HAUSZEITUNG Frühling 2021 - SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee
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Inhaltsverzeichnis Grußwort / Vorwort Seite 3 Wichtige Termine Seite 4 Veranstaltungen Seite 5-1 7 Bauernregel Seite 1 8 Sudoku Seite 1 9 Witze Seite 20 Gedichte/Reime Seite 21 Jahresz. Geschichte Seite 22 - 23 Rätsel Seite 24 Lösungen Seite 25 Ansprechpartner Seite 26 Copyright/Disclaimer Seite 27 IMPRESSUM Die Seniorenpost ist die Hauszeitung der SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee GmbH Redaktion: Andrea Michaela Kohlmeier Fotos: SZ Altenwalder Chaussee 2
Grußwort Liebe Bewohner und Bewohnerinnen, liebe Angehörige, liebe Leser und Leserinnen, I m F rü h l i n g Im Frühling summt der Wind Das weiss doch jedes Kind Das Gras wird grün Die Blumen bunt Und wenn dann noch das Bienchen brummt Dann wird die Welt ganz kunterbunt. (Monika Minder) I h r O l i ve r S c h wa rz e (Einrichtungsleiter) 3
Wichtige Termine April 02.04. Karfreitag 04./05.04. Ostern 06.04. Buffetabend "Frühlingskräuter" 1 5.04. Andacht mit Pastor Stolz 30.04. Aufstellen des Maibaums und Angrillen Mai 01 .05. Maifeiertag 04.05. Buffetabend "Spargel" 09.05. Muttertag 1 3.05. Christi Himmelfahrt / Vatertag Andacht mit Pastor Stolz 23./24.05. Pfingsten Juni 01 .06. Buffetabend "Sommernachtstraum" 07.06 - 1 8.06 Seniorenolympiade 1 7.06. Andacht mit Pastor Stolz 21 .06. Sommeranfang 4
Veranstaltungen Herbstliches Weinfest Der Herbst begann mit einem Weinfest bei dem es zum Glas Wein Leckeres aus der Küche gab. 5
Veranstaltungen Erntedankfest Zum Erntedankfest wünschten sich unsere Bewohner eine kleine Andacht. Frau Kohlmeier setzte diesen Wunsch um und gestaltete zunächst zur Freude der Bewohner einen Erntedankaltar nach den Vorbildern über die vorher ausführlich gesprochen wurde. Anschließend hielt sie die Andacht. 7
Veranstaltungen Oktoberfest Für das Oktoberfest wurde erst einmal eine zünftige Dekoration hergestellt. Einige unerer Damen schnitten fleissig "Lebkuchenherzen" aus und verzierten diese. 8
Veranstaltungen Oktoberfest Am 6. Oktober durfte dann typisch bayrisch geschlemmt werden... Weißwurst, Haxen, Brezel und Bier. 9
Veranstaltungen Reformationstag Nachdem am Vormittag über die Geschichte des Reformationstages gesprochen wurde, fand am Nachmittag auf Wunsch der Bewohner eine kurze Andacht statt. 10
Veranstaltungen Basteln für die Weihnachtszeit Was die eifrigen Damen da wohl machen? 11
Veranstaltungen Basteln für die Weihnachtszeit Was passiert wenn das Knusperhäuschen nicht mit Keksen und anderen Süßigkeiten gestaltet werden darf, man aber dennoch eines haben möchte? Diese Frage stellten sich unsere Damen und Herren und kamen dann auf die geniale Idee die Kekse, Spekulatius und Süßigkeiten aus Papier auszuschneiden und auf das Häuschen zu kleben. Alle freuten sich am Ende über diese Lösung. 12
Veranstaltungen Knusperhäuschen 2020 Das ist das von allen bestaunte Ergebnis 13
Veranstaltungen Wei h n ach tl i ch e I m pres s i on en 14
Veranstaltungen Wei h n ach tl i ch e I m pres s i on en Ein Posaunenchor erfreute unsere Bewohner mit seinen Klängen zur Adventszeit. 15
Veranstaltungen Wei h n ach tl i ch e I m pres s i on en (Nikolausbuffet) Am Nikolaustag wurde auch wieder lecker geschlemmt. 16
Veranstaltungen Wei h n ach tl i ch e I m pres s i on en "Betreuung on Tour" heißt es in diesem Winter ganz oft, zur Freude unserer Bewohner. Mit vielen anregenden Spielen, Geschichten, Bastelarbeiten und vieles andere mehr werden unsere Damen und Herren in diesem besonderen Winter in ihren Zimmern betreut. Dazu wurde ein spezieller "Einsatzwagen" konzipiert. 17
Bauernregeln für den jeweiligen Monat April Wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn. Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick. Je eher im April der Schlehdorn blüht, je früher der Bauer zur Ernte zieht. Mai Donner und Fröste im Wonnemonat, Müh' und Arbeit wenig lohnt. Ist der Mai kühl und nass, füllt's dem bauern Scheun' und Fass. Mairegen bringt Segen. Juni Ohne Tau kein Regen heißts im Juni allerwegen. Ist der Juni feucht und nass, gibt's viel Frucht und grünes Gras. Kräht der Han auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. 18
Sudoku Die Lösungen finden Sie auf Seite 25 19
Witze Ein älteres Ehepaar sitzt im Restaurant. Auf einmal bekleckert sich die Frau mit Soße und sagt: "Oh nein, schau mal was für ein Rindvieh ich bin. Da sagt der Mann: "Und bekleckert bist du auch noch." Hat mich tatsächlich so eine leicht bekleidete Dame am Bahnhof angesprochen. Sie meinte, für 30 Euro macht sie alles was ich will. Jetzt rate mal, wer heute bei mir den Laminatboden verlegt. Gehen zwei Eskimos nach Hause. Fragt der eine den anderen: "Wo ist eigentlich dein Iglu?" Erschrickt der andere: "Oh nein, ich hab das Bügeleisen angelassen!" Patient zum Doktor: "Immer wenn ich Kaffee trinke, bekomme ich so ein fieses Stechen im Auge. Was kann das sein?" Doktor: "Sie müssen vor dem Trinken den Löffel rausnehmen.". 20
Gedichte / Reime April Jetzt fängt das schöne Frühjahr an und alles fängt zu blühen an auf grüner Heid und überall. Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb; es gibt nichts Schönres auf der Welt. Mai Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein, ich seh die Blümlein prangen, des ist mein Herz erfreut. So fern in jenem Tale, da ist gar lustig sein, da singt Frau Nachtigalle und manch Waldvöglein. Juni Von dem Berge zu den Hügeln, niederab das Tal entlang, da erklingt es wie von Flügeln, da bewegt sich's wie Gesang; und dem unbedingten Triebe folget Freude, folget Rat; und dein Streben, sei's in Liebe und dein Leben sei die Tat. 21
Jahreszeitlich bezogene Geschichte Vorfrühlingstag von Elke Bräunling In den frühen Morgenstunden hatte der Wind die Wolken auseinander getrieben. Letzte Nebelschleier legten ihre Tröpfchen auf die kahlen Zweige der Bäume und über die Wiesen. Die verwandelten sich in der kühlen Spätwinterluft in zarte Reifsternchen und malten ihre Bilder in den erwachenden Tag. Und so sah es am frühen Morgen im Tal wie verzaubert aus. Weiß verziert waren auch im Dorf die Häuser, die Zäune und der alte Kirchturm, die Mülltonenn am Straßenrand und die Dächer der Autos. Die Bewohner, die in den letzten Wochen fast nur Wintergrau und schmutzige Nässe gesehen hatten, freuten sich. "Die Zauberfee war da in der Nacht", sagte Opa Fröhlich. "Sie bringt uns ein Prachtwochenende. Ist es nicht herrlich, dieses wundervolle Weiß?" "Herrlich kalt. Und die Wege sind spielgelglatt. Man kann sich einen Beinbruch holen", erwiderte sein nicht ganz so gut gelaunter Nachbar, der Kramer Fritz. "Der Wetterbericht hat uns einen sonnigen Tag versprochen. Aber was haben wir nun? Kaltes, glattes Winterweiß. Also nein, so habe ich mir diesen ersten Vorfrühlingstag nicht vorgestellt." "Alter Griesgram", sagte Opa Fröhlich. Er sagte es mit einem Lachen. "Undankbarer Brummkopf", murmelte die Sonne, die hinter dem Berg auf ihre Stunde wartete. "Manchen Menschen kann man es nie recht machen. Sie sollten sich freuen, dass die Wolken endlich Platz gemacht haben für mich und meine Strahlen. Aber nein. Es gibt immer Zeitgenossen, die einen Grund zum Klagen finden." Die Sonne schimpfte noch eine Weile vor sich hin. Die Lust am Strahlen war ihr ein bisschen vergangen. "Warte, wenn die Sonne unser Dorf erreicht hat, du Meckerfritz", hörte sie da Opa Fröhlich mit einem Lachen zum Kramer Fritz sagen. "Sie wird die weiße Welt zum Funkeln bringen und ihre Strahlen werden die Kraft haben, aus dem kühlen Morgen einen warmen Vorfrühlingstag zu zaubern. Wetten?" "Ich wette nie", brummte der Kramer Fritz, der an diesem Morgen wieder allzu gerne schimpfte. "Aber für den Fall, dass ich diese Wette gewinnen sollte, wünsche ich..." 22
Jahreszeitlich bezogene Geschichte "Und ich wünsche mir, dass Brummköpfe wie du an manchen Tagen ihre Klappen halten. Ich wette übrigens für mein Leben gerne", rief die Sonne. Sie schob ihre Strahlen über den Berg und verwandelte das Land - und das Dorf - für ein Weilchen in eine hellrosa und silberblau schimmernde Zauberwelt. Die Kraft ihrer Strahlen ließ die Reifsternchen so sehr glitzern und funkeln, dass die Welt einer Schmuckschatulle voller Silber- und Goldgeschmeide glich. So schön sah das aus, dass alle im Dorf nur noch "Ahh!" und "Ohh!" riefen. "Gewonnen", sagte der Kramer Fritz zu Opa Fröhlich. "Ich habe meine Wette gewonnen." Und er wunderte sich sehr, als Opa Fröhlich und alle anderen Nachbarn ringsum laut lachten und lachten. Da lachten die Reifsternchen Tränen und ihre funkelnde Pracht schmolz dahin. Sie hatte eben schon viel Kraft, die Sonne im späten Winter. Und sie schenkte dem Dorf einen warmen, sonnigen Tag, der ein bisschen nach Frühling duftete. 23
Rätsel Die Lösungen finden Sie auf Seite 25 24
Lösungen 25
Ansprechpartner Unsere Bewohnervertretung: Frau Hildegard Döscher (1 . Vorsitzende) Frau Hildegard Stricker Herr Walter Allies Ansprechpartner Einrichtung: Verwaltung: Frau Ines Eckhoff Bürozeiten : Montag bis Freitag : 08:00 bis 1 6:30 Uhr Einrichtungsleitung: Herr Oliver Schwarze Pflegedienstleitung: Herr Bastian Behrendt Küchenleitung: Herr Andreas Müller Unsere Anschrift: SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee GmbH , Altenwalder Chaussee 28, 27474 Cuxhaven Telefon: 04721 / 20 58 - 0 Telefax: 04721 / 20 58 - 99 Website: seniorenzentrum-altenwalder-chaussee.de 26
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