Hochland-Exkursion Island "extreme" 2020 der Fachsektion Geoinformatik der DGGV

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Hochland-Exkursion Island "extreme" 2020 der Fachsektion Geoinformatik der DGGV
Hochland-Exkursion Island „extreme“ 2020 der
          Fachsektion Geoinformatik der DGGV
Die Fachsektion Geoinformatik der DGGV freut sich und ist stolz darauf, Ihnen hier eine ganz
besondere Reise anbieten zu können. Vom 13.02.2020 – 21.02.2020 führt uns eine 9-tägige,
CO2-kompensierte, Hochland-Exkursion nach Island. Die Reise spannt dabei einen Bogen von
Vulkanlandschaften, Schnee, Eis, Gletschern und der Einsamkeit des Hochlandes bis zur
Polarnacht und den Polarlichtern. Die Reiseroute führt nach einem Transfer vom Flughafen
Keflavik zum Hof Mödrudalur im Norden und von dort in eigens dafür umgebauten
„Superjeeps“ über das Vulkansystem Askja und den Talgletscher Kverkfjöll auf den
Vatnajökull, wo die Gruppe in der Nähe des Grimsvötn, dem höchsten Berg Islands, in einer
Berghütte (mit Sauna!) nächtigt und auf spektakuläre Polarlichter hoffen kann, die sich bei
sternenklarer Nacht auf dem mächtigen umliegenden Eispanzer spiegeln und eine einzigartige
Atmosphäre schaffen. In den Folgetagen fährt die Gruppe, je nach Wetterbedingungen, auch
weitere, zu dieser Jahreszeit menschenleere Punkte westlich des Vatnajökull an (z.B. Laki-
Spalte, Eldgja-Spalte, Inlandwüste), wo sich geologische Phänomene wie Kraterreihen,
Schluchten, dampfende Geothermalfelder, warme Quellen mit den Gegebenheiten der
Jahreszeit zu unvergesslichen Eindrücken verbinden und atemberaubende Fotomotive
garantieren, egal ob bei Tag- oder Nachtlicht.

Speziell umgebaute Superjeeps ermöglichen die Fahrt auf und über Gletscher sowie durch unwegsames
Gelände (Fotos: Dr. Ulrich Mayer-Harth, Dr. Christian Bücker)

                               Flyer Hochlandfahrt Island 2020 – FGI-DGGV
Hochland-Exkursion Island "extreme" 2020 der Fachsektion Geoinformatik der DGGV
Während sich bestens präparierte lokale Fahrer verlässlich um sichere Fahrt, Verpflegung und
Unterkünfte kümmern, werden die Reiseteilnehmer von islanderfahrenen Experten (Hannah
Budde, Dr. Christian Bücker, Dr. Rouwen Lehné) begleitet und mit den wissenschaftlichen
Gegebenheiten (Geologie, Vegetation, Landschaftsentwicklung, Glaziologie, etc.) vertraut
gemacht. Abends/nachts warten dann Sternenhimmel und Polarlichter darauf, fotografiert zu
werden. Damit dies bestmöglich ist, fällt der ausgewählte Reisezeitraum auf die Neumond-
Phase, so dass Mondlicht wenig bzw. gar nicht den Nachthimmel erleuchtet und die Sicht frei
ist auf Sterne und Polarlichter. Ergänzt wird das Informationsangebot durch mobile
Geoinformationsdienste, die auf geländetauglichen Tablets zur Verfügung gestellt werden.

Um neben den Sinnen auch den Körper zu stimulieren, nutzt die Gruppe verfügbare
Möglichkeiten zum Saunieren (Grimsvötn) und Baden in warmem oder heißem Wasser, seien
es Gletscherflüsse (Kverkfjöll,), Wasserfälle (Vatnajökull) oder Quellen (Landmannalaugar).

Der „warme“ Gletscherfluss vor dem Gletschertor des Kverfjöll lädt mit Temperaturen von bis zu 30°C zum
Baden ein.

Abgerundet wird die gemeinsame Zeit durch ein gemütliches Miteinander auf den Berghütten,
bei schmackhaften lokalem Essen und wärmenden Getränken.

Detaillierter Reiseverlauf:
Tag 1: Ankunft am Flughafen Keflavik, Übernachtung im Großraum Reykjavik.
Tag 2: Transfer nach Mödrudalur, Übernachtung und Akklimatisation auf der Farm.
Tag 3: Frühstück und Beginn der Hochlandfahrt.
Tage 3-7 insgesamt: 5-tägige Fahrt mit Superjeeps in und durch das Hochland Islands, 4
Übernachtungen in verschiedenen Berghütten. Die Fahrtroute ist stark abhängig von den
Wetterbedingungen. Der ideale Ablauf sieht folgende Route vor: Mödrudalur, Askja,
Kverkfjöll, Grimsvötn, Laki, Eldgja, Landmannlaugar. Abhängig von der Zeit und den

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Wetterverhältnissen fährt die Gruppe dann entweder zurück nach Mödrudalur oder wird von
den Fahrern im Bereich Vik an der Südküste abgesetzt. In letzterem Fall warten dort
Fahrmöglichkeiten und Gepäck auf die Gruppe.
Tag 7: Rückkehr aus dem Hochland, gemeinsames Abendessen, entweder auf Mödrudalur
oder in einer komfortablen Unterkunft im Raum Vik.
Tag 8: Rückfahrt nach Reykjavik, Abschlussessen in einem Restaurant.
Tag 9: Rückflug nach Deutschland.

Die möglichen Fahrtverläufe der Hochlandfahrt. Grün = optimale Bedingungen, orange = suboptimale
Bedingungen, rot = ungünstige Bedingungen. Karte ist eingenordet. Basisdaten = ESRI. Das Foto mit den
Nordlichtern ((aufgenommen von Eva Loerke) zeigt die Farm Mödrudalur, von der aus die Hochlandtour
startet.

Während der gesamten Reise fliegt und fährt das gute Gefühl mit, dass der dadurch
entstehende CO2-Abdruck durch die finanzielle Unterstützung von geeigneten Projekten von
Ihnen kompensiert wird.

Teilnehmerzahl: Maximal 16 Personen

Kosten: 3300 Euro je Person, inklusive Unterbringung in den Gemeinschaftsschlafsälen auf
den Berghütten, sowie komfortablen Doppelzimmern außerhalb des Hochlandes, Frühstück,
Transfer von Reykjavik nach Mödrudalur und zurück, Superjeeps, Fahrer, Vollverpflegung im
Hochland, Übernachtung auf den Berghütten, Arbeitsmaterialien, Reiseführung, Treibstoff
und eventuell anfallende Mautgebühren. Außerdem entrichten Sie mit Ihrem
Teilnahmebetrag auch einen Beitrag zur CO2-Kompensation der Reise.

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Mitglieder der DGGV, einer der Fachsektionen der DGGV, des BDG oder der DGG erhalten 150
Euro Nachlass.

Zielgruppe: Die Reise ist so konzipiert, dass keine fachlichen Voraussetzungen benötigt
werden. Alle Inhalte werden allgemeinverständlich aufbereitet. Zu den bisherigen Gruppen
gehörten Geologen, Geographen, Geophysiker, Architekten, Apotheker, Radiologen,
Pädagogen, Fotografen, Naturliebhaber, Wanderer, Island-Fans, Physiotherapeuten, …………..

Teilnahmevoraussetzungen: allgemeine Fitness und gute gesundheitliche Konstitution
(insbesondere die Fähigkeit, längere Zeit und bei ruckeliger Fahrt im Jeep sitzen zu können)

Anmeldung: bitte per E-Mail an rouwen.lehne@hlnug.hessen.de oder
anmeldung@fgi-dggv.de

Weitere Fragen beantworten Dr. Rouwen Lehné (rouwen.lehne@hlnug.hessen.de), Dr.
Christian Bücker (christian.buecker@t-online.de) und Frau Hannah Budde
(hannah.budde@hlnug.hessen.de).

Impressionen von den vergangenen Hochlandfahrten. Einsamkeit, endlose Weiten, faszinierende Schnee- und
Gletscherlandschaften, Wasserfälle, Polarlichter und vieles mehr warten auf die Teilnehmer (Fotos von Dr.
Christian Bücker, Dr. Ulrich Mayer-Harth, Eva Loerke und Dirk Wächter)

                                                          (Fotos: Dr. Ulrich Mayer-Harth, Dr. Christian Bücker)

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