Primatensafari - Nature Tours

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Primatensafari - Nature Tours
Primatensafari
Gorillas und Schimpansen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten
Gorilla und Schimpanse im tropischen Regenwald. Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn in
der ariden Savannenlandschaft. Unsere Primanten Safari ist eine klassische Tier Safari durch
Uganda. Die Pirsch zu den frei lebenden Gorillas und Schimpansen kann von allen mit gesunder
körperlicher Verfassung gegangen werden. Alternativ zu jedem Primaten Tracking bieten sich
geführte Naturwanderungen an. Dabei erklärt uns ein Ranger den Nährstoffgehalt eines tropischen
Regenwaldes wir lernen eine Auswahl der vielen tropisch-bunten Vogelarten kennen. Nur eine
Eigenschaft sollten die Teilnehmenden an dieser Gruppenreise gemeinsam haben: Ihre
Begeisterung für die afrikanische Tierwelt.

AUF EINEN BLICK
     13 Tage                                                      ab CHF 5'550.-

     Natur & Kultur aktiv Safari                                  Gruppenreise (4-6 Teilnehmer*innen. Bei Anmeldung b

     Deutschsprechende Reiseleitung

         Nashornpirsch im Ziwa Rhino Reservat
         Murchison Nationalpark mit Safari und Nilflussfahrt
         Safari zu den baumkletternden Löwen im Ishasha Sektor
         Gorillas und Schimpansen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten

NATURE TOURS • Neuengasse 30 • 3001 Bern
Tel. 031 313 00 10 • info@nature-tours.ch • www.nature-tours.ch
Primatensafari - Nature Tours
Reisedaten
26.07.2023     -   07.08.2023     Ausgebucht                                           CHF   5'990.-
11.10.2023     -   23.10.2023     Buchbar             Englischsprachige Reiseleitung   CHF   5'550.-
08.11.2023     -   20.11.2023     Buchbar                                              CHF   5'550.-
26.12.2023     -   07.01.2024     Buchbar                                              CHF   5'550.-
24.01.2024     -   05.02.2024     Buchbar                                              CHF   5'550.-

Reiseprogramm
1. Tag: Schweiz – Entebbe (-)
Abflug am Morgen mit Umsteigen nach Entebbe, wo wir am späten Abend landen. Wir werden nach
der Zollkontrolle erwartet und ins Stadthotel gebracht. Übernachtung in Entebbe.
(Fahrt: 5 km / 10 Minuten)

2. Tag: Entebbe – Ziwa Reservat - Masindi (F/M/A)
Nur 10 km Luftlinie von Entebbe entfernt, können wir in den Sümpfen von Mabamba unberührte
Natur erleben. Auf diesem Ausflug (Abfahrt 07:00 Uhr) fahren wir mit einem Holzboot, ausgestattet
mit Sonnendach und elektrischem Antrieb, über den Viktoriasee in das Brutgebiet des
Schuhschnabels. Der archaisch wirkende Vogel ist ein strikter Einzelgänger mit einer
Flügelspannweite von bis zu 180 cm. Er bewohnt ein Revier von rund 4 km2. Die Fahrt durch die
vom Menschen unberührte Mabamba-Sumpflandschaft ist eine abenteuerliche Vogelpirsch zu
Wasser und birgt für Vogelliebhaber*innen so manche weitere Überraschung. Über die Randbezirke
der Hauptstadt Kampala geht es gegen Mittag nach Norden ins Ziwa-Reservat. Gegenwärtig leben
32 weisse Breitmaulnashörner im Schutzgebiet, die Tag und Nacht von bewaffneten Rangern vor
Wilderern geschützt werden. Sie kommen auf der Pirsch bis 30 Meter an diese tonnenschwere
Kolosse heran. Nashörner sehen schlecht, doch ist der Geruchsinn ausgezeichnet entwickelt.
Deshalb muss die Pirsch unbedingt gegen den Wind erfolgen und kann etwas Zeit in Anspruch
nehmen (ca. 2-3 Std.). Weiterfahrt nach Masindi. Übernachtung in Masindi.
(Fahrt: 250 km / 4 Std.)

3. Tag: Masindi - Murchison Falls Nationalpark (F/M/A)
Nach rund 30 km Fahrt erreichen wir den Budongo Forest im Murchison Nationalpark. Der Wald ist
aufgeteilt in drei Öko-Systeme, die schwerpunktmässig dem Schutz von rund 53
Schimpansengruppen, 280 Vogelarten und seltenen Baumarten gewidmet sind. Die Mehrheit der
rund 600 Schimpansen dienen Forschungszwecken, nur 2 Schimpansengruppen sind habituiert und
Ziel des Schimpansen Trackings. Wir stellen uns darauf ein, dass Schimpansen sich äusserst
beweglich von Baumgipfel zu Baumgipfel schwingen und ihre Sichtung viel Aufmerksamkeit bedarf.
Wir sollten mit Trinkwasser, griffigen Schuhen und einer Regenbekleidung ausgerüstet sein. Das
wilde Geschrei unserer Artenverwandten wird uns noch lange in den Ohren klingen.

Alternativ zum Schimpansen Tracking können Sie einen geführten Waldspaziergang
unternehmen und sich von einem Forest-Ranger über das Budongo Öko-System informieren.
Feuchte Tropenwälder wie der Budongo Forest sind hochproduktive Systeme, die sich an
nährstoffarme Böden anpassen. Hier zersetzen sich Blätter, Zweige und Holz sehr schnell, sobald
sie auf den Waldboden fallen, und die Nährstoffe werden von den Pflanzen schnell wieder
verwertet. Im Budongo-Wald werden Sie feststellen, dass die Laubstreuschicht sehr dünn ist, was
die schnelle Zersetzung von organischem Material auf dem Waldboden zeigt. Sie werden auch
bemerken, dass viele Bäume über flache Wurzelsysteme verfügen (wie abgestützte Bäume),
wodurch Bäume Nährstoffe aus frisch zersetztem organischem Material an der Bodenoberfläche
erhalten können. Über an Bäumen angebrachten Dendrometerbänder lässt sich mit einer

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Genauigkeit von 0,1 mm der Einfluss von Nährstoffzugaben wie Stickstoff, Phosphor und Kalium
feststellen. In einem Zeitraum von 3 Jahren will ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Göttingen
mit der Budongo Conservation Filed Station und der Makerere Universität in Kampala erfahren,
welche Rolle Nährstoffe in Ökosystemprozessen im Hinblick auf Pflanzenwachstum,
Nährstoffkreislauf und Fruchtverhalten spielen.

Vom Budongo Forest ist es nur eine halbe Stunde Fahrt zu den “Top of the Falls”, dort wo sich der
Nil in ein tief gelegenes Flussbecken stürzt. Auf einem 1-stündigen Abstieg entlang der Schlucht
erleben wir die tosende Naturgewalt von 300 Kubikmeter Wassermassen, die in jeder Sekunde
durch die Schlucht fallen und durch die hohe Luftfeuchtigkeit einen permanenten Regenbogen
erzeugen. Am Grund des Wasserfalls erwartet uns ein Boot zur ersten Tiersafari. Wie in einem
Schaufenster aufgereiht bestaunen wir aus naher, sicherer Entfernung Flusspferde,
Wasserschlangen und Krokodile im niedrigen Flussbereich. Dahinter stellen sich am Ufer Elefanten,
Büffel, Giraffen und Antilopen zum Fototermin auf. Am Nachmittag verlassen wir das Schiff und
fahren entlang dem Victoria Track zum nördlichen Tangi Gate. Auf diesem Streckenabschnitt sind
überwiegend Rotschild-Giraffen und Löwen anzutreffen. Weiter nördlich, auf dem Albert Trail,
durchstöbern Elefantenherden das Dickicht. Auch Warzenschweine, Wasserbock, Uganda Kob, Oribi,
Buschbock und der afrikanische Büffel sind hier beheimatet.
Übernachtung im Murchison Falls Nationalpark.

4. Tag: Murchison Falls Nationalpark - Hoima (F/M/A)
Heute erleben wir eine klassische Tiersafari auf dem Albert Trail entlang des Nilufers. Am offenen
Delta Point kommen grosse Herden von Giraffen zur Tränke. Der Afrikanische Büffel gräbt sich hier
seine Schlammlöcher zum Schutz vor der Mittagshitze. Leoparden dösen auf den Bäumen und
sammeln Kräfte für die nächtliche Jagd. Das Programm sieht eine rechtzeitige Überquerung des Nil-
Flusses vor, um am Spätnachmittag die Herberge in Hoima zu erreichen.
(Fahrt: 60 km / 1 Std.)

5. Tag: Hoima – Fort Portal (F/M/A)
Am Vormittag Überlandfahrt auf zum Teil holpriger Piste nach Fort Portal. Fort Portal, die
bedeutendste Stadt im Westen Ugandas mit rund 70'000 Einwohner*innen, liegt auf einer Höhe von
1523 m am Fuss der Rwenzori Berge. Das Tagesklima ist aufgrund der Höhenlage sehr angenehm
und ein Besuch der vielen kleinen Geschäfte bietet sich nach der Überlandfahrt an. Örtliche
Produkte wie Baumwolle, Erdnüsse, Sesam, Mais, Kaffee, Tabak, Rizinussamen, Tee, tropische
Früchte und Gemüse werden auf dem Markt gehandelt. Fort Portal beherbergt den Palast des
Omukama („König“) von Toro. Der Bwamba-Pass, die heissen Quellen von Bundibugyo und der Ileri-
Wald sind Sehenswürdigkeiten in der Nähe der Stadt. Übernachtung in Fort Portal.
(Fahrt: 210 km / 4 Std.)

6. Tag: Fort Portal – Kibale Nationalpark - Queen Elisabeth Nationalpark (F/M/A)
Am Vormittag Schimpansen Tracking im Kibale Nationalpark. Der Park beherbergt eine der
höchsten Bevölkerungsdichten und Artenvielfalten von Primaten in Afrika. Im immergrünen
Regenwald leben über 1400 Schimpansen, wovon rund 350 habituiert sind. Zwölf andere Affenarten
wie Uganda Mangabey, roter und schwarzer Stummelaffe, Vollbart- und Diadem Meerkatze sind hier
beheimatet. Das Tracking der Schimpansen bedarf nur geringer physischer Anstrengung. Die
Sichtwahrscheinlichkeit von Schimpansen liegt bei 80% und die Entfernungen zu anderen
touristischen Höhepunkten wie Queen Elisabeth Nationalpark, Semuliki Nationalpark und Ruwenzori
Nationalpark und nach Kampala sind recht kurz. Alle diese Vorteile machen den Kibale Nationalpark
zu einem der beliebtesten und meistbesuchten Nationalparks in Uganda. Nach einem kurzen
Briefing des Rangers geht der Führer voran und führt uns durch den Regenwald. Schimpansen sind
sehr mobil und bevorzugen, sich von Baum zu Baum zu schwingen, weshalb ihre Sichtung nicht
hundert Prozent sicher ist. Es kann ganzjährig zu Regenschauern kommen. Regenschutz und gutes

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Schuhwerk sind ganzjährig angeraten. Nach dem Mittagessen Fahrt zum Queen Elisabeth
Nationalpark. Die landschaftlich reizvolle Fahrt führt zunächst auf einer einsamen Piste durch die
Kasenda Crater Lakes. Die vor 11000 Jahren entstandene Erdoberfläche wirkt aus der
Vogelperspektive wie ein von Wasserpfützen gefüllter Eierkarton: malerische Seen in allen
Farbschattierungen von smaragd-grün bis tiefblau liegen in zufälliger Anordnung eingebettet in
einem wilden Relief von Kraterhöhen. Der äusserst fruchtbare Boden beschenkt die Menschen mit
Tee und Kaffee, Bananen, Avocados und Mangos. Übernachtung im Queen Elisabeth Nationalpark.
(Fahrt: 140 km, 3½ Std.)

7. Tag: Queen Elisabeth Nationalpark (F/M/A)
Je nach Verfügbarkeit der Permits unternehmen wir entweder am Morgen oder am Nachmittag ein
Schimpansen Tracking in der Kyamboura Schlucht und eine Boot Safari auf dem Kazinga Kanal
zwischen Lake Edward und Lake George. In der 150 Meter tiefen Kyamboura Schlucht hat sich ein
feuchtes Biotop mit dichtem Primärwald erhalten, in dem Flusspferde, Waldelefanten und 24
Schimpansen beheimatet sind. Die Sichtwahrscheinlichkeit der Primaten liegt bei 60%. Während
der rund zweistündigen Wanderung kommt in dem intakten Primärwald echtes “Tarzan-Urwald-
Feeling” auf. Alternativ können die Chimps auch im Kalinzu Forest gepirscht werden, falls heute
keine Permits mehr zur Verfügung stehen. Während einer Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal stellen
sich Elefanten, Büffel, Antilopen, Flusspferd, Krokodil, Topi, Wasserbock, Uganda Kob, Buschbock
und Wildschwein wie auf einem Laufsteg zum Fotografieren auf. Entlang dem Kazinga Kanal
zwischen Lake Edward und Lake George wurden im Jahr 2018 von der Uganda Wildlife Authority
4000 Flusspferde, 3000 Elefanten, 6000 Kaffernbüffel und 30000 Grasantilopen geschätzt.
Übernachtung im Queen Elisabeth Nationalpark.

8. Tag: Queen Elisabeth Nationalpark - Bwindi Forest Nationalpark (F/M/A)
Weiterfahrt zum Ishasha Sektor des Queen Elisabeth Nationalparks. Auf dem “Southern Trail”
pirschen wir die Hauptattraktion des Parks: baumkletternden Löwen, die in der Mittagshitze in
Euphorbien die heissen Mittagsstunden des Tages verdösen. Wir befinden uns auf 900 m und einem
der trockensten und heissesten Orte in Uganda. Aus den ariden Savannen des Rift Valley Beckens
schlängelt sich in die tropischen Höhen des Bwindi Regenwaldes die Naturstrasse auf der Nahtstelle
zwischen dem menschenleeren, naturbelassenen Bwindi Regenwald und einem Agrargebiet mit der
grössten Bevölkerungsdichte Afrikas (420 Einwohner*innen pro km2) vom Ishasha nach Ruhija.
Lianen und Baumriesen im Westen, Terrassen-Agrarwirtschaft und Dörfer im Osten prägen das
Landschaftsbild. Um das letzte Refugium der Berggorialls zu schützen wurden selbst die Pygmäen,
in Uganda Batwa genannt, aus dem Bwindi Regenwald verbannt und mussten sich vom Jäger zum
Ackerbauern umstellen. Übernachtung im Bwindi Forest Nationalpark.
(Fahrt: 160 km / 5 Std.)

9. Tag: Bwindi Forest Nationalpark: Gorilla Tracking (F/M/A)
Der bekannteste Track in Uganda, vielleicht sogar der populärste Track auf dem afrikanischen
Kontinent überhaupt, führt zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in den nebligen
Regenwäldern des Kigezi Hochlandes im Bwindi Nationalpark. Mit dem Silberrücken Auge in Auge –
eine Begegnung die berührt.

Ablauf Gorilla Tracking im Bwindi Forest (Option CHF 750.-):
Nach einem kurzen Briefing durch den Chief-Ranger werden Sie in eine Gruppe mit anderen
„Trackern“ aufgeteilt. Je nach Gorillafamilie kann der Gorilla-Track 2-6 Stunden dauern. Auch
Anfahrten mit dem Auto (max. 30 Minuten) zu entfernt lebenden Gorillafamilien sind möglich, bevor
es anschliessend zu Fuss auf Pirsch weiter geht. Der Trail beginnt auf einem gut erkennbaren Weg
oder Pfad und verliert sich, je näher Sie den Gorillas kommen, im dichten Regenwald. Sind die
Gorillas entdeckt, nähert man sich leise und langsam an sie heran und darf sich 1 Stunde bei den
tierischen Verwandten aufhalten. Sorgen Sie sich nicht um Ihre Sicherheit. Der Familienchef, der

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Silverback, kennt sie schon, die schwächlichen Verwandten mit klickenden Kisten vor den bleichen
Gesichtern. So lange es keiner von Ihnen wagt, ihm mit Blitz oder Stimme auf Augenhöhe zu
begegnen, ist ihm das Gebaren seiner stündlichen Besucher ziemlich gleichgültig. Hauptsache es
herrscht Ordnung in der Familie. Die weiblichen Tiere zupfen sich in respektvollem Abstand vom
Chef gegenseitig im Fell und die Jungen Rabauken, wie könnte es anders sein, wollen herausfinden,
wer ist der Stärkste und Schnellste beim Früchte rupfen. Es ist faszinierend einem 2-Meter-Koloss in
freier Wildbahn gegenüberzustehen.

Gutes Schuhwerk mit griffiger Sohle, Regenjacke mit Kapuze und ein Tagesrucksack mit
Wasserflasche und einem kleinen Imbiss ist angeraten. Sie sollten trittsicher über Stock
und Stein gehen können und ausreichend physische Kondition mitbringen, um 600
Höhenmeter in drei Stunden hinter sich zu lassen.

Hinweis: Das Gorilla Tracking muss bei der Buchung dazugebucht werden und ist nicht
rückerstattbar.

Alternativ können Sie eine Naturwanderung durch den Bwindi Forest unternehmen (optional 59.-
USD). Diese Wanderung ist besonders interessant für Vogelfreunde. Im Bwindi Forest sind 350
Vogelarten ansässig, von denen sich 23 Arten endemisch sind (Short-tailed warbler/ Trugtesia, Blue-
headed Sunbird/ Ruwenzorinektarvogel, Grasmücke mit kurzem Schwanz, afrikanischer,
smaragdgrüner Kuckuck, weissschwanz-Haubenschnäpper, Grau-Bülbül usw).

Übernachtung im Bwindi Forest Nationalpark.

10. Tag: Bwindi Forest Nationalpark – Lake Mbruro Nationalpark (F/M/A)
Auf einer guten Teerstrasse legen wir heute einen Grossteil unserer Rückfahrt nach Entebbe zurück.
Am Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft am Rande des Lake Mburo Nationalparks.
Dieser recht kleine Park mit einer Ausdehnung von 260 km2 zeichnet sich durch eine grosse Zebra-,
Wasserbock-, und Impala-Population aus. Sogar die weltweit grössten Elenantilopen sind ansässig.
Besonders interessant: wir können den Park zu Fuss pirschen, weil Elefanten oder Löwen nicht
heimisch sind. Einzig der Kaffernbüffel könnte im Lake Mauro Nationalpark gefährlich sein, doch ein
bewaffneter Ranger begleitet uns. Übernachtung im Lake Mburo Nationalpark.
(Fahrt: 250 km / ca. 5 Std.)

11. Tag: Lake Mburo Nationalpark (F/M/A)
Frühe Safari durch den Mburo Nationalpark. In den Morgenstunden schwebt über der trockenen
Savannenlandschaft ein Hauch von geheimnisvollem Nebel, aus dem die Bergkuppen des Parks sich
wie Inseln aus dem Wattenmeer herausheben. Mit etwas Glück pirschen wir an eine Herde von
Rotschildgiraffen, die hier seit 2014 ausgesetzt wurden und mittlerweile ihre Scheu vor Menschen
abgelegt haben. Der Anblick dieser graziösen und doch so mächtigen Tiere ist ein würdiger
Abschluss unserer Primaten Safari. Übernachtung im Mburo Nationalpark.

12. Tag: Lake Mburo Nationalpark - Entebbe (F/M/A)
Auf der Rückfahrt nach Entebbe überqueren wir den Äquator. In Entebbe bietet sich optional ein
Besuch beim Souvenirhändler oder ein Strandaufenthalt am Viktoria See an. Auch eine optionale
Sight Seeing Tour von Kampala ist möglich und kann vor Ort arrangiert werden. Individuelle
Flughafen Transfers am heutigen Abend oder am kommenden Tag sind inkludiert. Tageszimmer in
Entebbe.
(Fahrt: 250 km / 5 Std.)

13. Tag: Ankunft Schweiz (-)
Ankunft in der Schweiz im Verlaufe des Tages.

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Hinweise: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen

Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Reiseroute

Im Preis inbegriffen
•   Linienflug in Economyklasse inkl. Taxen
•   Lokaler, deutschsprechender Reiseleiter-Fahrer
•   Ausflüge (Pirschfahrten und Trackings) mit lokalen, englischsprechenden Rangern
•   Transport mit 4x4 Minibus oder Landrover mit Safaridach
•   Übernachtungen in Lodges «Mittelklasse»
•   Rundreise, Aktivitäten, Eintrittsgelder und Mahlzeiten gemäss Programm

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Im Preis nicht inbegriffen
•   Flugaufpreis, falls die kalkulierte Tarifklasse nicht mehr verfügbar ist
•   Nicht erwähnte Mahlzeiten
•   Getränke
•   Visum
•   Trinkgelder sowie persönliche Ausgaben
•   Alle auf dem Programm erwähnten optionalen Aktivitäten (Gorilla Pirsch, CHF 750.-)
•   Erhöhung oder Einführung von Nationalparkgebühren oder Genehmigungskosten von Park- und
    andere Regierungsbehörden

Preise
• Preis pro Person bei 4-6 Personen ab CHF 5'550.– (Bei Anmeldung bis 3 Monate vor Reisebeginn,
  wird diese Reise ohne Aufschlag mit 2 Personen durchgeführt.)
• Einzelzimmerzuschlag CHF 500.–
• Gorilla Pirsch Permit CHF 750.–

Hinweise
Internationale Gruppenreise "Natur & Kultur aktiv" mit lokaler, deutschsprechender
Reiseleitung/Fahrer.

Gorilla-Tracking: Diese Reise ist für jeden gesunden Reisegast mit durchschnittlicher Kondition
geeignet. Das Gorilla-Tracking verlangt eine gute Kondition und Trittsicherheit, da man abseits von
den normalen Wegen geht (3-6 Stunden)

Wichtig: Frühzeitiges Buchen ist sehr empfehlenswert, damit die Bewilligungen für das Gorilla-
Tracking garantiert werden können.

Klima: Uganda liegt in Ostafrika, auf Äquatorhöhe. Dadurch hat das Land ein sehr ausgeglichenes,
vom Wechsel der Regen- und Trockenzeit bestimmtes tropisches Klima. Die beste Reisezeit liegt in
der grossen und kleinen Trockenzeit, also zwischen Juni und Mitte September und zwischen
Dezember und Januar. Doch ist das Reisen aufgrund der Höhe während des ganzen Jahres
angenehm. Die mittlere Tagestemperatur liegt bei 20-24 °C. In der Nacht kann es auf 15 °C
abkühlen. Es gibt keine grossen Temperaturschwankungen übers Jahr, doch variieren die
Temperaturen mit der Höhenlage.

Gruppenreise: Wir können Ihnen zusätzlich ein Vor- und/oder Nachprogramm offerieren. Gerne
erstellen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot. Diese Reise kann auch als Privatreise durchgeführt
werden.

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