Ankunft im digitalen Zeitalter - Erfahrungen und Beispiele - Hamburger ...
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Seite 1 Ankunft im digitalen Zeitalter – Erfahrungen und Beispiele Studienreise der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien Hamburg 19. Mai 2016 Die Digitalisierung wird Gesellschaft und Wirtschaft grundlegend wandeln. Sie ist nicht abwählbar, wir können sie aber in unserem Sinne gestalten.
Seite 2 Agenda 1. Hamburger Volksbank eG und DZ BANK Gruppe im Überblick 2. Innovationsaktivitäten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe 3. Kundenorientiertes Omnikanal-Banking 4. Erfahrungen und Beispiele der Hamburger Volksbank eG
Hamburger Volksbank – Leistungsstark, nah dran und 155 Jahre im Markt Bilanzsumme: 2,928 Mrd. EUR Unsere Filialen: Kredit-Volumen: modern, 1,385 Mrd. EUR offen, Einlagen-Volumen: 1,948 Mrd. EUR einladend155 115.000 Kunden Jahr davon 15.000 Firmenkunden e 56.000 Eigentümer 38 Filialen 4 FirmenkundenCenter über 125 Geld- automatenstandorte 475 Mitarbeiter Stand: 31.12.2015
Seite 5 DZ BANK Gruppe im Überblick in Mio. € 31.12.2015 31.12.2014 Veränderung ERTRAGSLAGE Operatives Ergebnis 2.660 3.085 -13,8% Risikovorsorge im Kreditgeschäft -153 -191 -19,9% Konzernergebnis vor Steuern 2.453 2.867 -14,4% Aufwand-Ertrags-Relation (in Prozent) 54,6 49,8 4,8pp BILANZZAHLEN Bilanzsumme (in Mrd. Euro) 408,3 402,7 1,4% MITARBEITER IM DURCHSCHNITT (ANZAHL) 30.029 29.596 1,4% KENNZIFFERN Harte Kernkapitalquote (in Prozent)1 13,0 11,4 1,6pp Leverage Ratio (in Prozent)1 4,0 3,2 0,8pp 1 Unter Vollanwendung der CRR (fully-loaded); regulatorische Effekte vom 01.01. des Folgejahres vorgezogen auf den 31.12
Seite 6 Agenda 1. Hamburger Volksbank eG und DZ BANK Gruppe im Überblick 2. Innovationsaktivitäten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe 3. Kundenorientiertes Omnikanal-Banking 4. Erfahrungen und Beispiele der Hamburger Volksbank eG
Seite 7 "Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt." Thomas Watson – 1943 "Es gibt keinen Grund dafür, dass Gründer des Computer-Herstellers IBM jemand einen Computer zu Hause haben will." Ken Olsen - 1977 Gründer des Computer-Herstellers DEC "Das Internet ist nur ein Hype." "Das Internet ist eine Spielerei für Computerfreaks, Bill Gates – 1993 Gründer des Software- und wir sehen darin keine Zukunft." Hardwareherstellers Microsoft Ron Sommer - 1990 Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG
Seite 9 Anknüpfpunkte In allen Bereichen des Bankgeschäfts existieren bereits digitale Wettbewerber Provisions- Aktivgeschäft Zahlungsverkehr Passivgeschäft geschäft Zins- Einlagen Wert- Privat- Konsumenten- Baufinan- gewinne/ Girokonto Transaktionen - papiere Asset Management Versicherungen kunden kredite zierung Struktur- geschäft (direkt) beitrag Neue Anbieter Zins- Eigen- Liquidi- Firmen- Fremd- Mezza- Transak- gewinne/ kapital Girokonto täts- Asset Management Versicherungen kunden kapital nine tionen Struktur- (M&A) mgmt beitrag Neue Anbieter Bedrohungs- Kontobeziehung, als zentrale Quasi-Monopol im Kreditgeschäft bei Banken potential Schnittstelle zum Kunden, geht Zahlungsverkehr „Kostenlose“ interaktive Konkurrenz drängt in den Markt für Banken wird bedroht verloren geht verloren
Seite 10 Innovationsaktivitäten auf allen Ebenen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Dezentralität als besondere Stärke, aber auch Herausforderung Genossen- schaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken DZ BANK Gruppe Geschäfts- bereiche der AG und Tochterunter- nehmen
Innovationsarbeit in der DZ BANK Gruppe 20.04.2016 Seite 11 Zielbild für den strategischen Innovationsmanagement-Prozess Strategic Foresight / Ideation & Auswahl Mapping der Innovationsthemen Beteiligungsmanagement Ideengenerierung Strategisches Management von Marktgetrieben Strateg. Vorausschau Priorisierung Innovationsentwicklungen; Koordination Bewertung/M&A/Beteilig. Auswahl agiler der Portfolio-Strategie über das PPK Strategieentwicklung Innovations-methoden oder InnovationLab Trendmanagement Umfeld-Scanning Business Valuation Gewinnung Fachliche Vorausschau Markterkenntnis Szenarien Frühphasen- Gap-Analyse zur DZ Strategieentwicklung verprobung: Projekt-Portfolio-Komitee BANK Gruppe (ca. 2 Tage bis 6 Monate) (PPK) Technologiemanagement Ausschreibung Technologische Trend-Einwertung Hackathon Open Innovation Technologiegetrieben Prototyping Kooperation / Ressourcenmanagement Beteiligung InnovationLab Trendimplikationen bzgl. Personal / … Ressourcen Trend-Radar Trend-Bewertung Ideenmanagement Integrierte Roadmap Kommunikation & Kulturwandel Skizzierte Darstellung in Anlehnung an ITONICS
Seite 12 Trend-Radar und Innovationsportfolio der DZ BANK Gruppe mit GAP-Analyse Software-Lösung ITONCIS aktuell in der Einführung Strategische Bewertung von Trends und Technologien erfolgt je Trend- Trend- und Technologieradar und Technologieradar geben Überblick geben Überblick und zeigen Geschäftsfeld / Verbundunternehmen. strategische Relevanz und zeigen auf. strategische Relevanz auf.
Innovationsarbeit in der DZ BANK Gruppe 20.04.2016 Seite 13 Innovationsradar als Übersicht der Innovationsaktivitäten in der DZ BANK Gruppe
Seite 14 Zielbild für Innovationsarbeit GENOHackathon März 2016, München Teilnehmer: 30 DZBG, 30 Fiducia GAD IT, 30 VR-Banken Institute entsenden Spezialisten und Programmierer mit Ideen bzw. GENO- Themen hackathon Themen der DZBG abgeleitet aus Radar 10 interdisziplinäre Teams arbeiten 2 ½ Tage an 10 Themen Jury kürt 3 Gewinnerteams Eckpunkte Accelerator Ausgewählte Themen werden in den genossenschaftlichen Labs weiterentwickelt Labs Fokus auf Rapid Prototyping und organisationales Lernen
Seite 15 Auf einen Blick 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 50 mitgebrachte Ideen, 12 davon priorisiert und bearbeitet 5 Ideen aus der DZ BANK Gruppe unter den gewählten 12 12 interdisziplinäre Teams mit jeweils 5-8 Teammitgliedern Mindestbesetzung pro Team: 1 Entwickler der Fiducia GAD IT, 1 Entwickler der DZ BANK Gruppe, 1 Mitarbeiter aus Volks- und Raiffeisenbanken sowie 1 Produktexperte aus der DZ BANK Gruppe Dauer: 2 ½ Tage von der Idee bis zum ersten Prototyp 6 Jury Mitglieder (Vorstands- und Führungsebene) küren Gewinner in den Kategorien: Gesamtsieger, Genovativste Idee, Bester Pitch und Sonderpreis der Jury
Seite 16 Ablauf Tag 1 (Dienstag) 11:00 Uhr Begrüßung und Infos 12:00 Uhr Ideen-Pitch 12:30 Uhr Ideenauswahl / Gruppenbildung 13:00 Uhr Start Hackathon Tag 2 (Mittwoch) 09-19 Uhr Hackathon Tag 3 (Donnerstag) 09-14 Uhr Hackathon 14:00 Uhr Pitch der Ergebnisse (12 x 6 Min.) 16:00 Uhr Abstimmung in der Jury 16:30 Uhr Preisverleihung und Abschluss 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Seite 17 Wände voll von Ideen und Konzepten
Seite 18 Jury und Gewinnerteam
Seite 19 Agenda 1. Hamburger Volksbank eG und DZ BANK Gruppe im Überblick 2. Innovationsaktivitäten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe 3. Kundenorientiertes Omnikanal-Banking 4. Erfahrungen und Beispiele der Hamburger Volksbank eG
Seite 20 GFG legt mit „Beratungsqualität“ und „webErfolg“ die Basis für kundenorientiertes Omnikanal-Banking Bedarfsgerechte, kundenorientierte Optimierter Beratungsprozess Transparentes Beratungsergebnis Beratung Integrierter, technisch gestützter Prozess für bedarfsorientierte, ganzheitliche Beratung Nutzerfreundlichkeit Sichtbarkeit Online-Abschluss Steigerung der Online-Präsenz der GFG durch neues Informationskonzept (SEO/SEA), optimierte Gestaltung und Stärkung der Online-Abschlussfähigkeit
Seite 21 Unter „Kundenfokus 2020“ bündelt die GFG ihre Aktivitäten für innovatives Omnikanal-Banking in der Zukunft „KundenFokus 2015“ „KundenFokus 2020“ – Verknüpfung wesentlicher Basis für offline und online Prozesse Handlungsfelder 1. Die genossenschaftliche Idee ist überall als Kernelement zu verankern 2. Die bereits heute bestehenden Wettbewerbsvorteile sind innovativ zu interpretieren und als Differenzierungsmerkmal anzuwenden 3. Alle Veränderungen sind konsequent vom Kunden her zu denken 4. Die Entscheidung über den präferierten Kanal bleibt dem Kunden Sicherstellung eines konsistenten überlassen Omnikanal 5. Alle Produkte und Dienstleistungen sind in jedem Kundenerlebnisses mit einem relevanten Kanal anzubieten vollintegriertem Vertriebs- u. 6. Ein herausragendes Omnikanal-Kundenerlebnis ist Servicemodell stets zu erfüllen Betrachtung von Zukunftsthemen 7. Für eine konsistente Kundenerfahrung in der GFG sind Mindeststandards zu etablieren für das Privatkundengeschäft im Kontext zunehmender 8. Das Ergebnis der Veränderungen ist messbar und steuerbar zu machen Digitalisierung
Seite 22 Was gibt es bereits in der Genossenschaftlichen Finanzgruppe? * Landing Page vr.de Omnikanal-Vertriebs- und Servicemodell dzbank-derivate,de VR ProfiBroker Projekt Kunden- Crowd-funding VRProFiTrader fokus 2020 Plattform Easy Entry Business Karten-Regie Social Media Projekt Kunden- fokus 2015 Apps Verbund- Beratungsqualität VR Banking App / unternehmen Online Filiale Web-Erfolg Paydirekt * Eine Auswahl, keine vollständige Auflistung
Seite 23 Agenda 1. Hamburger Volksbank eG und DZ BANK Gruppe im Überblick 2. Innovationsaktivitäten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe 3. Kundenorientiertes Omnikanal-Banking 4. Erfahrungen und Beispiele der Hamburger Volksbank eG
Erfahrungen und Beispiele der Hamburger Volksbank
Wie wird die Hamburger Volksbank gesehen? Umfrage im Rahmen der Beiratssitzung der Hamburger Volksbank (Nov. 2015)
Man kennt sich.
Homogenes Bild im Bereich Zahlungsverkehr * Umfrage zu Finanzentscheidungen, durchgeführt von der Hamburger Volksbank und dem Lehrstuhl für Bankbetriebslehre und Behavioral Finance der Uni Hamburg * Postbank Finance Award
Smartes Volksbanking – Online Paket „VR-BankingApp“ „paydirekt“ „Kartenregie“
VR-Banking App – jederzeit und überall Höchste Sicherheitsstandards Daueraufträge und Überweisungen Multibankenfähig Service einer Bank, die genossenschaftlichen Werten verpflichtet ist
paydirekt als sichere Alternative zu PayPal Online-Bezahlverfahren unter dem Dach der Deutschen Kreditwirtschaft gemeinsame Entwicklung der privaten Banken, der Sparkassen und Genossenschaftsbanken alle teilnehmenden Händler sind Kunden einer der teilnehmenden Banken
paydirekt – Registrierung
Finanz-App „Kartenregie“
„Kartenregie“ - Registrierung Schritt 1: Registrierung erfolgt mittels Handynummer Schritt 2: Aktivierungscode aus der SMS einfügen Schritt 3: Konten für Budgetplanung als Girokonto kennzeichnen + Benachrichtigungsfunktion aktivieren
„Viele schaffen mehr“ – Die gemeinnützige Crowdfunding-Plattform der Hamburger Volksbank
„Viele schaffen mehr“ – Die gemeinnützige Crowdfunding-Plattform der Hamburger Volksbank Finanzierungsmodell, bei dem gemeinnützige Projekte durch die Unterstützung von vielen Personen finanziert werden
„Gemeinsam smart“ – App
„World-Cafés“
„Gemeinsam smart“ – App Umfrage „Die Digitalisierung verändert unser Leben. Wie nähern Sie sich der Digitalisierung? vorher nachher neugierig 60 64 etwas neugierig 26 31 ein wenig zurückhaltend 10 5 zurückhaltend 4 0
Smartes Volksbanking in Hamburg 2020+
Unser Vorgehen
Seite 41 Back Up Themen: GENO Hackathon (Seiten 24 – 25) Easy Entry Business (Seiten 26 bis 35) Paydirekt (Seite 36)
Bankenarbeitsgemeinschaft - 04. April 2016 Seite 42 Die 12 Themen im Final-Pitch (1/2) Thema Beschreibung Award VR Rechnung Digital Rechnungen fotografieren und Transaktionen anstoßen, Archivierung, Sharing mit Steuerberater und Vorbereitung Steuer VR Finanzplan 2.0 Ganzheitliche Beratung im Internet mit Sonderpreis der Jury, Einladung GPL bedarfsfeldübergreifendem Robo-Advisor Kundenfokus 2020 gemeinsam mit Team Genoberatung on Demand VR Spar-Robot Spar-App zur Emotionalisierung des Sparens, mit Bester Pitch und Sonderpreis der Jury, Gamification-Ansatz und Sharing-Funktion 2 Tage Workshop Montabaur Immo-Lotse Plattform zur Unterstützung bei der Planung und Realisierung Genovativste Idee und Sonderpreis der von Immobilienprojekten; Vernetzung regionaler Handwerker, Jury, 2 Tage Workshop in Montabaur Architekten, Notare usw. VR Box Sicherer, flexibler Austausch von Daten/Dokumenten zw. Bank und Kunde VR Auslandsnavigator Informationsplattform für Firmenkunden, um ihre Expansion im Sonderpreis der Jury, 2 Tage Workshop Ausland optimal zu unterstützen in Montabaur
Bankenarbeitsgemeinschaft - 04. April 2016 Seite 43 Die 12 Themen im Final-Pitch (2/2) Thema Beschreibung Award VR Teamplaner Dispatching-Lösung für komplexe Personaleinsatzplanung Sonderpreis der Jury, Einladung auf COM zur Vorstellung der Idee VR Optify Motivationstool zur Optimierung des Anlagevermögens des Kunden inkl. Anbindung von Watson Genoberatung on Demand Ganzheitliche Beratung im Online-Banking Sonderpreis der Jury, Einladung GPL Kundenfokus 2020 gemeinsam mit Team Genoberatung on Demand flexSurance – save your day Prepaid Versicherung, die zeitlich flexibel in Anspruch genutzt Sonderpreis der Jury, 2 Tage Workshop werden kann; mit Sharing Funktion an Freunde in Montabaur KimL – Kann ich es mir leisten? Digitaler Geldbeutel mit Cash-Management und Prognose Gesamtsieger, Einladung auf COM zur Funktion Präsentation mit eigenem Stand, 2 Tage Workshop in Montabaur Komfort-Service – Alles wird gut Kundenservice Online neu definiert: Individuelle Unterstützung des Kunden im Online Banking
Seite 44 Easy Entry Business
Seite 45 Mit Easy Entry aktivieren wir den Online-Kanal für Anfragen von Firmenkunden Easy Entry für strukturierte Anfrage von Geldanlage- oder Finanzierungsvorhaben bei VBRB rund um die Uhr 1 2 Über die Website Deutschland made by Über Widget auf der jeweiligen Website der Mittelstand VBRB Weiterleitung an VBRB über erprobten Zusammenarbeit mit VR-NetWorld führt zu einfacher Zuordnungsschlüssel von vr.de Einbindung für die VBRB Ermöglichung direkter Angebotserstellung durch Autarke Einbindung bei jeweiliger VBRB zur VBRB durch vorstrukturierte Parameter Aktivierung des Online-Kanals für Firmenkunden
Seite 46 Die bisherigen Ergebnisse zeigen eine erfolgreiche Startphase von Easy Entry € € Produktnachfrage Kundenstruktur Bonität Volumina 70 79 66 69 % % % % der Anfragen mit geringem bis der Anfragen bis des Anfragevolumens zielt auf der anfragenden Kunden sind durchschnittlichem Ausfallrisiko 50 TEUR und damit großem Potenzial Darlehen ab Neukunden (Bürgel-Note 1-2,9) für online-abschlussfähige Prozesse 85 Mio. EUR generiertes Anfragevolumen
Seite 47 Im Zielbild ist „Easy Entry Business“ der zentrale Onlinekanal zur Generierung von qualifizierten Leads Firmenkunde stellt Dezentral ...die von EEB bewertet, Online-Anfrage... aufqualifiziert und anschließend an Websites die Unternehmen der GFG VR Banken weitergeleitet wird... Zentral z.B. Easy Entry vr.de Business Volksbanken Partner Raiffeisenbanken Stammdaten der Kunden hinterlegt z.B. Waren- und unabhängig vom Touchpoint einkaufs-genossen- aufrufbar schaften ...über diverse digitale Touchpoints... ...damit das Anliegen des Kunden schnell, effizient und ohne Medienbrüche bearbeitet werden kann.
Seite 48 Bis Ende 2015 wurden 344 Anfragen über Easy Entry Business gestellt und an die beteiligten VBRB weitergeleitet Stand: 31.12.2015 Start EEB in der webBank+ 33 29 30 24 26 26 20 188 VBRB Anfragen Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez 18 19 18 17 16 14 10 9 9 9 146 DmbM 8 5 Anfragen 4 Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez
Seite 49 Innerhalb von 13 Monaten sind Anfragen mit einem Volumen von fast 85 Millionen Euro eingegangen Stand: 31.12.2015 Start EEB in der webBank+ 32.398 47.337 VBRB TEUR 3.303 2.048 2.301 3.990 1.761 1.537 Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez 26.347 37.396 DmbM TEUR 1.233 2.390 2.401 2.169 827 1.093 865 198 489 82 391 144 Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez
Seite 50 Rund die Hälfte aller Anfragen wurden außerhalb der gewöhnlichen Öffnungszeiten einer VBRB gestellt Stand: 31.12.2015 Zeitliche Verteilung der Anfragen Kernarbeitszeit 63 64 61 56 48% 52% 37 31 25 außerhalb der Geschäftszeiten 4 3 innerhalb der Geschäftszeiten (9 - 18 Uhr) 0-3 3-6 6-9 9 bis 12 12 - 15 15 - 18 18 - 21 21 - 0 Wochen- Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr ende Angenommene Arbeitszeiten: 9 Uhr – 18 Uhr
Seite 51 Easy Entry Business erweist sich als absoluter Neukunden-magnet – zusätzlich rund 80% der Anfragen im kreditierbaren Bereich Stand: 31.12.2015 Kundenstruktur Kundenstruktur 32% 7% 7% 13% 1,0-1,9 2,0-2,9 Neukunden 14% 3,0-3,9 Bestandkunden 4,0-5,0 59% 6,0 68% • 68% der auf deutschland-made-by-mittelstand.de gestellten • Zwei Drittel der Anfragen über deutschland-made-by- Anfragen kommen von Neukunden mittelstand.de haben eine sehr gute bis gute Bonität • Ein Drittel der Anfragen kommt dagegen von Bestandskunden, • Nur jeder fünfte Kunde ist nicht kreditierbar die verstärkt den Online-Kanal nutzen
Seite 52 Im Rahmen der Weiterentwicklung wurden neue Funktionen implementiert, die den Prozess bedienerfreundlicher gestalten Funktionalität Auswirkung auf… Kundenportal Conversion*, Usability und Über das Kundenportal hat der Kunde die Möglichkeit seine Aufträge Kundenbindung einzusehen und zu bearbeiten. Bankenbackend Über das Bankenbackend sind Zuordnung, Be- Effizienz und Usability arbeitung und Verwaltung der Anfragen und Nutzer- und Prozessverwaltung möglich. Datenraum Sowohl Kunden als auch der Berater erhalten die Möglichkeit Effizienz und Usability Dokumentenuploads zu nutzen. Medienbrüche werden vermieden. Reporting Steuerungseffizienz und Mithilfe des Reportings ist es möglich, detaillierte Auswertungen und ökonomische Transparenz (inkl. Informationen zur Nutzung von Easy Entry Business zu erhalten. Abschlussconversion) Responsive Design Alle Anwendungen und Funktionalitäten werden Conversion sowohl auf mobilen als auch stationären Geräten zugänglich gemacht. *Conversion: In diesem Fall ist die Absendung einer Anfrage gemeint.
Seite 53 Ziel ist die Kanalisierung der Suchanfragen von Unternehmern, die ihren Bedarf an Finanzprodukten online abdecken möchten Privatpersonen Existenzgründer Freiberufler Maßnahmen Gewerbetreibende KMUs 1 Online-Marketing 2 Einbindung in webBank+ 3 Online-Antragsstrecke 4 Fallbearbeitung
Bankenbeirat - März 2016 Seite Seite54 54 Marktstart von ist erfolgt 977 Genossen- Das Transaktions-Volumen steht in schaftsbanken (über 96%) 230.000 Kunden einem angemessen Verhältnis zur sind derzeit haben sich bereits für derzeitigen Händleranbindung. Mit deutschlandweit als paydirekt registriert, wachsender Händlerzahl wird sich Käuferbank dabei, davon hiervon sind 119.000 das Transaktions-Volumen knapp 61 % auch als Kunden der gFG überproportional weiterentwickeln. Händlerbank Aktuell sind 30 Shops angebunden, mehr als 50% stammt von Händlern der gFG; als Leuchtturmhändler konnten bislang der Haribo-Onlineshop und Alternate gewonnen werden. Das Interesse der Shops ist hoch – über 200 Händlerkunden fragen Indikationen für Entgelte nach. 30 Händler befinden sich im technischen Anbindungsprozess. Neben der direkten Anbindung können Händler auch die technische Anbindung über einen Payment Service Provider (PSPs) wählen. Die kaufmännische Anbindung über das Händler- Konzentratoren-Modell ist in Umsetzung.
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