Innovation in 1:87: AT-Serie von Rosenbauer mit transparentem Mannschaftsraum

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Innovation in 1:87: AT-Serie von Rosenbauer mit transparentem Mannschaftsraum
11.September 2014

                 Neuheiten-Auslieferung Oktober 2014

                 Innovation in 1:87:
            AT-Serie von Rosenbauer mit
          transparentem Mannschaftsraum
•     Renault R4 der ersten Generation mit Sonnendach
•     Wiedersehen mit Deutscher Möbelspedition
•     WIKING MAGAZIN 2014 verspricht Themenvielfalt

Die neue Generation von Feuerwehrfahrzeugen hält in der Oktober-Auslieferung bei
WIKING Einzug: Mit der AT-Serie von Rosenbauer realisiert WIKING die neueste
Innovation des renommierten Aufbauherstellers, denn erstmals sind die Türen des
Mannschaftsraums wie beim Vorbild volltransparent ausgeführt – noch nie gab es so viel
Einsatz-transparenz! Darüber hinaus überzeugt der Fendt Katana 65 mit Gras pick-up mit
einem Höchstmaß an Detailqualität. Einen automobilen Blick zurück wirft WIKING mit dem
Renault R4 der ersten Generation. Erstmals fährt der MAN 415 als Kofferlastzug in den
sammlerbekannten Farben der Deutschen Möbelspedition vor, während der Mercedes-
Benz LP 321 einen kompakten Gitteraufbau erhält. Viel zeitgenössisches Esprit versprüht
der VW Bulli in bunter Flower-Power-Optik – die Peace-Generation der späten 1960er-
Jahre lässt grüßen. Der Mercedes-Benz 1413 als Tieflader der Maschinenfabrik Esslingen
sorgt für genauso viel Modellspaß wie der Lanz Bulldog und der Kohlenanhänger, die
beide nach historischen Vorbildern der Berliner Hedwigshütte miniaturisiert sind. Die
Planierraupe nach Hanomag K55-Vorbild ergänzt die Reihe von Miniaturen nach dem
Ruhrgebietsfuhrpark von Emil Bölling ebenso wie der Mercedes-Benz 1620, der den
Koffersattelzug in der Wäscherei Mollerus zieht. Der lackglänzende Buckel-Taunus, der
altgediente Land Rover und der wasserblaue Hanomag R 16 runden das
Klassikerspektrum ab. Was der Maßstab 1:32 an Funktionalität bereit hält, beweist der
John Deere 7430 in der kommunalen Ausführung: Der Frontlader kann gleich für vier
verschiedene Einsatzzwecke umgerüstet werden! Hinzu kommt als Jahreslektüre das
WIKING MAGAZIN 2014, das sich diesmal mit der Chronologie von DMS und Confern,
aber auch mit dem 1950er-Jahre-Projekt des Büssing 12000 beschäftigt.
Innovation in 1:87: AT-Serie von Rosenbauer mit transparentem Mannschaftsraum
NEUHEITEN

                                                                                       0018 12
                                                                                       Zubehörpackung –
                                                                                       Stapelkästen –
                                                                                       silbergrau und azurblau

Erfolgreiche Stapelkästen sind als Zubehör zurück
Die legendären Stapelkästen sind als Zubehör zurück – in zwei Farben mit jeweils zehn Exemplaren! Ohne
diese Stapelkästen wäre der 1958 vorgestellte Gabelstapler wohl nie so erfolgreich geworden. Die
verstellbare Gabel und der leicht absenkbare Hubarm erhielten nur dank der Stapelkästen ihren wirklichen
WIKING-Spielwert. So war es nur konsequent, dass der anfangs ohne Beladung vorgestellte Stapler später
von WIKING sogleich „werkseitig“ damit bestückt wurde. Vorgestellt hatten die Modellbauer die stabilen,
leicht stapelbaren Boxen schon 1959 unter dem Artikel „153“ als ergänzende Beladung für den Gabelstapler
und als zusätzliches Ladegut.
2 x10er-Block in silbergrau, 2 x 10er-Block in azurblau.

                                                                                       0224 02
                                                                                       Renault R4 mit Faltdach
                                                                                       – tannengrün
                                                                                       1961-67

Als der Renault-Rhombus noch in der Kühlergrillmitte prangte
Mit dem zentrierten Renault-Rhombus auf der Kühlerstirn begann 1961 die Erfolgsgeschichte des R4 –
WIKING hat ihn miniaturisiert und zusätzlich mit einem Sonnenrollo ausgerüstet. Bis 1967 lief der Renault
mit der großen Klappe in dieser Version vom Band, ehe der Rhombus aus der Mittelachse nach rechts
wanderte und dort asymmetrisch verharrte. In Deutschland zählte der „R4“ zu Produktionszeiten zu den
wendigen und kostengünstigen Kleinwagen aus ausländischer Produktion – ein typisches Familienauto
eben. Der französische Kompaktwagen mit praktischer Heckklappe war damals freilich weit vom heutigen
Klassikerstatus entfernt – ein Alltags- und Gebrauchsauto ohne Sentimentalitäten eben. Heute ist das
anders und genau darum widmet WIKING dem R4, der von Sommer 1961 bis Ende 1992 gebaut wurde,
eine filigrane 1:87-Miniatur.
Karosserie tannengrün, Fahrgestell und Kühlergrill in schwarzgrau. Sonnendach und Lenkrad ebenfalls in
schwarzgrau. Inneneinrichtung in beige gehalten. Stoßstangen vorn und hinten silber lackiert. Rücklichter rot
bedruckt, Tankdeckel schwarz bedruckt. Vordere Blinker orange bedruckt, Scheibenbegrenzung in schwarz.
Heckseitig „Renault“-Schriftzug in silber, seitliche Türgriffe und Kühlergrillzierrat mit Logo ebenfalls in silber.
Innovation in 1:87: AT-Serie von Rosenbauer mit transparentem Mannschaftsraum
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                                                                                  Fendt Katana 65 mit
                                                                                  Gras pick-up

Fendt Katana 65 sammelt dank pick-up auch Grünfutter
Jede Menge Landwirtschaftskompetenz mit modellbauerischer WIKING-Detailphilosophie verschafft dem
Fendt Katana 65 in der 87-fachen Miniaturisierung auf den ersten Blick Hinguckerwirkung. Der Fendt Katana
65 macht mit Filigranität deutlich, wie WIKING eine vorbildgerechte Funktionalität nachbaut. Statt des
Maisgebisses trägt der Katana 65 jetzt den Gras pick-up, der den Selbstfahrer damit zu einem weiteren
Ernteeinsatz rüstet. Auch beim Modell ist der Auswurfbogen des Sammelguts wie beim Original schwenkbar,
so dass sich mit zahlreichen WIKING-Schleppern und Ladewagen maßstabsgerechte Feldarbeit simulieren
lässt. Auch die Kabine bereitet Freude: Der Blick ins Kabineninnere offenbart die vielen Prämissen, die die
Entwickler bei der komplett neu konstruierten Visio5-Kabine berücksichtigt haben. Der Arbeitsplatz des
Katana-Fahrers überzeugt durch Ergonomie, Bedienkomfort und eine perfekte Sicht auf den Arbeitsbereich.
Beim WIKING-Modell werden auch in 1:87 Details wie Sitz und Bedieneinrichtungen mit
Multifunktionsjoystick nachgebildet.
Fahrgestell mit Kotflügeln und Trittstufen in grau gehalten, Heckhaube in Fendt-grün. Inneneinrichtung der
Kabine mit Sitz sowie Armaturenbrett sowie Lenkrad in cremebeige. Pick-up-Vorbau in Fendt-grün gehalten.
Auswurf in grau. Seitliche Heckhaubenbedruckung „Fendt Katana“ in grau und rot.
Kabinenscheibenbegrenzung schwarz bedruckt. Felgen rot.

                                                                                  0446 03
                                                                                  Gitteraufbau-Lkw (MB
                                                                                  LP 321) „BayWa“
                                                                                  1957-69

Der LP 321 in frühen Diensten der Landwirtschaft
Der erste Nachkriegsfrontlenker von Mercedes-Benz mit dem durchaus eleganten Pullman-Fahrerhaus
stand immer im Schatten der bekannten Hauber, die auch von WIKING miniaturisiert wurden. Dennoch war
der LP 321 aufgrund seiner Verlässlichkeit bis weit in die 1970er-Jahre im Straßenbild zu sehen. Das Vorbild
der BayWa – früher als „Bayerische Warenvermittlung landwirtschaftlicher Genossenschaften“ bekannt –
findet sich in einer WIKING-Neuheit aus historischen Formen wieder. So wurde der zweiteilige
Transportaufbau – unten geschlossen, oben offen – auf der Ladeplattform positioniert.
Fahrerhaus und Aufbauplattform sowie zweiteiliger Aufbau (unten geschlossen, oben Gitter) und Felgen in
maigrün. Fahrgestell mit Blende in schwarz, Inneneinrichtung in purpurrot. Gitteraufbau mit seitlich weißem
Schriftzug „BayWa“. Fahrerhaus ebenfalls mit „BayWa“-Logo bedruckt. Frontseitig Kühlergrill mit
Scheinwerferringen, Mercedes-Benz-Stern und Mittellinie in silber. Scheinwerfer per Hand gesilbert.
Innovation in 1:87: AT-Serie von Rosenbauer mit transparentem Mannschaftsraum
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                                                                                 Möbelkofferlastzug
                                                                                 (MAN) „Deutsche
                                                                                 Möbelspedition“
                                                                                 1960-67

Deutsche Möbelspedition bleibt ein Lieblingsthema
Der MAN 415 mit dem Ackermann-Hänger im Schlepp erinnert an ein großes WIKING-Sammelthema, das
einen wirklichen Sympathiebonus besitzt. Mehr als 40 Jahre ist es her, als WIKING die Zusammenarbeit mit
der Deutschen Möbelspedition begann. Der Mercedes-Benz LP 1317 machte 1973 für alle sichtbar den
Anfang – viele weitere folgten. Die goldgelben Lkw mit dem „DMS“-Logo auf dem Koffer sollten zugleich den
Anfang vorbildgerechter WIKING-Bedruckungen bedeuten und die bis dahin programmüblichen
Fantasiegestaltungen ergänzen. WIKING-Gründer Friedrich Peltzer hatte den Kontakt zu DMS selbst geführt
und insbesondere mit der Vorstellung des kubischen Ackermann-Gespanns 1976 für ein Schlaglicht gesorgt.
Kein WIKING-Sammler jener Jahre ließ diese Modellneuheit unberührt – ein Meilenstein! Das WIKING
MAGAZIN 2014 berichtet über die vier Jahrzehnte lange Zusammenarbeit der Traditionsmodellbauer und
der DMS, die von 21 zumeist traditionsreichen Möbeltransportunternehmen 1968 gegründet wurde. Als sich
die DMS schließlich 1972 als erste im Transportgewerbe ein Warenzeichen schützen ließ, war der Weg zum
WIKING-Werbepräsent nicht mehr weit. Das Pfeilviereck „Der kluge Umzug“ bei gleichzeitig klarer schwarzer
Typografie des Firmennamens „Deutsche Möbelspedition“ auf gelbem Grund ebnete den Weg zur ersten
Modellbestellung, dann folgte der Weg in ins Programm. So ergänzt der neue MAN-Hängerzug mit der
„kleinen Pausbacke“ das unverändert attraktive Thema.
Fahrerhaus und hintere Kotflügel sowie Koffer mit Türen und Dach in gelb. Inneneinrichtung anthrazitgrau.
Fahrgestell mit Kardanteil in Blassbraun. Felgen in braun. Handbemalte Frontscheinwerfer. Fahrerhausstirn
mit blassbrauner Grillfläche und Schriftzug „MAN Diesel“ silber bedruckt. Seitliche Gestaltung mit Logo und
Schriftzug „Deutsche Möbelspedition“ in orange und schwarz. Kofferoptik ebenfalls mit Logo und Schriftzug
„Deutsche Möbelspedition“ in orange und schwarz. Anhänger mit Aufbau, Dach und Hecktüren in gelb.
Fahrgestell mit Drehsockel und Deichsel blassbraun gehalten. Felgen braun.

                                                                                 0601 25
                                                                                 Feuerwehr – Unimog U
                                                                                 20

Frontlenker-Unimog als feuerwehrtechnische Allzweckwaffe
Auch der Unimog U 20 hat als feuerwehrtechnische Allzweckwaffe den Weg in die Feuerwehrhäuser
gefunden – meist als Multifunktionsfahrzeug, da die Unimog-Hauber im Feuerwehrdienst immer noch
präferiert werden. Der U 20 ist auch im Maßstab 1:87 kompakt und wendig. Das ist nachvollziehbar, wurde
das Vorbild doch für den Ganzjahreseinsatz in Städten und Gemeinden konzipiert.
Fahrerhaus und Pritsche in rot, Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Frontbügel, Kardanteil, Auspuff,
Geräteboxen, Aggregat, Motorblock, Fahrgestell, Kotflügel vorn und hinten, Anhängerkupplung mit Haken,
Zusatzscheinwerfer sowie Außen-, Zusatz- bzw. Seitenspiegeln, Zwischenrahmen und Felgen in schwarz.
Kühlergrill in schwarz gehalten, Mercedes Benz-Stern vorn gesilbert. Notrufhinweis auf den Fahrerhaustüren
in weiß. Seitlicher Schriftzug „U 20“ auf den Türen.
Innovation in 1:87: AT-Serie von Rosenbauer mit transparentem Mannschaftsraum
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                                                                                   Feuerwehr –
                                                                                   Rosenbauer AT LF
                                                                                   (MAN TGL) –
                                                                                   tagesleuchtrot

Neue AT-Generation ermöglicht Blick in Mannschaftsraum
Mit einem topaktuellen Hilfeleistungslöschfahrzeug realisiert WIKING die neue Rosenbauer AT-Serie auch
im Maßstab 1:87. Der Modelldebütant wirkt kompakt und wartet mit einer Detaillösung auf, die bei den
Modellbautraditionalisten zugleich eine Premiere bedeutet: Die Türen zum Mannschaftsraum sind wie beim
Vorbild auch in der 87-fachen Miniaturisierung als Sonderausstattung transparent ausgeführt. Der Blick des
Betrachters erreicht zielsicher die sich gegenüberliegenden Sitzbänke der Einsatzkräfte, die mit samt der
Fahrerhaussitze Platz für eine ganze Löschgruppe bieten – ein typisches HLF 20-16 eben, das in den letzten
Jahren bei mittleren und auch großen Feuerwehren zum Standard wurde. WIKING hat die Bauteile
entsprechend des großen Vorbilds so konstruiert, dass die zugehörigen Formen passend zur farblichen
Zuordnung des Zusammenbaus abgespritzt werden können. Diesmal rüstet WIKING das Löschfahrzeug am
heckseitigen Pumpenbedienstand mit einer geschlossenen Abdeckung aus.
Fahrerhaus und Aufbau in tagesleuchtrot, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Frontschürze mit vorderen
Kotflügeln in weiß. Fahrgestell mit Kardanwelle schwarz. Hintere Mannschaftsraumverglasung in topaz
abgetönt. Martinshörner, Seitenrollo und Heckjalousie in silbergrau. Außenspeigel schwarz. Dachaufsatz für
Fahrerhaus weiß, Leiter und Aufbaudach silbergrau. Heckseitige Pumpe schwarzgrau. Löschmonitor in weiß
mit schwarzgrauer Halterung aufbaumittig aufgesetzt. Scheinwerfer transparent, Warnlichter blautransparent
eingesetzt. Fahrerhaus mit Scheibenwischern und Düsen in schwarz und „Feuerwehr“-Schriftzug in weiß.
Kühlergrill mit „MAN“-Schriftzug und –Logo silbern bedruckt. Fahrerhausseiten mit schwarz bedruckter
Spiegelhalterung und Zierleiste. Seitlicher Aufbau mit Rosenbauer-Schriftzug und -Logo auf Glastüren und
Geräteraum sowie Kotflügel und Doppelstreifen in weiß. „AT“-Schriftzug ebenfalls in weiß. Seitenrollos und
Heckjalousie mit schwarzen Rahmen und Griffen.

                                                                                   0935 06
                                                                                   Polizei – VW Passat B6
                                                                                   Variant - Spur N

Der Tausendsassa im Polizeialltag
Natürlich VW Passat – der blausilberne und meist genutzte Dienstwagen der Landespolizeibehörden ist jetzt
auch in der 160-fachen Miniaturisierung erhältlich. Dieser hoheitliche Auftritt steht für die aktuelle
Ausstattung der Polizei auch in der Welt der Spur N.
Karosserie in silber lackiert. Fahrgestell in schwarz, Inneneinrichtung in schwarz. Felgen in silber gehalten.
Warneinrichtung blautransparent mit blauem Mittelsteg. Motorhaube mit flächiger Blaubedruckung und
Schriftzug „POLIZEI“. Seitlicher blauer Warnstreifen mit „POLIZEI“-Schriftzug.
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PRÄZISIONSMASSSTAB 1:32

                                                                             0773 42
                                                                             John Deere 7430
                                                                             kommunal mit Frontlader
                                                                             und Frontlader-
                                                                             Werkzeugen

Der John Deere 7430 mit Frontlader-Werkzeugquartett
Landwirtschaft im kommunalen Dienst – der John Deere 7430 präsentiert sich mit seinem voll
funktionsfähigen Frontlader als Verwandlungskünstler. Der Schlepper in kommunaloranger Gestaltung bringt
gleich ein ganzes Quartett von Frontladerzubehör mit. Wie sehr WIKING die Maßstabsmöglichkeiten in 1:32
zu nutzen weiß, beweisen die Werkzeuge von Bressel & Lade. Beim Big-Bag-Träger wirken allein schon die
Big-Bags aus textilem Material denkbar vorbildgerecht. Sie lassen sich problemlos mit authentischem
Ladegut bestücken. Den sicheren Transport von Big-Bags garantiert der spezielle Big-Bag-Träger. Durch die
hydraulische Frontlader-Erhöhung können die Big-Bags beispielweise problemlos zum Transport von Splitt
für Pflasterarbeiten oder zum Beladen von Anhängern verwendet werden. Die Reisiggabel verfügt über eine
vollbewegliche Mechanik, die die Oberzange und die vier Zinken auseinanderspreizen lässt. Hinzu kommt
als Alternative zur Standardschaufel die Hochkippschaufel von Bressel & Lade. Sie lässt die Steigerung der
Ausschütthöhe und des Auskippwinkels zu, weil die Ausschütthöhe beim Vorbild rund 400mm oberhalb des
Drehpunktes der Schnellwechselaufnahme liegt.
Wieder einmal ist WIKING ein Präzisionsmodell mit Topqualitätsmerkmalen gelungen, das längst auch
zahlreiche Vorbilder im kommunalen Dienst gefunden hat. Der John Deere 7430 knüpft mit der
Miniaturisierung des Vorbilds fernab der üblichen Landwirtschaft nahtlos an die 1:32-Programmreihe an.
Detailreich, funktionell und auf Anhieb impulsstark fährt der John Deere 7430 dank Frontlader ins Programm
– WIKING erreicht mit dieser Reihe international einen fortwährenden Profilzugewinn und bei Sammlern
noch mehr Themenreputation. Das Präzisionsmodell des Schleppers und der ergänzenden Werkzeuge
entsteht ausschließlich in Handarbeit und besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit feinen
Kunststoffspritzguss-Elementen kombiniert werden. Der detaillierte Bedruckungskomfort macht die Miniatur
perfekt.
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MODELLPFLEGE

                                                                          0100 02
                                                                          Land Rover – helltürkis
                                                                          1958-71

Als der Landy den Weg in den zivilen Alltag fand
Keine Frage, zwischen 1958 und 1971 fand der Land Rover zwar in überwiegender Anzahl den Weg auf
Kasernenhöfe. Aber eben auch im zivilen Alltag wurde der „Landy“ geschätzt und gerade das helle Türkis
war in den 1960er-Jahren eine oft nachgefragte Lackierung im bestellbaren Farbenspektrum, um dem
kompakten Off-Roader auf Bauernhöfen, in der Forstwirtschaft, aber auch bei Tierärzten zu einem
akzeptierten Auftritt zu verhelfen. Besonders authentisch wirkt der WIKING-Klassiker durch die
vorbildgerechte Bedruckung der Frontscheibe, dessen Rahmen ebenso wie der Mittelsteg in Wagenfarbe
„lackiert“ ist.
Karosserie türkis hell, Chassis und Vordersitze in graublau, Lenkrad schwarz. Verdeck und Felgen
cremebeige. Scheinwerfer, Blinker und Rücklichter in silber, gelborange und karminrot handbemalt.
Frontscheibenrand mit Rahmen und Steg türkis und Scheibenwischer bedruckt.

                                                                          0283 02
                                                                          Kommunaldienst - MB
                                                                          Sprinter Kastenwagen mit
                                                                          Hochdach
Innovation in 1:87: AT-Serie von Rosenbauer mit transparentem Mannschaftsraum
Der Sprinter läuft und läuft
Der Sprinter der zweiten Generation läuft und läuft unverändert im kommunalen Dienst. Bauunternehmen,
Lichtzeichenanlagen-Monteure oder Wegetrupps privater Betriebe zur Fahrbahnmarkierungen nutzen die
dankbaren Transporter, um der Alltagsarbeit zur Erfüllung zu verhelfen. Die Gestaltung im Warnorange mit
entsprechender rotweißer Warnschraffur macht sie für den Einsatz tauglich.
Karosserie in pastellorange, Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazitgrau. Fahrgestell und Kühlergrill
schwarz. Felgen silber, Rückleuchten rottransparent eingesetzt, orangetransparente Warneinrichtung mit
weißem Mittelsteg dachmittig platziert. Kühlergrill silbern mit Mercedes-Benz-Stern bedruckt. Karosseriefront
und -heck mit rotweißer Warnschraffur. Karosserie seitlich mit Schriftzug „Rohr-Reinigung“ und „Kanal-TV“
sowie Logo in weiß und verkehrsrot. Seitliche Karosserieflanken vorn und hinten                mit rotweißer
Warnschraffur.

                                                                                0400 01
                                                                                Kohlenanhänger –
                                                                                „Hedwigshütte“
                                                                                1949-55

Hedwigshütte sorgte in Berlin für warme Stuben
Es war ein zentrales, allseits nachgefragtes Handelsgewerbe im zerstörten Berlin der Nachkriegsjahre:
Wenn es um die Brennstoffversorgung ging, waren tagtäglich hunderte von Händen erforderlich, um
Unternehmen und Haushalte mit Koks und Kohle zu versorgen. Die Hedwigshütte – in Berlin ein großer
Name aus Vorkriegsjahren – mobilisierte in den Nachkriegsjahren ihre noch vorhandenen oder aber
anderswo greifbaren Fahrzeuge und Anhänger und unterstützte den Wiederaufbau nach Kräften. An den
Bracken prangten der Name der Hedwigshütte und die Fahrzeugnummer. WIKING liefert für die
Zusammenstellung dreiteiliger Gespanne mit dem Lanz Bulldog die zeitgenössischen Standardanhänger mit
den wechselweise ausgelieferten Wagennummern „2“ und „7“ aus.
Fahrgestell mit Zughaken und Drehschemel enzianblau, Metalldeichsel. Pritsche ebenfalls enzianblau.
Kohleneinlage in anthrazitgrau gehalten. Felgen melonengelb. Seitlicher Schriftzug Hedwigshütte mit
Schlegel-Logo, darunter Stadthinweis „Berlin“ mit wechselnden Wagennummern „2“ und „7“ in melonengelb
gehalten.

                                                                                0490 01
                                                                                Tiefladesattelzug (MB
                                                                                1413) „ME“
                                                                                1961-67

Damit der Esslingen-Staplerklassiker zur Auslieferung kommt
Erinnerungen an ein großes Industrieunternehmen: Mit dem Mercedes-Benz 1413 Tiefladesattelzug schlägt
WIKING die Brücke zum einstigen Vorbildlieferanten für den 1958 vorgestellten Gabelstapler und heutigen
WIKING-Klassiker. Schöne Gespanne verstehen sich damit wie von selbst. Gruben- und Industriebahnen,
dazu noch Gabelstapler – die Maschinenfabrik Esslingen hatte ein breites Produktionsspektrum. Kein
Wunder, dass der Kurzhauber zuletzt den Tieflader zur Auslieferung der Gabelstapler zog. Immerhin
übernahm 1965 Daimler-Benz von der Gutehoffnungshütte einen Großteil der Anteile der Maschinenfabrik
Esslingen. Das Geschäft mit Flurförderfahrzeugen wurde später von Still übernommen. Geeignet für die
Beladung des Aufliegers sind dank ihrer Farbgleichheit auch die Stapelkästen der gleichen Auslieferung.
Fahrerhaus mit Fahrgestell, Kotflügeln und Zughaken in azurblau, Inneneinrichtung in rehbraun. Sattelplatte
silbergrau. Felgen silbergrau. Auflieger mit Tieflader und Rampe in azurblau, Seilwinde silbergrau.
Walzenräder schwarzgrau. Scheinwerfer vorn handbemalt. Fahrerhaus mit Grillumrandung und Mercedes-
Benz-Stern in silber. Fahrerhaustüren sowie seitliche Tiefladerflanken mit Schriftzug „Maschinenfabrik
Esslingen“ in silber.
Innovation in 1:87: AT-Serie von Rosenbauer mit transparentem Mannschaftsraum
0513 18
                                                                                Koffersattelzug (MB 1620)
                                                                                „Mollerus“
                                                                                1963-67

Mit dem 1620er lässt sich auch schmutzige Wäsche waschen
Neue Aufgabe für den kubischen Mercedes-Benz! Als Zugmaschine mit dem 1960er-Jahre Kofferauflieger
erscheint das Gespann als Lkw-Klassiker nach Vorbild der Wäscherei und Reinigung Mollerus. In den
1940er-Jahren gegründet wuchs das Unternehmen nach dem Krieg rasch, verstand sich aber nach dem
Werbespruch auf den Firmen-Lkw als „Diener der Hausfrau“. Kreativ wurde das „M“ grafisch in eine
Pagenfigur hineinstilisiert – typisch für die Werbung jener Jahre. Mollerus galt am Standort Gelsenkirchen
als Großwäscherei, die schon zur Mitte der 1950er-Jahre über 200 Mitarbeiter beschäftigte. WIKING setzt
den Koffersattelzug mit großem Bedruckungsaufwand um. Vor allem die dreifarbige Farbgestaltung von
Fahrerhaus und Koffer geben dem Modell eine zeitgenössische Ausstrahlung.
Fahrerhausoberteil in perlweiß, Fahrerhausunterteil in lichtblau gehalten. Kühlergrill verkehrsblau.
Fahrgestell kobaltblau, vordere Stoßstange mit Kotflügeln sowie hintere Kotflügel mit Felgen in perlweiß.
Sattelplatte silbergrau, Inneneinrichtung in schiefergrau. Scheinwerfer vorn handgesilbert. Frontseitiger
„Mollerus“-Schriftzug in kobaltblau. Kühlergrill mit silbernen Zierrahmen und -leisten sowie Mercedes-Benz-
Stern. Kofferoberteil mit Dach und Koffertüren perlweiß, Kofferunterteil in lichtblau gehalten. Kotflügel und
Stützrollen sowie Felgen in perlweiß ausgeführt. Kofferstirn mit „Mollerus“-Schriftzug in kobaltblau sowie
nach den Seiten umlaufenden Streifen in verkehrsblau. Seitlich „Mollerus“-Schriftzug in kobaltblau sowie
weiße Textzeile „Diener der Hausfrau wäscht und reinigt für Sie“ auf verkehrsblauem Streifen. „M“ mit
grafischer Ausgestaltung eines stilisierten Pagen. Heckseitige Rücklichter rot bedruckt.

                                                                                0797 14
                                                                                VW T1 Bus „Flower-
                                                                                Power“
                                                                                1963-67

Einfach Peace – der Dienstwagen der Hippies
So viel Flower-Power gab es bei WIKING noch nie – der Bulli erscheint farbenfroh, mit gefühlter Leichtigkeit
und doch politisch! Die Inneneinrichtung der 1:87-Miniatur ist ebenso im Magentaton gehalten wie die
Stoßstangen, dazu noch die vielfarbige Gestaltung in Anmutung einer Hippie-Freiarbeit. Mehr Authentizität
geht nicht. Der VW T1 gilt als unbestrittenes Symbol eines Lebensgefühls, das Scott McKenzie mit seinem
Song „San Francisco“ zum Liedgesang der 1960er-Jahre machte. Wenn der VW Bulli damals seine Dienste
beim Klempner um die Ecke getan hatte, nahmen sich die selbst ernannten Hippies der Karosserie mit
Pinsel und Farbe an und gaben ihrem Lebensgefühl Ausdruck – Hauptsache Peace! Sowohl der T1 als auch
der T2 wurden in jenen Jahren zu unverwechselbaren Dienstwagen der Hippie-Bewegung. Ober- und
Unterteil pastellblau, Inneneinrichtung magenta. Stoßstangen vorn und hinten ebenfalls magenta. Lenkrad
perlweiß, Fahrgestell schwarz. Felgen mit Buckelradkappe in pastellblau. Front mit gesilberter
Scheinwerferfläche und Chromringen sowie Blinker in orange bedruckt. Umlaufende zeitgenössische
Gestaltung mit Flower-Power-Anmutung

                                                                                0820 03
                                                                                Ford Taunus G73A –
                                                                                schwarz
                                                                                1949-50
Innovation in 1:87: AT-Serie von Rosenbauer mit transparentem Mannschaftsraum
Ford Taunus mit dem mächtigen Buckel
Mit ihm begann Ford in Köln den serienmäßigen Pkw-Bau, als auf der Hannover-Messe 1948 der Taunus
G73A präsentiert wurde. WIKING nahm sich den Taunus des Modelljahres 1949/50 zum Vorbild, der über
eine bereits aufgewertete Ausstattung verfügte. Gleichwohl konnte er seine Verwandtschaft zum
Buckeltaunus aus Vorkriegsjahren nie verhehlen – der Name blieb ihm erhalten.
Karosserie in schwarz mit Klarlack-Finishing, Inneneinrichtung rehbraun. Fahrgestell in silber gehalten,
Felgen schwarz. Karosserie vorn und hinten mit „Taunus“-Logo in silber. Frontseitige Grillstege in silber,
Fensterumrandung mit Mittelsteg ebenfalls in silber. Seitliche Türgriffe sowie Zierleiste und Umrandung des
hinteren Seitenfensters in silber. Rücklichter rot bedruckt. Felgen silbern bedruckt. Reifen mit
Weißwandringoptik. Scheinwerfer per Hand gesilbert.

                                                                              0844 38
                                                                              Hanomag K55
                                                                              Raupenschlepper
                                                                              „Bölling“
                                                                              1952-60

Der Kraftprotz auf Böllings Revierbaustellen
Das Bölling-Gelb drückte schon in den 1950er- und 1960er-Jahren vielen Baustellen im Revier ihr Siegel
auf. Die markanten Baufahrzeuge wurden vom damaligen Standort in Castrop-Rauxel in alle
Himmelsrichtungen entsandt, um Straßenbau-, aber auch Hochbauprojekte voranzutreiben. Da zählten
schwere Planierraupen zu den unverzichtbaren Erdbewegern jener Jahre. WIKING miniaturisiert den
Hanomag K55, der als Kettenschlepper und Kraftprotz zugleich unterwegs war. Der K55 aus den
Hannoveraner Hanomag-Werken, dessen Typenkennzeichen für den 55 PS-starken Dieselmotor steht,
besitzt übrigens in der Modellhistorie der WIKING-Chronologie eine einzigartige Alleinstellung. Er wurde
bereits in den 50er-Jahren im Maßstab 1:25 von den Berliner Modellbauern als reines Anschauungsmodell
ausschließlich für Hanomag konzipiert.
Motorhaube, Innenteil, Motorblock, Achsabdeckung, Räder, Ansaugrohr, Auspuff und Pendelachse, aber
auch Rückstrahler, Schalthebel und Kettenführung in narzissengelb. Räumschild und Hydraulikrahmen
ebenso. Sitz, Lenkrad, Scheinwerfer, Doppelpedal und Kupplungspedal in karminrot. Scheinwerfer silber,
Motorhaube seitlich mit Schriftzug „Hanomag“ und Typenschild „K55“ in schwarz. Heckseitiger Schriftzug
„Emil Bölling“ in rot mit weißem Schlagschatten.

                                                                              0880 07
                                                                              Lanz Bulldog mit Dach –
                                                                              „Hedwigshütte“
                                                                              1936-54

Lanz Bulldog als stählernes Zugpferd der Berliner Hedwigshütte
Verlässlich, unverzichtbar – der Lanz Bulldog gehörte in den Nachkriegsjahren zu den motorisierten
Zugpferden der Hedwigshütte. WIKING miniaturisierte den Schlepper nach Vorbildunterlagen – der
Unternehmensname prangte einst unübersehbar auf der Schwungscheibe. Damit empfiehlt sich dieser Lanz
Bulldog an die Gespannspitze der wechselweise mit den Wagennummern „4“ und „7“ bedruckten Anhänger
dieser Auslieferung. Seit 1897 firmierte das Montanunternehmen als Firma Hedwigshütte Anthracit-, Kohlen-
und Kokswerke, wurde 1933 in Hedwigshütte Kohlen- und Kokswerke AG umbenannt – die
Hauptniederlassungen waren Stettin und Berlin. Nach dem Krieg betrieb das Unternehmen in Berlin eine
flächendeckende Versorgung mit Brennstoffen – zunächst Koks- und Kohle, später dann Heizöl. Große
Namen wie der Berliner Kohlenhändler Gustav Schulze, aber auch Raab Karcher waren mit der
Hedwigshütte eng verbunden.
Karosserie, Fahrgestell, Auspuff, Sitz und Dach mit Stützen in enzianblau. Lenkrad in schwarz, Felgen
melonengelb. Schwungscheibe mit Schriftzug „Hedwigshütte“ (oben) und „Berlin“ (unten). Karosserie vorn
mit melonengelbem Schlegel-Logo und „Lanz Bulldog“-Schriftzug auf der Stirn. Scheinwerfer silbern
handgemalt.

                                                                             0885 05
                                                                             Hanomag R 16 –
                                                                             wasserblau
                                                                             1953-58

Hanomag R 16 half der Landwirtschaft auf die Sprünge
Gleich zu Beginn der 1950er-Jahre stellte Hanomag in rahmenloser Blockbauweise den heutigen
Schlepperklassiker R 16 vor, der als Zweizylindertyp mit sage und schreibe 16 PS zu den leistungsstarken
Traktoren jener Jahre zählte. Damals baute WIKING auch das 1:25-Modell, das Hanomag bestellt hatte und
für Werbezwecke nutzte. Jetzt gibt es den Hanomag R 16 auch als filigrane Klassikerminiatur im Maßstab
1:87 – eine Bereicherung für die historische Schlepperlandschaft. Besonders dabei ist die ozeanblaue
Farbgestaltung, die Hanomag vorwiegend zwischen 1948 und 1952 nutzte, ehe das später markentypische
Hanomagblau die Produktion dominierte.
Motorhaube mit Motorblock sowie Radkasten und Pendelachse, aber auch Scheinwerfer, Pedale sowie
Auspuffrohr und Ansaugstutzen wasserblau. Sitz, Lenkrad und Felgen in signalrot gehalten. Motorhaube
seitlich mit Schriftzug „Hanomag R16“ in weiß. Haubenstirn mit silberner Kühlergrilloptik und Hanomag-Logo
und -Schriftzug in weiß.

                                                                             0949 03
                                                                             Pritschen-Lkw (Magirus)
                                                                             „Deutsche Bundesbahn“ -
                                                                             Spur N
                                                                             1956-61

Rundhauber erinnert an die Deutsche Bundesbahn
Passend für die historische Transportwelt in 1:160 gesellt sich der Magirus Rundhauber in den Farben der
damaligen Deutschen Bundesbahn hinzu. Im zeitgenössischen Auftritt sind Fahrerhaus und Pritsche in grau
gehalten – der Schriftzug trägt den damals goldenen Behördenschriftzug der „Deutschen Bundesbahn“.
Fahrerhaus mit Pritsche in zeltgrau, Plane in steingrau gehalten. Fahrgestell mit Kotflügeln sowie
Inneneinrichtung in schwarz. Fahrerhaus mit „DB“-Logo in goldgelb, Rundhaube mit Rahmen und Magirus-
Logo in silber. Vordere Scheinwerfer ebenfalls gesilbert. Seitliche Pritschenbedruckung mit goldgelben
Schriftzügen „Deutsche Bundesbahn“.
0006 21
                                                                            WIKING MAGAZIN 2014

WIKING MAGAZIN 2014 als Lektüre aus erster Hand
Aktuelle Themen, neue Miniaturen und die Modellchronologie stehen im Mittelpunkt des WIKING
MAGAZINS 2014. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich die diesjährige Ausgabe mit der interessanten
Historie der Möbelspeditionsverbünde von Deutscher Möbelspedition und Confern – beide läuteten zu
Beginn der 1970er-Jahre die Ära vorbildgerechter Werbemodelle im WIKING-Jahresprogramm ein. Darüber
hinaus geht es um den legendären Dreiachser-Büssing 12000, der vor zehn Jahren als Holzmuster im
WIKING-Archiv entdeckt worden war und seither als Projekt für die Wiederentstehung in 1:87 geführt wird.
Der legendäre Modellbauer Alfred Kedzierski hatte sich Anfang der 1950er-Jahre als erster der
Miniaturisierung angenommen und dem Hersteller Büssing ein entsprechendes Urmuster vorgestellt. Zur
Verwirklichung kam es nicht – bis jetzt noch nicht.
Außerdem berichtet das WIKING MAGAZIN 2014 über die Hintergründe der zahlreichen Neuheiten des
laufenden Programmjahres, hält aber auch Rückschau auf die Neuheitenjahre vor 25 und 50 Jahren.
Damals entstanden viele modellbauerische Meilensteine, die sich noch heute großer Beliebtheit erfreuen.
Das WIKING MAGAZIN 2014 schlägt in seiner neuesten Ausgabe einmal mehr die Brücke von der Historie
zur Gegenwart – ein Markenmagazin mit klarem Profil und Lesespaß mit Hintergründen aus erster Hand.
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