Ford Mustang '64 hat sich die Klassikerehre bei WIKING wirklich verdient
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28. Oktober 2011 Neuheiten-Auslieferung Dezember 2011 Ford Mustang ’64 hat sich die Klassikerehre bei WIKING wirklich verdient • Bildschönes Glas 1700 GT Cabrio in 1:87 • Nostalgisches Themen-Set „Rheinpreussen-Tankstelle“ • Maßstab 1:32: Fliegl Abschiebewagen ASW288 • Jubiläumsbuch zu 75 Jahre WIKING-Modellbau Zwei 1:87-Klassiker auf dem Weg zu WIKING-Meilensteinen: Mit dem 64er-Ford Mustang und dem Glas 1700 GT Cabrio erfüllen sich noch vor dem Weihnachtsfest lang gehegte Sammlerwünsche! Außerdem fahren der Borgward B611 mit detailfeinem Interieur als Gefangenentransporter und der Opel Kapitän `59 als Polizeistreife ins Programm. Der Unimog U 1700 „THW“ sowie der VW Caddy II der Berliner Feuerwehr ergänzen die Neuheiten-Auslieferung ebenso wie der Mercedes Benz L 408 der Spedition Zippert und der Schwerlastzug LP 2223 des Kranspezialisten Rosenkranz. Im Maßstab 1:32 beweist der Fliegl Abschiebewagen ASW288 wirkliche Präzisionsqualität, lässt sich doch der Entladungsbetrieb wirklichkeitsgetreu nachempfinden. Mit einem Klassiker-Set aus histo- rischen Formen ruft WIKING die 1950er-Jahre in Erinnerung, als die heute längst vergessene Treibstoffmarke „Rheinpreussen“ vor allem im Ruhr-Revier zum Straßenbild gehörte. Opel Blitz- Tankwagen, aber auch die typisch grünweißen Zapfsäulen und das legendäre „Haus zur Tankstel- le“ finden damit den Weg in Liebhaberhände. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit dem VW T1 als Safari-Campingbus, dem Hanomag R16 und dem Mercedes Benz 600. Und aus Anlass des 75jährigen Jubiläums von WIKING-Modellbau und der bevorstehenden Eröffnung des Lüdenschei- der Markenmuseums erscheint das 192 Seiten starke Buch „WIKING-Welten – Automodelle mit Sammellust und Leidenschaft“. Zahlreiche Geschichten, Interviews sowie über 350 Fotos, darunter viele Panoramamotive, beleuchten bislang verborgen gebliebene Einsichten in die Marken- aktivitäten und das Leben der Macher und Sammler.
NEUHEITEN 0186 99 Glas 1700 GT Cabrio – weiß Bildschönes Cabrio steht für Ende der Glas-Werke Ein Traum in weißem Lack – der Glas 1700 GT Cabrio hätte das Zeug zu einem ganz großen Erfolg haben können. Doch die Automobilgeschichte wollte es anders – die Glas-Werke wurden von BMW übernommen. WIKING miniaturisiert den Klassiker, dessen Vorbild nur in geringen Stückzahlen auf den Markt kam. Italie- nische Designästhetik und der Anspruch, zur Cabrio-Avantgarde zählen zu wollen, machen noch heute den Charme dieses Glas aus. Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeit- gemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT be- gann, startete im September das 1700er Coupé und in dessen Windschatten das bildschöne Cabrio – dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h – folgte. Auffälligste Änderung beim Glas- Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde. Mit dem Glas 1700 GT Cabrio fährt ein weiteres Cabrio als automobiler Meilen- stein in das Klassikerprogramm der Traditions-modellbauer. Karosserie in weiß. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Innenausstattung und Rückspiegel in schwarz. So- wohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rück- leuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem Glas-Logo. Seitlich silberner „Glas“-Schriftzug, heckseitig Schriftzug „Glas 1700 GT“ in silber. Fensterumrandung sowie Kofferraum- schloss in silber. 0205 01 Ford Mustang Coupé – braunrot Ford Mustang war Vorreiter der eleganten „Pony-Cars“ Der Ford Mustang prägt eine ganze Automobilepoche und ist zugleich Beweis für das amerikanische Le- bensgefühl der 1960er-Jahre. Wenn es um automobile Legenden dieser Zeit geht, gilt der Begriff des Traumautos für den Ford Mustang als Volltreffer. Der 64er-Mustang war schon zu Serienzeiten eines und ist es bis heute geblieben. Im April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation und schuf damit die nach ihm benannte Klasse der sportlich-eleganten „Pony Cars“. Dem Mustang war vom Start weg ein ungeheurer Erfolg beschieden. Bis heute hält er mit knapp 680.000 im ersten Modelljahr verkauften Einhei- ten den USA-Rekord. Ganz offensichtlich füllte er auf dem Markt eine Lücke aus, deren Nachfrage niemand geahnt hätte. Der Ford Mustang wurde zur Legende – und erhält nach Fertigstellung der Formen einen Stammplatz im WIKING-Klassikerprogramm. Karosserie mit Interieur und Lenkrad in braunrot. Fahrgestell in schwarz, Stoßstangen und Felgen in silber. Kühlergrill in silber. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot lackiert. Frontseitig Fenster- rahmen sowie „Ford“-Schriftzug in silber, Blinker in orange. Seitliche Zierleisten um die Fenster sowie Tür- griffe mit Mustang-Logo in silber. Heckseitiges Rundlogo mit Mustang in silberschwarz aufgedruckt. Fenster- rahmen und Kofferraumschloss gesilbert.
0270 48 Borgward Kastenwagen B611 – Gefangenen- transporter Gefangenentransport im Zeichen des Borgward-Rhombus Mit dem Borgward B611 hatten die Bremer Automobilbauer seinerzeit einen im Vergleich zum VW T1 deut- lich voluminöseren Transporter auf die Räder gestellt. So wurde der Borgward gleich für zahlreiche Son- dereinsatzzwecke umgebaut oder eingerichtet. Mit dem Gefangenentransporter orderten die Justizbehörden gleich mehrfach ein zweckmäßiges Dienstfahrzeug, das auch im Fahrzeug den Zellencharakter bewahrte. WIKING hat genau dieses Interieur nachempfunden – ein Blick ins Innere lohnt. Das WIKING-Modell zeigt den authentischen Charakter dieses Borgwards, der von 1957 bis 1962 gebaut wurde, aber auch noch viele Jahre nach dem Ende der Borgward-Ära im deutschen Straßenbild zu sehen war. Die traditionsreiche Mo- dellbaumarke mit dem markanten Marken-Rhombus erfährt mit dem B611 einmal mehr die Schließung einer wichtigen Klassikerlücke zwischen Pkw und Lkw. Karosserie mit zwei Dachlüftern in tannengrün, Inneneinrichtung in fenstergrau. Lenkrad in fenstergrau, Fahrgestell und Stoßstangen in schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent einge- setzt. Felgen vorn und auf hinterer Doppelbereifung in schwarz. Frontseitiges Borgward-Logo sowie Mar- kenschriftzug mit Zierrat in silber. Vordere Scheinwerferringe ebenfalls in silber, Scheinwerfer innen silber handbemalt. Blinker in orange. 0271 01 Pritschen- Lkw (MB L 408) „ Zippert &Co.“ Zeitloses Design von eleganter Sachlichkeit Der L 408 galt als verlässlicher Lastenesel – „Zippert & Co.“ nutzten den 7,5-Tonner im wendigen Stadtver- teilverkehr. Die Transportergeneration wurde im Januar 1967 von der Mercedes Benz AG mit den Premiere- typen L 406 D und L 408 vorgestellt. Die rasch als Düsseldorfer Transporter bezeichneten Klein-Lkw lösten den beliebten Nachkriegstransporter L 319 ab und schrieben die Erfolgsgeschichte des ersten Großtrans- porters von Mercedes-Benz fort. So rollten rund eine halbe Million Einheiten im Düsseldorfer Werk bis zum Produktionsende im Jahr 1986 vom Band. Völlig neu war die zeitlos geprägte Formensprache des Designs, die einen klaren Schlussstrich unter die betonte Rundlichkeit des Vorgängers L 319 zog und damit in die Linie der kubischen Fahrerhäuser vorstieß. Die elegante Sachlichkeit dieser Baureihe prägte dann die 1970er-Jahre auf deutschen Straßen. Auch „Zippert & Co.“ wusste zu schätzen, dass der L 408 größer und stärker als ein Lieferwagen war, aber zugleich wendiger und leichter als ein Lkw. WIKING liefert den Klassi- ker aus revitalisierten Formen und mit neuer Plane aus. Fahrerhaus in stahlblau, Sitzeinrichtung in braunrot. Fahrgestell mit Grill und Kardanteil sowie Kotflügel in achatgrau gehalten. Pritsche in stahlblau. Verdeck in lichtblau. Pritscheninnenteil sowie Felgen in achatgrau. Frontseitig Mercedes Benz-Stern gesilbert, Schriftzug „Zippert & Co.“ in weiß-verkehrsgelb auf der Motor- haube. Fahrerhaustüren ebenfalls mit Unternehmensschriftzug dreizeilig in weiß-verkehrsgelb. Vordere Stoßstange in verkehrsgelb, heckseitig Rückleuchten verkehrsrot bedruckt. Handbemalung der Front- scheinwerfer in silber. 0504 01 Schwerlastzug (MB LP 2223) „Rosenkranz“
Schwertransport Gespann mit Rosenkranz-Kompetenz Der Name steht unumstößlich für Kompetenz in Sachen Schwertransporte –egal ob per Kran oder auf der Straße. Aus einer kleinen Kohlenhandlung in Witten an der Ruhr entwickelte sich einst das europaweit be- kannte Speditions-, Schwertransport- und Autokran-Unternehmen Paul Rosen-kranz. Dementsprechend ließen die Experten immer neue Spezialfahrzeuge auf die Straße rollen – darunter auch der Mercedes Benz LP 2223 mit dem typischen kubischen Fahrerhaus und der Ballastpritsche. Dank zweiachsigem Dolly konn- ten wendige Schwertransportgespanne realisiert werden. Dass das Spezialunternehmen mit ausgewiesener Fachexpertise einen eigenen Claim im Schilde führte, lässt sich gut nachvollziehen. Soviel Selbstbewusst- sein durfte sein: „Rosenkranz macht Schweres leicht“ hieß es vielsagend. • Zugmaschine Mercedes-Benz LP 2223 mit Ballastpritsche Fahrerhaus rot, Inneneinrichtung in quarzgrau. Fahrgestell mit Stoßstangen und Pritsche mit Zughaken sowie Felgen in rot. Kühlergrill in schwarz. Warnlicht orangetransparent eingesetzt. Kühlergrill mit Merce- des Benz-Stern und Rahmen sowie Zierlinie in silber. Schriftzug „Rosenkranz“ frontseitig in weiß. Seitli- che Türbedruckung zweizeilig mit Schriftzug „Paul Rosenkranz AG Witten-Ruhr“ in weiß. Pritsche mit dreizeiligem Schriftzug „Paul Rosenkranz AG Schwertransporte Aller Art Witten-Ruhr“ in weiß, ebenso Warnschraffur in weiß. Handbemalung der Scheinwerfer in vorderer Stoßstange in silber. • Auflieger mit Dolly und Transportbeladung Dolly mit Doppelkotflügel und Deichsel sowie Felgen in rot. Tiefladeauflieger mit Chassis und Doppelkot- flügel und Felgen in rot. Bodenplatte in silber. Beladung Seekiste mit Transportlogo „Rosenkranz macht Schweres leicht“ in rot. 0601 22 Feuerwehr - VW Caddy II „Berliner Feuerwehr“ Der Einsatz-Caddy „zur besonderen Verfügung“ Gleich mehrfach stellte die Berliner Feuerwehr den VW Caddy der neuesten Generation in Dienst. Als „ELW1 zbV“, also „zur besonderen Verfügung“, erfüllt er in der Hauptstadt flexible Einsatzzwecke auch in den rückwärtigen Diensten – angesichts der großen Geräumigkeit des Aufbaus ist die Beschaffungsent- scheidung allzu verständlich. Umgesetzt wurde beim Caddy bereits das neue Design der Berliner Feuer- wehr. Das Original des neuen Allround-Transporters – bestens geeignet für Kurierdienste und Kundendiens- te – war im Herbst 2003 erstmals auf der Automesse RAI in Amsterdam präsentiert worden und basiert seit- her auf der Golf-Plattform. VW baut den Caddy künftig in eigener Regie. So ist er polnischen Ursprungs, korrespondiert aber eng mit den Schwestermodellen. Der Vorderwagen ist im Wesentlichen mit dem Touran identisch; insgesamt ergibt sich laut VW ein Gleichteileumfang von über 50 Prozent – Kostensenkung wird in der Automobilbranche mehr denn je groß geschrieben. Karosserie in feuerrot, Fahrgestell und Inneneinrichtung in schiefergrau gehalten, Außenspiegel in schwarz. Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Türgriffe und Schutzleisten seitlich in schwarz. VW-Logo vorn in silber-schwarz aufgedruckt, „Caddy“-Schriftzug heckseitig mit „TDI“-Hinweis in silber. Felgen in silber. Front- seitig weißer Schriftzug „Feuerwehr“. Seitliche Fensterbegrenzungen in schwarz. Logo und Schriftzug der „Berliner Feuerwehr“ mit Hinweis „Notruf 112“ in weiß. Heckseitig Türschloss und Zierleiste in schwarz. „Not- ruf 112“-Logo in weiß. Dritte Bremsleuchte heckseitig in rot aufgedruckt. 0693 16 THW - Unimog U 1700 mit Plane
Der THW-Allrounder mit Plane für den jeden Zweck Gut und gerne hundertfach bewährte sich der Unimog U 1700 in Diensten des Technischen Hilfswerkes (THW). Ultramarinblau lackiert und mit weißem Fahrgestell zählte er viele Jahre zu den Allroundfahrzeugen der Ortsverbände. Eigens zur Miniaturisierung dieses Vorbilds schuf WIKING eine neue Plane, die den Uni- mog jetzt vorbildgerecht ins Programm der Einsatzfahrzeuge fahren lässt. Fahrerhaus und Pritsche in ultramarinblau gehalten. Fahrgestell mit Ansaugstutzen und Felgen sowie In- neneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Pritscheneinlegeplatte in silbergrau. Fahrerhausunterteil mit ultrama- rin-blauer Kühlergrillplatte sowie Kotflügel in weiß, heckseitige Kotflügel in schwarz. Hochplane in graubeige. Blaulicht blautransparent eingesetzt. Scheinwerfer frontseitig gesilbert. „THW“-Logo auf Motorhaube in weiß. Seitlicher Schriftzug und Logo „THW“ in weiß. Handbemalung der Stoßstangenscheinwerfer in silber sowie des Fahrerhausunterteils in ultramarinblau. 0864 22 Polizei - Opel Kapitän '59 Für den hoheitlichen Auftritt der Polizeiführer wie geschaffen Allein schon sein Auftritt war respekteinflößend. Wenn der Opel Kapitän '59 einst auftauchte, wusste jeder, dass hier höhere Dienstgrade unterwegs waren. WIKING miniaturisiert das Vorbild jener Limousine, die bis in die 1960er-Jahre hinein nur ausgewählten Polizeiführern vorbehalten war. Die Traditionsmodellbauer rüs- ten die 1:87-Miniatur mit vorbildgerechten Stangenblaulichtern und Lautsprechern aus neuer Form aus, so dass der Kapitän dem Vorbild auf den Punkt entspricht. Das Vorbild zählt heute zu den prächtig restaurierten Fahrzeugen der polizeihistorischen Sammlung in Marburg. Ende der 1980er-Jahre war der Opel in einem alten Schuppen in Marburg aufgefunden worden – in einem denkbar schlechten Zustand. Zwei Jahre dauer- te die Restaurierung, ehe das Schmuckstück heute ebenso wie das WIKING-Modell Polizeigeschichte do- kumentiert. Das Modell reiht sich ein in die seit jeher gepflegte Chronologie von Polizeieinsatzfahrzeugen, die bei WIKING inzwischen ein eigenes Sammelthema bildet. Karosserie in tannengrün, Inneneinrichtung in braun gehalten. Zwei blautransparente Stangenblaulichter im Dach eingesetzt. Kühlergrill in silber, Scheinwerfer per Handbemalung gesilbert. Seitliche Fensterzierleisten in silber. Vorn und hinten Schriftzug „Opel“ in silber, heckseitig Griff und Türschloss zusätzlich in silber. Küh- lergrill vorn mit Schriftzug „Polizei“ in weiß. Heckseitiger Dachaufdruck „Polizei“ in weiß. Rückleuchten per Handbemalung in signalrot gestaltet. Felgen gesilbert. Lautsprecher in grün beifahrerseitig auf dem Kotflügel eingesetzt.
PRÄZISIONSMINIATUREN 1:32 0773 13 Fliegl-Abschiebewagen ASW288 – 1:32 Mächtiger Abschiebewagen mit fester Funktionalität Großer Maßstab, große Filigranität – und noch mehr Funktionalität. WIKING ist es diesmal gelungen, den mächtigen Fliegl-Abschiebewagen „Gigant“ ASW288 in 1:32 nicht nur detailgerecht, sondern vor allem auch denkbar funktionsgerecht zu miniaturisieren. Die Vorbildfunktionen sind ebenso wie beim Original nachzu- vollziehen. So kann das Prinzip der beweglichen Vorderwand, die hydraulisch zum Heck geschoben wird und dabei die Ladung herausdrückt, authentisch simuliert werden – für Diecast-Freunde ein wirkliches Ver- gnügen. Das Vorbild des Fliegl-Abschiebewagens besitzt ein zulässiges Gesamtgewicht von 29 Tonnen, bei einem Eigengewicht von 7,8 Tonnen. Die Mulde kann auf der Länge von 8,1 Metern 40 Kubikmeter unge- presst und bei Pressung von Gras-Silage sogar 70 Kubikmeter transportieren. Auch der Fliegl-Abschiebewagen trägt dem wichtigsten Trend in der Großlandwirtschaft Rechnung: Steigen- de Umweltauflagen einerseits und pflanzenbauliche Aspekte sowie ökonomische Zwänge andererseits, er- fordern nach Fliegl-Einschätzung heute eine Streutechnik, die eine gleichmäßige, termingerechte und bo- denschonende Ausbringung der verschiedensten Streumaterialien auf landwirtschaftlichen Nutzflächen er- möglicht. So eignet sich der ASW 288 zum universellen Einsatz bei allen Streugütern wie Rinder- und Ge- flügelmist, aber auch schütt- und fließfähigen Gütern wie Klärschlamm, Kompost oder Kalk. Angesichts die- ser Vielzweckmöglichkeiten wurde der Fliegl-Abschiebewagen „Gigant“ von der Deutschen Landwirtschaftli- chen-Gesellschaft auf der Agritechnica mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Für die WIKING-Schlepper ergeben sich damit attraktive Gespannoptionen. 0773 80 Ballastgewichte für Claas Xerion – 1:32 Xerion mit Ballastgewichten für den Spezialeinsatz gerüstet Ballastgewichte schaffen den Lastenausgleich für vielfältige Spezialeinsätze – und dafür ist der Xerion 5000 Trac VC mit diesem 1:32-Zubehör bestens gerüstet. Wer die Komplexität der neuen Xerion-Generation erle- ben möchte, trifft mit dem 1:32-Modell von WIKING ins Schwarze. Der Systemschlepper des Harsewinkeler Landmaschinenproduzenten verfügt auch als Miniatur über jene Features, die den Claas-Spezialisten zu einer Alleinstellung im Landmaschinenmarkt verhelfen. Vor allem die entscheidenden Systemvorteile ge- genüber konventionellen Schlepper-konzepten kommen beim WIKING-Modell zum Tragen: Der 1:32-Xerion kann entsprechend seines Vorbildes die Achsen parallel, aber auch gegenläufig lenken. Auf diese Weise lässt sich die ungewöhnliche Wendigkeit und Alltagsagilität des Claas Tracs wirklichkeitsgetreu nachempfin- den. Genauso kann die Kabine, die üblicherweise mittig positioniert ist, um die Aufhängungsachse nach hinten gedreht werden. So wird Platz für größere Anbauräume geschaffen und der Claas erhält die Option für eine Schubfunktion, die bei Bedarf gleichzeitig den direkten Blick aufs angehängte Mähwerk ermöglicht. Die Ballastgewichte lassen das Modell noch realitätsgerechter erscheinen.
EINMALIGE AUSLIEFERUNG 0990 77 Set „Historische Tankstelle“ Als „Rheinpreussen“ die Tankstellenlandschaft prägte Das waren noch Zeiten, als „Rheinpreussen“ mit eigenem grünweißen Markenauftritt in der Welt der Tank- stellen ARAL, Shell & Co. Paroli bot. Jetzt erinnert WIKING an die faszinierende Zeit, die auch für die pros- perierenden Wirtschaftswunderjahre steht. Mit dem Klassiker-Set kommt WIKING vielen Markenenthusiasten entgegen, denn erstmals seit über 60 Jahren gibt es ein Wiedersehen mit dem legendären „Haus zur Tank- stelle“. Nur kurzzeitig gebaut zählt es zu den begehrtesten Klassikern noch aus der Drahtachser-Ära. Aber auch darüber hinaus lässt WIKING viel Feingefühl bei der Zusammenstellung walten. Hinzu kommt natürlich die obligatorische Zapfsäuleneinheit, aber auch die Verkehrsinsel sowie die Markensteele. Desweiteren run- den zwei Bogenleuchten, Ölfässer und der Opel Blitz-Tankwagen aus Kriegsbeständen das Sortiment ab. • Haus zur Tankstelle Hausdach in minzgrün, Bodenplatte in betongrau, Seitenwände mit Fenster sowie Vorder- und Rückwand in weiß. Seitenwände mit Logo „Rheinpreussen“ in grün und schwarz. Frontseite mit Hinweisschildern, „Kasse“, „Service“, „Preistafeln“ sowie Logo „Rheinpreussen“ in grün und schwarz. • Tankstelle Zapfsäulen sowie Ölkabinett in minzgrün, Innenteil in weiß. Bodenplatte in betongrau • Markensteele Steele mit Schild in weiß, zugehöriger Fuß in betongrau. Beidseitige Schildbedruckung mit Logo „Rhein- preussen“ in grün und schwarz • Opel Blitz Tankwagen „Rheinpreussen“ Fahrerhaus sowie Fahrgestell mit Anhängerkupplung und integriertem Frontkotflügel in minzgrün. Tank- aufbau mit Boden sowie Kardanteil und Felgen ebenfalls in minzgrün. Fahrerhaus mit weiß lackierter Dachfläche sowie gesilbertem Kühlergrill mit Blitz-Logo. Seitliche Türbedruckung mit Logo „Rheinpreus- sen“ in grün, weiß und schwarz. Seitliche Tankbedruckung mit Schriftzug „Rheinpreussen“ in weiß. Vor- dere Scheinwerfer gesilbert, Heckleuchten karminrot lackiert. • Verkehrsinsel, Bogenleuchte, Ölfässer Verkehrsinsel in betongrau mit weißen Positionsleuchten handbemalt, zwei Bogenlampen mit handbe- malter Glaskuppel in weiß sowie Standfüße in betongrau; Ölfässer in minzgrün gehalten und mit Kopfflä- chen in weiß handbemalt.
MODELLPFLEGE 0156 03 Mercedes Benz 600 – grün Staatslimousine bescherte imposanten Auftritt WIKING hat den 600er der 1960er-Jahre noch staatstragender gestaltet. Mit zahlreichen Feindrucken von Zierleisten der Fenster, aber auch der Radkästen wirkt der Mercedes Benz 600 in 1:87 so imposant wie nie zuvor. Die Baureihe 100 des großen Vorbilds wurde im September 1963 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt, weil er in Sachen Design einen wirklichen Einschnitt bedeutete. Immerhin trat der 600er die Nachfolge des so wertgeschätzten Adenauer-Benz an, jenes 300er, der jahrelang Staatsgäste in der damals neuen Bun- deshauptstadt Bonn beförderte. Auch das ist das Schicksal eines so renommierten Fahrzeugs: Der Merce- des Benz 600 wurde gerade einmal in 2.677 Exemplaren gebaut und blieb damit für die Stuttgarter Autobau- er stets ein Zuschussgeschäft. Die Re-Importe aus dem Sonnenstaat Kalifornien zurück nach Europa ma- chen heute eines deutlich: Deutschlands Staatskarosse der 1960er-Jahre wurde in den USA auch in den edlen Farben geschätzt, die auf heimischen Straßen der Wirtschaftswunderjahre eher selten anzutreffen waren. 1966 vorgestellt, wurde der Mercedes Benz 600 bei WIKING bis 1979 im Programm gehalten, ehe die Formen im historischen Archiv verschwanden. Karosserie in grün hochglänzend veredelt, Inneneinrichtung in olivbraun gehalten. Kühlergrill, Fahrgestell mit Stoßstangen in chromsilber. Felgen in silber. Heckseitig Mercedes Benz-Stern und Typenbezeichnung „600“ in silber. Seitliche Türgriffe und Zierleisten sowie Radkasteneinfassung ebenfalls gesilbert. Scheinwerfer glasklar eingesetzt und vorher per Handbemalung silbern coloriert. Heckleuchten in karminrot ebenfalls per Hand bemalt. 0382 39 Vakuumfasswagen (Joskin) „X- trem“ Vakuumfasswagen für die Großlandwirtschaft Futtertransporter, Universalstreuer und Muldenkipper – sie alle zeigen, wo die belgischen Landmaschinen- bauer von Joskin ihre Kernkompetenz sehen. Alle Anhänger sorgen für Transportkapazitäten in der Groß- landwirtschaft. Dementsprechend ist der Vakuumfasswagen die folgerichtige Ergänzung der 1:87-Serie bei WIKING. Der Vakuumfasswagen des Joskin „X-trem“ besitzt die passenden Proportionen, um mit den topak- tuellen Schleppern von Fendt, Massey Ferguson, John Deere oder Deutz Fahr ein authentisches Gespann zu bilden. Immerhin 16.000 Liter Gülle kann das Vorbild transportieren – eine Landmaschine, die für Effi- zienz und Nutzwert gleichermaßen steht. Fahrgestell mit Rahmen, Stützfuß, Kesselboden und Deichsel in gelbgrün, Fass in gelbgrün, Felgen in nar- zissengelb. Kotflügel und Leiter in schiefergrau. Seitliche Bedruckung mit Schriftzug „Joskin X-trem“ in weiß, gelb und schwarz.
0435 05 Koffer-Lkw (MB Atego) „Post- bräu” Wenn der Atego als Werbeträger für die Brauerei unterwegs ist Es ist eine typische Regionalbrauerei, die den großen Fernsehbieren auf ganz eigene Art und Weise Paroli bietet. So zählt der Mercedes Benz Atego, der Tag für Tag im Vertriebsgebiet der Post-Brauerei Weiler un- terwegs ist, zu den wichtigsten Werbeträgern der Traditionsbrauer. Die 1:87-Miniatur hat die aufwendige Bedruckung mit Logo, Werbemotiven und Claim authentisch umgesetzt. Fahrerhaus sowie Kofferaufbau mit angedeuteter Ladebordwand sowie Dachspoiler in goldgelb. Innenein- richtung in grau, Lenkrad in schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil, Auspuff und Hydraulikteil in enzianblau. Sonnenblende und Spiegel sowie Kühlergrill mit silbernem Mercedes Benz-Stern in schwarz. Kotflügel vorn und hinten in perlgrau. Vordere Schürze in enzianblau, seitlicher Unterfahrschutz in perlgrau. Scheinwerfer vorn transparent, Blinkleuchten orangetransparent eingesetzt. Felgen in silber. Bedruckung von frontseitigen Fensterrahmen und Scheibenwischern in schwarz. Außerdem Schriftzug „frisches Allgäuer Post Bier“ in weiß, rot und enzianblau gehalten. „Atego“-Logo in silber. Seitliche Türgriffe in schwarz, Typenbezeichnung „1528“ in silber, Schriftzug „Post Brauerei Weiler“ in enzianblau. Kofferseiten eingerahmt von enzianblauem Rahmen. Dreiseitiges Mehrfarbmotiv mit Logo der „Post Brauerei Weiler“ sowie Werbefoto von Glas mit Fla- sche und Claim „frisches Allgäuer Post Bier – ich freu‘ mich drauf!“ 0500 01 Möbelwagen (Ackermann) „Ge- org Stelzer“ Nürnberger Möbelspedition Stelzer setzt auf Ackermann Die charakteristischen Ackermann-Schwingen an der Stirn verheißen, dass hier handwerklicher Karosserie- bau am Werk war. So baute WIKING nach dem großen und bildschönen 1950er-Jahre-Vorbild den Möbel- transportwagen, der als Premierenmodell 1958 zu Beginn der verglasten Ära vorgestellt wurde. Diesmal unternimmt WIKING genauso viel Detailarbeit, um die Gestaltung nach dem Vorbild der Möbelspedition Ge- org Stelzer aus Nürnberg zu finalisieren. Freilich fuhren die Nürnberger gern die Heimatmarke MAN, was der Ackermann-Karosseriebau bei der Bestellung der Auftraggeber gern berücksichtigte. Nach mehrjähriger Pause hatte Ende der 1940er Jahre Georg Stelzer ein Transportgewerbe gegründet. Seine Kenntnisse hatte er sich bei verschiedenen Nürnberger Möbelspeditionen erworben. Dort brachte er es bis zum Vorar- beiter für Überseeverpackungen und Schwertransport. Im August 1950 trat der Sohn Hermann Stelzer in die Firma ein und im August 1951 folgte der jüngere Bruder Richard – die Expansion begann. Karosserie mit Dach und Hecktüren in lichtgrau, Sitzbank im Fahrerhaus in basaltgrau. Fahrgestell mit An- hängerkupplung in schwarz, Felgen in rubinrot. Dachbedruckung vorn mit Schriftzug „Georg Stelzer“ in ru- binrot sowie Ackermann-Schwingen in weiß. Fahrerhausgrill mit Zierleisten und „MAN“-Zeichen in silber. Scheinwerfer frontseitig per Handbemalung gesilbert. Seitliche Schriftzüge „Georg Stelzer“ und „Nürnberg“ sowie Zierstreifen in rubinrot. Schriftzug „Möbeltransport“ in weiß auf roter Bauchbinde. Hecktüren mit Schriftzug „Stelzer“ und „Nürnberg“ in rubinrot.
0661 02 Mobilbagger (Atlas 2205M) „Teerbau“ „Teerbau“ weiß Wendigkeit des Atlas 2205 M zu schätzen Auch „Teerbau“ setzt auf den Atlas 2205M, den WIKING in der aktuellen Auslieferung in 1:87 vorstellt. So detailreich und filigran die Elemente ausgestaltet sind, so ästhetisch und funktionell wirkt der Mobilbagger im maßstabsgerechten „Praxistest“. Insgesamt acht verschiedene Bewegungs-punkte verhelfen der Miniatur zur vollendeten Nachahmung der Wirklichkeit. Der Baggerarm greift mit seinem Löffel in eine eindrucksvolle Höhe von bis zu 12 Zentimetern und steht dank stabilem Abstützungssystem absolut sicher. Neben der 180- Grad-Senkrechtbewegung ist die horizontale 360-Grad-Drehung selbstverständlich. Der Terex Atlas 2205M ist ein Mobilbagger der 21-24-Tonnen-Klasse und damit der leistungsstärkste dieser Bauart im Programm. Angetrieben wird er von einem 182-PS-Deutz-Dieselmotor. Mit dem hydraulischen Verstellausleger erreicht der 2205M eine maximale Grabtiefe von 6,75 Metern und eine Ausschütthöhe mit Greifer von 7,4 Meter. Die elastisch gelagerte Kabine des 2205M ist sehr übersichtlich, der Sitz getrennt von der Bedienkonsole ange- ordnet und in Längsrichtung verstellbar. Durch das wärmeschutzverglaste Panorama-fenster hat der Fahrer jederzeit beste Rundumsicht. Unterwagen mit frontseitiger und heckseitiger Einzelabstützung sowie Felgen in eisengrau. Oberwagen mit Baggerarm in braunbeige. Oberwagengehfläche in grauer Riffelblechoptik. Inneneinrichtung ebenfalls in schwarz gehalten, Kabine in braunbeige, Verglasung getönt. Baggerlöffel in eisengrau. Beidseitige Oberwa- genbedruckung mit seitlichem „Teerbau“-Logo in schwarz auf weißer Fläche. Heckseitig ebenfalls „Teerbau“- Logo in schwarz auf weißer Fläche. Seitlich und an den Heckecken rotweiße Warnschraffur. Baggerarm mit „Atlas“-Schriftzug in weiß sowie kleinem „Teerbau“-Logo in schwarzweiß. Heckseitige Warnleuchten in orange und rot aufgedruckt. 0797 09 VW T1 Campingbus „Safari“ Heiße Safari mit dem VW Bulli Zebra-Look Typisch 1960er-Jahre, als „Daktari“ oder „Hatari!“ über deutsche Bildschirme und Leinwände flimmerte. Für die Deutschen galt die Safari als exotisch und Abenteuer zugleich. So gestalteten viele ihren Campingbus im klischeehaften Zebra-Look – einige wagten gar den Weg nach Afrika. Andere Bullis wurden erst dort umge- rüstet, um in den 1970er-Jahren Touristen durch die Reservate zu fahren. Dem Campingvergnügen waren dank Aufstelldach jedenfalls keine Grenzen gesetzt. Markant und geradezu charakterprägend ist im Modell das Reserverad an der „Nasenspitze“ des Bullis. Außerdem wurde der Innenraum entsprechend ausgestal- tet und das Dach mit einem Gepäckträger samt Benzinkanister und zweitem Reserverad versehen. Karosserieober- und unterteil in hellelfenbein. Fahrgestell in schwarz. Stoßstangen und Lenkrad in schwarz. Inneneinrichtung in blaugrau. Gepäckträger in schwarz. Felgen in silber. Scheinwerfer transparent, Rück- leuchten rottransparent eingesetzt. Benzinkanister olivgrün sowie Reserverad in schwarzgrau auf dem Dachgepäckträger fixiert. Rundumlackierung mit schwarzem Zebramuster.
0885 04 Hanomag R16 – ozeanblau Ozeanblauer Hanomag R16 als robuster Alltagsschlepper Gleich zu Beginn der 1950er-Jahre stellte Hanomag in rahmenloser Blockbauweise den heutigen Schlep- perklassiker R16 vor, der als Zweizylindertyp mit sage und schreibe 16 PS zu den leistungsstarken Trakto- ren jener Jahre zählte. Damals baute WIKING auch das 1:25-Modell, das Hanomag bestellt hatte und für Werbezwecke nutzte. Jetzt gibt es den Hanomag R 16 auch als filigrane Klassikerminiatur im Maßstab 1:87 – eine Bereicherung für die historische Schlepperlandschaft. Besonders dabei ist die ozeanblaue Farbges- taltung, die Hanomag vorwiegend zwischen 1948 und 1952 nutzte, ehe das später markentypische Hano- magblau die Produktion dominierte. Motorhaube, Unterlenker, Leiste, Pendelachse vorn, Ansaugrohr, Auspuff, Radkasten und Motor- block in ozeanblau. Sitz, Pedalerie und Lenkrad in schwarz. Felgen in rot. Seitlicher Versalien- schriftzug „Hanomag R16“ in weiß. Scheinwerfer vorn gesilbert. Kühlergrillwaben in rot bedruckt. Frontseitiges Hanomag-Wappen sowie senkrechter Markenschriftzug in weiß. 0900 01 Set - VW Käfer Mix – farblich gemischt – Spur N VW Käfer schafft Farbenvielfalt wie nie zuvor Spur N-Freunde werden ihren Spaß daran finden: Als farbenfrohes Trio gelangt der VW Käfer erstmals in dieser Kombination zur Auslieferung. Unter der Artikelnummer können die 1:160-Sammler beim aufmerk- samen Hinschauen insgesamt 14 Farben in unterschiedlicher Zusammenstellung ihr Eigen nennen – ein Parkplatz voller Käfervielfalt. Noch nie konnte mit einer WIKING-Auslieferung ein so breites Farbenspektrum eines und desselben Modells in die Sammlung fahren. Karosserien in perlweiß, olivgelb, rubinrot, grünblau, resedagrün, reinorange, saphirblau, feuerrot, elfenbein, tiefschwarz, ultramarin, maigrün, grün, purpurrot, Fahrgestell in schwarzgrau. 0951 02 Lanz Bulldog – rubinrot - Spur N Der Landmaschinenklassiker Lanz Bulldog in 1:160 Er gilt als der große Landmaschinenklassiker der deutschen Schleppergeschichte. Mit dem Lanz Bulldog in der Ursprungsversion, aber in der roten Gestaltung fährt der bäuerliche Schlepperveteran jetzt auch in die 1:160-Szenerie. Karosserie mit zugehörigen Bauteilen in rubinrot gehalten. Die Felgen sind ebenfalls rubinrot. Auspuff, Sitz und Lenkrad in schwarz. „Lanz“-Logo in gelb, Frontscheinwerfer gesilbert.
SONDERDRUCK 0006 43 Buch „WIKING-Welten“ – 75 Jah- re WIKING-Modellbau Die große WIKING-Dokumentation zum 75jährigen Jubiläum „WIKING-Welten – Automodelle mit Sammellust und Leidenschaft“ – das ist der Titel des neuen Buchdoku- mentes anlässlich des 75jährigen Jubiläums von WIKING-Modellbau. 75 Jahre WIKING – seither entstehen immer wieder neue WIKING-Welten, die eindrucksvoll und faszinierend zugleich sind. Auf 192 Seiten vermit- teln umfangreiche Fotodokumentationen – darunter viele Panoramabilder – einen lebendigen Eindruck jener WIKING-Welten, die als ebenso kreative wie imposante Inszenierungen den Betrachter in ihren Bann zie- hen. Sie sind Beweis einer ungeheuren Leidenschaft der Menschen, für die WIKING oft zum Lebensbeglei- ter wurde. Generationen machen nicht nur die Marke WIKING und ihre Miniaturen zum Modell-Mythos, son- dern lassen sich auch durch ihren ganz individuellen Charme inspirieren. So entstanden in den zurücklie- genden Jahrzehnten immer wieder neue Modellwelten, aber auch Geschichten rund um WIKING-Modellbau. Hinzu kommen authentische Augenzeugenberichte und wissenstiefe Hintergrundreportagen über die Ent- wicklung der legendären Modellbauwerkstätten. Aber auch bislang unveröffentlichte Einblicke ins WIKING- Archiv geben dem Auto- und Modellinteressierten einen Eindruck, was Deutschlands traditionsreichste Au- tomodellmarke im Maßstab 1:87 ausmacht – die unendliche Sammellust und spürbare Leidenschaft. So werden auch die umfangreichen Musterkarten aus dem Formenarchiv mit den Original-Spritzlingen doku- mentiert. Allein schon der Blick darauf eröffnet neue, interessante Aspekte, wie die Karosserien und Bauteile in den Formen zusammengestellt wurden. Schon deshalb darf der Titel „WIKING-Welten“ als Standardwerk in keiner Sammlung fehlen.
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