März 2022 - EFG Heiligenstadt
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G E M E I N D E B R I E F März 2022
An(ge)dacht! Monatslosung März 2022 Epheser 6, Vers 18
Liebe Leserin, lieber Leser,
in einem der frühen Erfolge der das gewünschte Resultat zu erhal-
Kölsch-Rock-Band BAP heißt es ten. Not lehrt zwar beten – wenn
im Refrain: „Wenn et Bedde sich auch nicht jeden –, aber da blei-
lohne däät, wat meinste wohl, ben wir nur an der Oberfläche
wat ich dann bedde däät.“ In den dessen, was Gebet ist. Dann blei-
Strophen zählt der Songschreiber ben wir ganz bei uns und dem,
Wolfgang Niedecken dann auf, was wir wollen, was uns wichtig
wofür er alles beten würde. Für ist, was uns Not macht und be-
manches habe ich tatsächlich
gebetet, anderes wäre mir
schon damals nicht in den Sinn „Das Gebet ist der
gekommen. Doch der Antrieb
zu beten liegt nach diesem Lied Atem der Seele.
in den Anliegen, für die gebetet
wird. Damit trifft Niedecken
Wer nicht atmet
durchaus einen wahren Kern. stirbt“
Wann beten wir inständig, be-
harrlich, andauernd, mit gan-
zem Herzen? Wenn uns etwas wegt. Wir bleiben dann nur bei
unter die Haut geht. Wenn uns unseren Bitten und vielleicht
jemand am Herzen liegt. Wenn noch Fürbitten, also den Bitten
wir eine Not sehen, die uns auf für andere, für die Not in der
den Magen schlägt. Wenn uns et- Welt, für den Frieden usw. Davon
was sehr, sehr wichtig ist. Wenn ist im Monatsspruch auch die Re-
wir an unsere Grenzen stoßen de. Doch in der Mitte des Verses
und Hilfe benötigen. werden wir aufgefordert, jeder-
Nun haben wir damit aber zeit im Geist zu beten. Was aber
nur eine Motivation erfasst, die ist damit gemeint?
uns beten lässt. Das ist das Miss- Das Gebet ist das Atmen der
verständnis, die dem Lied zugrun- Seele, hat ein weiser Mensch ge-
de liegt. Gebet ist keine Geheim- sagt. Wer nicht atmet, der stirbt.
formel für Dinge, die wir selbst Wer nicht betet, dessen Seele
nicht auf die Reihe bekommen. verhungert. Im Gebet bekommen
Gott ist kein Wunscherfüllungsau- wir es mit dem lebendigen Gott
tomat, in den wir nur das richtige zu tun. Warum beten wir? Weil
Gebet reinstecken müssen, um wir glauben, dass Gebet etwas
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An(ge)dacht!
bewirkt. Weil wir dem vertrauen, Ein Paar, das nicht mehr mitei-
zu dem wir beten. Und ihm zu- nander redet, ist auf dem besten
trauen, dass er helfen kann. Dass Wege, einander zu verlieren. Ein
er auch helfen will. Doch Gebet Paar, das einander in vielen Jah-
ist keine Einbahnstraße, sondern ren sehr vertraut miteinander ge-
unser Beten kann und soll in den worden ist, weil sie immer im Ge-
Dialog münden. Oder ihn been- spräch geblieben sind, braucht oft
den. Weil manchmal Gott zuerst nicht mehr viele Worte. Da ist
zu uns spricht; wir antworten blindes Verstehen gewachsen. Die
dann im Gebet. Wie für Liebes- Gedanken des anderen werden
paare, wie für Lebenspartner das geahnt, manchmal sicher gewusst.
Gespräch miteinander notwendig Mit dem Herzen gehört. Es wird
ist, so das Gebet für unser Ver- ohne Worte kommuniziert. So
hältnis zu Gott. Eine gute Bezie- können wir auch im Gebet, in der
hung kann nur dann gedeihen Beziehung mit Gott immer mehr
und wachsen, wenn Menschen eine Ahnung, geradezu ein Wis-
miteinander reden. Und dabei sen gewinnen, was Gott möchte.
aufeinander hören. Im Geist be- So werden wir nicht mehr für
ten, das heißt also, beflügelt und Dinge, Ereignisse, bestimmte
erfüllt durch den Heiligen Geist Wendungen beten, weil wir ein
mit Gott im Gespräch sein. Im immer besseres Gespür bekom-
Geist, der Auferstehungskraft Jesu men für das, was im umfassenden
Christi, dem Atem Gottes, dem Sinne gut ist und Gott möchte.
Lebensspender und Liebesüber- Doch weil Gebet uns Gott näher
mittler. Gebet ist gelebte Bezie- bringt, er uns begegnen kann, wir
hung mit Gott. Gebet ist Ausdruck eine Beziehung zu ihm bekom- Trot
von Vertrauen, von Treue, von men, diese Beziehung im Gebet
Freundschaft und Liebe. Und belebt und gelebt wird, deshalb
auch Gehorsam. Denn dieses so lohnt sich Be-
unpopulär gewordene Wort hat ten immer!
seine Wurzel im Hören. Gehor-
sam bedeutet also Hinhören, Ver- Ihr/ Dein
stehen, dann aus dem Verstehen Dirk Zimmer
heraus das Gehörte umsetzen. Es
mit Leben füllen – aus Respekt
vor und Vertrauen, Treue und
Liebe zu Gott.
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Ök. Weltgebetstag der Frauen 2022
Der diesjährige ökumenische Weltgebetstag findet am
Freitag, 4. März 2022 um 19:00 Uhr
in unserer Christuskirche statt.
Frauen der 3 Kirchengemeinden Heiligenstadts laden alle dazu ein!
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Gemeindebüchertisch
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Terminkalender März
(Bitte immer das aktuelle Hygiene -Schutz-Konzept beachten!)
Mi. 02.03. 8:50 Gebet am Mittwoch
19:00 Bibelgespräch: Rechenschaft vom Glauben
Teil 2 I. 4. Das Abendmahl
Do. 03.03. 9:45 Gebet der Gemeindeleitung
Tabea-Bibelstunde: Rechenschaft vom Glauben
Teil 2 I. 4. Das Abendmahl
Fr. 04.03. 19:00 Ök. Weltgebetstag in der Christuskirche, Frauen
der 3 Kirchengemeinden laden ein Thema:
„Zukunftsplan: Hoffnung“
So. 06.03. 9:00 Gebet am Sonntag
9:30 Gottesdienst mit Abendmahl
Leitung: D.Zimmer
Predigt: Lukas Decker (EFG Bamberg)
Mi. 09.03. 8:50 Gebet am Mittwoch
19:00 Bibelgespräch: Rechenschaft vom Glauben
Teil 2 I. 5. Geistesgaben, Dienste und Ordnungen
Do. 10.03. 15:30 Tabea-Bibelstunde: Rechenschaft vom Glauben
Teil 2 I. 5. Geistesgaben, Dienste und Ordnungen
19:00 Gemeindeleitung
So. 13.03. 9:00 Gebet am Sonntag
9:30 Gottesdienst Leitung + Predigt: D.Zimmer
zu Matthäus 26, 36-46 „Gethsemane“
Mi. 16.03. 8:50 Gebet am Mittwoch
Do. 17.03. 9:45 Gebet der Gemeindeleitung
So. 20.03. 9:00 Gebet am Sonntag
9:30 Gottesdienst Leitung: R.Voß
Predigt: Pf.i.R. E.Pusch
Mi. 23.03. 8:50 Gebet am Mittwoch
19:00 Bibelgespräch: Rechenschaft vom Glauben
Teil 2 I. 6. Seelsorge und Gemeindezucht
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2022 Terminkalender
Do. 24.03. 15:30 Tabea-Bibelstunde: Rechenschaft vom Glauben
Teil 2 I. 6. Seelsorge und Gemeindezucht
So. 27.03. 9:00 Gebet am Sonntag
9:30 Gottesdienst Leitung + Predigt: D.Zimmer
zu 2. Korinther 1, 3-7 „Ganz bei Trost“
Mi. 30.03. 8:50 Gebet am Mittwoch
19:00 Bibelgespräch: Rechenschaft vom Glauben
Teil 2 I. 7. Der eine Leib Christi und die getrenn-
ten Kirchen
Do. 31.03. 15:30 Tabea-Bibelstunde: Rechenschaft vom Glauben
Teil 2 I. 7. Der eine Leib Christi und die getrenn-
ten Kirchen
So. 03.04. 9:00 Gebet am Sonntag
9:30 Gottesdienst (kein Abendmahl)
Leitung + Predigt: D.Zimmer
zu Mk 10,35-45 „Vom Großsein und Dienen“
Pastor unterwegs: Dirk Zimmer hat Freitag, 11.3. von 19:00-21:30 eine
Videokonferenz des Präsidiums. Er ist vom 14.-17.3. auf dem Konvent der
Hauptamtlichen des BEFG in Willingen und anschließend bis zum 19.3.
zur Präsidiumssitzung in Elstal. Und vom 1.-2.4. ist er zur Sitzung der Lan-
desverbandsleitung Bayern und zum Landesverbandsrat in Straubing.
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag!
Gottes Segen im neuen Lebensjahr
Namen und Daten nur in der Druckversion!
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Betet für uns… Hebr. 13, Vers 18
Kolumbien: Das Evangelium für indigene Gemeinschaften
Gemeindebau trotz Widerstand
(Open Doors, Kelkheim) – Die bend dafür sind, ob eine indige-
Verkündigung des Evangeliums ne Person an Jesus glaubt oder
an indigene Gemeinschaften in nicht. „Es kann sein, dass Jesus
den ländlichen Gebieten Ko- ihnen in Träumen oder unter
lumbiens ist für die Leiter und anderen Umständen erscheint.
Mitarbeiter christlicher Kirchen Auch das Zeugnis einer anderen
oft gefährlich. Doch einige der Person kann dazu beitragen.“
Stammesangehörigen empfan- Fredy lebt mit seiner Familie je-
gen die Botschaft mit offenen weils für mehrere Monate und
Herzen.
Pastor Fredy* lebt und ar-
beitet im Süden von Chocó, ei-
nem der ärmsten Bezirke des „Sie wissen über
Landes, wo die ethnischen
Gruppen der Emberá und alles und jeden
Wounaan leben. Wie vielen an-
deren indigenen Völkern im
Bescheid“
Land ist den Emberá und
Wounaan die Bewahrung ihrer
kulturellen Identität und Traditi- für alle sichtbar in den Dörfern
onen sehr wichtig. „Wenn wir des Stammes.
mit einem neuen Stamm oder Christliche Pastoren erleben
einer neuen Dorfgemeinschaft jedoch auch heftigen Wider-
in Kontakt kommen, möchten stand, wie etwa von den Ver-
wir zuerst wissen, an wen sie waltungen der indigenen Ge-
glauben und was ihre Traditio- meinschaften. „Wir wurden
nen sind. Auf diese Weise eröff- auch schon bedroht und zum
nen sich nach einiger Zeit Mög- Innenministerium gebracht.
lichkeiten, auch das Wort Got- Dort wurde uns verboten, in ei-
tes mit ihnen zu teilen“, sagt ne indigene Dorfgemeinschaft
Fredy. zurückzukehren.“ Widerstand
Der Pastor erklärt, dass kommt häufig auch von den tra-
mehrere Faktoren ausschlagge- ditionellen Zauberern, den
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Bericht von
Jaibaná. „Der Zauberer ist der Doch der Pastor bleibt seinem
wichtigste Berater der Gemein- Auftrag treu. „Meine Frau und
schaft. Er kann bei einer Sitzung ich möchten, dass alle
der Ratsmitglieder fordern, dass Wounaan das Evangelium hö-
uns die Einreise verweigert ren können und auch eine Ge-
wird.“ Gefahr und Widerstand meinde gründen und einen
gehen auch vom „Organisierten Pastor ausbilden.“
Verbrechen“ aus, das in der Auf dem Weltverfolgungs-
Gegend aktiv ist. „Sie wissen, index von Open Doors belegt
aus welcher Stadt wir kommen, Kolumbien Rang 30. Bitte beten
wer meine Frau ist, wie viel Sie für die christlichen Leiter,
Geld wir auf unserem Konto die den Menschen im Land das
haben – was übrigens nicht viel Evangelium von Jesus Christus
ist. Sie wissen über alles und je- bringen. (J.L.)
den Bescheid.“
Bild: Mario* aus der Region Chocó erlebte Befreiung und Errettung durch Jesus. Der ehema-
lige Kriminelle ist heute Pastor
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Dank aus Elstal für das Erntedankopfer
Trotz Einschränkungen in Verbindung bleiben!
Gottesdienste, Bibelvorträge und Morgenandachten werden
live über das Tabea-Hausnetz übertragen
Die Gottesdienste sind ab Sonntagnachmittag auch auf dem
Kanal EFG Heiligenstadt bei YouTube zu sehen.
youtube.efg-heiligenstadt.de
Youtube-Kanal
Weiterhin kann die aktuelle Predigt, sowie ein große Auswahl
an Predigten der Vergangenheit im Archiv
unserer Homepage angehört und angese-
hen werden. Die Audiodateien der Predig-
Predigt-Archiv
ten können zudem heruntergeladen wer-
den.
10Nachruf Karl-Heinz Müller * 13. April 1945 † 25. Januar 2022
Am frühen Morgen des 25. te dich davor, jemals in eine
Januar ist Karl-Heinz Mül- Sünde einzuwilligen und ge-
ler nach einer kurzen Lei- gen die Gebote unsres
denszeit friedlich einge- Gottes zu handeln.“ (Tob
schlafen. Er wurde in den 4,6) Doch nun erlebte er,
letzten Tagen intensiv von dass er durch seinen Glau-
seinen Schwestern beglei- ben an Jesus Christus eine
tet, zu denen er sein Leben liebevolle Beziehung zu Gott
lang ein intensives und gu- als seinem himmlischen Va-
tes Verhältnis gehabt hatte. Aufge- ter bekommen hatte. Und die andere
wachsen ist er als ältestes Kind in Begegnung war die mit seiner späte-
Kanndorf. Nach der Volksschule hat er ren Ehefrau auf dem Heimweg nach
die Berufsschule absolviert und an- einem Gottesdienstbesuch. Sie heira-
schließend auf dem Bau gearbeitet. teten 1985. Seine Frau ließ sich 1991
Schon in dieser Zeit hat sich bei ihm im Schwimmbad des FZ von Erwin Je-
eine psychische Erkrankung bemerk- scheniak taufen. Sie hielten sich zu-
bar gemacht. Doch als Hobbyboxer nächst zur EFG Ebermannstadt, dann
hatte er gelernt, immer wieder aufzu- aber hierher nach Heiligenstadt. Dazu
stehen und zu kämpfen. So hat er die nahmen sie immer den Weg von Kann-
Führerscheine für Baufahrzeuge und dorf hierher auf sich. 2011 ließ sich
für Lastkraftwagen gemacht. Parallel dann auch Karl-Heinz taufen, in der
zu seiner beruflichen Tätigkeit hat er EFG Forchheim – ebenfalls durch Erwin
sich dann zum Busfahrer weiterbilden Jescheniak, der ihn schon viele Jahre
lassen. Er hat über viele Jahre Reise- seelsorgerlich begleitet hatte und auch
gruppen durch Europa gefahren und weiterhin begleitete. 2014 zogen sie
dabei sicher manche schwierige Situa- dann in eine Eigentumswohnung im
tion meistern müssen. SW 6, doch diese konnten sie leider
Gesundheitliche Probleme mach- nur kurz gemeinsam genießen. Seine
ten ihm dann erneut zu schaffen. In Frau wurde pflegebedürftig, und nach
dieser Zeit ergaben sich zwei schwer- ihrem Tod 2015 konnte auch er nicht
wiegende Begegnungen, die sein wei- mehr allein leben und kam ins Pflege-
teres Leben veränderten. Er lernte ei- heim, wo ich ihn 2016 kennen lernte.
ne christliche Brüdergemeinschaft ken- Die Krankheit machte ihn zurückhal-
nen und durch sie eine sehr persönli- tend und in sich gekehrt. Dass er in
che Art des Glaubens. Er war durchaus früheren Zeiten auch sehr ausgelassen
christlich aufgewachsen, sein Konfir- sein konnte, erzählten seine Schwes-
mationsspruch hatte ihn Zeit seines Le- tern und andere, die ihn kannten.
bens begleitet: „Dein Leben lang habe Doch seinen Glauben gab er nicht auf,
Gott vor Augen und im Herzen und hü- im Gegenteil, er ruhte in ihm.
Dirk Zimmer
11Regelmäßige Termine
Mittwoch 8.50 Uhr Gebet am Mittwoch
Mittwoch 19.00 Uhr Bibelgespräch
Donnerstag 15.30 Uhr Bibelstunde
Sonntag 9.00 Uhr Gebet am Sonntag
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Homepage EFG Heiligenstadt
Impressum
EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE HEILIGENSTADT
Adresse: Familienzentrum 6, 91332 Heiligenstadt i.OFr.
Internet: www.efg-heiligenstadt.de
Gemeindeleiter: Dirk Zimmer Telefon: 09198/808-191
Pastor: Dirk Zimmer Telefon: 09198/808-191
Pastorat Telefon: 09198/808-190
Kassierer: Werner Goldschmid, Tel: 09198/216 32 94
Kastellan: Hans Oeljeklaus, Tel: 09198/808-377
Gemeindekonten: Girokonto Raiffeisenbank Fränkische Schweiz eG
IBAN: IBAN: DE23 7736 5792 0003 2180 40
BIC: GENODEF1HWA
Girokonto Sparkasse Bamberg
IBAN: DE89 7705 0000 0810 3711 95
BIC: BYLADEM1SKB
Girokonto Spar- und Kreditbank Bad Homburg
IBAN: DE04 5009 2100 0000 2950 00
BIC: GENODE51BH2
Bildnachweis: Fotos privat; außer
S.1;4: gemeindebrief.de (Abonnement)
S.7;10: pixabay.com; (gemeinfrei)
S.9: open doors
Auflage 180
Redaktion: DetIef BräunIing, Jürgen Lindner, Dirk Zimmer
Redaktionsschluss um den 20. eines Monats
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