Regionalkonferenz "Wirtschaft trifft Verwaltung" am 21. November 2019 in Speyer
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Regionalkonferenz „Wirtschaft trifft Verwaltung“ am 21. November 2019 in Speyer Die Metropolregion Rhein-Neckar gehört seit 2006 deutschlandweit zu den Vorreitern in Bezug auf die Entwicklung und Erprobung neuer und inno- vativer Formen der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Lange bevor das Thema Digitalisierung und Vernetzung nun auch in der öffentlichen Verwaltung überall zur Chefsache wurde, sind in unserer Region wegweisende Projekte mit einem konkreten Nutzen für Wirtschaft und Verwaltung entstanden. Zudem haben sich hier in Rhein-Neckar einzigartige Strukturen der Zusammenarbeit etabliert, auf die wir sehr stolz sind und die jeder Kommune und jedem Unternehmen ein sehr gutes Umfeld bieten, um die digitale Transformation aktiv zu gestalten. Anmeldung unter: digitale-mrn.de/regionalkonferenz2019 Wir danken unserem Veranstaltungspartnern: ein Projekt der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer in Kooperation mit der MRN und der ZIRP
Das Programm im Überblick _____________________________________________________________________________________________________________________________ 08:45 Uhr – 09.30 Uhr Registrierung und Networking Foyer 09.30 Uhr – 12.00 Uhr Wirtschaft trifft Verwaltung - Begrüßung und Keynotes Großer Saal Stefanie Seiler, Oberbürgermeisterin der Stadt Speyer Stefan Dallinger, Landrat Rhein-Neckar-Kreis, Vorsitzender Verband Region Rhein-Neckar Randolf Stich, Staatssekretär und CIO des Landes Rheinland-Pfalz Eberhard Wurster, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg Vertreter aus Hessen | angefragt Leistungsschau: Digitalisierung und E-Government in der Metropolregion Rhein-Neckar sowie Freischaltung des Metropolatlas Rhein-Neckar Team Digitalisierung und E-Government der Rhein-Neckar GmbH Moderation: Robert Montoto, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Wirtschaft trifft Verwaltung – Stand und Perspektiven Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wirtschaft und Verwaltung aus unseren 3 Bundesländern Moderation: Guido Gehrt, Behördenspiegel ________________________________________________________________________________________________________________________________ 12.00 Uhr – 13.00 Uhr Wirtschaft trifft Verwaltung am Buffet Foyer ________________________________________________________________________________________________________________________________ 13.00 Uhr – 16.15 Uhr Fachforen A Digitalisierung in Planen und Bauen – aktueller Stand und nächste Schritte auf dem Weg zum Digitalen Straßen- Großer Saal 13.00 Uhr – 14.30 Uhr raum bzw. Digitalen Bauamt B Daten / Geodaten und als gemeinsame Ressource – der Metropolatlas Rhein-Neckar als erster Baustein einer Großer Saal 14.45 Uhr – 16.15 Uhr kooperativen Dateninfrastruktur C1 OZG-Labor – Erleben Sie an verschiedenen Stationen die Methoden eines Digitalisierungslabors oder Kleiner Saal 13.00 Uhr – 14.30 Uhr C2 OZG- Labor – Erleben Sie an verschiedenen Stationen die Methoden eines Digitalisierungslabors Kleiner Saal 14.45 Uhr – 16.15 Uhr 16.15 Uhr – 16.30 Uhr Impulse aus den Fachforen – gemeinsamer Ausklang und Networking
Das Programm im Detail (Stand 18.10.2019) _____________________________________________________________________________________________________________________________ Begrüßung und Keynotes Leistungsschau Podiumsdiskussion 9.30 Uhr ca. 10.00 Uhr ca. 11.15 Uhr Begrüßung Lernen Sie unsere Projekte kennen Diskussionsrunde Stefanie Seiler, Oberbürgermeisterin Stadt Digitale Prozesse, intelligente Assistenten, künstli- Auf der Grundlage einer deutschlandweit einzigartigen Speyer che Intelligenz und vor allem neue Formen der Zu- Kultur aber auch institutionellen Struktur der ebenen- sammenarbeit - die digitale Transformation eröff- und länderübergreifenden Verwaltungszusammenar- Keynotes net gerade im Bereich der öffentlichen Verwaltung beit sowie deren Zusammenwirken mit der Wirtschaft, Stefan Dallinger, Landrat Rhein-Neckar-Kreis, vielfältige Chancen. Zugleich stellt sie jedoch Bund, versteht sich die Metropolregion Rhein-Neckar als ein Vorsitzender Verband Region Rhein-Neckar Länder und Kommunen auch vor gewaltige Her- führender Innovations- und Erprobungsraum für die ausforderungen – beispielweise in Bezug auf die aktive Gestaltung des digitalen Wandels im Bereich der Randolf Stich, Staatssekretär und CIO des Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Wir stel- öffentlichen Verwaltung. Landes Rheinland-Pfalz len vor, woran wir in unserem länderübergreifen- den Modellvorhaben „Kooperatives E-Govern- Vor dem Hintergrund sich verändernder technischer, N.N., Hessisches Ministerium für Digitale ment in föderalen Strukturen“ in der Metropolre- rechtlicher aber auch politischer Rahmenbedingungen Strategie und Entwicklung gion Rhein-Neckar konkret arbeiten und welche (Vernetzung, KI, OZG, Digitale Kompetenzen, etc.) wol- neuen Entwicklungen es gibt. len wir einen gemeinsamen Blick in die digitale Zukunft N.N., Ministerium für Inneres, Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung wagen und auf dieser und Migration Baden-Württemberg Im Rahmen der Leistungsschau werden wir auch Grundlage auch mögliche Konsequenzen für die Met- den Metropolatlas Rhein-Neckar freischalten. Da- ropolregion Rhein-Neckar ableiten. bei handelt es sich um die erste Komponente einer länderübergreifenden kooperativen Dateninfra- struktur, welche in einem der Fachforen am Nach- mittag dann auch ausführlich vorgestellt wird. Team Digitalisierung und E-Government Moderation: Guido Gehrt Moderation: Robert Montoto
A B C1 | C2 Straßenraum, Planen und Bauen Geodaten | Kooperative Daten OZG-Labor 13.00 – 14.30 Uhr | Großer Saal 14.45 – 16.15 Uhr | Großer Saal 13.00 – 14.30 Uhr | Kleiner Saal oder „MDM, 3D, OZG, BIM, …“ – aktueller Stand und nächste Daten / Geodaten als gemeinsame Ressource – der 14.45 – 16.15 Uhr | Kleiner Saal Schritte auf dem Weg zum Digitalen Straßenraum bzw. Digita- Metropolatlas Rhein-Neckar als erster Baustein ei- Erleben Sie an verschiedenen Stationen die Metho- len Bauamt ner kooperativen Dateninfrastruktur den eines Digitalisierungslabors Die dynamischen Entwicklungen zukünftiger Mobilitätslösungen Das Online-Zugangsgesetz (OZG) verpflichtet Bund, und die wachsenden Ansprüche der Bauwirtschaft setzen eine Wo befinden sich in der Region öffentliche Ladesäu- Länder und Kommunen fast alle Verwaltungsleistun- ebenso aktuelle wie qualitativ hochwertige digitale Abbildung len? Wo werden die meisten Wohnungen fertigge- gen in Deutschland bis Ende 2022 auch digital anzu- unserer baulichen und technischen Infrastrukturen voraus. stellt? Wie gut erreichbar sind die Einrichtungen der bieten. Der OZG-Umsetzungskatalog umfasst dabei Gesundheitsversorgung in der Region? 575 konkrete Leistungen – verteilt auf 14 fachliche Die Zuständigkeiten für den Straßenraum sind jedoch über eine Dateninfrastrukturen mit räumlichem Bezug sind Themenfelder. Vielzahl von öffentlichen und privaten Akteuren auf der Ebene wichtige Werkzeuge der interkommunalen Zusam- des Bundes, der Länder und der Kommunen verteilt - was eine menarbeit und spielen in Entscheidungsprozessen Eine Methode mit dessen Hilfe das OZG umgesetzt gewaltige Herausforderung für die Digitalisierung der Lebens- der Stadt- und Regionalplanung sowie der Regional- werden soll, ist das sogenannte Digitalisierungslabor. ader Straße darstellt. Ein Werkstattbericht aus dem auch vom entwicklung eine bedeutsame Rolle. Dabei handelt es sich im Kern um die Kombination BMVI geförderten „Experimentierfeld Digitaler Straßenraum“ verschiedener Formen einer fachlich und zeitlich ver- gibt einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen und zeigt Mög- Der im Rahmen eines vom BMWI unterstützten Pro- dichteten Zusammenarbeit von Experten aus ver- lichkeiten der aktiven Mitwirkung in dem innovativen Projekt jekts entwickelte und nun auch technisch umgesetzte schiedenen Disziplinen (Verwaltungspraktiker, Infor- auf. Metropolatlas Rhein-Neckar gibt auf der Basis einer matiker, Juristen, etc.) sowie unterschiedlicher föde- Vielzahl statistischer Indikatoren und interaktiver Kar- raler Ebenen (Bund, Land, Kommune). Zudem kommt Vergleichbare Entwicklungen betreffen aktuell auch den Hoch- ten Auskunft über zahlreiche Aspekte der räumlichen der Einbindung zukünftiger Nutzer (z.B. Bürger, Un- bau. Hier wird in der Wirtschaft bekanntlich längst daran gear- Entwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar. ternehmen) eine besondere Bedeutung zu. Das kon- beitet, den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes von der Pla- krete Vorgehen in den OZG-Projekten orientiert sich nung, über den Bauablauf bis zur Instandhaltung durch mehrdi- Im Rahmen des Fachforums werden einige ausge- wiederum stark an agilen und kreativen Arbeitsme- mensionale digitale Datenmodelle zu unterstützen. Doch wie wählte Anwendungsgebiete im Detail vorgestellt und thoden der Softwareentwicklung. steht es um die Digitalisierung der Planungsbehörden und Bau- mögliche Anknüpfungspunkte für die Zusammenar- aufsichtsämter? Welche Rolle spielt dabei das Onlinezugangsge- beit von Wirtschaft und Verwaltung aufgezeigt. Das Im Rahmen des Forums wollen wir die Arbeitsweise setz und welche Vorteile ergeben sich daraus für das Zusammen- Spektrum reicht dabei von der Nutzung amtlicher so- in einem OZG-Labor anhand verschiedener Stationen wirken von Bauwirtschaft und Baubehörden? Im Rahmen des wie crowd-basierter Daten bis zur Einbindung regio- erläutern und so einen Überblick zur methodischen Fachforums wollen wir konkrete Antworten auch auf diese Fra- naler Sensordaten. Vielfalt im Bereich E-Government schaffen. gen geben. Heinrich Lorei, Sebastian Bechtold, Timon Hölle, Stephanie Schmidt MRN GmbH, Patricia Müllner, Mario Altreiter MRN GmbH Felix Bühler MRN GmbH Dr. Rubina Zern-Breuer Dt. Universität Speyer
Anmeldung und Anreise ___________________________________________________________________________________________________________________________________ Veranstaltungsort: Öffentliche Anreise: Ansprechpartner: Anmeldung: Stadthalle Speyer Vom Bahnhof Speyer aus liegt die Marco Brunzel Obere Langgasse 33 Stadthalle nur ca. 1 km entfernt. BL Digitalisierung und E-Government Regionalkonferenz „Wirtschaft 67346 Speyer Metropolregion Rhein-Neckar GmbH trifft Verwaltung“ Fußweg: in ca. 12 min. über Bahnhof- Marco.brunzel@m-r-n.com 21. November 2019 straße und nach 450 m rechts in die Tel.: +49 621 10708-380 9.30 Uhr – 16.30 Uhr Obere Langgasse. Anmeldung und Informationen Organisatorisch: unter: Die Buslinie 561 Richtung Universität fährt stündlich (2 Haltestellen). Barbara Herrera Assistenz Digitalisierung und E-Gov digitale-mrn.de/ Parken: Metropolregion Rhein-Neckar GmbH regionalkonferenz2019 Barbara.herrera@m-r-n.com Für unsere Teilnehmer ist der Park- Tel.: +49 621 10708-381 platz an der Stadthalle reserviert.
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