Inklusives Hotel im Wissenschaftspark Hannover - Arbeit für Alle!

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Inklusives Hotel im Wissenschaftspark Hannover - Arbeit für Alle!
Arbeit für Alle!
Trägerverein für selbst bestimmte Arbeit e.V.

Inklusives Hotel im Wissenschaftspark Hannover

Entwurfsskizze                               Ekkehard Stückemann, Architekt BDA Hannover

Projektidee

Das Stadthaus Hotel in Hamburg war das 1. inklusive Hotel in Deutschland und wur-
de von einer Elterninitiative gegründet. Nach diesem Vorbild wollten wir in Kooperati-
on mit den Vereinen Eine Schule für Alle! Verein für inklusive Bildung e.V., Down-
Syndrom Hannover e.V. und Mittendrin Hannover e.V. ein ähnliches Projekt in Han-
nover initiieren.

Unter Federführung des Vereins Arbeit für Alle e.V. wurde in enger Zusammenarbeit
mit dem Architekten BDA Ekkehard Stückemann, der mit seinem Büro „arch inclusi-
ve“ auch die Vorplanungsaktivitäten geleitet hat, und dem Gutachter Martin Bünk,
Präsident des Embrace-Verbundes, die Idee eines "Hotel für alle" für Hannover wei-
ter entwickelt. Der Architekt stellte uns einen Vorentwurf zur Verfügung, der mit dem
Stadtplanungsamt planungsrechtlich abgestimmt wurde. Er war die Grundlage für die
Erarbeitung der Konzeptstudie.

Das geplante Hotel im Technologie- und Wissenschaftspark Hannover würde als ers-
ter Integrationsbetrieb in der Hotellandschaft Hannovers eine Sonderstellung ein-
nehmen. Es hätte auch Vorbildcharakter für andere Initiativen und könnte den vom
Rat der Stadt Hannover beschlossenen „Weg zur inklusiven Stadt“ entscheidend un-
terstützen und bereichern. Die wachsende Bedeutung der Inklusion in der Gesell-
schaft garantiert überdies einen hohen, bereits jetzt deutlich spürbaren Aufmerksam-
keitswert.
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Die langjährigen Erfahrungen der mittlerweile 43 Embrace-Hotels zeigen, dass sich
ein Hotel als Dienstleistungsbetrieb in besonderer Weise für die Beschäftigung von
Menschen mit Behinderung eignet. Arbeitsabläufe lassen sich hier sehr weitgehend
auf die Möglichkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abstimmen, die nicht nach
ihrer Beeinträchtigung ausgesucht werden, sondern, wie in anderen Betrieben auch,
nach den Anforderungen der jeweiligen Stelle.

Leistungen zu definieren und Erwartungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu
formulieren, ihnen diese auch zuzutrauen und erfüllt zu sehen, wird in den Hotels des
Embrace-Verbundes deshalb als Selbstverständlichkeit gesehen und macht im Ver-
gleich zu den beschützten Werkstätten das Besondere dieses Konzeptes deutlich.

Die vom Anspruch her vorgegebene barrierefreie Gestaltung eines solchen Betriebes
bedeutet gleichzeitig, dass auch Gäste mit Handicap nicht nur wie alle anderen will-
kommen sind, sondern dass gerade sie die Angebote des Hotels auch problemlos
nutzen können. Die Angleichung und Normalisierung der Lebenswelten werden somit
in doppelter Weise gefördert.

Standort

Für die Idee, ein inklusives Hotel erstmals auch in Hannover zu etablieren, hat die
Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Hannover dem Planungsbüro wre-
de.stückemann I architeken.landschaftsarchitekten ein ca. 5.700 qm großes Grund-
stück im neuen Wissenschafts- und Technologiepark Hannover in Marienwerder an-
hand gegeben. Das ursprünglich für ein Boardinghouse für die hier ansässigen Fir-
men und Institute vorgesehene Gelände liegt in unmittelbarer Nähe der Stadtbahn-
station und des neuen Parkhauses sowie einer naturnah gestalteten Grünfläche des
ehemaligen Varta-Geländes.

Das insgesamt ca. 28 ha große Areal hat sich nach Renaturierung des Rossbruch-
grabens und Anlage eines Landschaftsparks zu einem grünen Campus mit besonde-
rer Identität und attraktiven Arbeitsumfeld entwickelt. An der nordwestlichen Stadt-
grenze Hannovers gelegen, ist es durch die Stadtbahnlinie 4, sowie durch die A2 und
B6 verkehrlich, durch die Nachbarschaft zu Marienwerder, zur Leineaue und zu den
Herrenhäuser Gärten mit dem 2013 wieder errichteten Schloss Herrenhausen auch
naturräumlich und touristisch hervorragend angebunden.

An diesem attraktiven Standort soll ein Hotel mit 60 – 80 Zimmern entwickelt werden,
das als barrierefreies ***- Komforthotel geführt wird und dessen Angebot sich sowohl
an Individual- und Gruppenreisende als auch an die Mitarbeiter und Besucher des
Wissenschaftsparks sowie der angrenzenden Firmen Johnson Controls, VW-
Nutzfahrzeuge und Continental richtet.

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Lageplan                             Entwurf: Ekkehard Stückemann, Architekt BDA Hannover

Der Standort profitiert daneben von der positiven Entwicklung der Übernachtungs-
zahlen in Hannover. Im Fünfjahreszeitraum (2007 bis 2011) stieg die Anzahl der Ü-
bernachtungen in den Vergleichsstädten insgesamt um 23 Prozent, in Hannover ü-
berdurchschnittlich um mehr als 29 Prozent. Zwar weist Hannover mit 41,8 Prozent
nach wie vor gegenüber dem Durchschnitt des Großstädtevergleichs von 49,1 Pro-
zent eine vergleichsweise geringe Auslastung auf, doch konnte sich hier die nieder-
sächsische Landeshauptstadt deutlich um 5,1 Prozentpunkte steigern. Ebenso lag
bei der Fremdenverkehrsintensität, d.i. die Anzahl der Übernachtungen pro Einwoh-
ner, die Zuwachsrate mit 27,2 Prozent deutlich über dem Durchschnitt von 20,4 Pro-
zent.

Die Ausrichtung auf ein behindertengerechtes und barrierefreies Haus, die steigende
Zahl älterer und mobilitätseingeschränkter Gäste und die positive Entwicklung des
Tourismus in Hannover lassen in Verbindung mit einem kreativen, individuell gestal-
teten Angebot gegenüber anderen Hotels mit ihrer Orientierung auf die obligatori-
schen Zielgruppen durchaus Wettbewerbsvorteile z. B. durch die Besetzung von Ni-
schenmärkten erwarten.

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Hotelkonzept

Betreiber

Konzeptionell sollen mit und in dem Hotel vor allem nachhaltige, sichere und dauer-
hafte Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap geschaffen werden. Mögliche
Einsatzbereiche für geistig und auch für psychisch behinderte Menschen stellen in
Abhängigkeit von den individuellen Fähigkeiten und der speziellen Situation vor allm
die Küche, der Service und die Etage dar, während Büro und Rezeption sich als Ar-
beitsplätze für Menschen mit körperlicher Behinderungung eignen. Weitere Angebote
könnten mit Dienstleistungen wie Wäscherei, Gärtnerei oder Hausmeisterservice
entwickelt werden.

Das Arbeitsspektrum selber kann je nach Zielsetzung und Fähigkeiten der behinder-
ten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von rein ausführenden Tätigkeiten etwa im Kü-
chen- und Etagenbereich bis hin zu anspruchsvollen Aufgaben z. B. im Service rei-
chen. Allerdings muss bei der Planung des Personaleinsatzes vor allem in der Ein-
gewöhnungsphase mit Anfangsschwierigkeiten gerechnet werden, die zu einem er-
höhten Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand führen.

Die Akzeptanz und die Akquisition von Gästen wie schließlich der wirtschaftliche Er-
folg des Hotels hängen auch bei einem integrativen Betrieb insgesamt jedoch ent-
scheidend von der Qualität der erbrachten und von den Gästen mit Recht erwarteten
Leistung, von der Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schließlich
von der richtigen, auf die Stärken dieses Konzeptes zielenden Kommunikationsstra-
tegie ab.

Eine wichtige Aufgabe des Managements wird deshalb neben der sorgfältigen Aus-
wahl sowohl der behinderten als auch der nicht-behinderten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter vor allem eine kontinuierliche strategische Personalentwicklung mit einem
flexiblen Betreuungskonzept sein müssen.

Die bisherigen Erfahrungen z.B. in den Hotels des Embrace-Verbundes sind vor al-
lem in Bezug auf das allgemeine Betriebsklima, auf die hohe Motivation und das So-
zialverhaltens des Personals durchweg positiv. Die Hotels zeichnen sich allgemein
durch eine besondere familiäre Atmosphäre und durch ein hohes Engagement der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus.

Insgesamt setzen diese Ziele ein professionelles, marktorientiertes Management und
eine genaue und sensible Marktbeobachtung ebenso voraus wie die kritische Über-
prüfung potentieller Betreiber und Investoren, ob und wie weit sie sich am Leitbild In-
klusion orientieren.

Auf der Betreiberseite zeigt eine sehr erfahrene und auch finanziell leistungsstarke
soziale Einrichtung ernsthaftes Interesse, das Konzept des Integrationsbetriebes in-
haltlich und formal umzusetzen.

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Zielgruppen

Standort und Konzept geben auch bei diesem besondern Hotel die möglichst breit
aufgestellten Zielgruppen vor. Dabei werden natürlich in allen Zielgruppen schon
konzeptionell Menschen mit Behinderungen angesprochen. Unabhängig davon sind
allein wegen der Nähe zu großen und wichtigen Firmen und wegen der sehr guten
verkehrlichen Erreichbarkeit Geschäftsreisende die wichtigste Zielgruppe.

Ein weiteres bedeutendes Potential ist durch den Campus Maschinenbau der Leib-
niz-Universität angelegt, der bis 2018 im direkt benachbarten Garbsen für rund 5000
Studenten und 500 Wissenschaftler eingerichtet wird.

Beide Gruppen, die Geschäfts- wie die Wissenschaftsreisenden legen als weiteren
Schwerpunkt des Hotels einmal ein diffenziertes Angebot von Tagungsmöglichkeiten
und von sogenannten „serviced apartments“ für Gäste mit längerem Aufenthalt nah.

Auch wenn das geplante Hotel wegen seiner Innenstadtferne realistischerweise nicht
als erste Adresse für Städtetouristen gelten kann, kann auch diese Zielgruppe vor
allem an den Wochenenden wegen der Alleinstellung einer barrierefreien Gestaltung
ebenso angesprochen werden wie mit dem Tagungsbereich für die Veranstaltung
von Feiern oder Events geworben werden sollte.

Modelfoto                            Entwurf: Ekkehard Stückemann, Architekt BDA Hannover

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Architektur

Das südlich der Stadtbahnstation an der Hollerithallee geplante Hotel ist als kompak-
tes dreigeschossiges, nicht unterkellertes Gebäude konzipiert und definiert nach La-
ge und Gestaltung den nördlichen Eingang zum Wissenschaftspark. Um ein großes
zentrales Atrium entwickelt sich in konkav-konvexer Ausformung das Band der Auf-
enthalträume und Hotelzimmer, die sich nach außen zur Umgebung und nach innen
zum Lichthof öffnen. Der organisch geschwungene Grundriss des Hotelgebäudes
stellt damit bewusst eine „Gegenwelt“ zu den eher nüchternen Zweckbauten der
Umgebung dar und ermöglicht durch seine Form individuell gestaltbare Grundrisse,
die sich deutlich von der üblichen Hotelarchitektur abheben.

Das vorläufige Raumprogramm umfasst neben den Gästezimmern bei einer gestraff-
ten öffentlichen Fläche auch ein Restaurant mit Bar, einen kleinen Fitnessbereich
und bis zu zwei Tagungsräume.

Im Erdgeschoß des Hotels ist neben dem Eingangs- und Verwaltungsbereich sowie
den Räumen für Personal, Technik und Lager der Gastronomiebereich geplant, der
nicht nur die Hotelgäste sondern auch die Angestellten, ArbeiterInnen und Gäste der
im Wissenschaftspark ansässigen Institute und Firmen ansprechen soll. Die bisher
mit diesen Anliegern geführten Gespräche zeigen für den Wissenschaftspark ein
deutliches Defizit an gastronomischen Angeboten an.

Die Gästezimmer sind in den Obergeschossen angeordnet. Ob und in welchem Um-
fang ein Teil des Hotels als so genanntes Boardinghouse geführt werden kann oder
soll, wird von einer abschließenden Marktanalyse abhängig sein, die zeitnah in Auf-
trag gegeben werden soll.

Das öffentliche Bereich des Hotel und die Außenanlagen sind nach DIN 18040, Teil 1
und Teil 2 durchgängig barrierefrei für alle MitarbeiterInnen und Gäste mit körperli-
chen oder sensorischen Einschränkungen (Kategorie E) konzipiert, d.h. es bietet die
stufen- und schwelllose Erreichbarkeit des Haupteingangs und aller Aufenthaltsräu-
me, eine sichere Orientierungsmöglichkeit auch für Menschen mit Seh- und Hörbe-
hinderungen, die barrierefreie Ausstattung im Sanitärbereich und selbstverständlich
ausreichende Türbreiten für Rollstuhlbenutzer. Zusätzlich werden mind. 9 Zimmer
rollstuhlgerecht konzipiert.

Ideen für den künstlerischen Schwerpunkt für das Inklusive Hotel am Wissen-
schaftspark Hannover

"Hannover klingt wie ein wundervoller Traum. Die Liebe, die die Menschen mir zeig-
ten, war extrem heilend für mich. [...]
Ich werde immer dankbar dafür sein, wie die Stadt Hannover mich willkommen hieß
und nun endlich haben diese Arbeiten dort ein dauerhaftes Zuhause, wo sie geliebt
und geschätzt werden.
... Wenn man nur offen dafür ist, ist das Leben voller Unerwartetem, bezogen auf
das, was einem morgen geschehen kann..." (Niki de Saint Phalle, Brief vom
8.12.2000)

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Wie wärs mit „Hotel Niki de Saint Phalle?“                               Idee: Ute Wrede

Niki de Saint Phalle war und ist Hannover eng verbunden: die drei großen Nanas am
Leineufer, errichtet 1974 als erster großer öffentlicher Auftrag in Europa, haben in
der Folge für lebhafte Prozesse der Annäherung gesorgt. Die Grotte in Herrenhau-
sen und eine große Schenkung an das Sprengel Museum Hannover mit über 400
Werken im Jahre 2000 haben Hannover zur weltweit größten Präsenz von Werken
der Künstlerin werden lassen.

Die vielfarbigen Figuren der Nanas zeigen exemplarisch die Welt der Künstlerin, in
der alle Menschen - egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion - gleich sind,
schön und lebensfroh. Ganz aktuell scheint heute auch der Entwurf der Künstlerin für
eine "Kirche aller Religionen" (1991); Toleranz und Liebe zu allen Menschen stehen
im Zentrum ihrer Welt. Ihre Heldinnen und "Schwarzen Helden" bekämpfen die Dra-
chen und Monster, die wir aus Märchen wie Wirklichkeit kennen.

Es wäre schön, wenn das Hotel nach Niki de Saint Phalle benannt werden könnte
(Hotel Niki De, Hotel Niki de Saint Phalle, o.ä). Das würde bedeuten, dass das ge-
samte Bildprogramm des Hauses sich dann - nach Absprache mit der Stiftung in La
Jolla, Californien und der Enkelin der Künstlerin - auf das Werk bezieht, Werke von
Niki de Saint Phalle in die Ausstattung des Hauses exklusiv einbezieht.

Um die Zustimmung der Copyright-Eigenerin - der Niki de Saint Phalle Foundation in
La Jolla, Californien - zu erreichen, wird es wichtig sein, ein Konzept mit verschiede-
nen Bereichen zu entwickeln, in dem die Präsenz von Werken der Künstlerin ebenso
enthalten ist wie die Präsenz von Katalogen und Büchern, nonprint-Artikeln der
Künstlerin und schließlich die inhaltliche Arbeit an Themen der Niki de Saint Phalle.

Unsere Idee, das „emotionale“ Thema des Hotels mit der Ehrenbürgerin der Landes-
hauptstadt Hannovers, der Künstlerin Niki de Saint Phalle zu fassen, sollte auch
kompetent und professionell begleitet werden. Dafür konnten wir den ehemaligen Di-
rektor des Sprengel Museums, Prof. Dr. Ulrich Krempel gewinnen.

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Fazit

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ter Integrationsbetrieb in der Hotellandschaft Hannovers eine Sonderstellung ein-
nehmen. Es hätte auch Vorbildcharakter für andere Initiativen und könnte den vom
Rat der Landeshauptstadt Hannover beschlossenen „Weg zur inklusiven Stadt“ ent-
scheidend unterstützen und bereichern. Die wachsende Bedeutung der Inklusion in
der Gesellschaft garantiert überdies einen hohen, bereits jetzt in der Vorplanungs-
phase deutlich spürbaren Aufmerksamkeitswert.

Neben den in der Marktanalyse bestätigten sehr guten Voraussetzungen für das Pro-
jekt wird das Hotel darüber hinaus mit dazu beitragen, den sich auch international
abzeichnenden Hotelstandard barrierefreier Häuser zu entwickeln.

Ansprechpartnerin: Ute Wrede (Vorsitzende)

Arbeit für Alle! Trägerverein für selbstbestimmte Arbeit e.V.
Eine Schule für Alle! Verein für inklusive Bildung e.V.

Lister Meile 46
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Fon: 0049-511-3588523
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