STATE-OF-THE-ART-WORKSHOP - EINLADUNG Opportunistische Pilzinfektionen in der Onko- und Hämatologie Montag, 25.10.2021, 18:00 -20:00 Uhr - DGHO
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EINLADUNG STATE-OF-THE-ART-WORKSHOP Opportunistische Pilzinfektionen in der Onko- und Hämatologie Montag, 25.10.2021, 18:00 – 20:00 Uhr Virtueller Workshop
LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN! Nach über einem Jahr COVID-19-bedingter Beschrän- Konkret sollen in diesem Workshop folgende Themen kungen in unserem privaten und beruflichen Alltag vermittelt werden: möchten wir heute Ihr Augenmerk auf die nach wie E rkennen von Hochrisikopatienten für vor großen Herausforderungen im Zusammenhang mit opportunistischen Pilzinfektionen in Ihrem Klinikalltag opportunistische Pilzinfektionen lenken. Diagnostische Möglichkeiten bei Systemmykosen Mit dem „State-of-the-Art“-Workshop „Opportunistische und nosokomialen Pneumonien bei Vorliegen Pilzinfektionen in der Onko- und Hämatologie“ starten von Mischinfektionen wir ein längerfristig angelegtes Fortbildungsprogramm, Rationaler Einsatz von Antimykotika mit dem wir v. a. Onkologen und Hämatologen aus den Universitäts- und maximal versorgenden Kliniken Überleitungsrationalen für die Intensivstation sowie alle interessierten ÄrztInnen ansprechen möchten. All diese Fragestellungen werden für Sie von unseren Ziel ist es – in Orientierung an aktuellen Therapie- eingeladenen Experten Herrn Professor Cornely und standards, neuesten Erkenntnissen und „best practice“ – Herrn Professor Karthaus vorgestellt und diskutiert. Sie praxisnah bei Ihren täglichen Entscheidungs Mittels TED-Umfragen, Ihren Diskussionsbeiträgen situationen zu unterstützen. und Fragen möchten wir diese Veranstaltung Neben Impulsvorträgen zu den verschiedenen Themen möglichst interaktiv gestalten. möchten wir aussagekräftige Kasuistiken mit Ihnen Im Namen der Referenten freuen wir uns auf einen diskutieren und Ihnen somit eine schnelle und umfas- intensiven und interessanten Austausch! sende Schulung in diesem Bereich anbieten.
PROGRAMM Lebensbedrohliche, insbesondere noso- komiale opportunistische Infektionen sind durch SARS-CoV-2 in den Fokus gerückt. 18:00 Uhr Begrüßung und Einführung Das vorliegende Fortbildungsformat Prof. Dr. med. Cornely, Prof. Dr. med. Karthaus beleuchtet darum speziell Komplikationen 18:10 Uhr Leitliniengerechte Diagnostik und der Lunge durch Bakterien und Pilze. Therapie opportunistischer Pilzinfektionen Es werden aktuelle Fragen und Prof. Dr. med. Cornely Probleme rund um die Behandlung dieser Infektionen im Dialog erörtert. 18:40 Uhr Kasuistiken Prof. Dr. med. Cornely „Komplexes Management invasiver Prof. Dr. med. Karthaus Mykosen am typischen Fall“ 19:00 Uhr Herausforderungen im Infektionsmanagement von Pilzinfektionen im klinischen Alltag Prof. Dr. med. Karthaus 19:30 Uhr Kasuistiken Prof. Dr. med. Prof. Dr. med. 19:50 Uhr Paneldiskussion Meinolf Karthaus Oliver A. Cornely Chefarzt Direktor 20:00 Uhr Abschluss München Klinik Institut für Translationale Neuperlach und Forschung & European Prof. Dr. med. Cornely, Prof. Dr. med. Karthaus Harlaching Excellence Center for Medical Mycology
ANMELDUNG & INFORMATION QR-Code zwecks Terminierung in Ihrem Kalender Anmeldung bitte unter: info@healthcare-manufaktur.de Mit Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten. Diese Einladung gilt ausschließlich für Ärztinnen und Ärzte und ist nicht übertragbar. AmBisome® liposomal 50 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionsdispersion Wirkstoff: Amphotericin B. Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche mit 1,326 g Trockensubstanz enthält 50 mg in Liposomen verkapseltes Ampho- tericin B. Sonstige Bestandteile: Hydriertes (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), Cholesterol, Distearoylphosphatidylglycerol, all-rac-α- Tocopherol, Sucrose, Natriumsuccinat 6 H2 0, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete: Behandlung von schweren systemischen oder tiefen Mykosen. Empirische Behandlung von vermuteten Pilzinfektionen bei neutropenischen Patienten mit Fieber. Sekundärtherapie der viszeralen Leish- maniose (Leishmania donovani) bei immunkompetenten Patienten und bei Patienten mit geschädigtem Immunsystem. Bei Patienten mit geschädigtem Immunsystem muss mit Rezidiven gerechnet werden. Es liegen keine Erfahrungen zur Rezidivprophylaxe vor. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, außer wenn der Zustand des Patienten lebensbedrohlich ist und ausschließlich durch AmBisome verbessert werden kann. Frühere schwere anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktion unter AmBisome. Warnhinweise: AmBisome ist nicht austauschbar mit anderen Amphotericin-B-haltigen Arzneimitteln. Enthält Sucrose (Zucker). Nebenwirkungen: Infusionsbedingte Neben- wirkungen klingen in der Regel nach Absetzen der Infusion rasch ab und treten möglicherweise nicht bei jeder weiteren Dosis erneut auf oder können ausbleiben, wenn die Infusion mit niedriger Infusionsrate (über zwei Stunden) verabreicht wird. Dennoch können schwere Infusionsreaktionen einen dauerhaften Abbruch der Therapie mit AmBisomeerforderlich machen. Sehr häufig (≥ 1/10): Hypokaliämie, Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost, Fieber. Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10): Hyponatriämie, Hypokalziämie, Hypomagnesiämie, Hyperglykämie, Kopfschmerzen, Tachykardie, Hypotonie, Vaso- dilatation, Erröten (Flushing), Dyspnoe, Diarrhoe, Bauchschmerzen, auffällige Leberwerte, Hyperbilirubinämie, Erhöhung der alkalischen Phospha- tase, Exanthem, Rückenschmerzen, Erhöhung des Kreatininwerts und des Blutharnstoffs, Brustschmerzen. Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100): Thrombozytopenie, anaphylaktoide Reaktionen, Konvulsionen, Bronchospasmus. Häufigkeit nicht bekannt: Anämie, anaphylaktische Reaktionen, DE-AMB-0093 Überempfindlichkeit, Herzstillstand, Arrhythmie, angioneurotisches Ödem, Rhabdomyolyse (assoziiert mit einer Hypokaliämie), Schmerzen der Ske- lettmuskulatur (beschrieben als Arthralgie oder Knochenschmerzen), Nierenversagen, Niereninsuffizienz. Darreichungsform und Packungsgrößen: Packungen mit 1 und 10 Durchstechflasche(n) mit Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Verschreibungspflichtig. Stand: November 2019. Pharmazeutischer Unternehmer: GILEAD Sciences GmbH, 82152 Martinsried b. München
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