INSIM 2017 VORLÄUFIGES PROGRAMM - SIMULATIONSTRAINING FÜR PATIENTENSICHERHEIT - MCN MEDIZINISCHE CONGRESSORGANISATION ...
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InSiM 2017 Vorläufiges Programm InSiM 2017 Simulationstraining für Patientensicherheit InSiM: das Interdisziplinäre Symposium zur Simulation in der Medizin vom 12. – 14. Oktober 2017 in Dresden 1
InSiM 2017 Vorläufiges Programm InSiM 2017* * Bitte beachten Sie: Das vorliegende Programm entwickelt sich laufend weiter. Alle hier genannten Referenten haben Ihre Teilnahme am InSiM 2017 bereits zugesagt, dennoch können sich aus organisatorischen Gründen die Zeiten der Veranstaltungen noch ändern. Pre-Courses Separate Anmeldung Einzelbuchung Donnerstag, 12.10.2017 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Pre Course 1 Moulagen aus der Notfalldarstellung für die Simulation Make it real! Anleitung, Tipps und Tricks zur realitätsnahen Umfeld- und Patientengestaltung für die Simulation Referentin: Angelika Androsch, Klinikum Esslingen Team für Notfalltraining Pre Course 2 "Was braucht´s, dass der Steuermann auch steuern kann - wir designen die Ausbildung des Operators" Weshalb möchten wir folgenden Pre Course gerne mit euch durchführen? Es gibt viele Überlegungen, Seminare, Train the Trainer- Ausbildungen, die sich alle mit dem Trainer und seiner Ausbildung befassen. Es gibt aber leider nichts, was sich mit der Ausbildung des „Simulatorsteuermanns – Operator – Techniker“ befasst. Allerdings ist für uns der "Steuermann" der zweite - wichtige - und neben dem Trainer gleichwertige Part eines Szenarios, weil er es auch in der Hand hat, ein Szenario oder ein ganzes Training wirklich gut werden zu lassen oder es wirklich schlecht werden zu lassen. Deswegen haben wir uns überlegt, mit interessierten Teilnehmern/innen, in einem Precourse eine entsprechende Ausbildung zu designen. Begonnen bei den Vorkenntnissen des Steuermanns: welche Grundausbildung benötigt dieser? (Mediziner, Techniker, Präkliniker, …) über Grundkenntnisse der Szenariogestaltung und Grundkenntnisse CRM bis hin zum Troubleshooting. Zielpublikum sind interessierte Steuermänner und -frauen, Verantwortliche für die interne Ausbildung in den Zentren, Zentrumsleiter, eventuell auch Trainer – die den Input liefern, was der Steuermann kennen und können sollte um ein wertvoller zweiter Mann beim Training zu sein. Referententeam: Mag. Jörg Asanger, Betriebsfeuerwehr Chemiepark Linz 2
InSiM 2017 Mag. Daniela Lehmann, alpha medical concepts, Linz Pre Course 3 Der Einfluss und die Herausforderungen der Human-Factors in der täglichen Arbeit der Rettungsleitstelle. Welche Strategien bieten sich an um den Herausforderungen zu begegnen? Die Human-Factors begleiten uns und sind Teil des Alltages. Besonders da wo eine hohe Wiederstandfähigkeit gegenüber unerwünschten Zwischenfällen – also Fehlern – wichtig ist, sind Kenntnisse der Human- Factors und deren Einflüsse auf die Zusammenarbeit speziell wichtig. Die Arbeit in Leitstellen ist geprägt von Zeitdruck, dynamischen Entscheidungen und dem Zusammenwirken von Technik und Teaminteraktion. Hilfesuchende sowie die Einsatzkräfte erwarten von einer Leitstelle eine hohe Zuverlässigkeit. Fehler dürfen keine passieren, Entscheidungen müssen steht’s perfekt sein. Die Herausforderung der Leitstellen besteht darin diesen Erwartungen so gut wie möglich gerecht zu werden, trotz der Human-Factors welche eine fehlerfreie Arbeit verhindern. In Leitstellen ist das umsetzten und leben von Crew-Ressource- Management (CRM) eine geeignete Lösung um den Einflüssen der Human-Factors entgegen zu wirken. Im Pre-Course bieten wir Ihnen die Möglichkeit zu erfahren und insbesondere zu erleben welche Human- Factors die Arbeit in Leitstellen beeinflussen. Sie lernen die Leitsätze (nach Rall und Gaba) kennen und erfahren wie diese bei der Zusammenarbeit in Leitstellen umgesetzt werden können. Ebenso wollen wir uns die Fragen stellen, wie werden wir beeinflusst: ...bei Entscheidungen welche dynamisch getroffen werden müssen? ...bei umfassender Kommunikation unter Zeitdruck? ...bei der Verarbeitung von Informationen? Referenten: Lt. Reto Zenger, Einsatzleitzentrale Schutz & Rettung Zürich Frank Gebauer, Einsatzsachbearbeiter einer Kooperativen Regionalleitstelle und InPASS Pre Course 4 Lerntheorien für Simulationstrainings Abstract folgt Referent: Dr. Oliver Meyer, Hochschule Fulda University of Applied Sciences Pre Course 5 Debriefing: Methoden und Übungen zum Herzstück der Simulation Ausgangslage: Debriefings von Simulationsszenarien in der medizinischen Bildung können auch für sehr erfahrene SimulationsinstruktorInnen 3
InSiM 2017 herausfordernd sein. Gerade in diesen Situationen kann Unterstützung durch Kollegen („Peers“) hilfreich sein – nicht nur um das Debriefing gut über die Bühne zu bringen, sondern auch um selber weiterzukommen als Instruktor(In). Die Kompetenz, als Peer die Kollegen zu debriefen, muss ebenso erlernt werden wie Kompetenz im Debriefing von Simulationsteilnehmenden. Ziele des Workshops: Die Teilnehmenden sollen ihre individuelle Kompetenz in Debriefings von herausfordernden Teilnehmern verbessern mit Hilfe von • konstruktivem Feedback durch Peers und die Faculty • DASH© (Debriefing Assessment for Simulation in Healthcare“) . DASH© ist ein Hilfsmittel zur Evaluation und Weiterentwicklung von Debriefingtechniken, das vom Harvard Center for Medical Simulation entwickelt und auf Deutsch übersetzt wurde. Methoden Anhand eines deutschsprachigen Videos eines Simulationsszenarios werden Debriefings mit unterschiedlichen Settings durchgeführt. Die Teilnehmenden übernehmen dabei unterschiedliche Rollen (Schauspieler, Debriefer oder Peers) und wenden die Debriefingsbewertungen von DASH© an. Zielpublikum: Erfahrene Simulations-InstruktorInnen Referentin: Dr.med. et MME Monika Brodmann Mäder, Dr. med. Thomas Sauter, Inselspital Bern und Dr. med. Marcus Rall, InPASS Pre Course 6 Betriebswirtschaft und Management von Simulationszentren Der Pre Course bietet einen kleinen Ausflug in die Betriebswirtschaftslehre und das Management von Simulationszentren. Inhalte des Pre Courses sind unter anderem: • Welche Wirkmechanismen bestehen im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit von Simulationszentren und wie kann ich diese beeinflussen? • Was soll ein Simulationstraining kosten? Wie kalkulieren Sie das am Besten? • Was sind „Vollkosten“, „Fixkosten" und "variable Kosten" und welche Bedeutung hat diese Betrachtung? • Welche Kosten habe ich, wo sind „versteckte“ Kosten und wie berücksichtigt man diese bei der Kalkulation? • Welche Chancen bietet ein Simulationszentrum für Unternehmen hin auf dem Weg zum „lernenden Unternehmen“? • Welche Herausforderungen haben Simulationszentren im Bereich der Dozentenfindung und –bindung? Der Pre Course wird auch ausreichend Raum für den fachlichen und persönlichen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern bieten. Referenten: Sascha Langewand, InPASS und Stephan Just, Unfallkrankenhaus Berlin Holding GmbH 4
InSiM 2017 Vorläufiges Programm Hauptkongress* InSiM 2017 Freitag, 13.10.2017 08.00 Uhr Registrierung & Industrieausstellung mit Kaffee 09.00 Uhr Eröffnung des InSiM 2017 Dr. med. Marcus Rall 09.10 Uhr Grußwort aus Dresden Prof. Dr. Thea Koch Klinikdirektorin Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie 09.20 Uhr Neues von der DGSiM Dr. Stephan Prückner, INM und Vorstandsmitglied der DGSiM 09.30 Uhr Neues aus der Simulation Dr. med. Marcus Rall, InPASS 09.45 Uhr Vorstellung der Partner der Industrieausstellung Frank Op Hey, InPASS 10.00 Uhr Neu am InSiM ! 10.00 Uhr „Machen statt Zuhören“ Interaktiver Erfahrungsaustausch aller InSiM-Teilnehmer zu verschiedenen Aspekten der Simulation Einführung und Erklärung des Ablaufes Runde 1 & 2 11.15 Uhr Pause 12.00 Uhr Runde 3 & 4 13.00 Uhr Mittagessen 14.15 Uhr Keynote 1 „Der Beweis ist erbracht: Einführung CRM erhöht die Patientensicherheit, und Simulations-Teamtraining relevante Erfolgsfaktor – eine Erfolgsgeschichte aus der Intensivmedizin“. 5
InSiM 2017 Marck Haerkens berichtet über die Details seiner erfolgreichen und international anerkannt publizierten Interventionsstudie“ 15.15 Uhr Keynote 2 Erfolgsrezepte für nachhaltige Trainingseffekte – mehr als nur Szenarien machen, Erfahrungen aus vielen Jahren in-situ- Simulation Dr. med Jens-Christian Schwindt, SimCharacters 15.45 Uhr Pause 16.15 Uhr Workshop- & Vortragssession am Freitag 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr Information zur Teilnahme: Sie können sich jeweils für die Teilnahme an der Vortragsreihe oder für einen Workshop entscheiden. Ein Wechsel während der Session ist nicht möglich. Parallel zur Session am Freitag - Industrieworkshop der Firma Prodytel „Planung eines raumübergreifenden Audio-und Videosystems zur Aufzeichnung und zum Streaming in Simulationszentren“ 6
InSiM 2017 Kurzvorträge Workshop-Reihe Session am Freitag 16.15 Uhr -17.45 Uhr Session am Freitag 16.15 Uhr -17.45 Uhr Vortrag 1 WS 1 "Wie kann die Ausbildung des "Handlungsorientiert Lehren und Lernen. Steuermannes / Operators aussehen - Pädagogische und didaktische Ansätze in Ergebnisse des Pre Courses" Simulationen zur systematischen Entwicklung und Evaluation von Mag. Jörg Asanger Kompetenzen". Mag. Daniela Lehmann Tanja Baier, Johann Keogh, Christine Vortrag 2 Loewenhardt, Lisa Peters, Kerstin Reusch, „Warum investiert ein regionaler SimNAT Pflege Klinikverbund in ein WS 2 Simulationszentrum?“ Von Zwischenfällen zu Szenarien – das CIRS in der Simulation Dr. Stefan Weiß, Ludwigsburg Dr. med. Carl Schick, Andrea Nef, Barbara Vortrag 3 Fratangeli, Simulationszentrum UniversitätsSpital Gesundheitsökonomische Betrachtungen Zürich zur Finanzierung von WS 3 Simulationstrainings“ CRM Spiele Prof .Dr. Stefan Schröder, Düren Dr. Oliver Meyer, Hochschule Fulda University of Applied Sciences Vortrag 4 WS 4 Wenn Simulation auch mal weh tut - "Interprofessionelle Simulationen - MedSim Training der Bergwacht Institutionelle Probleme in der Nussschale." - Probleme im interprofessionellen Umgang Dr. Urs Pietsch, Kantonsspital St. Gallen Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Rettungs- Hubert Heckel und Dr. med. Bastian Grande und Schmerzmedizin UniversitätsSpital Zürich WS 5„Deepwater Horizon“ – Impulse für CRM- Vortrag 5 Trainings Teambuilding 2.0 Dr. Michael St.Pierre, Björn Lütcke, Meike Schwermann und Sascha Quitter, Anästhesiologische Klinik, Uniklinikum Erlangen Fachhochschule Münster, Fachbereich WS 6 Gesundheit Mobile in-situ-SimulationsTrainings: Vorteile, Voraussetzungen, Fallstricke und Tipps - Erfahrungen von mehreren 10.000 km „on the road“ Frank Op Hey und Dr. Marc Lazarovici InPASS und INM München WS 7 Prävention und Management von Teamkonflikten – die PCM – Methode Dr. Marc Weinert, HELIOS Akademie Berlin WS 8 Geburt Präklinik Celine Jasper-Birzele, Maria Champeimont Hebammen für Patientensicherheit; INM WS 9 Schauspielpatienten Angelika Androsch und Sibille Matt WS 10 „Überlegungen zur Finanzierung von Simulationstrainings – Womit überzeuge ich meine Geschäftsführung?“ 7
InSiM 2017 Prof. Dr. Stefan Schröder, Krankenhaus Düren 17.45 Uhr Kurze Pause & Transfer ins Plenum 18.00 Uhr Keynote 3 „Das Märchen vom menschlichen Versagen“ Dr. Michael St. Pierre, Uniklinik Erlangen 18.30 Uhr Apero / Empfang in der Industrieausstellung Im Anschluss ab ca. 19.30 Uhr: InSiM Abendessen Erfahrungsaustausch und Networking im Kongresshotel Samstag, 14.10.2017 08.00 Uhr Registrierung & Industrieausstellung mit Kaffee 08.45 Uhr „Von anderen lernen – Highlihts aus den Interaktiven Austauschrunden vom Freitag“ InSiM-Teilnehmer berichten Moderation: Dr. med. Marcus Rall, InPASS 09.00 Uhr Keynote 4 Warum ein Klinikkonzern in ein konzernweites Simulationsprojekt investiert? Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg, Leiterin Qualitätsmanagement Sana Kliniken AG Tandem-Plenumsvortrag 09.45 Uhr Damit der Start ins Leben gelingt, auch in Aussenstationen; start4neo®- einheitlicher Neugeborenen Reanimationskurs für die ganze Schweiz mit Kurzszenarien Dr. med. Lukas Hegi, Chefarzt Neonatologie, Kantonsspital Winterthur KSW, Gesamtleiter start4neo® Schweiz Damit der Start ins Leben gelingt, auch in schwierigen Situationen; 8
InSiM 2017 Implementation des Lehr- und Lernkonzeptes start4neo® im Bachelorstudiengang Hebamme Claudia Putscher, Leiterin Kompetenzgruppe Skills, ZHAW, Institut für Hebammen, Winterthur 10:15 Uhr Simulation gestern und heute - Vortrag in zwei Teilen „Anatomische Sammlungen, Wachsplastiken und Moulagen - Simulation und Bildgebung vor 100 Jahren" Dr med. Hans-Peter Pätzug, FA für Orthopädie und Unfallchirurgie, Dresden und „Die heutigen Simulationstechniken“ Dr. med. et MME Monika Brodmann Mäder, Universitäres Notfallzentrum Inselspital Bern 10.45 Uhr Pause 11.00 Uhr Keynote 5 Probleme und Lösungen zur Einführung eines Trainings- und Simulationsprogramms an einer großen Universitätsklinik – eine Erfolgsgeschichte an der LMU Heiko Baschnegger, Dr. Stephan Prückner und Team INM München, Vorstandsmitglied DGSIM 11.30 Uhr Workshop- & Vortragssession am Samstag 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr Information zur Teilnahme: Sie können sich jeweils für die Teilnahme an der Vortragsreihe oder für einen Workshop entscheiden. Ein Wechsel während der Session ist nicht möglich. 9
InSiM 2017 Kurzvorträge Workshop-Reihe Session am Samstag 11.30 Uhr -13.00 Uhr Session am Samstag 11.30 Uhr -13.00 Uhr Vortrag 6 WS 11 Lerntransfer aus dem Simulationstraining in Simulationstraining in Hinblick auf die den Alltag, fördernde und hemmende Notfallsanitäterergänzungsprüfung und Faktoren eventueller Nutzen für die Nachhaltigkeit Dr. Urs Pietsch und Laura Galli, St.Gallen & in der täglichen Anwendung innerhalb des Bergwachtzentrum für Simulation Bad Tölz KV Regensburg. WS 12 Johannes Gottschalk Übersichtsartikel Simulation in der BRK, KV Regensburg Rettungswachenleiter Notfallmedizin Vortrag 7 Alin Schaumberg, Uni Marburg Training ist Pflicht - Simulation als Teil WS 13 einer Personalstrategie Aufbau eines neuen Simulationszentrums an einem regionalen Klinikverbund – Dr.Christian Albiker, Lessons learned St. Franziskus-Hospital GmbH, Dr.Stefan Weiß, Martin Schneider, Ludwigsburg Stellvertretender Leiter FranziskusSIM Vortrag 8 WS 14 Diskussion der SESAM Zertifizierung „Simulationstraining in der DGSiM stellt übersetzte SESAM-Dokumente rettungsdienstlichen Fortbildung in zur Verfügung Regensburg. Was bewegt einen Dr. Marc Lazarovici, INM und Dr. Georg Breuer, Kreisverband in eigene Uniklinik Erlangen und Vorstandsmitglied Simulationsausstattung zu investieren?“ DGSiM Sebastian Lange, Rettungsdienstleiter des KV WS 15 Regensburg des BRK Entwicklung eines „Vomiquin“ und Etablierung eines strukturierten Rapid Sequence Induction (RSI) Trainings Vortrag 9 Dr.Markus Flentje und Dr.Hendrik Eismann, Medizinische Hochschule Hannover Kann sterben simuliert werden? WS 16 Anna Christine Steinacker und Viktoria Führungskräftesimulationstrainings: Pfeffer, Planung, Durchführung und Debriefing – Hochschule Fulda University of Applied Was bringt den Erfolg Sciences Prof. Dr. Peter Bradl, Stefan Mendl, Tim Saborowski, IREM-Institut für Rettungswesen, Notfall- und Krisenmanagement WS 17 „Deepwater Horizon“ – Impulse für CRM- Trainings (Wiederholung von Freitag) Dr.Michael St.Pierre, Björn Lütcke, Anästhesiologische Klinik, Uniklinikum Erlangen WS 18 E-Learning in der Simulation (Titel nur vorläufig) Dr. Lars Schneidereit, Kevin Röhrborn Sanitätsakademie der Bundeswehr 10
InSiM 2017 13.00 Uhr Mittag 14.00 Uhr Signifikante Verbesserung der Patientensicherheit bei Notkaiserschnitten durch Simulations-Teamtrainings (STT) – Ergebnisse einer Studie von einem Perinatalzentrum Dr. Georg Fröse, Wien 14.20 Uhr Neues aus dem Netzwerk Kindersimulation 14.30 Uhr Protokoll vs. „Therapiefreiheit“ Dr. Tobias Steffen, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Goslar 15.00 Uhr Abschluss InSiM 2017 und Ausblicke InSiM 2018 15.15 Uhr Ende InSiM 2017 Pause bis Start Mitgliederversammlung DGSiM *** 15.45 Uhr DGSiM: 3. Ordentliche Mitgliederversammlung Teilnahme nur für Mitglieder Beitritt zur DGSiM während des InSiM jederzeit möglich 17.45 Uhr Ende 11
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