GEMEINDEBRIEF - Wer mir nachfolgt, bleibt nicht im Dunkeln, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt - Evangelische ...

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GEMEINDEBRIEF - Wer mir nachfolgt, bleibt nicht im Dunkeln, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt - Evangelische ...
GEMEINDEBRIEF
          Weihnachten 2020

   Wer mir nachfolgt, bleibt nicht im Dunkeln,
sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt.
GEMEINDEBRIEF - Wer mir nachfolgt, bleibt nicht im Dunkeln, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt - Evangelische ...
Grußwort

Das Amen in der Kirche
Manche verwenden die Redewendung: „Das ist so sicher wie das Amen in der Kir-
che“. Ohne Zweifel wird es in jedem Gottesdienst gesprochen und bedeutet: Ich
schließe mich dem Gesagten an und bekenne es in der Gemeinschaft der anderen,
oder: Ich verankere mich im Glauben an Gott, oder: Ich bekräftige mit dem Amen
mein persönliches Gebet am Schluss. Als wir bei unseren Life-Stream-Gottesdiens-
ten ab dem 15. März das Amen sprachen, war es schon komisch, dass das Amen der
Gemeinde ausblieb. Das Amen in der Kirche schien doch nicht ganz so sicher, wie
man immer dachte.
Wir sind froh, dass es inzwischen wieder Präsenzgottesdienste in der Kirche gibt.
Klar, mit Abstand und beschränkter Teilnehmerzahl, mit Maske und ohne Singen.
Aber mit dem gemeinschaftlichen Amen. Als ab dem 15. März coronabedingt der
Präsenzgottesdienst abgesagt wurde, konnte ich das kaum fassen. Seit Jahrhunder-
ten fanden Sonntag für Sonntag Gottesdienste in der Dettinger Kirche statt… „Das
geht doch gar nicht“, dachte ich. Doch es half nichts, wir mussten einsehen, dass
es dem Schutz gerade der älteren Gottesdienstbesucher dient. Eine schmerzliche
Einsicht. Wie der Verzicht auf Geburtsfeiern und Hochzeitsfeste. Als ich dann im Li-
fe-Stream-Gottesdienst zwar ohne Gemeinde vor Ort aber vor der Kamera das Amen
sprach, war es fast trotzig. Man musste uns zwar des Infektionsschutzes wegen die
Gottesdienstfeier verbieten, aber der Glaube ist uns nicht verboten und man kann
uns den Glauben auch nicht nehmen. Amen, ja so ist es.
Jetzt, an Weihnachten, sind die großen Gottesdienste mit einer gefüllten Kirche de-
finitiv nicht möglich. Aber das gemeinsame Amen lassen wir uns nicht nehmen. Wir
feiern Kurzgottesdienste auf verschiedenen Plätzen in Dettingen, übertragen einen
aufgezeichneten Weihnachtsgottesdienst um 17.00 Uhr, und um 22.00 Uhr gibt es
dann doch einen Präsenzgottesdienst in der Kirche. Und alle Feiern schließen wir
nach dem Segen mit einem kräftigen und gemeinsamen AMEN.
Wir wünschen Ihnen gesegnete Weihnachten, besinnliche Festtage und einen gu-
ten Start ins neue Jahr.

Wilfried Veeser

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Andacht

Liebe Gemeindeglieder von Dettingen,
das wird dieses Mal ein anderes Weihnachten geben. Wir können nicht wie bisher
am Heiligen Abend eine volle Kirche besuchen. Wir können wahrscheinlich auch
nicht mit allen Verwandten einfach so zuhause feiern. Wir müssen uns umstellen.
Wir müssen uns begrenzen. Wir können die Nähe nicht so leben wie sonst. Die Nähe
zu den Menschen, die wir liebhaben und die uns nahe sind.
Obwohl doch Weihnachten das Fest der Nähe ist. Ein Fest, wo man endlich wieder
mal zusammenkommt. Es ist das Fest der Nähe Gottes. Denn nirgends kommt uns
Gott so nah wie an Weihnachten. Dort wurde er ein Mensch wie wir. Geboren, gelebt
und gestorben. Ein Mensch mit schönen und schweren Erfahrungen. Ein Mensch
mit menschlichen Gefühlen – so ist Gott in Jesus. Wir feiern: Gott bleibt nicht in der
Ferne, sondern kommt uns Menschen nah, ganz nah.
Was für ein Dilemma: Das Fest der Nähe kann nicht als Fest der Nähe gefeiert wer-
den. Das ist einerseits betrüblich, aber andererseits ermutigt es uns, Weihnachten
anders zu feiern. So, dass wir darauf achten, wo Gott uns begegnet, vielleicht ganz
anders wie bisher. Im Singen mit Abstand, im Briefe schrieben, im Geschenke ma-
chen für die, an die keiner denkt.
Weihnachten 2020 ist auch dieses Jahr für mich ein Fest, wo ich ins Staunen gerate:
über den fernen Gott, der in meine Nähe kommt, damit ich ihm nahe bin. Damit
ich seine Liebe und Nähe spüre, auch wenn ich zu andern auf Abstand gehen muss.
Gott bleibt nicht auf Abstand, sondern wird auch dieses Jahr uns begegnen. Das
lasst uns von ganzem Herzen feiern!
In gespannter Vorfreude wünsche ich Ihnen ein begegnungsreiches Weihnachts-
fest!
Ihr

Daniel Trostel

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Indien

Corona-Pandemie in Indien
Im Bereich der Nethanja-Kirche im Süd-Osten Indiens wütet die Corona-Pandemie
besonders stark. In den aktuellen Nachrichten aus Indien wird von vielen Schwie-
rigkeiten und Herausforderungen berichtet. Aber auch schöne und hoffnungsvol-
le Erfahrungen werden mitgeteilt.
Die Zahl der an Covid-19 Infizierten betrug in Indien am 20.11.2020 über 9 Mio. bei
einem täglichen Anstieg von ca. 40.000 Personen. Dem Corona-Virus sind in Indien
bisher 132.162 Personen zum Opfer gefallen.
Von den Verantwortlichen der Nethanja-Kirche wurde in der letzten „Nethan-
ja-Post“ u.a. veröffentlicht:
•   Seit mehr als sechs Monaten sind alle
    Kinderheime, Schulen, Institutionen
    und Kirchen wegen Corona und dem
    Lockdown geschlossen. Seit zwei Mo-
    naten dürfen die Lehrer wieder an
    die Schule kommen, aber die Kinder
    dürfen noch nicht am Unterricht
    teilnehmen. Deshalb führen wir On-
    line-Unterricht durch. Alle Lehrer er-
    hielten eine Einführung im Umgang
    mit Computern und Handys. Dadurch können etwa 65 Prozent der Kinder am
    Online-Unterricht teilnehmen. Wir haben für alle Schüler Schulbücher besorgt,
    damit sie zuhause selbständig lernen können. Aber für die Kinder in den abge-
    legenen Dörfern ist es sehr schwierig, an diesem Unterricht teilzunehmen. Des-
    halb planen wir Unterrichtszentren in den Dörfern einzurichten, wo die Kinder
    wieder mit Schulbüchern und –heften unterrichtet werden können.
                           •      Durch die Verteilung von Lebensmitteln wird weiter-
                             hin viel Hilfe geleistet. Nach wie vor wird versucht, so
                             viele Menschen wie möglich, mit Grundnahrungsmit-
                             teln zu versorgen. Die Not ist immer noch sehr groß!
                             Bischof Pratap schreibt dazu: Die Menschen sind da-
                             für sehr dankbar und erkennen im Handeln der Net-
                             hanja-Kirche die Liebe unseres Herrn Jesus Christus.
                             Dadurch kommen weitere Leute in unsere Gottes-
                             dienste. Wir preisen Gott, dass er auch diese schwere
                             Situation gebraucht, um Menschen zu retten.

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Indien

•   Die Krankenpflegeschülerin Dhanlakschmi
    im dritten Studienjahr der Krankenpflege-
    schule in Kondalaagraharam berichtet, dass
    sie in dieser Coroana-Pandemie schon viel
    erlebt hat. Jeden Tag bevor die Krankenpfle-
    geschülerinnen die Arbeit beginnen, beten
    sie miteinander. Diese Gebete haben an Tiefe
    und Ernsthaftigkeit gewonnen, denn sie ha-
    ben in den letzten Monaten Gottes Hilfe und
    Durchtragen erlebt.
    Die Krankenpflegeschülerinnen des dritten
    Jahrgangs wurden an völlig überforderte
    staatliche Krankenhäuser abgeordnet, um in
    der Corona-Krise zu helfen. Sie mussten auf
    den Intensivstationen arbeiten, wo sie mit
    einer zweiten Krankenpflegeschülerin, einer
    erfahrenen Krankenschwester, einem Anästhesie-Techniker, der die Beatmungs-
    geräte bediente, und jeweils einer männlichen und weiblichen Hilfskraft, das
    Stationsteam bildeten. Leider sind von diesen Patienten viele verstorben. Doch
    wie viel größer war die Freude, wenn Patienten den Aufenthalt auf diesen Sta-
    tionen überlebten, was etwa bei der Hälfte der Fall. Sie bedankten sich über-
    schwänglich, wenn sie die Station verließen. Doch Dhanlakschmi sagte: „Bitte
    seid vorsichtig – und kommt nicht wieder!“
Die indischen Gläubigen sind sehr dankbar für alle, die für die Mitarbeitenden und
Verantwortlichen der Nethanja-Kirche beten und auch in dieser Krisenzeit an sie
denken. Damit kommt zum Ausdruck, dass wir als Leib Christi zusammengehören.
Wir danken allen sehr herzlich, die diese Arbeit unserer Partnerkirche in Indien
mit ihren Gebeten, Spenden und Opfern unterstützen.
Hans König

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Verabschiedung

DANKE DÄN!
Nach über 6 Jahren als Jugendreferent in unsrer
Kirchengemeinde wird sich Dän Klein beruflich
neu orientieren.
Im Jahr 2014 kam er als Anerkennungspraktikant
der Missionsschule Unterweissach zu uns nach
Dettingen. In der Bibelschule wurde er gut aus-
gebildet und vorbereitet. Von Anfang an fiel es
Dän leicht vielfältige Kontakt zu knüpfen, sei es
zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Mit-
arbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch in
die ganze Gemeinde hinein. Däns große Gabe ist
es ein Netzwerker zu sein. Er bringt Menschen
zusammen, begeistert sie für ein Projekt und
bringt sie mit dem Evangelium zusammen.
                                    Sein Schwerpunkt war vor allem die Konfiarbeit.
                                    Zusammen mit Pfarrer Trostel hat er den Konfi
                                    vorbereitet und durchgeführt und dabei man-
                                    che neue Methoden und kreative Ideen entwi-
                                    ckelt. Zu den Jugendlichen hat er einen guten
                                    Draht gefunden. Viele ehrenamtliche Mitarbei-
                                    ter hat er mit einbezogen und geschult. Sein
                                    Motto war beteiligen und mitmachen lassen.
                                    Gerade in Coronazeiten wurden so auch digita-
                                    le Formate ausprobiert und eingesetzt.
Im Konfi-Club hat er mit ehrenamtlichen
Mitarbeitern einen Raum im Keller des
Alten Gemeindehauses geschaffen, wo
Konfis und andere Jugendliche sich wohl-
fühlen konnten. Ein niederschwelliges An-
gebot, wo gespielt und geschwätzt wurde.
Freitagabends im Saal waren Jugendliche
willkommen, um geistlich aufzutanken.
Bei „Infusion“ konnten sie vom Glauben
erfahren und darin wachsen. Interessante
Referenten hat Dän geholt und manche
neuen Schritte gewagt.

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Verabschiedung

                                      Ganz besonders auf den verschiedenen Frei-
                                      zeiten konnte Dän mit Jugendlichen über
                                      Alltags- und Glaubensfragen ins Gespräch
                                      kommen. Erlebnisse wurden groß geschrie-
                                      ben. Man denke an die traditionelle Zelt-
                                      stadt, die Freizeiten am Starnberger See, die
                                      Skifreizeiten, die Thailandreise oder auch
                                      den Urlaub ohne Geld. In allen Angeboten
                                      konnten Jugendliche einüben, was es heißt
                                      als Christ zu leben.
Ganz besonders hat sich Dän um eine in der Kirche vernachlässigte Spezies geküm-
mert: die Männer. Mit jungen und jung gebliebenen Männern hat er zahlreiche
Events gestartet, u.a. die legendären Wochenenden oder auch der wöchentliche
Jungs-Hauskreis. Immer wieder wurde auch die Frage gestellt: Wann ist ein Mann
ein Mann?
Zunehmend hat sich Dän auch in die
Gemeindearbeit mit eingebracht, sei es
im KGR und in der Dienstbesprechung.
Seine Vorliebe und Kenntnis für techni-
sche Fragen haben uns sehr geholfen,
nicht zuletzt auch in Fragen des Lives-
treams oder der Audio- und Videotech-
nik.
Nun warten neue Aufgaben auf ihn.
Wir danken ihm ganz, ganz herzlich
für seinen großen Einsatz in unser Ge-
meinde, für seine Sachkenntnis, für
seine Zeit und Kraft und für seine Kom-
petenz in kommunikativen und techni-
schen Fragen.
Wir wünschen ihm und seiner Familie viel Weisheit und Weitblick, Freude und Kraft
und in allem Gottes reichen Segen.
Pfarrer Daniel Trostel

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Verabschiedung

Tut das was ihr könnt, mit dem was ihr habt, da wo ihr seid.
Ein Satz, der mich mein Leben lang begleitet und die letzten sechs Jahre war ich in
Dettingen. Das was ich kann habe ich in den letzten Jahren immer versucht in unse-
rer Kirchengemeinde einzubringen. Und das hat sehr viel Freude bereitet. Denn in
Dettingen kann man wirklich viel gestalten. Und man kann sich mit seinen ganzen
Ideen und seinen ganzen Talenten ausleben. Das finde ich bis heute einfach eine
riesige Chance. Und diese Chance gebe ich sehr dankbar weiter an unsere neue Ju-
gendreferentin Sarah. Es ist einfach super, dass wir hier in Dettingen so viele enga-
gierte Ehrenamtliche haben, die beim Ausprobieren und Gestalten dabei sind und
die mit anpacken. Mein großer Dank gilt auch hier allen, die in den letzten Jahren
mit dabei waren und mit angepackt haben. Es war für mich immer ein Privileg, mit
so talentierten und engagierten Leuten unterwegs zu sein. Großen Dank auch an
den JLK, der mich immer unterstützt hat und der auch bei schwierigen Gesprächen
mit dabei war.
Mein größter Dank gilt aber meiner Familie. Ohne den Rückhalt von Dorit und un-
seren Jungs wäre Vieles garantiert nicht möglich gewesen. Sie haben mich oft im
Hintergrund unterstützt und mir den Rücken freigehalten – wofür ich wirklich sehr
dankbar bin.
Das was ich jetzt tun kann ist zurücktreten und den Weg frei machen für neue Ide-
en. Und ich freue mich sehr, dass Sarah da ist und die Stelle als Jugendreferentin
ganz sicher super weiterführen wird. Und sie darin zu unterstützen ist auch etwas,
das ich tun kann. Und dazu möchte ich allen Mut machen. Wir haben hier in Dettin-
gen so viele tolle Chancen Menschen mit dem Evangelium zu erreichen – lasst uns
diese nutzen. Denn wir können alle dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche,
Familien und Paare, Junge und Alte von Jesus und seiner Hoffnung erfahren.
Tu das was du kannst, mit dem was du hast, da wo du bist.
Der Satz wird mich sicher weiterbegleiten und macht mir Mut beim weiteren Mit-
gestalten. Konkret im Technik-Team und da in unserer Gemeinde, wo man mich
sonst noch brauchen kann. Ich freue mich über all die Kontakte, die sicher erhalten
bleiben. Und gleichzeitig will ich weiterhin mit anpacken, damit wir unserem Auf-
trag als Christen nachkommen. Und ich will Mut machen und herausfordern, dass
wir als Gemeinde einladend und offen sind für alle, die Gott suchen und finden
möchten.
Ich freue mich, dass wir alle uns auch weiterhin sehen und miteinander Gemeinde
gestalten und Kirche leben werden.
Herzliche Grüße
euer Dän

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Jugend

Tüte und Zoom – Jugendarbeit einmal anders
Jugendarbeit mit Corona… wie können wir Kinder und Jugendliche zusammenbrin-
gen und ihnen gemeinsame Glaubenserfahrungen ermöglichen, wenn es eigent-
lich gerade darum geht, Kontakte zu reduzieren und Abstand zu halten?
Das hat uns natürlich auch beschäftigt. Und das hat Kreativität freigesetzt für neue
Wege und Ideen.
So findet die Jungschar jetzt nicht mehr im Gemeindehaus statt,
sondern bei jedem Kind zu Hause. Denn jeden Freitag um 17 Uhr
können sich Kinder ab dem Grundschulalter am Gemeindehaus
eine Tüte abholen, in der alles drin ist, was zur Jungschar gehört.
Mit spannenden Geschichten, Rätseln, Bastelideen und Spiel
und Spaß kann jede/r zuhause ein bisschen Jungschargefühl
erleben.
Auch die Kinderkirche hat sich davon anstecken lassen und bie-
tet inzwischen ihre eigene Tüte an, die auf große Zustimmung trifft.
                                      Und auch die Jugendarbeit – vor allem Infu-
                                      sion und Konfi – hat sich dadurch verändert.
                                      Wir treffen uns nicht mehr im Alten Gemein-
                                      dehaus, sondern digital. Mit Zoom-Sitzungen
                                      können wir uns sehen und austauschen. Span-
                                      nende Kriminalfälle können so gelöst werden-
                                      wie bei unserer Online-Krimi-Action Anfang
                                      November. Zurzeit beschäftigen wir uns vor
                                      allem mit biblischen Texten und tauschen uns
                                      mit verschiedenen Methoden darüber aus.
Natürlich sind diese Angebote nicht das Gleiche, wie wenn wir
uns in einem Raum treffen können. Aber trotzdem merken wir,
dass unsere Angebote sehr gut angenommen werden. All das
ist eine besondere Herausforderung für uns Hauptamtlichen
liegt. Denn in die aktuellen Formate lässt sich ehrenamtliches
Engagement manchmal nur schwierig einzubinden und wir
Hauptamtliche sind mehr gefordert. Wie gut, dass wir momen-
tan noch zu zweit sind und dadurch auch mehr leistbar ist.
Trotz allem freuen wir uns und sind dankbar über alles, was an Begegnungen und
Aktionen stattfinden kann.
Sarah Kunzi & Dän Klein
                                                                            Seite 9
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Kinderkirche

Seite 10
die Kinderseite
Jesus kam für dich,
Jesus kam für mich,
Jesus kam für uns als Retter und Herr.
Jesus kam für dich,
Jesus kam für mich,
Jesus kam für dich und mich.
Hella Heizmann

                  Was ist das größte Geschenk?
                  Geschenke sind toll, ob klein oder groß,
                  Spielsachen oder ein Gutschein.
                  An Weihnachten erinnern wir uns daran, dass
                  Jesus geboren wurde. Wir feiern, dass Gott sei-
                  nen Sohn, Jesus, den Menschen geschenkt hat.
                  Das kannst du in der Bibel lesen: Denn Gott hat
                  die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen
                  einzigen Sohn für sie hergab. (Johannes 3,16)
                  Gebet: „Danke Gott, dass du deinen Sohn
                  den Menschen geschenkt hast. Es ist un-
                  glaublich, wie sehr du uns liebst.“
                  Jesus ist das größte Geschenk!

                                              Welche beiden
                                              Schneemänner
                                                sind gleich?

                                                               Seite 11
Heiligabend

Der andere Heiligabend: 8 Gottesdienste
Dieses Jahr müssen wir am Heiligen Abend die Gottesdienste anders feiern als
sonst. Volle Gottesdienste in Räumen mit vielen Besuchern wären angesichts des
hohen Infektionsrisikos unverantwortlich.
Deshalb bieten wir dieses Jahr 6 Kurzgottesdienste im Freien an, jeweils um 15 und
16 Uhr. Das ermöglicht denen, die möchten, sogar an 2 Gottesdiensten teilzuneh-
men. Die Gottesdienste finden an verschiedenen Orten statt. Jeder Ort hat einen
anderen Schwerpunkt: Rathausplatz: Lieder, Pausenhof bei der Teckschule: Predigt,
Parkplatz Rewe: Krippenspiel. Wer nicht die ganze Zeit stehen möchte, sollte eine
Sitzgelegenheit mitbringen.
Darüber hinaus bieten wir für alle, die nicht aus dem Haus können oder wollen,
eine Gottesdienstaufzeichnung aus unserer Kirche an, die ab 17 Uhr auf der Home-
page unserer Kirchengemeinde zu finden ist.
Und noch ein letztes Angebot: Um 22 Uhr feiern wir in der Kirche einen Präsenzgot-
tesdienst.
Wir sind gespannt, wo wir dieses Jahr miteinander Gottesdienst feiern werden.
Nochmal zur Übersicht:

 Uhrzeit              Ort                         Schwerpunkt
 15 Uhr               Rathausplatz                Lieder
 16 Uhr               Rathausplatz                Lieder
 15 Uhr               Teckschule                  Predigt
 16 Uhr               Teckschule                  Predigt
 15 Uhr               Parkplatz Rewe              Krippenspiel
 16 Uhr               Parkplatz Rewe              Krippenspiel
 Ab 17 Uhr            Homepage                    Gottesdienst
 22 Uhr               Kirche                      Gottesdienst

                                                                          Seite 13
Unsere Gottesdienste

Sonntag 06.12.2020, 2. Advent     Sonntag, 10.01.2021
9:20 GD Kirche (WV)               9:20 GD Kirche (DT)
10:30 GD GZG (WV)                 10:30 GD GZG (DT)
10:45 Spät-GD Kirche (DT)         10:45 Spät-GD Kirche (MS)

Sonntag, 13.12.2020, 3. Advent    Sonntag, 17.01.2021
10:00 GD Kirche (DT)              9:20 GD Kirche (WV)
10:30 GD GZG (WV)                 10:30 GD GZG (DT)
                                  10:45 Spät- GD Kirche (WV)
Sonntag, 20.12.2020, 4. Advent
10:00 GD Kirche (WV)              Sonntag, 24.01.2021
10:30 GD GZG (DT)                 9:20 GD Kirche (DT)
                                  10:30 GD GZG (PD)
Heiligabend, 24.12.2020           10:45 Spät-GD Kirche (DT)
Siehe Artikel zu Heiligabend-GD
                                  Sonntag, 31.01.20201
1. Christfesttag, 25.12.2020      9:20 GD Kirche (DT)
9:20 GD Kirche (DT)               10:30 GD GZG (DT)
10:30 GD GZG (DT)                 10:45 Spät-GD Kirche (VT)

2. Christfesttag, 26.12.2020      Sonntag, 07.02.2021
10:45 GD Kirche (WV)              9:20 GD Kirche (WV)
                                  10:30 GD GZG (WV)
Sonntag, 27.12.2020               10:45 Spät-GD Kirche (DT)
9:20 GD Kirche (DT)
                                  Sonntag 14.02.2021
Altjahrabend, 31.12.2020          9:20 GD Kirche (WV)
17:00 GD GZG (WV)                 10:30 GD GZG (DT)
19:00 GD Kirche (WV)              10:45 Gem. GD Kirche (WV)

Neujahr, 01.01.2021               Sonntag, 21.02.2021
14:30 GD Kirche (DT)              9:20 GD Kirche (DT)
                                  10:30 GD GZG (CL)
Sonntag, 03.01.2021               10:45 Spät-GD Kirche (DT)
9:20 GD Kirche (HH)
10:30 GD GZG (HH)                 Sonntag, 28.02.2021
                                  9:20 GD Kirche (WV)
Erscheinungsfest, 06.01.2021      10:30 GD GZG (WV)
9:20 GD Kirche (DT)               10:45 Spät-GD Kirche (MS)

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Unsere Gottesdienste

Sonntag 07.03.2021                               Gründonnerstag, 01.04.2021
9:20 GD Kirche (WV)                              20:00 Abendmahls-GD Kirche (DT)
10:30 GD GZG (WV)
10:45 Spät-GD Kirche (SK+Konfis)                 Karfreitag, 02.04.2021
                                                 9:20 GD Kirche m. AM (WV)
Sonntag 14.03.2021                               10:30 GD GZG m. AM (WV)
9:20 GD Kirche (DT)
10:30 GD GZG (DT)                                Ostersonntag, 04.04.2021
10:45 Spät-GD Kirche (MK)                        6:00 Friedhof
                                                 8:00 Friedhof (WV)
Sonntag, 21.03.2021                              10:00 Kirche (DT)
9:20 GD Kirche (WV)
10:30 GD GZG (DT)
10:45 Spät-GD Kirche (WV)

Sonntag, 28.03.2021
9:20 GD Kirche (DT)
10:30 GD GZG (WV)
10:45 Spät-GD Kirche (DT)

            DT – D. Trostel / WV – W. Veeser / CL – Christoph Länge / HH – Horst Haar /
               MK - Matthias Keppler / MS – Matthias Stahl / PD – Paul Dieterich /
                               SK – Sarah Kunzi / VT – Viktor Tiederle
          AM – Abendmahl / GD – Gottesdienst / GZG – Gemeindezentrum Guckenrain /
               AGH – Altes Gemeindehaus / GiPf – Gemeindehaus im Pfarrgarten
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Adressen der Gemeinde

Ev. Pfarramt Dettingen unter Teck       Kirchenpflegerin
Pfarramt I                              Dorothea Haußer
Pfarrer Daniel Trostel, Schulstr. 3     Kirchheim; Sonnenwiese 1
Fon 5 52 22; Fax 9 59 208,              Fon 80 73 258
pfarramt@evkidettingen-teck.de
                                        Gemeindezentrum Guckenrain
Pfarramt II                             Alte Bissinger Str. 55 - Mesnerin
Pfarrer Wilfried Veeser                 Inge Balb
Kirchheim; Weiler Schafhof 32           Neuffenweg 3
Fon 7 57 17; Fax 7 56 19                Fon 5 28 86
Jugendreferentin                        Tonbandarbeit / Aufnahmetechnik
Sarah Kunzi                             Christa Karin Eiss
Schulstr. 5                             73252 Lenningen-Schopfloch
Mobil 0172 – 9281457                    Ochsenwanger Straße 33
sarah.kunzi@                            Fon 07026 – 37 25 85
heartbeat-dettingen.de
                                        Kindertagestätte Regenbogen
Hauskreisverantwortliche                Christiane Breuers
Simone Annerl-Birkenmaier,              Fon 86 57 04
Nabern, Hörnlesweg 12                   kita@regenbogen-dettingen.de
Fon 86 18 81
                                        Familienzentrum - Leiterin
Mesnerin St. Georgskirche               Fee Wollmershäuser
Eva Lauk                                Schulstr. 5, OG
Bosslerstr. 76/1                        Mobil 0170 – 9024086
Fon 8 14 34                             Fon 9 72 27 28 2
                                        fz@evkidettingen-teck.de
Gemeindehaus im Pfarrgarten
Schulstraße 3/1 und                     Verein zur Förderung der ev.
Altes Gemeindehaus                      Jugendarbeit in Dettingen/Teck e.V.
Schulstraße 5                           1.Vorsitzender: Friedemann Ernst
Hausmeisterin                           Ansprechpartner:
Sonja Adducchio                         Michaela Blankenhorn
Bosslerstr. 82                          Fon 8 61 69 6
Mobil 0163 - 7602220

Homepage: www.evkidettingen-teck.de
Redaktion Gemeindebrief: Suse Weihbrecht, Tobias Tiederle
Konto der Evangelischen Kirchenpflege Dettingen:
IBAN: DE13 6115 0020 0048 3123 03; BIC: ESSLDE66XXX bei der KSK Esslingen
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