Küstenschutz auf Sylt - Frisst das Meer die Insel? - FWU-Klassiker - FWU - Schule und Unterricht

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Küstenschutz auf Sylt - Frisst das Meer die Insel? - FWU-Klassiker - FWU - Schule und Unterricht
FWU – Schule und Unterricht
DVD 46 10266   15 min, Farbe

FWU-Klassiker
Küstenschutz auf Sylt –
Frisst das Meer
die Insel?                                   FWU –
                                 das Medieninstitut
                                        der Länder

               00
Lernziele –                                           Land verloren, vor allem bei Sturmfluten,
nach Lehrplänen und Schulbüchern                      wenn die Wellen bis ans Kliff branden. Das
Naturbedingungen am Meer kennen lernen;               lockere Material der Kliffkanten bröckelt
die Gewalt des Meeres erfahren und beson-             leicht ab und wird vom Meer fortgerissen.
ders die Auswirkungen von Sturmfluten auf             Fachleute sprechen von einer Rückgangs-
Sylt erkennen; Einblick in die Küstenschutz-
maßnahmen auf der Insel Sylt erhalten; ver-
                                                      küste. Ohne Küstenschutzmaßnahmen wür-
stehen, dass Sylt eine Rückgangsinsel ist; Sylt       de die Insel Sylt immer weiter Richtung
als Fremdenverkehrsregion kennen lernen;              Festland verlagert werden. Seit Jahrhun-
den Konflikt „weicher Küstenschutz“ auf Sylt          derten kämpfen die Sylter mit den Proble-
oder „Verfelsung“ der Insel begreifen und die         men des Landverlustes. Schon früh wurden
jeweiligen Folgen erklären                            die Dünen gesichert, die durch stetige Wind-
                                                      einwirkung nach Osten bewegt werden. Man
Vorbemerkung:                                         bepflanzt sie mit Strandhafer, um zu verhin-
Die Flugaufnahmen wurden zum Teil mit dem             dern, dass die Dünen, besonders die Vordü-
Helicam-System gedreht. Es handelt sich um            nen direkt am Meer, vom Sturm verlagert
eine, in einem Modellhubschrauber montierte
                                                      werden. Zusätzlichen Schutz bieten Sand-
Filmkamera, die dem Betrachter eine subjekti-
ve Sichtweise vermittelt, in diesem Fall die          fangzäune, Zäune aus Reisig, die den ausge-
Perspektive der fliegenden Möwe.                      wehten Strandsand festhalten und die Kraft
                                                      des Windes bremsen sollen. Doch bei Sturm-
                                                      fluten helfen diese Maßnahmen nur wenig,
Zum Inhalt                                            das sandige Material wird ausgewaschen,
                                                      die Strömung transportiert es weg und
Aus der Vogelperspektive sind zunächst die            spült es weit fort, bevor es an anderer Stel-
Naturbedingungen auf der Insel Sylt zu se-            le wieder abgelagert wird. Jährlich gehen
hen. Die Westseite der Insel mit ihrer Kliff -        etwa 1,5 Millionen m3 Sand und Erdreich ver-
und Dünenküste ist der ständigen Brandung             loren. Dieser unaufhörliche Vorgang hat die
ausgesetzt. Hier, auf der Seeseite, wirkt vor         Form der Insel ständig verändert. Aus der
allem die Kraft des Meeres. Mit jeder Sturm-          ursprünglich rundlichen Insel ist heute eine
flut trägt das Wasser ein Stück der Insel ab.         langgestreckte geworden. Besonders
Die Bauern wissen, warum sie sich weiter im           schlecht steht es um die Südspitze der In-
Osten niedergelassen haben. Doch auch die             sel, die Hörnum-Odde. Sie ist seit 1968 zu ei-
Ostseite muss geschützt werden. Mitglieder            ner schmalen Landzunge geschrumpft. Bis
der Bauernfamilie Kühl berichten, dass                zu 15 m Strand gehen dort bei einer Sturm-
noch in der jüngsten Vergangenheit bei                flut verloren. Wüten die Sturmfluten auch
Sturmfluten auch auf der Ostseite die Ge-             zukünftig wie in den letzten Jahren, könnte
höfte unter Wasser standen. Diese, dem                die Hörnum-Odde bald ganz vom Meer ver-
Festland zugewandte Wattseite von Sylt, ist           schlungen werden.
jedoch besser zu schützen. So hofft man,
dass durch Deichbaumaßnahmen an der                   Problematisch ist die Situation durch die
Ostseite die Gefährdung der Menschen wei-             Entwicklung Sylts zur Fremdenverkehrsre-
ter zurückgegangen ist. Dagegen geht an               gion geworden. Während Sylter nie direkt
der Westküste jedes Jahr gut ein Meter                an der Abbruchkante siedeln würden, haben
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Fremde ihre Häuser unmittelbar an die             den. Doch die Wirkung der Sandvorspülun-
Westküste gebaut. Ganze Feriensiedlungen          gen ist nicht von langer Dauer, nur sechs
sind entstanden, die durch den natürlichen        Jahre braucht das Meer, um alles wieder
Rückgang der Insel inzwischen stark ge-           abzutragen. Trotzdem sind die Sandvorspü-
fährdet sind (Statement von Werner Mat-           lungen wohl die sinnvollsten Maßnahmen,
thiesen, einem engagierten Sylter Umwelt-         den Strand zu erhalten. Sie sind ein natur-
schützer). Der Ruf nach Schutzmaßnahmen           nahes Mittel – ein „weicher Küstenschutz" –
wurde schon in den 1960er Jahren laut.            wirksamer und umweltschonender als feste
Auch schon lange bestehende Fremdenver-           Bauwerke.
kehrseinrichtungen sind betroffen, wie das
1894 erbaute Hotel Kronprinzen, das nach          Zusatzinformationen
schweren Sturmfluten so stark unterspült          Der mittlere jährliche Rückgang der Sylter
wurde, dass es über dem Kliff hing. 1955          Westküste betrug für den Zeitraum von 1870
musste es abgerissen werden. In knapp 70          bis 1950 ca. 0,90 m. In jüngster Zeit hat sich
Jahren rückte das Wasser 100 m vor. Um            der mittlere jährliche Küstenrückgang je-
den Urlaubern den Strand zu erhalten, ver-        doch verstärkt. Er betrug zwischen Hörnum
suchte man in den 1960er Jahren mit festen        und List (Küstenlänge = 34 km) für den Zeit-
Bauwerken der Erosion entgegenzuwirken.           raum von 1950 bis 1984 schon 1,50 m. Im Be-
So wurden Schutzwälle aus vierarmigen Be-         reich der Südspitze der Insel ist für die West-
tonklötzen – den Tetrapoden – aufgehäuft.         küste der 2 km langen Hörnum-Odde in den
Außerdem wurden quer zum Strand Buhnen            letzten 10 Jahren sogar ein mittlerer jährli-
errichtet. Sie sollten die Wellen brechen         cher Küstenrückgang von 15 m gemessen
und die Kraft des Meeres mindern. All diese       worden. Im Jahresdurchschnitt verliert Sylt
Schutzmaßnahmen haben sich jedoch als             rund 17 ha Land. Auch an der Wattseite, im
wirkungslos erwiesen, da das Meer sich am         Osten, bröckelt stellenweise Boden ab. Rich-
Fuße der festen Bauwerke immer tiefer in          tete man sich auf Sylt ausschließlich nach
den sandigen Untergrund frisst. Tetrapoden        der Natur, d.h. akzeptierte man die Tatsache,
und Buhnen beschleunigen die Abtragung            dass es sich um eine Rückgangsküste han-
sogar, denn an der windabgewandten Seite          delt, dann verlöre die Insel an der Westseite
tritt eine Sogwirkung auf, die die Bauwerke       im Durchschnitt jährlich 1 m Land. Dieser Be-
unterspült. Der Strand geht noch rascher          trag variiert zwischen einem halben Meter
verloren. Außerdem stören die unschönen           vor Westerland und etwa 2,50 m an den
Tetrapoden und Buhnen („Verfelsungen")            Inselenden. Die dann nicht bewachsenen Dü-
die Urlauber, die einen weißen Sandstrand         nen würden als Wanderdünen jährlich rund
suchen. In den 1970er Jahren begann man           1 m nach Osten in das Wattenmeer hinein-
mit Sandvorspülungen, zunächst vor Wes-           wandern. Da dies der gleiche Betrag ist, der
terland. Mit Baggerschiffen wird der Sand         an der Westküste durch das Meer abgerissen
vor der Küste vom Meeresgrund aufgeso-            wird, bliebe das Sandvolumen der Inselenden
gen, in Richtung Land transportiert und           im Prinzip erhalten. Durch Verzicht auf Küs-
über schwimmende Rohrleitungen zum                tenschutz würde Sylt also keinesfalls dem
Strand gepumpt. Was sich die Nordsee holt,        baldigen Untergang geweiht sein. Dennoch
soll ihr wieder zum Fraß vorgeworfen wer-         kann ein Verzicht auf Küstenschutz nicht dis-

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kutiert werden, weil der Bereich der Geest-         Strandes wurde aber nicht erreicht. Der hori-
kerne vor allem an der Westküste dicht be-          zontale Küstenverlust wurde zwar ausge-
siedelt ist und wie die Inselenden einer in-        schaltet, aber nicht der vertikale. Vor Strand-
tensiven touristischen Nutzung unterliegt.          mauern kommt es zu Unterspülungen, zur
Der Dünenschutz ist an der Sylter Westküste         Erhöhung der Turbulenzen und somit zur Be-
die älteste Form des Küstenschutzes. Ab             schleunigung des Strandabtrags. Seit 1972
1865 wurden die Dünen systematisch mit              werden Sandvorspülungen vor Sylt durchge-
Strandhafer bepflanzt und küstenparallel mit        führt. Für die ersten Sandvorspülungen
Buschzäunen versehen. Heute sind fast alle          wählte man als Entnahmestelle das Watt öst-
Dünen, auch die weit von der Küste entfern-         lich des Rantumbeckens. Seit 1984 wird der
ten, durch Bepflanzung festgelegt worden –          Sand einige Kilometer vor Westerland in rund
mit Ausnahme der als Naturdenkmal im Ur-            13–14 m Wassertiefe entnommen. Die Sand-
zustand verbliebenen Lister Wanderdünen.            vorspülung schafft einen breiten und hohen
Seit 1872 werden an der Westküste Buhnen            Strand, der die Wellenenergie in einer brei-
gebaut, die längsten messen 400 m. Diese            ten Brandungszone auffängt. Eine künstliche
Querwerke sollen einerseits die Wellen bre-         Vordüne von 5 m Höhe über NN schafft zu-
chen, andererseits den Abtransport des San-         sätzlich Schutz vor den Sturmfluten.
des an der Westküste verhindern, indem sie          Im Bereich der Sandvorspülungen verringert
die starken Strömungen parallel zur Küste           sich der Küstenrückgang gegenwärtig auf
bremsen. Seit den 1960er Jahren wurden vor          durchschnittlich 0–50 cm pro Jahr. Aller-
Hörnum auch Tetrapodenbuhnen errichtet,             dings vergrößern sich auch von Jahr zu Jahr
so wurde eine 270 m lange Tetrapodenbuhne           die Flächen der Entnahmelöcher im Inselso-
zum Schutz der Randdüne und einer unmit-            ckel westlich von Sylt, so dass die Reibung
telbar dahinter liegenden Siedlung erstellt.        des Wassers mit dem Untergrund geringer
Auch die Betonstrandmauern vor Westerland           und damit die Wasserbewegung verstärkt
wurden zusätzlich mit Tetrapoden gesichert.         wird. Sandvorspülungen können die Sandbi-
Tetrapodenketten verwendete man als Ver-            lanz, sofern das Material aus nicht ihrerseits
längerung der Längswerke nach Norden und            gefährdeten Stellen entnommen wird, auch
Süden. Vor Hörnum entstand im Zusammen-             nur temporär verbessern. Es handelt sich um
hang mit der schon genannten Tetrapoden-            Verschleißbauwerke, denn nach durch-
buhne ein 1,27 km langes Tetrapodenlängs-           schnittlich sechs Jahren ist dieses Sandde-
werk. Die festen Querwerke haben den Ufer-          pot aufgebraucht, und eine neue Sandvor-
rückgang nicht erkennbar vermindert, ein            spülung wird notwendig. Auch die hohen
konkreter Nutzen kann nicht nachgewiesen            Kosten je Vorspülung rechtfertigen die Maß-
werden. Der positive Effekt in Bezug auf den        nahme nur dort, wo hohe Werte gesichert
Flutstrom im Luv wird durch die Lee-Erosion         werden müssen (Westerland).
wieder wettgemacht. So beträgt der Abbruch
südlich der 1968 erbauten Tetrapodenbuhne
vor Hörnum statt ehemals 2,5 m im Jahr nun-         Verwendung des Films
mehr ca. 15 m pro Jahr.
Die Längswerke vor Westerland konnten               Das Thema „Küstenschutz“ findet sich in al-
zwar die Küstenlinie fixieren, der Schutz des       len Erdkundelehrplänen des 5./6. Schuljah-
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res. Das Lehrplanthema „An der Küste“ glie-         Produktion
dert sich u. a. in die Schwerpunkte „Frem-          Ewerhard Engels Filmproduktion, München, im
denverkehr an der Nordsee“ und „Sturmflu-           Auftrag des FWU Institut für Film und Bild,
                                                    Geiselgasteig/Grünwald, 1993
ten und Küstenschutz“. Das Beispiel „Sylt“
eignet sich gut, um auffällige Erscheinun-          Buch und Regie:
gen des Küstenschutzes und des Fremden-             Ewerhard Engels
verkehrs an der Nordsee zu erarbeiten. Be-
sonders deutlich kann der Küstenschutz auf          Kamera:
Sylt auch durch eine Gegenüberstellung mit          Stephan Krause
dem Schutz der Marschen und Halligen ge-
macht werden. In anderen Klassenstufen              Schnitt:
der Sekundarstufe 1 ist der Einsatz des Fil-        Thomas Balkenhol
mes bei folgenden Themen denkbar: Natur-
                                                    Ton:
katastrophen, Gestaltung und Gefährdung
                                                    Thomas Bastian
des Landschaftsraumes durch den Men-
schen, Treibhauseffekt, Fremdenverkehrs-            Musik: (GEMA)
regionen in Deutschland etc. Mit dem Film
können Probleme der Menschen mit dem                Begleitkarte/Fachberatung
Küstenschutz in dieser Region besonders             Herbert Thoms
verständlich aufgezeigt werden. Hier steht
der Mensch vor dem Problem, eine Rück-              Bilder:
gangsküste zu fixieren, um sie z. B. weiter-        Ewerhard Engels/FWU
hin touristisch nutzen zu können. Eine wei-
                                                    Pädagogische Referentin im FWU:
tere Schwierigkeit stellt der Gegensatz             Dr. Gabriele Thielmann
„weicher Küstenschutz“ (z.B. Sandvorspü-
lungen) oder „Verfelsung der Insel“ (z.B.           Bildnachweis:
Tetrapoden) dar. Der Film regt hiermit zu           © Felix Horstmann - Fotolia.com
einer Diskussion über umweltschonende
und umweltbelastende Küstenschutzmaß-               Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen
nahmen an, aber auch die Wirksamkeit der            Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild,
verschiedenen Küstenschutzmaßnahmen                 Grünwald
lässt sich gut überprüfen. Schließlich bietet
                                                    Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig
der Film auch eine Einstiegsmöglichkeit in
die Frage, ob der Treibhauseffekt den Rück-
gang der Insel Sylt beschleunigen wird und          © 2008
                                                    FWU Institut für Film und Bild
ob schon Auswirkungen der Klimaverände-             in Wissenschaft und Unterricht
rung auf Sylt erkennbar sind. Ab Jahrgang           gemeinnützige GmbH
8 könnten Folgen eines Meeresspiegelan-             Geiselgasteig
                                                    Bavariafilmplatz 3
stiegs auf Sylt beispielhaft analysiert und         D-82031 Grünwald
Prognosen erstellt werden.                          Telefon (0 89) 64 97-1
                                                    Telefax (0 89) 64 97-300
                                                    E-Mail info@fwu.de
                                                             vertrieb@fwu.de
                                                    Internet www.fwu.de

                                                5
FWU – Schule und Unterricht

                                       46 10266 DVD mit Kapitelanwahlpunkten
                                       15 min, Farbe

FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig                          FWU-Klassiker
Bavariafilmplatz 3                     Küstenschutz auf Sylt – Frisst das Meer die Insel?
D-82031 Grünwald
Telefon (0 89) 64 97-1
                                       Der Film zeigt die besonderen Naturbedingungen der Insel
Telefax (0 89) 64 97-300               Sylt als Rückgangsinsel. Die Westküste mit der Kliff- und
E-Mail info@fwu.de                     Dünenküste ist gegenüber der Ostseite mit hauptsächlich
Internet http://www.fwu.de
                                       Wattküste einem ständigen Abtrag ausgesetzt. Die Men-
zentrale Sammelnummern für             schen haben aus den verschiedensten Gründen versucht,
unseren Vertrieb:                      diesen Abbruch aufzuhalten. Besonders durch die Entwick-
Telefon (0 89) 64 97-4 44              lung Sylts zur Fremdenverkehrsregion ersten Ranges wur-
Telefax (0 89) 64 97-2 40              den die Bestrebungen verstärkt, die Strandlinie auf der
E-Mail vertrieb@fwu.de
                                       Westseite mit allen Mitteln zu halten. Die Küstenschutz-
                                       maßnahmen werden in ihrer Problematik dargestellt, wo-
                                       bei die Gegenüberstellung von festen Bauwerken („Verfel-
                                       sung“) und Sandvorspülungen („weicher Küstenschutz“)
                                       eine besondere Rolle spielt. Der Film wirft die Frage auf,
                                       ob der Mensch mit Küstenschutzmaßnahmen eine Rück-
                                       gangsinsel überhaupt halten kann.
                                       Bei diesem Film handelt es sich um eine FWU-Produktion
                                       aus dem Jahr 1993.
 Laufzeit: 15 min
                                       Schlagwörter
 Kapitelanwahl auf DVD-Video
                                       Abrasion, Nordsee, Dünen, Sylt, Sturmflut, Küstenschutz,
 Sprache: Deutsch
                                       Kliff, Sandvorspülung, Strand, Rückgangsinsel, Fremdenverkehrs-
 Systemvoraussetzungen                 gebiete
 bei Nutzung am PC
 DVD-Laufwerk und                      Geographie
 DVD-Player-Software,                  Fremdenverkehrsgeographie
 empfohlen ab Windows 98               Hydrographie • Meer
                                       Bundesrepublik Deutschland • Nordsee, Ostsee und Küste

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