PRESSEUNTERLAGEN - theater@work
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BLÜTENTRÄUME 1 „Ein Theaterstück ist ein Gebrauchsgegenstand, ein Rezept, eine Gebrauchsanweisung, ein Spickzettel und ein Materialblock. Die Komposition des Nichtgesagten verschlingt mindestens so viel Zeit wie die Niederschrift des zu Sagenden. Ein Theaterstück, das als stille Lektüre hervorragend funktioniert, ist meist falsch für die Bühne. Ein Theaterstück ist immer ein offenes, unvollendetes Kunstwerk.“ Lutz Hübner .
BLÜTENTRÄUME 2 BLÜTENTRÄUME Theaterstück von Lutz Hübner und Sarah Nemitz 9. Mai – 22. Juni 2018 VHS Linz, Wissensturm DIE VORSTELLUNGEN & DIE KARTENPREISE PREMIERE FR 1. 19.30 Uhr MI 9. 19.30 Uhr FR 11. 19.30 Uhr DI 5. 19.30 Uhr MO 14. 19.30 Uhr MI 6. 19.30 Uhr DO 17. 19.30 Uhr DO 7. 19.30 Uhr FR 18. 19.30 Uhr FR 8. 19.30 Uhr MAI DI 22. 19.30 Uhr MI 13. 19.30 Uhr JUNI MI 23. 19.30 Uhr DO 14. 19.30 Uhr DI 24. 19.30 Uhr FR 15. 19.30 Uhr DI 29. 19.30 Uhr DI 19. 19.30 Uhr MI 20. 19.30 Uhr DO 21. 19.30 Uhr FR 22. 19.30 Uhr Normalpreiskarte: 24,00 Euro Ermäßigte Karten mit AK-Card & OÖNcard: 21,00 Euro PensionistInnen, StudentInnen bis einschl. 26 Jahre, Zivil- und Präsenzdiener: 19,00 Euro Kulturausweis Hunger auf Kunst und Kultur: 0,00 Euro 160 Sitzplätze, freie Platzwahl KARTENVORVERKAUF: Service-Center der VHS Linz, Wissensturm (MO – FR 8.00 – 18.00 Uhr) RESERVIERUNGEN unter 0650 720 728 1 bzw. unter www.theateratwork.at Auf Wunsch werden die Karten auch zugeschickt.
BLÜTENTRÄUME 3 DAS TEAM Friedrich, Schuldirektor Daniel Pascal Gisela, Witwe Ingrid Höller Erwin, Tischler Helmut Fröhlich Frieda, Witwe Birgit Zamulo Heinz, Automechaniker Alfred Rauch Britta, Bibliothekarin Katharina Bigus Julia, Maklerin Julia Ribbeck Jan, Seminarleiter Daniel Feik REGIE Heidelinde Leutgöb RAUM Hans Hofbauer KOSTÜME Isabella Reder LICHT Gerald Kurowski Regieassistenz und Anja Baum Abendspielleitung Produktion und Stefanie Altenhofer Kartenverkauf Gesamtleitung Alfred Rauch AUFFÜHRUNGSRECHTE: Hartmann & Stauffacher GmbH, Köln DAUER: ca. 2 Stunden, eine Pause DER SPIELORT VHS Linz, Wissensturm, Saal EG09 Kärntnerstraße 26, 4020 Linz Da die Ausgangssituation im Stück ein VHS-Kurs für Menschen ab 55 darstellt, bildet der große Saal im Erdgeschoß der VHS Linz/ Wissensturm mit 160 Sitzplätzen den idealen Spielort dafür. Ein wesentliches Merkmal der Produktionen von theater@work ist, dass für unsere Stücke immer Spielorte gesucht werden, die in engem Kontext zum Inhalt der Stücke stehen.
BLÜTENTRÄUME 4 DAS STÜCK Mit sechzig zu alt für eine Partnerschaft? Was tun, wenn man nicht mehr ganz jung ist, der Partner gegangen oder unlängst verstorben ist oder niemals existiert hat? „Flirtkurs für die Generation 55+“ – so heißt die Lösung, um aktiv der Einsamkeit zu entgehen und wieder Anschluss an das Leben zu finden. Das wenigstens verspricht der Volkshochschulkurs, der garantiert in fünf Sitzungen fit für einen neuen Partner machen will. Während Seminarleiter Jan versucht, die Kursteilnehmer Gisela, Britta, Heinz, Frieda, Friedrich, Erwin und Julia zu ungewohnten Partner-Übungen zu animieren, sind diese vollauf damit beschäftigt, die für sie fremden Welten zu erforschen. Was Jan an Lebenserfahrung gegenüber seinen Schützlingen fehlt, macht der arbeitslose Schauspieler mit Übungen aus der Schauspielschule wett: den Raum erkunden, Augenkontakt aufnehmen und erkennen, welche Signale man sendet oder gesendet bekommt. Und all das sind einfache Übungen in Anbetracht der drohenden Hürde der nächsten Sitzung: Gesprächssituationen üben inklusive der Königsdisziplin Speed-Dating… Wer heute noch glaubt, mit Blumenstrauß oder flottem Tanzschritt beim anderen Geschlecht punkten zu können, ist noch nicht im Zeitalter von Persönlichkeitsprofilen, Speed-Datings und Flirt- Strategien angekommen. Lutz Hübner, Deutschlands meistgespielter Gegenwartsautor, greift mit Gespür für gesellschaftlich aktuelle Themen auch mit diesem Stück einen wichtigen Stoff auf: die Partnersuche alleinstehender Menschen in der heutigen, schnelllebigen Zeit. Ein Stück, das zwischen Lachen und Weinen balanciert, das Wahrheiten ausspricht, nichts verharmlost, aber auch Freude und Zuversicht für die Zukunft möglich macht. „Blütenträume ist wie eine Schachtel Konfekt: Gut und liebevoll eingepackt kann man Süßes finden, Zartbitteres, den Duft der Lebensfreude und das Gefühl, dass alles im Leben, so gut es auch sein mag, vergänglich ist.“ Paul Harather, Filmemacher
BLÜTENTRÄUME 5 DAS AUTORENDUO LUTZ HÜBNER & SARAH NEMITZ LUTZ HÜBNER 1964 in Heilbronn geboren, studierte Germanistik, Philosophie und Soziologie in Münster. 1986 begann er eine Ausbildung zum Schauspieler an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater in Saarbrücken. Engagements führten ihn unter anderem ans das Saarländische Staatstheater Saarbrücken und das Badische Staatstheater Karlsruhe. Von 1990 bis 1996 arbeitete Hübner als Schauspieler und Regisseur am Rheinischen Landestheater Neuss und am Theater der Landeshauptstadt Magdeburg. Seit 1996 ist er freiberuflicher Schriftsteller und Regisseur. Lutz Hübner wurde 1998 für HERZ EINES BOXERS mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis ausgezeichnet. 2005 wurde sein Stück HOTEL PARAISO zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Stücke wie GRETCHEN 89 ff., EHRENSACHE, BLÜTENTRÄUME oder FRAU MÜLLER MUSS WEG machen Lutz Hübner seit Ende der Neunziger Jahre zu einem der meistgespielten Gegenwartsdramatiker auf deutschen Bühnen. 2008 erhielt Hübner die Honorable Mention der ASSITEJ International für die Inszenierung seines Stückes GEISTERFAHRER durch das Staatstheater Hannover, im Jahre 2011 wurde die Inszenierung seines Stückes DIE FIRMA DANKT durch das Staatsschauspiel Dresden zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. 2015 kam Hübners und Nemitz' Erfolgsstück FRAU MÜLLER MUSS WEG in der Verfilmung von Sönke Wortmann in Starbesetzung (u.a. mit Anke Engelke) in die deutschen Kinos - der Film erreichte über 1 Mio. Zuschauer und erhielt zahlreiche Preise. Zudem gehörte Hübner 2015 der Jury des Berliner Theatertreffens an. Im Jahr 2016 wurde er mit dem Preis der Autoren der Frankfurter Autorenstiftung ausgezeichnet. Seine Stücke sind in über ein Dutzend Sprachen übersetzt worden und werden auf der ganzen Welt gespielt. Zu seinen Auftraggebern zählen die renommiertesten deutschen Theaterhäuser. Die meisten Stücke entstehen in Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau, Autorin Sarah Nemitz. SARAH NEMITZ ist in Düsseldorf geboren und studierte in Köln Tanz am Institut für Bühnentanz, sowie Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte, bis sie sich dem Theater zuwandte. Als Schauspielerin war sie von 1989 bis 1993 am Rheinischen Landestheater Neuss tätig. Dort erhielt sie den Preis als beste Nachwuchsdarstellerin des Theatertreffens NRW. Es folgten Engagements unter anderem am Theater der Landeshauptstadt Magdeburg und am Theater Bielefeld, sowie Engagements bei Film- und Fernsehproduktionen. Seit 2001 ist sie gemeinsam mit Lutz Hübner als Schriftstellerin tätig.
BLÜTENTRÄUME 6 DIE REGISSEURIN HEIDELINDE LEUTGÖB Die gebürtige Oberösterreicherin arbeitet seit 1996 als freischaffende Regisseurin in den Bereichen Schauspiel, Musical und Oper u.a. an folgenden Theatern: Schauspiel Hannover, Staatsschauspiel Dresden, Staatstheater Saarbrücken, Mainfrankentheater Würzburg, Landestheater Linz, Landestheater Salzburg, Landesbühne Hannover, Theater Phönix, Künstlerhaus Wien, Odeon Wien, Theater des Kindes Linz Sie inszenierte über 70 Stücke, darunter Die Schaukel von Edna Mazya, die Österreichische Erstaufführung von Stones von Tom Lycos und Stepho Nantsou, Was ist los mit Daniela Dunoz von Susanne van Lohuizen, Shoppen und Ficken von Mark Ravenhill, Feuergesicht von Marius von Mayenburg, Wit von Margaret Edson, die Sozialkomödie Heisse Eisen von Henry Mason sowie Romeo und Julia von W. Shakespeare, sowie die österreichsiche Erstaufführung von TERROR von Ferdinand von Schirach. Für die Sommertheatertage Leopoldschlag erarbeitete sie fünf Uraufführungen von österreichischen AutorInnen und wurde dafür mit dem Bühnenkunstpreis des Landes Oberösterreich ausgezeichnet. Von 2001 bis 2007 war sie Leiterin des u\hof: Theater für junges Publikum am Landestheater Linz. Für die “vielfältige und innovative” Arbeit am u\hof: Theater für junges Publikum wurde Heidelinde Leutgöb für den österreichischen Theaterpreis NESTROY nominiert, eine der wichtigsten Auszeichnungen des deutschsprachigen Theaters. 2007 startete das junge schauspielhannover unter ihrer Leitung in seine erste Spielzeit. Hier inszenierte sie u.a. A Clockwork Orange von Anthony Burgess und die UA von Cornelia Funkes Tintentod, dem 3. Teil der Tintentrilogie, Die Geierwally nach dem Roman von Wilhelmine von Hillern sowie eine Neuinszenierung von Cyrano de Bergerac von Edmund Rostand. Danach folgten Inszenierungen am Staatsschauspiel Dresden (Musical ANATEVKA in Kooperation mit dem Musikfestival Dresden), am Landestheater Linz, am Theater Phönix und am Theater des Kindes. Heidelinde Leutgöb ist überdies eingetragene Mediatorin, Supervisorin und Psychotherapeutin
BLÜTENTRÄUME 7 BLÜTENTRÄUME Die Stahlstadtkinder sind in die Jahre gekommen. Stahlstadtkinder immer im Duell Stahlstadtkinder leben viel zu schnell Stahlstadtkinder in den Stahlfabriken Und abends besoffen in den Diskotheken Willi Warma/1981 „Wer sich an die 80-erJahre erinnern kann, hat sie nicht miterlebt“ wird der legendäre Sänger und Musiker Falco gerne zitiert. Und wer sie überlebt hat, der gehört heute zur Generation 55+. Ja, die Stahlstadtkinder sind in die Jahre gekommen. Nichts mehr mit „viel zu schnell leben“, „immer im Duell stehen“ und abends „besoffen in den Diskotheken“ (die heutzutage außerdem „Clubs“ heißen) abhängen. Stattdessen fein kochen zuhause, dazu ein gutes Gläschen Rotwein, ein gepflegter Theater-, Kino- oder Konzertbesuch. Die Menschen in unseren Breiten werden immer älter. Wer heute mit sechzig nach einem erfüllten Berufs- und/oder Familienleben in den Ruhestand geht, hat unter Umständen ein Drittel seines Lebens noch vor sich und ist im sogenannten „besten Alter“. Über genau diese Generation der Best Ager, der Menschen in der nachberuflichen Lebensphase oder der Generation Silver Sex geht es in Hübners Stück. Über Menschen Mitte/Ende 50, die kaufkräftig und überhaupt potent einem bewegten Ruhestand entgegensehen. „Länger leben, länger lieben“ heißt entsprechend lustmachend ein einschlägiges Sachbuch zum Thema im Untertitel. Was aber wiederum nicht für jeden eine unbeschwerte Verheißung ist. Denn zur dauerhaft erfüllten Liebe gehören auch im silbernen Alter immer noch zwei. Bloß da hat eben manch einer die erste Ehe schon hinter sich und auf dem Singlemarkt wenig Erfahrung in Sachen Selbstanpreisung. Blütenträume zeigt die Gebrechen und Tücken, die Vereinsamung und Vereinzelung, die mit dem Alter Hand in Hand gehen. Es ist aber auch eine Geschichte über Menschen, die jenseits der späten 50 noch vital und voller Energie sind und sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, dass die "post-work"-Lebensphase gleichbedeutend ist mit einem Abstellgleis. Die Suche nach der Liebe, Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit sind keine Frage des Alters. Unbestritten ist jedoch, dass es mit zunehmendem Alter nicht einfacher wird, sich auf ein Gegenüber einzulassen. „Menschen sind wie Stachelschweine“, philosophierte Schopenhauer, „kommen sie sich zu nahe, stellen sie die Stacheln auf.“ Blütenträume ist realistisches, vielschichtiges Schauspielertheater über Aufbruch und Versagen, neue Träume und alternde Körper. Und natürlich über die Liebe, die immer schwer, aber auch immer möglich ist. Eine Hommage an das Älterwerden in Würde – im Leben und auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Heidelinde Leutgöb/Regisseurin
BLÜTENTRÄUME 8 DER PRODUZENT theater@work Heidelinde Leutgöb und Alfred Rauch gründeten 1999 die SOMMERTHEATERTAGE an der Grenzlandbühne Leopoldschlag im nördlichen Mühlviertel. Fünf Jahre lang wurden dort Stücke oberösterreichischer AutorInnen in der Regie von Heidelinde Leutgöb zur Uraufführung gebracht, die sich mit aktuellen Themen der Region kritisch auseinander setzten. 1999: NOTLANDUNG von Fritz Fellner 2000: DORT OBEN IM WALD BEI DIESEN LEUTEN von Friedrich Ch. Zauner 2001: KATZENGRAS von Walter Kohl 2002: IM HIMMEL KEIN PLATZ von Maria Hauser 2003: HART AUF HART von Thomas Baum 2005 übersiedelte das Team nach Linz und produziert seither unter dem neuen Namen theater@work in unregelmäßigen Abständen professionelle Theaterproduktionen an außergewöhnlichen Schauplätzen in Linz. 2005: WIT von Margaret Edson im Alten UKH Linz – Regie Heidelinde Leutgöb 2006 + 2007: HEISSE EISEN von Henry Mason im Kongress-Saal der Arbeiterkammer OÖ bzw. im Neuen Linzer Rathaussaal – Regie Heidelinde Leutgöb 2009: komA von Volker Schmidt im BRG Fadingerstraße Linz – Regie John F. Kutil 2011: OX & ESEL von Norbert Ebel im Selfstorage Linz – Regie Heidelinde Leutgöb 2014: DER VORNAME von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière in der OÖ Landesbibliothek und im Stadttheater Mödling – Regie Heidelinde Leutgöb 2015: BRASSED OFF Sozialkomödie nach dem gleichnamigen Film von Paul Allen in der Arbeiterkammer OÖ – Regie Heidelinde Leutgöb 2016 + 2017: TERROR von Ferdinand von Schirach in den Schwurgerichtssälen der Landesgerichte in Linz, St. Pölten, Graz, Steyr und Ried/Innkreis – Regie Heidelinde Leutgöb 2018: BLÜTENTRÄUME von Lutz Hübner und Sarah Nemitz in der VHS Linz, Wissensturm – Regie Heidelinde Leutgöb Heidelinde Leutgöb und Alfred Rauch erhielten 2002 den BÜHNENKUNSTPREIS des Landes OÖ für ihre Arbeit bei den SOMMERTHEATERTAGEN an der Grenzlandbühne Leopoldschlag, John F. Kutil 2009 u.a. für seine Regie bei komA .
BLÜTENTRÄUME 9 DIE LEBENSLÄUFE Daniel Pascal I Friedrich Nach Engagements an Wiener Bühnen und am Stadttheater Baden war Pascal 10 Jahre lang Ensemblemitglied am Landestheater Linz. Über hundert Rollen säumen seinen Weg, von Cyrano über Mustergatte, Gaston in Gigi, Prof. Higgins in My Fair Lady, Petruchio in Kiss me Kate, Georges in La Cage aux Folles, bis hin zu Mackie Messer, Dorfrichter Adam und Präsident in Kabale und Liebe. Inszenierungen u.a. am Theater in Baden, St. Pölten von Stücken wie Hair, Rocky Horror Show, Heute Abend: Lola Blau, Die Geschichte vom Soldaten und vielen mehr. Pascal war Leiter des Theaters im Schloss Traun mit eigenen Theaterproduktionen, das 2018 als Vorstadttheater Traun nach Pucking übersiedelte. Katharina Bigus I Britta Die gebürtige Schweizerin hat ihre Ausbildung am Max-Reinhardt- Seminar in Wien absolviert. Erste Engagements führten sie ans Landestheater Linz, ans Stadttheater Bern und nach Ingolstadt. Danach war sie als freischaffende Schauspielerin und Regisseurin tätig, u.a. beim TheaterSPECTACEL Wilhering, in der Kulturfabrik Helfenberg, beim Theater Traun, theater@work, u\hof: Theater für junges Publikum am Landestheater Linz und am Kellertheater Linz. Sie ist Mitbegründerin des kuk-Theaters der Pro mente OÖ. Für ihre integrative Theaterarbeit wurde sie 2012 mit dem Anerkennungspreis für Bühnenkunst des Landes Oberösterreich ausgezeichnet. Helmut Fröhlich I Erwin Der geborene Mühlviertler gehört zu den Gründervätern des Theater Phönix und war dort bis 2005 ständiges Ensemblemitglied und in über 100 Rollen zu sehen. Fröhlich hat mit den unterschiedlichsten RegisseurInnen wie Georg Schmiedleitner, Georg Staudacher, Heidelinde Leutgöb, Harald Gebhartl, Werner Schwab und Susanne Lietzow zusammen gearbeitet. Daneben spielte er bei diversen Sommertheaterproduktionen sowie bei theater@work. Im Theater Phönix ist er auch weiterhin als Gast tätig. Birgit Zamulo I Frieda Ihr erstes Engagement als Ensemblemitglied erhielt Birgit Zamulo1980 an der Württembergischen Landesbühne Esslingen. Es folgten Engagements am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Stadttheater Pforzheim, am Landestheater Coburg, am Theater Osnabrück, am Landestheater Hannover, am Alten Schauspielhaus Stuttgart und am Rheinischen Landestheater Neuss. Dem Oberösterreichischen Publikum ist sie durch ihr langjähriges Engagement am Landestheater Linz und ihre Auftritte bei diversen Sommertheaterproduktion bestens bekannt.
BLÜTENTRÄUME 10 Alfred Rauch I Heinz ist seit 1986 als Schauspieler/Sänger an zahlreichen Theatern in Österreich und Deutschland engagiert: u.a am Schauspielhaus Wien, Ronacher Wien, Kammeroper Wien, Landestheater Linz (10 Jahre als festes Ensemblemitglied), Opernhaus Graz, Landestheater Salzburg, Theater der Stadt Koblenz, Stadttheater Klagenfurt. Mitwirkung bei zahlreichen Sommerfestspielen in Österreich und Deutschland. 2002 erhielt er den Bühnenkunstpreis des Landes Oberösterreich. Ingrid Höller I Gisela Die gebürtige Linzerin, ausgebildet an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, war ab 1990 ständiges Ensemblemitglied des Theater Phönix, wo sie auch weiterhin als Gast mitwirkt. Zusätzlich war sie bei Theaterfestivals u. a. Theater Spektakel Zürich, Mannheim, Bern, bei Gastspielen am Landestheater Linz und bei diversen Sommertheater-Produktionen zu sehen. Sie ist Autorin der Kinderstücke Was ist denn bloß mit Lisa los und Niemand war da. Darüber hinaus gestaltet sie Hörspiele, Lesungen und führt Regie. Julia Ribbeck I Julia Julia Ribbeck ist seit dem Jahr 2000 an diversen Theatern als Schauspielerin engagiert. Unter anderem am Nationaltheater Mannheim, dem Niedersächsischen Staatstheater Oldenburg, dem Theater der Jugend Wien und dem Landestheater Linz. Mitwirkung bei zahlreichen Sommerproduktionen u.a. beim TheaterSPECTACEL Wilhering und dem Kulturhof Perg. Seit 2012 ist sie freischaffend als Schauspielerin unterwegs und gestaltet außerdem eigene Lesungen und Schauspielprogramme. Sie ist Mitgründerin der Gruppe DIE MÄDCHEN, die sich mit theatral-/musikalischen Liederabenden in Österreich und Deutschland einen Namen gemacht hat. Daniel Feik I Jan Daniel Feik studierte klassisches Ballett, Modernen Tanz und Musiktheater am Konservatorium Wien, bevor er 2010 nach München ging, um Filmmusik-Komposition zu studieren. Seither arbeitet er als freischaffender Künstler für diverse Bühnen und Orchester. Neben seinen Engagements als Darsteller und Choreograf schreibt Daniel Feik an eigenen Orchester-, Musiktheater-, sowie Sprechtheater-Stücken und Chansons. 2013 war er Mitbegründer des Verein feiiik, welcher freie Theaterprojekte in Österreich und Deutschland realisiert.
BLÜTENTRÄUME 11 DER PRESSEKONTAKT Pressebetreuung Inez Ardelt Tel: 0650. 770 81 61 Mail: ardelt@dieschreiberin.at www.theateratwork.at INFORMATIONEN FÜR DIE MEDIEN Fotos und Texte zum Downloaden finden Sie auf unserer Homepage www.theateratwork.at Lutz Hübner steht für Interviews via Telefon bzw. Mail gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an unsere Pressebetreuerin Frau Ardelt. Am Premierentag, MI 9. Mai werden Lutz Hübner und Sarah Nemitz ab ca. 16.00 Uhr in Linz anwesend sein. Auch hier gibt es die Möglichkeit für Interviews. Koordination über Frau Ardelt. KARTENVERLOSUNGEN sind möglich und werden von Frau Ardelt koordiniert. Bzgl. Pressekarten wenden Sie sich bitte ebenfalls an Frau Ardelt. in Kooperation mit
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