgung und anderen, mit den Menschenrechten vereinbaren Reaktionen auf Radikalisierung zu reagieren. Forschung, Aufbau einer Evidenzbasis, Monitoring und Vernetzung fördern: Konkrete Instrumente und politische Analysen erstellen, die die Sicherheitsfachleute und Politikverantwortlichen der Mitgliedstaaten unmittelbar einsetzen bzw. nutzen können, auch mithilfe des Exzellenzzentrums des RAN. Auf die Sicherheitsdimension konzentrieren: Die Prävention von Radikalisierung erfordert auch einen zentralen Sicherheitsansatz durch Maßnahmen gegen unmittelbare und längerfristige Bedrohungen, wie Reiseverbote und Strafverfolgung von Reisen in ein Drittland zu terroristischen Zwecken, wie bereits von der Kommission vorgeschlagen. Die Mitgliedstaaten sollten den Informationsaustausch verstärken und dabei die Sicherheitskooperationsnetze und Informationsinstrumente intensiv nutzen und die Verbindung ihrer Informationssysteme untereinander ausbauen. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Pressemitteilung: Stärkere Maßnahmen auf EU-Ebene für ein besseres Vorgehen gegen Radikalisierung, die zu Gewaltbereitschaft und Terrorismus führt Link Mitteilung über die Prävention von Radikalisierung Link Fragen und Antworten: Mehr Maßnahmen auf EU-Ebene zur effizienteren Bekämpfung von Radikalisierung und Gewaltbereitschaft Link Europäische Kommission – Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland Die Europäische Kommission hat das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen der systematischen Anwendung seiner Mindestlohnvorschriften für grenzüberschreitende Transporte verschärft. Aus Sicht der Kommission sind die Verwaltungshürden für ausländische Spediteure unverhältnismäßig. Es gibt angemessenere Maßnahmen, um den sozialen Schutz der Arbeitnehmer zu gewährleisten. Die EU-Kommission unterstützt voll und ganz das Prinzip eines Mindestlohnes, vertritt aber die Ansicht, dass eine systematische Anwendung der Mindestlohngesetze Deutschlands auf alle Verkehrsleistungen in ihren jeweiligen Staatsgebieten die Dienstleistungsfreiheit und den freien Warenverkehr unverhältnismäßig einschränkt. Im Mai 2015 hatte die Kommission die erste Stufe des Vertragsverletzungsverfahrens eingeleitet und Deutschland schriftlich aufgefordert, Stellung zu nehmen. Weder die Antwort auf das Schreiben noch die Gespräche mit den deutschen Behörden konnten die Bedenken ausräumen, so dass die EU-Kommission nun die zweite Stufe des europäischen 6 Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet hat. Die Kommission ist der Ansicht, dass die Anwendung des Mindestlohns auf bestimmte grenzüberschreitende Beförderungsleistungen, die nur einen geringen Bezug zum Hoheitsgebiet des betreffenden Mitgliedstaats aufweisen, nicht zu rechtfertigen ist, weil dadurch unangemessene Verwaltungshürden geschaffen werden, die ein reibungsloses Funktionieren des Binnenmarkts behindern. Nach Meinung der Kommission gibt es angemessenere Maßnahmen, die zum sozialen Schutz der Arbeitnehmer und zur Gewährleistung eines unverfälschten Wettbewerbs ergriffen werden sollten und die gleichzeitig einen freien Waren- und Dienstleistungsverkehr ermöglichen. Die deutschen Behörden haben nun zwei Monate Zeit, um auf die Argumente der Europäischen Kommission zu reagieren. Wegen der Anwendung von Mindestlohnvorschriften im Verkehrssektor hat die EU- Kommission heute ebenfalls ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich eingeleitet. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Pressemitteilung: Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und Frankreich Link Vertragsverletzungen im Bereich Mobilität und Verkehr in der EU Link Informationen über Vertragsverletzungsverfahren Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Eurobarometer - Weiter zu wenig Wissen über die Wirkung von Antibiotika Eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in der EU und Deutschland weiß noch immer zu wenig über die Wirkungsweise und den Einsatz von Antibiotika. Das zeigt eine aktuell veröffentlichte Eurobarometer- Umfrage der Europäischen Kommission, die sie im Rahmen ihres Einsatzes gegen die Antibiotikaresistenz veröffentlicht hat. Demnach wissen nur 44 Prozent der Deutschen (EU-28: 43), dass Antibiotika Viren nicht zerstören. 45 Prozent (EU-28: 46) glauben das Gegenteil, 11 Prozent wissen es nicht. 23 von 100 Deutschen haben laut dem aktuellen Eurobarometer in den vergangenen 12 Monaten Antibiotika in Form von Tabletten, Pulver oder Sirup eingenommen, dieser Wert liegt 11 Prozent unter dem EU-Durchschnitt. 40 Prozent der Befragten in Deutschland glauben, dass Antibiotikaresistenz am wirksamsten auf EU-Ebene bzw. weltweit bekämpft werden kann (EU- Durschnitt: 35 Prozent) - doppelt so viele, wie angeben, dass die regionale oder nationale Ebene am besten handeln sollte (Deutschland: 20 Prozent, EU-Durchschnitt: 28 Prozent). Die Europäische Kommission evaluiert derzeit den EU-Aktionsplan gegen Antibiotikaresistenz 2011-2016. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit den Ergebnissen des Eurobarometers in die Entscheidung darüber einfließen, wie die EU auch künftig die Mitgliedstaaten beim Kampf gegen Antibiotikaresistenz unterstützten kann. Das Thema stand auch auf der Tagesordnung des Treffens der EU-Gesundheitsminister in Luxemburg. • eag Quelle: PM KOM Mehr Informationen: Pressemitteilung: Andriukaitis: lack of awareness on antimicrobial resistance highlights 7 the need to intensify EU action Link Ergebnisse des Eurobarometers Link Tagesordnung zum Ratstreffen der Gesundheitsminister Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Aus den Fachbereichen Zurück zur Übersicht Fußball-EM - EU-Kommission startet Kampagne #SupportRefugees Die EU-Kommission hat ihre Kampagne #SupportRefugees gestartet, die während der Fußball-Europameisterschaft für die Situation der Flüchtlinge weltweit sensibilisieren soll. Unterstützt wird die Kampagne von zwei internationalen Fußballern: dem belgischen Mittelfeldspieler Marouane Fellaini von Manchester United und der deutschen Nationalspielerin Anja Mittag von Paris Saint-Germain. Vor dem Weltflüchtlingstag am 20. Juni informierte die Kampagne über die Situation der 60 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind. Sie brauchen Hilfe, Schutz und dauerhafte Lösungen. Mit über 1 Mrd. Euro leistet die EU den größten finanziellen Beitrag. Damit werden Unterkünfte, Nahrungsmittel, medizinische Versorgung, sanitäre Anlagen, Bildung und andere zentrale Maßnahmen finanziert. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Website zur Kampagne #SupportRefugees Link Video zur Kampagne Link 8 31 Jahre Schengener Abkommen - Es gilt, offene Grenzen zu bewahren Anlässlich des 31. Jahrestages der Unterzeichnung des Schengener Abkommens hat EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos eindringlich dazu aufgerufen, ein Europa ohne Kontrollen an den Binnengrenzen zu bewahren. „Unser Ziel ist, bis spätestens Ende 2016 zu einem normalen Funktionieren des Schengen-Raums zurückzukehren. Bis dahin sollten alle Grenzkontrollen innerhalb der EU, die wegen der Flüchtlingskrise eingeführt worden sind, ein Ende haben. Wir erwarten, dass die EU-Staaten an einem Strang ziehen, um in unserem gemeinsamen Interesse diese große Errungenschaft der Union und eines ihrer wichtigsten Merkmale zu schützen", erklärte Avramopoulos. Das Schengener Abkommen wurde am 14. Juni 1985 von Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden unterzeichnet und ebnete den Weg für den schrittweisen Abbau der Personenkontrollen an den Binnengrenzen. Heute umfasst der Schengen-Raum 26 Staaten, und zwar alle EU-Länder außer Großbritannien, Irland, Zypern, Bulgarien, Rumänien und Kroatien plus die Nicht-EU-Länder Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein. • eag Quelle: PM KOM Informationen: Statement von EU-Kommissar Avramopoulos Link Website "Schengen Area" der Europäischen Kommission Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Virtuelles EU-Wissenszentrum für Migration und Demografie Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni startete die Europäische Kommission ein Online-Wissenszentrum für Migration und Demografie. Ziel der Plattform ist es, bestehende Erkenntnisse zu diesen Themen zusammenzuführen und die Politik durch belastbare Erkenntnisse zu unterstützen. Forschungsarbeiten und Prognosen über künftige Migrationsströme und Bevölkerungsentwicklung werden dabei ebenso Beachtung finden wie die Auswirkungen von Migration und Demografie auf die Gesundheits-, Wohlfahrts- und Bildungssysteme sowie die Wirtschaft in Europa. Das virtuelle Wissenszentrum wird europaweite strategische Partnerschaften und Netzwerke entwickeln, um die Faktenlage aufzubauen und Analysen zu erarbeiten. Dazu sollen alle wesentlichen Interessensvertreter innerhalb der Kommission eingebunden werden. Dazu zählen Experten aus den Generaldirektionen Migration und Inneres, Internationale Zusammenarbeit und Entwicklung, Humanitäre Hilfe und Zivilschutz, die kommissionsinterne Denkfabrik (Europäisches Zentrum für Politische Strategie) und weitere EU-Institutionen. Der Weltflüchtlingstag ist der zentrale Gedenktag, der Flüchtlingen, Asylsuchenden, Binnenvertriebenen, Staatenlosen und Rückkehrern weltweit gewidmet ist. Die Europäische Kommission hat aus diesem Anlass auch eine Kampagne mit internationalen Fußballstars gestartet, die für ein Zusammenstehen mit den Geflüchteten und die lebensrettenden Maßnahmen für Menschen auf der Flucht werben (siehe Artikel zur Fußball-EM). • eag Quelle: PM KOM 9 Weitere Informationen: Das Programm der Auftaktveranstaltung für die Plattform „Wissenszentrum für Migration und Demografie“ Link Luftverkehr - Iran Air darf wieder in die EU fliegen 216 Fluggesellschaften aus 19 Staaten dürfen aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht in den europäischen Luftraum fliegen. Sie stehen auf der EU-Flugsicherheitsliste, die die EU-Kommission pünktlich vor Beginn der Feriensaison aktualisiert hat. Fluggesellschaften aus Afrika, Indonesien und dem Iran konnten hingegen von der Liste gestrichen werden und dürfen ihren Betrieb in der EU wieder aufnehmen. Neben allen in Sambia zugelassenen Fluggesellschaften wurden auch die Air Madagascar und drei weitere, in Indonesien zugelassene Unternehmen (Citilink, Lion Air und Batik Air) von der Liste gestrichen. Neben den 216 Fluggesellschaften, denen der Betrieb im Luftraum untersagt ist, unterliegen sechs weitere Fluggesellschaften Betriebsbeschränkungen und dürfen die EU nur mit bestimmten Luftfahrzeugmustern anfliegen. Zu diesen Fluggesellschaften gehören Afrijet und Nouvelle Air Affaires SN2AG (Gabun), Air Koryo (Demokratische Volksrepublik Korea), Air – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Service Comores (Komoren), Iran Air (Iran) und TAAG Angola Airlines (Angola). Iran Air kann den Flugbetrieb in die EU mit den meisten seiner Flugzeuge wieder aufnehmen. Die EU-Flugsicherheitsliste dient nicht nur der Wahrung eines hohen Sicherheitsniveaus in der EU, sondern hilft den betroffenen Ländern, ihre Sicherheitsstandards zu verbessern, so dass sie letztendlich von der Liste gestrichen werden können. Darüber hinaus ist die Flugsicherheitsliste auch zu einem wichtigen Präventionsinstrument geworden, weil sie Länder mit Sicherheitsproblemen dazu veranlasst, Maßnahmen zu ergreifen, bevor eine Betriebsuntersagung ausgesprochen werden muss. Grundlage der aktualisierten Flugsicherheitsliste ist eine einstimmige Stellungnahme der Sicherheitsexperten aus den Mitgliedstaaten, die vom 31. Mai bis 2. Juni 2016 im EU- Flugsicherheitsausschuss zusammentrafen. Den Vorsitz in diesem Ausschuss führt die Europäische Kommission mit Unterstützung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA). Für die Beurteilung sind die internationalen Sicherheitsnormen und insbesondere die Normen der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) maßgeblich. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Pressemitteilung: Flugsicherheit: Kommission aktualisiert EU-Flugsicherheitsliste – Iran und Afrika verzeichnen Fortschritte Link Liste der Fluggesellschaften, denen der Betrieb in der EU untersagt ist Link Luftfahrtstrategie Link Jahresbericht 2015 - EU-Wettbewerbspolitik fördert Wachstum und 10 Beschäftigung In ihrem aktuell veröffentlichten Jahresbericht legt die Europäische Kommission dar, wie die EU-Wettbewerbspolitik im Jahr 2015 Innovation und Investitionen gefördert hat. Der Bericht zeigt auch konkrete Beispiele, wie die Wettbewerbspolitik die Prioritäten der Juncker-Kommission unterstützt – unter anderem bei der Vertiefung des Binnenmarkts, der Energieunion sowie den Kampf gegen Steuerflucht und Steuervermeidung. Das Vorwort der Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, der Volltext des Jahresberichts und ein Arbeitsdokument mit weiteren Details über sektorspezifische Entwicklungen, die laufende Gesetzgebung und wegweisende Gerichtsurteile finden Sie hier Link. • eag Quelle: PM KOM Verkehrsinfrastruktur - Deutsche Investitionen von der EU mit 189 Mio. Euro gefördert Noch klaffen große Lücken bei den Investitionen in die Verkehrs-infrastruktur in Deutschland und Europa. Um diese ein Stück weiter zu schließen und das europäische Verkehrsnetz voranzubringen, sollen 195 Verkehrsprojekte in ganz Europa mit insgesamt 6,7 Mrd. Euro unterstützt werden. Das hat die EU-Kommission vergangenen Freitag bekannt gegeben. Diese EU-Förderung wird durch private und öffentliche Gelder ergänzt und erreicht damit insgesamt 9,6 Mrd. Euro. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
In Deutschland fließen hohe Beträge unter anderem in die Modernisierung grenzüber- schreitender Zugverbindungen und des Luftverkehrsmanagements, die Entwicklung des vernetzten Autos und der Elektromobilität. „Die Projekte werden die europäische Infrastruktur sowohl für Fahrgäste als auch für Unternehmen sicherer, nachhaltiger und effizienter machen“, sagte EU- Verkehrskommissarin Violeta Bulc bei der Vorstellung der Ergebnisse der Ausschreibung zur Fazilität „Connecting Europe“ in Brüssel. Zudem könnten mit den Investitionen bis 2030 bis zu 100.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Der für Arbeitsplätze, Wachstum, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit zuständige Vizepräsident Jyrki Katainen ermutigte potentielle Projektträger, auch die im Rahmen der Investitionsoffensive für Europa bestehenden Investitionsmöglichkeiten zu prüfen und insbesondere vom neu geschaffenen Portal für Europäische Investitionsvorhaben (EIPP) Gebrauch zu machen, um weltweit um Investoren zu werben. Von den 47 förderfähigen Projekten aus Deutschland wurden zwanzig Projekte mit einer Gesamtfördersumme von 189,2 Mio. Euro ausgewählt. Mit dabei ist unter anderem die Modernisierung des Eisenbahnsystems auf dem Seehafen in Bremerhaven, die Anbindung des Hafens in Regensburg an den Rhein-Donau-Korridor (einer der 9 Korridore, die das europäische Verkehrskernnetz bilden), die Modernisierung der Flugverkehrsüberwachung in Saarbrücken, Erfurt und Dresden sowie eine Studie für eine neue Eisenbahnverbindung zum Münchner Flughafen. Hohe Beträge fließen in die Entwicklung neuer Radartechnologien im Luftverkehrsmanagement in Deutschland, den Aufbau des einheitlichen Europäischen Luftraums sowie in die Modernisierung grenzüberschreitender Zugverbindungen. Fast 5 11 Millionen Euro werden für die Entwicklung des vernetzten Autos (C-IST) verwendet. Damit soll EU-weit die Kommunikation zwischen Fahrzeugen untereinander sowie mit der Verkehrsinfrastruktur ausgebaut werden soll. Deutschland will die C-ITS Dienste in zwei Regionen anwenden: in dem bestehenden C-ITS Korridor in Hessen und in einem Pilotprojekt in Niedersachsen. Außerdem werden Studien zur Bereitstellung von Flüssiggas für die Schifffahrt gefördert, unter anderem in Duisburg und Mannheim. Mit 2 Mio. Euro soll die Installation leistungsfähigerer Ladestationen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Österreich unterstützt werden, um die Distanz, die Elektrofahrzeuge erreichen können, auf bis zu 500 km zu steigern. Die finanzielle Beteiligung der EU erfolgt in Form von Finanzhilfen, wobei der Kofinanzierungssatz je nach Art des Projekts 20 Prozent bis 50 Prozent der förderfähigen Kosten des Projekts beträgt. In Bezug auf Projektvorschläge für aus dem Kohäsionsfonds finanzierbare Vorhaben kann der maximale Kofinanzierungssatz bis zu 85 Prozent der förderfähigen Kosten betragen. Der vorgeschlagene Finanzierungsbeschluss muss nun vom Koordinierungsausschuss der Fazilität „Connecting Europe“, der am 8. Juli 2016 zusammentritt, förmlich angenommen werden. Mit der Annahme des Beschlusses durch die Kommission wird Ende Juli 2016 gerechnet. Die einzelnen Finanzhilfevereinbarungen werden dann von der Exekutivagentur für Innovation und Netze (INEA) aufgesetzt und im zweiten Halbjahr 2016 mit den Projektbegünstigten unterzeichnet. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Übersicht und Infografiken zu Projekten in Deutschland Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Faktenblatt zur der Ausschreibung und den Ergebnissen Link Pressemitteilung: Kommission investiert 6,7 Mrd. EUR in Verkehrsinfrastruktur zur Förderung von Beschäftigung und Wachstum Link Alle Informationen zu Connecting Europe und die Ergebnisse aller EU-Staaten Link Neuer globaler Bürgermeisterkonvent - Größte Städtekoalition im Kampf gegen den Klimawandel Die beiden weltweit wichtigsten kommunalen Klimaschutz- und Energieinitiativen, der EU-Bürgermeisterkonvent und der „Compact of Mayors“, haben die Gründung einer völlig neuen globalen Initiative von Städten zur Bekämpfung des Klimawandels bekannt gegeben. Der weltweit größte Zusammenschluss von Bürgermeistern soll freiwillige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und den Übergang zu einer Wirtschaft mit geringen CO2-Emissionen unterstützen. Der Bürgermeisterkonvent wurde im Jahr 2008 nach der Annahme des EU-Klima- und Energiepakets 2020 ins Leben gerufen. Der „Compact of Mayors“ wurde im September 2014 durch den UN- Generalsekretär, Ban Ki-moon, den UN-Sondergesandten für Städte und Klimawandel, Michael R. Bloomberg und Bürgermeistern globaler Städtenetzwerke errichtet. Durch die Zusammenführung dieser beiden Initiativen entsteht die größte globale Koalition 12 von Städten, die sich im Kampf gegen den Klimawandel engagieren, basierend auf den Verpflichtungen von über 7100 Städten in 119 Ländern und auf sechs Kontinenten, die über 600 Millionen Einwohner und damit über 8 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren. Die Gründung des globalen Bürgermeisterkonvents für Klima und Energie erfolgt sechs Monate nach der historischen Klimakonferenz von Paris, auf der sich besonders die Städte energisch für ein starkes globales Übereinkommen eingesetzt haben. Damit reagieren die lokalen Entscheidungsträger weltweit in historischer Form mit Nachdruck auf die drängenden Klimaprobleme. Die Kombination der beiden Initiativen erhöht auch die kollektive Wirkung der Maßnahmen von Städten und verleiht lokalen Klimaschutzinitiativen eine noch größere Dynamik. Sie schafft mehr Klarheit für die Städte und gewährleistet einheitlichere und vergleichbare Daten — so können auch Investoren sich davon überzeugen, dass die Maßnahmen der Städte anhaltende und nachprüfbare Wirkung haben und dass Investitionen sich lohnen. Eine der politischen Prioritäten der Strategie für die Energieunion der Juncker-Kommission ist eine robuste und vorwärts gerichtete Klimapolitik, die den Übergang zu einer sicheren und wettbewerbsfähigen Wirtschaft mit geringen CO2-Emissionen erleichtert. Die neue Initiative wird ein wichtiges Instrument für die Erreichung dieses Ziels sein. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Pressemitteilung: EU-Bürgermeisterkonvent und „Compact of Mayors“ bilden größte globale Koalition der Städte im Kampf gegen den Klimawandel Link Website des Bürgermeisterkonvents Link ; Website des „Compact of Mayors“ Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Was, wann, wo Zurück zur Übersicht Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt diskutiert in Brüssel mit Vertretern der EU-Institutionen Im Rahmen ihrer zweitägigen Präsentation in Brüssel veranstaltete die Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt am 22. Juni 2016 zwei themenspezifische Workshops, in denen Ingenieurleistungen vorgestellt und die aktuelle europäische Gesetzgebung mit Vertretern von EU-Institutionen diskutiert wurde. Die Transparenzinitiative der EU-Kommission, das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), die länderspezifischen Empfehlungen für Deutschland – selten gab es so viele Fragestellungen, die die reglementierten Berufe und hier die freien Berufe im Speziellen so intensiv und so existentiell betroffen haben. Was dies konkret für den Beruf des Ingenieurs bedeutet, wenn die Vorgaben zu Berufszugang und Berufsausübung aufgeweicht würden, wurde in Workshop 1, der unter dem Titel »Berufspolitik „Ingenieur“ in Europa« stand, zwischen Vertretern der EU-Institutionen, der Bundesregierung, der Wissenschaft und betroffenen Berufsverbänden diskutiert. Sven Schulze (CDU), Europaabgeordneter für Sachsen-Anhalt, 13 informierte darüber hinaus über den aktuellen Stand bei den derzeit laufenden Arbeiten zur Reform der Entsenderichtlinie. Die Steigerung der Energieeffizienz ist eine wichtige Säule der Energiewende. Sie senkt die Energiekosten, verbessert die Versorgungssicherheit und löst erhebliche Investitionen für die heimische Wirtschaft aus. Zudem trägt sie wesentlich zum Klimaschutz bei. Die EU und die Mitgliedsstaaten haben sich das rechtlich verbindliche Ziel gesetzt, die Energieeffizienz bis 2020 um 20 Prozent (gegenüber 1990) zu erhöhen. Ergänzt wurde dies durch ein indikatives Ziel auf EU-Ebene zur Verbesserung der Energieeffizienz von mind. 27 Prozent bis 2030. Die Energieeffizienzpotenziale im Gebäudebereich sind dabei besonders groß. Die im Herbst 2016 anstehende Novellierung der Gebäudeeffizienzrichtlinie stand daher im Mittelpunkt von Workshop 2. Der Portugiese Vasco Ferreira (Generaldirektion Energie, EU-Kommission) informierte dabei über den aktuellen Sachstand und stellte die Handlungsoptionen der EU- Kommission bei der Novellierung der Gebäudeeffizienzrichtlinie vor. Weitere Themen des Workshops waren u.a. das Energieeffizienznetzwerk in Sachsen-Anhalt und die Rolle der Ingenieurkammer in dieser Struktur, die von Marko Mühlstein von der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt (LENA) vorgestellt wurde sowie der „Fachingenieur Energie“ als europäische Marke. • dw – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Besuchergruppe - Rudolf-Hildebrand-Gymnasium Stendal Im Rahmen einer fünftägigen Bildungsfahrt besuchten 50 Gym- nasiasten der 12. Klasse des Rudolf- Hildebrand-Gymnasiums mit ihrem Lehrer Herrn Lutz Bollmann am 21. Juni 2016 die Vertretung des Landes Sachsen- Anhalt in Brüssel. Sie wurden mit einem Vortrag von der Leiterin der Landesvertretung, Dr. Henrike Franz, empfangen. Nachdem die Gruppe zuvor das Europäische Parlament besuchte, konnten nun spannende Einblicke in die hiesige Arbeit gewonnen werden – auch wurde von Jan Detering über den Alltag eines Praktikanten gesprochen. Nach einer kurzen Besichtigung der Liegenschaft brach die Gruppe auf, um in den nächsten Tagen die Städte Gent und Brügge sowie die Kriegs- gräberstätte Ysselsteyn in den Niederlanden zu besichtigen. • vw 14 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Ausschreibungen Zurück zur Übersicht Gegenstand: EUROPÄISCHE KOMMISSION Generaldirektion Informatik — Ausschreibung der Stelle eines Direktors (m/w) in der Direktion Digitale Geschäftslösungen (DIGIT.B) (Besoldungsgruppe AD 14) Brüssel — (Artikel 29 Absatz 2 des Statuts der Beamten der Europäischen Union) — COM/2016/10368 Fundstelle: Abl. C 214 A vom 15. Juni 2016 http://eur-lex.europa.eu/legal- content/DE/TXT/HTML/?uri=OJ:C:2016:214A:FULL&from=DE Bewerbungsfrist: 13. Juli 2016 Antragsunterlagen: Für die Bewerbung ist eine Online-Anmeldung auf folgender Website erforderlich: https://ec.europa.eu/dgs/human- resources/seniormanagementvacancies/CV_Encadext/index.cfm? fuseaction=premierAcces&langue=DE Folgen Sie den dortigen Anleitungen zu den einzelnen Verfahrensschritten. Zwecks weiterer Auskünfte und/oder bei technischen Problemen wenden Sie sich bitte per E-Mail an: 15 HR-MANAGEMENT-ONLINE@ec.europa.eu Gegenstand: EUROPÄISCHES PARLAMENT Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen IX-2017/01 — Finanzhilfen an die politischen Parteien auf europäischer Ebene Fundstelle: Abl. C 223 vom 21. Juni 2016 http://eur-lex.europa.eu/legal- content/DE/TXT/HTML/?uri=OJ:C:2016:223:FULL&from=DE Bewerbungsfrist: 30. September 2016 Antragsunterlagen: http://www.europarl.europa.eu/tenders/invitations.htm Gegenstand: EUROPÄISCHES PARLAMENT Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen IX-2017/02 — Finanzhilfen an die politischen Stiftungen auf europäischer Ebene Fundstelle: Abl. C 223 vom 21. Juni 2016 http://eur-lex.europa.eu/legal- content/DE/TXT/HTML/?uri=OJ:C:2016:223:FULL&from=DE Bewerbungsfrist: 30. September 2016 Antragsunterlagen: http://www.europarl.europa.eu/tenders/invitations.htm – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Gegenstand: EUROPÄISCHES PARLAMENT RAT EUROPÄISCHE KOMMISSION Stellenausschreibung EUPP/1/S — Direktor der Behörde für europäische politische Parteien und europäische politische Stiftungen gemäß Artikel 6 Absatz 3 der Verordnung (EU, Euratom) Nr. 1141/2014 (Funktionsgruppe AD, Besoldungsgruppe 12) — Bediensteter auf Zeit (M/W) Fundstelle: Abl. C 223 A vom 21. Juni 2016 http://eur-lex.europa.eu/legal- content/DE/TXT/HTML/?uri=OJ:C:2016:223A:FULL&from=DE Bewerbungsfrist: 4. Juli 2016 Antragsunterlagen: Die Bewerber werden gebeten, ausschließlich per E-Mail ein Bewerbungsschreiben („z. Hd. des Generalsekretärs des Euro- päischen Parlaments, Stellenausschreibung EUPP/1/S“) als PDF- Datei und einen Lebenslauf (im Format Europass) unter Angabe der Referenznummer des Verfahrens (EUPP/1/S) im Betreff der E- Mail an folgende Adresse zu schicken: EP-SENIOR-MANAGEMENT@ep.europa.eu. Deutsch-polnischer Jugendkulturaustausch – Noch Mittel vorhanden Im Förderbereich des deutsch-polnischen Jugendkulturaustauschs der BKJ 16 sind noch Mittel des Deutsch-Polnischen Jugendwerks für Begegnungsmaßnahmen im Jahr 2016 vorhanden. Anträge können bis zum 31.07.2016 bei der BKJ gestellt werden. Die BKJ ist die bundesweite Anlaufstelle (Zentralstelle) zur Förderung und Beratung von deutsch-polnischen Jugendkultur- und Fachkräfte- begegnungen. Für vielfältige außer-schulische Begegnungsprogramme der Kulturellen Bildung in den Bereichen Bildende Kunst, Tanz, Theater, Spiel, Museumspädagogik, Literatur, Performance, Zirkus, Film und Medien, Musik und kulturpädagogische Fortbildung können Mittel des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW) direkt bei der BKJ beantragt werden. • eag Quelle: Facebook Mehr erfahren Sie hier: Link Gegenstand: Europäische Kommission – Stellenausschreibungen für nationale Sachverständige END Die Kommission sucht 29 nationale Sachverständige für Abordnungen in ihren nachstehend aufgeführten Generaldirektionen. Nr. GD Anmerkungen Einsendefrist Bewerbungen 01 BUDG-B-2 26/09/2016 02 CNECT-H-4 26/09/2016 03 DEVCO-B-1 26/09/2016 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
04 ECFIN-A-3 verkürzte Zeit 25/07/2016 05 ECFIN-A-3-1 verkürzte Zeit 25/07/2016 06 ECFIN-D-2 26/09/2016 07 ECFIN-E-2 verkürzte Zeit 25/07/2016 08 ECFIN-F-1 verkürzte Zeit 25/07/2016 09 ECFIN-G-3 verkürzte Zeit 25/07/2016 10 ECHO-B4 26/09/2016 11 ENER-A-4 verkürzte Zeit 25/07/2016 12 ENV-A-1 26/09/2016 13 ENV-D-1 Unentgeltlich 26/09/2016 14 EPSO-EUSA verkürzte Zeit 25/07/2016 15 ESTAT-E-1 26/09/2016 16 ESTAT-G-5 verkürzte Zeit 25/07/2016 17 FISMA-D-1 26/09/2016 18 HOME-D-3 26/09/2016 19 HR-DS-05 26/09/2016 20 HR-IDOC-01 26/09/2016 21 JUST-B-1 26/09/2016 22 REGIO-C-1 26/09/2016 23 RTD-D-3 26/09/2016 24 SG-SRSS-financial sec verkürzte Zeit 25/07/2016 25 SG-SRSS-migration verkürzte Zeit 25/07/2016 26 SG-SRSS-tax verkürzte Zeit 25/07/2016 17 27 SJ-AGRI 26/09/2016 28 TAXUD-B-4 26/09/2016 29 TAXUD-C-1 26/09/2016 Fundstelle: Rundschreiben der Ständigen Vertretung vom Länderbeobachter Jetzt neu sind alle aktuellen END Stellen auf der Website der Ständigen Vertretung bei der EU in Brüssel zu finden: http://www.bruessel-eu.diplo.de/Vertretung/bruessel__eu/de/06-Arbeiten-bei-EU/06-02- END/02-END.html Bewerbungsfrist: siehe Tabelle Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen 1 Woche vor Fristablauf an die Adresse: pol-eu2-30-eu@brue.diplo.de Auskunft erteilt: Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der EU Frau Pilarski, Tel.: ++32-2-787.10.39 E-Mail: anke.pilarski@diplo.de / pol-eu2-30-eu@brue.diplo.de Die Bewerbungen sind ausschließlich durch die Ständige Vertretung an die Dienststelle für nationale Sachverständige unter folgender elektronischen Adresse HR-B2-RP@ec.europa.eu. zu richten und sollten nicht direkt bei den Generaldirektionen eingereicht werden. Papierformbewerbungen sind nicht mehr erforderlich. Die Ständigen Vertretungen werden gebeten, diese Bewerbungen ausschließlich per elektronischer Post an o. g. Adresse zu senden. Die GD HR benötigt zunächst nur den europäischen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben, keine weiteren Unterlagen. Bekommt die GD HR eine Bewerbung von einer Ständigen Vertretung zugeleitet, geht sie davon aus, daß die entsendende Einrichtung die Fortzahlung – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
der bisherigen Bezüge zugesagt hat. Die Prüfung dieser Voraussetzung obliegt der Ständigen Vertretung. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, leitet die Ständige Vertretung die Bewerbung NICHT weiter. Die Zusage der entsendenden Einrichtung über die Fortzahlung der Bezüge muß daher gemeinsam mit der Bewerbung an die Ständige Vertretung geschickt werden. Sie kann formlos erfolgen, indem entweder die entsendende Behörde selbst die Bewerbung weiter leitet oder indem der Bewerber ein weiteres - formloses - Schreiben seiner Behörde seiner Bewerbung beifügt, in welchem die entsendende Behörde die Übernahme der Kosten zusagt. Weitere Formblätter für Bewerbungen werden Ihnen erst dann zugehen, wenn Ihre Bewerbung erfolgreich war. Für die Erstellung des Lebenslaufes und damit er für alle leicht zugänglich ist, werden die Bewerber gebeten, das Europäische Lebenslauf-Muster zu benutzen (Word- oder PDF- Format), welches unter folgender Adresse in Deutsch, Französisch oder Englisch zu finden ist: http://www.cedefop.eu.int/transparency/cv.asp. Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass die Abordnung unter den Beschluss der Kommission vom 12.11.2008 über die Regelung für zur Kommission abgeordnete oder sich zu Zwecken der beruflichen Weiterbildung bei der Kommission aufhaltende nationale Sachverständige fallen wird. Der Text dieses Beschlusses ist auf http://ec.europa.eu/civil_service/job/sne/index_en.htm verfügbar. Drei Tipps für Ihre Bewerbung: Passen Sie Ihr Motivationsschreiben der Stellenbeschreibung an, vermeiden Sie schablonenhafte Motivationsschreiben! Hinweise zur Erstellung eines Motivationsschreibens finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amts http://www.auswaertiges- amt.de/cae/servlet/contentblob/375028/publicationFile/3968/bewerbungsanschreiben.pd 18 f Informieren Sie sich am besten bereits im Vorfeld über die angestrebte Stelle! Hilfreich hierbei ist auch ein Blick in das amtliche Verzeichnis der Europäischen Union über http://europa.eu/whoiswho/public/index.cfm?lang=de Gestalten Sie Ihren Lebenslauf so aussagekräftig wie möglich! Stellen Sie vor allem Ihre speziell für die angestrebte Stelle notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen heraus! Hinweise für die Gestaltung eines Motivationsschreibens finden Sie der Website des Auswärtigen Amts unter http://www.auswaertiges-amt.de/DE/AusbildungKarriere/IO- Taetigkeit/Allgemeines/BewerbungTipps_node.html Weitere Formblätter für Bewerbungen werden Ihnen erst dann zugehen, wenn Ihre Bewerbung erfolgreich war. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Kontaktbörse Zurück zur Übersicht Es liegen derzeit keine aktuellen Partnergesuche für europäische Projekte vor 19 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Büro intern / Tipp Zurück zur Übersicht Tipp – Belgische Studierende gestalten Sonderausstellung an Gedenkort in Berlin Seit dem 12. Mai 2016 können Besucherinnen und Besucher die Sonderausstellung „In eigenen Worten – Geschichte an Ort und Stelle“ am Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße in Berlin, die mit Hilfe von Studierenden des Masterstudiengangs Mehrsprachige Kommunikation der Uni Gent gestaltet wurde, besuchen. Die Initiative für das Projekt ging hierbei von Prof. Christophe Wybraeke von der Uni Gent aus, der gemeinsam mit der Foto: Harry Weber Kuratorin des Gedenkortes Irene von Götz und Patric Sperlich das Projekt in die Wege leite. Studierende aus Gent untersuchten dabei Verhaftungsbefehle, Prozessakten, Zeugenaussagen sowie weitere Unterlagen und stellten Zitate von internierten Menschen zusammen. Herausgekommen ist dabei eine vielfältige Ausstellung, die ein neues Licht auf das Schicksal der Internierten werfen soll. Die Sonderausstellung läuft noch bis zum 30. September dieses Jahres. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen finden Sie unter: 20 http://www.gedenkort-papestrasse.de/besucherinformation.html • eag Quelle: Nachbar Belgien Mai / Juni 2016 GOEUROPE! die Jugendberatungsstelle GOEUROPE! Europäisches Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt ist die Jugendberatungsstelle für Fragen zu europäischen Mobilitätsprogrammen sowie in der Vermittlung europäischer Themen und Kompetenzen an junge Menschen in Sachsen-Anhalt. Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen des Programms „Sachsen-Anhalt Transnational“ hat sich das Europäische Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt zum Ziel gesetzt, die beruflichen Chancen und die Beschäftigungsfähigkeit junger Sachsen-Anhalter durch die Vermittlung europäischer Kompetenzen zu steigern. In Trägerschaft des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V. wird GOEUROPE! gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen des Programms “Sachsen-Anhalt transnational”. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Viele Mythen und Stereotypen umgeben das Vereinigte Königreich. Hier wollen wir, aus gegebenem Anlass, ein paar jener aufklären: 1. In Großbritannien regnet es jeden Tag! 2. Die britische Küche ist einfallslos und schwer. Sie besteht doch eigentlich nur aus Fish&Chips und Bohnen….oder? 3. Die Briten lieben ihren Tee. Die Antworten folgen wie immer auf der nächsten Seite. 21 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Antworten: 1. Nicht wirklich. Sicher bekommt Großbritannien ziemlich viel Regen ab, aber dennoch ist die jährliche Niederschlagsmenge auf dem Inselstaat oft geringer als zum Beispiel in Ländern wie Norwegen, der Schweiz und Japan. Laut einer statistischen Erhebung vom Jahre 2004 ist sogar eine Stadt aus Sachsen-Anhalt die regenreichste Stadt Europas, unser schönes Halle an der Saale. 2. Das können wir nicht unterschreiben. Großbritannien vereint die verschiedensten Kulturen, und das spiegelt sich auch im Essen wider, vom traditionellen Braten bis zum exotischen indischen Curry. Darüber hinaus ist England das Geburtsland des Sandwiches – dank sei dem Earl of Sandwich und seinem Einfall im Jahr 1762. 3. Das stimmt tatsächlich. Der Brite konsumiert durchschnittlich 2,27 Kilogramm Tee im Jahr, laut Lonely Planet, 165 Millionen Tassen Tee täglich. Bereits im 17. Jahrhundert entstand die britische Teekultur und gilt als jeher als fester Bestandteil britischer Lebenskultur. Morgens und am späten Nachmittag greifen die Bewohner des Vereinten Königreichs für gewöhnlich zu ihrer Teetasse. Dabei kann der Kult um das aromatische Heißgetränk auf eine lange Tradition zurückblicken, denn wenn es heißt: „It´s Teatime“ gibt es viele Besonderheiten zu beachten. 22 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Ihr Kontakt zu uns Zurück zur Übersicht Unsere Anschrift Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union 80, Boulevard Saint Michel B – 1040 Brüssel Belgien E-Mail-Adresse post@lv-bruessel.stk.sachsen-anhalt.de Telefon (Sekretariat) +32 2 741 09 31 Telefon (direkt) +32 2 741 09 – Durchwahl Fax + 32 2 741 09 39 Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Name Fachbereiche und Themen Dr. Henrike Franz (HF) Leiterin des Büros, Grundsatzangelegenheiten der EU ...30 E-Mail Stellvertretende Leiterin, Presse u. ÖA, Medien, Carmen Johannsen (Jo) ...33 E-Mail Haushalt, Veranstaltungen 23 Dr. Margarete Schwarz (MS) Landwirtschaft, Umwelt ...12 E-Mail Christine Kuhn (CK) Gesundheit, Soziales und Arbeit ...16 E-Mail Martina Lehnart (ML) Justiz und Innenpolitik ...18 E-Mail Digitale Agenda, Energie, KMU, Cluster- und Daniel Wentzlaff (DW) …19 E-Mail Industriepolitik, Tourismus, Standortmarketing Innovation, Forschung, Beihilfen und Vergabe, David Fenner (DF) …10 E-Mail Regionalpolitik Ausschuss der Regionen, Demografie, EU- Andreas Schweitzer (AS) …38 E-Mail Förderprogramme, Verkehr Elke Andrea Große (EAG) Redaktion EU-Wochenspiegel, Veranstaltungen ...32 E-mail Doris Bergner (DB) Verwaltung, Veranstaltungen ...36 E-Mail Assistenz der Leiterin und Sekretariat, Antonieta Hofmann (AHof) ...31 E-Mail Besucherbetreuung Jan Detering (JD) Praktikant …22 E-Mail Denis Bagirow (DeB) Praktikant …22 E-Mail Vincent Wechselberger (VW) Praktikant …22 E-Mail Robin Radom (RR) Praktikant …22 E-Mail – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
Zurück zur Übersicht Impressum Herausgeber Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80, 1040 Brüssel Verantwortliche Redakteurin Elke Andrea Große Fotos Elke Andrea Große, sofern nicht anders angegeben oder Quelle: Internet Layout Patrick Karwath 24 Die Artikel sind mit Namenskürzeln versehen. Dieser Newsletter wird im Rahmen der Öffentlich- keitsarbeit der Landesregierung Sachsen-Anhalt herausgegeben. Er darf weder von Parteien noch von Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf dieser Newsletter nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen- Anhalt bei der EU • Nr. 25/16 • 23.06.2016 –
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