Herzlich willkommen in Ostholstein! - 18.- 24. August 2015 Ausgabe 1 / 18. August 2015 - Jugendfeuerwehr ...
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LAGERZEITUNG IM LANDESZELTLAGER 2015 / LENSTERSTRAND DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN JUGENDFEUERWEHREN 18.– 24. August 2015 ■ Ausgabe 1 / 18. August 2015 Herzlich willkommen in Ostholstein! Ostholstein steht für Ostseeküste und Holsteinische Schweiz - das sind die kilometerlangen Strände und das bunte Treiben auf den Promenaden und Seebrücken entlang der Küste. Die Holsteinische Schweiz bildet hingegen mit ihren zahlreichen Hügeln, romantischen Seen und Wäldern, die schon so manchen Künstler inspiriert haben, den Ausgleich zum quirligen Badeleben am Strand. In Ostholstein verbinden sich in idealer Weise Lebens- und Arbeitsqualität. Neben den vielen interessanten Freizeit Einrichtungen kommt hier auch die Kultur nicht zu kurz: Museen und kulturelle Einrichtungen, Konzerte und Theateraufführungen, Open-Air- Veranstaltungen direkt am Strand und viele, viele Festivitäten in den einzelnen Orten laden verlockend zu einem Besuch ein. Einer der größten Küstenkreise Deutschlands Das überaus reizvolle, 1.392 Quadratkilometer große Gebiet des heutigen Kreises Ostholstein hatte einst Wildnis- Charakter. Auf den Wegen, die von der Hansestadt Lübeck nordwärts führten, herrschte Faustrecht. In der späten Völkerwanderungszeit wanderten slawische Abodriten in das zuvor germanisch besiedelte, nun aber verlassene Gebiet ein. Aus diesen entwickelte sich der ab 966 belegbare Teilstamm der Wagrier. Diese widersetzten sich lange erfolgreich der Christianisierung sowie diversen Eroberungsversuchen. Erst den im Jahr 1111 vom römisch-deutschen Kaiser mit der Grafschaft Holstein belehnten Schauenburgern gelang es, Ostholstein 1138/39 militärisch zu unterwerfen. Seit dem Hochmittelalter gehörte das Gebiet daher zu Holstein und damit zum Heiligen Römischen Reich. Der Kreis Ostholstein entstand erst am 26. April 1970 im Zuge der Kreisreform in Schleswig-Holstein aus den Kreisen Oldenburg in Holstein und Eutin. Er ist der einzige Kreis in Schleswig-Holstein, in dem ein verhältnismäßig großer Teil der Städte und Gemeinden amtsfrei ist. Heute ist Ostholstein einer der größten Küstenkreise und eine der tourismusintensivsten Regionen Deutschlands. Typisch ist neben der 185 Kilometer langen Ostseeküste auch die hügelige Endmoränen Landschaft mit einer Vielzahl von Knicks, Seen und wildreichen Wäldern. Im Kreisgebiet findet man sowohl den höchsten Punkt unseres Bundeslandes, den Bungsberg mit 168 Metern über Normalnull (NN), wie auch die größte Festlandstiefe der gesamten Bundesrepublik mit 44 Metern unter NN im Hemmelsdorfer See. Im Mai, wenn der Raps in voller Blüte steht, ist Ostholstein ein kleiner Traum in Gelb. Auch das Wetter ist hier immer ein bisschen sonniger und luftiger als anderswo. Im Vergleich zu den weiteren zehn Kreisen Schleswig-Holsteins hat Ostholstein mit rund 198.000 Einwohnern eine relativ hohe Bevölkerungsdichte. Der Kreis Ostholstein hat im Verhältnis zu anderen Schleswig-Holsteinischen Kreisen inzwischen flächenmäßig mit die größten Gemeinden und Ämter und damit mit Abstand die geringste Gemeinde- und Ämteranzahl.
Gut entwickelte Infrastruktur Der Kreis Ostholstein verfügt über eine gut entwickelte Infrastruktur. Die Vogelfluglinie – der Teil der Europastraße E 47 Lissabon – Stockholm zwischen Hamburg und Kopenhagen – als kürzeste Verbindung von und nach Skandinavien verläuft wie eine Hauptschlagader durch das Kreisgebiet und hat seine dynamische Entwicklung maßgeblich beeinflusst. Der Bau der Fehmarnsundbrücke vor rund 50 Jahren hat zu dieser Entwicklung erheblich beigetragen. Ein Quantensprung für die ostholsteinische Region. Neben einer deutlichen verbesserten Verkehrsverbindung auf beiden Seiten hat dieses Projekt große Bedeutung für das Leben auf Fehmarn, die Wirtschaft, den Tourismus und die sozial-kulturellen Verflechtungen gehabt. Feste Fehmarnbelt-Querung Im Norden des Kreises Ostholstein bildet die Ostsee die Grenze nach Dänemark. Der Fehmarnbelt, die Meeresenge zwischen der Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland ist hier nur 19 Kilometer breit. Seit der Eröffnung der „Vogelfluglinie“ im Jahr 1963 verkehren Fähren über den Fehmarnbelt und stellen die Verkehrsverbindung zwischen Puttgarden und Rødby sicher. Doch schon bald soll diese Verbindung schneller und flexibler werden – mit einer festen Fehmarnbelt Querung, die in Form eines Tunnelbauwerks unter der Ostsee realisiert werden soll. Im Kreis erhofft man sich von dieser neuen festen Verbindung auch Impulse für den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit den skandinavischen Nachbarn und aufgrund der verbesserten verkehrlichen Erreichbarkeit eine Steigerung der Attraktivität Ostholsteins für Kurzurlauber aus Dänemark und Schweden. Nicht zuletzt ist der Kreis Ostholstein quasi das „Scharnier“ der Metropolregion Hamburg zur Öresund- Region um Kopenhagen/ Malmö. Nach einem möglichen Bau des Fehmarnbelt-Tunnels würde zwischen den beiden Metropolen eine sehr leistungsfähige Verbindung über die Autobahn und mit der Eisenbahn bestehen. Für den Kreis Ostholstein ist es somit besonders wichtig, die zu erwartende neue Infrastruktur für eine weitere positive Entwicklung zu nutzen und nicht nur von Verkehren durchfahren zu werden. Dazu beteiligt sich der Kreis Ostholstein zusammen mit den anderen Gebietskörperschaften, den Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Fachleuten aus dem Tourismus entlang der Fehmarnbelt-Achse von Hamburg bis Puttgarden an der gemeinsamen Planung von beispielsweise interkommunalen Gewerbegebieten. Neben den Planungen für das Tunnelbauwerk entlang der Vogelfluglinie sind für die Gemeinden zwischen Lübeck und Puttgarden die Ausbaupläne für die Schienenanbindung der Fehmarnbelt-Querung von ganz besonderer Bedeutung. Denn nach Fertigstellung der neuen Verbindung soll über die feste Querung und durch Ostholstein zusätzlich zum Personen- auch der Güterzugverkehr zwischen Skandinavien und Nordeuropa rollen. Hierfür wurden mögliche Trassenführungen im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens untersucht. Der Kreis hat gegenüber den Entscheidungsträgern auf Landes- und Bundesebene seine Forderungen unter anderem nach zwei getrennten Bahnstrecken - für den Personenverkehr einerseits und den mit besonderen Lärmbelastungen verbundenen Güterverkehr andererseits – eindeutig formuliert. Mit dieser Trennung der Bahntrassen soll erreicht werden, dass die Interessen von Anwohnern, Urlaubern und Tourismusbetrieben möglichst weitgehend berücksichtigt werden. Mit der Fertigstellung der fast 20 Kilometer langen Fehmarnbelt-Querung wird 2022 gerechnet. Nach der Vereinigung der beiden Kreise Eutin und Oldenburg im Jahre 1970 galt es, dem neuen Kreis unter Berücksichtigung überlieferter Symbole ein gemeinsames Wappen zu geben. Der Kreistag beschloss am 25. Mai 1971, nachfolgend beschriebenes Wappen zu führen: "Auf blauem Grund wächst ein silberner Turm. Sein unteres Stockwerk ist gemauert und wird von fünf Zinnen abgeschlossen. Das zurückspringende obere Stockwerk ist glatt und wird ebenfalls von fünf Zinnen gekrönt. Über dem Turm steht ein goldenes Kreuz, welches mit einer silbernen, perlenbesäumten Bischofsmütze mit flatternden Bändern besteckt ist." Der Turm wurde dem alten Oldenburger Wappen entnommen und das Tatzenkreuz mit Mitra (Bischofsmütze) und flatternden Bändern dem ehemaligen Wappen des Kreises Eutin. Zwei historisch unterschiedlich gewachsene Gebiete vereinen sich harmonisch zu dem einen Neuen und in dem einen Symbol. Die Flagge des Kreises Ostholstein zeigt das Kreiswappen inmitten eines weißen, oben und unten von je einem schmalen roten Streifen begrenzten Feld.
Ferienunterkünfte MOIN MOIN - an der Ostsee Das Eventarmband! Topmodern zeigen sich die schleswig-holsteinischen Jugendfeuerwehren im Landesjugendendfeuerwehrzeltlager. Jeder jugendliche Teilnehmer bekommt zu Beginn des Jugendzeltlagers ein orangefarbenes Eventband an das Handgelenk. Dieses Eventarmband ermöglicht den Zeltlagerteilnehmern die Teilnahme an der Verpflegung, Zutritt zu allen Veranstaltungen im Rahmen des Zeltlagers sowie die Befreiung vom Tourismusbeitrag in der Gemeinde Grömitz. Die volljährigen Betreuer und der Lagerstab tragen Je nach Anzahl der ein weißes Armband, das auch den Zutritt zum „Café Scheine, Florian“ ermöglicht. ist die eine Hütte Deine. Wenn der kleine Hunger kommt … … dann hält es sicher keinen zurück, sich direkt ans Buffet zu schmeißen. Dennoch sind ein paar Spielregeln einzuhalten. Obwohl die Betreuer heute Abend in die Kunst der Versorgung eingeweiht werden … auch Euch möchten wir kurz die Spielregeln mitteilen. Jedes Zeltdorf ist für Organisation der Versorgung selber verantwortlich. Das heißt, ihr kümmert euch um die Abholung vom Geschirr, des Essens und natürlich im Anschluss auch um den Abwasch. Das machen natürlich nicht alle, sondern jeweils nur einzelne Mitglieder einer Wehr. Wer wann was macht – das ist Organisation des Dorfgrafen. Wichtig ist dabei nur zu beachten: ohne Essenkarte kein Essen. Achtet also immer darauf, dass ihr die Essenkarte dabei habt. Und noch einen Tipp zum Spülen: es empfiehlt sich, je angefangenen 10 Dorfbewohner einen Spüler vorzusehen … und natürlich einen Betreuer, der die Verantwortung für die Küchenschlacht übernimmt. Für Tipps und Tricks steht Euch neben dem Lagerbüro auch das Team vom Zeltlagerplatz gerne zur Verfügung. So hatte Dirk sich das eigentlich nicht vorgestellt: Kurz bevor er mit der Arbeit fertig war, machte ein Windstoß seine Stapelkunst zunichte. Da war guter Rat teuer. Willis Kommentar: Ein Maurer hätte so nicht gestapelt!
Die besten Tipps gegen Wespen Wenn die Wespen angeflogen kommen, ist es den meisten Menschen sowieso egal aus welchen Gründen die Tiere stören – sie sollen nur die Cola des Jugendwartes in Ruhe lassen! Zumal die gelben Biester durch ihre Nahrungsaufnahme auch gefährlich sein können, denn Wespen fressen nicht nur Haribo und Co, sondern auch Aas und dadurch können gefährliche Krankheiten übertragen werden. Die folgenden Tipps helfen euch dabei, bestmöglich vor den Plagegeistern geschützt zu sein. - Nahrungsmittel, besonders Süßes und Eiweißhaltiges nicht offen herumstehen lassen. Essensreste und Müll sofort in die dafür vorgesehenen Tonnen wegräumen. - Die Farben Weiß, gelb und blau sowie süße Parfüms und Deos meiden - sie sind für Wespen unwiderstehlich. - Bei Wespen am Körper Ruhe bewahren, nicht nach ihnen schlagen und nicht weg pusten. Am besten mit einem Gegenstand großer Fläche – beispielsweise dieser Zeitung – die Tiere sanft “wegschieben“. - Das Laufen ohne Schuhwerk auf den Grünflächen vermeiden, Wespen können sich dort auf dem Gras oder Blumen niedergelassen haben. - Aus Getränkedosen nur mit Strohhalm trinken, andernfalls können in die Dose geschlichene Wespen zu einer großen Gefahr werden! Aber auch andere zuckerhaltige Getränke sind mit besonderer Vorsicht zu genießen. - Darauf achten, dass klebrige Hände und Münder immer gleich sauber gemacht werden. Lied „Biene Maja“ In einem unbekannten Land Maja fliegt durch ihre Welt Vor gar nicht allzu langer Zeit Zeigt uns das was ihr gefällt War eine Biene sehr bekannt Wir treffen heute uns‘re Freundin Biene Maja Von der sprach alles weit und breit Diese kleine, freche Biene Maja Maja, alle lieben Maja Und diese Biene die ich meine nennt sich Maja Maja Maja Maja Maja Kleine, freche, schlaue Biene Maja Maja, erzähle uns von Dir
Wer tummelt sich eigentlich im Zeltlagerstab? An dieser Stelle werden wir Euch in den nächsten Zeltlagerzeitungen Kameradinnen und Kameraden vorstellen, die sich aktiv im Zeltlagerstab betätigen. Somit könnt ihr euch ein Bild davon machen, wer hier was zu tun hat und wo er überhaupt herkommt. ************ Als Landesjugendfeuerwehrwart hat Dirk Tschechne die Hauptverantwortung für dieses Zeltlager. Der 50- jährige aus Zarpen hat sich für diese Aufgabe als Teamchef bezeichnet – und das kann man sicherlich wörtlich nehmen, denn ihm zur Seite steht ein großes Team in Form des Lagerstabes. In seiner Heimatwehr Zarpen, so hat er uns verraten, ist er Löschzwerg. Auch wenn man es ihm nicht ansieht, ist Sport seine stille Leidenschaft. Was motiviert dich am meisten an deiner Arbeit als Landesjugendfeuerwehrwart? Die Zusammenarbeit mit jungen Menschen, Kreativität, Teamarbeit, jung bleiben durch Jugendarbeit, für Jugendliche da sein, heranführen an den Einsatzdienst Worauf freust du dich in den nächsten Tagen Zeltlager am meisten? Nach 13 Jahren wieder ein gemeinsames Zeltlager, gemeinsam mit allen Kreisen (über den Tellerrand hinaus gucken) durchzuführen, Kontakt mit den Jugendfeuerwehrwarten und Jugendlichen zu pflegen, Spaß haben Was machst du in deiner Freizeit am liebsten um dich zu entspannen? Sehr gerne lesen, am liebsten Krimis aus Ostfriesland (er hat auch auch eins im Zeltlager mit) Was würdest Du tun, wenn du im Lotto gewinnst? Gemeinsame Reise mit der Familie, gemeinsames Haus verschönern und einige Dinge dafür anschaffen, auf jeden Fall eine Spende für die SHJF, weil mir die Jugendlichen am Herzen liegen, rechtzeitiger Ruhestand um das Leben zu genießen Zur Wahl als Jugendwort des Jahres steht unter anderem das Wort „Eierfeile“, was könnte damit gemeint sein? Aus dem Bereich der Jugendlichen ein Schimpfwort, rumschlendert, kennt das Wort aus eigener Jugend für Trantüten , fängt an zu lachen Richtige Antwort: Ein Fahrrad
Die „Elternflüchtlinge“ kommen Jetzt ist es mit der Ruhe vorbei. Die ersten Jugendfeuerwehren rollen an und beziehen ihre Zelte. . Erste Kontrolle beim Einrichten und Foto an alle „Facebook-Freunde“ JF „?“ : Wir sind noch nicht soweit, der JFW hat den Schlüssel für das Zelt vergessen.“
d es zeltl a ger am mei sten! ic h im Lan Darauf freue Ich m öhl- Bis s a u s der JF Kak ßen Arne d drau : „Natur un Blekendorf n“ übernachte Florian Swolana aus der JF Klausdorf: „Auf das Essen natürlich“ (hat das Essen im Landesjugendforum mit ausgewählt) Max Horn, Jannik Sinn & MFN (v.r.n. aus der JF Bünnin l) gstedt: „Auf die ganzen Mädels“ s der JF Michelle Theede au ns chaft“ Itzehoe: „Gemei Jannik Maaß aus der JF Kaköhl- Blekendorf: „Was mit der Gruppe starten“ Tobias Klähne aus der JF Itzstedt: „Gutes Wetter!“ us der JF Malte Richter a h: „Gemeinsam Westerdeichstric rbringen“ ein paar Tage ve
Bei ihm laufen alle Fäden zusammen – dem FBL Zeltlagerbüro Torben Benthien. Im Feuerwehrleben ist der Jugendbildungsreferent des LFV Löschknecht bei der FF Kiel-Russee. Inzwischen hat sich als Hobby des 30-jährigen sein Sohn entwickelt. Und sollte dann noch Zeit sein, betätigt er sich sportlich beim Volleyball. Wir hatten die Möglichkeit ihm in seiner knapp bemessenen Zeit einige spannende Fragen zu stellen, die antworten seht ihr folgend. Was waren deine bisherigen Highlights in der Vorbereitung zum Landeszeltlager? In der Vorbereitung zu Zeltlagern passieren immer die verrücktesten Dinge. Ich habe unter anderem vorgestern Abend um sechs einen Anruf erhalten, dass in einer Gruppe doch drei Leute weniger zum Zeltlager kommen. Aber noch besser war eine JF, die sich mit 30 Teilnehmern angemeldet hat. Nun nehmen doch nur 15 von ihnen teil. So etwas wirft natürlich ganz schön viel Planung durcheinander, aber das ist ja der Reiz an Zeltlagern *lacht*. Besonders spannend war außerdem der Umstand, dass für uns reservierte Betten und Getränkethermen nun in einem naheliegenden Flüchtlingsheim im Einsatz sind. Letzten Endes haben wir durch die gute Zusammenarbeit im kompletten Lagerstab dann aber doch alles vorbereiten können. Was macht dir an deiner Arbeit als Bildungsreferent am meisten Spaß? Mich erfreut besonders die Arbeit mit Menschen, Seminare sind dafür immer eine ideale Möglichkeit. Dieser gewisse Basiskontakt zu den Kameraden gefällt mir deutlich besser als die Arbeit im Büro. Die schönsten Momente sind für mich aber immer noch Kameraden, denen man ihre brennende Begeisterung für die Feuerwehr anmerkt, wenn Sie einfach Feuer und Flamme für ein Thema sind. Was findest du in Schleswig-Holstein am schönsten? Das lässt sich in drei knackigen Stichpunkten zusammen fassen. Für mich sind die offenen und ehrlichen Menschen besonders wichtig, aber auch der Wind und die unmittelbare Entfernung zum Meer. Wenn du wählen könntest, jetzt an einem beliebigen Ort dieser Welt zu sein, wo wärst du dann? Für mich sind neben der Feuerwehr Frau und Kind Mittelpunkt meines Lebens. Daher würde ich jetzt gerne mit ihnen zusammen sein. Am liebsten in einem Wohnwagen irgendwo in Schweden. Zur Wahl als Jugendwort des Jahres steht unter anderem das Wort „krimmen“, was könnte damit gemeint sein? Ich hab mir geschworen niemals Jugendsprache zu benutzen, deshalb muss ich leider raten. Ich würde in Richtung Ladendiebstahl tippen, vielleicht steht das Teilwort „krim“ für Kriminalität. Richtige Antwort: Jemandem etwas wegnehmen, was man ihm vorher geschenkt hat (Bezug auf die Krim- Krise).
Brennball-Turnier Es treten bei jedem Spiel jeweils 2 Mannschaften in der jeweils eingeteilten Gruppe gemäß Spielplan gegeneinander an. Eine Mannschaft besteht aus 8 Personen, wobei die Teilnehmer nach jedem Spiel beliebig gewechselt werden dürfen. Kann eine Mannschaft nicht die erforderliche Teilnehmerzahl aufbringen, so können Jugendliche aus anderen Mannschaften ausgeliehen werden. Eine Mannschaft verteilt sich im Innenfeld, die andere Mannschaft wartet außerhalb am Startpunkt. Ein Spieler wirft den Ball ins Innenfeld und läuft los. Während er versucht, so viele markierte Punkte wie möglich zu überlaufen, muss die gegnerische Mannschaft versuchen, den Ball so schnell wie möglich in das beim Startpunkt stehende Gefäß zu befördern. Befindet sich der Spieler an einem markierten Punkt, so kann er bei den nächsten Würfen seiner Mannschaftskameraden von diesem Punkt weiter in Richtung Ziel laufen. Erreicht er das Ziel, so erhält seine Mannschaft einen Punkt. Analog zum Baseball gibt es auch eine Home-Run-Regelung, die der Mannschaft, deren Werfer nach dem Wurf eine ganze Runde vollendet, drei Punkte bringt. Für jeden gefangenen Ball erhält die Feldmannschaft einen Fangpunkt. Getauscht wird die Rolle der Mannschaften, wenn ein Spieler, der zum Zeitpunkt des Einwurfes des Balls in das Gefäß an keinem markierten Punkt steht oder wenn eine Mannschaft keinen Werfer mehr aufbringen kann. Am Ende dienen die erzielten Punkte der Ermittlung des Siegers. Die Feldmannschaft darf: • sich den Ball zupassen. • sich frei im Innenfeld verteilen. • nicht mit dem Ball laufen. • nicht den Werfer bzw. Läufer blockieren und beim Wurf mind. 3 Meter Abstand halten. Die Werfer dürfen: • den Ball beliebig ins Feld werfen, jedoch nicht nach hinten. • solange laufen, bis der Ball das Gefäß erreicht. • einen bereits geworfenen Ball nicht noch einmal berühren. Zeitvorgabe pro Spiel: 7 Minuten Gruppe A: JF Alt Mölln, JF Kiel-Russee, JF Kiel-Moorsee, JF Lübeck-Schlutup Gruppe B: JF Kaköhl-Blekendorf, JF Raisdorf, JF Pülsen, JF An der Hufe Gruppe C: JF Itzstedt, JF Krempe, JF Lägerdorf, JF Oldendorf Gruppe D: JF Steinburg, JF Hamberge, JF Billetal, JF Bünningstedt Gruppe E: JF St. Peter-Ording, JF Stubben, JF Jübek, JF Goldenbek Gruppe F: JF Oldenburg i. H., JF Bad Bramstedt, JF Oldenswort, JF Gudow Gruppe G: JF Kiel-Wellsee, JF Silberstedt, JF Itzehoe, JF Siebenbäumen Gruppe H: JF Oster-Schnatebüll / Klintum, JF Klausdorf, JF Panker, JF Westerdeichstrich, JF Wankendorf
Landeszeltlager 2015 Brennball-Turnier Spielplan Vorrunde (Donnerstag) Gruppe A Gruppe B 1. Alt Mölln - Kiel-Russee 1. Kaköhl-Blekendorf - Raisdorf 2. Kiel-Moorsee - Lübeck-Schlutup 2. Pülsen - An der Hufe 3. Alt-Mölln - Kiel-Moorsee 3. Kaköhl-Blekendorf - Pülsen 4. Kiel-Russee - Lübeck-Schlutup 4. Raisdorf - An der Hufe 5. Alt-Mölln - Lübeck-Schlutup 5. Kaköhl-Blekendorf - An der Hufe 6. Kiel-Russee - Kiel-Moorsee 6. Raisdorf - Pülsen Gruppe C Gruppe D 1. Itzstedt - Krempe 1. Steinburg - Hamberge 2. Lägerdorf - Oldendorf 2. Billetal - Bünningstedt 3. Itzstedt - Lägerdorf 3. Steinburg - Billetal 4. Krempe - Oldendorf 4. Hamberge - Bünningstedt 5. Itzstedt - Oldendorf 5. Steinburg - Bünningstedt 6. Krempe - Lägerdorf 6. Hamberge - Billetal Gruppe E Gruppe F 1. St. Peter-Ording - Stubben 1. Oldenburg - Bad Bramstedt 2. Jübek - Goldenbek 2. Oldenswort - Gudow 3. St. Peter-Ording - Jübek 3. Oldenburg - Oldenswort 4. Stubben - Goldenbek 4. Bad Bramstedt - Gudow 5. St. Peter-Ording - Goldenbek 5. Oldenburg - Gudow 6. Stubben - Jübek 6. Bad Bramstedt - Oldenswort
Gruppe G Gruppe H 1. Kiel-Wellsee - Silberstedt 1. OS/Klintum - Klausdorf 2. Itzehoe - Siebenbäumen 2. Panker - Westerdeichstrich 3. Kiel-Wellsee - Itzehoe 3. OS/Klintum - Wankendorf 4. Silberstedt - Siebenbäumen 4. Klausdorf - Westerdeichstrich 5. Kiel-Wellsee - Siebenbäumen 5. Panker - Wankendorf 6. Silberstedt - Itzehoe 6. OS/Klintum - Westerdeichstrich 7. Klausdorf - Wankendorf 8. OS/Klintum - Panker 9. Wankendorf - Westerdeichstrich 10. Klausdorf - Panker
Landeszeltlager 2015 Brennball-Turnier Feldeinteilung Vorrunde Feld 1 Feld 2 Feld 3 Zeit Spiel 1 Gruppe A Spiel 1 Gruppe B Spiel 1 Gruppe C 13.30 Spiel 1 Gruppe D Spiel 1 Gruppe E Spiel 1 Gruppe F 13.40 Spiel 1 Gruppe G Spiel 1 Gruppe H Spiel 2 Gruppe A 13.50 Spiel 2 Gruppe B Spiel 2 Gruppe C Spiel 2 Gruppe D 14.00 Spiel 2 Gruppe E Spiel 2 Gruppe F Spiel 2 Gruppe G 14.10. Spiel 2 Gruppe H Spiel 3 Gruppe A Spiel 3 Gruppe B 14.20 Spiel 3 Gruppe C Spiel 3 Gruppe D Spiel 3 Gruppe E 14.30 Spiel 3 Gruppe F Spiel 3 Gruppe G Spiel 3 Gruppe H 14.40 Spiel 4 Gruppe A Spiel 4 Gruppe B Spiel 4 Gruppe C 14.50 Spiel 6 Gruppe C Spiel 6 Gruppe D Spiel 6 Gruppe E 15.00 Spiel 6 Gruppe F Spiel 6 Gruppe G Spiel 6 Gruppe H 15.10. Spiel 7 Gruppe H Spiel 8 Gruppe H Spiel 9 Gruppe H 15.20 Spiel 10 Gruppe H Spiel 4 Gruppe E Spiel 4 Gruppe F 15.30 Spiel 4 Gruppe D Spiel 4 Gruppe H Spiel 5 Gruppe A 15.40 Spiel 4 Gruppe G Spiel 5 Gruppe C Spiel 5 Gruppe D 15.50 Spiel 5 Gruppe B Spiel 5 Gruppe F Spiel 5 Gruppe G 16.00 Spiel 5 Gruppe E Spiel 6 Gruppe A Spiel 6 Gruppe B 16.10. Spiel 5 Gruppe H 16.20
Landeszeltlager 2015 Brennball-Turnier Spielplan Endrunde (Freitag) Achtelfinale 1. Platz Gruppe A - 2. Platz Gruppe B (AF 1) 1. Platz Gruppe B - 2. Platz Gruppe A (AF 2) 1. Platz Gruppe C - 2. Platz Gruppe D (AF 3) 1. Platz Gruppe D - 2. Platz Gruppe C (AF 4) 1. Platz Gruppe E - 2. Platz Gruppe F (AF 5) 1. Platz Gruppe F - 2. Platz Gruppe E (AF 6) 1. Platz Gruppe G - 2. Platz Gruppe H (AF 7) 1. Platz Gruppe H - 2. Platz Gruppe G (AF 8) Viertelfinale Sieger AF 1 - Sieger AF 2 (VF 1) Sieger AF 3 - Sieger AF 4 (VF 2) Sieger AF 5 - Sieger AF 6 (VF 3) Sieger AF 7 - Sieger AF 8 (VF 4) Halbfinale Sieger VF 1 - Sieger VF 2 (HF 1) Sieger VF 3 - Sieger VF 4 (HF 2) Spiel um Platz 3 Verlierer HF 1 - Verlierer HF 2 Finale Sieger HF 1 - Sieger HF 2 In der Endrunde finden die Spiele nacheinander auf einem Feld statt.
Knöpfchen muss man haben, sprach die Hose! Eine Zeltlagerzeitung kann nur so gut sein, wie ihre Leser. Kleinanzeigen: Deshalb gebt bitte Anregungen, Wünsche, Vorschläge, Suche zwei dressierte Maulwürfe Leserbriefe, Kleinanzeigen, Kontaktanzeigen, Stellengesuche zum verlegen von W-LAN-Erdkabel. und vieles mehr vertrauensvoll an die Redaktion. Mit eurer Wer kann helfen? Torben vom Lagerstab Unterstützung schreiben wir eine interessante Zeitung, in der ihre euch auch wiederfindet. Suche versierten Hochstapler zur Unterstützung beim stapeln meiner Nutzhölzer. Dirk T. Tel. 011833 4529775 Treffen sich zwei Jäger... Beide tot!
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