Pfarrbrief Pfarrverband Pfarrkirchen
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Pfarrbrief für den Pfarrverband Pfarrkirchen mit den Pfarreien Neuhofen, Pfarrkirchen, Postmünster, Waldhof __________________________________________ 31.08.2020 – 04.10.2020 Fo to: Er wi n St üt z
Pfarrverband Bei der Sitzung des Pfarrkirchner Pfarrgemeinderates im Juli hat Dr. Karl-Bernhard Silber einen nachdenkenswerten geistlichen Einstieg vorgetragen. Wir drucken ihn hier zum Nachlesen ab. Geistlicher Impuls zur PGR-Sitzung am 21.07.20 Der Urbi-et-orbi-Gottesdienst mit Papst Franziskus am 27. März ist mir sehr na- hegegangen. Und die im Zentrum stehende Erzählung von der Stillung des See- sturms geht mir bis heute nach. Der Sturm auf dem See (Mk 4, 35–41) Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn. Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: „Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?“ Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: „Schweig, sei still!“ Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein. Er sagte zu ihnen: „Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?“ Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: „Wer ist denn dieser, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen?“ „Kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?“ Diese Frage hat mich sehr berührt. Immer wieder bemühen sich die Evangelisten – so wie hier Markus – die Vollmacht Jesu darzustellen, die von seiner Umge- bung zuerst nicht, dann aber immer besser verstanden wird. Oder besser: Die Freunde Jesu können mit ihrem Unverständnis immer besser umgehen. Da fallen Sätze wie der von Maria bei der Hochzeit von Kana: „Was er euch sagt, das tut!“ Was eigentlich nichts anderes bedeutet als „Ich habe keine Ahnung, was er vorhat und wie er das macht, aber richtet euch genau nach dem, was er sagt!“ Auch Samariter und sogar Römer wenden sich an Jesus und offenbaren ihm, dass sie ihm völlig vertrauen. Aber hier ist das anders. Die Jünger beklagen sich! Sie könnten auch so viele andere Sätze sagen, zum Beispiel: „Herr, ich fürchte, wir gehen alle dabei drauf. Und wir haben existenzielle Angst!“ Oder: „Tu doch was! Du hast doch schon so viele Wunder gewirkt!“ Was sie aber tun, ist, dass sie eine Beziehungsfrage stellen. „Kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?“ Was einerseits heißen kann „Also, wir ertrin- ken gleich, und das schließt dich mit ein...“ oder auch... „Wir ahnen schon, dass 2
Pfarrverband dir nichts passieren kann; aber sind wir dir egal?“ „Was bedeuten wir dir, wenn du jetzt schläfst?“ Und darüber habe ich an Tagen, an denen mir das Beten schwergefallen ist, viel nachgedacht. Zum Beispiel über den alten italienischen Pfarrer, der am Corona- Virus erkrankte und dem seine Gemeinde deswegen ein Beatmungsgerät kaufte. Er aber schenkte es her für einen jüngeren Patienten, der das Gerät noch nötiger brauchen würde. Eigentlich muss er gewusst haben, dass er damit sein Leben opferte; und er starb dann auch am Virus. Fragen Für mich hat die Corona-Krise viele Fragen aufgeworfen, mit denen ich immer noch nicht zu Ende bin. Denn natürlich macht das Virus keinen Unterschied zwi- schen Frommen und Gottlosen, zwischen guten und schlechten Menschen; ja oft genug rafft es gesund lebende und trainierte Menschen hin, während andere, die nicht so verantwortungsvoll mit ihrer Gesundheit umgehen, die Infektion überle- ben. Ist das dann jeweils „Gottes Wille“? Wie „sucht er sich die Menschen aus“, die „sterben sollen“? Und wenn es einfach nur so ist, dass er es geschehen lässt, warum will er dann, dass ich zu ihm bete? Zum Beispiel darum, dass er die Men- schen, die ich liebe, beschützen soll...? Wir als Pfarrgemeinde Wir als Pfarrgemeinde sitzen – um das Evangelium aufzugreifen – sozusagen im selben Boot. Wir haben uns vom ersten Moment an bemüht, wenigstens auf digi- talem Weg Gottesdienste zu den Menschen in unserer Gemeinde zu bringen. Das hat viel Mühe gemacht und oft – ganz gegen den guten Willen der Planer – viel Unfrieden, Neid und Unverständnis hervorgebracht. Und jetzt, wo wir wieder Gottesdienste mit vielen Menschen halten dürfen, die sich beim Friedensgruß aus hoffentlich sicherem Abstand zulächeln dürfen – jetzt fragen wir uns, wie unser Gemeindeleben wohl weitergeht. Viele Menschen ha- ben die Gottesdienste so sehr vermisst; andere werden nach der Zwangsunterbre- chung vielleicht gar nicht wiederkommen. Wie reagieren wir darauf? Wie halten wir die gute Nachricht Jesu für unsere Stadt und unsere Umgebung am Leben? Habt keine Angst Ich habe aus der Corona-Krise manches gelernt, aber ich bin noch nicht fertig mit dem Lernen. Zu dem Gelernten gehört aber, dass ich Jesus Vorhaltungen machen darf, wenn ich es nicht besser weiß. „Bin ich dir eigentlich egal? Warum willst du eigentlich, dass ich mit dir rede, zu dir bete?“ Und: Die Katastrophe auf dem See wird abgewendet. Jesus steht auf und sagt, was das Evangelium, angefangen bei der Weihnachtsgeschichte, eigentlich am liebsten und überhaupt ganz häufig sagt: 3
Pfarrverband „Habt keine Angst!“ So kann nur jemand reden, der „Der-Ich-bin-da“ heißt. Und der dann Dinge tut und Wunder wirkt. Manchmal in den Krankenhäusern, nicht immer. Nicht immer in unseren Herzen, aber manchmal. Und der uns aussendet zu den Menschen, damit wir für sie da sind und ihnen den Blick dafür öffnen, dass er da ist. Ich habe ein kleines Gebet vorbereitet, das ich gern zusammen mit euch – sozu- sagen als Zusammenfassung – beten möchte. Herr. Wir stecken mitten in einer sehr schwierigen Zeit. Du weißt das. Das Virus bedroht unser Leben und unsere Gesundheit. Und fast noch schlimmer: Es hält uns auf Distanz voneinander. Wir sind allein. Wir verlieren Menschen, die wir mögen. Wir sind einsam. Und nicht immer können wir deine Nähe spüren. Und nicht immer finden wir Worte, mit denen wir zu dir rufen können. Herr. Du kennst unsere Not, unsere Sorgen und unsere Zweifel. Lass uns deine Gegenwart spüren. Lass uns fühlen, dass es dich sehr wohl kümmert, was aus uns wird. Du hast uns zugesagt, dass wir dich um alles bitten können. Und deswegen rufen wir zu dir: Herr! Bleib bei uns, bei den Gesunden und den Kranken, bei den allzu Sorglosen und den allzu Furchtsamen, unter den besonderen, manchmal quälenden Umständen unseres Alltags, in den Nächten unserer Herzen, in den Tagen unserer maskierten Unsicherheiten. Gib uns das Vertrauen, dass du nicht schläfst, dass du unsere Stürme stillst, dass du unsere Stimmen hörst, dass du unseren Gebeten zuhörst, dass du uns liebst. Das erbitten wir in Demut und verbeulter Zuversicht. Amen. 4
Pfarrverband Pfarrverbandswallfahrt nach Altötting Die Pfarrverbandswallfahrt findet am Samstag, 03.10. statt. Dazu sind alle Angehörigen des Pfarrverbandes herzlich eingeladen. Wallfahrer aus Neuhofen können um 5:40 Uhr am Dorfplatz in Neu- hofen einsteigen. Abfahrt in Pfarrkirchen ist um 6:00 Uhr am Stadtplatz (Zusteigemöglichkeit P&R und Mooshof; bitte bei der Anmeldung angeben). Der Start ist in Tann. Dort beginnen wir mit einer Andacht, anschließend geht es zu Fuß weiter über Perach (kurze Brotzeitstation am Fußballplatz) nach Altötting. Wer mag, kann auch erst ab Perach mitgehen (ca. 2 ½ Stunden Gehzeit). Die An- fahrt erfolgt mit dem Bus auch für die Pfarrangehörigen, die nicht zu Fuß mitge- hen, aber am Wallfahrtsgottesdienst teilnehmen wollen. Dieser Bus fährt um 9:00 Uhr nur vom Stadtplatz beim Wimmerross ab. Um 15:00 Uhr ist Wallfahrtsgottesdienst, Kirche wird noch bekannt gegeben, anschließend um ca. 16:00 Uhr ist Rückfahrt mit dem Bus vom Busparkplatz hinter der Basilika nach Pfarrkirchen. Wer mit dem Bus nach Tann oder Perach oder Altötting mitfahren will, muss sich bis Montag, 28.09. verbindlich im Pfarrverbandsbüro, 08561 1493, an- melden. Dort können auch die Buspreise nachgefragt werden. Nachmittag für Eltern, die ihr Kind verloren haben Ein Kind zu verlieren ist für uns alle ein unbegreifliches Ereignis. Unweigerlich stellt sich die Frage: Warum ein Kind? Warum mein Kind? Der Tod des eigenen Kindes hinterlässt eine tiefe Wunde, die nur schwer vernarbt oder heilt. Natürlich „geht das Leben weiter!“. Fast jeder schafft irgendwie die nächsten Schritte in einem völlig veränderten Leben. Doch Trauer, sozialer Rückzug, Schwermut, Wut oder Scham und viele andere Emotio- nen sind sehr häufig Begleiterscheinungen. „Die größte Gefahr ist, dass man in der Isolation stecken bleibt, in die man sich als Trauernde zunächst begibt.“ sagt Susann Lorenz von „Verwaiste Eltern“ in München. Der Pfarrverband Pfarrkir- chen bietet einen Nachmittag für „verwaiste Eltern“ aus unserer Region an. Er soll dem Austausch dienen und im besten Fall ein wenig Kraft und Mut verleihen. Der Trauer- und Traumafachberater Pastoralreferent Dieter Schwibach wird die- sen Nachmittag moderieren und begleiten. (Bild: N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de) Wann: Samstag, 3. Oktober 2020; 14:30 bis 17:00 Uhr Ort: Pfarrheim Postmünster, Pfarrer-Wieselhuber-Straße 1a Kosten: keine Anmeldung: Pfarramt Pfarrkirchen 08561/1493 Anmerkung: Wenn Sie möchten, nehmen Sie bitte ein Bild Ihres Kindes mit. 5
Pfarrverband Schulanfangsgottesdienste: Di., 08.09. Pfarrkirchen 08:00 Uhr Segnung der Schulanfänger Postmünster 08:00 Uhr Segnung der Schulanfänger Mi., 09.09. Postmünster 08:00 Uhr Schulanfangsgottesdienst Do., 10.09. Pfarrkirchen 08:30 Uhr Anfangsgottesdienst der Grundschule Pfarrkirchen 10:00 Uhr Anfangsgottesdienst der Mittelschule 11:00 Uhr Anfangsgottesdienst der Mittelschule Fr., 11.09. Pfarrkirchen 10:30 Uhr Anfangsgottesdienst der Realschule Pfarrkirchen 11:30 Uhr Anfangsgottesdienst der Realschule Corona-Kollekte am 6. September 2020 Angesichts der weltweit dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie wird am 6. September 2020 in allen deutschen Bistümern ein „Weltkirchlicher Sonn- tag der Solidarität“ mit den Leidtragenden der Pandemie begangen. Er soll drei Dimensionen umfassen: Gebet – Information – Kollekte/Spenden. Die Aktion, getragen von der Deutschen Bischofskonferenz, den Bistümern, Hilfswerken und Orden, dient nicht nur dem Sammeln von Geldmitteln. Sie versteht sich auch als geistliches Ereignis, das die weltkirchliche Verbundenheit der deutschen Katholi- ken zum Ausdruck bringt. Kirchgeld 2020 - Beitrag für die Pfarreien Für das Jahr 2020 bitten wir Sie um Ihren Beitrag für unsere Pfar- reien. Ihr Kirchgeld bleibt ganz in der jeweiligen Pfarrei. Das Kirchgeld hilft bei der Finanzierung der Seelsorge und beim Un- terhalt der Gebäude. Das Kirchgeld beträgt laut Bayer. Kirchen- steuerordnung 1,50 € pro Katholik. Wir sind dankbar, wenn Sie einen höheren Betrag als Kirchgeld zahlen. Bild: Anna Zeis-Ziegler in: Pfarrbriefservice.de Sie können das Kirchgeld im Pfarrbüro einzahlen oder auf das Konto der jeweili- gen Pfarrkirchenstiftung einzahlen. Natürlich müssen Sie das Kirchgeld nur für Ihre Pfarrei zahlen und es wird nur für Ihre Pfarrei verwendet. Hier die Konten der Pfarrkirchenstiftungen: Neuhofen: VR-Bank Rottal-Inn IBAN: DE98 7406 1813 0300 0280 88 Pfarrkirchen: Sparkasse Rottal-Inn IBAN: DE97 7435 1430 0570 0006 04 Postmünster: VR-Bank Rottal-Inn IBAN: DE43 7406 1813 0000 1048 84 Waldhof: Sparkasse Rottal-Inn IBAN: DE54 7435 1430 0570 1353 35 Herzlichen Dank allen, die das Pfarrleben unserer Pfarreien durch ihr Kirchgeld unterstützen. 6
Pfarrverband Tauftermine und Tauforte Wir freuen uns über jedes Kind, das in der Taufe von Gott als sein Kind angenommen und Mitglied unserer Kirche wird. Bitte melden Sie den Taufwunsch rechtzeitig im Pfarrbüro an. In der Dienstkonferenz wird vereinbart, wer das Taufsakra- ment spendet. Dabei versuchen wir, sofern möglich, Ihre Wünsche zu berücksichtigen. Besteht am selben Tag ein wei- terer Taufwunsch, wird die Taufe in einer gemeinsamen Tauffeier gespendet. Wir können leider nicht jedem Wunschtermin entsprechen, Einzeltaufen sind nicht immer möglich. Tauftermine sind samstags um 14:00 Uhr bzw. sonntags jeweils um 11:30 Uhr Taufort ist in der Regel die Pfarrkirche. Voraussetzung für das Amt als Taufpate/Taufpatin ist: Er/sie muss getauft, ge- firmt, 16 Jahre alt und Mitglied der katholischen Kirche sein. Er/sie sollte tatsäch- lich den Lebensweg des Kindes begleiten und ihm helfen können, in den Glauben und ins Leben hineinzuwachsen. Taizé-Gebet am 17.09.2020 Nach langer Pause lädt der Vorbereitungskreis wieder Jung und Alt zum Taizé- Gebet ein. Es findet am 17.09.2020 in der Werktagskirche der Stadtpfarrkirche von Pfarrkirchen statt. Beginn ist um 20:00 Uhr. Vorkenntnisse braucht es nicht, nur Lust am Beten, Singen und zur Stille. Laudes am Dienstag Nach den Schulferien wird wieder jeden Dienstag die Laudes (= Morgenlob) ge- betet. Dazu sind alle herzlich willkommen, die den Tag betend und in Gemein- schaft beginnen wollen. Beginn ist jeweils um 6:45 Uhr in der Stadtpfarrkirche Pfarrkirchen. Erstkommunion 2020 Durch das Zusammenwirken vieler konnten wir trotz der Einschränkungen und Belastungen der Corona-Pandemie die Erstkommunionen im Rahmen der Sonntags- bzw. Familiengottesdienste durchführen. Ein herzlicher Dank gilt allen Ehrenamtlichen, die die Vorbe- reitungstreffen ermöglicht haben, den MesnerInnen, den Orga- nisten, den Ensembles in Neuhofen und Postmünster, den Foto- grafen und Berichterstattern, den PGR- und KV-Mitgliedern, die die Dienste an den Türen der Pfarrkirchen versehen haben, und vielen anderen mehr. 7
Pfarrei Neuhofen Ehejubiläum 2020 Wir laden jetzt schon zur Feier der Ehejubilare ein: Am Sonntag, 18.10.2020 ist um 19:00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im Gasthaus Linke. Wer nicht im Pfarrverband getraut worden ist oder keine Einladung bekommt, kann sich gerne im Pfarrbüro anmelden 08561/1493. Wir freuen uns über jedes Ehepaar, das sein Jubiläum mit uns feiert. Kirchgeldspende 2020 – Beitrag für die Pfarrei Neuhofen Für das Jahr 2020 bitten wir Sie um Ihren Beitrag für unsere Pfarrei. Ihr Kirch- geld bleibt ganz in ihrer Pfarrei. Die Kirchgeldspende hilft bei der Finanzierung der Seelsorge und beim Unterhalt der Gebäude. Diesem Pfarrbrief liegt ein Überweisungsträger für die Pfarrei Neuhofen bei. VR-Bank Rottal-Inn IBAN: DE98 7406 1813 0300 0280 88 Herzlichen Dank allen, die das Pfarrleben durch ihr Kirchgeld unterstützen. Pfarrei Pfarrkirchen Ministrant/Ministrantin werden? Wenn Du interessiert bist, dann schau bei uns vorbei! Wir laden Dich ein zum Info-Abend am Freitag, 18. September 2020 von 19:00 – 20:00 Uhr in der Stadtpfarrkirche in Pfarrkirchen. An diesem Abend wollen wir dir die Gemeinschaft der Ministran- ten und ihren Dienst vorstellen. Bringe bitte Deine Eltern oder ein Elternteil mit. Hast Du an diesem Tag keine Zeit, ist das kein Problem. Wenn du Ministrant/ Ministrantin werden möchtest, dann melde Dich einfach bei uns. Du kannst uns erreichen über das Pfarrverbandsbüro in der Pflegstr. 22 in Pfarr- kirchen, 08561/1493 oder über Email: ministranten.pfarrkirchen@gmail.com Ehejubiläum 2020 Wir laden jetzt schon zur Feier der Ehejubilare ein: Am Sonntag, 18.10.2020 ist um 10:30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im Kolpinghaus. Wer nicht im Pfarrverband getraut worden ist oder keine Einladung bekommt, kann sich gerne im Pfarrbüro anmelden, 08561/1493. Wir freuen uns über jedes Ehepaar, das sein Jubiläum mit uns feiert. 8
Pfarrei Pfarrkirchen Erstkommunion 2020 Am 26. Juli feierten Tobias Wimmer, Noah Hackner, Benjamin Pleyl, Tobias Nöhmeier, Julius Moosbauer, Valentino Radspieler, Mia Barisch, Luisa Gründmayer, Sophia Leiger und Carina Willinger. Am 2. August feierten in der Stadtpfarrkirche Alica Maier, Celina Otto, Julian Weschta, Lorenz Riedl, Sophia Weindl, Annalena Poppe, Philipp Wagner, Andreas Zinsberger und Leni Schwarz. 9
Pfarrei Postmünster Erstkommunion 2020 Am 2. August feierten in der Pfarrkirche Franz Hochecker, Giovanna Michel, Aron Wag- ner, Miriam Sprenzinger und Christoph Lechner. Am 9. August feierten in der Pfarrkirche Anna Bachmeier, Katharina Renner, Moritz Wüst, Josephine Scherer, Lena Niedermeier und Leonie Dirnaichner. 10
Pfarrei Postmünster Ehejubiläum 2020 Wir laden jetzt schon zur Feier der Ehejubilare ein: Am Samstag, 17.10.2020 ist um 19:00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim. Wer nicht im Pfarrverband getraut worden ist oder keine Einladung bekommt, kann sich gerne im Pfarrbüro anmelden 08561/1493. Wir freuen uns über jedes Ehepaar, das sein Jubiläum mit uns feiert. Pfarrei Waldhof Ehejubiläum 2020 Wir laden jetzt schon zur Feier der Ehejubilare ein: Am Sonntag, 18.10.2020 ist um 10:30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche in Pfarrkirchen, anschließend gemütliches Beisammensein im Kol- pinghaus in Pfarrkirchen. Wer nicht im Pfarrverband getraut worden ist oder keine Einladung bekommt, kann sich gerne im Pfarrbüro anmelden 08561/1493. Wir freuen uns über jedes Ehepaar, das sein Jubiläum mit uns feiert. Erstkommunion 2020 Am 26. Juli feierten in der Pfarrkirche Laura Steiner, Amelie Huber, Svenja Heublhuber und Julian Rechenmacher. 11
Bischöfliche Visitation im Dekanat Pfarrkirchen 2020/2021 Alle 5 Jahre soll ein Bischof alle Pfarreien seines Bistums besuchen. Ab Herbst ist es bei uns so weit. Hier ein paar Informationen dazu: Grundlage für die Bischöfliche Visitation ist „Mission und Auf- trag“, die Leitlinien bilden neben dem Codex Iuris Canonici (Kir- chenrecht) den Rahmen. „Die Bischöfliche Visitation soll im guten Sinne als „Besuch“ verstanden werden, an dem alle Beteiligten mit der Bereitschaft teilnehmen, zuzuhören, (dazu und voneinander) zu lernen und zu erfahren. Das Ordinariat mit seinen Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern versteht sich bei der Visitation, insbesondere bei der Nach- bereitung, als Dienstleister für die Pfarreien und Pfarrverbände. Die Visitation gliedert sich in mehrere Abschnitte. Nach einer Phase der Vorbe- reitung (Vorbereitungstreffen, Terminfindung, …) folgt der Auftaktabend, an dem der Visitator vor Ort stärken und ermutigen möchte, sich auf den diözesanen Er- neuerungsprozess einzulassen. In einem weiteren Abschnitt sind die ehrenamtlich Engagierten zusammen mit dem Seelsorgeteam eingeladen, in einer begleiteten Visitationsklausur Fragen der Pastoral zu bearbeiten. Die Ergebnisse dieser Visitationsklausur werden mit dem Visitator beim Visitationsbesuch diskutiert und weiter vertieft. Parallel dazu erfolgt die Erhebung der Realia (Zustand der Bauten, der Finanzen, der pfarrlichen Bücher, …) vor Ort. Schließlich folgen der zweitägige Visitationsbesuch und die Phase der Nachberei- tung, die sicherstellen soll, dass getroffene Vereinbarungen umgesetzt werden. Die Visitation ist ein Prozess über einen Zeitraum von mehreren Monaten, der mit dem Visitationsbesuch bzw. dem Visitationsbericht abschließt. Der Visitationsbesuch findet nach Absprache im jeweiligen Pfarrverband an ei- nem Wochenende (Samstag/Sonntag) statt. Im Mittelpunkt stehen hierbei Gesprä- che mit ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern sowie die Begegnung mit der gesamten Pfarrverbandsfamilie. Mit ihr feiert der Visitator einen gemeinsamen Gottesdienst.“ Die Visitation beginnt bei uns im Dekanat mit einer Informationsveranstaltung im Rahmen der Dekanatsratsvollversammlung im Oktober. Dabei wird der Visitati- onssekretär Markus Sturm über Ablauf und Inhalte der Visitation informieren und anschließend die Fragen der PGR-Vorsitzenden und Kirchenpfleger beantworten. Eine Visitation ist vor allem eine Chance, ins Gespräch zu kommen mit dem Visitator und miteinander. Die Außensicht kann Gewohntes infrage stellen und bereichern. Umgekehrt können die Christen vor Ort ihre Anliegen, Sorgen, Fra- gen und Nöte der Diözesanleitung nennen und deren Entscheidungen mitprägen. 12
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