KFW-55 EFFIZIENZHAUS - FURTWANGEN: WOHNEN UND LEBEN IM SCHWARZWALD ATTRAKTIVE NEUBAUWOHNUNGEN AN DER SALOMON-SIEDLE-STRAßE - STAUB IMMOBILIEN
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GmbH KfW-55 Effizienzhaus FURTWANGEN: WOHNEN UND LEBEN IM SCHWARZWALD Attraktive Neubauwohnungen an der Salomon-Siedle-Straße
WILLKOMMEN IM HOCHSCHWARZWALD Getreu dem Motto „traumhaft wohnen, wo andere Urlaub machen“ zeigt sich der Schwarzwald ganzjährig von seiner schönsten Seite. Ob entspannt im Frühjahr die erwachende Natur erleben, die Som- mersonne genießen, das herbstliche Far- benspiel der Natur bestaunen oder den Winterzauber im Tannenwald erleben – Furtwangen präsentiert sich als Stadt mit ganz besonderem Charme und Charakter. 02 03 ZUHAUSE SEIN, WO ANDERE URLAUB MACHEN
18 – 53 07 GRUNDRISSE SCHWARZWALD 12 – 13 LUFTBILD 54 – 63 KFW 55, BAU- BESCHREIBUNG 04 05 16 – 17 LAGEPLAN & WOHNUNGS- ÜBERSICHT 10 – 11 STADTPLAN 16 – 17 08 – 09 ARCHITEKTUR FREIZEIT
FURTWANGEN 1242 Furtwangen Villingen- Schwenningen IM SCHWARZWALD-BAAR-KREIS Freiburg Tuttlingen Donaueschingen ein Rh 1190 1284 Titisee-Neustadt 1493 Feldberg 1415 Schluchsee Bonndorf 1414 06 07 Singen Waldshut- Tiengen Lörrach in Rhe HERRLICHE LAGE IM NATURPARK SÜDSCHWARZWALD Der Schwarzwald ist Deutschlands höch- Im Naturpark Südschwarzwald in der stes und größtes zusammenhängendes Mit- Achse Freiburg – Villingen-Schwenningen telgebirge und eine der gefragtesten Tou- liegt Furtwangen, nach eigener Aussage rismusregionen im Lande. Zu Recht Baden-Württembergs höchstgelegene gehört diese Region zu den vielseitigsten Stadt. Ganz gleich, ob sportlich oder kul- und schönsten Lebensräumen Deutsch- turell, in der Genussregion Furtwangen lands. kommen Sie in Ihrer wertvollen Freizeit voll auf Ihre Kosten. Das harmonische Als ganzjährig attraktiv bietet die Umge- Zusammenspiel aus Urlaubsdestination bung, sowohl wirtschaftlich als auch im einerseits und Wirtschaftsstandort ander- Hinblick auf Freizeit- und Lebensqualität, erseits gelingt der kleinen Stadt ausge- besondere Möglichkeiten. Die Region hält zeichnet. für Bürger jeden Alters viele interessante Aktivitäts- und Ausflugsmöglichkeiten Nehmen Sie sich Zeit und entdecken Sie bereit. Nicht umsonst genießen jedes Jahr auf den nächsten Seiten den Schwarzwald aufs Neue zahlreiche Urlauber den bezau- und ein von erfahrener Hand geplantes bernden Charme des „black forest“. Bauprojekt. unverbindliche Illustration
08 ... HERBST UND WINTER FREIZEIT Die herrliche Landschaft um Furtwangen lockt zu wunderschönen Wander- und Biketouren, vor allem im farbenfrohen Herbst. Und wenn die grünen Wiesen und Wälder um Furtwangen unter einer wei- ßen Schneedecke verschwinden, beginnt die Skisaison. Ob Skifahren, Langlaufen, Snowboarden oder einfach nur Schlitten- fahren – in und um Furtwangen können Sie den Winter in seiner schönsten Form 08 entdecken und in vollen Zügen genießen. 09 FRÜHLING, SOMMER ... Eine Vielzahl sportlicher Aktivitäten ste- hen zur Auswahl. Und wer es etwas gemütlicher mag, für den bietet die direkte Umgebung um Furtwangen herrliche Wanderwege. Übrigens: das Bregtalbad Furtwangen ist nur wenige Gehminuten von unserem Bau- projekt entfernt.
INSPIRIERENDE raße Ka t Ra Triberger S tze be ns VIELFALT ns tra tei ße gs tra ße Öffnen Sie Herz und Augen für eine bezaubernde Stadt mit Charme und Cha- rakter. Unzählige Vereine, vielfältige Ein- FURTWANGEN zelhandelsgeschäfte, eine gute ärztliche Versorgung und die starke Wirtschaftskraft Bismarck machen die Stadt Furtwangen zu einem gefragten und interessanten Lebensmittel- punkt. tra s ße Zahlreiche Restaurants und Cafés laden zu 10 llm verführerischen Leckereien ein und sorgen 11 A en für Ihr leibliches Wohl. dstr aß e Die Hochschule Furtwangen bietet Bache- e raß e lor- und Masterstudiengänge in den Fach- aß i t t-St bereichen Gesundheitswissenschaften, str m Sch rg r tin- Informatik, Ingenieurwissenschaften, Be Ma Ale ma nnen straße Internationale Wirtschaft, Digitale Medien, Wirtschaftsinformatik und Wirt- schaftsingenieurwesen. Kaum eine Stadt in dieser Größe bietet der- art viele Möglichkeiten wie Furtwangen. Schauen Sie doch einfach vorbei und machen sich selbst ein Bild. Bergstraße unverbindliche Illustration IDEALE LAGE AM GRÜNEN STADTRAND
14 15 EIN LEBENSMITTELPUNKT unverbindliche Illustration MIT CHARME Moderne, helle und freundliche Architek- von ca. 36 bis ca. 83 m² reicht das Woh- Das moderne Farbkonzept, die großzügig Das moderne Energiekonzept sorgt nicht tur, wohnliche Grundrisse und ein moder- nungsportfolio. bemessenen Balkone, Terrassen und Dach- nur für dauerhaft niedrige Heizkosten son- nes Energiekonzept, hier entstehen Ein breites Angebot, das sowohl für den terrassen und die zahlreichen bodentiefen dern eröffnet auch noch die Möglichkeit, Lebensräume, in denen sich alle Genera- Kapitalanleger als auch für den Selbstbe- Fenster lassen eine Wohnatmosphäre ent- Fördergelder der Kreditanstalt für Wieder- tionen wohl fühlen. zieher kaum Wünsche offen lässt. stehen, die man in einem Projekt dieser aufbau KfW zu beantragen. Gerne infor- Von 1 bis 3 Zimmern und Wohnflächen Größenordnung nur selten findet. mieren wir Sie über die Details.
tr aße e m-S l-Di Car WOHNUNGSÜBERSICHT Wohnung 1 Erdgeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 18 Ha Wohnung 2 Erdgeschoss 3 Zimmer 73,37 m² Seite 19 Kinder- us Wohnung 3 Erdgeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 20 1 spielplatz Wohnung 4 1. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 21 Wohnung 5 1. Obergeschoss 3 Zimmer 73,37 m² Seite 22 Wohnung 6 1. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 23 HAUS 1 Ha Wohnung 7 2. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 21 us 2 Wohnung 8 2. Obergeschoss 3 Zimmer 73,37 m² Seite 22 Wohnung 9 2. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 23 Sa Wohnung 10 3. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 21 lo 16 17 m on Wohnung 11 3. Obergeschoss 3 Zimmer 73,37 m² Seite 22 -S Wohnung 12 3. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 23 ied le Ha Wohnung 13 4. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 21 -S us t Wohnung 14 4. Obergeschoss 3 Zimmer 73,37 m² Seite 22 ra 3 ße Wohnung 15 4. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 23 Wohnung 16 Penthouse 3 Zimmer 80,41 m² Seite 24 Wohnung 17 Penthouse 3 Zimmer 80,41 m² Seite 25 TG-Zufahrt Wohnung 1 Erdgeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 28 Wohnung 2 Erdgeschoss 1 Zimmer 36,35 m² Seite 29 N Wohnung 3 Erdgeschoss 3 Zimmer 75,78 m² Seite 30 Wohnung 4 1. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 31 HAUS 2 Wohnung 5 1. Obergeschoss 1 Zimmer 36,35 m² Seite 32 Wohnung 6 1. Obergeschoss 3 Zimmer 75,78 m² Seite 33 Wohnung 7 2. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 31 Wohnung 8 2. Obergeschoss 1 Zimmer 36,35 m² Seite 32 unverbindliche Illustration Wohnung 9 2. Obergeschoss 3 Zimmer 75,78 m² Seite 33 Wohnung 10 3. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 31 Wohnung 11 3. Obergeschoss 1 Zimmer 36,35 m² Seite 32 Wohnung 12 3. Obergeschoss 3 Zimmer 75,78 m² Seite 33 Wohnung 13 Penthouse 3 Zimmer 82,94 m² Seite 34 Wohnung 14 Penthouse 2 Zimmer 56,40 m² Seite 35 LOCKERE ANORDNUNG, SONNIGE AUSRICHTUNG Wohnung 1 Erdgeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 38 Wohnung 2 Erdgeschoss 1 Zimmer 36,35 m² Seite 39 Wohnung 3 Erdgeschoss 3 Zimmer 75,78 m² Seite 40 Die ansprechende und durchdachte Die Baukörper wurden so angeordnet und Wohnung 4 1. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 41 Anordnung der drei Gebäude auf dem ausgerichtet, dass eine für diese Bebauung HAUS 3 Wohnung 5 1. Obergeschoss 1 Zimmer 36,35 m² Seite 42 großzügig bemessenen Grundstück unter- maximale Belichtung der Wohnungen Wohnung 6 1. Obergeschoss 3 Zimmer 75,78 m² Seite 43 streicht den stimmigen Gesamteindruck erreicht wird. Große Glasflächen in Rich- des Wohnensembles. tung Südwesten unterstützen diesen Effekt Wohnung 7 2. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 41 Zahlreiche ober- und unterirdische Park- und tragen erheblich zur gelungenen Wohnung 8 2. Obergeschoss 1 Zimmer 36,35 m² Seite 42 möglichkeiten bieten Platz für die Pkws Wohngefühl bei. Wohnung 9 2. Obergeschoss 3 Zimmer 75,78 m² Seite 43 der Anwohner und Besucher. Wohnung 10 3. Obergeschoss 3 Zimmer 67,95 m² Seite 41 Wohnung 11 3. Obergeschoss 1 Zimmer 36,35 m² Seite 42 Wohnung 12 3. Obergeschoss 3 Zimmer 75,78 m² Seite 43 Wohnung 13 Penthouse 3 Zimmer 82,94 m² Seite 44 Wohnung 14 Penthouse 2 Zimmer 56,40 m² Seite 45
HAUS 1 18 19 SCHLICHTE MODERNITÄT unverbindliche Illustration STILVOLL ARRANGIERT unverbindliche Illustration
EG EG WOHNUNG 1 WOHNUNG 2 N Lift N Lift 20 21 Wohnen/Essen/Kochen 23,13 m² Wohnen/Essen/Kochen 30,25 m² Schlafzimmer 13,86 m² Schlafzimmer 15,92 m² Kinderzimmer 10,27 m² Kinderzimmer 12,06 m² Bad 7,09 m² Bad 5,24 m² Diele 8,46 m² Diele 4,01 m² Terrasse (½) 5,14 m² Terrasse (½) 5,89 m² Wohnfläche 67,95 m² Wohnfläche 73,37 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
EG 1.– 4. OG WOHNUNG 3 WOHNUNG 4, 7, 10, 13 N N Lift 22 Lift 23 Wohnen/Essen/Kochen 23,13 m² Wohnen/Essen/Kochen 23,13 m² Schlafzimmer 13,86 m² Schlafzimmer 13,86 m² Kinderzimmer 10,27 m² Kinderzimmer 10,27 m² Bad 7,09 m² Bad 7,09 m² Diele 8,46 m² Diele 8,46 m² Terrasse (½) 5,14 m² Balkon (½) 5,14 m² Wohnfläche 67,95 m² Wohnfläche 67,95 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
1.– 4. OG 1.– 4. OG WOHNUNG 5, 8, 11, 14 WOHNUNG 6, 9, 12, 15 N N 24 Lift Lift 25 Wohnen/Essen/Kochen 30,25 m² Wohnen/Essen/Kochen 23,13 m² Schlafzimmer 15,92 m² Schlafzimmer 13,86 m² Kinderzimmer 12,06 m² Kinderzimmer 10,27 m² Bad 5,24 m² Bad 7,09 m² Diele 4,01 m² Diele 8,46 m² Balkon (½) 5,89 m² Balkon (½) 5,14 m² Wohnfläche 73,37 m² Wohnfläche 67,95 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
Penthouse Penthouse WOHNUNG 16 WOHNUNG 17 N N Lift Lift 26 27 Wohnen/Essen/Kochen 25,02 m² Wohnen/Essen/Kochen 25,02 m² Schlafzimmer 15,13 m² Schlafzimmer 15,13 m² Kinderzimmer 10,05 m² Kinderzimmer 10,05 m² Bad 9,92 m² Bad 9,92 m² Abstellraum 2,72 m² Abstellraum 2,72 m² WC 2,92 m² WC 2,92 m² Diele 9,61 m² Diele 9,61 m² Balkon 1 (½) 3,02 m² Balkon 1 (½) 3,02 m² Balkon 1 (½) 2,02 m² Balkon 1 (½) 2,02 m² Wohnfläche 80,41 m² Wohnfläche 80,41 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
HAUS 2 IDEALE AUSRICHTUNG SONNIGES WOHNEN 28 29 unverbindliche Illustration
EG EG WOHNUNG 1 WOHNUNG 2 N N Lift Lift 30 31 Wohnen/Essen/Kochen 23,13 m² Schlafzimmer 13,86 m² Kinderzimmer 10,27 m² Wohnen/Essen/Kochen 27,24 m² Bad 7,09 m² Bad 5,24 m² Diele 8,46 m² Abstellraum 0,95 m² Terrasse (½) 5,14 m² Terrasse (½) 2,93 m² Wohnfläche 67,95 m² Wohnfläche 36,35 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
EG 1.– 3. OG WOHNUNG 3 WOHNUNG 4, 7, 10 N N Lift 32 Lift 33 Wohnen/Essen/Kochen 37,44 m² Schlafzimmer 13,60 m² Wohnen/Essen/Kochen 23,13 m² Kinderzimmer 11,32 m² Schlafzimmer 13,86 m² Bad 5,31 m² Kinderzimmer 10,27 m² Abstellraum 2,38 m² Bad 7,09 m² WC 2,38 m² Diele 8,46 m² Terrasse (½) 3,35 m² Terrasse (½) 5,14 m² Wohnfläche 75,78 m² Wohnfläche 67,95 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
1.– 3. OG 1.– 3. OG WOHNUNG 5, 8, 11 WOHNUNG 6, 9, 12 N N Lift Lift 34 35 Wohnen/Essen/Kochen 37,44 m² Schlafzimmer 13,60 m² Kinderzimmer 11,32 m² Wohnen/Essen/Kochen 27,24 m² Bad 5,31 m² Bad 5,24 m² Abstellraum 2,38 m² Abstellraum 0,95 m² WC 2,38 m² Terrasse (½) 2,93 m² Terrasse (½) 3,35 m² Wohnfläche 36,35 m² Wohnfläche 75,78 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
Penthouse Penthouse WOHNUNG 13 WOHNUNG 14 N N Lift 36 Lift 37 Wohnen/Essen/Kochen 25,02 m² Schlafzimmer 15,13 m² Kinderzimmer 10,05 m² Bad 9,92 m² Abstellraum 2,72 m² Wohnen/Essen/Kochen 28,21 m² WC 2,92 m² Schlafzimmer 11,43 m² Diele 9,61 m² Bad 7,96 m² Balkon 1 (½) 2,09 m² Diele 5,15 m² Balkon 2 (½) 5,48 m² Balkon (½) 3,65 m² Wohnfläche 82,94 m² Wohnfläche 56,40 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
HAUS 3 38 39 EINLADENDE ARCHITEKTUR WOHNKONZEPT MIT STIL unverbindliche Illustration
EG EG WOHNUNG 1 WOHNUNG 2 N N Lift Lift 40 41 Wohnen/Essen/Kochen 23,13 m² Schlafzimmer 13,86 m² Kinderzimmer 10,27 m² Wohnen/Essen/Kochen 27,24 m² Bad 7,09 m² Bad 5,24 m² Diele 8,46 m² Abstellraum 0,95 m² Terrasse (½) 5,14 m² Terrasse (½) 2,93 m² Wohnfläche 67,95 m² Wohnfläche 36,35 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
EG 1.– 3. OG WOHNUNG 3 WOHNUNG 4, 7, 10 N N Lift 42 Lift 43 Wohnen/Essen/Kochen 37,44 m² Schlafzimmer 13,60 m² Wohnen/Essen/Kochen 23,13 m² Kinderzimmer 11,32 m² Schlafzimmer 13,86 m² Bad 5,31 m² Kinderzimmer 10,27 m² Abstellraum 2,38 m² Bad 7,09 m² WC 2,38 m² Diele 8,46 m² Terrasse (½) 3,35 m² Terrasse (½) 5,14 m² Wohnfläche 75,78 m² Wohnfläche 67,95 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
1.– 3. OG 1.– 3. OG WOHNUNG 5, 8, 11 WOHNUNG 6, 9, 12 N N 44 Lift Lift 45 Wohnen/Essen/Kochen 37,44 m² Schlafzimmer 13,60 m² Kinderzimmer 11,32 m² Wohnen/Essen/Kochen 27,24 m² Bad 5,31 m² Bad 5,24 m² Abstellraum 2,38 m² Abstellraum 0,95 m² WC 2,38 m² Terrasse (½) 2,93 m² Terrasse (½) 3,35 m² Wohnfläche 36,35 m² Wohnfläche 75,78 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
Penthouse Penthouse WOHNUNG 13 WOHNUNG 14 N N Lift 46 Lift 47 Wohnen/Essen/Kochen 25,02 m² Schlafzimmer 15,13 m² Kinderzimmer 10,05 m² Bad 9,92 m² Abstellraum 2,72 m² Wohnen/Essen/Kochen 28,21 m² WC 2,92 m² Schlafzimmer 11,43 m² Diele 9,61 m² Bad 7,96 m² Balkon 1 (½) 2,09 m² Diele 5,15 m² Balkon 2 (½) 5,48 m² Balkon (½) 3,65 m² Wohnfläche 82,94 m² Wohnfläche 56,40 m² (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) Südwest-Ansicht Südwest-Ansicht (1 cm Wandputzabzug wurde berücksichtigt) unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100 unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
LICHTDURCHFLUTETES WOHNERLEBNIS MIT AUSBLICK 48 49 unverbindliche Illustration
1. UG PARKEN UND TECHNIK Im ersten Untergeschoss wurde die Gebäudetechnik und die Parkebene einge- plant. Die praktische und durchdachte Kinderwagen/ Lift Technik 1 Pelletslager Aufteilung sorgt für Übersichtlichkeit und Fahrräder 1 kaschiert geschickt die Größe. Vereinzelt sind auch besonders breite Stellplätze ver- fügbar, fragen Sie uns nach den Details. Stellplatz 1 Stellplatz 2 Stellplatz 3 Stellplatz 4 Stellplatz 5 Stellplatz 6 Stellplatz 7 Stellplatz 8 Stellplatz 9 Stellplatz 10 50 41 51 Stellplatz 25 Stellplatz 54 N Stellplatz 11 Stellplatz 12 Stellplatz 13 Stellplatz 14 Stellplatz 15 Stellplatz 16 Stellplatz 17 Stellplatz 18 Stellplatz 19 Stellplatz 20 Stellplatz 21 Stellplatz 22 Stellplatz 23 Stellplatz 24 Stellplatz 55 Fahrräder Kinderwagen/ Kinderwagen/ Technik 2 Technik 3 Fahrräder 2 Stellplatz 31 Stellplatz 32 Fahrräder 3 Lift Lift Stellplatz 26 Stellplatz 27 Stellplatz 28 Stellplatz 29 Stellplatz 30 Stellplatz 33 Stellplatz 34 Stellplatz 35 Stellplatz 36 Stellplatz 37 Zufahrt Stellplatz 38 Stellplatz 39 Stellplatz 40 Stellplatz 41 Stellplatz 42 Stellplatz 43 Stellplatz 44 Stellplatz 45 Stellplatz 46 Stellplatz 47 Stellplatz 48 Stellplatz 49 Stellplatz 50 Stellplatz 51 Stellplatz 52 Stellplatz 53 PRAKTISCH GEPLANT UND GUT DURCHDACHT unverbindliche Illustration, Grundriss-Maßstab ca. 1:100
2. UG WASCHEN KELLER UND WASCHEN LAGERN 52 Waschen/Trocknen Lift Waschen/Trocknen Waschen/Trocknen Lift Waschen/Trocknen 53 Keller 1 Keller 2 Keller 3 Keller 4 Keller 5 Keller 6 Keller 7 Keller 7 Keller 6 Keller 5 Keller 4 Keller 3 Keller 2 Keller 1 Keller 8 Keller 9 Keller 10 Keller 11 Keller 12 Keller 13 Keller 14 Keller 14 Keller 13 Keller 12 Keller 11 Keller 10 Keller 9 Keller 8 HAUS 2 HAUS 3 N Waschen/Trocknen Lift Waschen/Trocknen UNTERGESCHOSS MIT ALLTAGSNUTZEN Keller 1 Keller 2 Keller 3 Keller 4 Keller 5 Keller 6 Keller 7 Keller 8 Um die Privatsphäre trotz der Projekt- Jedes Gebäude verfügt über zwei getrennte größe zu wahren, wird in der 2. Ebene für Wasch- und Trockenräume sowie getrenn- jeden der drei Baukörper ein eigenes te, abschließbare Kellerräume für jede Untergeschoss erstellt, das bequem und Wohnung. schnell mit den jeweiligen Aufzug erreich- Wir sind der Meinung, ein wirklich durch- Keller 9 Keller 10 Keller 11 Keller 12 Keller 13 Keller 14 Keller 15 Keller 16 Keller 17 bar ist. dachtes Konzept. HAUS 1 unverbindliche Illustration, Grundriss nicht maßstäblich
03 ERD-, MAUER- UND BETONARBEITEN KFW-55 Das erforderliche Schnurgerüst wird durch den Maurer erstellt. Baustrom und Bau- Grundstück bestehenden / neuen Haus- kontrollschacht. Die Hausentwässerung BAUBESCHREIBUNG wasser für die vertraglich vereinbarten Lei- stungen sind mit enthalten. wird an die städtische Kanalisation ange- schlossen. Freimachen des Baufeldes: Aushub der Die Ausführung der Betonarbeiten erfolgt Baugrube und der Fundamentgräben nach nach der statischen Berechnung und den statischen Erfordernissen mit Lagerung Konstruktionsplänen. des Aushubmateriales auf der Baustelle 01 und eventueller Abfuhr des überschüssigen Die Fundamente werden als Streifenfun- ALLGEMEINE VORBEMERKUNG Aushubes. Nach Beendigung der Rohbau- damente oder bewehrte Bodenplatte ent- arbeiten wird der Arbeitsraum verfüllt, sprechend den Schal –und Bewehrungs- sowie eine Rohplanie erstellt. Setzungen plänen ausgeführt. In die Außenfunda- Die in dieser Baubeschreibung aufgeführ- nische Änderungen bleiben vorbehalten. im Bereich von Aufschüttungen können mente wird ein Stahlband als Fundamen- 54 55 ten Leistungen und Gewerke sind im Fest- Geringfügige Änderungen der Baustoffe nach Jahren auftreten. Sollten hier eventu- terder mit entsprechenden Anschlussfah- preis enthalten. Die Errichtung und der und Konstruktionen, die durch die ell Nacharbeiten notwendig sein, unterlie- nen eingelegt. Die Fundamente beim freis- Ausbau des Bauvorhabens erfolgen unter Erkenntnis und Erfahrung der fortschrei- gen diese nicht der Gewährleistung. tehenden Kellerteil werden als Streifenfun- Beachtung der anerkannten Regeln der tenden Bautechnik geboten erscheinen dament frostfrei gegründet. Baukunst, sowie der einschlägigen DIN und der schnelleren Baudurchführung die- Ausführung der Abwasserleitung im Erd- Vorschriften. Für die Größenbestimmung nen, bleiben ebenso vorbehalten. Ände- bereich in PVC-Rohren bis zum auf dem des Hauses gelten prinzipiell die Eingabe- rungen, die keine Wertminderung darstel- pläne der Abgeschlossenheitsbescheini- len, können ohne vorherige Information gung im Maßstab 1:100, die mit dieser an die Käufer durch den Bauträger ange- KELLER- UND TIEFGARAGENBODEN Baubeschreibung zur notarielle Vertrags- ordnet und ausgeführt werden. Die Farb- grundlage werden. Maßtoleranzen, gemäß gestaltung des Gebäudes, sowie die Aus- Maßordnung im Hochbau, sind jederzeit führung der Außenanlage, obliegen allein Böden der Keller-, Tiefgarage sonstige Die Geschossdecken werden aus Stahlbe- möglich und haben keine Auswirkung auf dem Bauträger. Das Gesamtvorhaben Nebenräume in Stahlbeton, nach Statik ton, in den erforderlichen Dicken mit den Kaufpreis. Das in den Plänen einge- wird an das öffentliche Ver- und Entsor- mit geglätteter Oberfläche. Alternativ, TG- Bewehrung nach Statik ausgeführt. Ver- zeichnete Mobiliar hat nur darstelleri- gungsnetz angeschlossen. Die innere Boden mit Betonpflaster grau. wendet werden vorgefertigte großflächige schen Wert und ist nicht Vertragsbestand- Grundstückserschließung und Entsorgung Platten. Die Plattenstoßfugen werden aus- teil. Entscheidend für den im Kaufpreis sind Leistungsbestandteil. Die Kelleraußen – und Innenwände sind gespachtelt. Deckenunterzüge und Stürze enthaltenen Leistungsumfang ist in jedem in Stahlbeton nach Statik, hergestellt. im Querschnitt und Abmessung nach Sta- Fall der notarielle Kaufvertrag mit der Die angegebenen Alternativ-Ausführungs- tik. dazugehörigen Teilungserklärung. Ände- Arten obliegen alleine der Wahl des Bau- Die Außenwände erhalten im Bereich der rungen durch Behördenauflagen und tech- trägers. Erdanschüttung einen Isolieranstrich mit Die Balkone sind Stahlbetonkragplatten vorgestellter Delta-MS Noppenfolie als mit entsprechender Abdichtung und Ober- Grundmauerschutz oder Alternativ in belag. (Betonterrassenplatten im Riesel ver- WU-Beton. legt Art/Farbe nach Wahl des Bauträgers). 02 Kellerfenster werden in Kunststoffrahmen Balkongeländer in verzinkter Stahlrah- ALLGEMEINE ING. LEISTUNGEN mit Wärmedämmglas ausgeführt. Farbe, menkonstruktion, sowie Füllungen und weiß. Lichtschächte soweit erforderlich in Bekleidungen nach Wahl des Bauträgers. Beton mit verzinktem Gitterrost. Die Kosten für Planung, Bauleitung und und Wärmeschutznachweis. Wärmedäm- Statik sind im Festpreis enthalten, sowie mung nach DIN 4108, Feuchtigkeits- die Beantragung aller Abnahmen durch schutz gegen nicht-drückendes Wasser ist AUßENMAUERWERK die Baubehörde und deren Kosten. Mit gewährleistet. Das Gebäude entspricht als enthalten sind ebenso die erforderlichen Massivbau den Brandschutzbestimmun- Vermessungsarbeiten, jedoch ohne Fort- gen der Landesbauordnung. Im Schall- Kalksandvollsteine und teilw. Stahlbeton Tragende Innenwände teils Kalksandsteine, führung des Liegenschaftskatasters. Ausar- schutz werden die Anforderungen der nach Maßgabe des Statikers mit aufge- teils Stahlbeton. Alternativ Hochlochziegel beiten der Arbeitsplanung für die ausfüh- DIN 4109 erfüllt. brachtem Wärmedämmverbundsystem oder Porenbeton. renden Handwerker mit prüffähiger Statik nach Vorschrift. Dämmstärke nach ENEV, Spachtelung und Oberputz als Kunstharz- Nichttragende Innenwände teils Porenbe- oder Mineralputz. Alternativ monolithi- ton (z.B. Ytong) oder Hochlochziegel, teils sches Mauerwerk, Porotonziegel, Porenbe- Knaufständerwände oder Vollgipsplatten. ton, oder dergl.
04 08 DACHKONSTRUKTION ELEKTROINSTALLATION Hier ist ein Flachdach vorgesehen. Dach- betondecke mit darauf liegender Däm- Allgemein Treppenhaus/Laubengang: konstruktion dieses Flachdachs als Stahl- mung nach ENEV. Schalterprogramm Flächenprogramm rein- Je Geschoss Anzahl der Außenbrennstel- weiß Jung Serie LS 990, Leitungsverle- len mit An- und Ausschaltung über Zeitre- gung im Wohnbereich und Treppenhaus lais, sowie Bewegungsmelder. 05 unter Putz, Leitungsverlegung der Infor- mationstechnik (Multimedia) in Leerroh- Kellerräume/Speicher: BLECHNERARBEITEN ren DN25, Leitungsverlegung im Keller, Je eine Deckenbrennstelle, 1 Steckdose Heizraum und Tiefgarage auf Putz. Jede mit Lichtschalter. Dachrinnen, Einlaufbleche und Regenfall- zum PVC-Abflussrohr erfolgt über ein Wohneinheit erhält intern einen eigenen rohre werden aus Titanzink - Blech herge- stoßsicheres Geberitrohr. Alternativ: Rin- Unterverteiler für die Stromversorgung Heizung: stellt. Der Übergang vom Regenfallrohr nen und Ablaufrohre in Kunststoff. sowie einen eigenen Multimediaverteiler 1 Deckenbrennstelle mit Schiffsarmatur, 1 als Übergabestelle von Glasfaser, Breit- An- und Ausschaltung, 1 Notschalter, 1 56 bandkabel an die strukturierte Verkabe- Steckdose 57 06 lung in Cat7 in der eigenen Wohnung. Sämtliche Kessel und Pumpenanschlüsse Zählerschrank wird im Allgemeinbereich DACHEINDECKUNG UG installiert. Tiefgarage: Durch Bewegungsmelder geschaltete Hauseingang: Türsprechanlage mit Tür- Deckenleuchten. Dichtungsfolie auf die Dämmung. Mit 50 mm hohe Rollkiesschüttung. Alterna- öffner und Sprechstelle in jeder Wohnung, sämtl. Wandanschlüssen versehen in abso- tiv: Begrünung. Fabrikat Siedle. Jeder Hauseingang verfügt Geräuschgedämpftes Tor mit Elektroan- luter Dichtigkeit. Als Dämmlage eine über eine Briefkastenanlage, Fabrikat trieb, Schlüsselschalter und funkgesteuer- Renz Quadra. Eingangsbeleuchtung an ter Fernbedienung. Pro Stellplatz wird ein den Außenwänden sowie ein Bewegungs- Handsender mitgeliefert. 07 melder mit Deckenleuchte vor der Haustü- re. einzelne Garagen: SANITÄRINSTALLATION Einzeltore ohne Elektroantrieb, jedoch Multimedia: Stromanschluss für Steckdose und Frischwasser – Abwasser: Der TV – Empfang wird über Unitymedia Leuchte und einzelne Stromunterzähler Ausführung der Warm- Kaltwasser- und Dusche: Duschrinne Golf Design mit (Kabelfernsehen) erfolgen, es werden in (auf Allgemeinstromzähler). Zirkulations-Leitungen in Metallverbund- Edelstahlabdeckung, Wandstange, Metall- allen Wohnungen (Kinder- und Wohnzim- rohren. Warmwasser- und Zirkulationslei- schlauch und Handbrause mer) TV – Dosen installiert. Für Telefon / Rauchwarnmelder: tungen werden isoliert. Für die einzelnen Internet werden pro Wohnung je ein Glas- Jeder Schlafraum sowie Flure in der Woh- Zirkulationsstränge werden Regulierven- WC: Golf Wand Tiefspülklosett, Sitz, faserkabel sowie ein Breitbandkabel (Uni- nung, die als Fluchtweg dienen, werden tile zum hydraulischen Abgleich einge- Deckel mit Absenkautomatik, UP- tymedia) vom Technikraum in jede Woh- mit Rauchwarnmeldern ausgestattet (evtl. baut. Die einzelnen Wohnungen erhalten Spülkasten mit Betätigungsplatte, Golf nung vorgesehen. In den Wohnung (Kin- Mietgeräte). UP-Absperrungen sowie Wasserzähler Design Papierhalter mit Deckel der- und warm und kalt (Mietzähler). Die Ausfüh- Wohnzimmer) wird je ein doppelter Beleuchtungskörper: rung des Hauswasseranschlusses (Wasser- Küche: 1 Eckventil, 1 Kombi-Eckventil Datenanschluss RJ 45 Cat7 installiert. Für die Gemeinschaftsräume sind diese zähler, Rückflussverhinderer, Feinfilter, (Anschluss Spülmaschine, wahlweise auf Alle Leitungen werden in Leerrohren enthalten. Beleuchtungskörper in den ein- Druckminderer, Absperrungen etc.) erfolgt Kaltwasser. oder Warmwasser), 1 Abfluss DN25 vom Multimediaverteiler in der zelnen Wohnungen gehören nicht zum Lei- nach den jeweiligen örtlichen Vorschrif- für Spüle und Spülmaschine. Nur Einbau Wohnung zur jeweiligen Dose geführt. stungsumfang. ten. Die Abwasserleitungen werden in von Umluftabzugshauben möglich schallgedämmten PP-Rohren sowie einer Standard-Elektroeinrichtung der einzelnen Wohnungen nach separatem Plan. Körperschallisolierung ausgeführt. Waschmaschine: Wahlweise ein Anschluss in der Wohnung oder im Waschtisch: Golf Design Keramik Gr. Waschraum. 1 Anschluss Kaltwasser mit 09 60/48 cm, Golf Design Waschtischmi- Geräteventil, 1 Unterputzwaschmaschi- scher mit Golf Handtuchhalter, Spiegel nensifon. HEIZUNGSANLAGE Gr. 80 x 60 cm Einrichtungsgegenstände nach Mustervor- Die Versorgung mit Heizenergie für Hei- wärme Gesellschaft für Energielieferung Handwaschtisch: Golf Design Keramik lage des Bauträgers. zung und Warmwasserbereitung erfolgt AG, Unterschleißheim. Die Wärme für Gr. 60/48 cm, Golf Design Waschtisch- über einen Wärmelieferungsvertrag im Warmwasser und Gebäudeheizung wird mischer mit Golf 2 Handtuchknöpfen, Rahmen einer eigenständig gewerblichen durch einen Pelletskessel als Grundlast- Spiegel Gr. 60 x 40 cm Lieferung von Wärme durch die Süd- kessel erzeugt.
Zur Spitzenlastdeckung und zur Redun- technischen Erfordernissen. In den Die Haustür erhält einen Profilzylinder mit laminatkunststofffurnierter Oberflä- danz wird dieser durch einen Gas- Bädern werden Handtuchheizkörper mit 3-fach Verriegelung. Türdrücker als che. Oberflächendekor Buche od. nach Brennwertkessel ergänzt. Die Warmwas- installiert. Zur Ermittlung des Verbrauchs, HEWI-Stoßgriff. Briefkastenanlage im Ein- Wunsch des Eigentümers. serbereitung erfolgt durch einen zentralen werden Zählereinrichtungen (Mietgeräte) gangsbereich eingebaut bzw. aufgestellt. Warmwasserbereiter. Die Wärmeerzeu- angebracht. Lüftungskonzept nach DIN Türen im UG und in der TG gung wird sowohl für die Warmwasserbe- 1946-6 wurde berechnet mit 2 Stufenlüfter Wohnungseingangstüren Türen als Stahlblechtüren, je nach Erfor- reitung als auch für die Gebäudeheizung in den einzelnen Bädern und entspre- Mit Schalldämmung nach Vorschrift und dernis als Brandschutztüren. unterstützt durch eine Solarthermieanlage. chende Anzahl von Fensterfalzlüfter an Gummidichtung, Bändern, PZ-Schloss Die gesamte Anlage wird mit einer Fern- den Fenstern. Die innenliegenden Bäder und Drückergarnituren. Die Dekore der Sonstiges überwachungsanlage ausgestattet. Die erhalten eine wandeingebaute Einzellüf- Wohnungseingangstüren werden vom Bau- Die Türen sind industriegefertigt. Es wird Heizzentrale wird von der Südwärme tung, Steuerung mit Zeitverzögerung über träger, abgestimmt auf die Farbgebung des eine Schließanlage eingebaut. Die Haustü- errichtet und betrieben und verbleibt in Lichtschalter. (2 Stufenlüfter, mit durch- Treppenhauses, festgelegt. re, Fahrradräume und die einzelnen Kel- deren Eigentum. Einbau von fertiglackier- laufender Grundstufe). Alternative: Fuss- ler- und Speichertüren sind zur jeweiligen ten Heizkörpern sowie Heizplatten, die bodenheizung mit Regelung und Raum- Innentüren Wohnungseingangstüre gleichschließend. durch Thermostatventil geregelt werden. thermostat. Röhrenspantüren mit Futter u. Bekleidung Die Größe richtet sich nach den wärme- 58 59 15 10 11 ROLLLÄDEN INNENPUTZARBEITEN AUßENPUTZ Vorbau- oder Mauerkästen, je nach Einlagiger tapezierfähiger Gips – Nas- Wärmedämmverbundsystem nach ENEV Art/Wahl des Außenmauerwerkes. sputz in sämtlichen Wohnräumen. Die mit Oberputz als Reibeputz. Die Farbge- Bäder und Nassräume in den Wohnungen bung der Fassade obliegt dem Bauträger. erhalten einen Kalk-Zementputz. Das Alternativ: Grundputz mit Edelputzauf- 16 Treppenhaus erhält einen mineralischen trag bei monolithischem Mauerwerk. Rauputz. FLIESENARBEITEN Die Fliesen können nach Absprache bei Küchen ist die Bodenfliesenfläche nach 12 unserem Fliesenleger ausgesucht werden. dem Arbeitsbereich kalkuliert, Mehr- oder ESTRICHARBEITEN Alle Übergänge von Duschwanne zur senk- Minderflächen werden vergütet oder nach- rechten Wand, sämtliche Randfugen zwi- berechnet. schen Fliesenfußboden und Wand im Bad, Wohngeschosse Kellerräume sowie alle Dehnungsfugen im Fliesenbe- Wandfliesen: Trittschall – und Wärmedämmung mit Verbundestrich, soweit Stahlbetonboden reich werden dauerelastisch ausgespritzt. In den Bädern werden Wandfliesen Randdämmstreifen und Zementestrich nicht geglättet. Die dauerelastische Versiegelung zwischen 1,40 m, hoch verfliest, im Duschbereich oder gleichwertig nach DIN. Wand- und 2,00 m hoch. Die Verfugung erfolgt in Bodenfliesen (bzw. Sockelfliesen) ist eine weiß oder grau. Der Materialpreis der Arbeitsfuge und unterliegt nicht der Wandfliesen beträgt bis zu 30,00€/qm 13 Gewährleistung. Die Verlegung der Flie- inkl. Mehrwertsteuer. Die Fliesengröße sen erfolgt rechtwinklig zu den Wänden. kann im Format 40 x 20 cm oder 33 x 25 GLASERARBEITEN Neben den Wohnungen werden im Trep- cm gewählt werden. Bei größeren Fliesen- penhaus, die Treppenläufe und Böden mit formaten entstehen Verlegemehrkosten, Fenster, Festverglasung und Balkontüren drahmen werden mittels PU-Schaum am Kunststeinbelag oder Granit-Naturstein die gesondert in Rechnung gestellt wer- werden als Kunststofffenster weiß mit Mauerwerkanschluss fugenlos abgedich- versehen. Die Böden der Wasch- und Tro- den. In den Küchen wird die Wand mit Wärmeschutzverglasung nach der Berech- tet. Alle Fenster sind hell verglast. Jedes ckenräume werden gefliest. einem Fliesenspiegel versehen. nung der ENEV mit einem U-Wert von Fenster erhält einen Einhand-Drehkipp- 1.1 hergestellt und eingebaut. Die Blen- beschlag. Bodenfliesen: Allgemein Fliesenarbeiten: Im Bad, Küche und Diele zum Material- Die Verlegung von großflächigen Mus- preis bis 30,00€/qm inkl. Mehrwertsteuer, tern, Mosaikfliesen, Bordüren und Metall- 14 werden jeweils Bodenfliesen im Format 60 x 30 cm verlegt und weiß oder grau ausge- eckschutzschienen im Wandfliesenbereich oder auch Diagonalverlegung sind Sonder- SCHREINERARBEITEN fugt. Bei größeren Fliesenformaten entste- leistungen. Die Verlegung von PVC- hen Verlegemehrkosten, die gesondert in Schienen im Wandfliesenbereich ist im Rechnung gestellt werden. Bei offenen Preis enthalten. Hauseingangstür stoff, farblich abgestimmt auf die Fassa- Repräsentives Eingangselement in Kunst- denfarbe mit Türblatt und Klingelanlage.
Die Verlegung von Steinzeug- u. Cottoflie- Mehrkosten auf Anfrage angeboten wer- 23 sen, Granit oder sonstigen Fliesen für die den. aufgrund der Beschaffenheit ein erhöhter AUßENANLAGE Verlegeaufwand erforderlich ist, sind nicht Bei Gutschrift Fliesenmaterial wird nur im Preis enthalten, können aber gerne als der Fliesenmaterialwert gutgeschrieben. Die Außenanlage ist wie folgt vorgesehen: fahrt und Hauszugänge mit Betonver- Die Planung und Gestaltung der Außenan- bundsteinen, Stellplätze mit Rasenpflaster- lage obliegt dem Bauträger. Garagenzu- steinen. 17 18 FENSTERBÄNKE TREPPEN 24 Fensterbänke innen aus Naturstein (Cara- Die Treppenläufe im Haupttreppenhaus SONSTIGES ra-Mamor / weiß). Die Fensterbänke in sind aus Stahlbeton. Laufbreite ca. 100 Bad werden gefliest. Die Fensterbänke cm, Geländer aus Stahlrundrohren mit Nach Bezugsfertigkeit werden die Woh- Die gesamten Leistungen sind durch eine außen werden als Aluminiumfensterbän- senkrechten Stahlstabstaketen, lackiert. nungen besenrein übergeben. Vor Einzug Bauwesen – und Bauherren – Haftpflicht- ke, weiß, eingebaut. Handlauf in Edelstahlausführung. findet eine offizielle Bauübergabe statt. versicherung abgesichert. Diese Baube- 60 61 Ohne diese Übergabe darf keine Wohnung schreibung (Leistungsumfang schlüsselfer- benutzt bzw. bezogen werden. Die Haf- tig) bezieht sich auf das im Angebot ange- 19 tung für alle Gewerke ist im BGB geregelt. gebene Bauobjekt. BODENBELÄGE 25 Die Wohn- und Schlafräume, Kinderzim- 17,50 € / m² und für die Sockel in Fliesen AUSSCHLUSS VON GEWÄHRLEISTUNGEN mer usw. sowie Diele erhalten Bodenbeläge mit dauerelastischer Fuge 12,50 € pro lfdm, nach Wunsch des Eigentümers zum Materi- als Aufpreis berechnet. Die Fliesen werden alpreis von 40,00 € / m² inkl. MwSt. Für in der Standardversion mit dem Standard- Temperaturabhängige Schwundrissbildun- der Gewährleistungen enthalten. Jedes neu die Auswahl von Bodenbelägen in Fliesen preis berechnet. gen bei Baustoffen mit verschiedenen Aus- errichtete Bauwerk weist in erheblichem werden für die aufwendigere Verlegeart mit dehnungskoeffizienten, z.B. Holz, Putz, Maße Baurestfeuchtigkeit auf. Diese ist auf- Beton, etc. unterliegen nicht der Gewähr- grund der heutigen, raschen Bauweise leistungspflicht, ebenso die witterungsbe- nicht immer zu vermeiden. Wir empfehlen 20 dingte Abnutzung von Anstrichen auf daher, die bezogenen Räume ausgeglichen Holzwerk. Ergänzend zu Estrich – Fliesen zu beheizen und verstärkt für Durchlüf- MALERARBEITEN – und Fußbodenbeläge wird darauf hinge- tung zu sorgen. Möbel sollten im ersten wiesen, dass sich, bedingt durch das Jahr mit einem Abstand von 10 cm zur Räume im UG: Einmaliger Dispersions- derlicher Spachtelungen an Decken und Zusammendrücken der Trittschalldäm- Wandfläche aufgestellt werden, um eine farbanstrich an Decken und Wänden. Wänden. Diese Wände und Decken wer- mung, Fugen von 3-5 mm am Boden – Luftzirkulation an den Wandflächen zu den mit Raufaser tapeziert und deckend Wandanschluss entstehen können. Dieser gewährleisten. Schlafräume werden Wohnräume: Zu unserer Malerleistung weiß gestrichen. kommt in ca. 2-3 Jahren zum Stillstand. Es überwiegend weniger geheizt, was zur gehört die Ausführung sämtlicher erfor- wird empfohlen, die Kittfugen nach Folge hat, dass die Wärme der angrenzen- Ablauf der Bewegung zu erneuern. Sili- den Räume in der Wand mit Kälte zusam- konfugen sind Arbeitsfugen und daher von mentrifft und sich als Feuchtigkeit nieder- 21 der Gewährleistung ausgeschlossen. Die schlägt. Wenn diesen Gegebenheiten nicht Auffüllung, insbesondere der Arbeitsräu- entgegengewirkt wird, kann sich dieser AUFZUGANLAGE - BEHINDERTENGERECHT me, kann sich im Laufe der Jahre geringfü- Feuchtigkeitsbefall bis hin zur Schimmel- gig setzen, die ein Nacharbeiten der Plat- bildung ausweiten. Abhilfe kann hier nur tenbeläge und dergleichen zur Folge hat. durch verstärktes Lüften der Räume Kapazität für ca.13 Personen, je eine Hal- ge/Keller bis zu den Wohnungen im 6 Diese Maßnahmen sind nicht im Umfang geschaffen werden. testellen pro Etage, von der Tiefgara- Obergeschoß. 22 26 GARAGENTOR - TIEFGARAGE MAßTOLERANZ Es können gegenüber der Wohnnutzflä- tionsschächte und dergl. zurückzuführen Geräuschgedämpftes Tor mit Elektroan- ter Fernbedienung. Pro Stellplatz wird ein chenberechnung, sowie den Kubusberech- sind. Die übrigen nach DIN-Vorschriften trieb, Schlüsselschalter und funkgesteuer- Handsender mitgeliefert. nungen Abweichungen von + / - 3% auf- vorgegebenen Toleranzmaße bleiben hier- treten, die auf Vormauerungen, Installa- von unberührt.
27 SONDERWÜNSCHE Sonderwünsche, die von der Standardaus- die Zusätzlich entstandenen Kosten der führung abweichen, sind nur möglich, inso- Nachfolgehandwerker zu übernehmen, weit, als der Käufer eine Einigung mit dem einschl. der finanziellen Verpflichtung zur BÖHRINGEN / BODENSEE vom Bauträger beauftragten Unternehmer Zahlung der entsprechenden Kaufpreisra- erzielt und hierzu eine schriftliche Geneh- te. Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn migung durch den Bauträger erhält. Son- abgeschlossen, ist in jedem Fall die vor- derwünsche müssen direkt beim Unterneh- handene, tatsächliche Bauausführung mer in Auftrag gegeben und auch direkt Bestandteil, auch wenn sie mit dieser Bau- mit diesem abgerechnet werden. beschreibung nicht übereinstimmen sollte. Im Bezug auf Schall- und Wärmedäm- Gewährleistungsansprüche aus Sonder- mung gelten ausschließlich die bei Bauge- wünschen und Eigenleistungen gegenüber nehmigung gültigen DIN-Mindestwerte als 62 dem Bauträger sowie dem Architekten zugesichert, auch wenn aus der Baugeneh- 63 sind ausgeschlossen. Bei Terminverzöge- migung und den Plänen höhere Werte rungen, die durch Eigenleistungen und abgeleitet werden können. Sonderwünsche entstehen, hat der Käufer SCHLUCHSEE REFERENZEN Eine Auswahl der zuletzt erstellten Bauprojekte. FELDBERG STÜHLINGEN unverbindliche Illustrationen unverbindliche Illustrationen
GmbH EIN PROJEKT VON Staub Wohnbau GmbH Hinterer Giersbühlweg 2 79859 Schluchsee Tel. 07656 - 97 46 3 staub-schluchsee@t-online.de www.staub-immobilien.de BERATUNG UND VERKAUF Staub Immobilien Hinterer Giersbühlweg 2 79859 Schluchsee Tel. 07656 - 97 46 3 staub-schluchsee@t-online.de www.staub-immobilien.de Die grafischen Darstellungen (Grundrisse, Lageplan etc.) in der vorliegenden Broschüre dienen dazu, Ihnen unser Projekt verständlich darzulegen. Diese Darstellungsform wird von gestalterischen Gesichtspunkten geprägt und erhebt deshalb keinen Anspruch auf absolute Detailtreue. Bitte entnehmen Sie die genauen Details und Maße den Architektenplänen. Die Möblierung in den Grundrissdarstellungen stellt lediglich einen Einrichtungsvorschlag dar und ist nicht im Angebot enthalten. Darüber hinaus können die Darstellungen aufpreispflichtige Sonderwünsche enthalten. Die Größen der Terrassen und Balkone werden zu einem Viertel zur Wohnfläche angerechnet. Flächenangaben sind Circa-Angaben, eine endgültige Maßermittlung ist erst nach Fertigstellung der Umbaumaßnahme möglich. Texte, Grafiken und Layout von REHAAG
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