KATALOG 2020 BERATUNG | FORTBILDUNG - NORA BERATUNGS

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KATALOG 2020 BERATUNG | FORTBILDUNG - NORA BERATUNGS
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           Katalog 2020
                Beratung | Fortbildung
NoRa Beratungs- und Fortbildungsgesellschaft bR | Österstraße 3 | 25764 Wesselburen
              Telefon (0 48 33) 54 58 500 | Telefax (0 48 33) 54 58 502
      info@nora-beratung-fortbildung.de | www. nora-beratung-fortbildung.de
          Datenschutzerklärung unter www. nora-beratung-fortbildung.de

                                   Identnummer: 20190105
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Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, liebe Freunde der NoRa-Beratungs- und Fortbildungsgesellschaft,
vor Ihnen liegt der Fortbildungs- und Beratungskatalog für das Jahr 2020.
In bewährter Weise finden Sie Fortbildungs- und Beratungsmodule in zwei Teilen dargestellt.

Die Fortbildungsthemen beinhalten die für die Pflege- und Betreuungspraxis so wichtigen Themen wie Umsetzung der Expertenstandards,
pflegerisches Risikomanagement, Dokumentation des Pflegeprozesses und ein Angebot für die gemäß Betreuungskräfte-Richtlinie vorgeschriebene,
jährliche Fortbildung für die Betreuungskräfte. Diese bieten wir in Zusammenarbeit mit Tanz- und Bewegungstherapeuten und einer
Bauernhofpädagogin an.
Ein besonderes Gewicht erhält aktuell gerade das Themenfeld Notfallmanagement durch einschlägige Berichte und Diskussionen auf Bundesebene.
Hier geht es um die Herstellung und Aufrechterhaltung der Selbsthilfefähigkeit einer Pflegeeinrichtung vor dem Hintergrund von Störungen der
Strom- und Wasserversorgung sowie der Belieferung mit Lebensmitteln und Medikamenten. Hier bieten wir neben den Schulungen zur Ersten Hilfe
und weiteren Notfallmaßnahmen auch einen dreitägigen Qualifizierungslehrgang für künftige Multiplikatoren im Notfallmanagement an.

Unsere Beratungsmodule sind auf die Beratung und Begleitung von Interessenten ausgerichtet, die entweder ihre bestehende Pflegeeinrichtung
weiterentwickeln möchten oder als Unternehmer ganz neu anfangen wollen.
Bei Bedarf stehen wir auch für ein Interimsmanagement bereit.

Sie sehen, es lohnt sich auf jeden Fall die Angebotspalette intensiver anzusehen!
Gern stellen wir Ihnen auch ein individuelles Angebot nach Ihren Vorgaben und Bedarfen zusammen;
sprechen Sie uns einfach an – wir freuen uns auf Sie!

Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2020!										                                                   Wesselburen im November 2019

Bernd Nommensen, Geschäftsführer                          Andres M. Bernhardt, Fachleitung
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              Fortbildung
NoRa Beratungs- und Fortbildungsgesellschaft bR | Österstraße 3 | 25764 Wesselburen
              Telefon (0 48 33) 54 58 500 | Telefax (0 48 33) 54 58 502
      info@nora-beratung-fortbildung.de | www. nora-beratung-fortbildung.de
          Datenschutzerklärung unter www. nora-beratung-fortbildung.de

                                   Identnummer: 20190105
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                           Erste Hilfe und Notfallmaßnahmen in der Pflege (MDK-QPR ambulant/stationär)

Inhalte                                      Lernziele                                        Unterrichtseinheiten Methoden

. Allgemeinzustand                           1. Notfallsituationen bei hochaltrigen und de-             6              Unterweisung
                                                menziell beeinträchtigten Menschen erken-
. Gestörte Vitalfunktionen und die Auswir-      nen und die entsprechenden Maßnahmen            (6 RbP-Punkte)         Praktische Übungen
  kungen auf den Organismus                     durchführen können.

. Verletzungen und Verletzungsmuster         2. Notfallversorgung bei Mitarbeitern durch-
                                                führen können.                                 Identnummer: 20190105
. Besonderheiten im Zusammenhang mit
  Hochaltrigkeit und Demenz                  3. Sofortmaßnahmen zur Räumung und zur
                                                behelfsmäßigen Unterbringung einleiten
. Lebensrettende Sofortmaßnahmen                und durchführen können.

. Weitere Versorgungsstrategien

. Rettung und Transport

. Zusammenarbeit mit der kommunalen Ge-
  fahrenabwehr (Feuerwehr, Rettungsdienst,
  Katastrophenschutz)

. Fragen der Räumung und Evakuierung

. Effektives Sammelplatzmanagement

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                            Ausbildungslehrgang für Multiplikatoren im Notfallmanagement in
                            Einrichtungen des Gesundheitswesens

Inhalte                                          Lernziele                                      Unterrichtseinheiten Methoden

. Einführung in das Gefahrenabwehrsystem         1. Die Organisation der Gefahrenabwehr in              3x8              Unterrichtsgespräch
  des Bundes und der Länder                         Deutschland und im Standortbereich erklä-
. Erweiterte Erste Hilfe                            ren können.                                   (12 RbP-Punkte)        Workshop
. Umgang mit Feuerlöschmitteln                   2. Soforthilfe und erweiterte Maßnahmen                                 Präsentation
. Die Pflegeeinrichtung/ der Pflegedienst in        fachgerecht durchführen können.
  einer gestörten Versorgungslage (Strom-                                                                                Praktische Übungen
  und oder Wasserausfall)                        3. Unterweisung und Unterricht zielgruppen­     Identnummer: 20190105
. Die Pflegeeinrichtung/ der Pflegedienst           orientiert durchführen können.                                       Exkursion
  in einer Kontaminationslage (Schadstoffe,
  Schutzverhalten, Dekontamination, psy-
  chosoziale Aspekte)
. Transport ohne und mit Hilfsmitteln, Um-
  gang mit Schaufel- und Krankentrage
. Erarbeiten einer Lage, Einblick in Führungs-
  strukturen des Rettungsdienstes und des
  Brand- und Katastrophenschutzes
. Vermittlung von didaktischen und metho-
  dischen Inhalten zur eigenen Unterrichts-
  vorbereitung und Durchführung zu den
  oben genannten Themen (Bevölkerungs-
  schutzpädagogik)
. Praktische Durchführung von Unterwei-
  sung und Unterricht

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                          Dekubitusprophylaxe in der Pflege - Expertenstandard -

Inhalte                                      Lernziele                                     Unterrichtseinheiten Methoden

. Dekubitus begünstigende Faktoren           1. Entstehung eines Dekubitus erklären- und              2              Unterrichtsgespräch
                                                entsprechende Präventivmaßnahmen
. Hautbeobachtung und Einschätzung              durchführen und dazu beraten können.          (2 RbP-Punkte)         Praktische Übungen

. Expertenstandard                           2. Fachgerechte Dokumentation im Sinne des
                                                Pflegeprozesses durchführen können.
. Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/am-                                                   Identnummer: 20190105
  bulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)

. Praktische Durchführung prophylaktischer
  Maßnahmen (u.a. Pflegebett, Rollstuhl)

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                          Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege
                          - Kriterien aus der Begutachtungsrichtlinie -

Inhalte                                      Lernziele                                     Unterrichtseinheiten Methoden

. Bewegung und bewegungseinschränkende 1. Altersgerechte Bewegung von krankhaft                       2              Unterrichtsgespräch
  Faktoren                                  verändertem Bewegungsstatus unterschei-
                                            den können.                                       (2 RbP-Punkte)         Praktische Übungen
. Einschätzung zum Bewegungsstatus und
  zum Sturzrisiko                        2. Zwischen alltäglichem und erhöhtem Sturz-
                                            risiko unterscheiden können.
. Einfluss von Medikamenten auf Bewegung
                                                                                             Identnummer: 20190105
  und Gangsicherheit                     3. Fördernde und weitere prophylaktische
                                            Maßnahmen kennen, dazu beraten und
. Die Bewegung erhaltende und fördern-      durchführen können.
  de Maßnahmen, sowie Maßnahmen zur
  Sturzprophylaxe                        4. Fachgerechte Dokumentation im Sinne des
                                            Pflegeprozesses durchführen können.
. Expertenstandard

. Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/am-
  bulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)

. Hinweise zur Funktionsprüfung von Roll-
  stuhl und Rollator

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                          Schmerzmanagement in der Pflege - Expertenstandards (Akut/Chronisch) -

Inhalte                                      Lernziele                                     Unterrichtseinheiten Methoden

. Veränderungen des Verhaltens mit           1. Schmerzzustände erkennen und Verhalten                2              Unterrichtsgespräch
  Hinweisen auf Schmerzen                       interpretieren können.
                                                                                              (2 RbP-Punkte)         Praktisches arbeiten
. Chronifizierung akuter Schmerzereignisse   2. Zum individuellen Schmerzmanagement
                                                beraten können.
. Befragung zur Ermittlung des
  Schmerzstatus                              3. Nichtmedikamentöse Maßnahmen anleiten
                                                                                             Identnummer: 20190105
                                                und durchführen können.
. Coping-Strategien
                                        4. Fachgerechte Dokumentation im Sinne des
. Nicht-medikamentöse und medikamentöse    Pflegeprozesses durchführen können.
  Schmerztherapie

. Expertenstandard

. Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/
  ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)

. Praktische Durchführung prophylaktischer
  Maßnahmen (u.a. Easy-Day-Massage)

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                            Ernährungsmanagement in der Pflege - Expertenstandard -

Inhalte                                         Lernziele                                      Unterrichtseinheiten Methoden

Teil I – Grundlagen –                           Teil I:                                               Teil I            Unterrichtsgespräch
. Mangelernährung                               1. Den altersentsprechenden, normalen           2 UE Ernährungs-
                                                   Ernährungsstatus vom krankhaft                 management            Praktische Übungen
. Unterversorgung mit Flüssigkeit                  veränderten unterscheiden und einschätzen
. Anforderungen an die Ernährung im Alter          können.                                            Teil II
  und an die Versorgung von Schmerzpa-          2. Zu individuellen ernährungsfördernden         2 UE Dysphagie
  tienten und Menschen mit Demenz (u.a.            Maßnahmen beraten und anleiten können.
  Speisenangebot, Organisation, Einbezug        3. Fachgerechte Dokumentation im Sinne des       (2 + 2 = 4 RbP-
  externer Anbieter)                               Pflegeprozesses durchführen können.               Punkte)
. Expertenstandard                              Teil II:
. Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/am-      1. Anzeichen einer Schluckbeeinträchtigung
  bulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)           erkennen und entsprechende
                                                   Unterstützungsmaßnahmen ableiten             Identnummer: 20190105
Teil II – Dysphagie –                              können.
. Erkennen von Anzeichen für Schluckbeein-      2. Die betroffene Person zur Anpassung
  trächtigungen                                    von Ess- und Trinkgewohnheiten beraten
                                                   können.
. Das Schlucken beeinträchtigende äußere
                                                3. Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen
  Gegebenheiten (u.a. Rollstuhl, Stressfakto-
                                                   bei Verschlucken durchführen
  ren)
                                                   können (Esmarch-Griff,
. Den Schluckvorgang unterstützende Maß-           Beklopfen des Schulterbereichs,
  nahmen (Portionsgröße, Mahlzeitenfre-            Zwerchfellkompressionsgriff, Herz-Lungen-
  quenz, Hilfsmittel)                              Wiederbelebung).
. Lebensrettende Sofortmaßnahmen und            4. Fachgerechte Dokumentation im Sinne des
  Notfalldokumentation                             Pflegeprozesses durchführen können.

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                           Kontinenzförderung in der Pflege - Expertenstandard -

Inhalte                                      Lernziele                                      Unterrichtseinheiten Methoden

. Kontinenz und Inkontinenz                  1. Die individuelle Kontinenzsituation im                2              Unterrichtsgespräch
                                                Sinne der Risikoeinschätzung erkennen und
. Grundsatz der Förderung der betroffenen       einschätzen können.                           (2 RbP-Punkte)         Praktische Übungen zur
  Person im Rahmen der Individuellen                                                                                 planerischen Nutzung der
  Kontinenzsituation                         2. Die betroffene Person in ihrer                                       Kontinenzprofile
                                                Kontinenzsituation beraten und anleiten
                                                können.
                                                                                             Identnummer: 20190105
. Expertenstandard, insbesondere
  Kontinenzprofile                           3. Sofortmaßnahmen bei erkannter Dermatitis
                                                durchführen können.
. Sonderfall: Inkontinenzassoziierte
  Dermatitis                                 4. Fachgerechte Dokumentation im Sinne des
                                                Pflegeprozesses durchführen können.
. Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/
  ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)

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                          Pflege von Menschen mit chronischen Wunden - Expertenstandard -

Inhalte                                       Lernziele                                        Unterrichtseinheiten Methoden

. Auswirkungen chronifizierter                1. Akute von chronifizierten Wunden                        2              Unterrichtsgespräch
  Basis­erkrankungen auf die                     unterscheiden und entsprechend versorgen
  Durchblutungsqualität peripherer               können.                                         (2 RbP-Punkte)         Praktische Übungen
  Körperregionen                                                                                                        zur fachgerechten
                                              2. Betroffene im Sinne der weiteren Prophylaxe                            Dokumentation
. Formen chronischer Wunden (u.a.                sowie in der Umsetzung der individuellen                               des Wundverlaufs
  Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom,            Versorgung beraten und unterstützen            Identnummer: 20190105
                                                                                                                        unter Einbezug der
  Ulcus cruris verschiedener Genese) und         können.                                                                psychosozialen Aspekte
  ihre Auswirkungen auf die psychosoziale
  Situation der betroffenen Person            3. Fachgerechte Dokumentation im Sinne des
                                                 Pflegeprozesses durchführen können.
. Aufgaben des Arbeitsbereichs Pflege im
  Wundmanagement (u.a. psychosoziale
  Begleitung, Umsetzung verordneter
  Wundtherapie, Einbezug der Fachexpertise,
  Rezidivprophylaxe)

. Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/
  ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)

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                            Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
                            - Expertenstandard -

Inhalte                                        Lernziele                                        Unterrichtseinheiten Methoden

. Besondere Verhaltensweisen und              Teil I – Grundlagen –                                   Teil I             Unterrichtsgespräch
  psychische Problemlagen in der Pflege (u.a. 1. Die Begriffe „Verhaltensweisen und              – Grundlagen –
  Demenz)                                        psychische Problemlagen“ erklären – und              2 UE               Praktische Übungen
                                                 in Bezug auf die Pflegepraxis interpretieren
. Erfordernde Verhaltensweisen und               können.                                        Teil II – praktische
  Zustände sowie Optionen zum                                                                     Umsetzung –
  Situationsgerechten Umgang mit              2. Das Erkrankungsbild einer Demenz in                     2 UE
  diesen (u.a Umfeldgestaltung,                  Abgrenzung zu anderen psychogenen
  Verstehenshypothese, Kommunikation)            Erkrankungsbildern erklären können.              (2 + 2 = 4 RbP-
                                                                                                      Punkte)
. Bedeutung der Selbstfürsorge und der         3. Die Einflüsse des Umfelds und der
  Einsatzplanung                                  Kommunikation auf die Entstehung und
                                                  weitere Entwicklung von Verhaltensweisen
. Expertenstandard und Prüfkriterien der          begründen können.                              Identnummer: 20190105
  MDK-QPR, stationär/ambulant (u.A. Fragen
  zur Dokumentation)                           Teil II – Gestaltungsmöglichkeiten der
                                                 Pflege- und Betreuungspraxis –

                                               1. Betroffene Personen und deren Angehörige
                                                  in Bezug auf die Umfeldgestaltung zur
                                                  Stressreduzierung beraten können.

                                               2. Eine stressreduzierende Kommunikation
                                                  planen und durchführen können.

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                            Dokumentation des Pflege- und Betreuungsprozesses

Inhalte                                       Lernziele                                    Unterrichtseinheiten Methoden

. Anforderungen an die Dokumentation          Teil I – Grundlagen –                               Teil I             Unterrichtsgespräch
  des Pflege- und Betreuungsprozesses (u.a.                                                  – Grundlagen –
  MDK- QPR ambulant/stationär und BMG-        1. Die Anforderungen an eine fachgerechte           2 UE               Praktische Übungen
  Projekt zur Entbürokratisierung)               und prüfsichere Dokumentation des Pflege-                           zur Erstellung einer
                                                 und Betreuungsprozesses erklären und            Teil II             aussagekräftigen Pflege-
. Risikoeinschätzung einfach und                 begründen können                          – Anwendung und           und Betreuungsplanung
  aussagekräftig                              2. Die Kriterien der MDK-QPR hierzu anwenden     Analyse –
                                                 können.                                         2 UE
. Maßnahmenplanung handlungsführend
  und informativ                              Teil II – Anwendung und Analyse –               (2 + 2 = 4 RbP-
                                                                                                  Punkte)
. Berichtsführung als Mittel zur Evaluation   1. Eine individuelle Pflegeplanung mit
  und Steuerung des individuellen Pflege-        Betreuungsanteilen erstellen können.
  und Betreuungsprozesses
                                              2. Einen Pflege- und Betreuungsbericht         Identnummer: 20190105
. Abgrenzung und Einsatz von                     im Sinne der Evaluation lesen und
  Indikationsformularen                          interpretieren können.

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                            Jahresbezogene Pflichtfortbildung für
                            zusätzliche Betreuungskräfte nach § 53c SGB IX

Inhalte                                      Lernziele                                       Unterrichtseinheiten Methoden

Teil I – fachliche Vertiefung –              Beide Teile:                                             16              Unterrichtsgespräch
Vertiefung der Themen                        1. Betreuungsangebote als Gruppenveran-           (10 RbP-Punkte)        Praktische Übungen
. Demenz                                        staltung und als Individualangebot planen,
. Verhaltensweisen und psychische               durchführen und evaluieren können.
  Problemlagen
                                             2. Verlauf und Ergebnis fachgerecht
. Betreuungskräfterichtlinie                    dokumentieren können.
                                                                                              Identnummer: 20190105

. Fallsupervision zu anonymisierten
  Situationen aus der Pflege- und
  Betreuungspraxis der Teilnehmenden

Teil II
– Aktuelles Fachthema zur Weiterbildung –
jeweiliger jahresbezogener Fachschwerpunkt
   aus den Themenkomplexen:
  1. Förderung der Wahrnehmung
  2. Förderung von Bewegung
  3. Gestaltung von Betreuungsangeboten
     mit Mitteln der Bauernhofpädagogik
  4. Gestaltung von Betreuungsangeboten
     mit Themen der Musiktherapie und der
     Tanztherapie

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                              Pflegerisches Risikomanagement praxisorientiert
                              und effektiv durchführen

Inhalte                                       Lernziele                                      Unterrichtseinheiten Methoden

Teil I – Grundlagen Risikomanagements –       Teil I                                               Teil I             Unterrichtsgespräch
. Bedeutung des Risikomanagements als         – Grundlagen des Risikomanagements –            – Grundlagen –
  Grundlage für eine sinnhafte und zielge-                                                         2 UE               Praktische Übungen
  richtete Pflegerische Betreuung (u.a. MDK- 1. Bedeutung des Risikomanagements für
  QPR ambulant/stationär und Expertenstan-      den Pflegeprozess erklären und begründen             Teil II
  dards)                                        können.                                      – Fallbesprechung –
                                                                                                     2 UE
. Sinn und Unsinn von Checklisten zum         2. Eine Musterrisikoerhebung mit
  Risikomanagement                               entsprechender handlungsführender             (2 + 2 = 4 RbP-
                                                 Maßnahmenplanung erstellen- und in der            Punkte)
. Bedeutung der pflegefachlichen Beurtei-
                                                 Planübung evaluieren können.
  lung der individuellen Pflegesituation
. Textreduzierte Dokumentation des Risikos-   Teil II – Fallbesprechung –
  tatus und entsprechender Maßnahmen                                                          Identnummer: 20190105
                                              1. Die Bedeutung der Fallbesprechung für das
. Rolle und Verantwortung der                    Risikomanagement und den Pflegeprozess
  Bezugspflegefachkraft                          erklären und begründen können.

Teil II – Fallbesprechung –                   2. Eine Fallbesprechung planen, moderieren
. Aufgabe von Fallbesprechungen                  und auswerten können.

. Vorbereiten und durchführen von
  Fallbesprechungen anhand der
  Moderationsmethode

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                          Kostenkalkulation: FORTBILDUNG

pro Unterrichtseinheit (mit aufbereiteten Scripten für alle Teilnehmer)		                     106,25 Euro/netto
Entfernungspauschale										                                                                  0,50 Euro/km

Beispiel Fortbildung: Dekubitusprophylaxe in der Pflege - Expertenstandard -

2 Unterrichtseinheiten x 106,25 Euro				                           = 212,50 Euro
zuzüglich Wegegeld (im Beispiel 40 km á 0,50 Euro)                 = 20,00 Euro
zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer					                                 = 44,18 Euro

			                Rechnungsbetrag				                             = 276,68 Euro

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Beratungsmodule
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          Datenschutzerklärung unter www. nora-beratung-fortbildung.de
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   Kostenloser Startworkshop
   Lernen Sie uns als Ihren Partner für alle Fragen rund um die Gründung und Entwicklung Ihrer Pflegeeinrichtung kennen und besprechen Sie mit
   uns die weiteren Schritte. Als kompetenter Gesprächs- und Beratungspartner stehen wir Ihnen mit unserem Wissen und unserer Erfahrung gern
   zur Verfügung.

   Wir beraten und begleiten Sie gern auf Wunsch von Ihrer ersten Idee bis zum Start – oder einfach bei der Weiterentwicklung und Verbesserung
   unter anderem auch im Hinblick auf die Prüfsicherheit nach den Richtlinien von Heimaufsicht und MDK.

   . Bitte beachten Sie:

     Alle nachstehenden Module berechnen wir mit
     2 Tagessätzen á 850 Euro netto plus MwSt.
     Ggf. zzgl. 50 ct. /Kilometer ab Wesselburen – bei einem Vor-Ort-Termin

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   Modul I – Vertragswesen
   Ambulant betreute Wohngemeinschaft:
   . Mietvertrag mit Anlagen, wie Wohnungsübergabeprotokoll, Preislisten, wählbare Serviceleistungen, Betriebskostenverordnung, Anträge auf
     Wohngruppenzuschlag, etc.
   . Auftraggeber-Gesellschaftsvertrag
   . Betreuungsvertrag für die Alltagsbetreuung
   . Pflegevertrag

   Tagespflege:
   . Tagespflegevertrag gem. § 3 WBVG
   . Informationsblatt gem. § 3 WBVG mit Anlagen, wie Anträge für die Kommunalverwaltung, Abtretungserklärung, etc.

   Service-Wohnungen:
   . Mietvertrag mit Anlagen, wie Wohnungsübergabeprotokoll, Hausordnung, Betriebskostenverordnung, etc.
   . Betreuungsvertrag

   Des Weiteren stellen wir Ihnen gern auch für den stationären, ambulanten und genossenschaftlichen Bereich alle gesetzlich geforderten
   Verträge und Anlagen zusammen!

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   Modul II – Qualitätsmanagement – Konzeptionelle Grundlagen –
   . Inhalts- und Revisionsübersicht
   . Besprechungswesen
   . Einrichtungskonzeption (beinhaltet konzeptionelle Aussagen zur Gestaltung von Pflege, Betreuung, Begleitung in der letzten Lebensphase
     und Hauswirtschaft)
   . Brandschutzkonzept und Evakuierungsplanung

   Modul III – Klienten bezogene Verfahrensregelungen
   . Aufnahme und Entlassung
   . Pflegegradmanagement
   . Pflegeprozessdokumentation
   . Expertenstandards
   . Freiheitseinschränkende Maßnahmen
   . Medikamentenmanagement
   . Erste Hilfe und Notfallmaßnahmen
   . Anregungen und Beschwerden

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   Modul IV – Personalwesen – Verfahrensregelungen –
   . Einstellung
   . Einarbeitung
   . Personalmanagement
   . Delegationswesen
   . Stellenbeschreibungen
   . Einsatzplanung
   . Ausbildung und interne Fortbildung

   Modul V – Verbesserung – Verfahrensregelungen –
   . Fachliche Vertiefung
   . Klienten Befragung
   . Mitarbeiterbefragung
   . Interne Auditierungen

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   Modul VI – Implementierung
   . Vor Ort weisen wir die von Ihnen benannten verantwortlichen Mitarbeiter (i.A. PDL, Bereichsleitungen) in die Klienten bezogenen
     Qualitätssicherungsprozesse ein und qualifizieren sie als Multiplikatoren für Ihre Einrichtung.

   . Am zweiten Tag führen wir mit diesem Personenkreis eine simulierte MDK-Regelprüfung durch und erstellen einen Prüfbericht, der als
     Arbeitsgrundlage für die weitere Qualitätssicherung in Ihrer Einrichtung dient.

   Modul VII – Arbeitsschutz – Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung –
   . Vor Ort führen wir mit Ihren Sicherheitsbeauftragten oder den für diese Funktion vorgesehenen Mitarbeitern eine Gefährdungsbeurteilung
     durch und erstellen einen Auswertebericht mit Maßnahmenplan, in dessen Umsetzung Ihre Mitarbeiter ebenfalls eingewiesen werden.

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                          Kostenkalkulation: BER ATUNG

Beispiel Beratung: Komplettpaket (von der ersten Idee bis zur Eröffnungs- und Implementierungsphase)
                   Modul I - VII:

Modul I		   2 Tagessätze á 850,00 Euro netto		                     = 1.700,00 Euro
Modul II		  2 Tagessätze á 850,00 Euro netto		                     = 1.700,00 Euro
Modul III		 2 Tagessätze á 850,00 Euro netto		                     = 1.700,00 Euro
Modul IV		  2 Tagessätze á 850,00 Euro netto		                     = 1.700,00 Euro
Modul V		   2 Tagessätze á 850,00 Euro netto		                     = 1.700,00 Euro
Modul VI		  2 Tagessätze á 850,00 Euro netto		                     = 1.700,00 Euro
Modul VII		 2 Tagessätze á 850,00 Euro netto		                     = 1.700,00 Euro
										                                                         = 11.900,00 Euro
			         zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer		                        = 2.261,00 Euro

			                Rechnungsbetrag				                             = 14.161,00 Euro

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     Modul Hygienemanagement – Basis Paket – Tagespflege und Ambulante Dienste
     Erstbegehung mit Erhebung des IST-Zustandes
     . Sichten der vorhandenen Unterlagen
     . Begehung der Tagespflege zur Feststellung der möglichen Infektionsquellen
     . Erstellung eines Protokolls und Erstellung einer Maßnahmenliste

     Erstellung eines individuellen Hygienekonzeptes
     . Erstellung von Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen und Checklisten
     . Erstellung von Reinigungs- und Desinfektionsplänen
     . Erstellung von Hautschutz- und Handschuhplänen

     Abschließende Fortbildungen
     . Einführung der Mitarbeiter in die Hygienekonzeption
     . Folgebelehrung gemäß §43 IfSG
     . Biostoffverordnung

 Modul        Inhalt                                                                                       Preis*

 Basis        Einmalige Erstellung des Hygienekonzeptes inkl. Einweisung                                 750,00 €

*Alle Leistungen verstehen sich inkl. Reisekosten, zzgl. der gesetzlichen MwSt. – Leistungen und Preise in Absprache mit unserem Kooperationspartner, Fa. Hygenia GmbH

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     Modul Hygienemanagement – Komplett Paket – Tagespflege und Ambulante Dienste
     Erstbegehung mit Erhebung des IST-Zustandes
     . Sichten der vorhandenen Unterlagen
     . Begehung der Tagespflege zur Feststellung der möglichen Infektionsquellen
     . Erstellung eines Protokolls und Erstellung einer Maßnahmenliste
     Erstellung eines individuellen Hygienekonzeptes
     . Erstellung von Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen und Checklisten
     . Erstellung von Reinigungs- und Desinfektionsplänen
     . Erstellung von Hautschutz- und Handschuhplänen
     . Aktualisierungsservice bei Änderungsbedarf
     Fortbildungen
     . Einführung der Mitarbeiter in die Hygienekonzeption
     . Jährliche Hygieneschulung der Mitarbeiter
     . Folgebelehrung gemäß §43 IfSG
     . Biostoffverordnung
     Kontrolle der Hygienequalität
     . Jährliche Hygienebegehungen
     . Leitung der jährlichen Hygienekommissionssitzung
     . Dokumentation und Aufstellung einer To-Do-Liste

 Modul         Inhalt                                                                                                                                                        Preis*

               Kontinuierliche Stellung eines externen Hygienebeauftragten vor Ort mit Audit und Fortbildung der Mitarbeiter
 Komplett                                                                                                                                                              75,00 €/Monat
               zzgl. Hotline. Stundenaufwand: 8 Stunden/Jahr inkl. Verwaltungsaufwand im Büro.
Der Preis für unsere Beratungsleistung vor Ort richtet sich nach dem damit verbundenen unterschiedlichen Aufwand, plus einer Verwaltungsgebühr für unsere Bürotätigkeiten.
*Alle Leistungen verstehen sich inkl. Reisekosten, zzgl. der gesetzlichen MwSt. – Leistungen und Preise in Absprache mit unserem Kooperationspartner, Fa. Hygenia GmbH

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     Modul Hygienemanagement – Komplett Paket – für die stationäre Pflege
     Bereitstellung eines externen Hygienebeauftragten durch                                           Jährliche Schulungen der Mitarbeiter (Pflege, Hauswirtschaft,
     Hygenia GmbH                                                                                      Küche) mit wechselnden Themenschwerpunkten (MRE, Noro,
     . Der Zeitbedarf richtet sich nach der Größe des Hauses. Unser                                    Folgebelehrung IFSG).
        dementsprechend gestaffeltes Angebot entnehmen Sie bitte der                                   Unterstützung bei Audits durch MDK oder Aufsichtsbehörden
        Preisliste.
     Erarbeiten und Aktualisieren eines individuellen Hygienekon­                                      Hinzu kommt unser umfangreicher Büro- und
     zeptes (Hygienehandbuches) in Zusammenarbeit mit der                                              Verwaltungsservice:
     Einrichtung:                                                                                      . Regelmäßige Aktualisierung des Hygienekonzeptes durch
     . Dazu Feststellung des Ist-Zustandes im Rahmen einer Erst­                                          Updateservice. Egal ob Hygieneplan, Hautschutz- oder
        begehung                                                                                          Reinigungs- und Desinfektionspläne.
     . Gefährdungsanalyse nach Biostoffverordnung                                                      Sie bleiben immer auf dem neusten Stand!
     . Erstellung und Aktualisierung von Hygieneplänen (Arbeits- und                                   . Regelmäßiger Infoservice – „hygenia informiert“ zu aktuellen
        Verfahrensanweisungen) gemäß Infektionsschutzgesetz/TRBA                                          Themen.
        250, der aktuellen RKI-Richtlinie sowie der aktuellen Rahmen­                                  . Sämtliche Bürotätigkeiten wie Erstellen von
        hygienepläne                                                                                      Schulungszertifikaten und der Begehungsberichte.
     . Überprüfung und Aktualisierung der Reinigungs- und Desinfek­                                    . Hotline zur schnellen und kompetenten Beratung in Notfällen.
        tionspläne                                                                                     . Unterstützung und Beratung durch den eigenen
                                                                                                          Krankenhaushygieniker.
     . Erstellen und Aktualisieren von Hautschutzplänen.
                                                                                                           Dementsprechend werden die Häuser in   Gruppe 1		        bis 50 Bewohner
     Halbjährlich Hausbegehung mit Analyse möglicher                                                       drei Gruppen eingeteilt:			            Gruppe 2      51 bis 100 Bewohner
     Infektionsquellen und Überprüfung der Einhaltung der                                                  					                                  Gruppe 3     mehr als 100 Bewohner
     Hygienevorschriften.                                                                          Gruppe           Stundenaufwand                             Kosten pro Monat*
Der Preis für unsere Beratungs- und Betreuungsleistung vor Ort richtet sich nach der Hausgröße     Gruppe 1         32 Stunden/Jahr = 2.400,00 €                   200,00 €
und dem damit verbundenen unterschiedlichen Aufwand. Hierbei wird zwischen dem pauschalen
                                                                                                   Gruppe 2         36 Stunden/Jahr = 2.700,00 €                   225,00 €
Sockelbetrag für unseren Büro- und Verwaltungsservice und den Aufwand durch den Hygiene-
beauftragten unterschieden.                                                                        Gruppe 3         40 Stunden/Jahr = 3.000,00 €                   250,00 €
*inkl. Reisekosten, zzgl. MwSt. – Leistungen und Preise in Absprache mit unserem Kooperationspartner, Fa. Hygenia GmbH
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     Modul Hygienemanagement – Basis Paket – für die stationäre Pflege
     . Hausbegehung mit Analyse möglicher Infektionsquellen und                                        Auf Wunsch ist ein Update-Service erhältlich, der folgende
       Überprüfung der Einhaltung der Hygienevorschriften.                                             Vorteile bietet:
     . Hygienevorschriften                                                                             . Regelmäßige Aktualisierung des Hygienekonzeptes durch
                                                                                                          Updateservice. Egal ob Hygieneplan, Hautschutz- oder
     . Feststellung des Ist-Zustandes                                                                     Reinigungs- und Desinfektionspläne.
     . Erarbeitung eines individuellen Hygienekonzeptes in                                             Sie bleiben immer auf dem neusten Stand!
       Zusammenarbeit mit der Einrichtung:                                                             . Regelmäßiger Infoservice – hygenia-newsletter zu aktuellen
     . Erstellung und Aktualisierung von Hygieneplänen (Arbeits- und                                      Themen
       Verfahrensanweisungen) gemäß Infektionsschutz/TRBA 250, der                                     . Hotline zur schnellen und kompetenten Beratung in Notfällen
       aktuellen RKI-Richtlinie sowie der aktuellen Rahmenhygienepläne,                                . Telefonische Unterstützung und Beratung durch den eigenen
       Überprüfung und Aktualisierung der Reinigungs- und                                                 Krankenhaushygieniker.
       Desinfektionspläne
     . Erstellung von Hautschutzplänen                                                                 Diesen Service bieten wir in zwei Stufen an:
     . Gefährdungsanalyse nach Biostoffverordnung                                                      1. Updatepaket: Umsetzung und Überarbeitung Ihrer Wünsche auf
     . Anschließend einmalige Schulung zur Einführung des Konzeptes                                       dem Postwege
                                                                                                       2. Updatepaket: Durch Besuch vor Ort
     Der zeitliche Aufwand vor Ort richtet sich nach der Hausgröße
       – das Basispaket gibt es daher in zwei Abstufungen. Nähere
       Informationen sind der Preisliste zu entnehmen.
Der Preis für die Erstellung eines individuellen Hygienekonzeptes richtet sich nach der
Hausgröße und dem damit verbundenen unterschiedlichen Aufwand.

                       Bewohner                                                  Preis*                Für ein Updatepaket entstehen pauschal folgende Kosten:
 Gruppe 1              bis 50 Bewohner                                        1.200,00 €               Updatepaket 1:             300,00 €
 Gruppe 2              über 50 Bewohner                                       1.500,00 €               Updatepaket 2:             600,00 €
*Alle Leistungen enthalten die Fahrtkosten und verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer. – Leistungen und Preise in Absprache mit unserem Kooperationspartner, Fa. Hygenia GmbH
 NoRa Beratungs- und Fortbildungsgesellschaft bR | Österstraße 3 | 25764 Wesselburen | Telefon (0 48 33) 54 58 500 | Fax (0 48 33) 54 58 502
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Notizen   28
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