Hauszeitung St. Elisabeth-Stift gGmbH - St.-Elisabeth-Stift Lastrup

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Hauszeitung St. Elisabeth-Stift gGmbH - St.-Elisabeth-Stift Lastrup
Hauszeitung
 56.Ausgabe       3. Quartal 2020

St. Elisabeth-Stift gGmbH
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Seite 2                                                                                        Hauszeitung

Vorwort
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
sehr verehrte Interessierte,
hinter uns liegen herausfordernde und dynamische Wochen und Monate, in denen wir in allen gesell-
schaftlichen Bereichen mit der Bekämpfung der Pandemie beschäftigt waren. Die Dynamik und Schnellig-
keit der tiefgreifenden Veränderungen waren sicherlich „atemberaubend“. Häufig ging es uns wie folgt:
„Was gestern noch unmöglich erschien, war heute schon normal und ist Morgen schon wieder lange
überholt.“ Von einigen diesen Veränderungen waren auch die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch
Klienten und Kunden stark betroffen. Die Durchsetzung von Besuchsverboten, die Einschränkung von
Kontakten und auch die Einstellung von Diensten wie die ambulante Wohnbetreuung und die Tagesstätte
waren Maßnahmen, die viele Leser hart getroffen haben dürften. Ich möchte an dieser Stelle nicht die
Schwierigkeiten dieser Zeit in den Vordergrund rücken, sondern die positiven Aspekte dieser Zeit in die
Mitte der Betrachtungen rücken. Positiv waren folgende Dinge zu bemerken, die auch hoffentlich noch
nach der Pandemie fort gelten:

    -     Pflege und Betreuung bzw. Gesundheitsvorsorge ist in einen anderen, wertschätzenden Focus
          gerückt. Es bleibt zu hoffen, dass diese Wertschätzung von nachhaltiger Kultur ist und Politik und
          Gesellschaft sich auch nach der Krise noch hieran erinnert. Die Ausschüttung einer einmaligen
          Corona-Prämie ist dabei nicht dauerhafte Lösung. Schon jetzt ist in einigen, wenigen Tönen
          schon wieder eine etwas andere Tonlage zu hören.
    -      Vor Ort werden sicherlich die vielfältigen Unterstützungen, die wir auch in der Einrichtung erle-
          ben durften, in Erinnerung bleiben. Einige dieser Maßnahmen sind in dieser Hauszeitung be-
          schrieben. Es ist schön zu erfahren, dass die Einrichtung Bestandteil eines gelebten Netzwerkes
          ist.
    -     Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich aktiv eingesetzt, um die schwierige Zeit für die Be-
          wohnerinnen und Bewohner sowie Klienten und Kunden gut bewerkstelligt zu bekommen. Eini-
          ge dieser kreativen Lösungen dürfen auch sicherlich in die „Corona freie“ Zeit überleben. Es ist
          gut zu wissen, dass die Einrichtung von einer verlässlichen Mitarbeiterschaft getragen wird.
    -     Die Pandemie hat in einigen Bereichen neue Lösungen gefunden. So durften Geschäftsführung
          und auch MAV erleben, dass Webinare und Onlineseminare manchmal das Mittel der Wahl sind.
          Neue Formate, wie Skypen für Bewohner, Arztvisiten per Video, dürfen sicherlich weiter entwi-
          ckelt werden.
    -     Die letzten Monate waren auch für die Angehörigen der uns anvertrauten Menschen nicht ein-
          fach. Auch hier haben wir viel Zuspruch und ein großes Vertrauen in unsere Arbeit wahr genom-
          men. Wir hoffen, dass wir das auch zukünftig erleben dürfen.

Insofern liegt in dieser Krise auch eine Chance, die wir nutzen sollten. Mitarbeiterschaft, Leitungsteam
und auch der Stiftungsrat sind hierzu immer wieder bereit. So gilt es aus dieser Krise heraus, die Einrich-
tung weiter zu entwickeln. Über weitere Entwicklungsschritte werden wir auch hier immer berichten.
Insofern wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Zeitung und stehe für Rückfragen jederzeit und
gerne zur Verfügung.
Guido Suing
Geschäftsführer
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56.Ausgabe                                                    Seite 3

Inhalt

Vorwort                                            Seite 2

Inhaltsverzeichnis                                 Seite 3

Blumenspende zum Muttertag                         Seite 4

Grillabend mit Gitarrenbegleitung                  Seite 4

Terrassenkonzert mit Wolfgang Völker               Seite 5

Workshop Ernährung                                 Seite 6

Moobilplus-das Rufbussystem der Gemeinde Lastrup   Seite 7

Spendenübergaben in der Corona-Zeit                Seite 8

Spendenübergaben in der Corona-Zeit                Seite 9

Werbung                                            Seite 10

Fehlerbild                                         Seite 11
Videotelefonie                                     Seite 12

GVP-gesundheitliche Versorgungsplanung             Seite 13

Corona-eine Bestandsaufnahme                       Seite 14

Corona-eine Bestandsaufnahme                       Seite 15

Corona-eine Bestandsaufnahme                       Seite 16

Erdbeersalat mit Rucola                            Seite 17

IKEA unterstützt St. Elisabeth-Stift               Seite 18

Tag der Pflege– Gutscheinübergabe                  Seite 19

Wir gratulieren zum Geburtstag                     Seite 20

Wir nehmen Abschied                                Seite 21

Kurts Witzeseite                                   Seite 22

Neue Mitarbeiter                                   Seite 23
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Blumenspende zum Muttertag

Die gegenwärtige Krise hat auch ihre schö-
nen Seiten, so kommen auch die Bedürfnisse
der uns anvertrauten Menschen stärker in
den Blick. Zu Muttertag erreichte uns eine
Blumenspende, die gerichtet war an Mütter,
die im Altenpflegeheim auf Grund der einge-
schränkten Besuchsmöglichkeiten keinen Be-
such zu Muttertag empfangen durften bzw.
kein Geschenk erhalten haben. Dem anony-
mem Spender auch an dieser Stellen herzli-
chen Dank. Die Mitarbeiter im APH haben die
Verteilung vorgenommen.

Grillabend mit Gitarrenbegleitung im Haus St. Marien

Etwas Zeltlagerstimmung gab es am Sonntagabend, den 07. Juni 2020 im Haus St. Marien.
Nachdem Herr Kaufhold für leckere Grillbratwurst gesorgt hat, wurden am Lagerfeuer, natür-
lich mit dem gebührenden Sicherheitsabstand, Volkslieder wie „Im Frühtau zu Berge“ und
Klassiker wie „it never rains in southern california“ gesungen. Begleitet wurde dies von der
Gitarrengruppe des Haus St. Mariens.
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Terrassenkonzert mit Wolfgang Völker

Zu einem Terrassenkonzert an drei Standorten der Einrichtung ( Innenhof, Altenpflegeheim, Pavil-
lon ) konnten wir am 03.05.2020 Wolfgang Völker begrüßen. Er gab ein jeweils ca. 20 minütiges
Konzert, indem insbesondere Lieder zum Mai vorgetragen wurden.
Gerne weisen wir auf seinen Kanal auf youtube hin: Suchwort ( Wolfgang Völker)
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Workshop Ernährung am 30.01.2020

  Im Rahmen unseres betrieblichen
  Gesundheitsmanagements stand ein
  weiterer Kochkurs auf dem Pro-
  gramm.

  Frau Kamphaus-Schlenker, die wir
  aus der Kooperation mit der AOK
  Niedersachsen bereits kennen lernen
  durften, bot einen Workshop zum
  Thema „Ernährung“ in der Ober-
  schule Lastrup ( Danke für den
  Raum und die Kooperation ) für un-
  sere Mitarbeiterinnen und Mitarbei-
  ter an.

  In diesem Workshop wurden Grund-
  lagen einer ausgewogenen und vita-
  minreichen Ernährung auch im Win-
  ter vorgestellt und "erarbeitet". Es
  soll sehr "kohlig" gewesen sein.

  Grünkohl konnte einmal ganz anders
  z.B. auch ohne Fleisch genossen
  werden.
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  Moobilplus-das Rufbussystem der Gemeinde Lastrup

Nach einer Verspätung aufgrund der Corona Krise ging das Rufbussystem am 2. Juni 2020 nun auch
in der Gemeinde Lastrup an den Start. Da viele unserer Bewohner nicht an den verschiedenen Infove-
ranstaltungen, die bereits im Februar stattfanden, teilnehmen konnten, wurden alle Bewohner in den
verschiedenen Einrichtungsteilen nach und nach von der Mitarbeiterin Fr. Maas über das System auf-
geklärt. Mit einem Flyer, Fahrplänen und Merkzetteln erhielten alle die notwendigen Informationen,
um die Möglichkeit des Rufbusses nutzen zu können. Für einige Bewohner ist der Rufbus sicher eine
tolle Sache. So können auch schnell Ziele in der näheren Umgebung erreicht werden, für die bislang
eine Fahrgelegenheit organisiert werden musste. Bemängelt wird aber auch, dass einige Ziele nicht
direkt mit dem Rufbus oder nur auf langwierigen Umwegen mit mehrmaligem Umsteigen erreicht wer-
den können. So gibt es z. B. keine Möglichkeit, weder mit dem üblichen Linienverkehr noch mit dem
Rufbus, direkt von Lastrup nach Molbergen zu gelangen. Man muss zunächst umständlich nach Clop-
penburg fahren und dann von dort aus mit dem Rufbus nach Molbergen, wobei man über eine Stunde
unterwegs ist.
Trotz allem ist das Rufbussystem eine gute Idee, um kleinere Orte mit den nächstgrößeren Orten zu
verbinden sowie in ländlichen Gebieten als Zubringer und Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr zu
dienen. Darüber hinaus ist das System einfach, unkompliziert und leicht verständlich aufgebaut. Posi-
tiv ist auch die barrierefreie Ausstattung mit einer Rampe, wovon vor allem auch Bewohner des St.
Elisabeth-Stiftes profitieren können.
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Spendenübergaben in der Corona-Zeit

Was schön ist, die Bereitschaft
zur Hilfe der regionalen Wirt-
schaft zu spüren. Die Remmers
GmbH hat uns schon mit einer
Teilmenge Desinfektionsmittel
unterstützt, die Lindenapotheke
aus Lindern hat im Rahmen der
Möglichkeit ein Mittel erstellt und
dieses hat unser Haustechniker
Thomas Hölzen 20l von der Fir-
ma Berentzen über den dortigen
Chef Oliver Schwegmann ge-
spendet bekommen. Gemein-
schaftlich geht es! Danke für die
Unterstützung.

                                                               Noch so ein Beispiel örtlicher
                                                               Unterstützung in der Krise in
                                                               der Gemeinde Lastrup:

                                                               Der EDEKA Markt Kosmis aus
                                                               Lastrup hat dem Elisabeth-
                                                               Stift Desinfektionsmaterial,
                                                               Mundschutze und Handschuhe
                                                               gestiftet. Für die Mitarbeiter
                                                               der Einrichtung wurden noch
                                                               ca. 25 Tafeln Merci als Motiva-
                                                               tion dazu gegeben.

      Das Foto zeigt Frau Wiemann als stellvertretende Marktleitung, die die Idee zu dieser
      Aktion hatte, Herrn Kosmis als Geschäftsinhaber und Guido Suing als Geschäftsführer
      der Einrichtung.
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  Spendenübergaben in der Corona-Zeit

                                        Die Corona-Pandemie fordert
                                        die Anpassung unserer Betreu-
                                        ungsprogramme für die ver-
                                        schiedenen Einrichtungen. Für
                                        die beiden psychiatrischen Ein-
                                        richtungsteile, die u.a. von der
                                        Schließung der Sportstätten
                                        betroffen waren, hat uns durch
                                        Kontakt von Natascha Meyer
                                        aus Molbergen der SV Molber-
                                        gen 1921 e.V. eine Tischten-
                                        nisplatte zur Verfügung ge-
                                        stellt.
                                        Diese wird bei gutem Wetter
                                        im Innenhof und bei zu viel
                                        Wind in der Begegnungsstätte
                                        gut genutzt. Dem SV Molber-
                                        gen e. V. ein herzliches Danke-
                                        schön.

Heute brachte der stellv. Direktor
des Landes-Caritasverband für Olden-
burg, Professor Pohlmann, unseren
bestellten Anteil an Masken und Mund
- und Nasenschutz vorbei, den der
Landes-Caritasverband für Oldenburg
zusammen mit Sport Böckmann aus
Holdorf organisiert hatte. Herzlichen
Dank für das verbandliche Engage-
ment.
Damit entspannt sich die Situation im
Bereich der Schutzausrüstung weiter.
Der Termin bot Raum zum gegenseiti-
gem Informationsaustausch, immer
natürlich auf Abstand.
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Seite 10   Hauszeitung

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  Fehlerbild St. Elisabeth-Stift von oben

                       Es sind sieben kleine Fehler im rechten Bild versteckt.
                                         Viel Spaß beim Suchen.
                                          Euer Redaktionsteam

Vorschläge und Neuigkeiten bzw. nette Berichte aus dem Alltag bitte an folgende Mail:
redaktion-hauszeitung@elisabeth-stift.de
Wir freuen uns über jeden Beitrag. Die aktuelle Ausgabe sowie ein umfangreiches Archiv finden Sie auch
im Internet.
Das Redaktionsteam: Petra Ojemann, Franz Bäumer, Karin Müller, Margret Richter und Anette Diekgerdes.
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  Videotelefonie im Elisabeth-Stift möglich

 Im Rahmen einer gemeinsamen Sponsoring-
 aktion haben die Deutsche Fussballnational-
 mannschaft und die Deutsche Telekom ein
 Förderprogramm aufgelegt, um Viedeotelefo-
 nie in Zeiten von Corona auch in Einrichtun-
 gen der Alten- und Behindertenhilfe in einem
 höheren Umfang möglich zumachen. Kürzlich
 haben wir im Rahmen dieser Förderaktion
 zwei hochwertige Laptops und einen hoch-
 wertigen Mobilfunkvertrag zur Verfügung ge-
 stellt bekommen. Da parallel die verfügbaren
 Bandbreiten für unsere Einrichtung zwischen-
 zeitlich erhöht werden konnten, steht nun-
 mehr Videotelefonie für unsere Bewohnerin-
 nen und Bewohner in Einzelfällen und nach
 Absprache zur Verfügung.

Bei Interesse an Videotelefonie wenden sich die Angehörigen bitte gerne an die jeweilige Leitungs-
kraft, die dann die weiteren Schritte veranlassen wird. Wir bedanken uns bei der „Mannschaft“ und
bei der Deutschen Telekom für das Engagement. Ebenfalls bedanken wir uns bei dem anonymen
Tippgeber für diese Sponsoringaktion.

  GVP—gesundheitliche Versorgungsplanung

Sie werden sich nun fragen was diese drei Buchstaben zu bedeuten haben.
GVP steht für " Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase".
Dabei geht es darum, Ihre Wünsche und Bedürfnisse pflegerischer oder medizinischer Art schriftlich
niederzulegen. Damit erleichtern Sie es den Menschen, die für Sie Entscheidungen treffen müssen,
in Ihrem Sinne zu handeln. Jeder hat bestimmt schon mal den Gedanken gehabt: "werden meine
Wünsche und Bedürfnisse auch berücksichtigt, wenn ich mich dazu nicht mehr äußern kann?". Ein
Schlaganfall oder eine fortschreitende Demenz kann uns sehr schnell in diese Situation bringen.
Nicht immer wissen die Angehörigen oder Betreuer, was der Wunsch ist und welche Bedürfnisse je-
mand hat.
Das St. Elisabeth Stift hat zwei GVP-Gesprächsbegleiterinnen ausgebildet, Luzia Nietfeld und Anette
Diekgerdes, die Ihnen in einem oder mehreren Gesprächen alles Wissenswerte an die Hand geben,
damit Sie ihre Vorkehrungen strukturiert und detailliert niederlegen können.
56.Ausgabe                                                                            Seite 13

GVP– gesundheitliche Versorgungsplanung

Im Folgenden möchten wir Ihnen die Inhalte von GVP erläutern
Die Gesundheitliche Versorgungsplanung (GVP) soll Angehörigen, Betreuern, Pflegepersonal und
Ärzten bei schwierigen Entscheidungen helfen, Ihre Wünsche der umfassend zu berücksichtigen.
Die GVP bietet größtmögliche Sicherheit durch Verschriftlichung der Werte und Wünsche und soll
schon im Vorfeld das sichere Gefühl geben, dass alles so gemacht wird, wie Sie es gern hätten.
Durch GVP wird das Vertrauen zwischen Klient, Ärzten, Betreuern, Vorsorgebevollmächtigten An-
gehörigen und Pflegepersonal gestärkt. Unsicherheiten durch plötzlich auftretende Situationen
werden somit vorgebeugt. Durch möglichst genaue Dokumentation kann nicht gewünschten ärztli-
chen Eingriffen wie z.B. eine PEG-Anlage oder eine Reanimation usw. vorgebeugt werden.
Zur sinnvollen Ergänzung einer Patientenverfügung bieten wir einen sogenannten Wertebogen
an, worin auch viele alltägliche Gewohnheiten festgehalten werden können. Auch ein Notfallbo-
gen kann erstellt werden, der für schnell erforderliche Entscheidungen sehr wertvoll sein kann.
Die GVP-Berater bieten ebenfalls an, eine vorhandene Patientenverfügung zu überarbeiten oder
eine Patientenverfügung zu erstellen. Dieses Gesprächsangebot und die Verschriftlichung Ihrer
Wünsche und Bedürfnisse ist für Sie kostenlos. Das Geschriebene kann jederzeit widerrufen oder
geändert werden.
Das ist jetzt sehr viel Neues auf einmal und Rom wurde auch nicht in einem Tag erbaut. Außer-
dem ist es nicht einfach über "die letzte Lebensphase " zu sprechen. Aber wenn man sich ein we-
nig damit beschäftigt, ist es vielleicht doch ein schönes Gefühl, dass man diese Lebensphase doch
so gestalten kann, wie es einem wichtig ist.
Die GVP-Gesprächsbegleiterinnen nehmen sich gerne Zeit, um Ihnen alles im Detail zu erläutern
und verständlich zu erklären. Sprechen Sie gerne die GVP-Gesprächsbegleiterinnen oder das Pfle-
gepersonal an.

                                                                              Anette Diekgerdes

Dokumentation von GVP
1.   Wertebogen
2.   Notfallbögen
3.   Vorsorgevollmacht
4.   Betreuungsverfügung
5.   Patientenverfügung
6.   Dokumentation zur Erfassung des Patienten-
     willens bei nicht einwilligungsfähigen Patienten
7.    Dokumentation der Aktualisierung

                                                                    Luzia Nietfeld
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   Corona—eine Bestandsaufnahme

Das Coronavirus verunsichert seit Wochen auch unsere Bewohner. Auch die Mitarbeiter setzen sich
tagtäglich mit dem neuen Virus auseinander und sind sehr darauf bedacht, sich jederzeit für das Wohl-
ergehen der alten und psychisch erkrankten Bewohner einzusetzen. Beherztes Handeln und ein gutes
Miteinander sind mehr denn je gefragt.
Vor allem aber der Verzicht auf die sozialen Außenkontakte mit all ihren Folgen stellte unsere Bewoh-
ner vor allem in der ersten Zeit vor eine neue und unbekannte Herausforderung, die nur mit viel Dis-
ziplin durchgestanden werden konnte. So war bis zum 08. Juni 2020 das selbständige Einkaufen unse-
rer Bewohner nicht mehr erlaubt. Hinzu kam der Verzicht auf Besuche sowie auf die vielen jährlichen
Veranstaltungen und Aktionen in unseren Häusern, die sonst wesentlich zur Lebensqualität unserer Be-
wohner beitragen. Da halfen nur Einfühlungsvermögen und viele Gespräche seitens der Mitarbeiter mit
den Bewohnern.
Die Auflage, die Tagespflege für ältere Menschen aus der Umgebung und die Tagesstätte für unsere
psychisch erkrankten Menschen für einige Wochen zu schließen, war für alle Beteiligten eine weitere
nur schwer auszuhaltende Einschränkung.
Trotz aller Widrigkeiten verlieren unsere Bewohner nach wie vor nicht den Mut und kämpfen sich tap-
fer durch diese schwierige Zeit. So ist es wohl endlich mal an der Zeit, allen Bewohnern ein großes
Lob für ihre unermessliche Geduld und für das Verständnis aller im Haus getroffenen Maßnahmen
auszusprechen.
Um konkret zu erfahren, wie es unseren Bewohnern und Mitarbeitern während der Corona Krise ging
und geht, wurde mit verschiedenen Personen ein kleines Interview geführt.
Dabei ging es um folgende Fragen:
   Wie haben sie die Krise bislang erlebt?
   Welche positiven Erfahrungen haben sie aus der Krise ziehen können?
   Was war in der Krise besonders negativ und was könnte noch verbessert werden?

                        „Für mich war die Corona Krise schon eine Herausforderung. Gelangweilt
                        habe ich mich während der Schließung aber nicht. Ich hatte jetzt mehr Zeit
                        für andere Dinge und für mein Hobby, das Jonglieren. Das Schlimmste in
                        der Zeit war, dass ich meine Familie nicht mehr besuchen konnte. An-
                        sonsten habe ich mich im E.-Stift gut versorgt und aufgehoben gefühlt.“
                        Herr Büscher, Bewohner einer Wohngruppe und Besucher der Tages-
                        stätte

                               Herr Lampert: (Bewohner des PPH) „Die Corona-Krise ist eine
                               komische Zeit, aber ich kann mich gut damit arrangieren. Es fällt
                               mir auch nicht schwer, die Regeln einzuhalten, ich war ja früher ein-
                               mal beim Bund. Das Einkaufen habe ich nicht sonderlich vermisst.
                               Diesen haben die Mitarbeiter dann eben für uns übernommen. Au-
                               ßerdem konnten wir ja im Hauskiosk einkaufen.“
56.Ausgabe                                                                             Seite 15

   Corona– eine Bestandsaufnahme

Frau Freese: (Ergotherapeutin) „Die Beschränkung der persönlichen Kontakte ist mir persönlich sehr
schwer gefallen. Ich hätte meine Freunde gern öfter gesehen. Hier in der Arbeits– und Beschäfti-
gungstherapie wurde alle komplizierter. Durch die Abstandsregeln sind auch die Laufwege länger. Für
uns alle war es sehr wichtig, dass wir den Betrieb aufrechterhalten durften. „
Frau Pfennig: (Praktikantin) „Weil auch die Firmen Kurzarbeit hatten, konnten wir unseren Bewoh-
nern weniger Tätigkeiten anbieten und mussten mehr improvisieren. So haben wir viele Spiele ge-
spielt, gebastelt und gerätselt.

Herr Vierkant: (Mieter im Haus St. Marien) „Ich habe mich
schon ein bisschen eingesperrt gefühlt. Die neuen Regeln konnte
ich aber ganz gut einhalten. Es war gut, dass ich weiterhin arbei-
ten konnte. In der freien Zeit habe ich sogar mal einen Kuchen
gebacken. Sehr gefehlt hat mir allerdings der Besuch bei meinen
Eltern.“

Frau Kant: (Mieterin) „Zu Beginn der Coronakrise war es für mich
aufgrund meiner psychischen Erkrankung sehr schwierig, da auch der per-
sönliche Kontakt zur Betreuerin nicht zulässig war, was Ängste verursacht
hat. Profitiert habe ich von meinem Job als Küsterin bei der ev. Kirchenge-
meinde, wo ich auch den Pastor beim Verpacken der Sonnenblumenkerne
unterstützt habe. Ich fand es beeindruckend, wie sich das öffentliche Le-
ben entschleunigte und die Menschen anfingen, sich auf das Wesentliche
zu konzentrieren. Hoffentlich können wir aus der Zeit lernen.“

                                           Frau Stahlhut und Frau Jankowei, Frau Ostermann
                                           und Frau Künnen (APH) „In der Coronazeit haben wir vor
                                           allem die persönlichen Besuche vermisst. Aber ab Anfang
                                           Juni wurde es ermöglicht wieder Besuch mit auf das eigene
                                           Zimmer zu bekommen. Ansonsten sieht man die ganze Sa-
                                           che im Alter etwas gelassener. Wir haben uns hier gut ver–
                                           und umsorgt gefühlt, hatten Abwechslung durch Konzerte
                                           und können mittlerweile die Sonntagsmesse über Leinwand
                                           verfolgen. Die Regeln und Vorschriften müssen wohl sein,
                                           wenn es auch nicht immer einfach ist, sie einzuhalten. Jetzt
                                           wird es aber langsam Zeit für Lockerungen und den Men-
                                           schen mehr Verantwortung im Umgang mit dem Virus in die
                                           Hand zu geben.“
Seite 16                                                                        Hauszeitung

Corona—eine Bestandsaufnahme

Aufgrund der aktuellen Lage wurde ein zusätzlicher Betreuungsdienst am Vor- und Nachmittag
eingesetzt. Daneben werden nun während der Corona-Zeit extra Angebote im APH vorgestellt,
die bereits gerne in Anspruch genommen wurden:
Vor dem Schwesternzimmer hängt ein großer Haselnusszweig, an dem Bewohner und Mitar-
beiter Karten mit Wünschen aufhängen können.
Um den Kontakt zur Familie aufrechtzuerhalten, wurden vermehrt Telefonate und Videoanrufe
geführt, die auch weiterhin noch getätigt werden können.
Es wurden Karten und Briefe an Freunde und Familie geschrieben.
Im Eingangsbereich befindet sich ein Tisch, an dem Angehörige und Freunde Geschenke,
Blumen oder z.B. schriftliche Grüße abgeben können. Diese werden dann sofort an den jewei-
ligen Bewohner weitergeleitet.
Jeden Tag um 17:00 Uhr fand ein religiöser Impuls in der Kapelle statt.
Es wurden viele Spaziergänge gemacht und somit das schöne Wetter der letzten Wochen ge-
nossen.
Friseurbegabte Mitarbeiter haben im hauseigenen Friseursalon Haare gewaschen, eingerollt,
geföhnt und auch geschnitten.
Dank einer schöne Anregung des ev. Pastors Schwarz wurden viele Sonnenblumen in Töpfen
gepflanzt.
Auch von der Verwaltung gab es einen Blumengruß in Form von Samen, die ebenfalls fleißig
eingesät wurden.
Musikalische Terrassenkonzerte sorgen für zusätzliche Unterhaltung.
56.Ausgabe                                                                  Seite 17

     Heilige Messen im St. Elisabeth-Stift

Aufgrund der aktuellen Lage finden keine offiziellen Messen im St. Elisabeth-Stift
statt!

                                                     Für die Bewohner findet im-
                                                     mer mittwochs am Vormit-
                                                     tag in der Begegnungsstätte
                                                     ein religiöser Impuls statt.

Erdbeersalat mit Rucola und Emmentaler

Zutaten für 4 Portionen:
200 g Rucola
500 g Erdbeeren
2 EL heller Balsamicoessig
2 EL Öl
200 g Emmentaler
Pfeffer und Salz aus der Mühle
Zubereitung:
1.     Rucola putzen, wachen und
       trockenschleudern
2.     Erdbeeren abspülen, putzen
       und halbieren. Essig mit Pfeff-
       fer, Salz und Öl verrühren und
       die Erdbeeren damit marinie-      Guten
       ren. 10 Minuten durchziehen
                                         Appetit
       lassen.
3.     Emmentaler in Streifen schei-
       den. Rucola mit Erdbeeren und
       Emmentaler mischen und an-
       richten.
Seite 18                                     Hauszeitung

IKEA unterstützt Elisabeth-Stift

Über eine besondere Form der Unterstüt-
zung durften wir uns heute freuen. Über
unsere Mitarbeiterin Kerstin Romeike sind
wir auf eine Sponsoringaktion von IKEA
aufmerksam gemacht worden, die Einrich-
tungen unterstützt, die unter dem Be-
suchsverbot und den Restriktionen in Folge
der Pandemie besonders zu leiden haben.
IKEA hat uns mit Gartenmöbel in einem
Wert vom 2000 € unterstützt.
Unser Bereich Haustechnik mit Heiner
Spanjer und Thomas Hölzen haben Hand
angelegt und die Möbel aufgebaut. Einige
Bewohner / Mieter haben sofort Probe ge-
sessen / Probe gelegen.
Wir bedanken uns bei IKEA Oldenburg und
bei IKEA Deutschland, die damit die Auf-
enthaltsqualität auf den Terrassen für un-
sere Bewohner/Mieter deutlich erhöht ha-
ben. Ein Dankeschön auch an die Tippge-
berin und ihren Sohn.
56.Ausgabe                                                                           Seite 19

Der Tag der Pflege—Gutscheinübergabe an unsere Mitarbeiterinnen

   Den Tag der Pflege am 12.05.2020 haben wir
   dafür genutzt, einmal und außer der Reihe
   "Danke schön" zu sagen bei unseren Mitarbei-
   terinnen und Mitarbeitern. Jeder der Mitarbei-
   ter aus dem St. Elisabeth-Stift und der Caritas-
   Sozialstation Essen-Lastrup-Molbergen bekam
   einen Gutschein für die Gaststätte Lübken aus
   Bunnen übergeben.

   Wir bedanken uns mit dieser Aktion auch bei
   unserem langjährigen Kooperationspartner,
   der Gaststätte Lübken, die für unsere Bewoh-
   ner aus den Kegelgruppen die Kegelbahn zur
   Verfügung stellt und mit denen die Verlegung
   des Betriebsfestes von 2020 nach 2021 prob-
   lemlos zu vereinbaren war. Dafür Danke!

   Das Foto zeigt bei der Gutscheinübergabe Monika Einhaus für die MAV des St. Elisabeth
   -Stiftes, Frau Groß für die MAV der Sozialstation und den Geschäftsführer Guido Suing.
Seite 20                                                       Hauszeitung

Wir gratulieren zum Geburtstag

Juli                   2020

Klaus Heiduck          69 Jahre
Rainer Höpken          76 Jahre
Waltraud Lagemann      86 Jahre
Jürgen Zöpfgen         76 Jahre
Edith Muschalla        74 Jahre
Renate Krüßmann        85 Jahre
Paul Ameskamp          80 Jahre
Friedrich Knuck        72 Jahre
Auguste Block          93 Jahre
Sigrid Köster          74 Jahre

Paul Kratz             74 Jahre
Alexander Peters       45 Jahre      September                     2020
Ingrid Knappert        60 Jahre
                                     Petra Kutschkau               57 Jahre
                                     Manfred Nowitzki              61 Jahre
August                   2020
                                     Bernd Kowe                    51 Jahre
Gertrud Stegmann         86 Jahre
                                     Elke Schröder                 46 Jahre
Jutta Vornholt           59 Jahre
                                     Elisabeth Ferlemann           78 Jahre
Martin Ulken             66 Jahre
                                     Johannes Much                 92 Jahre
Manfred Töpfer           65 Jahre
                                     Maria Grever                  92 Jahre
Adam Schmeer             82 Jahre
                                     Jutta Walthelm                53 Jahre
Waltraud Gerdes          71 Jahre
                                     Christina Neumann             51 Jahre
Bernhard Grzella         88 Jahre
                                     Andrea Bührmann               59 Jahre
Magdalena Schulte        89 Jahre
                                     Ina Schmidt                   42 Jahre
Hartmut Weber            60 Jahre
                                     Anja Kant                     56 Jahre
Michaela Wolff           50 Jahre
                                     Marita Pollex                 49 Jahre
Thorsten Neumann         55 Jahre
                                     Daniela Wilde                 49 Jahre
Marcel Hinrichs          30 Jahre
Helga Kröger             68 Jahre
Michael Mühlenhoff       42 Jahre   Allen Geburtstagskindern wünschen wir
                                    viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen
Maik Günay               30 Jahre
56.Ausgabe                                                                  Seite 21

Wir nehmen Abschied

Altenpflegeheim

Herr Heinz Werner Erfurt
Geboren: 21.12.1941 Gestorben: 16.04.2020

Herr Eduard Lübke (betreutes Wohnen)
Geboren: 31.8.1935 Gestorben: 08.05.2020

Herr August Raker
Geboren: 01.05.1933 Gestorben: 19.06.2020

        Psychiatrisches Pflegeheim

        Frau Anneliese von Hammel
        Geboren: 22.06.1948 Verstorben: 04.04.20

        Frau Galina Held
        Geboren: 24.01.1955 Verstorben: 08.05.2020

        Herr Manfred Wagner
        Geboren: 01.12.1954 Verstorben: 13.06.2020

Herr Jesus Christus, wir bitten dich für unsere Brüder und Schwestern, die du zu dir
gerufen hast. Schenke ihnen Heimat bei dir, wo jeder Schmerz in Freude verwan-
delt ist. Lass sie deine Stimme hören.

Herr gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in
Frieden. Amen.
Seite 22                                                                             Hauszeitung

   Kurts Witzeseite

Kurt Diekmann lebt im Haus St. Marien des Lastruper St. Eli-
sabeth-Stiftes. Er ist wegen seines besonderen Humors im
Haus bekannt und beliebt. Sowohl Mitarbeiter als auch Be-
wohner erfreut er regelmäßig mit seinen Späßen. Hier eine
Kostprobe seiner Zitate und Sprüche, die auch gerade in
schweren Zeiten den Alltag etwas auflockern können.

                                Geht ein Mann in die Kantine
    Was ist tiefer? Eine
                                und ruft "Mahlzeit", sagt eine
    Tasse oder ein Tel-         Stimme im Hintergrund "Wo
    ler?                        sind denn die Stifte?"
    Die Oder

                             Kennst du den Witz von
                             Schade? Nein!
                             Schade!

   Mein Hund, der hört aufs Wort.
   Wenn ich sage: “Kommst du oder                 Herr Diekmann: „Im Mai gehe ich nie in den
   nicht.“ Dann kommt er oder nicht.              Wald.“ „Warum nicht?“ „Dann schlagen die Bäu-
                                                  me aus.“

   Ich konnte es nicht fas-                                                 Was ist der Unter-
   sen, mein Nachbar hat                                                    schied zwischen ei-
   doch tatsächlich um drei                 Ein Beamter zum an-             nem Bäcker und ei-
   Uhr nachts bei mir geklin-               deren: Ich weiß gar             nem Teppich?
   gelt. Mir wäre fast vor                  nicht was die Leute
                                            gegen uns haben.                Der Bäcker muss auf-
   Schreck die Bohrmaschine
                                            Wir tun doch gar                stehen, der Teppich
   aus der Hand gefallen.
                                            nichts.                         kann liegen bleiben.

                                  Bei einer Straßenkontrolle: Führerschein bitte!
                                  -
                                  Fahrer: Wie jetzt, den habe ich euch doch
   Kennen Sie das Porzel-         schon vor 2 Monaten gegeben und nie wie-
   lansyndrom?                    derbekommen. Habt ihn wohl irgendwo verlo-
                                  ren, was?
   Der hat nicht alle Tas-
   sen im Schrank.
                                                                 Morgenstund hat Gold im Mund und wer
                                                                 länger schläft, bleibt auch gesund.
56.Ausgabe                                                                                      Seite 23

 Neue Mitarbeiter

Hallo, mein Name ist Edeltraud Ruthmann.
Ich bin am 24.06.1970 geboren. Ich bin
verheiratet und habe zwei Kinder: Pelle, 8
Jahre und Celine 14 Jahre. Wir wohnen in
Vinnen.
In meiner Freizeit fahre ich gerne Fahrrad
und gehe oft mit unserem Hund Emma
spazieren. Außerdem treffe ich mich gerne
mit der Familie oder mit Freunden.
In den letzten zehn Jahren war ich Haus-
frau und Mutter, davor habe ich als Alten-
pflegerin gearbeitet. Jetzt freue ich mich
darauf, mit so tollen Kollegen im Haus St.
Marien arbeiten zu können.

 Konzert am Pfingstmontag mit Familie Dinklage aus Peheim

                                                                              Terrassenkonzert an
                                                                              Pfingsten vom Pavil-
                                                                              lion aus.
                                                                              Ein großes Danke-
                                                                              schön an die Familie
                                                                              Dinklage aus Pe-
                                                                              heim für das tolle
                                                                              Engagement.

  Für Druckfehler sind wir verantwortlich. Das ist beabsichtigt! Denn wir bringen für jeden etwas, auch
  für Menschen, die stets auf der Suche nach Fehlern sind
Caritas - Sozialstation                                  St. Elisabeth - Stift
Essen - Lastrup - Molbergen                              Der Mittelpunkt unseres Handelns ist der Mensch in
                                                         seiner Ganzheitlichkeit mit Körper, Geist und Seele.
Wir sind seit über 30 Jahren ein kompetenter             Auf dieser Grundlage verstehen wir unsere pflegerische
                                                         und betreuerische Aufgabe
sozialer Dienstleister in den Gemeinden Essen, Lastrup
und Molbergen.
                                                         Unser Angebot besteht aus:
                                                         einem         Altenpflegeheim einschließlich
                                                                       der Kurzzeitpflege
Wir bieten Hilfestellung bei:
der     häuslichen Alten– und Krankenpflege einem                      Psychiatrischen Pflegeheim
                                                                       einschließlich der Kurzzeitpflege
der     Betreuung
der     Hauswirtschaft                                   einem         Wohnheim für seelisch Behinderte
der     Palliativpflege                                                mit ambulanter Wohnbetreuung
                                                                       und einer Tagesstätte
dem     Essen auf Rädern
der     Gesundheits– und Pflegeberatung                  dem           Betreuten Wohnen für Senioren

                                                         der           Praxis für Ergotherapie
Sozialstation Essen-Lastrup-
Molbergen gemeinnützige GmbH                             der           Tagespflege
St. Elisabeth Str. 14
49688 Lastrup
Telefon: 04472 / 950-190
Telefax: 04472 / 950 -192
E-Mail: bunten-e@elisabeth-stift.de
www.sozialstation-essen-lastrup-molbergen.de                   St. Elisabeth Stift gGmbH
                                                               St. Elisabeth Str. 14
                                                               49688 Lastrup
                                                               Telefon: 04472 / 950-0
                                                               Telefax: 04472 / 950 –100
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