GEMEINDEBRIEF - Wer mir nachfolgt, bleibt nicht im Dunkeln, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt - Evangelische ...
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GEMEINDEBRIEF Weihnachten 2020 Wer mir nachfolgt, bleibt nicht im Dunkeln, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt.
Grußwort Das Amen in der Kirche Manche verwenden die Redewendung: „Das ist so sicher wie das Amen in der Kir- che“. Ohne Zweifel wird es in jedem Gottesdienst gesprochen und bedeutet: Ich schließe mich dem Gesagten an und bekenne es in der Gemeinschaft der anderen, oder: Ich verankere mich im Glauben an Gott, oder: Ich bekräftige mit dem Amen mein persönliches Gebet am Schluss. Als wir bei unseren Life-Stream-Gottesdiens- ten ab dem 15. März das Amen sprachen, war es schon komisch, dass das Amen der Gemeinde ausblieb. Das Amen in der Kirche schien doch nicht ganz so sicher, wie man immer dachte. Wir sind froh, dass es inzwischen wieder Präsenzgottesdienste in der Kirche gibt. Klar, mit Abstand und beschränkter Teilnehmerzahl, mit Maske und ohne Singen. Aber mit dem gemeinschaftlichen Amen. Als ab dem 15. März coronabedingt der Präsenzgottesdienst abgesagt wurde, konnte ich das kaum fassen. Seit Jahrhunder- ten fanden Sonntag für Sonntag Gottesdienste in der Dettinger Kirche statt… „Das geht doch gar nicht“, dachte ich. Doch es half nichts, wir mussten einsehen, dass es dem Schutz gerade der älteren Gottesdienstbesucher dient. Eine schmerzliche Einsicht. Wie der Verzicht auf Geburtsfeiern und Hochzeitsfeste. Als ich dann im Li- fe-Stream-Gottesdienst zwar ohne Gemeinde vor Ort aber vor der Kamera das Amen sprach, war es fast trotzig. Man musste uns zwar des Infektionsschutzes wegen die Gottesdienstfeier verbieten, aber der Glaube ist uns nicht verboten und man kann uns den Glauben auch nicht nehmen. Amen, ja so ist es. Jetzt, an Weihnachten, sind die großen Gottesdienste mit einer gefüllten Kirche de- finitiv nicht möglich. Aber das gemeinsame Amen lassen wir uns nicht nehmen. Wir feiern Kurzgottesdienste auf verschiedenen Plätzen in Dettingen, übertragen einen aufgezeichneten Weihnachtsgottesdienst um 17.00 Uhr, und um 22.00 Uhr gibt es dann doch einen Präsenzgottesdienst in der Kirche. Und alle Feiern schließen wir nach dem Segen mit einem kräftigen und gemeinsamen AMEN. Wir wünschen Ihnen gesegnete Weihnachten, besinnliche Festtage und einen gu- ten Start ins neue Jahr. Wilfried Veeser Seite 2
Andacht Liebe Gemeindeglieder von Dettingen, das wird dieses Mal ein anderes Weihnachten geben. Wir können nicht wie bisher am Heiligen Abend eine volle Kirche besuchen. Wir können wahrscheinlich auch nicht mit allen Verwandten einfach so zuhause feiern. Wir müssen uns umstellen. Wir müssen uns begrenzen. Wir können die Nähe nicht so leben wie sonst. Die Nähe zu den Menschen, die wir liebhaben und die uns nahe sind. Obwohl doch Weihnachten das Fest der Nähe ist. Ein Fest, wo man endlich wieder mal zusammenkommt. Es ist das Fest der Nähe Gottes. Denn nirgends kommt uns Gott so nah wie an Weihnachten. Dort wurde er ein Mensch wie wir. Geboren, gelebt und gestorben. Ein Mensch mit schönen und schweren Erfahrungen. Ein Mensch mit menschlichen Gefühlen – so ist Gott in Jesus. Wir feiern: Gott bleibt nicht in der Ferne, sondern kommt uns Menschen nah, ganz nah. Was für ein Dilemma: Das Fest der Nähe kann nicht als Fest der Nähe gefeiert wer- den. Das ist einerseits betrüblich, aber andererseits ermutigt es uns, Weihnachten anders zu feiern. So, dass wir darauf achten, wo Gott uns begegnet, vielleicht ganz anders wie bisher. Im Singen mit Abstand, im Briefe schrieben, im Geschenke ma- chen für die, an die keiner denkt. Weihnachten 2020 ist auch dieses Jahr für mich ein Fest, wo ich ins Staunen gerate: über den fernen Gott, der in meine Nähe kommt, damit ich ihm nahe bin. Damit ich seine Liebe und Nähe spüre, auch wenn ich zu andern auf Abstand gehen muss. Gott bleibt nicht auf Abstand, sondern wird auch dieses Jahr uns begegnen. Das lasst uns von ganzem Herzen feiern! In gespannter Vorfreude wünsche ich Ihnen ein begegnungsreiches Weihnachts- fest! Ihr Daniel Trostel Seite 3
Indien Corona-Pandemie in Indien Im Bereich der Nethanja-Kirche im Süd-Osten Indiens wütet die Corona-Pandemie besonders stark. In den aktuellen Nachrichten aus Indien wird von vielen Schwie- rigkeiten und Herausforderungen berichtet. Aber auch schöne und hoffnungsvol- le Erfahrungen werden mitgeteilt. Die Zahl der an Covid-19 Infizierten betrug in Indien am 20.11.2020 über 9 Mio. bei einem täglichen Anstieg von ca. 40.000 Personen. Dem Corona-Virus sind in Indien bisher 132.162 Personen zum Opfer gefallen. Von den Verantwortlichen der Nethanja-Kirche wurde in der letzten „Nethan- ja-Post“ u.a. veröffentlicht: • Seit mehr als sechs Monaten sind alle Kinderheime, Schulen, Institutionen und Kirchen wegen Corona und dem Lockdown geschlossen. Seit zwei Mo- naten dürfen die Lehrer wieder an die Schule kommen, aber die Kinder dürfen noch nicht am Unterricht teilnehmen. Deshalb führen wir On- line-Unterricht durch. Alle Lehrer er- hielten eine Einführung im Umgang mit Computern und Handys. Dadurch können etwa 65 Prozent der Kinder am Online-Unterricht teilnehmen. Wir haben für alle Schüler Schulbücher besorgt, damit sie zuhause selbständig lernen können. Aber für die Kinder in den abge- legenen Dörfern ist es sehr schwierig, an diesem Unterricht teilzunehmen. Des- halb planen wir Unterrichtszentren in den Dörfern einzurichten, wo die Kinder wieder mit Schulbüchern und –heften unterrichtet werden können. • Durch die Verteilung von Lebensmitteln wird weiter- hin viel Hilfe geleistet. Nach wie vor wird versucht, so viele Menschen wie möglich, mit Grundnahrungsmit- teln zu versorgen. Die Not ist immer noch sehr groß! Bischof Pratap schreibt dazu: Die Menschen sind da- für sehr dankbar und erkennen im Handeln der Net- hanja-Kirche die Liebe unseres Herrn Jesus Christus. Dadurch kommen weitere Leute in unsere Gottes- dienste. Wir preisen Gott, dass er auch diese schwere Situation gebraucht, um Menschen zu retten. Seite 4
Indien • Die Krankenpflegeschülerin Dhanlakschmi im dritten Studienjahr der Krankenpflege- schule in Kondalaagraharam berichtet, dass sie in dieser Coroana-Pandemie schon viel erlebt hat. Jeden Tag bevor die Krankenpfle- geschülerinnen die Arbeit beginnen, beten sie miteinander. Diese Gebete haben an Tiefe und Ernsthaftigkeit gewonnen, denn sie ha- ben in den letzten Monaten Gottes Hilfe und Durchtragen erlebt. Die Krankenpflegeschülerinnen des dritten Jahrgangs wurden an völlig überforderte staatliche Krankenhäuser abgeordnet, um in der Corona-Krise zu helfen. Sie mussten auf den Intensivstationen arbeiten, wo sie mit einer zweiten Krankenpflegeschülerin, einer erfahrenen Krankenschwester, einem Anästhesie-Techniker, der die Beatmungs- geräte bediente, und jeweils einer männlichen und weiblichen Hilfskraft, das Stationsteam bildeten. Leider sind von diesen Patienten viele verstorben. Doch wie viel größer war die Freude, wenn Patienten den Aufenthalt auf diesen Sta- tionen überlebten, was etwa bei der Hälfte der Fall. Sie bedankten sich über- schwänglich, wenn sie die Station verließen. Doch Dhanlakschmi sagte: „Bitte seid vorsichtig – und kommt nicht wieder!“ Die indischen Gläubigen sind sehr dankbar für alle, die für die Mitarbeitenden und Verantwortlichen der Nethanja-Kirche beten und auch in dieser Krisenzeit an sie denken. Damit kommt zum Ausdruck, dass wir als Leib Christi zusammengehören. Wir danken allen sehr herzlich, die diese Arbeit unserer Partnerkirche in Indien mit ihren Gebeten, Spenden und Opfern unterstützen. Hans König Seite 5
Verabschiedung DANKE DÄN! Nach über 6 Jahren als Jugendreferent in unsrer Kirchengemeinde wird sich Dän Klein beruflich neu orientieren. Im Jahr 2014 kam er als Anerkennungspraktikant der Missionsschule Unterweissach zu uns nach Dettingen. In der Bibelschule wurde er gut aus- gebildet und vorbereitet. Von Anfang an fiel es Dän leicht vielfältige Kontakt zu knüpfen, sei es zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch in die ganze Gemeinde hinein. Däns große Gabe ist es ein Netzwerker zu sein. Er bringt Menschen zusammen, begeistert sie für ein Projekt und bringt sie mit dem Evangelium zusammen. Sein Schwerpunkt war vor allem die Konfiarbeit. Zusammen mit Pfarrer Trostel hat er den Konfi vorbereitet und durchgeführt und dabei man- che neue Methoden und kreative Ideen entwi- ckelt. Zu den Jugendlichen hat er einen guten Draht gefunden. Viele ehrenamtliche Mitarbei- ter hat er mit einbezogen und geschult. Sein Motto war beteiligen und mitmachen lassen. Gerade in Coronazeiten wurden so auch digita- le Formate ausprobiert und eingesetzt. Im Konfi-Club hat er mit ehrenamtlichen Mitarbeitern einen Raum im Keller des Alten Gemeindehauses geschaffen, wo Konfis und andere Jugendliche sich wohl- fühlen konnten. Ein niederschwelliges An- gebot, wo gespielt und geschwätzt wurde. Freitagabends im Saal waren Jugendliche willkommen, um geistlich aufzutanken. Bei „Infusion“ konnten sie vom Glauben erfahren und darin wachsen. Interessante Referenten hat Dän geholt und manche neuen Schritte gewagt. Seite 6
Verabschiedung Ganz besonders auf den verschiedenen Frei- zeiten konnte Dän mit Jugendlichen über Alltags- und Glaubensfragen ins Gespräch kommen. Erlebnisse wurden groß geschrie- ben. Man denke an die traditionelle Zelt- stadt, die Freizeiten am Starnberger See, die Skifreizeiten, die Thailandreise oder auch den Urlaub ohne Geld. In allen Angeboten konnten Jugendliche einüben, was es heißt als Christ zu leben. Ganz besonders hat sich Dän um eine in der Kirche vernachlässigte Spezies geküm- mert: die Männer. Mit jungen und jung gebliebenen Männern hat er zahlreiche Events gestartet, u.a. die legendären Wochenenden oder auch der wöchentliche Jungs-Hauskreis. Immer wieder wurde auch die Frage gestellt: Wann ist ein Mann ein Mann? Zunehmend hat sich Dän auch in die Gemeindearbeit mit eingebracht, sei es im KGR und in der Dienstbesprechung. Seine Vorliebe und Kenntnis für techni- sche Fragen haben uns sehr geholfen, nicht zuletzt auch in Fragen des Lives- treams oder der Audio- und Videotech- nik. Nun warten neue Aufgaben auf ihn. Wir danken ihm ganz, ganz herzlich für seinen großen Einsatz in unser Ge- meinde, für seine Sachkenntnis, für seine Zeit und Kraft und für seine Kom- petenz in kommunikativen und techni- schen Fragen. Wir wünschen ihm und seiner Familie viel Weisheit und Weitblick, Freude und Kraft und in allem Gottes reichen Segen. Pfarrer Daniel Trostel Seite 7
Verabschiedung Tut das was ihr könnt, mit dem was ihr habt, da wo ihr seid. Ein Satz, der mich mein Leben lang begleitet und die letzten sechs Jahre war ich in Dettingen. Das was ich kann habe ich in den letzten Jahren immer versucht in unse- rer Kirchengemeinde einzubringen. Und das hat sehr viel Freude bereitet. Denn in Dettingen kann man wirklich viel gestalten. Und man kann sich mit seinen ganzen Ideen und seinen ganzen Talenten ausleben. Das finde ich bis heute einfach eine riesige Chance. Und diese Chance gebe ich sehr dankbar weiter an unsere neue Ju- gendreferentin Sarah. Es ist einfach super, dass wir hier in Dettingen so viele enga- gierte Ehrenamtliche haben, die beim Ausprobieren und Gestalten dabei sind und die mit anpacken. Mein großer Dank gilt auch hier allen, die in den letzten Jahren mit dabei waren und mit angepackt haben. Es war für mich immer ein Privileg, mit so talentierten und engagierten Leuten unterwegs zu sein. Großen Dank auch an den JLK, der mich immer unterstützt hat und der auch bei schwierigen Gesprächen mit dabei war. Mein größter Dank gilt aber meiner Familie. Ohne den Rückhalt von Dorit und un- seren Jungs wäre Vieles garantiert nicht möglich gewesen. Sie haben mich oft im Hintergrund unterstützt und mir den Rücken freigehalten – wofür ich wirklich sehr dankbar bin. Das was ich jetzt tun kann ist zurücktreten und den Weg frei machen für neue Ide- en. Und ich freue mich sehr, dass Sarah da ist und die Stelle als Jugendreferentin ganz sicher super weiterführen wird. Und sie darin zu unterstützen ist auch etwas, das ich tun kann. Und dazu möchte ich allen Mut machen. Wir haben hier in Dettin- gen so viele tolle Chancen Menschen mit dem Evangelium zu erreichen – lasst uns diese nutzen. Denn wir können alle dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche, Familien und Paare, Junge und Alte von Jesus und seiner Hoffnung erfahren. Tu das was du kannst, mit dem was du hast, da wo du bist. Der Satz wird mich sicher weiterbegleiten und macht mir Mut beim weiteren Mit- gestalten. Konkret im Technik-Team und da in unserer Gemeinde, wo man mich sonst noch brauchen kann. Ich freue mich über all die Kontakte, die sicher erhalten bleiben. Und gleichzeitig will ich weiterhin mit anpacken, damit wir unserem Auf- trag als Christen nachkommen. Und ich will Mut machen und herausfordern, dass wir als Gemeinde einladend und offen sind für alle, die Gott suchen und finden möchten. Ich freue mich, dass wir alle uns auch weiterhin sehen und miteinander Gemeinde gestalten und Kirche leben werden. Herzliche Grüße euer Dän Seite 8
Jugend Tüte und Zoom – Jugendarbeit einmal anders Jugendarbeit mit Corona… wie können wir Kinder und Jugendliche zusammenbrin- gen und ihnen gemeinsame Glaubenserfahrungen ermöglichen, wenn es eigent- lich gerade darum geht, Kontakte zu reduzieren und Abstand zu halten? Das hat uns natürlich auch beschäftigt. Und das hat Kreativität freigesetzt für neue Wege und Ideen. So findet die Jungschar jetzt nicht mehr im Gemeindehaus statt, sondern bei jedem Kind zu Hause. Denn jeden Freitag um 17 Uhr können sich Kinder ab dem Grundschulalter am Gemeindehaus eine Tüte abholen, in der alles drin ist, was zur Jungschar gehört. Mit spannenden Geschichten, Rätseln, Bastelideen und Spiel und Spaß kann jede/r zuhause ein bisschen Jungschargefühl erleben. Auch die Kinderkirche hat sich davon anstecken lassen und bie- tet inzwischen ihre eigene Tüte an, die auf große Zustimmung trifft. Und auch die Jugendarbeit – vor allem Infu- sion und Konfi – hat sich dadurch verändert. Wir treffen uns nicht mehr im Alten Gemein- dehaus, sondern digital. Mit Zoom-Sitzungen können wir uns sehen und austauschen. Span- nende Kriminalfälle können so gelöst werden- wie bei unserer Online-Krimi-Action Anfang November. Zurzeit beschäftigen wir uns vor allem mit biblischen Texten und tauschen uns mit verschiedenen Methoden darüber aus. Natürlich sind diese Angebote nicht das Gleiche, wie wenn wir uns in einem Raum treffen können. Aber trotzdem merken wir, dass unsere Angebote sehr gut angenommen werden. All das ist eine besondere Herausforderung für uns Hauptamtlichen liegt. Denn in die aktuellen Formate lässt sich ehrenamtliches Engagement manchmal nur schwierig einzubinden und wir Hauptamtliche sind mehr gefordert. Wie gut, dass wir momen- tan noch zu zweit sind und dadurch auch mehr leistbar ist. Trotz allem freuen wir uns und sind dankbar über alles, was an Begegnungen und Aktionen stattfinden kann. Sarah Kunzi & Dän Klein Seite 9
die Kinderseite Jesus kam für dich, Jesus kam für mich, Jesus kam für uns als Retter und Herr. Jesus kam für dich, Jesus kam für mich, Jesus kam für dich und mich. Hella Heizmann Was ist das größte Geschenk? Geschenke sind toll, ob klein oder groß, Spielsachen oder ein Gutschein. An Weihnachten erinnern wir uns daran, dass Jesus geboren wurde. Wir feiern, dass Gott sei- nen Sohn, Jesus, den Menschen geschenkt hat. Das kannst du in der Bibel lesen: Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. (Johannes 3,16) Gebet: „Danke Gott, dass du deinen Sohn den Menschen geschenkt hast. Es ist un- glaublich, wie sehr du uns liebst.“ Jesus ist das größte Geschenk! Welche beiden Schneemänner sind gleich? Seite 11
Heiligabend Der andere Heiligabend: 8 Gottesdienste Dieses Jahr müssen wir am Heiligen Abend die Gottesdienste anders feiern als sonst. Volle Gottesdienste in Räumen mit vielen Besuchern wären angesichts des hohen Infektionsrisikos unverantwortlich. Deshalb bieten wir dieses Jahr 6 Kurzgottesdienste im Freien an, jeweils um 15 und 16 Uhr. Das ermöglicht denen, die möchten, sogar an 2 Gottesdiensten teilzuneh- men. Die Gottesdienste finden an verschiedenen Orten statt. Jeder Ort hat einen anderen Schwerpunkt: Rathausplatz: Lieder, Pausenhof bei der Teckschule: Predigt, Parkplatz Rewe: Krippenspiel. Wer nicht die ganze Zeit stehen möchte, sollte eine Sitzgelegenheit mitbringen. Darüber hinaus bieten wir für alle, die nicht aus dem Haus können oder wollen, eine Gottesdienstaufzeichnung aus unserer Kirche an, die ab 17 Uhr auf der Home- page unserer Kirchengemeinde zu finden ist. Und noch ein letztes Angebot: Um 22 Uhr feiern wir in der Kirche einen Präsenzgot- tesdienst. Wir sind gespannt, wo wir dieses Jahr miteinander Gottesdienst feiern werden. Nochmal zur Übersicht: Uhrzeit Ort Schwerpunkt 15 Uhr Rathausplatz Lieder 16 Uhr Rathausplatz Lieder 15 Uhr Teckschule Predigt 16 Uhr Teckschule Predigt 15 Uhr Parkplatz Rewe Krippenspiel 16 Uhr Parkplatz Rewe Krippenspiel Ab 17 Uhr Homepage Gottesdienst 22 Uhr Kirche Gottesdienst Seite 13
Unsere Gottesdienste Sonntag 06.12.2020, 2. Advent Sonntag, 10.01.2021 9:20 GD Kirche (WV) 9:20 GD Kirche (DT) 10:30 GD GZG (WV) 10:30 GD GZG (DT) 10:45 Spät-GD Kirche (DT) 10:45 Spät-GD Kirche (MS) Sonntag, 13.12.2020, 3. Advent Sonntag, 17.01.2021 10:00 GD Kirche (DT) 9:20 GD Kirche (WV) 10:30 GD GZG (WV) 10:30 GD GZG (DT) 10:45 Spät- GD Kirche (WV) Sonntag, 20.12.2020, 4. Advent 10:00 GD Kirche (WV) Sonntag, 24.01.2021 10:30 GD GZG (DT) 9:20 GD Kirche (DT) 10:30 GD GZG (PD) Heiligabend, 24.12.2020 10:45 Spät-GD Kirche (DT) Siehe Artikel zu Heiligabend-GD Sonntag, 31.01.20201 1. Christfesttag, 25.12.2020 9:20 GD Kirche (DT) 9:20 GD Kirche (DT) 10:30 GD GZG (DT) 10:30 GD GZG (DT) 10:45 Spät-GD Kirche (VT) 2. Christfesttag, 26.12.2020 Sonntag, 07.02.2021 10:45 GD Kirche (WV) 9:20 GD Kirche (WV) 10:30 GD GZG (WV) Sonntag, 27.12.2020 10:45 Spät-GD Kirche (DT) 9:20 GD Kirche (DT) Sonntag 14.02.2021 Altjahrabend, 31.12.2020 9:20 GD Kirche (WV) 17:00 GD GZG (WV) 10:30 GD GZG (DT) 19:00 GD Kirche (WV) 10:45 Gem. GD Kirche (WV) Neujahr, 01.01.2021 Sonntag, 21.02.2021 14:30 GD Kirche (DT) 9:20 GD Kirche (DT) 10:30 GD GZG (CL) Sonntag, 03.01.2021 10:45 Spät-GD Kirche (DT) 9:20 GD Kirche (HH) 10:30 GD GZG (HH) Sonntag, 28.02.2021 9:20 GD Kirche (WV) Erscheinungsfest, 06.01.2021 10:30 GD GZG (WV) 9:20 GD Kirche (DT) 10:45 Spät-GD Kirche (MS) Seite 14
Unsere Gottesdienste Sonntag 07.03.2021 Gründonnerstag, 01.04.2021 9:20 GD Kirche (WV) 20:00 Abendmahls-GD Kirche (DT) 10:30 GD GZG (WV) 10:45 Spät-GD Kirche (SK+Konfis) Karfreitag, 02.04.2021 9:20 GD Kirche m. AM (WV) Sonntag 14.03.2021 10:30 GD GZG m. AM (WV) 9:20 GD Kirche (DT) 10:30 GD GZG (DT) Ostersonntag, 04.04.2021 10:45 Spät-GD Kirche (MK) 6:00 Friedhof 8:00 Friedhof (WV) Sonntag, 21.03.2021 10:00 Kirche (DT) 9:20 GD Kirche (WV) 10:30 GD GZG (DT) 10:45 Spät-GD Kirche (WV) Sonntag, 28.03.2021 9:20 GD Kirche (DT) 10:30 GD GZG (WV) 10:45 Spät-GD Kirche (DT) DT – D. Trostel / WV – W. Veeser / CL – Christoph Länge / HH – Horst Haar / MK - Matthias Keppler / MS – Matthias Stahl / PD – Paul Dieterich / SK – Sarah Kunzi / VT – Viktor Tiederle AM – Abendmahl / GD – Gottesdienst / GZG – Gemeindezentrum Guckenrain / AGH – Altes Gemeindehaus / GiPf – Gemeindehaus im Pfarrgarten (Änderungen vorbehalten) Seite 15
Adressen der Gemeinde Ev. Pfarramt Dettingen unter Teck Kirchenpflegerin Pfarramt I Dorothea Haußer Pfarrer Daniel Trostel, Schulstr. 3 Kirchheim; Sonnenwiese 1 Fon 5 52 22; Fax 9 59 208, Fon 80 73 258 pfarramt@evkidettingen-teck.de Gemeindezentrum Guckenrain Pfarramt II Alte Bissinger Str. 55 - Mesnerin Pfarrer Wilfried Veeser Inge Balb Kirchheim; Weiler Schafhof 32 Neuffenweg 3 Fon 7 57 17; Fax 7 56 19 Fon 5 28 86 Jugendreferentin Tonbandarbeit / Aufnahmetechnik Sarah Kunzi Christa Karin Eiss Schulstr. 5 73252 Lenningen-Schopfloch Mobil 0172 – 9281457 Ochsenwanger Straße 33 sarah.kunzi@ Fon 07026 – 37 25 85 heartbeat-dettingen.de Kindertagestätte Regenbogen Hauskreisverantwortliche Christiane Breuers Simone Annerl-Birkenmaier, Fon 86 57 04 Nabern, Hörnlesweg 12 kita@regenbogen-dettingen.de Fon 86 18 81 Familienzentrum - Leiterin Mesnerin St. Georgskirche Fee Wollmershäuser Eva Lauk Schulstr. 5, OG Bosslerstr. 76/1 Mobil 0170 – 9024086 Fon 8 14 34 Fon 9 72 27 28 2 fz@evkidettingen-teck.de Gemeindehaus im Pfarrgarten Schulstraße 3/1 und Verein zur Förderung der ev. Altes Gemeindehaus Jugendarbeit in Dettingen/Teck e.V. Schulstraße 5 1.Vorsitzender: Friedemann Ernst Hausmeisterin Ansprechpartner: Sonja Adducchio Michaela Blankenhorn Bosslerstr. 82 Fon 8 61 69 6 Mobil 0163 - 7602220 Homepage: www.evkidettingen-teck.de Redaktion Gemeindebrief: Suse Weihbrecht, Tobias Tiederle Konto der Evangelischen Kirchenpflege Dettingen: IBAN: DE13 6115 0020 0048 3123 03; BIC: ESSLDE66XXX bei der KSK Esslingen
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