Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV

Die Seite wird erstellt Hortensia Rapp
 
WEITER LESEN
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden
und     die    Künstlerkolonie
unterstützen

                                                                       Zur
                      Unterstützung auf das Bild klicken

Das Online-Portal Tagesspiegel Kiezhelfer unterstützt Kiez-Orte, die von der
Coronavirus-Krise bedroht sind – mit Ihrer Hilfe. Jetzt Gutscheine erwerben.

Was einer Stadt wie Berlin fehlt, merkt man erst, wenn man kaum mehr in ihr
unterwegs sein kann. Was einem selbst fehlt, spürt man dann, wenn man
seinen eigenen Kiez nicht mehr entdecken kann. Das Leben selbst in einer
Metropole von Welt lebt von der Begegnung im Lokalen, vom Schwätzchen
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
im Laden an der Ecke, vom Treffen im altbekannten Café oder im neu
eröffneten Restaurant.

All diese liebgewonnenen Orte des Miteinanders haben nun geschlossen – und
brauchen trotzdem in diesen Tagen unsere und Ihre Unterstützung, um nach
der Coronavirus-Krise wieder öffnen zu können. Deshalb bauen wir ein neues
Online-Portal auf: „Tagesspiegel Kiezhelfer“. Damit Berlins Kieze die Krise gut
meistern.

Auf der Internetseite www.tagesspiegel.de/kiezhelfer können Sie künftig
Gutscheine erwerben und damit Ihren Lieblingsorten in der Stadt helfen – um
später dort einzukehren oder einzukaufen.

Wir danken allen Mitglieder, Nachbarn und Freunden für Ihre Unterstützung.

Ideenwettbewerb in Corona Zeiten

                   Ideenwettbewerb
             “Es gibt nichts Gutes außer: Man tut es.”
                           Erich Kästner
 Die aktuelle Situation ist für alle von uns aussergewöhnlich und belastend. Viele Gedanken bewegen uns.
 Gute und weniger Gute.
 Wir möchten Euch aufrufen schreibt Eure Gedanken in einem kleinen Gedicht oder einer Kurzgeschichte
 nieder. Komponiert ein Lied. Malt ein Bild in dem Eure Gedanken zum Ausdruck kommen, oder… oder…
 oder… und schickt es uns, wir veröffentlichen es auch unserer Website oder unserem YouTube Kanal.
 Unten folgt ein erstes Gedicht von Sigrun Casper zu Ihrem aktuellen Empfinden.
 …und…bleibt gesund !
 Euer KüKo Team
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
+++++

                  Corona

  Der Frühling zeigt endlich sein Lachen,

  was raus will, sprießt aus den Zweigen,

   reckt sich bunt aus den Wintersachen,

  tanzt im Wind einen fröhlichen Reigen.

   Abgesehen von den ganzen Problemen

      könnte alles wie jedes Jahr sein,

  man pfeift für n Moment auf die Themen

     und lässt frische Luft in sich rein.

    Das ist aber dies Jahr kaum möglich,

 denn was Schlimmes geschieht auf Erden.

    Zu Tausenden krepieren wir täglich.

 Noch hilft nichts, dass es weniger werden.

  Wenn irgend möglich, zuhause bleiben.

   Den Medien bleibt nur die eine Tonart,

um den Eingesperrten die Zeit zu vertreiben:
     von vorn und von hinten Corona.
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
Versucht wird alles, was möglich bleibt:

   Die Cafés, die Geschäfte: verschlossen.

  Und wer nun schwarze Zahlen schreibt,

kriegt bis auf Weiteres Geld vorgeschossen.

   Abstand halten beim Einkaufen gehen

     wir tun es brav, ist auch vonnöten.

 Doch meiden wir ängstlich, uns anzusehen.

Als könnte ein freundlicher Blick schon töten.

    Vor den Fenstern der Krankenräume

 macht das Wachsen und Grünen nicht Halt

 ein schneller Blick auf die schönen Bäume

  gibt Träumen vom Lebenbleiben Gestalt.

    Dank allen Retterinnen und Rettern

  Und allen, die selbstlos dabei assistieren,

    die Gefahr endlich zu zerschmettern,

  damit wir die Lebenslust nicht verlieren!

              © Sigrun Casper
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
NEUE    LESEBÜHNE    FÜR
AUTORINNEN UND AUTOREN

   Das Literarische Colloquium Berlin zieht zu rbbKultur ins Radio und ins
                                 Internet

Unter dem Titel “weiter lesen – das LCB im rbb” bieten das Literarische
Colloquium Berlin (LCB) und der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Autorinnen und Autoren eine neue Bühne. Die Lesebühne des LCB am
Wannsee wird in Teilen zu rbbKultur ins Radio und ins Internet verlegt.
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
Wie wir leben und was wir
brauchen – So geht es Kindern und
Jugendlichen in Deutschland

Die Bertelsmann Stiftung hat die Ergebnisse der Studie Children’s Worlds+ in
einer Broschüre kurz und einfach erklärt. Für die Studie hat die Bertelsmann
Stiftung gemeinsam mit Sabine Andresen und ihrem Team von der Goethe-
Universität Frankfurt rund 3.500 Kinder und Jugendliche in ganz Deutschland
zu ihrem Leben, ihren Bedarfen sowie ihren Sorgen und Ängsten befragt.
Zudem wurden 24 Gruppendiskussionen mit jungen Menschen geführt. Die
Broschüre soll vor allem Kindern und Jugendlichen einen schnellen und gut
verständlichen Einblick in die Ergebnisse der Befragung geben.

Lesenswert !

                         Sie kann hier geladen werden

               So geht es Kindern und Jugendlichen in Deutschland

                         © Bertelsmann Stiftung 2020

FAQ                –         Corona-Soforthilfen
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
(Rettungsbeihilfen und Zuschuss)

        (Zum Vergrössern auf das Bild klicken)
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
Tagesspiegel-Kiezhelfer werden Künstlerkolonie - KünstlerKolonie Berlin eV
Corona-Hotlines des Bezirksamtes
Charlottenburg-Wilmersdorf

Neben der Berliner Hotline unter der Rufnummer 030 / 90 28 28 28 hat das
Bezirksamt fünf spezifische Corona-Hotlines ins Leben gerufen, an die sich
die Bürgerinnen und Bürger in Charlottenburg-Wilmersdorf wenden können.

           1. Bei Fragen zu bezirklichen Verdachtsfällen und Infizierungen
              mit dem Coronavirus erreichen Sie die Hotline des
              Gesundheitsamtes montags bis freitags zwischen 08.00 und
              17.00 Uhr unter der Rufnummer 030 / 90 29 16662. Die
              Hotline steht Ihnen innerhalb der Sprechzeiten bei Fragen auch
              auf Englisch, Französisch, Arabisch und Kurdisch zur
              Verfügung. Auf Russisch und Ukrainisch erreichen Sie die
              Hotline werktags in der Zeit von 09.00 bis 13.30 Uhr.

           1. Wenn Sie eine ärztliche oder zahnärztliche Praxis in
              Charlottenburg-Wilmersdorf betreiben und beispielsweise
              Fragen zur Praxisgestaltung haben oder Mitarbeitende
              COVID19-positiv bzw. Kontaktpersonen sind, können Sie sich
              montags bis freitags zwischen 10.00 und 15.00 Uhr an die
              Hotline unter der Rufnummer 030 / 90 29 16274 wenden.
              Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Fragen zu
              Schutzkleidung beantworten können.
Informationen dazu finden Sie auf der Seite
         https://www.kbv.de/html/coronavirus.php.

      1. Sofern es sich um nicht medizinische Fragestellungen handelt,
         steht Ihnen montags bis freitags zwischen 09.00 und 15.00
         Uhr eine Hotline unter der Rufnummer 030 / 90 29 12323 zur
         Verfügung. Hierunter fallen beispielsweise Fragen von
         Arbeitnehmerinnen          und    Arbeitnehmern      bzw.
         Gewerbetreibenden,           insbesondere      auch     zu
         Fördermöglichkeiten.

      1. Bei Fragen zur vom Senat erlassenen Verordnung zur
         Eindämmung des Coronavirus in Berlin sowie deren Auslegung,
         insbesondere auch in Bezug auf die Öffnungsmöglichkeiten im
         Einzelhandel, wenden Sie sich bitte an die Zentrale Anlauf- und
         Beratungsstelle (ZAB) des Ordnungsamtes unter der
         Rufnummer 030 / 90 29 29000.

1. Darüber hinaus haben die durch das Integrationsbüro des Bezirks
  finanzierten Begegnungszentren in Zusammenarbeit mit vielen
  weiteren sozialen Akteuren, Initiativen und Kirchengemeinden eine
  zentrale Anlaufstelle ins Leben gerufen, damit in den Nachbarschaften
  einander geholfen werden kann.
  Sie erreichen die Anlaufstelle telefonisch unter der Rufnummer 030 /
  90 29 14970. Weitere Informationen finden Sie hierzu auch in unserer
  Pressemittelung “Charlottenburg-Wilmersdorf hält zusammen –
  Nachbarschaftsunterstützung in Zeiten von Corona” vom 24.03.2020.
Verbund    der    Öffentlichen
Bibliotheken Berlins: Digitale
Angebote sind ab sofort drei
Monate kostenlos

Die digitalen Angebote des Verbunds der Öffentlichen Bibliotheken Berlins
(VÖBB) sind ab sofort für drei Monate kostenlos. Der VÖBB bietet E-Books,
Film- und Musikstreaming, Lexika und Datenbanken und reichhaltige
Möglichkeiten für E-Learning und verstärkt diese Angebote aktuell noch
weiter.

Der Ausweis kann online unter www.voebb.de gebucht werden.

Der Senator für Kultur Dr. Klaus Lederer zum neuen Angebot für Berlin
„Gerade jetzt benötigen die Menschen in Berlin die Unterstützung ihrer
Bibliotheken, ob zur Bildung oder für Unterhaltungsangebote. Der VÖBB bietet
eine der wichtigen Plattformen für digitale Angebote in Berlin. Der kostenfreie
Ausweis ist das richtige Signal: Unsere Bibliotheken sind für alle da, auch
jetzt.“

Menschen, die bereits einen Bibliotheksausweis besitzen, der aber in diesen
Tagen abläuft, können ihren Ausweis gleichfalls für drei Monate kostenfrei
verlängern.
ONLINE-DISKUSSION           –
POLITISCHES CORONA-VIRUS?
Wie    Rechtsstaatlichkeit in
Krisenzeiten funktioniert

      Donnerstag, 2. April 2020 | 18:00 – 19:00 Uhr | Digital per ZOOM

Programm                      und                     Anmeldung:
https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/e987k
ZOOM-Link zur Veranstaltung: https://zoom.us/j/359175127

Diskutieren Sie in diesem Webtalk mit uns und unseren Expertinnen
und Experten!

Dóra Diseri (Ungarische Journalistin und Projektleiterin bei n-ost)
David Vincent Henneberger (Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Büro
Madrid)
Dr. Nicolai von Ondarza (Stiftung Wissenschaft und Politik)
Dr. Jana Puglierin (European Council on Foreign Relations)

Mit Input von Dr. Christian Taaks (Friedrich-Naumann-Stiftung für die
Freiheit, Büro Korea)
Moderation: Dr. Andrea Despot (Europäische Akademie Berlin)

Zum Thema:
Kontaktverbote, Ausgangssperren und andere tiefe Eingriffe in die individuelle
Freiheit der Bürgerinnen und Bürger waren in den liberalen Demokratien des
Westens noch vor wenigen Wochen undenkbar. Heute sind sie wegen der
Corona-Krise Normalität. Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen,
greifen Regierungen weltweit zu immer strengeren Maßnahmen. Doch die
Frage nach der richtigen Balance zwischen Gesundheitsschutz und der
Beschneidung von Freiheitsrechten wird immer lauter gestellt: Wie weit darf
eine demokratische Regierung gehen? In welchem Verhältnis stehen Werte wie
Freiheit, Gesundheit, Solidarität zueinander? Wird die eingeschränkte Freiheit
womöglich zum Dauerstand – zumindest teilweise? Und was tun, wenn die
Corona-Krise etwa der ungarischen Regierung die ideale Gelegenheit bietet,
die demokratische Kontrolle des Parlaments über die Regierung einfach
abzuschaffen?

Wir wollen einen Blick darauf werfen, wie die Frage nach Freiheit oder
Gesundheitsschutz in verschiedenen Ländern Europas beantwortet wird – und
mit welcher Begründung. Welche überzeugt Sie?

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Friedrich Naumann Stiftung
für die Freiheit statt.

RTV     1    berichtet                                            über
Nachbarschaftshilfe    in                                          der
Künstlerkolonie

Der Nachrichtensender Russland 1 hat heute eine Reportage über die
Nachbarschaftshilfe und den digitalen Kultur- und Lesesalon der Künstler in
der Künstlerkolonie Berlin gedreht.
Nachbarschaftshilfe          in
Charlottenburg – Wilmersdorf
Sie können auch lesen