Standort Schweiz 2020 - Juni 2020 Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz und Europa - EY
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Auf dem Weg in eine neue Realität? 65% der im Jahr 2019 angekündigten Projekte wurden nach EY- 2019 war ein weiteres Schätzung bereits realisiert oder befinden sich derzeit in der Umsetzung, 25% werden aufgeschoben und 10% gestrichen. Die in starkes Jahr für den dieser Analyse genannten Zahlen berücksichtigen die Auswirkungen der Corona-Krise allerdings nicht. Investitionsstandort Im Jahr 2020 ist mit einem Rückgang der FDI-Zuflüsse um 35-50% zu rechnen, wobei dieser je nach Sektor und Land sehr unterschiedlich ausfallen wird. Fest steht aber: Der Wettbewerb um Europa – dann kam die Investitionen wird zwischen den europäischen Ländern und Städten weiter zunehmen. Corona-Krise. Für Unternehmen gibt es in der aktuellen Lage drei Prioritäten: die Neukonfiguration der Lieferketten, die Einführung von Technologien und die Konzentration auf den Klimawandel und Dekarbonisierung. 65% Im Jahr 2019 wurden europaweit insgesamt 6.412 FDI-Projekte angekündigt, etwa so viele wie im Vorjahr. Globale Handelsspannungen, Brexit-Unsicherheiten und eine schwächelnde Konjunktur haben Investitionen in Europa gebremst; eine boomende Digitalwirtschaft sorgte hingegen für neue Impulse. Angesichts der derzeitigen massiven Marktunsicherheit, der Der 2019 angekündigten Projekte immensen Kosten der Krise und ihrer dramatischen Auswirkungen sind vor der Corona-Pandemie auf viele Sektoren werden Investitionsprojekte derzeit jedoch einer umfassenden Revision unterzogen.. umgesetzt worden. Seite 2
Investitionen Auslandsinvestitionen in Europa in Europa etwa auf Vorjahresniveau Die wichtigsten Trends Europaweit stieg die Zahl der angekündigten Investitionsprojekte im vergangenen Jahr leicht. In Osteuropa sank sie allerdings Zahl der angekündigten Investitionsprojekte deutlich. Frankreich stieg zum Top-Investitionsstandort auf — vor Großbritannien und Deutschland. Die Schweiz verzeichnete zwar mehr Investitionen als im Vorjahr, klettert im europäischen Standortranking aber nur von Rang 21 auf Rang 17. 6 653 6 412 Die meisten Projekte wurden europaweit in der Digitalbranche 6 356 6 041 registriert. 5 083 4 448 3 721 3 757 3 906 3 797 3 957 3 531 3 712 Die meisten Projekte wurden 3 303 europaweit in der Digitalbranche registriert. 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Nach einem Rückgang um vier Prozent im Jahr 2018 stabilisierte sich die Zahl der von ausländischen Unternehmen angekündigten Investitionsprojekte im vergangenen Jahr. Mit 6.412 wurde der zweithöchste je gemessene Wert registriert. Seite 3
Die Top- Investitionsstandorte in Europa Rang (Vorjahr) Zielland 2018 2019 Veränderung 18/19 Marktanteil 2019 Am Investitionsstandort Frankreich setzte sich 2019 der Positivtrend fort: Erstmals wurden in Frankreich mehr Projekte 1 (2) Frankreich 1.027 1.197 17% 19% angekündigt als in Großbritannien. Großbritannien konnte allerdings 2 (1) Großbritannien 1.054 1.109 5% 17% trotz der Brexit-Unsicherheiten mehr Projekte anziehen als im 3 (3) Deutschland 973 971 0% 15% Vorjahr. 4 (4) Spanien 314 486 55% 8% Deutschland war schon 2018 auf den dritten Platz abgerutscht. 5 (5) Belgien 278 267 -4% 4% Hier stagnierte die Zahl der Investitionsprojekte. 6 (8) Niederlande 229 255 11% 4% Die Investitionsstandorte Polen und Türkei verzeichneten massive 7 (6) Polen 272 200 -26% 3% Einbußen, außerordentlich positiv hat sich 2019 hingegen der 8 (10) Irland 205 191 -7% 3% Standort Spanien entwickelt. Auch das Nachbarland Portugal (Platz 11 im Europa-Ranking) verzeichnete eine sehr positive Entwicklung: 9 (9) Russland 211 191 -9% 3% plus 114% auf 158 Projekte. 10 (7) Türkei 261 176 -33% 3% … Die Schweiz verzeichnete ein starkes Wachstum von 20% und 17 (21) Schweiz 61 73 +20% 1% belegt nunmehr mit 73 Projekten Rang 17 im Europa-Ranking – 18 (25) Österreich 40 69 +73% 1% direkt vor dem Nachbarland Österreich. Die Schweiz kletterte 2019 von Rang 21 auf Rang 17. Seite 4
Westeuropa legt zu, Osteuropa verliert Zahl der Investitionsprojekte Veränderung Zahl der angekündigten neuen Arbeitsplätze Veränderung Region 2018 2019 2018 2019 Westeuropa 4.758 5.138 +8% 134.827 170.378 +26% Mittel- und 1.598 1.274 -20% 142.424 104.556 -27% Osteuropa Im Osten Europas wurden 2019 deutlich weniger In Westeuropa stieg die Zahl der angekündigten Investitionsprojekte gezählt als im Vorjahr. Von den größeren Investitionsprojekte um 8%, die Zahl der neu zu schaffenden osteuropäischen Standorten konnten sich nur Ungarn Arbeitsplätze sogar um 26% – es gab also mehr Großprojekte als (plus 4% auf 105 Projekte) und die Slowakei im Vorjahr. Besonders hohe Wachstumszahlen wurden im Westen (plus 110% auf 65 Projekte) dem Negativtrend entziehen. und Süden Europas (Frankreich, Spanien, Portugal, aber auch die Schweiz und Österreich) registriert, während der Norden – etwa Der größte Investor in Osteuropa sind deutsche Unternehmen – die skandinavischen und baltischen Länder – rückläufige Zahlen sie haben 2019 die Zahl der Projekte in den Ländern Mittel- und verzeichneten. Osteuropas um 1% erhöht. US-Konzerne haben ihre Engagement hingegen um 21% reduziert. Seite 5
Die größten Investoren in Europa Zahl der Projekte im Jahr 2019 (in Klammern: Entwicklung zu 2018) USA 1 483 (+5%) Deutschland 675 (-3%) Großbritannien 493 (+3%) US-Unternehmen weiteten Frankreich 362 (+6%) 2019 ihr Engagement in China 312 (+23%) Europa aus. Ihre Schweiz 258 (-12%) bevorzugten Ziele: Japan 248 (-8%) Großbritannien, Frankreich Niederlande 203 (-18%) und Deutschland. Italien 200 (+10%) Kanada 163 (+26%) Europaweit wurden die meisten neuen Investitionsprojekte im Bemerkenswert ist der starke Anstieg chinesischer vergangenen Jahr von US-Unternehmen angekündigt. Investitionsprojekte (um 23%), die im Vorjahr um 26% eingebrochen waren. Deutsche Unternehmen waren erneut die zweitwichtigsten Investoren, sie fuhren ihr Engagement allerdings leicht – um 3% - Schweizer Unternehmen haben im vergangenen Jahr 258 Projekte zurück. angekündigt – 12% weniger als 2018. Im Investorenranking fallen sie daher von Rang 11 auf Rang 16 zurück. Seite 6
Die wichtigsten Zielbranchen 64.000 angekündigte neue Arbeitsplätze in Europa in der Fahrzeugproduktion Zahl der Projekte im Jahr 2019 Zahl der angekündigten neuen Stellen Digital 1214 Transportation manufacturers 65 680 Business services 766 Digital 40 927 Transportation manufacturers 532 Business services 25 246 Machinery & equipment 528 Transportation & logistics 20 912 Agri-food business 375 Electronics & IT 16 590 Transportation & logistics 369 Machinery & equipment 16 391 Finance 366 Wholesale, retail & distribution 12 744 Chemicals & Plastic 283 Agri-food business 11 337 Electronics & IT 273 Textile, clothing & leather 8 998 Wholesale, retail & distribution 241 Chemicals & Plastic 6 930 Die Digitalbranche – dazu zählen etwa Digital-Start-ups, Software-Entwickler, Anbieter von Online-Plattformen – war im vergangenen Jahr für die meisten Investitionsprojekte verantwortlich. Die meisten neuen Stellen wurden hingegen von Industrieunternehmen angekündigt: Mehr als 64.000 neue Arbeitsplätze sollten europaweit bei Lkw- und Automobilherstellern und –zulieferern, Flugzeugbauern oder in der Eisenbahnproduktion entstehen. Seite 7
Großbritannien führt bei Digitalprojekten Zahl angekündigter Investitionsprojekte nach Zielbranchen und Ländern Digital Transportation Manufacturers Großbritannien 335 Frankreich 86 Frankreich 205 Deutschland 53 Deutschland 145 Großbritannien 52 Spanien 105 Polen 32 Business Services Machinery & Equipment Frankreich 173 Deutschland 129 Deutschland 134 Frankreich 89 Großbritannien 113 Großbritannien 79 Spanien 55 Spanien 24 Seite 8
Investitionen Mehr Investitionen in der Schweiz in der Schweiz im Detail US-Unternehmen waren 2019 die mit Abstand Zahl der angekündigten Investitionsprojekte wichtigsten Investoren in der Schweiz, gefolgt von deutschen Unternehmen. Schweizer Unternehmen reduzierten ihr Engagement im europäischen Ausland im Jahr 136 124 125 2019 – vor allem in Deutschland und Großbritannien wurde weniger investiert. Das 99 90 85 90 88 Ungleichgewicht bei den Investitionsflüssen 76 69 71 73 zwischen der Schweiz und Deutschland bleibt aber 61 61 bestehen: Schweizer Unternehmen investieren deutlich häufiger in Deutschland als umgekehrt. Der Anstieg der Zahl der Investitionsprojekte in der Schweiz im vergangenen Jahr ist auf ein deutlich gestiegenes Interesse am Absatzmarkt Schweiz 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 zurückzuführen: 70% der Projekte ausländischer Unternehmen betrafen im vergangenen Jahr den Bereich Vertrieb & Marketing. Im vergangenen Jahr konnte in der Schweiz der Negativtrend der Vorjahre gestoppt werden: Erstmals seit dem Jahr 2015 stieg die Zahl ausländischer Investitionsprojekte. An die starken Jahre vor der weltweiten Finanzkrise reichten die Zahlen aber erneut bei Weitem nicht heran. Seite 9
Die größten Investoren in der Schweiz: USA weit vorn nach Zahl der Projekte im Jahr 2019 (in Klammern: Entwicklung zu 2018) USA 23 (14) Deutschland 15 (14) Frankreich 6 (4) Großbritannien 6 (8) Belgien 4 (0) Indien 3 (3) China 2 (3) Schweden 2 (0) Israel 2 (0) Niederlande 2 (2) Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz deutlich mehr Projekte US-amerikanischer Investoren gezählt, die damit die mit Abstand wichtigste Investorengruppe stellen. Das Engagement deutscher Unternehmen lag mit 15 Projekten etwa auf Vorjahresniveau. Seite 10
Investitionen von Schweizer Unternehmen weiter rückläufig Im vergangenen Jahr ging die Zahl der Zahl der angekündigten Investitionsprojekte von Schweizer Unternehmen im Investitionsprojekte von Schweizer Unternehmen im europäischen Ausland europäischen Ausland erneut deutlich – um 13% - zurück, nachdem sie bereits im Vorjahr um 10% geschrumpft war. 327 296 293 Der auf den Frankenschock im Jahr 2015 folgende 255 Investitionsboom verliert damit weiter an Dynamik. 234 204 208 190 184 Nach wie vor liegt die Zahl der 152 Auslandsinvestitionen von Schweizer Unternehmen 131 136 125 113 aber über dem Niveau der Jahre vor 2015. 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Nachlassende Investitionslaune: Im vergangenen Jahr sank die Zahl der Investitionsprojekte von Schweizer Unternehmen im europäischen Ausland deutlich. Seite 11
Schweizer Unternehmen: weniger Investitionen in Deutschland und UK Zahl der Projekte von Schweizer Unternehmen im europäischen Ausland 2019 (in Klammern: 2018) Frankreich 70 (73) Deutschland 60 (71) Spanien 22 (11) Großbritannien 16 (34) Italien 9 (9) Portugal 9 (6) Russland 9 (9) Belgien 7 (8) Österreich 6 (2) Ungarn 5 (5) Die Zahl der von Schweizer Unternehmen angekündigten Ebenfalls bemerkenswert ist das deutlich Wachstum von Projekten in Investitionsprojekte in Frankreich blieb 2019 etwa auf dem hohen Spanien und der umgekehrt ebenso deutliche Rückgang bei Niveau des Vorjahres. Das Engagement der Schweizer Unternehmen in Investitionen in Großbritannien. Deutschland ging aber deutlich zurück. Seite 12
Ungleichgewicht bei Deutsch-Schweizerischen-Investitionen Zahl der angekündigten Investitionsprojekte von Schweizer Unternehmen in Deutschland 123 110 91 98 98 99 64 71 60 40 29 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Zahl der angekündigten Investitionsprojekte von deutschen Unternehmen in der Schweiz 19 24 12 13 9 12 8 14 15 4 2 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Seite 13
Schweiz: Starker Anstieg im Bereich Vertrieb & Marketing Der Anstieg der Zahl der Investitionsprojekte in der Schweiz im vergangenen Jahr ist auf ein deutlich Zahl der angekündigten Investitionsprojekte in der Schweiz gestiegenes Interesse am Absatzmarkt Schweiz zurückzuführen: 51 Projekte ausländischer Unternehmen – das sind 70 Prozent aller Projekte – betrafen den Bereich Vertrieb & 7 5 Marketing. Neue F&E-Investitionen 7 4 8 10 4 Sonstige sind hingegen weiterhin die absolute 11 8 5 5 Forschung & Entwicklung Ausnahme. 11 7 6 14 5 Produktion 59 51 Firmenzentralen 31 35 Vertrieb & Marketing 2016 2017 2018 2019 Seite 14
Methodik Im EIM werden FDI-Projekte erfasst, Investitionsprojekte der folgenden Kategorien Einzelhandelszentren, Restaurants und EY European ► die zur Schaffung neuer Standorte und neuer werden nicht in der Datenbank erfasst: vergleichbare Aktivitäten, die nur einen lokalen Arbeitsplätze geführt haben. Da die Bereiche Markt bedienen (außer wenn im Rahmen eines ► M&A und Joint Ventures (soweit sie nicht zur einzelnen Projekts die Schaffung von mindestens Portfolio-Investitionen und M&A nicht Erweiterung von Standorten oder zur Schaffung 100 neuen Arbeitsplätzen angekündigt wird) Investment berücksichtigt werden, zeigt die Datenbank, neuer Arbeitsplätze führen) in welchem Umfang ausländische Unternehmen ► Regierungsorganisationen, die einzelne Länder ► Portfolio-Investitionen (Pensionskassen, tatsächlich in Fertigungs- und vertreten (Botschaften, Konsulate und sonstige Versicherungen und Finanzfonds) Dienstleistungsunternehmen auf dem Behörden, die der Vertretung eines einzelnen Monitor europäischen Kontinent investieren. ► Lizenzverträge Landes dienen) mit den folgen- den Ausnahmen: Handel, Tourismus und Die Zahlen beinhalten aber auch Investitionen in ► Partnerschaften für gemeinsame Investitionsförderungsagenturen; neue Geschäftsaktivitäten ohne Schaffung einer neuen Niederlassungen internationaler Sachanlagen, z. B. technische Anlagen und (EIM) Unternehmenseinheit Regierungsorganisationen Betriebs- und Geschäftsausstattung. Diese Daten lassen wertvolle Rückschlüsse darauf zu, ► Immobilien- und (unter der Leitung der UN, EU, Weltbank usw.) wie FDI-Projekte vorgenommen werden, in Infrastrukturentwicklungsprojekte, bei denen nur vorübergehend neue Arbeitsplätze entstehen welche Aktivitäten investiert wird, wo diese Projekte lokalisiert sind und wer sie ausführt. ► Ersatzinvestitionen in Fertigungsstätten und sonstige Ersatzinvestitionen für die industrielle Projekte werden durch die tägliche Sichtung von Produktion (z. B. die Ersetzung vorhandener über 10.000 Nachrichtenquellen identifiziert. Maschinen ohne Schaffung neuer Arbeitsplätze) Seite 15
EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 20 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Präsentation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. © 2020 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. GSA Agency AIS 2003-016 AIS-2005-031 ED None Diese Präsentation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. ey.com/ch
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