Präsenta/on High-Light GmbH 16.09.2019 - Kreis Groß-Gerau
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16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 1
Einsparmöglichkeiten durch
innovative Beleuchtung
1 Über High-Light
7 Glühlampenverbot II 13 Effiziensfaktoren
2 Lumen + Lux I 8 Lichtfarbe 14 LED Lebensdauer
3 Lumen + Lux II 9 Farbwiedergabe 15 Warum gutes Licht
4 Aufbau LED 10 Energieklassen 16-21 Produktoptionen
5 Ökologie 11 Lampentausch 22-24 Smarte Beleuchtung
6 Glühlampenverbot I 12 LED revolutionieren die
Beleuchtung
18 Quellen
16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 1
1 Über High-Light
Unternehmen LICHTPLANUNG – ENERGIESPAREN – LICHTBERATUNG – PROJEKTMANAGEMENT – VERTRETUNG
● Gegründet 2002
● Über 35 Jahre Erfahrung in der Branche
● Agent für mehrere Marken im Segment Innen- und Außenbeleuchtung
Marktangang ● Außendienst HIGH-LIGHT GMBH
● Großhandel, Installateure, Architekten und Planer
● Industrie, EVU und Behörden
● Marketing + Promo-Maßnahmen
● Präsentation und Bemusterungen
● Lieferungen ab Lager in Bad Vilbel (bei Frankfurt) + ab Lager Barcelona
● Lieferzeit zwischen 12/24 Std und ab Lager Barcelona ca. 3-5 Tage
● Regelmäßige Schulungen der Kunden
Projekte ●
●
Unterstützung des GH bei Projekten
Direkte Projektvorbereitung
● Planung/ Lichtberechnung
● Projektsteuerung
● Sonderlösungen
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2 Lux und Lumen I
Lichtstrom Lumen LED Standard Lampen
Lichtleistung einer Lumen LED Tubes
lm Φ Lichtquelle
Lichtstärke Candela LED Reflektor Lampen
Lichtstrom in eine Richtung
Auftreffendes Licht pro Fläche
Beleuchtungsstärke Lux
Lichtstrom auf einer bestimmten Fläche
Reflexionsgrad
Lichtreflexion einer Fläche
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3 Lux und Lumen II
Beispiel Lux Bereich Lux
heller Sonnentag 100.000 Fluchtweg min. 1 Lux
Beleuchtung im Fernsehstudio 1.000 Parkplatz min. 15 Lux
Bürobeleuchtung 500 Anliegerstraßen min. 7,5 Lux
Straßenbeleuchtung 10 Operationsfeld ≤ 100.000 Lux
Kerze (ca. 1 Meter entfernt) 1 Feinmechanik min. 1.000 Lux
Mondlicht 0,2 ständig belegter Arbeitsplatz min. 300 Lux
Bildschirmarbeitsplatz in Tischhöhe min. 500 Lux
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4 Aufbau einer LED
LED ist die Abkürzung für „Licht emittierende Diode“ und bezeichnet ein
elektronisches Halbleiter-Bauelement. Fließt durch die Diode Strom in
Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht ab – ohne Energieverlust durch
Wärmeentwicklung und ohne schädliche UV-Strahlen.
Aus Blau wird Weiß
In einer LED erfolgt die Lichtemission im sogenannten „Die“. Dieser englische
Begriff für „Würfel“ entspricht der Form des winzig kleinen und im Bild als
Vergrößerung dargestellten Halbleiterelements (Kantenlänge ~1mm).
Befestigt ist der Lichterzeuger auf einer multifunktionalen Leiterplatte, welche
Kühlung und Energieversorgung übernimmt.
Die LED kann weißes Licht nicht direkt erzeugen. Im „Die“ entsteht ursprünglich blaues Licht. In weißes Licht wird es erst im Globe Top
umgewandelt, mit Hilfe von Farbkonversion durch phosphorisierende Stoffe. Die hohe Kunst der Weißlichtqualität ist es, die richtige
Zusammensetzung der darin enthaltenen Inhaltsstoffe zu finden. Diese beeinflusst kleinste Farbnuancen und ist schlussendlich das
Erfolgsrezept für das angenehm warmweiße Licht der LED Lampen.
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5 Ökologie
Ökologischer Vergleich: Laut Auswertung der Stiftung Warentest (2015) ist
auch die umfassende Ökobilanz einer LED-Lampe besser als bei
Halogenlampen oder Kompaktleuchtstofflampen – obwohl LED- Lampen
aufwendiger herzustellen sind.
Dies liegt an ihrem geringeren Stromverbrauch während der Nutzung, der
den Hauptanteil der Ökobilanz ausmacht. Die Stromproduktion verursacht
große Mengen klimaschändlicher Abgase und giftige Abfälle.
Zudem belastet der Abbau fossiler Rohstoffe für die Energiegewinnung
Böden und Gewässer. Diese Auswirkungen sind weitaus
umweltschädlicher, als die Produktion der LED-Lampen.
Hinzu kommt, dass LEDs im Vergleich zu Energiesparlampen
quecksilberfrei sind.
Zu beachten ist aber auch, dass für den Bau von LED seltene Erden
verwendet werden, von denen es weltweit nur wenige Lagerstätten gibt.
Etwa acht Prozent der weltweiten Produktion dieser wertvollen Ressourcen
gehen in die Produktion von Leuchtmitteln. Daher ist es wichtig auf
langlebige LEDs zu achten und diese am Ende ihrer Lebensdauer
fachgerecht zu entsorgen, damit sie recycelt werden können.
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6 Glühlampenverbot I
Sofort kräftig sparen
Halogenlampen brauchen immer noch viel Strom. Im Vergleich zur traditionellen Glühlampe sparen LED-Lösungen bis zu 90%
Energie, während Halogenlampen nur knapp 30 % einsparen.
LED-Lampen
▪ reduzieren Energieverbrauch und Stromkosten
▪ halten 5–6 Mal so lange wie Halogenlampen
▪ bieten hohe Lichtqualität und beste Farbwiedergabe
▪ sind je nach Modell dimmbar
▪ sind schaltfest und brennen nicht durch
▪ erfüllen die EU-Vorgaben.
Die rasante Entwicklung der LED-Technologie führt zu einer immer besseren Lichtqualität.
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7 Glühlampenverbot II
Wie ersetze ich Halogenlampen?
Ab September 2018 werden vor allem Halogen-„Glühlampen“, die rundum Licht abgeben, einen typischen Glaskolben besitzen
und ohne Trafo betrieben werden, aus dem Handel verschwinden.
Diese Lampen tragen meist einen E27- oder E14-Schraubsockel. Betroffen sind auch einige Halogenlampen mit Stecksockel sowie
ineffiziente Niedervolt-Halogenlampen, die nicht die Energieeffizienzklasse B erreichen.
Was bleibt?
Trotz der enormen Entwicklung der LED-Lampen gibt es für manche Halogenlampen heute noch keinen geeigneten
Ersatz.
Aus diesem Grund dürfen
▪ klare Hochvolt-Halogenlampen mit Sockel R7s und G9 in Effizienzklasse C sowie
▪ Niedervolt-Halogenlampen Effizienzklasse B weiterhin in den Markt gebracht werden.
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8 Lichtfarbe
Die Lichtfarbe
• bestimmt den Raumeindruck kann den circadianen Rhythmus des Menschen beeinflussen
• Warmweiß (2.700 – 3.300 Kelvin, K) Neutralweiß (3.300 – 5.300 K) Tageslichtweiß (> 5.300 K)
LEDs: Binning sichert Qualität
• Lichtfarbe von LED-Chips unterliegt Schwankungen
• Farbunterschiede werden mit MacAdam- Ellipsen beschrieben
• Sorgfältiges Binning garantiert einheitliche Lichtfarben und Helligkeiten
16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 19 Farbwiedergabe/ Farbtemperatur
• Gute Farbwiedergabe (Index Ra) ist ein wichtiges Gütemerkmal künstlicher Beleuchtung.
• Für Innenräume: mindestens Ra 80
• Die Farbwiedergabe-Qualität einer Lichtquelle wird bestimmt von der spektralen
• Zusammensetzung ihres Lichts.
• Das Licht von Lichtquellen gleicher Lichtfarbe kann eine unterschiedliche spektrale
Zusammensetzung haben.
Es ist deshalb nicht möglich, von der Lichtfarbe auf die
Farbwiedergabe zu schließen.
Farbkennzeichnung Lichtquellen
1. Ziffer Farbwiedergabe
z. B. 9 für Ra-Bereich 90-100
2. + 3. Ziffer Farbtemperatur
z. B. 27 für Farbtemperatur 2.700 K
16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 110 Energieklassen
Glühbirnen Halogenlampen Kompaktleuchtstofflampen LED-Lampen
Stromverbrauch - - ++ +++
Lebensdauer - - ++ +++
Schaltfestigkeit +++ +++ -/+ +++
Anschaltzeit +++ +++ +++
Dimmbarkeit +++ +++ – bis ++
Rohstoffe Wolfram Wolfram, Edelgase Quecksilber Seltene Erden
Entsorgung Hausmüll Hausmüll Sammelstelle Sammelstelle
Energieeffizienzklasse D bis G B bis E A, B A++ bis A
16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 111 Lampentausch
Was muss ich beim Austausch von Leuchtstoffröhren oder HQL/ HCI - Lampen besonders beachten?
Beim Austausch von Leuchtstoffröhren gegen LED-Lampen ist die Gefahr eines nicht sachgerechten Umbaus groß. Daher raten wir
Ihnen, Sie sich bei dieser Arbeit von einer Elektrofachkraft unterstützen zu lassen.
Generell eignen sich für einen Austausch nur die sogenannten „Retrofit“-Modelle. Dies sind LED-Röhren, bei welchen
ausschließlich der vorhandene Starter durch einen mitgelieferten Starter ausgetauscht werden muss und ein Eingriff in den
Lampenträger nicht notwendig ist.
Bitte beachten Sie: Nicht jede alte Leuchte ist für die neuen LED-Röhren oder HQI - LED geeignet!
16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 112 LED revolutionieren die Beleuchtung
Vorteile
• effizient und langlebig
• steuerbar ohne Qualitätsverluste
• wartungsarm und robust
• kompakt und flexibel
Bautypen
• LED-Lampen und -Module mit separaten Vorschaltgeräten (Spannungs-, Steuer- und
Kontrolleinheit) = LEDni (non-integrated)
• LED-Lampen, -Module und Light Engines mit integrierten Vorschaltgeräten = LEDi
• LED-Lampen und -Module mit Steuer- und Kontrolleinheit) = LEDsi (semi-integrated)
LED-Module sind effizienter als LED-Lampen und meist fest verbaut in Leuchten
Die Energieeffizienz einer Lampe hängt von ihrer Lichtausbeute ab,
also der Angabe Lumen pro Watt (Lm/W).
Je höher die Lichtausbeute einer LED-Lampe, desto effizienter ist sie. Sie erzeugt mehr
Helligkeit (Lumen) bei gleicher Leistung (Watt).
16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 113 Effiziensfaktoren
• Leuchten mit hohem Betriebswirkungs-
grad und optimierter Lichtlenkung
• Effiziente Lichtquellen, z. B. LED-Module
• Moderne Betriebs- und Vorschaltgeräte
• Professionelle Lichtkonzepte
• Lichtmanagement, Tageslichtnutzung und Präsenzkontrolle
16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 114 LED Lebensdauer
Auch die Lebensdauer einer LED-Lampe in Jahren bzw. Stunden wird meistens auf der Verpackung einer LED-Lampe angegeben.
Diese Angabe bezeichnet die Betriebszeit zwischen dem Beginn ihrer Nutzung und dem Zeitpunkt, zu dem nur 50% aller Lampen
überleben,
oder dem Zeitpunkt, zu dem der durchschnittliche Lichtstromerhalt weniger als 70% beträgt, je nachdem, was zuerst eintritt.
Denn im Gegensatz zur herkömmlichen Glühbirne fällt eine LED nicht plötzlich einfach aus, sondern sie verliert im Laufe ihrer
Betriebszeit allmählich an Helligkeit. Je nach Güte der Leuchtdiode verläuft diese Helligkeitsabnahme mal schneller oder mal
langsamer. Zur Berechnung der Angaben werden 1.000 Betriebsstunden pro Jahr, d.h. 2,74 Stunden Brenndauer pro Tag
angenommen.
Achtung:
Die Lebensdauer ist ebenso abhängig von der Umgebungstemperatur und auch von der Belüftung in einer Leuchte.
Hochwertige LED-Leuchten verkraften heute problemlos Temperaturen bis 60 °C. Steigt die Temperatur auf über 70 °C, sinkt die
Lebenserwartung von LED-Leuchten rapide ab: Übersteigt die Temperatur das zulässige Maximum um 10%, halbiert sich die
Lebensdauer.
Da während der Lichterzeugung ca. 70 bis 80 % der Energie in Wärme umgewandelt werden, kann sich der Chip im laufenden Betrieb
schnell auf Temperaturen von über 100 °C aufheizen, was auf längere Sicht die Lebensdauer und Lichtausbeute der Leuchte massiv
beeinträchtigt.
Als Faustregel gilt, dass ein Temperaturanstieg, der das zulässige Maximum überschreitet, die Lebensdauer halbieren kann
16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 115 Warum gutes Licht?
Das Auge ist Mittler für den Sehsinn. Die Zapfen ermöglichen das Sehen von Farben, sie
benötigen dafür Licht in ausreichendem Ma.. Bei wenig Licht funktionieren die Stäbchen,
die auch bei geringen Helligkeiten Wahrnehmungen erlauben, dann allerdings ohne
Farbeindruck.
Visuell
Gute Erkennbarkeit erleichtert das Arbeiten. Dafür sind Mindestkriterien in normativen und
gesetzlichen Regelwerken festgelegt, um die Erfüllung der Sehaufgaben bei verschiedenen
Tätigkeiten in den Arbeitsbereichen zu ermöglichen. Normen wie die DIN EN 12464-1
„Beleuchtung von Arbeitsstätten“ bieten Planern Mindestwerte für die Auslegung einer
Beleuchtungsanlage. Der Betreiber achtet auf die Einhaltung der Beleuchtungskriterien
aufgrund der Verordnung für Arbeitsstätten und den Regeln für Arbeitsstätten ASR A 3.4.
DGUV-Schriften bieten wertvolle Hinweise.
Individuelle Besonderheiten, wie z. B. höherer Lichtbedarf bei älteren Menschen, müssen
maßgeschneidert und passend geplant werden.
Emotional
Architektonische, formalästhetische und wahrnehmungspsychologische Kriterien sowie
Erwartungshaltungen sind zu berücksichtigen, um das Wohlbefinden des Menschen in seinem
sozialen Umfeld zu unterstützen. Sie sind kaum in Zahlen zu fassen und nicht in Normen und
Vorschriften zu finden. Beachtet man eine ansprechende Gestaltung des Raumes mit Licht
und seinen formalen Elementen, kann von mehr Akzeptanz, Zufriedenheit und Wohlbefinden
ausgegangen werden
Biologisch
Biologische Wirkungen müssen mit größerer Sorgfalt berücksichtigt und geplant werden. Sie wirken auf den circadianen Rhythmus und können stabilisierend
das Bedürfnis, einerseits nach Leistungsfähigkeit am Tage und andererseits nach gutem Schlaf in der Nacht, unterstützen. Kurzfristig können sie die
Aufmerksamkeit und Wachheit erhöhen.
16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 116 Produkt-Optionen I Beneito Faure 16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 1
17 Aussenbeleuchtung-Anstrahlung II
16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 118 Produkt-Optionen III Flächenlicht 16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 1
19 Produkt-Optionen IV Flächenlicht 16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 1
11
20 Produkt-Optionen V
3
Industrie, - Straßenleuchten
16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 121 Produkt-Optionen VI Projektleuchten nach Kundenwunsch 16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 1
21 Produkt-Optionen VII FIRE RATED DOWNLIGHTS IP65 16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 1
22 Moderne SMARTE Beleuchtungs-Steuerung I
SmartHome-ready ohne Renovierungsfreies Skalierbares
Hybrid-Konzept
Mehrkosten Nachrüsten Bausteinsystem
Die leitungsgebundene 230V-
Im Neubau kann die Alter Schalter raus – neue OPUS Das System liefert erweiterbare,
Grundinstallation ohne Mehrkosten Basisinstallation, gepaart mit drahtlosen
BRiDGE rein – fertig! Die konventionelle benutzerfreundliche Lösungen und passt sich den
so ausgeführt werden, dass die Funk-Komponenten, ergibt eine
sofortige oder auch zeitversetzte Bauform, ermöglicht die renovierungsfreie Bedürfnissen jederzeit an:
unschlagbare Kombination.
Vernetzung jederzeit Nachrüstung. Von der Einzellösung - bis zur Komplettlösung.
Sicherheit Softwarefreie Gesundheit und Umweltschutz Schalterfabrikats-
Das greenNet-System kommuniziert Funktionen Bei der EnOcean-Funkübertragung werden unabhängig
über verschlüsselte keine dauerhaften, sondern lediglich Neben dem OPUS Bridge Schalterprogramm
Durch die von Haus aus integrierte
Funkverbindungen und bietet ereignisorientierte, punktuelle Funksignale werden alle gängigen 55er-Schalterfabrikate
Intelligenz in den Komponenten, wird für
zahlreiche Sicherheitsfunktionen für gesendet. Dies verhindert elektromagnetische und Hersteller unterstützt.
viele Funktionen keine Software oder ein
eine maximal sorgenfreie Benutzung. Gateway benötigt. Dauerstrahlung.
16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 123 Moderne SMARTE Beleuchtungs-Steuerung II
Von der Einzellösung bis zum vollvernetzten Gebäude
greenNet bietet eine Vielzahl an Komfort-, Sicherheits- und Raumklimafunktionen. Das System wächst dabei mit seinen Anforderungen und passt sich den Lebensumständen seiner Benutzer
jederzeit an. Das skalierbare Bausteinkonzept eröffnet hierbei stufenlose Möglichkeiten: Von der Einzellösung bis hin zum vernetzten Wohnen oder Arbeiten. Viele dieser Funktionen kommen
gänzlich ohne Software oder ein Gateway aus, was den Einstieg besonders einfach macht. Funktioniert auch bei Internetausfall, da die Schalter wie herkömmliche Produkte arbeiten
können!
Entdecken Sie die Möglichkeiten! Entscheiden Sie sich für intelligente Gebäudetechnik nach Maß
16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 124 Moderne SMARTE Beleuchtungs-Steuerung III
Bewegungsmelder
Im Eingangsbereich zu den Büros wird zur
Schaltung der Beleuchtung
ein BRiDGE Schalter installiert.
Über einen zusätzlichen, freipositionierbaren
Bewegungsmelder wird die
Beleuchtung eingeschaltet, wenn jemand den
BRiDGE, 1 Kanal
Eingangsbereich betritt.
Wandsendermodul Flexibel und freipositionierbar lässt sich ein
zusätzlicher Schalter im Büro
oder in der Nähe des Schreibtisches ankleben.
16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 125 Quellen
Quellen:
Öko Institut
Chemietechnik.de
LiTg
Licht.de
Opus
Zieseniß
16.09.2019 Präsenta/on High-Light GmbH 1High-Light GmbH
Am Stock 1
61118 Bad Vilbel
Tel: 06101 9852 101
Mail: info@highlight-gmbh.de
16.09.2019 Präsentation High-Light GmbH 1Sie können auch lesen
