NATURERLEBNIS SIBIRIEN: BAIKALSEE & ALTAIGEBIRGE - KNEISSL TOURISTIK

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NATURERLEBNIS SIBIRIEN: BAIKALSEE & ALTAIGEBIRGE - KNEISSL TOURISTIK
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                                                                                                                  Nowosibirsk

                                                                                                                                                                      Olchon

                                                                                                                                                       Irkutsk
                                                                                                                      Gorno-Altaisk

                                                                                                          1
1   Kyzyl-Chin, Altaigebirge © Marina Gudimovich/stock.adobe.com   2   Schamanenstangen © Andrey Shevchenko/stock.adobe.com

NaturErlebnis Sibirien:
                                                                            geht es in das Städtchen Listwjanka am Baikalsee: Im Baikal-Museum
                                                                            erfahren wir alles rund um den See und die Region: die Entstehung

Baikalsee & Altaigebirge                                                    des Sees, Flora und Fauna, Unterwasserforschungen und die Nerpa
                                                                            - die endemische Baikalrobbe, die einzige Süßwasserrobbe der Erde.
                                                                            Anschließend genießen wir - nach der Auffahrt mit dem Sessellift auf
++Faszinierende Naturschauspiele
                                                                            den Tschersky-Stein und einer kurzen Wanderung - den wunderschö-
++Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn                                  nen Blick auf den Baikalsee. Am Abend geht es zurück nach Irkutsk.
++Holzarchitektur in Tomsk                                                  4. Tag: Irkutsk - Insel Olchon. Wir machen uns auf den Weg zur Insel
                                                                            Olchon, der größten der über 20 Inseln im Baikalsee. Die Route führt
      Sibirien! Das ist unendliche Weite, unberührte Natur,
                                                                            uns ca. 300 km ins Hinterland des Sees durch Wälder und Wiesen.
endemische Flora und Fauna – bei dieser neukonzipierten
                                                                            Nach einer Fährüberfahrt am Nachmittag erreichen wir schließlich
Reise (wir erfüllen uns einen langgehegten Wunsch)                          die Insel Olchon. Sie trennt die westlich gelegene Bucht „das kleine
sind wir in touristisch kaum erschlossenen, unberührten                     Meer“ vom „großen Meer“, dem offenen Baikalsee. Olchon gehört zum
Gebieten unterwegs. Vor allem die „Goldenen Berge“                          Siedlungsgebiet der Burjaten, einer mongolischen Ethnie in Sibirien.
des Altaigebirges versetzen uns mit Landschaften von                        Aus dem Burjatischen stammt auch die Bezeichnung „Ol‘chon“ - eine
beeindruckender Schönheit in Erstaunen. Herzstück                           genaue Übersetzung ist jedoch nicht bekannt. Meistens wird der Name
dieser Reise ist der Baikalsee, „die Perle Sibiriens“. Die                  mit „Wäldchen“ übersetzt, manchmal jedoch auch mit „trocken“ oder
„altehrwürdige“ Transsibirische Eisenbahn bringt uns                        „dürr“. Beide Übersetzungen haben ihre Berechtigung, denn die Insel
nach Novosibirsk, ein Flugzeug zu den faszinierenden                        ist landschaftlich außerordentlich reizvoll und abwechslungsreich. Wir
                                                                            übernachten die nächsten Tage in Chuzhir, dem Hauptort der Insel.
Naturschauspielen im Altaigebirge. Tomsk, die Stadt der
                                                                            5. Tag: Ausflug Insel Olchon: Schamanenfelsen. Wir erkunden die Insel,
filigranen Holzarchitektur, ist die letzte Station dieser sehr
                                                                            auf der es bis heute keine asphaltierten Straßen gibt. Die Bewohner
besonderen 19-tägigen ErlebnisReise.
                                                                            versorgen sich mit dem Wasser aus dem See (Trinkwasserqualität), an
                                                                            das öffentliche Stromnetz ist die Insel erst seit 2005 angeschlossen.
1. Tag: Wien - Moskau - Irkutsk. Zu Mittag (12.05 Uhr) Linienflug mit       Mit geländegängigen Fahrzeugen fahren wir in den nördlichen Teil,
Aeroflot von Wien über Moskau nach Irkutsk.                                 nach „Hoboi Island“. Unterwegs machen wir immer wieder an sehens-
2. Tag: Irkutsk. Ankunft in Irkutsk am frühen Morgen (ca. 04.00 Uhr         werten Plätzen und dramatischen Steilküsten Halt. Das Mittagessen
Ortszeit). Transfer zum Hotel. Gegen Mittag starten wir die Stadtbe-        nehmen wir unterwegs als Picknick ein. Der Höhepunkt des Tages wird
sichtigung von Irkutsk. Das Stadtrecht erhielt die heutige Metropole        der berühmte Schamanenfelsen sein, er gilt als heilige Stätte der Bur-
bereits 1686 und wurde somit ein wichtiger Umschlageplatz für Waren         jaten und wurde früher für Schamanenrituale genutzt.
aus Sibirien und China. Irkutsk, das „Paris Sibiriens“, konnte über die     6. Tag: Ausflug Insel Olchon: Schifffahrt. Wir unternehmen heute eine
Jahre viele schöne Baudenkmäler ansammeln - obwohl im Jahr 1879             Schifffahrt auf dem Baikalsee. Vorbei an kleinen Baikal-Inseln geht
ein verheerendes Feuer einen Großteil der Stadt zerstörte.                  es zu einer Heilquelle. Rund um den See gibt es über 200 Heilquellen
3. Tag: Ausflug Talzy - Listwjanka - Tschersky-Stein. Heute unterneh-       mit unterschiedlichen Wasserzusammensetzungen und -eigenschaf-
men wir unsere erste Annäherung an den Baikalsee, den tiefsten und          ten. Das Mittagessen nehmen wir auf dem Schiff ein. Zwischenstopp
ältesten Süßwassersee der Erde. Schon immer übt er eine Art magi-           auf der Insel Ogoy, einer unbewohnten Insel, und Besuch einer bud-
sche Anziehungskraft auf die Menschen aus, auch deshalb wird er die         dhistischen Stupa. Am Nachmittag kehren wir wieder zurück zur Insel
„Perle Sibiriens“ genannt. Seit 1960 gehören der Baikalsee und die          Olchon.
Region um den See zum UNESCO-Welterbe. Zahlreiche Naturschutzge-            7. Tag: Insel Olchon - Irkutsk: Transsibirische Eisenbahn. Wir verlassen
biete und Nationalparks wurden eingerichtet, um die Zerstörung der          die Insel Olchon und den Baikalsee und reisen wieder zurück nach
                                                                                                                                                          Russland:
einzigartigen Naturlandschaft in der Region zu verhindern. In Talzy         Irkutsk. Nach dem Abendessen machen wir uns mit der berühmten
                                                                                                                                                          Sibirien:
machen wir unseren ersten Halt und besuchen ein Freilichtmuseum             Transsibirischen Eisenbahn auf den langen Weg nach Novosibirsk (ca.
                                                                                                                                                          Baikalsee
für Holzarchitektur. Viele historische Baudenkmäler dokumentieren           2000 km).
                                                                                                                                                          Altaigebirge
die Architektur der Region aus den vergangenen Jahrhunderten. Weiter        8. Tag: Transsibirische Eisenbahn - Novosibirsk. 25 Jahre Bauzeit und

Kneissl Touristik Fernreisen 2019                                                                                                                         137
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               1   Baikalsee, Insel Olchon © serge-b/stock.adobe.com   2   Geysir-See © kuzovkov/stock.adobe.com

               verschiedene zwischenzeitliche Provisorien später war Russlands Jahr-       Tschemal klar und türkis-blau. Bei der Mündung ist diese Trennlinie
               hundertwerk der längsten Bahnstrecke auf durchgängig russischem             ganz scharf und nur wenige Dezimeter breit. Anschließend besichti-
               Hoheitsgebiet – heute als Transsibirische Eisenbahn bekannt – voll-         gen wir auch die beeindruckende Hängebrücke über den Fluss Katun.
               endet. Die Transsibirische Eisenbahn (TransSib) ist mit über 9.000 km       12. Tag: Tschemal - Aktasch. Gut 300 km sind wir heute auf dem Chuya
               die längste Bahnstrecke der Welt. Zwischen Moskau und Wladiwostok           Highway unterwegs, der Hauptverkehrsader im Altaigebirge. Wir über-
               hält sie an über 400 Bahnhöfen. Es gibt viele Geschichten, Filme und        queren den Sema-Pass (1894 m), den höchsten Berg im Altaigebirge,
               Legenden rund um die TransSib, eine erzählt z. B. davon, wie David          und den Chike-Taman-Pass. Letzerer ist zwar nicht so hoch wie der
               Bowie 1973 mit der Eisenbahn in die damalige Sowjetunion einreiste.         Sema, jedoch verbirgt sich dahinter eine weitaus grandiosere Land-
               Während unserer Fahrt mit der TransSib kommen wir an unzähligen             schaft. Weiterfahrt in die Gegend um Kalbak-Tash und Besichtigung
               kleinen Stationen sowie an der russischen Großstadt Krasnojarsk vor-        eines alten Heiligtums der Region. Übernachten werden wir im kleinen
               bei. Wir verbringen einen Tag im Zug, Frühstück, Mittag- und Abend­         Dorf Aktasch.
               essen nehmen wir an Bord der TransSib ein. Gegen Mitternacht errei-         13. Tag: Ausflug Geysir-See - Kyzyl-Chin. Auch der heutige Tag birgt
               chen wir schließlich Novosibirsk. Transfer zum Hotel.                       viele überraschende Entdeckungen. Unser Ausflug führt uns zum Gey-
               9. Tag: Novosibirsk - Gorno-Altaisk - Artybash/Telezker See. Am Mor-        sir-See: An seiner Oberfläche kann man wunderschöne türkise Kreise
               gen starten wir mit einer ersten kurzen Stadtbesichtigung von Novo-         sehen, welche durch einen Unterwasser-Geysir (der Wasserstrahl tritt
               sibirsk, nach Moskau und St. Petersburg die drittgrößte Stadt Russ-         nicht an die Oberfläche) aus Schlamm und Sand erzeugt werden. An-
               lands. Die Stadt verdankt ihren Aufschwung dem Bau einer Brücke             schließend Weiterfahrt zum Kurai-Kamm, mit einem wunderschönen
               der TransSib über den Fluss Ob. Erst seit 1926 trägt sie den Namen          Panoramablick auf die schneebedeckten Gipfel der nördlichen Chuya-
               Novosibirsk = „Neues Sibirien“. Gegen Mittag Flug mit S7 von Novo-          Kette. Für viele - Einheimische und Besucher - ist diese Aussicht die
               sibirsk nach Gorno-Altaisk, der Hauptstadt der autonomen Republik           malerischste in der ganzen Region. Auch das nächste Naturschau-
               Altai im asiatischen Teil Russlands, am Rande des Altai-Hochgebirges.       spiel ist faszinierend: Wir erreichen Kyzyl-Chin, übersetzt „rote Fels-
               Dieses Hochgebirge erstreckt sich über eine Länge von über 2.000 km         schlucht“. Rotbraune Schichten wechseln sich mit intensiv violetten
               vom Quellgebiet der Flüsse Ob und Irtysch im Süden Sibiriens bis in         bis leuchtend orangen und strahlend weißen Querstreifen ab. Der
               die Trockenregionen Xinjiangs (Uigurisches Autonomes Gebiet Xinji-          Besuch dieser pittoresken und einzigartigen Marslandschaft ist ein
               ang, Volksrepublik China) und zum ostmongolischen Hochplateau. Es           unvergessliches Erlebnis, nicht nur für Fotografen!
               gliedert sich in drei Teile: den russischen, den mongolischen und den       14. Tag: Ausflug Ulagan-Pass - Katu-Yaryk-Pass (1188 m). Unser heu-
               Gobi-Altai. Teile der „Goldenen Berge“ des Altaigebirges zählen zum         tiger Ausflug ins Gebirge führt uns zuerst über den Ulagan-Pass. Auf
               UNESCO-Weltnaturerbe. Nach unserer Ankunft in Gorno-Altaisk am              diesem Weg durchqueren wir unterschiedlichste Vegetationsarten,
               Nachmittag besuchen wir das Anokhin Museum, das örtliche National-          u.a. die alpine Tundra. Entlang der Strecke leuchten zahlreiche ma-
               museum. Anschließend Fahrt nach Artybash (Fahrtzeit ca. 3 Stunden),         lerische Seen. Unser Ziel ist die Überquerung des Katu-Yaryk-Passes
               am Ufer des Telezker Sees.                                                  - die schönste und eine der dramatischsten (bis zu 25% Steigung auf
               10. Tag: Ausflug Telezker See (UNESCO-Weltnaturerbe). Heute unter-          einer Schotterstraße) Gebirgsquerungen im Altaigebirge, die per PKW
               nehmen wir einen Ausflug mit dem Motorboot auf dem Telezker See,            möglich ist. Der Ausblick ist überwältigend - hier nehmen wir auch
               dem größten See und „Perle des Altaigebirges“. Der See ist so rein,         unser mittägliches Picknick ein. Am Nachmittag kehren wir zurück-
               dass man bis in eine Tiefe von 15 Metern sehen kann. Am östlichen           nach Aktasch.
               Seeufer befindet sich ein Naturschutzgebiet. Während unserer Boots-         15. Tag: Aktasch - Tschemal. Den Weg retour nach Tschemal säumen
               fahrt machen wir immer wieder bei beeindruckenden Naturschauspie-           wieder aufregende Naturschauspiele. Unser erster Halt ist bei den
               len Halt, wie dem Korbu-Wasserfall oder der Steinbucht.                     Ilgumen-Stromschnellen - ein sehenswerter, aber auch gefürchteter
               11. Tag: Artybash - Tschemal. Am Vormittag geht es vorbei an spek-          Teil des Katun-Flusses. Das Wasser scheint zwischen den Klippen zu
               takulären Wasserfällen nach Tschemal (Fahrtzeit ca. 4 - 5 Stunden)          „brodeln“. Im Vorbeifahren können wir auch Vladimir Putins Haus, in
  Russland:
               - Ankunft am Abend. Bei Tschemal mündet der gleichnamige Fluss in           malerischer Lage am Zusammenfluss von Katun und Ursul, sehen. Am
   Sibirien:
               den Fluss Katun. Ungewöhnlich ist die völlig verschiedene Färbung           Abend erreichen wir wieder die Region um Tschemal.
  Baikalsee
               der beiden Flüsse: Während der Katun vorwiegend Gletscherwasser             16. Tag: Tschemal - Gorno-Altaisk - Novosibirsk. Am Morgen Besichti-
Altaigebirge
               führt und eine milchig-hellgrüne Farbe aufweist, ist das Wasser des         gungen rund um Tschemal. Ausflug nach Patmos, dem ältesten Was-

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1   Tschemal, Altai © Serg Zastavkin/stock.adobe.com   2   Katu Yaryk-Pass © Elena Odareeva/stock.adobe.com         3   Tomsk © Sergey/stock.adobe.com

serkraftwerk im Altai. Möglichkeit zu einer kurzen Wanderung entlang
                                                                              ErlebnisReise mit Flug, Bus/Kleinbus, Hotels/Gästehäusern/meist VP
des Flusses Katun. Weiterfahrt nach Gorno-Altaisk und Rückflug mit S7                                                                             P ERUS
                                                                              TERMIN                                        REISELEITER
nach Novosibirsk, wo wir unsere Stadtführung fortsetzen. Wir sehen
                                                                              10.08. - 28.08.2019                           Mag. Enrico Gabriel
den Platz der Revolution, die Oper, das größte Ballettheater Russlands
(ja, sogar größer als das Bolschoi-Theater in Moskau!). Weiter geht es        Flug ab Wien                                                        € 5.460,–
über den Lenin-Platz zur Kapelle des Hl. Nikolaus und zu einigen Mo-          EZ-Zuschlag                                                          € 880,–
numenten aus der Sowjet-Zeit. Am Abend haben Sie die Möglichkeit
                                                                              LEISTUNGEN
die russische Küche auf eigene Faust kennenzulernen.
                                                                              • Linienflug mit Aeroflot von Wien über Moskau nach Irkutsk und von
17. Tag: Novosibirsk - Tomsk. In Novosibirsk besuchen wir auch das              Tomsk über Moskau retour
Lokomotiv-Museum. Die Ausstellungsstücke reichen von Lokomotiven              • Inlandsflug mit S7 von Novosibirsk nach Gorno-Altaisk und retour
unterschiedlichen Alters und Landes bis hin zu Waggons, Eisenbahn-            • Rundfahrt und Transfers mit einem russischen Kleinbus/Reisebus,
ausrüstungen und Automobilen. Gegen Mittag starten wir unsere Fahrt             ggf. teilweise mit Geländewägen
                                                                              • Fähre auf die Insel Olchon und retour
Richtung Norden nach Tomsk (Fahrtzeit ca. 4 - 5 Stunden). Ankunft in
                                                                              • Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn in einem Liegeabteil für je
Tomsk am Abend. Beim ersten Rundgang durch die Stadt sehen wir                  2 Personen inkl. Vollpension (F/M/A)
bereits bezaubernde Holzarchitektur mit schön verzierten Fenstern             • 7 Übernachtungen in ***Hotels in Irkutsk, Novosibirsk und Tomsk
und Fassaden. Man hat das Gefühl durch ein architektonisches Frei-              (Landes-Klassifizierung) in Zweibettzimmern mit Dusche/WC inkl.
lichtmuseum zu wandern. Ganze Viertel bestehen aus Häusern, die mit             Frühstücksbuffet und 3 Abendessen am 2., 17. und 18. Tag in den
                                                                                Hotels
filigranen Schnitzereien verziert sind.
                                                                              • 10 Übernachtungen in einfachen landestypischen Hotels und
18. Tag: Tomsk. Heute lernen wir Tomsk näher kennen. Die Stadt wurde            Gästehäusern in Zweibettzimmern mit Dusche/WC inkl. Vollpension
auf Befehl des Zaren Boris Godunow im Jahr 1604 auf einer Anhöhe am             (Mittagessen meist in Form von Picknick bzw. in landestypischen
Ufer des Flusses Tom als Kosakenfestung gegründet. Im Dorf Semi-                Lokalen)
luzhki besuchen wir die rekonstruierte Kosakenfestung. Weiter geht            • Eintritte und Ausflüge lt. Programm
                                                                              • qualifizierte österreichische Reseleitung, sowie örtliche deutsch-
es zum Muttergottes-Aleksijewski Mönchskloster, einem der ältes-
                                                                                oder englischsprachige Führer
ten Klöster Russlands. Der Legende nach ruht hier, unter dem Namen            • Flug bezogene Taxen (dzt. € 250,--)
Feodor Tomski, der Kaiser Alexander I. Nach der Stadtbesichtigung             Gültiger Reisepass (mind. 6 Monate nach Ablauf des Visums) mit
haben Sie am Abend noch die Möglichkeit, Tomsk auf eigene Faust               russischem Visum und obligatorischer Reiseversicherung erforderlich.
zu erkunden.                                                                  Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers., Höchstteilnehmerzahl: 16 Pers.

19. Tag: Tomsk - Moskau - Wien. Am Morgen Transfer zum Flughafen
                                                                              NICHT INKLUDIERT
und Rückflug mit Aeroflot über Moskau nach Wien. Ankunft am Nach-             • Visum für Russland inkl. Besorgungsgebühr (dzt. € 100,--/die
mittag gegen 14.00 Uhr.                                                         Unterlagen müssen bitte 6 Wochen vor Abreise bei uns im Büro sein)
                                                                                sowie obligatorische Reiseversicherung.

                                                                              ! HINWEIS: Sibirien ist aus touristischer Sicht ein relativ junges
                                                                                Reiseziel. Unberührte Natur heißt auch, dass die Infrastruktur nicht
                                                                              so entwickelt ist, wie wir es von westlichen Ländern gewohnt sind.
                                                                              Sibiriens Natur bietet sauberes Quellwasser und nach Möglichkeit
                                                                              werden die Mahlzeiten auf der Strecke in Form von Picknick oder in
                                                                              landestypischen Lokalen eingenommen.

                                                                              ! HINWEIS: Die beschriebene Abfolge der Programmpunkte dient nur
                                                                                zur Orientierung - aus witterungsbedingten oder organisatorischen
                                                                              Gründen bleiben Änderungen des Programmablaufes vorbehalten.
                                                                                                                                                              Russland:

                                                                              !   HINWEIS: Der Einzelzimmer-Zuschlag bezieht sich auf alle Nächte             Sibirien:
                                                                                  inkl. Bahnfahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn.                         Baikalsee
                                                                                                                                                              Altaigebirge

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