News 01/2018 Jan./Feb./März - www.alpinesektion.ch - Foto von Dani Schmucki

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News 01/2018
                 Jan./Feb./März
            www.alpinesektion.ch

Foto von Dani Schmucki

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News 01/2018 Jan./Feb./März - www.alpinesektion.ch - Foto von Dani Schmucki
Mitteilungen des Vorstandes

Mit dem Entscheid nur noch 4 News Ausgaben pro Jahr zu publizieren (1 pro Quartal)
und somit die Ausgabe 2 erst nach der GV erscheint, haben sich auch einige Termine
verändert. So werden die Jahresberichte des Präsidenten und der Tourenobmänner
bereits per Anfang Dezember erstellt um trotz den Änderungen ein langatmiges Vorlesen
an der GV zu vermeiden. Dies bedeutet, dass sie „vorbehältlich Unvorhersehbares“ im
Dezember publiziert werden. Betroffen sind aktuell 2 Skitouren und allfällige
Veränderungen in den Mitgliederzahlen. Die Tourenstatistiken mit den aktuellen Zahlen
sowie allfällige notwendige Anpassungen / Ergänzungen zu den Berichten werden direkt
an der GV präsentiert.
(Zusatz, falls es technisch machbar ist (Antwort R. Hähnlein ausstehend) und für den
Vorstand OK ist:

Die aktuellste Version der verschiedenen Jahresberichte kann auf der Homepage
beim GV Termin eingesehen werden.
Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2018

Einladung zur GV 2018

                             Alpin Club Region Flughafen
                             Einladung zur 62. ordentlichen Generalversammlung
                             Mittwoch, 14. März 2018, 18.30 Uhr
                             bxa Bassersdorf
                             Mehrzweckraum 1.OG

    Traktanden:
    1.   Begrüssung
    2.   Feststellung der Präsenz und Wahl der Stimmenzähler & Tagespräsident
    3.   Protokoll der 61. GV vom 24.03.2017
    4.   Abnahme der Berichte über das verflossene Vereinsjahr
         (die Berichte von Präsident und Tourenobmänner werden in den „Alpin News“
         1/2018 publiziert)
         a) des Präsidenten
         b) der Tourenobmänner
         c) der Vereinskasse
         d) der Revisoren
    5.   Abnahme der Club Rechnung 2017 und Décharge-Erteilung an den Vorstand
    6.   Wahlen
2
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a)   Bestätigung Präsident
         b)   Bestätigung Kassier
         c)   Wahl / Bestätigung der restlichen Vorstandsmitglieder
         d)   Bestätigung der Revisoren

   7.  Jahresprogramm 2018
   8.  Budget
       a) Vorstellung Budget 2018
       b) Festlegung Mitgliederbeiträge
       c) Abnahme des Budgets
   9. Anträge
   10. Ehrungen
   11. Verschiedenes

Gemäss unseren Statuten Art. 6, Absatz 3 müssen Anträge von Mitgliedern bis
spätestens 20 Tage vor der GV schriftlich und begründet dem Vorstand eingereicht
werden.

Im Anschluss an die GV lädt der Vorstand auch dieses Jahr zu Lasten der
Clubkasse wieder zu einem gemütlichen Umtrunk und Imbiss im Rest. TimeOut
ein.

Vakanz im Vorstand

Der Alpin Club Region Flughafen sucht zur Vervollständigung des Vorstandes

                             einen Aktuar / eine Aktuarin
um die vakante Stelle per GV 2018 zu besetzten.
Voraussetzungen:
        Du möchtest deinen persönlichen Beitrag zu einem funktionierenden Verein
        leisten.
        Du bist motiviert deine Ideen in die Vereinsarbeit einzubringen.
        Du hast Zeit um pro Jahr an 2-3 Vorstandssitzungen (FEB/NOV & evtl. JUN/JUL)
        sowie im März an der GV teilzunehmen.
        Du schreibst gerne Protokolle, am liebsten auf dem PC.

Dann bist du genau die Person die wir suchen!!
Wir bieten:
        Gutes Arbeitsklima unter den Vorstandskollegen
        Kollegiales Umfeld
        Entlöhnung in Form eines guten Vorstandsessens 1x pro Jahr

Haben wir dein Interesse geweckt oder hast du noch Fragen?
                                                                                       3
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Dann melde dich bitte umgehend beim Präsidenten,
Urs Blättler
Talwiesenstrasse 20
8309 Nürensdorf
urs.blaettler@bluewin.ch oder Telefon 044 837 03 62

Jahresbericht 2017 Präsident Alpin Club Region Flughafen
Liebe Club Kameradinnen und - Kameraden,
Touren / Klubaktivitäten
Einmal mehr darf ich über ein erfolgreiches und aktives Vereinsjahr berichten: Angeboten
wurden Touren in allen Bereichen von Skitouren über Wanderungen bis Klettersteig und
Bike & Hike. Neu im Angebot waren die Tour „über dem Nebel“ im Oktober sowie der
Besuch des Alpinen Museums in Bern im November. Für die Tourenberichte verweise ich
auf unsere Internetseite oder die News. Für die Einzelheiten und genauen Zahlen
verweise ich wie üblich auf die Berichte der beiden Tourenobmänner. Eine erfreuliche
Anzahl von 12 Teilnehmern verzeichnete die „Ruth Küenzi Gedenkwanderung“ Ende
September. Auch dazu sind die Details im entsprechenden Tourenbericht zu finden. Es
war einmal mehr das Bestreben des Vorstands und der Tourenleiter, mit einem
unterschiedlichen Angebot möglichst allen Interessenten und für alle Schwierigkeitsgrade
etwas zu bieten! Mit dem überraschenden Tod von Ruth Küenzi hat sich die geringe
Anzahl der Tourenleiter nochmals verkleinert und es wird dadurch noch schwieriger, ein
ansprechendes Tourenangebot zusammenzustellen. Wir haben nun nur noch 7
Tourenleiter und sind dringend auf Nachwuchs angewiesen. Für die verbleibenden
Tourenleiter bedeutet es viel Engagement und vermehrter Aufwand, um eine möglichst
gute Anzahl Touren zu offerieren, umgekehrt hat es aber auch immer mehr Lücken im
Tourenkalender! Ich bin trotzdem stolz, dass das Programm einigermassen gut gefüllt
werden konnte. Darum mein erneuter, schon beinahe jährlicher Aufruf:
Wer schöne Wanderungen oder auch leichtere Bergtouren kennt und sich zutraut,
den einen oder anderen Anlass zu leiten, soll sich doch bitte bei unseren
Tourenobmännern melden.
Es würde uns Tourenleiter sehr freuen, wenn wir bei der Tourenplanung und beim
Tourenleiteressen mehr Gesichter am Tisch hätten! Also, meldet euch! Die aktuellen
Tourenleiter stehen bei Fragen oder Unsicherheit auch gerne beratend zur Seite!

Vorstand
Mit grosser Bestürzung mussten wir Ende August erfahren, dass Ruth Küenzi am 26.
August überraschend verstorben ist. Als Aktuarin und Vizepräsidentin hinterlässt sie
sowohl im Vorstand als auch im Verein eine grosse Lücke. Sie hat sich immer sehr zum
Wohl unseres Clubs eingesetzt und war auch als Tourenleiterin geschätzt. Wir werden
sie sehr vermissen! Eine ausführliche Würdigung von Ruth ist in den News 5/2017
erschienen.

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Der Vorstand traf sich im Februar und November zu 2 Vorstandssitzungen. Dabei wurden
die üblichen Themen besprochen: Ein- und Austritte, Stand der Beitragszahlungen,
Finanzen, Ressortberichte und Vorbereitung der GV. Im November wurde zusätzlich
auch über die Nachfolge von Ruth Küenzi diskutiert. Mangels aktuellen Themen fiel die
Sommer VS Sitzung, wie schon in den Vorjahren, auch im 2017 aus.

Mitglieder
Im abgelaufenen Vereinsjahr stehen 0 Neueintritten 1 Austritt und 2 Todesfälle
gegenüber. Per Ende Dezember 2017 zählte unser Verein somit noch 104 Mitglieder, 95
Aktive und 9 Passive. Inbegriffen in diesen Zahlen sind auch die 9 Ehrenmitglieder.
Folgende Mutationen sind im Laufe des Jahres erfolgt:
Neueintritte:        keine
Austritte:           Heidi Buss (per Ende 2017)
Verstorben:          Ruth Küenzi, Edith Penkendorf
Den Angehörigen entbieten wir an dieser Stelle unser aufrichtiges Beileid.

Bedauerlich ist weiterhin, dass sich keine Neueintritte melden, weder aus den diversen Flughafen
Firmen noch von den Bassersdorfer Neuzuzügern.
Dafür haben wir wie jedes Jahr einige Jubilare: Folgende Mitglieder dürfen 2018 ihre Jubiläen
feiern:
55 Jahre: Vreni Rothenbühler
50 Jahre: Bruno Hahn
30 Jahre: Hansruedi Schneider
25 Jahre: Martin Heuer, Reto Hähnlein, Oliver Keller, Edith & Adolf Lehmann, Kurt Tüscher
Im Namen des Vorstandes gratuliere ich allen Jubilaren ganz herzlich und danke ihnen für die
langjährige Treue zum Klub.
Zum Ende meines Berichts danke ich den Vorstandskollegen, allen Tourenleiter/Innen und
unserem Webmaster Reto Hähnlein, die sich stets mit viel Engagement und Zeitaufwand zum Wohl
unseres Vereins einsetzen. HERZLICHEN DANK!
Für 2018 wünsche ich allen Mitgliedern und ihren Familien alles Gute, beste Gesundheit sowie
weiterhin interessante und unfallfreie Touren.

Urs Blättler, Präsident

Nürensdorf, Dezember 2017

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Jahresbericht 2017 des Wintertouren Obmannes
(vorbehältlich Veränderungen im Dezember)
Der Winter 2016/2017 liess auch diesmal wieder lange auf sich warten. Zwar kam ein
erster kurzer Wintereinbruch bereits in der ersten Novemberwoche und hüllte auch die
Voralpen mit einer ansehnlichen Schneedecke ein. Für ein paar Tage waren denn auch
schon Skitouren möglich. Leider machte ein kurz darauffolgender Föhneinbruch in Kürze
wieder alles zu Nichte und bis zum Jahreswechsel war wieder Wanderwetter angesagt.
Der Schnee und die Kälte kamen wie bestellt, in der ersten Woche des neuen Jahres. In
der zweiten Januarwoche fegte dann der Wintersturm „EGON“ über ganz Europa hinweg
und brachte viel Schnee und Kälte. Die Lawinengefahr stieg rasant an. Es herrschte für
kurze Zeit grosse Lawinengefahr.
Trotzdem, der Winter 2016/2017 war einer der Schneeärmsten in der Messgeschichte
und auch die Temperaturen lagen über dem langjährigen Durchschnitt.
Touren:
Gerade wegen des trockenen und warmen Winters, der uns einige Sonnentage mehr
gönnte, sieht das Verhältnis der angebotenen zu den durchgeführten Touren, gegenüber
dem Vorjahr markant besser aus.
Im Tourenprogramm 2017 wurden 21 ein- und mehrtägige Touren angeboten, von denen
15 durchgeführt wurden und nur gerade 4 abgesagt werden mussten. Bei zwei Touren
gab es gar keine Anmeldungen. Auch mussten wiederum ein paar Touren wetterbedingt,
zeitlich verschoben oder andere Tourenziele gewählt werden.
                                                             2017           2016
 Angebotene Touren                                            21             24
 Durchgeführte Touren                                         15             13
 Abgesagte Touren                                             4              9
 Keine Anmeldungen                                            2              2
 Durchgeführte Tourentage                                     21             25
.
An den insgesamt 21Tourentagen konnten total 104 Teilnehmer (88 Mitglieder /16
Gäste) verzeichnet werden. Das ergibt durchschnittlich 5 Teilnehmer (4.2 Mitglieder/0.8
Gäste) pro Tourentag. Gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang, vor allem bei den
Mitgliedern. Den Teilnehmerrekord verzeichnete die Skitour auf den Rütistein (H. Iseli)
mit 9 ACRF-Mitgliedern, gefolgt von den Sessvenna Tourentage (D. Schmucki) mit 7
ACRF-Mitgliedern plus 1 Gast. Details zu den einzelnen Touren können aus den
Berichten in unserer Homepage oder aus dem ebenso informativen Clubheft entnommen
werden. Es ist höchst erfreulich an dieser Stelle schreiben zu dürfen, dass wir wiederum
auf ein Jahr ohne Unfälle zurückblicken können. Der Dank geht auch hier wieder an die
Tourenleiter, die durch ihren Einsatz und sorgfältiger Planung ihren Teil dazu
beigetragen haben.

Die Aktivsten im Winter 2016/2017:
Dani Schmucki                                  12 Tourentage
K. Brühwiler / HJ. Benninger / H. Keller       je 11 Tourentage

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Leider muss auch festgestellt werden, dass der Kreis der Skitourengänger bei den
ACRF-Mitgliedern, immer enger wird. Das gleiche Problem stellt sich auch bei den
Skitourenleitern. Es wird in Zukunft schwieriger werden ein Tourenprogramm mit dem
gewohnten Angebot auf die Beine zu stellen.
Ausblick:
Obwohl wir zurzeit mit nur noch 4 Skitourenleitern auskommen müssen, ist es uns
gelungen ein Winter-Touren Angebot im üblichen Rahmen anzubieten.
16 leichte bis wenig schwierige Skitouren haben ihren festen Platz im Tourenprogramm
2018. Beginnen werden wir mit einer leichten Skitour, verbunden mit der schon fast
obligaten LVS-Übung, zusammen mit dem SAC Winterthur. Es figurieren auch
mehrtägige Touren im Angebot, wie Piz Medel/PizUffiern, Bivio, Vorder-
Tierberg/Sustenhorn etc., siehe auch www.alpinesektion.ch .
Hoffen wir nun auf einen schneereichen Winter 2017/2018 mit vielen schönen,
unfallfreien Tourentagen. Mit dem Wintereinbruch, wie wir ihn bereits in diesem
November erlebten, könnten die Voraussetzungen dazu gegeben sein und auch am
Touren-Angebot soll’s nicht fehlen.

Hermann Keller

Alpin Club Region Flughafen Jahresbericht 2017 des Sommertouren Obmanns

Es ist wohl dem wiederum ausserordentlich günstigen Wetter in der wärmeren
Jahreszeit, unserem dazu passenden Tourenprogramm und der Hartnäckigkeit der
Tourenleiter zuzuschreiben, dass unser Sommer-Jahresergebnis demjenigen des
Vorjahrs sehr ähnlichsieht:
                                                   201   201    201    201    201
                                                     7     6      5      4      3
Angebotene Touren                                   25     25    28     28     26
Durchgeführte Touren                                18     16    22     22     21
davon Wanderungen / Bergwanderungen /
                                                    14     11    11     17     16
Biketour
davon Bergtouren / Hochtouren                        4      4    10      4      4
davon Klettersteige                                  0      1      1     1      1
Abgesagte Touren                                     7      9      6     6      5
Stattgefundene Tourentage                           24     25    32     30     29
Anzahl Mitglieder mit mindestens einer
                                                    26     25    40     32     42
Sommertour
Anzahl Tourentage Mitglieder                       101   115    160    147    135
Anzahl Tourentage Gäste                             38     45    81     49     61
Durchschn. Anzahl Teilnehmer pro Tourentag         5.8    6.4    7.5   6.5    6.8
                                                                                       7
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davon Mitglieder                                    4.2    4.6      5     4.9    4.7
 davon Gäste                                         1.6    1.8     2.5    1.6    2.1

Sieht man von den beiden wiederum erfolgreichen Anlässen mit unseren Air-France
Freunden ab (22 ACRF-Mitglieder-Tourentage, 28 Gästetage), hat die Beteiligung an
unseren Sommer-Touren im Vergleich zum Vorjahr sogar etwas zugenommen, nämlich
um 9 Mitglieder-Tourentage von 70 auf 79. Allerdings mussten auch 2 Touren weniger
abgesagt werden als im Vorjahr. Diese 79 Mitglieder-Tourentage verteilen sich auf 16
Touren, nämlich 13 1-tägige, 2 2-tägige und eine 3-tägige, d.h. total 20 Tourentage.
Besonders erfreulich: im Durchschnitt haben an jeder Tour 4 ACRF-Mitglieder
teilgenommen, bei den AF-Anlässen allerdings nur noch 5.5 im Vergleich zu 9 im Vorjahr
und bei den AF-Gästen noch 7 im Vergleich zu 8 im Vorjahr. Den Teilnehmerrekord
verzeichnete die Ruth Küenzi Gedenktour über den Altberg mit total 12
ACRF-Mitgliedern, welche sich auf diese Weise nochmals von unserer leider
verstorbenen langjährigen sehr engagierten Tourenleiterin und Vizepräsidentin
verabschiedet haben. Sie wird uns fehlen!
Mein Fazit: Unser Clubleben ist nach wie vor intakt, vor allem dank dem hervorragenden
Engagement der Tourenleiter, welche sich bei ungünstigen Wetterbedingungen am
publizierten Termin oft um eine Verschiebung bemüht haben. Allerherzlichsten Dank
für euren Einsatz und euren nicht hoch genug zu würdigenden Beitrag zu einer
wiederum unfallfreien Touren-Saison! Sowohl bei den ACRF-Mitgliedern als auch bei
den Gästen hat man einzelne langjährig vermisste resp. neue Gesichter gesehen. Ich
werte dies als ein gesundes Zeichen dafür, dass alle Beteiligten nicht nur das
genussvolle Berg- und Wandererlebnis suchen, sondern auch den Austausch mit
unseren Kameradinnen und Kameraden.
Ausblick: Wir sind bemüht, das Sommer-Touren Angebot trotz fehlender
Tourenleiterinnen und Tourenleiter zu halten! So oder so kommt Qualität bekanntlich vor
Quantität, jedenfalls in unserem etwas angejahrten Kreis! Im kommenden Jahr figurieren
23 Sommer-Touren in unserem Programm, siehe www.alpinesektion.ch/touren-2018,
davon 8 Touren mit der Anforderung T1 oder T2, weitere 8 mit der Anforderung T3, 5 mit
Anforderungen über T3, einer Klettersteigtour und einer Bike&Hike-Tour. Bitte bedient
euch kräftig und vergesst nicht, eure Familienmitglieder, Freunde und Bekannte als
Gäste einzuladen!

Hansjörg Benninger

Zum Tourenprogramm:

Wenn für eine Tour auf dem Programm ein zeitlicher Bereich aufgeführt ist, so gilt im
Normalfall immer der Beginn dieses Bereiches. Die späteren Tage sind mögliche
Verschiebungsdaten (Wetter).

Das Tourenprogramm wird nach dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Erarbeitung
zusammengestellt. Allfällige Änderungen werden auf der Home Page im Internet sowie in
den laufenden Ausschreibungen der „News“ publiziert.
8
News 01/2018 Jan./Feb./März - www.alpinesektion.ch - Foto von Dani Schmucki
Familienangehörige und Gäste werden zu allen Touren bzw. Wanderungen zugelassen
und sind willkommen. Diese Personen haben, wie die ordentlichen Mitglieder, den
gegebenen Anforderungen zu genügen. Über den erbrachten Leistungsnachweis
entscheidet der jeweilige Tourenleiter. Bei beschränkter Teilnehmerzahl haben die
Mitglieder Vorrang.

Der im Clubheft „News“ publizierte Anmeldetermin muss zwingend eingehalten werden.
Eine möglichst frühe Anmeldung hilft dem Tourenleiter für den Entscheid bei allfälligen
Verschiebungen. Der Tourenleiter kann die Anzahl Teilnehmer beschränken.
Anlässlich der Tourenleitersitzung wurde beschlossen, den Anmeldetermin für eine Tour
neu zu definieren.
Neu gilt: Bis spätestens eine Woche vor dem publizierten Tourendatum. Dies gibt dem
Tourenleiter bei einer nötigen Verschiebung mehr Flexibilität bei der Planung.

Die Verantwortung für die persönliche Ausrüstung, die Mitnahme von benötigten
Medikamenten, sowie eine genügende Unfallversicherung ist in jedem Fall Sache der
Teilnehmer. Dazu gehört auch eine den Anforderungen entsprechende körperliche
Verfassung.
Bei Reisen mit privaten PWs ist für die Hin- und Rückreise von jedem Mitreisenden an
den PW-Besitzer 15 Rp. pro Kilometer zu entrichten.

Schwierigkeitsbewertungen. Die Bewertungen gelten für normale Verhältnisse während
der günstigsten Tourenzeit. Jedem Berggänger muss klar sein, dass sich die
Schwierigkeiten je nach Wetter und Bodenverhältnissen schnell ändern können.

Ref.: Tourenreglement des Alpin Club Region Flughafen.

Weitere Auskünfte erteilen:
      die Tourenleiter und/oder

      der Wintertouren-Obmann:         Hermann Keller
      Tel.                             044 836 7485

      der Sommertouren-Obmann:         Hansjörg Benninger
      Tel.                             044 865 3655

Mutationen

Verstorben Ende August: Edith Penkendorf
Austritt per Ende Jahr: Heidi Buss

                                                                                       9
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Tourenleiterverzeichnis

Name        Vorname Adresse              Wohnort           Tel. Privat   Tel. G./ Mobil   E-Mail

Benninger Hansjörg Sterneggweg 8         8424 Embrach      044 865 3655 079 334 4813 hansjoerg.benninger@bmb-gmbh.ch

Blättler    Urs      Talwiesenstr. 20    8309 Nürensdorf   044 837 0362 079 236 7588 urs.blaettler@bluewin.ch

Brühwiler   Kurt     Unterwegli 11       8404 Winterthur   052 242 9566 079 425 8293 bruehwiler@gmx.ch

Iseli       Hans     Oberwilerstr. 79    8309 Nürensdorf   044 836 8670 076 317 8670 hus.iseli@sunrise.ch

Keller      Hermann Rebweg 15            8309 Nürensdorf   044 836 7485 079 346 6659 hermann.keller9@bluewin.ch

Schiess     Thomas   Rossbergstrasse 8   6422 Steinen      041 544 4889 079 469 8183 fooding@bluewin.ch

Schmucki    Daniel   Birchlistr. 25      8737 Gommiswald   055 290 1500 078 652 5101 gommiswald@acapa.ch

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Tourenausschreibung Januar
Skitour und LVS-Übung mit SAC Winterthur

Route:              Zusammen mit den Senioren des SAC Winterthur machen wir eine
                    einfache Skitour. In die Tour wird eine LVS-Übung integriert.

Datum:              Donnerstag, 11. Jan. 2018.

Ort:                Je nach Schneeverhältnissen, möglichst im Toggenburg (Tanzboden).

Ausrüstung:         Normale Skitourenausrüstung mit LVS, Schaufel und Sonde.

Verpflegung:        Aus dem Rucksack.

Fahrt:              Treffpunkt und Fahrt (ÖV oder PW) werden kurzfristig festgelegt.

Kosten:             Fahrtkosten je nach Tourenziel.

Organisation:       Senioren SAC Winterthur.

Anmeldung:          Interessenten melden sich baldmöglichst bei Kurt Brühwiler.
                    Tel. 052 242 95 66. E-Mail: bruehwiler@gmx.ch.
                    Anmeldeschluss: 31. 12. 2017.

Fulfirst (2383m) & Rosswies (2334m)
Datum:         Mi. 17. Januar 2018
Schwierigkeit:       SC / mittel – anstrengend je nach Programm

Karte:               Blatt Buchs 1135, 1:25’000

Verschiebedatum: Mo. 15. Januar 2018 je nach Wetterbericht
Anfahrt:         Mit PW nach Buchs und weiter auf steiler Bergstrasse zum Berghaus
                 Malbun (1369m).
Route:           Über Obersäss – bi den Seen – Glanna zum steilen Schlussaufstieg am
                 Fulfirst.
                 Nach kurzer Abfahrt (200 Höhenmeter) anschl. durch steiles Couloir nach
                 NW vor dem Glannachopf zum Loch/ Alti Alp. Auf offenen Hängen
                 nochmals 300 Höhenmeter Aufstieg zur Rosswies.
Charakter:       Aufstieg mit einigen Steilstufen; wer nur den Fulfirst macht benötigt keine
                 Extraportion Kondition und Skikenntnisse.
Aufstieg:        ca. 3 ½ Std. auf den Fulfirst, anschl. nochmals 1 – 1 ½ Std. auf die
                 Rosswies.
Abfahrt:         Vom Fulfirst zuerst steile Nordhänge bis zum Couloir. Von hier kann auf
                 der Aufstiegsroute zurück zum geöffneten Berggasthaus gefahren werden.
                 Das Couloir runter zum Loch benötigt gute Skifahrerkenntnisse und etwas
                 Überwindung.

                                                                                         11
Die Abfahrt von der Rosswies zurück zum Berggasthaus ist einfach, hat aber einen kurzen
Gegenanstieg.

Ausrüstung:        Skitourenausrüstung inkl. Barryvox, Schaufel,
Leiter:            Dani Schmucki, 8737 Gommiswald
Anmeldung:         Bis 12.01.2018, Tel. 055 290 15 00 / E-Mail: gommiswald@acapa.ch

Skitour Tierberg 1989m
Datum:             Dienstag, 23. Jan. 2018
Leitung:           Hermann Keller
Typ und Grad:      S/WS
Karten:            LK 236 Lachen
Ablauf:            Mit dem Auto via Näfels zum Obersee (Kurhaus)
                   Aufstieg, zuerst entlang dem Obersee, dann NW über Brunnmettlen nach
                   Ahornen. Dann nordwärts hinauf zum Gipfelgrat und zum Gipfel. Abfahrt,
                   gleiche Route.
Marschzeiten:      ca. 3 ½ Std.
Anforderung:       wenig schwierig, Höhendifferenz 1000m
                   gute Kondition
Kosten:            Anteil PW
Verpflegung:       aus dem Rucksack
Ausrüstung:        normale Skitourenausrüstung, Harscheisen
Anmeldung:         bis Freitag, 19. Jan. 2018
                   Hermann Keller
                   Tel. 044 836 74 85
                   Mobile: 079 346 66 59
                   Email: hermann.keller9@bluewin.ch

Skitour Stockberg 1781m (oder Gulme 1788m)
Datum:             Freitag, 26. Jan. 2018

Leitung:           Kurt Brühwiler

Typ und Grad:      S/WS

Karten:            Skitourenkarte 1:50’000 Walenstadt 237S

Ablauf:            Fahrt mit PW nach Stein.
                   Aufstieg zum Stockberg über Steiner Berg – Hinterberg – Oberstofel
                   Stockneregg. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute.
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Je nach Verhältnissen wird als Alternative der Gulme bestiegen.
Aufstieg über Vorderhöhi; Abfahrt über den Häderenberg.

Marschzeiten:      Aufstieg von ca. 2 ½ Std.

Anforderung:       Kondition für ca. 950 m Aufstieg.

Kosten:            Anteil Auto-Km.

Verpflegung:       aus dem Rucksack.

Ausrüstung:        normale Skitourenausrüstung. LVS mit Schaufel und Sonde.

Anmeldung:         bis Montag, 22. Jan. 2018 an
                   Brühwiler Kurt, Unterwegli 11, 8404 Winterthur
                   Tel. 052 242 95 66, (079 425 82 93)
                   E-Mail: bruehwiler@gmx.ch

Chrüz (2196m)
(Skitourenkarte 1:50'000, 248S Prättigau)

Datum:             Dienstag, 30. Januar 2018

Anreise:           Mit PW bis St. Antönien Platz

Tourenroute:       Aufstieg: St. Antönien Platz – Aschüel – Valpun – Chrüz Abfahrt auf der
                   Aufstiegsroute

Aufstiegsdauer:    2 ½ - 3 Std.

Anforderung:       S/WS

Kosten:            Fahrkosten ca. CHF 40.-

Verpflegung:       aus dem Rucksack
Ausrüstung:        komplette Tourenausrüstung inkl. Harscheisen und LVS

Leiter:            Urs Blättler

Anmeldung:         bis Sonntag 28.01.18 Tel. 044 837 03 62
                   Email: urs.blaettler@bluewin.ch

                                                                                             13
Tourenausschreibung Februar

Hengst 2092m (Schrattenflue)
Datum:            Dienstag, 06. Feb. 2018
Leitung:          Hermann Keller
Typ und Grad:     S/WS Karten: LK 1198 Sörenberg
Ablauf:           Mit Auto nach Sörenberg (Hirsegg) Aufstieg, via Stächelegg/Schlund zum
                  Gipfel Abfahrt, gleiche Route. Marschzeiten, ca. 4 Std.
Anforderung:      wenig schwierig, Höhendifferenz 1020m Kosten: Anteil PW Verpflegung:
                  aus dem Rucksack
Ausrüstung:       Komplette Skitourenausrüstung, Harscheisen
Anmeldung:        Donnerstag, 01.02.2018 Hermann Keller Tel.: 044 836 74 85 Mobile: 079
                  346 66 59 Email: hermann.keller9@bluewin.ch

Blüemberg (2405m)
(Skitourenkarte 1:50'000, 246S Klausenpass)

Datum:            Donnerstag, 15. Februar 2018

Anreise:          Mit öV Abfahrt Zürich Flughafen 0613, Zürich HB 0635 nach Sisikon und
                  Postauto nach Riemenstalden
                  Luftseilbahn bis Chäppeliberg (Lidernenhütte 1720m)
                  Rückfahrt ab Muotathal 1619 oder 1649, Flughafen an 1813 oder 1842

Tourenroute:      Aufstieg: Lidernenhütte – Pt. 1831 – Blüemalpeli – Blüemberg
                  Abfahrt: Auf einer der längsten Abfahrten der Zentralschweiz nach
                  Muotathal

Aufstiegsdauer:   3 Std. – 3 ½ Std.

Anforderung:      S/WS

Kosten:           Fahrkosten mit ½ Tax ca. CHF 50.- (ab Flughafen) Postauto Sisikon –
                  Chäppeliberg CHF 10.- - 12.-, je nach Anz. Pers.
                  Luftseilbahn Chäppeliberg – Spilau CHF 8.00
                  für GA Besitzer ca. 18.- für Seilbahn und Bus Sisikon-Riemenstalden

Verpflegung:      aus dem Rucksack

Ausrüstung:       komplette Tourenausrüstung inkl. Harscheisen und LVS

Leiter:           Urs Blättler

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Anmeldung:        bis Sonntag 11.02.18 (für Reservation Bus Sisikon-Riemenstalden)
                  Tel. 044 837 03 62
                  Email: urs.blaettler@bluewin.ch

Medelserhütte (2524m.ü.M.): Piz Medel (3210m) & Piz Uffiern (3151m)

Datum:            Sonntag - Montag, 18./19.02.2018

Schwierigkeit:    WS+ (Hüttenzustieg ab Curaglia ca. 3 1/2 Std.) bis ZS – (Gipfel) ca. 5 ½ -
                  6 Std.
                  https://www.medelserhuette.ch/touren/wintertouren/

Route:            Sonntag: Hüttenaufstieg ab Curaglia mit Besteigung des Piz Medel
                  (3210m), Abfahrt zur Hütte (ca. 200Hm Gegenanstieg je nach
                  Abfahrtsvariante) oder über Davos la Buora nach Alp Sura (ca. 500 Hm
                  Hüttenanstieg).

Route:            Montag: ab SAC Hütte Medels auf den Piz Uffiern (ca. 3 ½ Std.)

Abfahrtsroute:    Davos La Buora – Alp Sura zurück nach Curaglia

Ausrüstung:       Skitourenausrüstung mit Harscheisen inkl. Barryvox, Schaufel,
                  Verpflegung.

Anmeldung:        Bis 10.02.2018, Tel. 055 290 15 00 / Mail: gommiswald@acapa.ch

Hinweis           Verschiebedatum: Dienstag – Mittwoch, 20./21.02.2018
                  Anreise / Hüttenzustieg am Dienstagnachmittag; Piz Medel am Mittwoch

Skitour Silberen 2319m     (Klöntal)
Datum:            Dienstag, 27. Februar 2018
Leitung:          Hermann Keller
Typ und Grad:     S/WS
Karten:           LK 1153
Ablauf:           Mit dem Auto via Klöntal nach Hinter-Richisau
Aufstieg:         von Hinter-Richisau via Butzen / Ochsenstrich auf den Gipfel. Abfahrt:
                  die gleiche Route
Marschzeiten:     ca. 4½ Std.
Anforderung:      wenig schwierig, Höhendifferenz: 1200m
                  gute Kondition
Kosten:           Anteil PW
Verpflegung:      aus dem Rucksack
Ausrüstung:       komplette Skitourenausrüstung, Harscheisen
Anmeldung:        Donnerstag, 22. Feb. 2018 Hermann Keller
                  Tel.: 044 836 74 85
                  Mobile: 079 346 66 59
                  Email: hermann.keller9@bluewin.ch

                                                                                           15
Tourenausschreibung März

Skitour Chli Chärpf 2699m

Datum:             Dienstag, 6. März 2018

Leitung:           Kurt Brühwiler

Typ und Grad:      S/WS

Karten:            Skitourenkarte 1:50’000 Sardona 247S

Ablauf / Route:    Fahrt mit PW nach Elm - Büel.
                   Aufstieg Büel – Obererbs – Chärpfscharte – Chli Chärpf.
                   Abfahrt entlang der Aufstiegsroute.

Marschzeiten:      Aufstieg von 4 – 4 ½ Std.

Anforderung:       Kondition für ca. 1450 m Aufstieg.

Kosten:            Anteil Auto-Km.

Verpflegung:       aus dem Rucksack.

Ausrüstung:        normale Skitourenausrüstung inkl. Harscheisen, LVS mit Schaufel und
                   Sonde.

Anmeldung:         bis Samstag, 3. März 2018 an Brühwiler Kurt, Unterwegli 11, 8404
                   Winterthur
                   Tel. 052 242 95 66 (079 425 82 93)
                   E-Mail: bruehwiler@gmx.ch

Skitourentage in Bivio
Skitourenkarte 1:50‘000, Blatt 268S, Julierpass
Datum:              Montag bis Donnerstag, 19. bis 22. März 2018
Unterkunft:         Hotel Grischuna, Bivio

Touren:            Täglich Skitouren aus der grossen Auswahl in der Region Bivio;
                   Entscheid kurzfristig nach den aktuellen Verhältnissen:
                   Stallerberg 2579m, Piz Scalotta 2991m, Uf den Flüen 2774m,
                   Piz Turba 3018m, Piz dal Sasc 2720m, Roccabella 2731m,
                   Piz Campagnung 2825m, Cima da Flix 3302m (und weitere).

Anforderungen:     Technisch und konditionell mittelschwere Touren (WS bis ZS nach SAC
                   Schwierigkeitsskala). Täglich Aufstiege von 3 bis 5 Std. Erfahrung und
                   gute Kondition erforderlich.

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ACRF Tourenprogramm 2018

Datum            Tag      Art/Grad   Tour / Anlass                                               Organisator

Nov. 17   8.     Mi       W/T1       Alpines Museum (Bern) - Gurten 853m                         Hansjörg Benninger
          28.    Di       S/WS       Nachmittagsskitour Tanzboden                                Dani Schmucki

Dez. 17   9.     Sa       S/WS       Skitour nach Verhältnissen                                  Urs Blättler
          18.    Mo       S/WS       Skitour Montafon / Vorarlberg                               Dani Schmucki
          27.-30. Mi-Sa   S/WS       Skitouren n. Verhältnissen in der Ostschweiz / Graubünden   Dani Schmucki

Januar    11     Do       S/L        einfache Skitour mit LVS-Uebung (mit Sen. SAC Winterthur    Kurt Brühwiler
          17.    Mi       S/WS       Skitour im Raum Alvier / Fulfirst / Rosswies                Dani Schmucki
          23.    Di       S/WS       Tierberg 1989m                                              Hermann Keller
          26.    Fr       S/WS       Stockberg 1781m oder Gulme 1788m                            Kurt Brühwiler
          30.    Di       S/WS       Chrüz 2196m                                                 Urs Blättler

Februar   6.     Di       S/WS       Hengst 2091m (Schrattenflue)                                Hermann Keller
          15.    Do       S/WS       Blüemberg 2405m                                             Urs Blättler
          18.-19. So-Mo S/WS         Piz Medel - Piz Uffiern (Uebernachtung Medelserhütte)       Dani Schmucki
          27.    Di       S/WS       Silberen 2318m                                              Hermann Keller

März      6.     Di       S/WS       Chli Chärpf 2699m                                           Kurt Brühwiler
          14.    Mi       Anlass     Generalversammlung (bxa)                                    Vorstand
          19.-22. Mo-Do S/WS         Skitourentage in Bivio   Unterkunft: Hotel Grischuna        H.Keller/K.Brühwiler
          28.    Mi       S/WS       Rädertengrat 2213m                                          Hermann Keller

                                                                                                                        17
April    1./2.    So/Mo             Ostern
         4.       Mi      S/WS      Pizzo Centrale 2999m                                        Urs Blättler
         7.-14.   Sa-Sa   S/WS      5 Tage Skitouren mit gediegener Unterkunft                  Dani Schmucki
                                    Ort noch zu bestimmen!
         25.      Mi      W/T1      Gottschalkenberg - Gubel - Menzingen                        Hansjörg Benninger
         26.-27. Do/Fr    S/WS      1. Tag Vorder Tierberg 3091m                                Urs Blättler
                                    2. Tag Sustenhorn ab Tierberglihütte

Mai      3.       Do      W/T2      Weesen - Walenstadt                                         Hans Iseli
         10.      Do                Auffahrt
         20./21. So/Mo              Pfingsten
         25.      Mi      W/T1      Hörnli 1133m                                                Kurt Brühwiler

Juni     15.-18. So-Mi    BW/T2     Wanderwochenende mit AF in der Ostschweiz                   Thomas Schiess
         20.      Mi      KS        Graustock (Klettersteig) 2'662m                             Urs Blättler
         29.      Fr      BW/T3     7-Gipfel-Tour Flumserberg                                   Hans Iseli

Juli     1.-7.    So-Sa   H / bis T6 Ev. Region Petersgrat BE/VS                                Dani Schmucki
         9.       Mo      BT/T3/T5 Brülisau - Stauberenkanzel 1860m (mit Sen. SAC               Kurt Brühwiler
                                   Winterthur)
         17.      Di      B+H      Weesen - Speer - Amden (mit Sen. SAC Winterthur)             Kurt Brühwiler
         26.      Do      BT/T3     Tannhorn 2221m - Brienzer Rothorn 2349m                     Hermann Keller

August   1.       Mi                Nationalfeiertag
         7.       Di      BW/T3     Wägerhus (Flüelastr.) - Jöriseen - Wägerhus, ü-Flüelapass   Hans Iseli

18
8.       Mi     BT/T3    Flüelapass - Flüela Schwarzhorn - Flüelapass    Hans Iseli
           14./15. Di/Mi   BT/T4    Di: Anreise zur Gafadura Mi: Drei Schwestern,   Dani Schmucki
                                    Ueberschreitung
           21.      Di     BT/T5    Chaiserstock (Lidernen)                         Hans Iseli

September 4.        Di     BW/T3    Schönberg 2103m - Drei Kapuziner (ab Malbun)    Kurt Brühwiler
           9.-10.   So-Mo H/T5      Ortler auf Normalroute                          Dani Schmucki
           19.      Mi     BW/T1    Melchsee Frutt - Trüebsee (4 Seen Wanderung)    Urs Blättler
           21.-24. Fr-Mo   BW/T2    Wanderung mit AF in Frankreich                  Thomas Schiess
           24.      Mo     Anlass   TL-Sitzung / bxa                                Tourenobmänner
           26.      Mi     BW/T3    Piz Vilan 2376m                                 Hansjörg Benninger

Oktober    2.       Di     BT/T3    Wildhuser Schafberg 2373m                       Hermann Keller
           17.      Mi     BW/T3    Federispitz                                     Hans Iseli
           20.      Sa     BW/T2    Wandern oberhalb der Nebelgrenze                Urs Blättler

November 7.         Mi     BW/T2    Wanderung nach Verhältnissen                    Hansjörg Benninger

Dezember 15.        Sa     S/WS     Skitour nach Verhältnissen                      Urs Blättler

Zeichen-Erklärung

                                                                                                         19
H = Hochtour, S = Skitour, BT = Bergtour, W = Wanderung, BW = Bergwanderung, B + H = Bike und Hike
K = Klettertour, KS = Klettersteig, GT = Gletschertrekking, KU = Kurs,

Berg- und Alpinwanderskala                                                      Schwierigkeitsskala für Skitouren

     T1     Wandern                                                                             L = leicht
     T2     Bergwandern                                                                      WS = wenig schwierig
     T3     anspruchvolles                                                                     ZS= ziemlich schwierig
            Bergwandern
     T4     Alpinwandern                                                                       S = schwierig
     T5     anspruchvolles Alpinwandern
     T6     schwieriges Alpinwandern

                                          Details der SAC-Skalen siehe unter der Homepage "www.alpinesektion.ch"

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Leitung:         Hermann Keller und Kurt Brühwiler

Kosten:          Ca. Fr. 475.- pro Person inkl. Halbpension und Transport (ohne
                 Konsumation im Hotel und unterwegs).

Organisation:    Hermann Keller, Rebweg 15, 8309 Nürensdorf
                 Tel. 044 836 74 85, Mobile: 079 346 66 59
                 E-Mail: hermann.keller9@bluewin.ch

Anmeldung:       Interessenten melden sich bis spätestens Samstag, 13.Jan. 2018
                 beim Organisator.
                 (damit die prov. Reservation der Zimmer bestätigt werden kann).

Skitour Redertengrat 2213m
Datum:           Mittwoch, 28. März. 2018
Leitung:         Hermann Keller
Typ und Grad:    S/WS
Karten:          LK 236
Ablauf:          Mit dem Auto ins Wägital
Aufstieg:        vom südlichen See-Ende via Aberen(Ober-Boden) und Rinderweid. weiter
                 in südöstlicher Richtung über Matt zum Redertengrat. Abfahrt entlang der
                 Auftiegsroute, ab Rinderweid hinunter zum Aberenbach und auf der
                 Alpstrasse zurück zum See-Ende.
Marschzeiten:    3½ bis 4 Std.
Anforderung:     Kondition für ca. 1150m Aufstieg
Kosten:          Anteil PW-Km
Verpflegung:     Aus dem Rucksack
Ausrüstung:      normale Tourenskiausrüstung, LVS, Schaufel, Harscheisen, Sonde etc.
Anmeldung:       Donnerstag, 22. März 2018
                 Hermann Keller, Rebweg 15, 8309 Nürensdorf
                 Tel. 044 836 74 85 (079 346 66 59)
                 E-Mail: hermann.keller9@bluewin.ch

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Tourenberichte
Campo Blenio – Capanna Scaletta – Greina – Diesrutpass - Vrin

Datum:             Freitag – Samstag 16. – 17. Juni 2017
Leiter:            Hansjörg Benninger
Wetter:            sonnig, aufbauende Hochdrucklage
Teilnehmer:        Urs Domeisen, Edi Hächler, Hansjörg Benninger

Ablauf der Tour:

Freitag: Treffpunkt ist der Hauptbahnhof Zürich und zwar um 14 Uhr im hintersten
2. Kl. Wagen des InterRegio Zuges in Richtung Süden. Knapp 3 Stunden später entsteigen wir
unter leicht bewölktem Himmel in Campo Blenio (1‘215 m.ü.M.) im gleichnamigen Tessiner
Bergtal dem Postauto, das uns von Biasca hier hinauf transferiert hat. Wir sind früh in der
Tourensaison – der „Bus Alpin“ hat seinen fahrplanmässigen Betrieb weiter ins Val Camadra
hinein noch nicht aufgenommen. Und
wie sich herausstellt, sind wir die ersten
Gäste des Jahres, welche sich mit dem
Alpin Taxi nach Pian Geirètt
(2’012 m.ü.M.) – dem Ausgangspunkt
unserer Wanderung - chauffieren
lassen. Hier erblicken wir, rund
200 Meter über uns auf einer Felsnase,
unser Tagesziel, nämlich die Capanna
Scaletta (2‘205 m.ü.M.). Wir erklimmen
sie über rauschende
Schmelzwasserbäche und raues
Talabschlussgelände. Um 18:30,
gerade rechtzeitig für den Apéro und                        Scalettahütte
ein leckeres Nachtessen, gesellen wir
uns zu den 10 weiteren Gästen, mit
welchen wir heute die 52 Schlafplätze in dieser heimeligen Behausung teilen.

Samstag: Von einer herrlichen Morgenstimmung ergriffen, frisch gestärkt und von den beiden
Haussteinböcken munter begrüsst wenden wir uns um 07:30 dem Aufstieg zum Passo della
Greina (2‘379 m.ü.M.) zu. Die Schneefelder, welche uns am Vorabend in der Hütte von
22
denjenigen, welche von der Greina-Seite
                                                   anmarschiert sind, als wahre Sümpfe
                                                   angedroht wurden, erweisen sich um diese
                                                   Tageszeit als wunderbar trittfest, ja geradezu
                                                   komfortabel. Nach einer Stunde öffnet sich
                                                   unseren Blicken nach Osten die viel gerühmte
                                                   sanfte Mulde genannt Greina Hochebene.
                                                   Inmitten dieser teilweise schon leicht grünen,
                                                   ansonsten aber mehrheitlich noch braunen
                                                   Moorlandschaft beobachten wir, wie der hier
                                                   entspringende Rein da Sumvitg die letzten
                                                   Erinnerungen an den Winter in Richtung
                                                   Surselva hinunterspült. Nach einer weiteren
Stunde anregender Wanderung halten wir bei Crap la Crusch (zu Deutsch: Kreuz-Stein,
2‘268 m.ü.M.) im Schatten dieser eigentümlichen Felsbrocken unsere Znüni-Rast. "Wenn eine
unschuldige Seele, das, was man von hier aus sieht mit unparteiischem Gemüt betrachtet und
die zahme Weide mit der Wildheit der Gebirge vergleicht, so wird er ungern diese Stelle
verlassen." Crap la Crusch, über den der Benediktinerpater Placidus a Spescha 1820 so
schrieb, ist wirklich ein einzigartiger Ort. An dem von Eiszeitgletschern flach gehobelten Sattel
entscheiden nur wenige Dezimeter, ob das Regenwasser zum Mittelmeer oder zur Nordsee
hinabfliesst. Er ist also eine kontinentale Wasserscheide. Zudem bildet er sowohl eine
geologische (Bündner Schiefer/ Trias Karbonate) als auch eine politische (Tessin/
Graubünden) und sprachliche Grenze (Italienisch/ Rätoromanisch).“ (siehe
www.terrihuette.ch/de/presse_mystik.html). Mangels „unschuldiger Seelen“ verlassen wir den

Ort dann aber doch und pilgern der rechten Seite des Flüsschens entlang zum rund
3 Kilometer entfernten Nordrand der Ebene, von wo es nun ziemlich steil zum Diesrutpass
(2‘428 m.ü.M.) hinaufgeht. Um 11:30 werfen wir einen letzten Blick zurück, bevor uns das hier
oben noch sehr karge Val Lumnezia empfängt. Nun erwarten uns gut 750 Höhenmeter
Abstieg, unterbrochen durch eine beschauliche Mittagsrast, hinunter zum Parkplatz bei Vrin-
Puzzatsch (1‘630 m.ü.M.), wo wir kurz entschlossen auf das Herbeirufen des Alpin Taxi
verzichten. Der Lohn dafür besteht aus weiteren 250 Höhenmetern Abstieg und einer
romantischen Schluchtbegehung inklusive finalem Gegenanstieg auf die Talterrasse, welche
unser Tagesziel, nämlich das preisgekrönte Dörfchen Vrin (1‘448 m.ü.M.) trägt. Den einen
reicht’s noch für einen kurzen Abstecher zur denkmalgeschützten barocken katholischen
Pfarrkirche „Mariä Geburt und Johannes Baptist“ mit ihrem freistehenden Glockenturm, bevor
uns das Postauto und später die Bahn heimwärts kutschieren. Aber auch unsere säkularen
                                                                                            23
Bedürfnisse seinen an dieser Stelle nicht verschwiegen. Sie werden fürs erste im nicht ganz
so barocken Restaurant della Posta gestillt! Und mein persönliches Bedürfnis: allerbesten
Dank an meine jederzeit heiteren Wanderkameraden!

Fazit (gemäss Edis Bordcomputer): 22 km Marschdistanz, 6h45‘ reine Marschdauer,
1h40‘ Pausen, 785 Höhenmeter Aufstieg, 1‘349 Höhenmeter Abstieg, 36‘000 Schritte!

Text: Hansjörg Benninger

Fotos: Edi Hächler und Hansjörg Benninger

Schilt-Siwellen-Schwarzstöckli-Heustock-Chli Höch-Höch-Gufelstock

Datum:             8. September 2017
Leiter:            Hans Iseli
Wetter:            Hochnebel-sonnig-Schleierwolken
Teilnehmer:        Hans Iseli, Hansjörg Benninger, Kurt Brühwiler, Urs Domeisen

Geplant war diese Tour für den 12.September. Infolge ungünstiger Wettervorhersage und an
                                  Stelle der abgesagten Gemsfairentour wurde diese Tour
                                  am 8.Sept durchgeführt.
                                   Mit dem PW sind wir zum Ausgangsort dieser
                                   Bergwanderung, Ennenda, angereist.
                                   Mit der ersten Gondel der Aeugstenbahn um 07:15 fuhren
                                   wir hinauf zum Bärenboden 1446m. Die Route führt auf
                                   gutem Bergweg über Alpegligen durch das Schilttal nach
                                   Rotärd und entlang der Siwellen zum Schilt 2298m.
                                   Das Besondere heute war die vielfältige Fauna. Kurz nach

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Aeugsten konnten wir zwei stattliche Birkhühner und wenig später zwei Hirsche, weiter oben
im Schilttal ein Rudel Gämsen und als Zugabe etliche Steinböcke, die sich durch unsere
Anwesenheit nicht stören liessen, beobachten. Ebenso eindrücklich war das Nebelmeer über
dem südlichen Glarnerland kurz bevor sich dieses auflöste.
Den Schilt erreichten wir kurz vor 09:30. Nach der kurzen Rast ging es weiter, hinauf über die

                                                     Siwellen, dann steil hinunter nach
                                                     Rotärd, an einer rastenden Schulklasse
vorbei, wieder hinauf und über den Wisschamm zum Schwarzstöckli 2383m. Hier markiert ein
schöner Grenzstein das ‚Dreiländereck‘ der drei Glarner Gemeinden. Wir hatten gute Sicht
nach allen Seiten. Unter uns liegen die Murgseen. Weiter ging es dann in südöstlicher
Richtung, immer noch in stetigem auf und ab über den Heustock, den Chli Höch,den Höch
zum Gufelstock 2435m. Die Route dahin ist eine schöne Gratwanderung und bietet kaum
Schwierigkeiten und die Aussicht auf das Bergpanorama im Süden ist wunderbar.
Kurz nach 12 Uhr erreichten wir den Gufelstock. Die sieben Gipfel oder besser Erhebungen
sind nun geschafft. Trotz Sonnenschein ist es kühl. Mittagspause machen wir im Windschatten
unterhalb vom Gipfelkreuz. Für den Abstieg wählen wir den Weg der an den idyllischen
Fesiseelein, (es sind deren zehn oder mehr) vorbeiführt. Oberhalb der Alphütten von Fesis
erreicht man Punkt 1972 auf dem Nordgrat vom Schafleger. Hier hat man eine schöne Sicht
auf Glarus, etwa 1400m unter uns. Weiter ging es hinunter über Alpeli und Heuplangge zur
Aeugstenhütte. Kurz zuvor packt ein Wildheuer das Heu in ein Netz aus Garn zu einem
Bündel, den er dann am Heuseil in rasender Fahrt zu Tale sausen lässt. Auf der
                                                                                          25
Hüttenterrasse laben wir uns an einheimischen Getränken. Bereits gegen 15:30 Uhr bestiegen
wir die Gondel hinunter nach Ennenda.
Nach dem obligaten Einkauf von Glarner Spezialitäten erreichten wir, ohne Stauprobleme und
unbeschadet wieder unsrer Region.

Wir haben auf unsrer Rundtour 1300 m Auf-und Abstieg sowie 14,5 km zurückgelegt.
Fotos Hansjörg / Archiv

Wochenende mit Air France in Grindelwald
Datum:             Freitag - Montag, 15. – 18. September 2017
Leiterin:          Thomas Schiess
Wetter:            bewölkt, regnerisch
TeilnehmerInnen:   Annemarie und Hans Bernhard, Madeleine Huwiler, Vreni Kämpf, Wilbert
                   Meijer, Hans Rothenbühler, Claudine und Jean-Michel Cheminat (Gäste),
                   Nicole Michel (Gast), Françoise Sabatier (Gast), Ursi Bryner (Gast), Ursi
                   Zürcher (Gast)
Ablauf der Tour:
Mit gemischten Gefühlen fuhren wir mit den Privatautos und der Bahn nach Grindelwald.
Waren doch die Wetterprognosen alles andere als gut. Regen war für das ganze Wochenende
vorhergesagt. Doch schon die Anfahrt war trocken und sogar sonnig. Gegen Sechs hatten
auch die letzten Teilnehmer den Weg durch die Freitagsstaus gefunden und trafen im
Mountainhostel in Grindelwald ein. Nach einem Apéro durften wir dann ein erstes Mal das
Essen des Restaurants Eigers geniessen. Wie immer wurde dabei viel geredet und gelacht.
                                                                         AmSamstagmorgen
                                                                         beim Aufstehen war
                                                                         es bewölkt aber es
                                                                         gab schon ein paar
                                                                         blaue Flecken in der
                                                                         grauen Decke. Da
                                                                         es aber an den
                                                                         Tagen davor weit
                                                                         heruntergeschneit
                                                                         hatte, verzichteten
                                                                         wir auf die Tour
                                                                         Kleine Scheidegg -
                                                                         Eisgletscher -
                                                                         Alpiglen.
           Männlichengipfel                      Silberhorn              Stattdessen mach-
                                                                         ten wir die für
Sonntag geplante Tour. Mit der Männlichenbahn fuhren wir hoch und wanderten von der
Seilbahnstation zum Männlichengipfel. Es ist der sogenannte Royal Walk. Vom Gipfel aus
hatten wir ein herrliches Panorama. Zwar waren etliche Gipfel in den Wolken, doch es gab
trotzdem viel zu bestaunen. Vorallem die Eigernordwand sahen wir, was ja auch das Ziel des

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Wochenendes war. Zurück vom Gipfel und vorbei an der Seilbahnstation ging es weiter
Richtung Kleine Scheidegg.
Wegen des unsicheren Wetters waren nicht viele andere Wanderer unterwegs und wir hatten
den Weg und die tolle Sicht ins Tal und an die Eigernordwand fast für uns alleine. Auf der
kleinen Scheidegg wärmten wir Körper und Geist im Restaurant bei einem Getränk und
weiteren Gesprächen auf, bevor es mit der Bahn runter nach Grindelwald Grund ging. Abends
gab es dann wieder Apéro und ein Essen vom Restaurant Eiger begleitet von angeregten
Gesprächen.

Otelfingen Golfpark – Altberg (629m) – Weiningen – Hönggerberg

Datum:             Mittwoch, 27. September 2017
Leiter:            Hansjörg Benninger
Wetter:            teilweise bedeckt, dann zunehmend sonnig, windstill
TeilnehmerInnen:   Anne-Marie Bernhard, Hans Bernhard, Urs Blättler, Kurt Brühwiler,
                   Urs Domeisen, Ursula Helfer, Verena Kämpf, Hermann Keller,
                   Klaus Näder, Hans Rothenbühler, Heiri Schuhmacher

Eine Wanderung in ehrendem Gedenken an unsere langjährige Vize-Präsidentin,
Tourenleiterin und Bergkameradin Ruth Küenzi, welche am 26. August 2017 verstorben ist.
Sie hat diese Tour ins diesjährige Programm unseres Clubs eingebracht. Auf dem von ihr
geplanten Weg gilt unser Mitgefühl vor allem auch den trauernden Angehörigen.

Ablauf der Tour:

Um 10 Uhr nimmt die muntere Wanderschar beim Golfpark Otelfingen (418 m.ü.M.) Kurs in
Richtung Dänikon, hinter dessen Kulisse sich der waldige Abhang des Altbergs in leichten
Nebelschwaden verliert. Nach dem Dörfchen zunächst ziemlich steil, dann flacher, führt uns
das bequeme Forststrässchen in einigen Kehren auf diese würmeiszeitliche
Hinterlassenschaft des Linth-Rhein-Gletschers, die vor ca. 24‘000 Jahren entstanden ist. Nach
einer Stunde angeregter Wanderung lassen wir es uns nicht nehmen, die 147 Treppenstufen
des 30 Meter hohen Aussichtsturms zu erklimmen, welcher seit 2010 auf dem Gipfelplateau
die Baumkronen überragt. Diese Mühe wird durch einen ausgiebigen Rundumblick in die
nähere Umgebung belohnt. Und was man dort oben ohne tiefliegendes Gewölk sonst noch
sehen würde, lesen wir von den gesponserten Panoramatafeln auf der Plattformbrüstung ab.
Hier erkennen wir in südöstlicher Richtung auch unser nächstes Zwischenziel, nämlich den
Kirchturm von Weiningen, dem wir uns über einen Treppenabgang und einen von
Holzskulpturen gesäumten Waldweg zuwenden. Nach einer guten halben Stunde glitzert uns
rechts unten der Langenmoosweiher entgegen. Wir passieren ihn über den kaum erkennbaren
natürlichen Staudamm, um uns kurz nach Zwölf auf dem sonnigen Vorplatz des in
Gerüsttücher eingehüllten „Schlössli“ (430 m.ü.M.) zur Mittagsrast niederzulassen.
Die nächste Etappe liefert die Erklärung für den Ortsnamen, denn nach einem kurzen steilen
Aufstieg geht’s weiter ostwärts quer durch den teilweise noch traubenbehangenen Rebberg
am Gubrist, begleitet vom Rauschen des Privatverkehrs, welcher unter uns vom Portal des
vielzitierten Strassentunnels eingesogen oder ausgespuckt wird. Just nach dem Überschreiten
                                                                                          27
der wohl gut 60 Meter unter uns liegenden Röhre betreten wir den Zürcher Stadtteil
Unterengstringen, wo wir auf schmalem Wiesenpfad alsbald das Landgut Sparrenberg
(485 m.ü.M.) erreichen. Selbiges beherbergt gemäss Internet-Auftritt eine Senioren-
Wohngemeinschaft in historischem Gemäuer, welches zwischen 1758 und 1760 unter der
Bauherrschaft von Anna und Hans Heinrich Landolt-Hottinger errichtet wurde und bis heute
auf der Liste jener Kulturgüter figuriert, die gemäss Haager Konvention bei bewaffneten
Konflikten unter Schutz stehen! Von diesem offenbar besonders sicheren Ort pilgern wir weiter
ostwärts, den Waldrand zu unserer Linken und friedlich weidende Kuhherden sowie herbstlich
abgeerntete Felder zu unserer Rechten. Diese Bilder begleiten unsere Gespräche, als wir nun
ca. 1 Stunde nach dem Aufbruch in Weiningen beim Übergang zum Hönggerberg wieder in
den Wald eintauchen. Kurz vor 14 Uhr werden wir vor dem Restaurant Grünwald (524 m.ü.M.)
von Ruths Ehemann Eugen Küenzi erwartet, der uns hier zu einem Imbiss eingeladen hat. So
sitzen wir mit ihm, seiner und Ruths Tochter Sandra sowie seiner und Ruths Enkelin Nina bei
Speis und Trank in der wärmenden Nachmittagssonne im Gartenrestaurant und tauschen
mancherlei Anekdoten aus guten Tagen und Einsichten in unsere doch bei allen recht
angejahrten Lebenserfahrungen aus.
Wir bedanken uns bei Eugen Küenzi herzlichst für die grosszügige Bewirtung im „Grünwald“
und die bewegenden Erinnerungen an Ruth, welche er und seine Tochter Sandra mit uns
geteilt haben, ganz im Sinne von Dietrich Bonhöffers tröstlichen Worten:
„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit
verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie
einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“
Hansjörg Benninger

Wiggis 2282m

Datum:               16.10.2017
Leiter:              Hans Iseli
Wetter:              strahlend schön
Teilnehmer:          Hans Iseli, Kurt Brühwiler, Othmar Schumacher

Geplant war diese Tour am 3.Oktober. Da zu dieser Zeit im oberen Teil der Route noch
Schnee lag, wurde die Tour am 16.10. durchgeführt.
Wir verlassen kurz nach 07:30h den Parkplatz (830m) etwas unterhalb vom Klöntalersee.
Durch den farbenprächtigen, lichten Buchenwald steigen wir, bald in der warmen Sonne, via
Pauliberg und Schletter nach vorder Planggen. Ein kleines Rudel Gämsen hat uns bemerkt
und flüchtet. Weite Teile der Planggen sind als Wildheu abgemäht. Nachdem wir das
‚Heulöchli‘, eine steile, brüchige Runse, durchquert hatten, machten wir kurz vor der Alp
Aueren Mittelstafel Znünirast. Unverändert steil und nicht enden wollend geht es dann weiter
durch Ober Bützi hinauf bis zum sog. Zwickitor, einer grossen Felsnische die von weither
sichtbar ist.

28
Hier befindet
                                                                             sich eine
                                                                             Gedenktafel für
                                                                             den 1796 im
                                                                             Alter von 57
                                                                             Jahren
                                                                             verunglückten
                                                                             Gemsjäger
                                                                             David Zwicky
                                                                             mit der Inschrift:

                                  Hier ist von Engeln lind umfangen, der Greis zum Herrgott
                                  heimgegangen‘.

Über weite Grasrücken, nicht mehr ganz so steil, erreichen wir das Gipfelkreuz vom Wiggis.
Die 1450 hm wir in 3:30 Std geschafft. Der Talboden von Glarus liegt 1800 Meter, beinahe
senkrecht unter uns. Die Aussicht nach allen Seiten ist dank dem ‚Wunderwetter‘ perfekt.
Die warme Sonne und die vorzüglich mundende Überraschung aus Othmars Rebberg
machten die Gipfelrast zu einem ganz speziellen Genuss.

                                        Für den Abstieg wählten wir die Aufstiegsroute, die
                                        da und dort ordentlich in die Beine geht. Die
                                        Ausblicke auf die Glärnischkette und ins Klöntal sind
auch im Abstieg immer wieder eindrücklich. Bei Röbis Hüttli, im oberen Teil von Planggen,
machen wir nochmals eine Pause. Kurz nach 15 Uhr erreichen wir den Parkplatz. Auf der
Terrasse vom nahen Restaurant löschen wir den Durst an der Sonne, die erst jetzt hinter dem
Glärnischmassiv zum Vorschein kam.

                                                                                             29
Das absolute Highlight heute war der
                                                       prächtige Herbsttag. Die strahlende
                                                       Sonne, der tiefblaue Himmel über
                                                       dem bunt gefärbten Buchenwald, die
                                                       absolute Ruhe auf den bräunlich
                                                       erscheinenden Alpweiden, der
                                                       Schattenwurf von den hellen
                                                       Kalkfelswänden und zuletzt die
                                                       Spiegelung der Glärnischkette im
                                                       Klöntalersee, das war wirklich ein
                                                       ganz besonderes Erlebnis!

Fotos: Kurt

Wanderung über dem Nebel (Uetliberg)

Datum:             14. Oktober 2017
Leiter:            Urs Blättler
Wetter:            schön, Nebelmeer auf ca. 500m
TeilnehmerInnen:   Vreni Kämpf, Hermann Keller, Edith Lehmann, Maria Sbampato

Ablauf der Tour:

Im Programm hatte ich die Tour als „Wanderung über dem Nebel“ ausgeschrieben. Also hiess
es ab Mitte Woche den
Wetterbericht konsultieren um
möglichst herauszufinden auf
welcher Höhe die Nebelgrenze
am Samstag wohl liegen wird. So
entschied ich am
Donnerstagabend, dass die
Wanderung in der Nähe, nämlich
vom Uetliberg zum Albispass
stattfinden soll. So trafen sich die
fünf Teilnehmer am Zürich HB für
die 0855 Abfahrt der SZU auf den
Uetliberg. Zuerst im dichten
Nebel brachte uns die SZU immer höher, doch bereits ab der Station Uitikon-Waldegg kam
das Motto der Wanderung zum Tragen. Nach der pünktlichen Ankunft um 0915 begaben wir
uns in 10 Minuten zum Uto Kulm um die prächtige Aussicht in die Berge und das Nebelmeer
zu geniessen sowie ein paar Fotos zu schiessen. Die zwei Franken Eintritt für die Besteigung
des Aussichtsturms schenkten wir uns jedoch.

30
Um 0945 zogen wir dann los, zuerst hinab über die unzähligen Treppenstufen, danach in
angenehmem auf und ab Richtung Felsenegg. Unterbrochen wurde das Wandern ab und zu
durch Stopps um die tolle Aussicht zu geniessen und Fotos zu machen. Trotzdem erreichten
wir mehr oder weniger gemäss Marschtabelle um 1120 die Felsenegg. Hier war eine Stärkung
                                                              in Form des Felseneggplättlis
                                                              und Getränke angesagt. Der
                                                              Tourenleiter dankt an dieser
                                                              Stelle den TeilnehmerInnen
                                                              ganz herzlich für die Spende!
                                                              In der Zwischenzeit hat auch
                                                              der Nebel begonnen sich
                                                              aufzulösen und lag nun nur
                                                              noch über dem Zürichsee.
                                                               Nach 45-minütiger Rast
                                                               marschierten wir weiter, in 25
                                                               Minuten hinunter zur
                                                               Buchenegg mit dem
bekannten „Chnusperhüsli“, dann am Wetterradar der Meteo Schweiz vorbei zum Albispass
und gleich weiter wieder hinauf zur Albis Hochwacht wo wir um 1350 ankamen.
                                                     Hier hiess es zum „Dessert“ noch die
                                                     153 Stufen des Aussichtsturms zur
                                                     Plattform in 30m Höhe zu meistern, was
                                                     natürlich alle mit Bravour bestanden.
                                                     Hier oben wurden wir mit einer
                                                     herrlichen Sicht in alle 4
                                                     Himmelsrichtungen belohnt und der
                                                     Nebel in den unteren Lagen hatte sich
                                                     in der Zwischenzeit ebenfalls komplett
                                                     aufgelöst.
                                                     Jetzt war auch die Zeit für den Lunch
                                                     gekommen und wir „plägerten“ fast eine
                                                     Stunde bis 1455 auf der Wiese am Fuss
des Turms. Danach folgte noch der 20-
minütige Rückweg zum Albispass wo wir um
1530h das Postauto nach Thalwil bestiegen
und von dort individuell wieder nach Hause
gelangten.
Damit ging ein Prachtstag zu Ende der
gezeigt hat, dass es manchmal nicht viel
braucht um auch in der Nähe eine schöne
Tour zu erleben.

Fotos von Hermann und Urs

                                                                                           31
Titel: Gonzen 1829m / Tschugga 1880m
Datum:       26.10.2017
LeiterIn:    Hermann Keller
Wetter:      schön
TeilnehmerInnen: Hermann Keller, Urs Domeisen, Armin Oehy (Gast, SAC Winterthur)
Ablauf der Tour:

Gemäss Programm hätte die Tour am 24.10.17 stattfinden sollen, musste aber wetterbedingt
auf den 26.10.17 verschoben werden und dies erst noch in einer abgeschwächten Form. Es
hat bis auf 1000m hinunter geschneit, und die Besteigung des Alvier war daher zu riskant. Wir
entscheiden uns für eine Bergwanderung unter 2000m in demselben Gebiet.

Mit dem Privatauto fahren wir aus der Region Winterthur problemlos nach Ragnatsch 472 m
und parkieren unser Auto bei der Talstation „Seilbahn Palfries“. Um 08:40h sind wir auch
schon marschbereit und lassen uns vorerst auf dem Flumser Jubiläumsweg warmlaufen. Bei
Heiligkreuz verlassen wir diesen und steigen im Zickzack den steilen Waldweg via Cholgrueb
hinauf zur Alp „Hinderspina“ 1251m. Ein schöner,
einsamer Flecken, zwischen dem Ragnatscherwald
und dem Tschuggawald gelegen. Hier machen wir
nach 2½ Std. einen Verpflegungshalt und unterhalten
uns noch ein paar Minuten mit dem dort zuständigen
jungen, aufgestellten Alphirt. Weiter geht’s nun in
nördl. Richtung hinauf durch den Tschuggawald nach
Palfries, das Bergasthaus Palfries lassen aus
zeitlichen Gründen links liegen und erreichen
Tschuggen 1711m(Bergstatoin Seilbahn) um 12:05h.
Nach einer weiteren halben Stunde erreichen wir via
Oberweid den ersten Gipfel, den Tschugga 1880m. Hier machen wir eine kürzere Mittagsrast
und geniessen die traumhafte Rundsicht insbesondere in die Glarner- und Bündner- Alpen, im
Norden die Churfirsten und 1300m unter uns das Seeztal, Walensee etc.

32
Weiter geht’s zum nächsten Gipfelziel. Wir
                                                    steigen auf weglosem Gelände in östl.
                                                    Richtung inunter zum Alpstall „Folla“ 1668m
                                                    und von hier direkt auf den Gonzen 1829m.
                                                    Von dieser Seite her ist der Aufstieg
                                                    teilweise mit Schnee bedeckt und daher
                                                    nass und glitschig. Vor allem im oberen Teil
                                                    bei den Felsstufen ist Vorsicht geboten. Wir
                                                    kommen aber schadlos durch und
                                                    erreichen unser zweites Gipfelziel um
                                                    13:25h. Nun eine ausgedehntere
                                                    Mittagspause bei schönster Aussicht vor
                                                    allem ins Rheintal mit dem türkisblau
                                                    schimmernden Rhein. Weil es unser Ziel
                                                    ist, um 17:00h wieder in Winterthur zu sein,
                                                    müssen wir nach einer guten halben
                                                    Stunde den Abstieg in Angriff nehmen um
                                                    die um 15:15h reservierte Talfahrt mit der
                                                    Seilbahn zu ergattern. Auf gleicher Route
                                                    geht’s nun wieder hinunter nach Folla, dann
                                                    zu den Rieterhütten und weiter via Alp Riet
nach Tschuggen. Ziemlich genau um 15:00h sind wir bei der Seilbahnstation und sind froh,
dass wir reserviert haben, sonst hätten wir eine Stunde Wartezeit in Kauf nehmen müssen.
Die 15-minütige. spannende Talfahrt bringt uns ins 1240m tiefer liegende Ragnatsch hinunter.
So begeben wir um 15:40h auf die nicht ganz staufreie Heimfahrt.
Fazit: Es war eine tolle, anstrengende Bergwanderung bei idealem Wanderwetter.
      Wir haben 1710Hm gemacht und sind 6½ Std. unterwegs gewesen.
Hermann

Alpines Museum – Gurten (853 m.ü.M.)
Datum:              Mittwoch, 8. November 2017
Leiter:             Hansjörg Benninger
Wetter:             bedeckt mit Aufhellungen, zeitweilig leichter Nieselregen, windstill
TeilnehmerInnen:    Kurt Brühwiler, Gisela Brühwiler (Gast am Vormittag), Urs Domeisen,
                    Hans Iseli, Hermann Keller, Edith Lehmann, Armin Oehy (Gast),
                    Hans Rothenbühler (Vormittag)

Ablauf der Tour:

Im Unterschied zu den letzten beiden Vorjahren sehen wir den Jura auf unserer
morgendlichen Bahnfahrt durchs Mittelland nur von weitem und erst noch durch fahlgraue
Wolkenschleier. Unsere heutige Wanderung der etwas anderen Art beginnt fahrplanmässig
um 09:58 am Bern HB (540 m.ü.M.), den wir via „Welle“ (siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Welle_von_Bern) behände verlassen, um uns auf vielseitigen
Wunsch per pedes der Bundesterrasse zuzuwenden. Wir durchschreiten sie (halb-)ehrfürchtig,
den Blick mehr hinab zur Aare als hinauf zum Bundeshaus gerichtet, in dessen Gemäuern wir
                                                                                             33
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