Miteinander unterwegs - Ausgabe: Dezember, Januar, Februar 109-2018-19

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Miteinander unterwegs - Ausgabe: Dezember, Januar, Februar 109-2018-19
miteinander
                                       unterwegs...
Evangelische Kirchengemeinden
Werdorf und Berghausen

                                Ausgabe: Dezember, Januar, Februar 109-2018-19
Miteinander unterwegs - Ausgabe: Dezember, Januar, Februar 109-2018-19
Liebe Leserin, lieber Leser,

                                     die Advents- und Weihnachts-
                                     zeit sind für Sie da und nicht
                                     umgekehrt! Es ist gut, sich dies
                                     deutlich zu machen. Es tut gut,
                                     danach zu leben.
                                     So gelingt es, sich nicht in Hek-
                                     tik und Betriebsamkeit zu er-
                                     schöpfen. Die Adventszeit wird
                                     zu einer Zeit der Ankunft, in der
                                     wir bei uns selbst, bei Gott und
miteinander                          dann auch wieder bei anderen
unterwegs . . .                      ankommen können.
                                     Die Adventszeit ist eine Einla-
                                     dung: Vom Lärm in die Stille.
            Inhalt                   Die Aktion „Der andere Advent“
An-ge-dacht			              3        will uns dabei unterstützen. Ka-
Weihnachten			              4        lendertexte und Bilder laden
Rund um den Kirchturm       6        dazu ein, bedacht und angeschaut
Sie wurden konfirmiert?     8        zu werden. So werden wir in un-
Brot für die Welt		         9
                                     serem Alltag unterbrochen. Neue
                                     Gedanken kommen in den Sinn.
Besondere Gottesdienste     10       Wir werden eingeladen, das Le-
Gottestdienste Berghausen   12       ben aus einer anderen Perspekti-
Gottestdienste Werdorf		    13       ve wahrzunehmen.
Was - Wann - Wo		           14       Der Perspektivwechsel ist auch
Seniorennachmittag		        15       unser Anliegen:
Adventliche Frauenhilfe		   15       In den Gottesdiensten, dem Le-
                                     bendigen Adventskalender –
Weihnachtsgrüße 		          16
                                     vielleicht ja direkt neben Ihrer
Weihnachtsgrüße Redaktion   17       Haustür?
Sonntags im Kigo Berghausen 18       Wo auch immer, wie auch im-
Weltgebetstag 2019		        18       mer, ich wünsche Ihnen, dass Sie
Geburtstage			20                     neu erfahren: Die Advents- und
Freud und Leid			22                  Weihnachtszeit sind für mich da
Adventskalender		23
                                     und nicht umgekehrt!
                                     Ihre
Jahreslosung			24

                                 
Miteinander unterwegs - Ausgabe: Dezember, Januar, Februar 109-2018-19
An-ge-dacht

„Stille Nacht! Heilige Nacht!“           Kind ist überhaupt nichts Beson-
So klingt es seit nunmehr 200            deres und es ist doch einmalig
Jahren nicht nur in den Gottes-          über allen stehend.
diensten der Heiligen Nacht.             Dieses Kind ist der Sohn Gottes,
„Stille Nacht!“ – Dabei ist es           der Christus, der von Gott Auser-
dort, wo dies erklingt, oft gar          wählte, der Retter der Welt, un-
nicht still. In Kaufhäusern und          ser Retter.
auf Märkten geht es bunt und             Dieses Kind ist Kind wie alle
laut zu. Als hektisch und mit            Kinder, Mensch wie wir, als
unendlich viel Arbeit versehen,          Neugeborenes auf die Hilfe sei-
wird diese Zeit von vielen               ner Eltern angewiesen.
empfunden. Still und heilig ist es       Beides in dem einen Kind. Gott
nur sehr selten. Nicht einmal zu         und Mensch. Jesus Christus:
Weihnachten.                             Mensch, ganz so wie wir, unser
Was wäre denn, wenn bei uns              Leben teilend. Gott in der ganzen
die Stille herrschen würde? Was          Fülle seiner Hoheit und Macht.
wäre denn, wenn die Weihnacht            Das macht die Nacht zur heili-
wirklich eine „stille Nacht“             gen Nacht. Das lässt alles andere
wäre?                                    stille schweigen. Wir können es
Wir bekämen mit, was denn diese          nicht wirklich in Worte fassen,
eine Nacht zur „Heiligen Nacht“          was da geschah. Wir können nur
macht: Ein Kind wird geboren.            lauschen, darüber nachdenken.
Der „holde Knabe im lockigen             Gott möchte uns retten. Gott
Haar“.                                   kommt dazu nicht mit großem
Und zumindest alle Eltern wür-           Getöse daher. Sondern er kommt
den gleich laut protestieren und         als Kind, als Neugeborenes.
darauf bestehen, dass doch jeden         Da ist es gut, still zu werden, für
Tag und jede Nacht Kinder ge-            Stille zu sorgen, damit nicht im
boren werden. Was macht dann             Lärm und Geschrei untergeht,
dieses eine Kind zu etwas so Be-         was da in jener Nacht geschah:
sonderem?                                „Christ, der Retter, ist da!“
Die Antwort darauf lautet: Dieses                         Marcus Brenzinger

                                     
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Weihnachten

Weihnachten ist das Fest der             am 26. Dezember froh sind,
Geburt Jesu Christi. Gefeiert            Weihnachten überstanden zu ha-
wird es am 25. Dezember. Und             ben, ist da schon fast verständ-
weil es uns so wichtig ist, begin-       lich.
nen wir mit dem Feiern schon             Doch das ist ja nicht
am Vorabend, am Heiligabend.             Weihnachten!
Wir gönnen uns einen weiteren            Wir feiern mit Weihnachten die
Feiertag, den 26. Dezember, und          Geburt von Jesus Christus. Dass
feiern die Weihnachtszeit bis            die am 25. Dezember gewesen
mindestens zum 6. Januar oder            sein soll, das ist ein errechnetes
gar bis zum 2. Februar.                  Datum. Historisch belegbar ist
Das Wort „Weihnachten“ meint             das nicht. Das genaue Datum hat
geweihte, heilige Nacht, bezie-          bei seiner Geburt niemanden in-
hungsweise Nächte. Die heiligen          teressiert. Die Eltern nicht, die
Nächte gehen bis zum 6. Januar.          waren froh, dass Mutter und Kind
Frühestens am 7. Januar ist also         wohl auf waren. Die meisten an-
Weihnachten vorbei.                      deren haben die Geburt gar nicht
Das halten heutzutage nur die aus,       mitbekommen. Und diejenigen,
die nicht schon im September             die dann doch an der Krippe
Stollen und Lebkuchen                    standen, waren von der Geburt
essen müssen, im Oktober den             an sich so überrascht, dass alles
Weihnachtsschmuck vorbereiten,           andere unwichtig wurde. Sie hat-
im November den Christbaum               ten Gottes Sohn, den Retter der
aufstellen und dann im De-               Welt in jenem Kind gesehen. Da
zember „Stille Nacht! Heilige            war es völlig unwichtig, welcher
Nacht“ in Dauerschleife nur              Tag gerade war. Und schon in
noch mit Hochprozentigem im              der Nacht oder den Tagen danach
Glühwein ertragen können. Dass           ging für alle der aufreibende
dann am Heiligabend angesichts           Alltag wieder los, der Kampf
der Berge von Geschenken und             ums eigene Überleben.
Geschenkpapier der Sinn des              Den ersten Christinnen und
Weihnachtsfestes verloren ge-            Christen war Ostern das entschei-
gangen ist und viele spätestens          dende Fest. Jesus Christus ist am

                                     
Miteinander unterwegs - Ausgabe: Dezember, Januar, Februar 109-2018-19
Kreuz gestorben und wurde von            Person. Schwer vorzustellen.
Gott, dem Vater, auferweckt. Er          So klein. So groß. So hilflos. So
lebt und alle, die an ihn glauben,       mächtig.
sollen auch leben. Das war das           Weihnachten – ein Fest großer
Wichtige. Außerdem, davon wa-            Freude. Darum so viel Gesang
ren sie überzeugt, dauert es gar         und Geschenke. Weihnachten
nicht mehr lange, bis die Welt           – ein Fest der Liebe. Darum so
untergeht und Gott alles neu             viel Aufmerksamkeit für Not
macht. Viele Fragen sind dann            und so viel Hilfe. Weihnachten
absolut unwichtig.                       – das Fest einer unglaublichen
Mit der Zeit, den Jahren und             Geschichte. Darum so viele
Jahrzehnten merkten sie, dass            Erzählungen und Krippenspiele.
das alles noch dauert, dass uns          Und jedes Jahr versuchen wir
Menschen von Gott Zeit ge-               wieder, dem Geheimnis der
schenkt wird. Zeit, auch zum             Weihnacht auf die Spur zu kom-
Nachdenken über Jesus Christus.          men:
Wer ist das? Gott? Ja! Mensch?           Er wurde ein Mensch von Fleisch
Ja! Gott und Mensch? Ja! Ganz            und Blut und lebte unter uns. Wir
Gott und ganz Mensch? Ja!                sahen seine Herrlichkeit, eine
So war nicht nur wichtig, was            Herrlichkeit voller Gnade und
Jesus einmal tun wird, nämlich           Wahrheit.
uns retten. Sondern es wurde                             Marcus Brenzinger
auch wichtig, wo er denn her-
kommt. Und damit kam die Frage
nach seiner Geburt auf, nach den
Eltern, dem Geburtsort, dem
Datum, um das entsprechend
feiern zu können, um sich daran
zu erinnern. Das Weihnachtsfest
wurde gefeiert.
Jesus Christus, der Retter, der
Heiland der Welt, wurde gebo-
ren. Gott und Mensch in einer

                                     
Miteinander unterwegs - Ausgabe: Dezember, Januar, Februar 109-2018-19
Rund um den Kirchturm

In Berghausen hatte es sich             weiter und so weiter. Immer wur-
schnell herumgesprochen, dass           de zu Bodo gerannt und Bodo hat
Bodo Dresbach-Becker sein Amt           geholfen.
als Presbyter unserer Kirchenge-        Bodo Dresbach-Becker war es
meinde und damit alle Verpflich-        immer wichtig, dass in unserer
tungen, die daraus erwachsen,           Gemeinde etwas los ist. Dabei
niedergelegt hat. Am Sonntag,           lagen ihm alle Generationen am
dem 14. Oktober 2018, haben             Herzen. Ob Jugendtreff oder Se-
wir ihn unter reger Beteiligung         niorenkreis – jede Gruppe hatte
der Kirchengemeinden im Got-            für ihn Wert und Gewicht. Bodo
tesdienst in Berghausen als Pres-       hat auch die Aktion „Urlaub-
byter verabschiedet.                    ohne-Koffer-packen-schlafen-
                                        im-eigenen-Bett“ gegründet und
Da gab es viel zu danken! Bodo          geleitet. Auch die Gemeinde-
Dresbach-Becker hatte zahl-
reiche Aufgaben in unseren
Gemeinden übernommen.
Er war Vorsitzender des
Presbyteriums Berghausen,
Sitzungsleiter beider Pres-
byterien, im Kirchenkreis in
mehreren Funktionen tätig,
Öffentlichkeitsbeauftragter,
Organisator und Motor. Die
Instandsetzung der Kirche
nach dem großen Nässe-
schaden am Kirchendach und              fahrten verdanken sich seinem
der Umbau des Gemeindehauses            Organisationstalent. Bei beiden
fielen in seinen Amtsbereich und        Aktionen haben wir mit Oberbie-
geschahen unter seiner Regie.           lern und Werdorfern gemeinsam
Bodo war immer ansprechbar              viele schöne Erlebnisse sammeln
und für jeden da. Wenn die Hei-         können. Bodo Dresbach-Becker
zung im Gemeindehaus mal                hat alle Aufgaben gewissenhaft,
streikte, wenn jemand den               mit großem Engagement und
Schlüssel vergessen hatte und so        von Anfang an bis zum Schluss

                                    
Miteinander unterwegs - Ausgabe: Dezember, Januar, Februar 109-2018-19
durchbuchstabiert und durchge-         dann auch dafür sorgen, dass der
führt. Dabei war ihm keine Ar-         monatliche Seniorennachmittag
beit zu viel.                          weiter stattfinden kann. Bodo
Deshalb haben sich schon jetzt         hat sich bereit erklärt, das Lay-
einige erschrocken gefragt, und        out für zwei weitere Gemeinde-
was wird jetzt? Das wissen wir         briefe zu übernehmen. Bis dahin
natürlich auch noch nicht so ge-       müssen wir eine Person für das
nau.                                   Layot gefunden haben. Das wird
Eines ist klar, wir wollen, dass       nicht leicht! Auch die Pflege der
unsere Kirchengemeinde leben-          Homepage liegt uns im Magen.
dig bleibt und weiterhin in den        Es kann sein, dass im nächsten
vielfältigen    Arbeitsbereichen       Jahr die Aktionen und Fahrten
breit aufgestellt ist. Doch dazu       etwas kleiner ausfallen als Sie
brauchen wir Ihre Unterstüt-           es gewohnt sind. Das sind dann
zung! Wir wollen ein Organi-           unsere vorsichtigen Versuche, in
sationsteam gründen, das die           die Fußstapfen von Bodo herein
Arbeit neu verteilt. Sind Sie          zu wachsen. Wir vertrauen da-
bereit? Sprechen Sie uns an!           rauf, dass uns die Kraft zuwächst
Dieses Organisationsteam wird          und wir Ihre Unterstützung er-
                                       fahren.             Ulrike Eidam

           Tobias Sauerbier umrahmte den Gottesdienst

                                   
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Sie wurden konfirmiert?

Und das im Jahr 1994? Oder war          Mithilfe. In jedem Jahrgang gibt
es 1969, 1959, 1954, 1949, 1944         es Menschen, die haben schlaue
oder 1939?                              Listen mit vielen Adressen.
                                        Sprechen Sie sich untereinander
Dann können Sie im nächsten             ab, ob Sie Ihre Jubiläumskonfir-
Jahr Silbernekonfirmation fei-          mation feiern wollen, aktualisie-
ern. Oder es ist die Gold-, Dia-        ren Sie Ihre Listen und schicken
mantene, die Eiserne, die Gna-          Sie eine oder zwei Personen je
den-, die Kronjuwelen- oder gar         Jahrgang zu einem Vortreffen.
die Eicherne Konfirmation.              Dann können wir gemeinsam die
Ganz gleich welches Jahr, es wird       Listen abgleichen und anschlie-
Grund sein zu feiern. Und wir la-       ßend alle mit einem Brief zur
den Sie ein, dies mit einem             Feier einladen.

          Gottesdienst am                  Das Vortreffen ist am
           19. Mai 2019                       24. Januar 2019
zu tun.                                        um 19.30 Uhr
                                        im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
   Der Gottesdienst für die                      in Werdorf.
 Silberne Konfirmation wird
  beim Vortreffen fesgelegt.            In Vorfreude mit Ihnen, dieses
                                        Fest gestalten zu dürfen.
Eine Feier will gründlich vor-                               Ulrike Eidam
bereitet sein. Vor allem wollen
alle eingeladen werden. Aber es
konnten oder wollten nicht alle
im schönen Werdorf oder Berg-
hausen wohnen bleiben. Schade,
auch weil wir als Kirchengemein-
den dann nicht mehr wissen, wie
wir Sie erreichen können.
Darum bitten wir Sie um Ihre

                                    
Miteinander unterwegs - Ausgabe: Dezember, Januar, Februar 109-2018-19
Foto: Helge Bendl
Auf dem Weg der Gerechtigkeit
Brot für die Welt ruft zur 60. Aktion auf

Seit 1959 kämpft Brot für die Welt für die Über-    Aber jeder neunte Mensch hungert und hat kein
windung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit.      sauberes Trinkwasser. Millionen leben in Armut,
Gemeinsam mit Partnerorganisationen weltweit        werden verfolgt, gedemütigt oder ausgegrenzt.
und getragen von so Vielen in evangelischen und     Dennoch haben alle das Recht auf gleiche
freikirchlichen Gemeinden in Deutschland konnten    Lebenschancen. Unsere Partnerorganisationen
wir Millionen Menschen dabei unterstützen, ihr      tragen seit Jahrzehnten dazu bei. „Hunger nach
Leben aus eigener Kraft zu verbessern.              Gerechtigkeit“ lautet das Motto der 60. Aktion Brot
                                                    für die Welt. Auch nach sechzig Jahren ist dieser
Dabei zählt für Brot für die Welt jede und jeder    Hunger nicht gestillt. Das gemeinsam Erreichte
Einzelne und die Verheißung, dass alle „das Leben   macht Mut und lässt uns weiter gehen auf dem
und volle Genüge“ haben sollen (Johannes 10.10).    Weg der Gerechtigkeit.

Helfen Sie helfen. Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie
IBAN : DE 10 1006 1006 0500 5005 00 BIC : GENODED1KDB

                                                    
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Besondere Gottesdienste im Advent,
                   1. Advent (02.12.2018)
  Der Frauenkreis gestaltet diesen gemeinsamen Gottesdienst
               in Berghausen um 11.00 Uhr,
     unter Mitwirkung des Madrigalchores Berghausen.

                     Samstag, 08.12.2018
 Der Gottesdienst in Werdorf um 13.00 Uhr zur Eröffnung des
Weihnachtsmarktes wird vom Männergesangverein, Allegro und
           dem Kinderchor musikalisch umrahmt.

                  2. Advent (09.12.2018)
                  In Berghausen feiern wir
                 um 09.45 Uhr Gottesdienst.

                    Samstag, 15.12. 2018
           Dieser Gottesdienst findet um 15.45 Uhr
                in Berghausen zur Eröffnung
                  des Adventsmarktes statt .

                  3. Advent (16.12.2018)
          Werdorf feiert einen Singe-Gottesdienst
         mit dem Frauenchor Werdorf um 09.45 Uhr.

                 Gottesdienst in Berghausen
                       um 11.00 Uhr.

                 4. Advent (23.12.2018)
           Abendmahlsgottestdienst in Berghausen
                      um 09.45 Uhr,
                 Gottestdienst in Werdorf
                      um 11.00 Uhr.

                             10
an Weihnachten und zum Jahreswechsel

                Heiligabend (24.12.2018)
          Christvesper in Werdorf um 16.00 Uhr,
gestaltet von den Kindergottesdiensten mit Krippenspiel.

         Christvesper in Berghausen feiern wir
             um 16.00 Uhr. Sie wird vom
         Madrigalchor musikalisch umrahmt.

              Zuvor spielt ab 15.00 Uhr
      der Musikverein Berghausen vor der Kirche.

       Um 22.30 Uhr feiern wir eine Christmette
              in der Werdorfer Kirche.

         1. Weihnachtsfeiertag (25.12.2018)
 Wir feiern den weihnachtlichen Familiengottesdienst
             in Berghausen um 09.45 Uhr.
 Der Kindergottesdienst und die Konfirmandinnen und
      Konfirmanden führen ein Krippenspiel auf.

         2. Weihnachtsfeiertag (26.12.2018)
         Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst
             für Werdorf und Berghausen
              in Werdorf um 11.00 Uhr.

         Silvestergottesdienst (31.12.2018)
     Im Gottesdienst in Berghausen um 16.00 Uhr
        spielt der Musikverein 70 Berghausen.

       Im Gottesdienst in Werdorf um 17.15 Uhr
        singt der Männergesangverein Werdorf.

                          11
Gottesdienste in Berghausen
02.12. 11.00 Eidam		      Gottesdienst zum 1. Advent,
				                      gestaltet vom Frauenkreis
09.12. 09:45 Brenzinger   Gottesdienst
15.12. 15.45 Eidam		      Andacht in der Kirche zum
				                      Beginn des Adventsmarktes
23.12. 09.45 Brenzinger   Abendmahlsgottesdienst
24.12. 16.00 Eidam		      Christvesper mit dem
				                      Madrigalchor Berghausen
24.12.	22.30 Brenzinger   Christmette in Werdorf
25.12. 09.45 Eidam		      Familiengottesdienst
				                      mit Krippenspiel
26.12. 09.45 Brenzinger   Gemeinsamer Abendmahls-
				                      gottesdienst in Werdorf
30.12. 11.00 Brenzinger   Gottesdienst
31.12. 16.00 Eidam		      Gottesdienst mit dem Musik-
				                      verein Berghausen
06.01. 09.45 Eidam		      Gottesdienst
13.01. 11.00 Brenzinger   Gottesdienst
20.01. 09.45 Brenzinger   Gottesdienst
27.01. 11.00 Eidam		      Gottesdienst
03.02. 09.45 Brenzinger   Abendmahlsgottesdienst
				                      mit Kirchenkaffee
10.02. 11.00 Brenzinger   Gottesdienst
17.02. 09.45 Eidam		      Gottesdienst
24.02. 11.00 Brenzinger   Gottesdienst
01.03. 17.00 Eidam		      Weltgebetstag im Dietrich-Bonhoeffer-
				                      Haus in Werdorf, gestaltet
				                      vom Frauenkreis
03.03. 09.45 Brenzinger   Abendmahlsgottesdienst

   Kindergottesdienst im Evangelischen Gemeindehaus
                 jeden Sonntag um 10.45 Uhr
                   (außer in den Schulferien)

                             12
Gottesdienste in Werdorf
02.12. 11.00 Eidam		          Gottesdienst zum 1. Advent
 				                         in Berghausen, gestaltet vom
 				                         Frauenkreis
08.12. 13.00 Brenzinger       Gottesdienst zum Weihnachtsmarkt
16.12. 09.45 Brenzinger       Singe-Gottesdienst mit dem
				                          Frauenchor Werdorf
23.12. 11.00 Brenzinger       Gottesdienst
24.12. 16.00 Brenzinger       Familiengottesdienst
				                          mit Krippenspiel
24.12.	22.30 Brenzinger       Christmette
25.12. 09.45 Eidam		          Familiengottesdienst mit
				                          Krippenspiel in Berghausen
26.12. 09.45 Brenzinger       Abendmahlsgottesdienst
30.12. 09.45 Brenzinger       Gottesdienst
31.12. 17.15 Eidam		          Gottesdienst mit dem
				                          Männergesangverein Werdorf
06.01. 11.00 Eidam		          Gottesdienst
13.01. 09.45 Brenzinger       Gottesdienst
20.01. 11.00 Brenzinger       Gottesdienst
27.01. 09.45 Eidam		          Gottesdienst
03.02. 11.00 Brenzinger       Abendmahlsgottesdienst
10.02. 09.45 Brenzinger       Gottesdienst
17.02. 11.00 Eidam		          Gottesdienst
24.02. 09.45 Brenzinger       Gottesdienst
01.03. 17.00 Eidam		          Weltgebetstag im Dietrich-Bonhoeffer
				                          Haus, gestaltet vom Frauenkreis
03.03. 11.00 Brenzinger       Abendmahlsgottesdienst

    Kindergottesdienste im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
    für Kinder vom 1. bis 7. Schuljahr jeden Sonntag um 10.45 Uhr
                      (außer in den Schulferien)
 für 3-6-jährige jeden Sonntag um 10.45 Uhr (außer in den Schulferien)
       Gottesdienste im Altenheim jeden Freitag um 10.00 Uhr

   Die aktuellen Angaben entnehmen Sie bitte „Aßlar-Die Woche“

                                  13
Wa s - Wa n n - Wo ?
Werdorf
Zwergentreff jeden Montag 				                                10.00 Uhr
und jeden Donnerstag 		                                       16.00 Uhr
Kinderkirchenhaus jeden Freitag (außer in den Ferien)         16.00 Uhr
Jugendtreff nach Absprache im Kreis
Frauenhilfe am 11.12., 29.01., 12.02. und 26.02.              14.30 Uhr
Seniorinnen- & Seniorennachmittag am         06.02.           15.00 Uhr
im Altenheim
Bücherei jeden Montag (außer in den Ferien)                   16.30 Uhr
Spinnkreis jeden Freitag in Berghausen		                      18.00 Uhr
Gitarrenkurs jeden Montag in Berghausen		                     19.00 Uhr
Frauenkreis siehe: „Aßlar-Die Woche“

Berghausen
Frauenhilfe in Werdorf am 11.12., 29.01., 12.02.              14.30 Uhr
und 26.02.
Seniorinnen- & Seniorennachmittag am 30.01. und
am 27.02.					                                                15.00 Uhr
Jugendtreff Montag, Mittwoch und Freitag		                    18.00 Uhr
Spinnkreis jeden Freitag				                                  18.00 Uhr
Gitarrenkurs jeden Montag 				                                19.00 Uhr
Frauenkreis siehe: „Aßlar-Die Woche“

Anschriften
Evangelisches Gemeindebüro, Hohlgarten 1, 35614 Aßlar-Werdorf,
dienstags und donnerstags von 09.00 bis 12.00 Uhr,
mittwochs von 17.00 bis 19.00 Uhr                  Tel.: 9475
E-Mail: info@ev-kirche-werdorf-berghausen.de
www.ev-kirche-werdorf-berghausen.de
Frau Ulrike Eidam, Pfarrerin, Solms-Oberbiel       Tel.: 06441-9749201
Herr Marcus Brenzinger, Pfarrer, Werdorf           Tel.: 9475
Herr Thomas Fricke                                 Tel..: 06449 -719462
Frau Margit Nicolai, Küsterin in Werdorf           Tel.: 1733
Herr Andreas Mützel, Küster in Berghausen

                                   14
Adventlicher Seniorennachmittag
Die Evangelische Kirchengemeinde
Werdorf lädt Sie, liebe
Seniorinnen und Senioren, herzlich
zu einem adventlichen Nachmittag
ein.
Zusammen mit Ihren Partnerinnen
und Partnern möchten wir Sie gerne
am 15. Dezember 2018
um 15.00 Uhr
im Dietrich - Bonhoeffer - Haus
begrüßen.

                 Adventliche Frauenhilfe

                  Herzliche Einladung zum adventlichen
                  Frauenhilfenachmittag für Berghausen und
                  Werdorf
                     am Dienstag, dem 11. Dezember 2018
                                 um 14.30 Uhr
                        im Dietrich-Bonhoeffer-Haus!

                            15
Weihnachtsgrüße

Wir können alle nicht in die Zukunft schauen. Manches erwarten
wir freudig. Anderes ängstigt uns. Was ist gewiss?
Gewiss ist, dass da einer ist, der mich hält und an den ich mich
halten kann. „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in
Ewigkeit.“ (Hebräer 13,8)
Gehen Sie in dieser Gewissheit durch die Zeit: Gehalten und getra-
gen!
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit und ein frohes
Weihnachtsfest, an dem Sie Gott gewiss macht und über alle Un-
sicherheiten hinweg trägt. Gehen Sie unter Gottes reichem Segen
durch das neue Jahr 2019!
Für die Presbyterien Werdorf und Berghausen
Ulrike Eidam

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Mitdenken, Unterstützen und tat-
kräftiges Fördern unserer Evangelischen Kirchengemeinde Berghau-
sen und wünschen Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete Advents-
und Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr!
Dank Ihrer Mithilfe läuten die Glocken in Berghausen wieder in
gewohnter Weise. Der defekte Klöppel wurde ersetzt. Das Gemein-
dehaus ist auf beiden Etagen renoviert und lädt zu Treffen, Festen
und Feiern ein. Wir haben zu einem gelungenen Gemeindefest bei-
getragen und konnten uns bei vielfältigen Veranstaltungen in froher
Runde begegnen. Ich nenne beispielhaft das Kaffee Spatzenberg und
die Aktion „Urlaub-ohne-Koffer-packen-schlafen-im-eigenen-Bett“.
Wir freuen uns auf weitere Begegnungen und Ihre Unterstützung und
Förderung unserer gemeindlichen kirchlichen Arbeit.
Bleiben Sie uns auch im neuen Jahr treu, dann können wir gemein-
sam einiges bewegen!
Ihre Ulrike Eidam
 (1. Vorsitzende)

                                16
Weihnachtsgrüße von der Redaktion

Ein „Jahrhundertsommer“ geht            Danke, lieber Bodo!
dem Ende zu. Immer noch ge-             Jetzt suchen wir natürlich eine
nießen wir die lauen Abende auf         Person, die versucht, die Lücke
Terrasse und Balkon, und der            zu schließen, die Bodo hinter-
Winter ist noch soooo weit weg.         lässt. Vielleicht ist das ja gerade
Trotzdem, die Weihnachts- und           etwas für SIE! Wenn Sie sich mit
Neujahrsgrüße müssen jetzt ge-          Computern gut auskennen, dann
schrieben werden.                       warten wir auf Sie!
Das vergangene Jahr hat viel ge-        Ihnen allen wünschen wir eine
bracht, Überraschendes, Schö-           besinnliche Advents- und Weih-
nes und nicht so Schönes. Dazu          nachtszeit und ein behütetes Jahr
gehört, dass Bodo Dresbach-             2019.
Becker nach gefühlt „schon im-          „Der Segen sei mit Euch, der
mer“ unseren Kreis verlässt.            Segen strahlenden Lichtes und
Wir sagen Danke für engagierte          Licht um Euch her und innen in
Mitarbeit, ein immer innovatives        Eurem Herzen.“
Lay-Out und für inspirierende
Stunden für Kirche, Gemeinde-           Ihre Christel Kunz
brief und auch privat.                  im Namen des Redaktionsteams

                                   17
Sonntags im Kigo Berghausen

Singen, spielen und basteln. Gemeinsam kochen und gemeinsam
Geschichten von Jesus und anderen Menschen aus der Bibel hören.
Gottesdienste mitgestalten und das alljährliche Krippenspiel einstu-
dieren.

All dies und noch mehr könnt Ihr sonntags im Kigo erleben.
Kommt einfach einmal vorbei.
Euer Kigo Team
Berghausen

                      Weltgebetstag 2019
 „Kommt, alles ist bereit“
Unter dieses Motto haben Chri-
stinnen aus Slovenien die Litur-
gie des Weltgebetstags 2019 ge-
stellt.
Slovenien oder Slowenien ist ein
Staat des ehemaligen Jugosla-
wien mit der Hauptstadt
Ljubljana oder deutsch Laibach.

                                   18
Weltgebetstag 2019
Bei den Hintergrund-Recherchen           Die slowenischen Christinnen
zu Slowenien bin ich im Internet         haben die Bibelstelle des Gleich-
auf folgenden Beitrag gestoßen:.         nisses vom Festmahl (Lk. 14,
„ Das heutige Slowenien ist po-          13-24) in den Mittelpunkt ihrer
litisch sehr geschickt, ehemals          Liturgie gestellt. Wir sind einge-
kommunistisch, heute ein EU-             laden, uns mit allen Menschen
Musterland. Slowenien bekommt            rund um den Globus an einen
alles hin -irgendwie-.                   Tisch zu setzen und Platz zu ma-
Wen allerdings der Fortschritt           chen für die, die niemand „auf
stört, verschwindet -irgendwie-          dem Schirm hat“.
so wie die circa 25 000 Ex-Ju-           Die Frauen aus Slowenien rufen
goslawen, die dort leben und             uns zu: “Kommt, alles ist be-
aus dem Bevölkerungsregister             reit!“
gelöscht wurden. So verkommt             Lassen auch Sie sich einladen
Geschichte leicht zu Folklore
in einem kleinen Land, das von                  nach Berghausen,
allem ein wenig hat: ein wenig                  am 1. März 2019
Alpen, ein wenig Mittelmeer, ein                 um 17.00 Uhr.
wenig Kernkraft, ein wenig Öko-
wirtschaft, ein wenig Katholizis-        Wir freuen uns auf Sie und
mus, ein wenig Atheismus, ein            möchten diesen Tag mit lan-
wenig Balkan, ein wenig Abend-           destypischen Speisen und Ge-
land!                                    tränken ausklingen lassen.
So manches Land könnten die-                                  Christel Kunz
se inneren Widersprüche in eine
innere Zerrissenheit führen, die
circa 2 Mill. Slowenen erken-
nen darin stolz ihre Einzigartig-
keit, die sie zu nützen wissen.
So bleibt Slowenien „ein wenig
anders“.
Soweit Stjepan Milcic, Kroa-
te von Geburt und Slovene aus
Neigung.

                                    19
Wir gratulieren zum Geburtstag

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                           20
und wünschen Gottes Segen!

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Die Evangelische Kirchengemeinden sind gemäß der neuen Daten-
schutzlinien berechtigt, die Geburtstage in dieser Form zu veröf-
fentlichen. Sollten Sie dies nicht wünschen, melden Sie sich bitte im
Gemeindebüro in Werdorf (06443 9475)

                                 21
Freud und Leid

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                           22
23
Jahreslosung 2019

Impressum:
Herausgeber:   Die Presbyterien der Evangelischen Kirchengemeinden
               Werdorf und Berghausen
Redaktion:     Bodo Dresbach-Becker, Ulrike Eidam,Christel Kunz,
               Karl Jürgen Meinecke, Susanne Meyer
V.i.S.d.P.:    Ulrike Eidam
Layout:        Bodo Dresbach-Becker
Druck:         Gemeindebrief Druckerei Oesingen
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