Modul 2 Konzeptentwicklung medienpädagogischer Workshops - Netzwerk Bibliothek
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Modul 2 Konzeptentwicklung medienpädagogischer Workshops 30 31 Modul 2 Konzeptentwicklung medienpädagogischer Workshops
Inhalte des Moduls Lernziele des Moduls Die Teilnehmenden … In Deutschland herrscht eine tung und ihrem Umfeld abhängig. große Vielfalt an Bibliotheken, die Deshalb sind Mitarbeitende aufge- sich an unterschiedliche Zielgrup- rufen, selbst individuelle Lösungen pen richten. Die Bandbreite der zu finden – entweder indem sie verschiedenen Rahmenbedingun- eigene Konzepte entwickeln oder lernen verschiedene Veranstaltungs- gen ist sehr groß und die verfolg- Bestehendes anpassen. konzepte der Medienbildung in ihrer ten Zielsetzungen dadurch eben- Einrichtung kennen. so. Etliche Bibliotheken haben Mit diesem Modul können Sie die sich bereits den digitalen Lebens- Workshopteilnehmer*innen dabei welten geöffnet und bieten unterstützen, medienpädagogi- z. B. Gaming-AGs, Workshops sche Weiterbildungsworkshops zu Buchverfilmungen und vieles für Multiplikator*innen zu entwi- kennen die Fragestellungen, die beim mehr an. ckeln: von der Konzeption über Erstellen von Konzepten berücksichtigt die Planung bis zur didaktischen werden müssen. Es gibt einige Einrichtungen, die Durchführung. In diesem Modul ihre vorbildlichen Projekte in der geht es darum, sich mit Frage- Medienbildung als Best-Practice- stellungen zu Zielen, Zielgruppen Beispiele zur Verfügung stellen und Inhalten sowie Methoden zu und darüber hinaus auch Online- deren kreativen Bearbeitung aus- Portale, die auf bereits bestehen- einanderzusetzen. Darüber hinaus wissen um weiterführende de Projekte aufmerksam machen. werden Elemente erarbeitet, die Quellen und Informationen im Diese eignen sich gut, um Impulse Struktur und Orientierung für Themenbereich Projektorganisation und Anregungen für die eigene didaktische Entscheidungen und Konzeptentwicklung. Arbeit zu erhalten. geben und für die Planung von Veranstaltungen zur Medien Die Konzeption eines Projektes ist bildung wichtig sind. jedoch stark vom Selbstverständ- nis, der finanziellen und personel- len Situation der einzelnen Einrich- fühlen sich befähigt, selbst ein Konzept für Veranstaltungen, Workshops oder Projekte in der Medienbildung zu entwickeln. 32 33 Modul 2 Konzeptentwicklung medienpädagogischer Workshops
Ablaufvorschlag Im Folgenden beschreiben wir in fünf Schritten einen beispielhaften Workshopablauf, den Sie auf Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen können. 01 Vorkenntnisse abfragen 02 ZIM-Formel erarbeiten 03 Personas 04 Konzept für eigene Veranstaltung erstellen 05 Weitere Informationen 35
01 Vorkenntnisse abfragen Vorwissen durch Ampelfarben abfragen Inhalt In dieser analogen Methode werden Fragen zum Kenntnisstand der TN gestellt und mit einem Ampelsystem gekennzeichnet. Farbige Modera- tionskarten austeilen, die die TN hochhalten (Rot: kein Vorwissen, Gelb. etwas Vorwissen, Grün: Vorwissen). Material · Moderationskarten · Stifte Lernziel Vorkenntnisse / Erwartungen / Hemmnisse / Ängste erfahren. Worst-Case-Methode Als Umkehrmethode, das Gegenteil formulieren: die TN denken sich Inhalt Die TN teilen ihre Vorkenntnisse und Erwartungen z. B. das schlimmste Szenario aus, das eintreten kann, wenn eine im Bereich der Konzeptentwicklung mit. Veranstaltung stattfindet. Diese werden auf einer Tafel oder einem Flipchart gesammelt. Methoden Kahoot Inhalt Die TN stellen sich ihren Hemmnissen oder Ängsten. Inhalt Es werden Fragen zu Vorkenntnissen und Erwartungen der TN gestellt Material und über das kollaborative, digitale Tool beantwortet · Flipchart (oder Pinnwand und Moderationskarten) · Stifte Material · Arbeitsblatt Worst-Case-Methode · Umfrage auf kahoot.com erstellen (alternativ kann mentimeter.com ver- wendet werden) Erfahrungsquadrat (vier Säulen): Wortwolken mit Mentimeter 1. mein größter Fehler 2. mein größter Erfolg Inhalt 3. meine größten Bedenken Vorkenntnisse und Erwartungen werden mit sogenannten Wortwolken 4. meine größten Hoffnungen über das digitale Tool Mentimeter abgefragt. TN schreiben zu jedem Punkt Moderationskarten und hängen sie an eine Material Pinnwand. Bei einem kurzen Rundlauf können sich die TN die Punkte der · Umfrage auf mentimeter.com erstellen anderen ansehen und darüber ins Gespräch kommen. Inhalt Die TN tauschen Erfahrungen aus. Material · Pinnwand · Moderationskarten · Stifte · Arbeitsblatt Erfahrungsquadrat Umfang 40 Min. 36 37 Modul 2 Konzeptentwicklung medienpädagogischer Workshops
02 ZIM-Formel erarbeiten Lernziel TN erarbeiten sich die ZIM Formel. Inhalt TN erarbeiten sich die ZIM-Formel (= Ziele / Zielgruppen, Inhalte, Methoden) für eine erfolgreiche Konzeptarbeit und sprechen über weitere Fragestellungen und Rahmenbedin- gungen für eine gelungene Konzeptarbeit (Kooperationen, Räume, Technik, Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen, Rechtli- ches, Personal, Regiepläne). Methode Die TN brainstormen nach der 6-3-5 Methode: Was braucht es für eine gelungene Veranstaltung? Welche Fragen muss ich mir stellen, um ein Konzept dazu zu erarbeiten? Methode 6-3-5: Jeweils sechs TN arbeiten in einer Gruppe, formulieren zu verschiedenen Fragen jeweils drei Ideen auf einem Papier und geben es fünfmal weiter. Die zahlreichen Ergebnisse der 6-3-5 Methode werden nun unter der Fragestellung »Was braucht ein Konzept?« an einer Pinnwand mit Moderationskarten geclustert. Die Workshopleitung stellt den TN im Anschluss sowohl Fragestellungen zur ZIM-Formel als auch das Arbeitsblatt Konzeptionsraster zur Verfügung. Material / · Pinnwand, Stifte, Moderationskarten Technik · Arbeitsblatt 6-3-5 Methode · Arbeitsblätter Konzeptionsraster, ZIM -Tabelle Umfang 45 Min. 38 39 Modul 2 Konzeptentwicklung medienpädagogischer Workshops
03 Personas Lernziel Die TN kennen Bedürfnisse und Haltungen ihrer Zielgruppe. Inhalt Die TN versetzen sich in die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen ihrer Einrichtung hinein und versuchen daraus Ziele für ihre Konzeptarbeit zu definieren. Methode Verschiedene Personas werden von der Workshopleitung auf Plakaten vorbereitet. TN verteilen sich an den Plakaten und überlegen, mit welchen Aussagen die dort abgebildete Person auf verschiedene Themen, wie z. B. die Ein- führung von medienpädagogischen Workshops reagieren könnte. Die antizipierten Aussagen sollten von den TN so gewählt werden, dass sie Erkenntnisse über die Bedürfnisse der jeweiligen Person liefern. Die TN wandern zum jeweils nächsten Plakat und wiederholen Schritt 1, bis sie sich in alle Personen hineinversetzt haben. Material / · Arbeitsblatt Persona 1 + 2 Technik · Stifte Umfang 45 Min. 40 41 Modul 2 Konzeptentwicklung medienpädagogischer Workshops
04 Konzept für eigene 05 Weitere Veranstaltung erstellen Informationen Lernziel TN können die ZIM-Formel exemplarisch auf eigene Lernziel TN wissen um weiterführende Quellen und Informationen. Projekte oder konkrete Beispiele anwenden. Inhalt Vorstellung von sinnvollen Quellen zur Nacharbeitung; Inhalt Die TN sollen anhand von Projektideen eine kleine Verweis auf Webseiten mit Methodensammlungen, Umfeldanalyse durchführen und erste Konzepte Arbeitshilfen, etc. verschriftlichen. Methoden Input durch Workshopleitung Methode Kleingruppenarbeit Anhand des ausgeteilten Handouts »Konzeptionsraster« und »Konzept- Material / · Vorbereitete Präsentation mit Hinweisen erstellung« sowie der ZIM-Arbeitsblätter wird in kleinen Gruppen Technik · Tipps und Links exemplarisch ein Konzept erarbeitet. Die zentralen Ergebnisse des Konzepts werden auf einem Plakat festgehalten, gestaltet und im Plenum »gepitcht«. Umfang 5 Min. Am Ende kann abgestimmt werden, welche Gruppe den besten Projekt- Pitch gehalten hat. Je nach Zeitmöglichkeiten kann die Vorstellung auch mit digitalen Tools vorbereitet werden (z. B. eine Online-Präsentation, ein kleiner Film). Es ist dann allerdings mit mindestens 30 Minuten zusätzlich zu rechnen. Da sich immer wieder die Frage nach zielführenden Partnern oder Stakeholdern stellt, kann alternativ auch ein fiktives Stadtquartier ent- worfen werden und den TN als Arbeitsgrundlage dienen. Besonders der Einstieg in eine Umfeldanalyse kann auf diese Weise gut durchgeführt werden. Material / · Arbeitsblatt Konzeptionsraster Technik · Arbeitsblatt Konzepterstellung · Arbeitsblatt ZIM-Tabelle Umfang 60 Min. 42 43 Modul 2 Konzeptentwicklung medienpädagogischer Workshops
Weiterführende Informationen und Literaturhinweise Veranstaltungskonzeption Tools für Organisations- • Reckling-Freitag, Kathrin: Bibliotheks- • Papier »Informationskompetenz« der und Projektmanagement pädagogische Arbeit - Grundlagen für Hochschulrektorenkonferenz: Arbeitet man mit mehreren Personen aus Tools zu Abstimmungen und Meinungsab- MitarbeiterInnen in (Schul-)Bibliotheken, www.hrk.de/positionen/beschluss/ der Bibliothek oder auch aus anderen In- fragen können sowohl in der Planung als Debus Pädagogik Verlag, Frankfurt detail/hochschule-im-digitalenzeitalter- stitutionen zusammen, ist es sinnvoll, sich auch in der Durchführung von Projekten am Main, 2017, S. 88-112. (Checkliste informationskompetenz-neu-begreifen- darüber hinaus über digitale Organisati- interessant sein. Einige Möglichkeiten der zur Veranstaltungsvorbereitung S. 109). prozesse-anders-steuern/ ons- und Projektmanagement-Tools Ge- Umsetzung bieten folgende Anbieter: • Medienkompetenzrahmen NRW: danken zu machen. Zum Organisieren von • Kahoot! www.kahoot.com https://medienkompetenzrahmen.nrw/ Aufgaben und zur Kommunikation können Rahmenpapiere, Strategiepapiere beispielsweise folgende Tools ausprobiert • Mentimeter und Standards • Medienkompass Rheinland-Pfalz: werden: www.mentimeter.com • Bildungsserver: Bildung in der digi- https://medienkompass.bildung-rp.de/ talen Welt. www.bildungsserver.de/ grundlagen.html • Trello https://trello.com • Plickers Bildung-in-der-digitalen-Welt-12679-de. https://get.plickers.com/ • Europäische Union: DigComp 2.1. The • Slack https://slack.com/intl/de-de/ html#Kompetenzen_fuer_die_digita- Digital Competence Framework for Ci- • Tweetback le_Welt • Padlet https://padlet.com/ tizens with eight proficiency levels and www.tweedback.de • KMK: Kultusministerkonferenz: Bildung in examples of use: • Agantty www.agantty.com/ • Tricider der digitalen Welt - Strategie der Kultus- https://publications.jrc.ec.europa.eu/ • Miro https://miro.com/ www.tricider.com/ ministerkonferenz, 2016. www.kmk.org/ repository/handle/JRC106281 fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAk- • Microsoft Teams • ACRL Framework for Information Literacy www.microsoft.com/de-de/micro- tuelles/2018/Digitalstrategie_2017_mit_ for Higher Education: Weiterbildung.pdf soft-365/microsoft-teams/group-chat- www.ala.org/acrl/standards/ilframe- software • KMK: Kultusministerkonferenz: Dar- work stellung der Kompetenzbereiche der Zur kollaborativen Bearbeitung von Texten Strategie, 2016. www.kmk.org/filead- und das Erstellen von Mindmaps eignet min/Dateien/pdf/PresseUndAktuel- sich u. a.: les/2016/2016_12_08-KMK-Kompeten- • HackMD https://hackmd.io zen-in-der-digitalen-Welt.pdf • Etherpad https://etherpad.org • MindMeister www.mindmeister.com/de 44 45 Modul 2 Konzeptentwicklung medienpädagogischer Workshops
Die Autor*innen Kim Farah Giuliani punkte liegen unter anderem im Gaming-, stein oder die »Eltern-LAN” sowie die dungen zur kreativen Medienproduktion, Kim Farah Giuliani ist als Bibliothekarin Film- und Audio-Bereich. Darüber hinaus Veranstaltung der Bundeszentrale für poli- Leseförderung mit digitalen Medien, und Medienpädagogin an der Zentral- und begibt er sich gerne in neue Felder und tische Bildung »Eltern/Pädagogen online« Coding und Gaming. Dabei kombiniert sie Landesbibliothek Berlin tätig. Zu ihren probiert dabei immer wieder neue Me- wurden von und mit ihm entwickelt. gerne analog und digital, kreatives Chaos Arbeitsschwerpunkten zählen der Dialog dien aus. und Lernziele, Praxis und Theorie oder sowie Lernwerkstätten mit der Stadtge- Dagmar Schnittker Buch und Tablet. sellschaft zu Themen der Medienbildung Nicole Krüger Seit 2007 leitet Dagmar Schnittker die wie kreative Produktion, Broadcasting Nicole Krüger ist Bibliothekarin und MA in Stadtbücherei Ibbenbüren und arbeitet Raphaela Müller und Streaming multimedialer Inhalte, Di- Philosophie, seit August 2020 ist sie tätig dort u.a. mit den Tools Arduino, Calliope, Raphaela Müller ist seit 2018 medienpäd- gital Detox sowie das lebensbegleitende an der ZHAW, Zürcher Hochschule für Makey Makey, Blue-Bot, Bee-Bot, Ozobot, agogische Referentin am JFF – Institut für Lernen mit digitalen Medien. Angewandte Wissenschaften im Bereich Dash Roboter, Lego Education WeDo, Medienpädagogik in Forschung und Pra- OER – Open Educational Resources. Als Cubetto, AR und VR, Trickfilm, Comic, xis. Davor war sie acht Jahre in der Münch- Kathrin Joswig langjährige Mitarbeiterin der ZBW – Leib- Schneidplotter, Digitalisierungsgeräte und ner Stadtbibliothek tätig und leitete dort Kathrin Joswig ist freie Medienpädagogin niz-Informationszentrum Wirtschaft in Kiel 3D-Druck. Darüber hinaus ist sie Expertin das Programmangebot für junge Erwach- aus Hamburg. Ihr Schwerpunkt ist die gestaltete sie E-Learning-Materialien und für den Medienkompetenzrahmen NRW in sene und die medienpädagogischen handlungsorientierte Medienarbeit mit OER zum wissenschaftlichen Arbeiten. Bibliotheken. Aktivitäten. Bei ihrer Arbeit stehen die Kindern und Jugendlichen, vorwiegend im Zudem hatte sie einen Lehrauftrag an der Demokratie- und Medienkompetenzförde- Bereich digitale Spiele. Sie gibt Work- Universität Kiel, hospitierte zum Thema Achim Schroth rung sowie die Stärkung der Perspektiven shops und Fortbildungen für Multiplika- Informationskompetenz in New York und Achim Schroth ist Fachangestellter für von Kindern, Jugendlichen und jungen tor*innen zum Thema und veranstaltet ist Mitglied der Redaktion von www.infor- Medien- und Informationsdienste in Erwachsenen und deren Medienhandeln mit der Initiative Creative Gaming e.V. mationskompetenz.de . der Stadtbibliothek Pforzheim und konze- im Vordergrund. Projekte mit Jugendlichen rund um den piert dort die medienpädagogischen kreativen Umgang mit Games. Seit 2016 Andreas Langer Veranstaltungen im Bereich Gaming Maria Bauer ist sie bei den Bücherhallen Hamburg im Andreas Langer ist Diplom-Medienpäda- und Makerspace. Er bietet dort bspw. Maria Bauer ist seit 2010 als Medienpäd- Bereich Vermittlungs- und Programm- goge und Ansprechpartner für die Berei- CAD- Kurse für Erwachsene und verschie- agogin in Berlin tätig. Sie arbeitete unter arbeit der Zentralbibliothek tätig. che Medienpädagogik, Medienbildung dene Programmierkurse mit Tools wie anderem in einem Medienkompetenzzen- und Jugendmedienkultur bei der Bü- Calliope Mini und Lego Mindstorms für trum und in der medienpädagogischen Dennis Kranz chereizentrale Schleswig-Holstein. Er Kinder oder Schulklassen an. Weiterbildung für sozialpädagogische Dennis Kranz ist Medienpädagoge der berät und unterstützt unter anderem Fachkräfte. Seit 2019 ist sie Mitarbeiterin Stadtbibliothek Rostock. Er ist in vielen Bibliotheken bei der Entwicklung und Dorle Voigt im Projekt Netzwerk Bibliothek Medienbil- verschiedenen Bereichen der Medienbil- Durchführung von innovativen medienpä- Dorle Voigt ist Medienpädagogin der dung des dbv. dungsarbeit aktiv. Seine Arbeitsschwer- dagogischen Projekten und Angeboten. Stadtbücherei Frankenthal und entwickelt Bundesweite Projekte wie »Die Fakehun- dort Angebote zur Medienbildung, wie ter« der Büchereizentrale Schleswig-Hol- beispielsweise Einführungen zu den digi- talen Angeboten, Workshops und Fortbil- 62 Autor*innen 63
Projekt »Netzwerk Bibliothek Medienbildung« Andreas Langer Kathrin Joswig Von 2019 bis 2022 setzt der Deutsche Kontakt: Bibliotheksverband e.V. (dbv) das Deutscher Bibliotheksverband e.V. vom Bundesministerium für Bildung »Netzwerk Bibliothek Medienbildung« und Forschung geförderte Projekt Fritschestr. 27 – 28 »Netzwerk Bibliothek Medienbildung« 10585 Berlin um. Das Netzwerk besteht aus ver- 030/644 98 99-10 schiedenen Expert*innen aus Biblio- dbv@bibliotheksverband.de theken, die über ein breites Wissen www.netzwerk-bibliothek.de und Erfahrungen in der Förderung www.bibliotheksverband.de von Medienkompetenz verfügen und Dagmar Schnittker Achim Schroth dieses in ihren Bibliotheken bereits erfolgreich umsetzen. Gemeinsam mit dem Projektteam und dem JFF – Institut für Medienpädagogik in For- schung und Praxis haben sie diesen Workshopleitfaden entwickelt, um ihr Praxiswissen mit möglichst vielen Bibliotheksmitarbeiter*innen zu teilen. Bildnachweise: dbv/Nadja Wohlleben Dennis Kranz Dorle Voigt Design: mor-design.de Alle Texte werden unter Creative In Zusammenarbeit mit Commons BY NC SA (Namensnennung, nicht-kommerziell, share alike) veröffentlicht. 64 Kim Giuliani Nicole Krüger 65
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