JANUAR 2021 INFOBLATT - KANTONSSCHULE BEROMÜNSTER - Kantonsschule Beromünster

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JANUAR 2021 INFOBLATT - KANTONSSCHULE BEROMÜNSTER - Kantonsschule Beromünster
KANTONSSCHULE BEROMÜNSTER

               JANUAR 2021                INFOBLATT
                                         FORUM     NÄHE TROTZ(T) DISTANZ    2
                                         EINBLICKE IST ES STRAFBAR, EINEN   4

                                       KOKAINDEALER ZU ÜBERFALLEN?
                   EINBLICKE ALTBEKANNT UND DOCH GANZ ANDERS                5
                          HINTERGRÜNDE DAS ENRICHMENT WIRD ZUM FILM         6
VORANKÜNDIGUNG   EINGEBILDETE KRANKE IN ZEITEN VON CORONA                   7
                                           AGENDA JANUAR + FEBRUAR 2021     8

             Kantonsschule Beromünster   ksberomuenster.lu.ch
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NÄHE TROTZ(T) DISTANZ  FORUM
ADVENTSEINSTIMMUNG

             Trotz Coronapandemie und der (zwischenmenschlichen) Kälte trotzend fand am
             1. Dezember 2020 die Adventseinstimmung mit der gesamten Schule statt. Gemein-
             sam pilgerten wir mit Fackeln in die Waldkathedrale, um dort der distanzierten Nähe
             mit Stille zu trotzen. Auf dem Weg lauschten wir ausgewählten Texten der KSB-
             Schüler*innen unter dem Titel «Nähe trotz(t) Distanz».

         Alleine in den eigenen vier Wänden zu sitzen und dem Unterricht zu folgen, war eine der
         zwei einzigen Vorgaben, die ich eine Zeit lang hatte. In meinem Zimmer zu bleiben, war die
         zweite Vorschrift. «Da hattest du ja sicher viel Zeit, um andere Dinge zu machen», das ist
         leichter gesagt als getan. Es fiel so vieles weg, was normalerweise meine Tage ausfüllte.
         Lesen,­essen, lernen und schlafen waren meine Hauptbeschäftigungen. Fast täglich sah ich
         meine Schwestern in unserem Garten, wie sie auf dem Trampolin sprangen. Ich durfte nicht
         raus und die letzten warmen Tage von 2020 geniessen. Das einzige
         «Draus­sen», das mir blieb, war, den Kopf zum Fenster rauszustrecken. Ein
         grosser Teil meiner sonst so selbstverständlichen Freiheit war weg. Ich
         fühlte mich verlassen und abgeschottet. Die Distanz stand zwischen mir
         und der Aussenwelt. Zum ersten Mal merkte ich, wie wichtig Freund-
         schaften wirklich sind. Die Telefonate und andere kleine Gesten erwei-
         terten meine 14 Quadratmeter grosse Welt. Ich freute mich über jede ein-
         zelne Nachricht und schon war meine Welt nicht mehr so weit entfernt
         vom Rest der Menschheit. Der Abstand, der die körperliche Nähe in solch
         schwierigen Zeiten unmöglich macht, war zwar immer noch da, aber ich
         konnte die Nähe spüren. Es war wie eine Hand, die mir gereicht wurde,
         eine Umarmung mit vielen Kilometern Distanz, und trotzdem ging es mir
         unter die Haut. Die Erfahrung, Nähe und Abstand quasi gleichzeitig zu
         erleben, war für mich zuvor unvorstellbar, aber es funktioniert. Deshalb
         sollten wir momentan so sein als hätten wir Stacheln: Kommen wir uns
         zu nahe, piekst es. Mit etwas Abstand ist es gleich viel angenehmer und
         sicherer. Auch mit Distanz kann man Nähe spüren und spüren lassen.
         Eine Nähe, die jedem wichtig ist, jemandem ein Lächeln auf die Lippen
         zaubern kann, oder eine Nähe, die einfach nur zeigt, wie wichtig du so
         vielen bist.
             ANONYM

         Es war einmal ein kleines Stinktier. Dieses Stinktier lebte im Wald und
         hatte einen besten Freund. Dieser Freund war ein Eichhörnchen. Sie lieb-
         ten es, zusammen zu spielen. Das Stinktier stank manchmal sehr fest,
         aber es konnte nichts dafür. Das Eichhörnchen wollte trotzdem mit ihm
         spielen, also brauchten sie eine Lösung. Als Erstes dachten sie, dass sie
         einfach Abstand halten und sich weniger oft treffen könnten. Das Eich- Mit Laternen sind die Schüler*innen auf
         hörnchen und das Stinktier wollten sich aber häufiger treffen. Das Stink- dem    Weg zur Waldkathedrale.
                                                                                     (Foto Ivo Bisegger)
         tier hatte die Idee: Sie könnten sich durch eine Scheibe sehen. Aber es
         fehlte ihnen die Nähe und ausserdem verstanden sie sich durch die Scheibe nicht gut. Also
         probierten sie es weiter, indem das Eichhörnchen eine Wäscheklammer auf die Nase klemm-
         te. Es war bisher die beste Idee, aber einen Haken an der Sache gab es. Das Eichhörnchen be-
         kam fürchterliche Schmerzen auf der Nase, also brachen sie diesen Versuch ab. Sie fingen
         wieder an, sich voneinander zu trennen, schrieben sich Briefe und telefonierten. Die beiden
         Freunde klagten, weil sie einfach auf keine Lösung kamen. Plötzlich hatten sie die Idee, dass
         sich das Stinktier vor dem Treffen gut waschen musste; so ging der ganze Gestank weg. Also
         schrubbte sich das kleine Stinktier jedes Mal vor einem Treffen den ganzen Körper mit Seife
         und Wasser. Diese Massnahme half den beiden Freunden sehr; sie konnten viele Sachen zu-
         sammen machen. Doch wenn mehr Zeit verging, die sie miteinander verbrachten, musste
         sich das Stinktier irgendeinmal wieder waschen, weil es wieder angefangen hatte zu stinken.
         Ausserdem gab es einen sehr grossen Wasserverbrauch im Wald. Die beiden Freunde probier-
         ten noch viele Methoden zur Bekämpfung des Gestankes aus, aber am Ende musste das Eich-
         hörnchen das Stinktier akzeptieren und mit dem Gestank leben.
              ANONYM
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Ich bin ganz allein
                                               Ich habe Geburtstag
                                               Ich werde 20                                     Mein Handy klingelt
                                                                                                Ich nehme ab
                                               Niemand ist da                                   Happy Birthday höre ich
                                               Ich vermisse meine Familie und Freunde
                                               Der Postbote klingelt                            Meine Familie
                                                                                                Meine Freunde
                                               Ich bekomme viele Pakete                         Ich freue mich
                                               Grosse, kleine, schwere, leichte
                                               Was ist da drin?                                 Wir essen zusammen
                                                                                                Wir feiern zusammen
                                                                                                Wir lachen zusammen

                                                                                                Öffne die Pakete, sagen sie
                                                                                                Geschenke, viele Geschenke
                                                                                                Nähe

                                                                                                JASMIN

Durch den Schnee wandert die Schülerschaft
      an diesem Morgen durch Beromünster.
                       (Foto Flavia Steiger)
                                                                                              In der Waldkathedrale angekommen,
                                                                                        lauschen die Anwesenden den Geschichten.
                                                                                                               (Foto Nadja Stefan)

                   Der Weg führt die Schülerinnen und Schüler den Berg hoch.      Fackeln zaubern eine wärmende Stimmung.
                                                       (Foto Fabio Wettstein)                          (Foto Fabio Wettstein)

                                                                                                                                     3
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IST ES STRAFBAR, EINEN
KOKAINDEALER ZU ÜBERFALLEN?                                                                           EINBLICKE
EF WIRTSCHAFT UND RECHT

               Ein Kokaindealer wurde in seiner Wohnung überfallen. Die Täter zwangen den­D­ ealer
               mit vorgehaltener Waffe, die Wohnungstür zu öffnen. Der Dealer und seine Frau
              ­wurden an Stühle gefesselt und «überredet», das Versteck der Drogen bekannt zu
              geben. Beim Kokain fanden die Täter eine grosse Summe Bargeld, die sie mitsamt
              den Drogen mitgehen liessen.

            Beim letzten Besuch des Kriminalgerichts mit einer Klasse wurde dieser oben genannte Fall
            verhandelt. Meistens sind Schülerinnen und Schüler überrascht, wenn sie nur schon hören,
            dass die meisten Gerichtsverhandlungen in der Schweiz öffentlich sind. Die zweite Überra-
             schung folgt dann, wenn das Gebäude betreten wird, in welchem sich der Gerichtssaal befin-
            det: Neben diesem sind da auch noch Geschäfte und Wohnungen untergebracht (es handelt
             sich um ein Provisorium). Noch einmal überrascht sind die meisten Schülerinnen und Schü-
             ler, wenn sie beobachten können, wie die Gerichtsverhandlung abläuft. Oft deckt sich das
             nicht mit denjenigen à la Hollywood.
                  Strafrecht ist ein Fachbereich, der im Ergänzungsfach Wirtschaft und Recht (EWR) mit
            den Schülerinnen und Schülern bearbeitet wird. Der Besuch einer Gerichtsverhandlung
             und der Strafanstalt Wauwilermoos zählt sicherlich zu den Höhepunkten in diesem Zusam-
             menhang.
                  Das EWR will die jungen Menschen über das im Ergänzungsfach Wirtschaft und Recht
          ­Gelernte hinaus auf die wirtschaftliche und juristische Realität im Alltagsleben vorbereiten.
            Die Maturandinnen und Maturanden sollen in ausgewählten Fachbereichen vertiefte Ein-
            sicht erhalten und in der Lage sein, diese Kenntnisse in konkreten Situationen anzuwenden.
            Neben dem Strafrecht werden im Recht die Bereiche Allgemeines Vertragsrecht, Arbeitsrecht
             und Steuern behandelt. Es ist davon auszugehen, dass vermutlich alle Schülerinnen und
           Schüler mehrmals in ihrem Leben mit Fragen aus diesen Bereichen zu tun haben werden.
            Beim Strafrecht ist das nicht unbedingt zu hoffen …
                  Neben dem Bereich Recht kommt auch die Wirtschaft nicht zu kurz. Wie viel Eigenmittel
             brauche ich, wenn ich ein Haus kaufen will? Welche Versicherungen sind obligatorisch und
            welche freiwilligen sinnvoll? Weshalb ist es ein guter Rat, auch schon als Studentin oder
           ­Student AHV-Beiträge zu bezahlen? Wie kann ich für meinen Verein effizienter Sponsoring-
          Gelder akquirieren? Wieso bin ich vom Verlauf des Swiss Market Index betroffen, auch wenn
             ich selbst keine einzige Aktie halte? Auf diese und viele weitere Fragen aus den Bereichen
            Finanzierung, Versicherungen, Marketing sowie Wachstum und Konjunktur können die Ab-
            solventinnen und Absolventen des EWR Antworten geben.
                  Wichtige aktuelle Ereignisse sind ebenso Thema im EWR-Unterricht. Dabei geht es
            ­einerseits darum, dass die Schülerinnen und Schüler trainieren können zu erkennen, wie die
            verschiedenen Fachbereiche zusammenhängen, und andererseits die Aussagen von Entschei-
            dungsträgerinnen und Entscheidungsträgern kritisch hinterfragen können.
              ROLAND SCHEUBER

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EINBLICKE
                                                                          ALTBEKANNT UND
                                                                        DOCH GANZ ANDERS
                                                                                          MATURAARBEITSPRÄSENTATIONEN

                            Schon seit vielen Jahren sind die Präsentationen der Maturaarbeiten der
                            Schüler*innen der KSB im November öffentlich. In der Regel ist bereits
                            um 07.30 Uhr der Parkplatz voll, die Autos stehen bis zur Druckerei am
                            Strassenrand, in manchen Schulzimmern stehen die Menschen während
                            der Präsentationen, weil es keine Sitzplätze mehr gibt.

                       In diesem Jahr war aber alles anders. Aufgrund der Pandemie durften pro Schulzimmer nur
                       maximal zehn Besucher*innen anwesend sein. Vorstellungen von Musik oder Tanzstücken in
                       der Aula gab es nicht, genauso wenig wie Kaffee und Kuchen. So gingen die Maturaarbeits-
                       präsentationen des Jahres 2020 sehr still über die Bühne – nicht einmal Fotos konnten im
                       grossen Rahmen gemacht werden. Nicht verwunderlich ist es also, dass sich die Bilderflut in
                       diesem Jahr in Grenzen hält. LAETITIA KIENER

Mit Videos präsentiert Leila Atrash ihre Maturaarbeit zum Thema Tanz.

                          Manuel Estermann (links) und Manuel Ehrler
                          präsentieren mit Stolz ihre Maturaarbeiten.

                                                                                                                     5
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DAS ENRICHMENT WIRD ZUM FILM                                                                                    HINTERGRÜNDE
LISSA-FILM

                 Vor etwas mehr als vier Jahren durfte die Kantonsschule Beromünster als eines
                 der ersten Gymnasien überhaupt den Lissa-Preis entgegennehmen. Mit diesem
                 Preis werden Angebote zur Förderung begabter Kinder und Jugendlicher seit 2010
                 ausgezeichnet. Sein 10-jähriges Bestehen feiert die Stiftung mit einem Film.

             Das Begabtenförderungsprogramm der KSB besteht seit über zehn Jahren und hat schon
             ­etliche Jugendliche auf ihrem Weg durch die Kanti begleitet. Nach einem Aufruf der Lissa-
             Stiftung haben wir uns deshalb bereit erklärt, unser Projekt im Rahmen eines kurzen Filmes
             porträtieren und aufnehmen zu lassen.

                  Die Vorbereitungen für den schlussendlich knapp dreiminütigen Film waren beachtlich.
             Allein die kreative Einführung – das Resultat davon sehen Sie auf dem Foto – brauchte die
             Mitarbeit mehrerer Klassen und beanspruchte mehrere Lektionen. Ein Aufwand, der sich
             aber hoffentlich gelohnt hat. Interviews mit Schülerinnen (Herren wollten partout nicht vor
             die Kamera) und der Besuch eines Enrichmentangebots von Dario Biasini zum Thema
             «Vakuum»­rundeten den Filmmorgen ab. Gut anderthalb Stunden Material nahm die Filme-
             macherin mit nach Hause. Wie man aus so viel Material einen doch recht kurzen Film zusam-
             menschneidet, sollten Sie schon bald selbst entdecken können. Unser Filmporträt wird dem-
             nächst auf unserer Website, auf Facebook oder auch auf Instagram zu sehen sein.

                 Seien Sie gespannt!

                 LAETITIA KIENER

                                                   Mit grossen Buchstaben formen die Schüler*innen der Klasse 4c den Namen
                                                   der KSB – wie genau sie das tun, können Sie schon bald selbst entdecken.

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VORANKÜNDIGUNG
                                                                       EINGEBILDETE KRANKE
                                                                      IN ZEITEN VON CORONA
                                                                                                                                                 THEATER

                                          Wir schreiben das Jahr 1673. Jean-Baptiste Poquelin, alias Molière, steht auf der Büh-
                                          ne in der Hauptrolle seines neuesten Stückes «Le Malade imaginaire». Es sollte auch
                                          seine letzte Rolle bleiben. Kurz nach der vierten Aufführung verstarb er nach einem
                                          Schwächeanfall auf der Bühne – die Zuschauer hielten das für eine komödiantische
                                          Einlage – in seiner Pariser Wohnung. Und vielleicht gerade weil uns das Jahr der Pan-
                                          demie gelehrt hat, mit Unberechenbarem zu rechnen, haben wir uns ebendieses
                                          Stück ausgewählt.

                                     Weil wir in diesem besonderen Schuljahr mit aussergewöhnlichen Umständen umgehen
                                      müssen, haben wir uns dazu entschlossen, jede Rolle des Stücks mit jeweils zwei Schau­
                                      spieler*innen zu besetzen. Im besten Fall, so die Idee, wird jede*r von ihnen insgesamt drei
                                     Mal auf der Bühne stehen. Und sollte Corona auch vor uns nicht Halt machen, so haben wir
                                     zumindest immer noch die zweite Rolle, die aushelfen kann.
                                          «Le Malade imaginaire» dürfte eines der bekanntesten Stücke vom wahrscheinlich
                                      ­bekanntesten französischen Theaterschriftsteller sein. Argan – in unserem Fall Argane –,
                                     ­gespielt von den Maturandinnen Jessica Kunz und Silja Graf, ist krank – eingebildet krank,
                                     wie sich dank ihrer treuen und ehrlichen Dienerin Toinette (Fiona Flury und Salome Haus-
                                      heer) schon rasch herausstellt. Aus diesem Grund entschliesst sie sich dazu, ihre Tochter
                                    ­A ngélique (Leila Atrash und Aileen Treadwell) mit einem angehenden Arzt zu verheiraten.
                                     Leider entspricht dieser nicht ganz ihren Vorstellungen eines zukünftigen Ehemanns, hat sie
                                      sich doch bereits in den schönen Cléante (Cyrill Nauer und Timo Lipp) verliebt. Und damit ist
                                     der Grundstein für Molières heitere, aber durchaus auch ernste Komödie gelegt.
                                           Besuchen Sie uns gern auch mehrmals, um das gleiche Stück mit anderer Besetzung zu
                                      erleben. Wir freuen uns auf Sie. LAETITIA KIENER UND LUZIA SCHÄFER

                                                      Aufführungsdaten:
                                                      Samstag 6. März        19.30 Uhr
                                                      Sonntag 7. März        14.30 Uhr
                                                      Samstag 20. März       19.30 Uhr
                                                      Sonntag 21. März       19.30 Uhr

                                                      Tickets sind ab Februar auf kantitheater-beromuenster.ch reservierbar.

Die Proben laufen mit Masken und Abstand etwas
                         anders ab als gewohnt.

                                                                             Die Gruppe des Freifachs Theater bei ihrem ersten Treffen nach den Sommerferien.

                  In Coronazeiten ist der Einsatz
            der Stimme ganz besonders wichtig.                                                                                                             7
JANUAR 2021 INFOBLATT - KANTONSSCHULE BEROMÜNSTER - Kantonsschule Beromünster
JANUAR + FEBRUAR 2021                                                            AGENDA

ACHTUNG!
          Aufgrund der Entwicklung der Coronapandemie sind Terminänderungen und Anpassungen des Programms jederzeit möglich.
          Bitte konsultieren Sie unsere Website: www.ksberomuenster.lu.ch

DEZEMBER
          Freitag      18. Dezember 15.00 Uhr               Weihnachtseinstimmung (abgesagt)
                                        16.00 Uhr           Schulschluss: Weihnachtsferien bis Sonntag, 3. Januar 2021

JANUAR
          Montag       4. Januar        07.30 Uhr           Unterrichtsbeginn
          Donnerstag   7. Januar        19.30 Uhr           KSB-Forum: Bärndütsch? – Bärndütsch!/BT; Stiftstheater Beromünster (abgesagt)
          Samstag      9. Januar        07.30 Uhr           Tag der offenen Tür: öffentlicher Schulbesuchstag (abgesagt)
          Mittwoch     13. Januar       13.30 Uhr           Informationsnachmittag für Schüler*innen der 6. Primarklassen (abgesagt)
          Donnerstag   14. Januar       08.25 Uhr           bis Freitag, 15. Januar: Schnuppertage für Primarschüler*innen (abgesagt)
          Samstag      16. Januar       08.00 Uhr           Nachprüfungstermin 2; aE.08
          Mittwoch     20. Januar       17.00 Uhr           6. Klassen/Lehrpersonen: Abgabe der schriftlichen Beurteilung MAAR
                                                             an Schülerinnen/Schüler und Schulleitung
                                        17.00 Uhr            5. Klassen/Lehrpersonen: Abgabe Vertrag Maturaarbeit an Schulleitung
                       bis 5. Februar                       Maturaarbeit: Planungsgespräch zw. Coach und Schüler*in
                                        19.30 Uhr           Informationsabend für Eltern von Schüler*innen der 6. Primarklasse (abgesagt)
          Donnerstag 21. Januar         15.15 Uhr           4. Klassen: Orientierungsbörse für die Wahl des Ergänzungsfachs
          Freitag    22. Januar         19.00 Uhr            Volleyballnacht ab 2. Klasse (abgesagt)
          Montag     25. Januar         07.30 Uhr           Beginn 2. Semester
                                        15.15 Uhr            Allgemeine Konferenz 5
                                        19.00 Uhr            Kamingespräch; Oliver Kuhn im Gespräch mit einem Ehemaligen/einer Ehemaligen;
                                                              Aula KSB (Durchführungsentscheid Mitte Januar 2021)
          Mittwoch     27. Januar       07.30 Uhr           Notenkonferenzen 1. Semester 2020/2021 – schulfrei für Schüler*innen

FEBRUAR

                                                                                                                                                 Adresse: Kantonsschule Beromünster, 6215 Beromünster, Tel. 041 228 47 90 – Auflage: 550  Stück
          Mittwoch     3. Februar       20.00 Uhr           Elternabend Klasse 3a (Informationen zur Durchführung folgen)
                                                            Elternabend Klasse 3b (Informationen zur Durchführung folgen)
                                                            Elternabend Klasse 3c (Informationen zur Durchführung folgen)
          Donnerstag   4. Februar       19.00 – 24.00 Uhr   Schulfasnacht (abgesagt)
          Freitag      5. Februar       17.40 Uhr           Schulschluss; Fasnachtsferien bis Sonntag, 21. Februar

                                                                                                                                                 IMPRESSUM  Redaktion: Laetitia Kiener, Christa Vogel – Gestaltung: adasoffice.ch
          Sonntag      7. – 13. Februar                     Skilager in Engelberg (Durchführungsentscheid Mitte Januar 2021)
          Donnerstag   25. Februar      17.00 Uhr           Abgabe Wahlentscheide: 6. Klassen: Maturaprüfungsfach; 2.– 4. Klasse: SJ 2021/2022

AUSBLICK 2. SEMESTER
          Dienstag     2. März                              Skitag (Durchführungsentscheid Ende Februar)
          Freitag      2. – 18. April                       Osterferien

KULTURKALENDER

          Die KSB ist auch kulturell in der Region vernetzt. Sie finden den Kulturkalender, inklusive KSB-Forum,
          auf unserer Website www.ksberomuenster.lu.ch

          Donnerstag 7. Januar          19.00 Uhr            SB-Forum: Bärndütsch? – Bärndütsch!
                                                            K
                                                            Stiftstheater Beromünster, Theatersaal
                                                            Andreas Bartlome, Lehrer der KSB – abgesagt

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