Lernen in den Jahrgängen 1-10 - Wilhelm-von-Humboldt ...
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Lernen in den Jahrgängen 1-10 • Individuelle Arbeit • Beispiele von Stundenplänen • Mein Logbuch • Mein Lernweg- Lernen mit dem Kompetenzraster • Beispiele für Streckenplänen zur Lernbegleitung • Möglichkeiten der Reflexion 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 1
Individuelle Arbeit Ein wichtiges Strukturelement des eigenverantwortlichen Lernens an der Wilhelm-von-Humboldt-Schule © Christiane Linser, Catrin Jäger 2016 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 2
Stundenplan in der Grundstufe Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30- 8.15 Uhr offener Anfang 8.15 - 9.40 Uhr Individuelle Individuelle Individuelle Individuelle Individuelle Lernzeit Lernzeit Lernzeit Lernzeit Lernzeit 9.40-10.00 Uhr/ 10.00-10.20 Uhr Frühstück/ Hof 10.25-11.25 Uhr Projekt Sport Projekt Sport Projekt 11.30-12.30 Uhr Angebote Angebote Projekt Angebote Klassenrat 12.30 -13.30 Uhr Englisch Kunst Projekt Englisch Mittag/ Familientag 13.35-14.35 Uhr Mittag/Freizeit Gemeinschaftsta Mittag/Freizeit g Mittag/Freizeit 14.40-15.40 Uhr Musik Projekt Projekt 15.40-16.00 Uhr Abschluss in der Gruppe 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 4
Stundenplan in der Mittelstufe Zeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:15 – IA-Zeit WAT/soz. VA Nawi-Projekt IA-Zeit Wahlpflicht 9:40 Uhr 9:40 – Hofpause/Frühstück 10:10 Uhr 10:15 – Nawi-Projekt WAT/soz. VA Nawi-Projekt Gewi-Projekt IA-Zeit 11:15 Uhr WAT/soz. VA 11:25 – Gewi-Projekt IA-Zeit Gewi-Projekt Mittag/Freizeit 12:25 Uhr Coaching 12:35 – Mittag/Freizeit Gewi-Projekt Englisch Englisch Lerngruppenrat 13:35 Uhr 13:40– 14:40 EA-Zeit Mittag/Freizeit Uhr Familiennachmittag 14:45 – Kurs (Sp, BK, Mu) Kurs (Sp, BK, Mu) Wahlpflicht Kurs (Sp, BK, Mu) 16:00 Uhr
Säulen der praktischen Gestaltungs- und Erziehungsarbeit im außerunterrichtlichen Bereich sind für unsere Schule: Gebundene Offene Offene Angebote Angebote Freizeit Lern- Gemein- gruppen- schafts- Mittag- essen freizeit nachmittag Ferien
Täglich – zu Beginn der i.A.-Zeit JG 7-10 keine tabellarische Aufteilung, Planung auch für Kurse, Wahlpflicht, WAT 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 9
Mein Lernweg Deutsch Arbeitstechniken Kompetenzen Projekte Trainings Name:_________________ 14.08.2018 Wilhelm-von-Humboldt-Schule / Gemeinschaftsschule 10
C1 Kompetenzraster Deutsch für die Jahrgangsstufen 1-6 Themen-bereiche Niveaustufen A B C D Sprechen und Zuhören Zu anderen sprechen Ich kann artikuliert sprechen und Ich kann an der Bildungssprache Ich kann Informationen auswählen, Ich kann Inhalte sach- und einzelne Informationen in orientiert über Dinge aus meiner beim Sprechen auf Lautstärke, Tempo, adressatengerecht vortragen und verständlichen Sätzen mitteilen. Lebenswelt erzählen und Satzmelodie achten und Inhalte präsentieren und setze dabei Gestik Dabei kann ich Bilder oder Ge- informieren. Dabei kann ich geordnet vortragen. und Mimik bewusst ein. genstände als Vortragshilfe nutzen. vorgegebene Redemittel nutzen. Mit anderen sprechen Ich kann Gesprächskonventionen in Ich kann vorgegebene Regeln für Ich kann Regeln für eine wertschät- Ich kann auf Argumente und vertrauten Situationen be- Gespräche in der Gruppe beachten zende Gesprächsatmosphäre Meinungen anderer respektvoll rücksichtigen und eigene Beiträge und die Standpunkte anderer vereinbaren und eigene Standpunkte reagieren. zu einem Thema einbringen. benennen. begründet vertreten. 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 11
Folie 11 C1 Christiane; 18.04.2011
Auszug Kompetenzraster Deutsch für die Jahrgangsstufen 7 bis 10/Schüler*innen exemplar Sprechen und Zuhören (SZ) E F G H Sprechen und Zuhören - Zu anderen sprechen 1. Zweck-, ziel-, Ich kann sprachliche Ich kann sprachliche Handlungen Ich kann sprachliche Handlungen reflektieren und bewerten. situations- und Handlungen (z.B. Erzählen, (z.B. Erzählen, Informieren, adressaten- Informieren, Erklären, auch Erklären, auch Vermuten, orientiert Vermuten, Behaupten, Behaupten, Kritisieren) sprechen Kritisieren) unterscheiden. variantenreich gestalten. Klassenrat, Feedbackgespräche, Unterrichtsgespräch 2. Redeweise Ich kann verbale und non- Ich kann in vertrauten Sprech- Ich kann unvertraute Sprech- Ich kann den Einsatz sprachlicher angemessen verbale Mittel nutzen, um situationen mit situationen (z.B. Bewerbungs- Mittel in unterschiedlichen gestalten und ihre Sprechsituationen sachangemessenem und gespräch) flexibel gestalten. Sprechsituationen hinsichtlich möglichen situationsgerecht zu nutzen. differenziertem Wortschatz sowie ihrer Wirkung reflektieren. Wirkungen reflektieren sprachlichen Gestaltungsmitteln Redeabsichten umsetzen. Klassenrat, Feedbackgespräche, Unterrichtsgespräch, Vorträge/Präsentationen, themengebundener Podiumsdiskussion 3. Inhalte Ich kann Inhalte mithilfe Ich kann aus verschiedenen Ich kann den Einsatz von Präsentationsformen kriterienorientiert vortragen und multimedialer Präsentations- Präsentationsformen begründet reflektieren. präsentieren formen begründet auswählen. auswählen. Vorträge, Präsentation, Buchvorstellung, Lehrvideo, … (Klett-Heft: Grundwissen Präsentationstechniken) Sprechen und Zuhören - Mit anderen sprechen 4. Ich kann verschiedene Rollen in Ich kann zwischen Sach- und Ich kann eigenes und fremdes Ich kann eigene Gesprächs- Gesprächsverhalte Gesprächen (Moderieren, Beziehungsebene in Gesprächen Gesprächsverhalten beiträge unter Beachtung der n steuern Zuhören, Sprechen) unterscheiden. reflektieren und bewerten. Gesprächssituation, des Themas unterscheiden und einnehmen. und des Gegenübers formulieren und sprachlich flexibel handeln. Klassenrat, Rollenspiele, themengebundene Podiumsdiskussion 5. Anliegen und Ich kann in Diskussionen eigene Ich kann in Diskussionen Ich kann in Diskussionen gezielt Ich kann Gespräche und Meinungen Standpunkte argumentativ lösungsorientierte Vorschläge Gesprächsstrategien anwenden Diskussionen leiten, moderieren gemeinsam mit nachvollziehbar darlegen. einbringen. (z.B. Argumente entkräften, und reflektieren. anderen gemeinsame Interessen betonen). diskutieren Klassenrat, Unterrichtsgespräche, Diskussionen im Plenum, Leitfragen in GeWi/NaWi, Pläne Argumentation/Erörtern (Kopplung mit Rededuell – wird dem Aufsatz vorgeschaltet) 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 12
Pläne Thema: A2/S2 Nomen/ Substantive Kompetenzen Übungen Selbstein- Ich weiß/ kann… schätzung Standard Deutsch 5 AH …dass Nomen/ Substantive S.33 Nr.1/2a,b/3 J K Lebewesen, Gegenstände, Orte, Ereignisse und Gefühle bezeichnen. Standard Deutsch 5 S. 116 Nr.3; S.117 Nr.5b,c ! Info Artikel S. 118 Nr.6a,b/7 Artikelprobe Laminat Nomen/Subst.Nr.1 Muttersprache 5 S.107 Nr. 1a,b S. 108 Nr.2/3; S.109 Nr.5a Standard Deutsch 5 …Substantive in den richtigen Fall S. 34 Nr.1/2 J K setzen. Laminat Nomen/ Substantive Tipp Nr.3/4/5 Frageprobe Muttersprache S. 109 Nr.5b S. 110 Nr.7/9 Paletti A2 3/4/5 …zusammengesetzte Substantive Muttersprache S. 148 Nr.1/2 bilden. Laminat Wortbildung J K ! Info Grundwort Standart Deutsch 5 S.119 Nr.9/10/11a/12a/13a Erkläre einem Partner, was du über Nomen weißt. Mein Partner war: _______________ Lass dir 5 zusammengesetzte Nomen nennen und bestimme das Grund-und das Bestimmungswort. Test Geschrieben am: 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 13
… 04.08.2020 Ines Walther, Britt Lautenbach 14
Sachrechnen Freiarbeit Zuordnungen und Terme und Gleichungen / Rechnen mit Größen Funktionen 4 22 Wahrscheinlichkeiten Daten und Projekt- 2A Daten und Häufigkeiten zuordnung Zufall 4 Daten / Zählstrategien und Wahrscheinlichkeit Größen und 21 Maßstab, Längen, Gewicht, Rauminhalt 4A Messen 4 Größenvorstellungen und Messen / Rechnen mit Größen / Geom. Objekte / Geom. Abb. (Zuordnungen u. Funktionen) 20.2 Flächeninhalt und Umfang 1A Größenvorstellungen und Messen / Rechnen mit Größen / Geometrische Objekte / Geometrische Abbildungen Raum und 20.1 Geodreieck und Zirkel 3A Form 4 Symmetrie Würfelgebäude Geometrische Objekte 19 Multiplikation und Division bis 1. Mio. 1A Operationsvorst. und Rechenstr. / Terme und Gl. 18 Subtraktion bis 1. Mio. 1A Operationsvorst. und Rechenstr. / Terme und Gl. Arithmetik 4 17 Addition bis 1. Mio. 1A Operationsvorst. und Rechenstr. / Terme und Gl. 16 Zählen und Zahlen bis 1. Mio. 1A Zahlvorstellungen Etagen 16 -22 Thema der Etage Abschluss- Themen- Kompetenzzuordnung arbeit (A) bereich 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther Datum 15 Unterschrift
14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 16
Aufgaben des Lernbegleiters/der Lernbegleiterin aktiv die Schüler*innen begleiten • Inputs und Darbietungen • Lehrer-Schüler*innen-Gespräche / Testgespräche • Coachingstunde • SuS über die Schulter schauen – Fehler und Schwierigkeiten aufspüren • Hilfe organisieren (SuS helfen sich gegenseitig, Partnergruppen, Lernstube, temporäre Lerngruppen, Teilungskräfte,…) 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 17
Aspekte der Arbeitsruhe Bei Unklarheiten zunächst einen Mitschüler*in fragen, dann erst den Lehrer*in! Absprachen bei der Partnerarbeit oder der Gruppenarbeit einhalten! Die benötigten Materialien erst bereitlegen und dann mit der Arbeit beginnen! Eine Aufgaben konzentriert lösen! 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 18
Reflexion - Arten 1. Selbstreflexion am Ende der individuellen Arbeitsphase Impulse der Reflexion Was habe ich gelernt? Wie habe ich meine Zeit genutzt? Habe ich mein Ziel erreicht? Kann ich das Thema, an dem ich gearbeitet habe, kurz zusammenfassen? Was möchte ich in diesem Bereich oder zu diesem Thema zusätzlich erfahren? Besonders stolz bin ich heute darauf, dass … Aber auch: Was hat mich bei der Arbeit gestört? 2. Fremdreflexion nach einer Partner-bzw. Gruppenarbeit Hier wird der soziale Aspekt in den Vordergrund gerückt. Fragen zum verantwortungsvollen Umgang mit Materialien, die Verlässlichkeit der Partner bei der Arbeit und das Zeitmanagement spielen hier eine Rolle. Ziel der Reflexionsgespräche ist die Vertiefung erworbenen Wissens, aber sie bieten gleichzeitig auch Raum für Anerkennung und Motivation. 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 19
Reflexionskreis • einzelne SuS stellen ihr Erlerntes ihren Mitschülern und Mitschülerinnen vor (nutzen Tafel, Materialien, Plakat,…) • SuS festigen durch Verbalisieren das Erlernte • Lehrkraft kann korrigierend einwirken (z.B. fachlich oder in Bezug auf die Aussprache;) 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 20
Wochenreflexion 14.08.2018 Ulrike Salden; Ines Walther 21
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