Wohnungsstationen ZEWO Loft - Gesamtpreisliste 2021 - FLÄCHENHEIZUNG I VERBUNDROHRSYSTEME I WÄRMEPUMPEN I LÜFTUNG I WOHNUNGSSTATIONEN I SOLAR ...
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FLÄCHENHEIZUNG I VERBUNDROHRSYSTEME I WÄRMEPUMPEN I LÜFTUNG I WOHNUNGSSTATIONEN I SOLAR Wohnungsstationen ZEWO Loft Gesamtpreisliste 2021 Z E W OT H E R M . E N E R G I E . B E W U S S T. L E B E N .
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG INFORMATIVES 4 Über uns 06 Informatives 4 Die ZEWOTHERM Energiesysteme 7 Die neue Trinkwasserverordnung – Pflichten der Gebäudeeigentümer 8 Die 3-Liter Regel und das DVGW-Arbeitsblatt W 551 8 Verbrauchserfassung nach Heizkosten- verordnung (HeizkostenV) 9 Das Konzept 9 Modernisierung / Sanierung 2 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021
EINLEITUNG I N F O R M AT I V E S WOHNUNGSSTATIONEN ANHANG W O H N U N G S S TAT I O N E N 10 Wohnungsstationen 42 Allgemeine Informationen 11 Vorteile der ZEWO Loft Serie 42 Allgemeine Informationen 12 ZEWO Loft BM-F 43 Gleichzeitigkeit der Abnehmer 18 ZEWO Loft BM-HF 44 Kalkulationsanfrage 24 ZEWO Loft BM-H 30 ZEWO Loft BM-T 36 ZEWO Loft BM-WP 4 Hinweise & Gültigkeit Unverbindliche Preisempfehlung zzgl. ges. Mehrwertsteuer. Lieferzeit nach technischer Klärung und schriftlicher ANHANG Freigabe. Sofern nicht anders vereinbart, erfolgt die Installation durch das Fachhandwerk. Kosten für eine Montage- einweisung vor Ort sind nicht enthalten. Es gelten unsere Liefer-, Verkaufs- und Zahlungsbedingungen (einzusehen unter www.zewotherm.de). Produktabbildungen symbolisch. Keine Haftung für Irrtümer und Druckfehler. Alle Rechte vorbehalten. © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 3
EINLEITUNG Solartechnik Wand- und Deckenheizung Wohnraum- lüftung Verbund- rohrsysteme Wohnungs- Flächenheizung stationen und -kühlung ZEWOTHERM. Energie. Bewusst. Leben. ZEWOTHERM entwickelt und produziert zukunftsorientierte Eine Flächenheizung ist im Zusammenspiel folglich mehr als „nur“ Energie- und Wärmesysteme, deren perfektes Zusammenspiel zu (unsichtbare) Wärme zum Arbeiten, Leben, Wohlfühlen im priva- einem energiebewussten Leben, Arbeiten und Wohlfühlen in der ten oder beruflichen Umfeld. Sie ist Grundlage und die Zukunft modernen Haus- und Gebäudetechnik beiträgt. Sie ermöglichen der idealen Wärmeübertragung (von idealerweise regenerativ modernste Wärmeerzeugung, -speicherung, -verteilung, Lüftung, erzeugter Energie). Regelung und Steuerung eines kompletten Hauses. Stets den Systemgedanken im Blick, verfolgen wir stringent den Ansatz, Auf den nachfolgenden Seiten informieren wir Sie über effiziente umweltbewusst und kostenreduziert Wärme zu erzeugen, zu Lösungen im Bereich der Wohnungsstationen ZEWO Loft und ste- speichern und zu nutzen. Eine Wärmepumpe beispielsweise spart hen Ihnen für weitere Fragen rund um zukunftsorientierte Ener- pro Jahr durchschnittlich 2.310 kg CO2 gegenüber einem fossilen gie- und Wärmesysteme gerne zur Verfügung. Heizsystem mit Öl oder Gas ein. Darüber hinaus hilft ein modernes Lüftungssystem nachweislich bis zu 50 % Energie einzusparen, die durch konventionelle Lüftung im wahrsten Sinne „aus dem Fenster“ geworfen wird. 4 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021
EINLEITUNG Flächenheizung Verbundrohrsysteme Wärmepumpen Wohnungsstationen Wärme- pumpen Wohnraumlüftung Solartechnik Vielfältig in den Systemen. Perfekt im Ganzen. Überzeugen Sie sich von unseren Mit den ZEWOTHERM Energie- und Wärmesystemen erhalten Sie Produkt, Service und Fachkompetenz „aus einer Hand“. Und die zukunftsorientierten Energie- und Garantie, dass eine Anlagenkomponente verlässlich zur nächsten passt. Diese perfekte Abstimmung ermöglicht auch eine betriebs- Wärmesystemen: sichere Schnittstellenauslegung und einen idealen Systemver- bund mit hoher Montagesicherheit. Der ganzheitliche Ansatz • Leistungsfähige Wärmepumpen setzt sich auch im umfangreichen Service & Support sowie se- lektiven Vertrieb fort, so sind die ZEWOTHERM Produkte nur im • Komfortable Flächenheizsysteme qualifizierten Sanitär-Fachhandel erhältlich. • Durchdachte Wohnraumlüftungskonzepte • Effiziente Wohnungsstationen • Nachhaltige Solartechnik Alles aus einer Hand. Stets den Systemgedanken im Blick, der Umwelt und der Kosteneinsparung zuliebe. ZEWOTHERM. ENERGIE. BEWUSST. LEBEN. Mehr erfahren: www.zewotherm.de © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 5
Individuelle Wärme für jede Wohnungseinheit I N F O R M AT I V E S Die Erhaltung der Trinkwasserqualität im Wohngebäude und die Die Wohnungsstationen ZEWO Loft sind günstige und indivi- Absicherung moderner Komfortansprüche stellen an die Planung duelle Lösungen für die Wohnungswirtschaft und einzelne und Realisierung der Versorgungssysteme wachsende Ansprüche. Wohnparteien. Die vorgefertigten, kompakten Wohnungsstatio- Neben der zuverlässigen Warmwasserversorgung regeln fort- nen versorgen jede Wohnung sowohl mit Heizung als auch Warm- schrittliche Systeme unauffällig und selbsttätig die Bereitstellung wasser. Die Montage ist einfach und schnell, der Anschluss der der Heizwärme. Leitungen kann unmittelbar erfolgen. Für zentrale Trinkwarmwasseranlagen sind Mindesttemperaturen Das große Leistungsspektrum ermöglicht eine optimale Anpas- reglementiert (Austrittstemperatur mind. 60 °C, Zirkulationsrück- sung an den gewünschten Trinkwasserkomfort; die Regelung ist lauf mind. 55 °C), die zu hohen Wärmeverlusten in den Gebäuden einfach, unkompliziert und kann durch den Nutzer und den Instal- und zu ineffizienten Wärmeversorgungen führen kann. Besonders lateur ohne große Vorkenntnisse bedient werden. Nah- und Fernwärmeversorger stehen durch die hohen Rücklauf- temperaturen vor großen Herausforderungen. Die verbrauchsgenaue Abrechnung der Kosten für Energie und Wasser erfolgt OHNE Zähler in Küche und Bad. Die Vorrichtung für Kaltwasserzähler/Wärmemengenzähler (WMZ) ermöglicht eine genaue Abrechnung je Wohnungseinheit. 6 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021
Die neue Trinkwasserverordnung - Pflichten der Gebäudeeigentümer Die neue Trinkwasserverordnung Seit 01. Januar 2018 ist die lange erwartete Änderungsverordnung der Trinkwasserverordnung in Kraft. Damit wurden im Wesentlichen die Änderungen der Europäischen Trinkwasserrichtlinie aus dem Jahr 2015 in nationales Recht umgesetzt. Die wichtigsten Änderungen Die wesentlichen Änderungen betreffen die Einführung einer sogenannten "Risikobasierten Anpassung des Probenahmeplans (RAP)" sowie Änderungen bei Verfahrenskenndaten für Analysemethoden. Während der erste Punkt besonders für Wasserversorger interessant ist, betrifft der zweite Punkt nur die Laboratorien. Die Verantwortung trägt der Gebäudeeigentümer! Warum war die Novelle der Trinkwasserverordnung notwendig? Deutschlandweit erkranken pro Jahr ca. 6.000 - 10.000 Menschen an der Legionärskrankheit (Experten gehen von einer noch höheren Dun- kelziffer aus). Legionellen zählen zu den gefährlichsten Keimen im Trinkwasser. Diese Stäbchenbakterien sind in kleinen Mengen natürlicher I N F O R M AT I V E S Bestandteil des Trinkwassers. Sie können sich jedoch sprunghaft vermehren, wenn Sie ideale Bedingungen im Trinkwassernetz vorfinden (wie z.B. in Trinkwarmwasserspeichern). Durch die Zerstäubung beim Duschen, können die Keime eingeatmet werden und die Legionärskrankheit (eine schwer und potentiell tödlich verlaufende Form der Lungenentzündung) auslösen. Welche Anlagen sind betroffen? Eigentümer von vermieteten Mehrfamilienhäusern ab 3 Wohnungen mit Duschen (Vernebelung!) und · einem Speichervolumen von > 400 Liter + einem Leitungsinhalt < 3 Liter · einem Speichervolumen von > 400 Liter + einem Leitungsinhalt > 3 Liter · einem Speichervolumen von < 400 Liter + einem Leitungsinhalt > 3 Liter Lt. Definition im DVGW Arbeitsblatt W 551 sind dies Großanlagen. Dazu gehören auch Hotels, Altenheime, Krankenhäuser, Schwimmbäder, Sport- und Industrieanlagen und Campingplätze. Entscheidend sind immer die beiden Merkmale: Das Volumen des Trinkwasserspeichers und der Leitungsinhalt! Welche Pflichten hat man dann? 1. Anzeigepflicht nach § 13 TrinkwV Der Betrieb einer solchen Anlage ist beim Gesundheitsamt zu melden. 2. Untersuchungspflicht nach § 14 TrinkwV Die Untersuchung des Trinkwassers muss alle 3 Jahre erfolgen. Die Untersuchung darf nur von einem zertifizierten Probenentnehmer durch- geführt werden. Für die Untersuchung müssen geeignete Probeentnahmestellen zur Verfügung gestellt werden. Dabei ist es auch notwendig die Wohnungen der Mieter zu begehen, da auch die Zapfstelle, die am weitesten vom Erzeuger entfernt ist, überprüft werden muss! Die Proben müssen an ein Prüflabor mit Akkreditierung gemäß § 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 eingereicht werden. 3. Besondere Anzeige- und Handlungspflichten nach § 16 TrinkwV Sollte festgestellt werden, dass das Trinkwasser nicht den chemischen und mikrobiologischen Anforderungen entspricht, muss der Eigen- tümer unverzüglich Maßnahmen zur Abhilfe durchführen und das Gesundheitsamt informieren! Sollte eine chemische Desinfektion, durch Zufuhr von Aufbereitungsstoffen, durchgeführt werden, dann sind die Mieter schriftlich zu informieren! 4. Information der Verbraucher nach § 21 TrinkwV Vermieter müssen Ihren Mietern (mindestens jährlich) geeignetes und aktuelles Informationsmaterial über die Qualität des bereitgestellten Trinkwassers auf der Grundlage der Ergebnisse der vorgenommenen Untersuchungen übermitteln. Ebenso sind die Informationen der Wasserversorger den Mietern zugänglich zu machen. © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 7
Die 3-Liter Regel und das DVGW-Arbeitsblatt W 551 Informationen 85 Informationen Dezentrale Trinkwarmwasser-Stationen sind Kleinanlagen Leitungsinhalt 85 Eigentümer von vermieteten Mehrfamilienhäusern ab 3 Wohnun- Die 3-Liter Regel und das DVGW-Arbeitsblatt W 551 gen mit Duschen (Vernebelung!) und einer dezentralen Trinkwarm- 3-Liter-Regel für Kleinanlagen Die 3-Liter Regel und das DVGW-Arbeitsblatt W 551 wasser-Erwärmungsanlage sind Betreiber von Kleinanlagen, da: Rohrdimension · kein Speicher vorhanden ist (= eindeutig < 400 Liter!) Rohrinhalt max. Länge Dezentrale Trinkwarmwasser-Stationen sind Kleinanlagen + der Leitungsinhalt ebenfalls < 3 Liter ist! 12 x 1 0,079 l/m 37,97 m Dezentrale Eigentümer Trinkwarmwasser-Stationen sind Kleinanlagen von vermieteten Mehrfamilienhäusern ab 3 Wohnungen mit Duschen 15 x 1 (Vernebelung!) und einer 0,133dezentralen l/m 22,56 m Trinkwarmwasser-Erwärmungsanlage Eigentümer von vermieteten sind Betreiber Mehrfamilienhäusern ab von 3 Kleinanlagen, Wohnungen Lt. Definition im DVGW Arbeitsblatt W 551 sind dies Kleinanlagen. mit da: Duschen (Vernebelung!) und einer dezentralen 18 x 1 0,201 l/m 14,93 m Trinkwarmwasser-Erwärmungsanlage ● kein Speicher vorhandensind Betreiber ist (= von< Kleinanlagen, eindeutig da:Leitungsinhalt ebenfalls < 3 Liter ist! 400 Liter!) + der Vereinfacht kann man bei Ringsystemen die am weitesten von der 22 x 1 0,314 l/m 9,55 m ● im Lt. Definition kein Speicher DVGW vorhanden Arbeitsblatt ist (= eindeutig W Entnahmestelle 551 sind < 400 Liter!) + der Leitungsinhalt ebenfalls < 3 Liter ist! dies Kleinanlagen. Trinkwarmwasserstation entfernte für die Ermitt- 28x1,5 0,491 l/m 6,11 m Lt. Definition lung des im DVGW Arbeitsblatt Leitungsinhaltes W 551 sind heranziehen. dies Ist das Kleinanlagen. im Wasservolumen 35x1,5 0,804 l/m 3,73 m Vereinfacht Fließwegkann manoder bei gleich Ringsystemen die am weitesten von der Trinkwarmwasserstation entfernte Entnahmestelle für die Ermittlung I N F O R M AT I V E S kleiner 3 Liter, kann man davon ausgehen, desdass Leitungsinhaltes Vereinfacht kann auch die manheranziehen. bei Ringsystemen Wasservolumen die amFließwege der anderen weitesten von der der Trinkwarmwasserstation entfernte Entnahmestelle für die Ermittlung näher Ist das des an der Station liegenden Entnahmestellen bei gleichem Rohr- man davon ausgehen, dass auch die Wasservolumen der anderen Wasservolumen Leitungsinhaltes im Fließweg heranziehen. kleiner oder gleich 3 Liter, kann Ist das Wasservolumen Fließwege der kleiner querschnitt im Fließweg näher oder an der kleiner Station gleich 3 Liter oder gleich liegenden sind. 3 Liter, kann man Entnahmestellen davon ausgehen, bei gleichem dass auch Rohrquerschnitt die Wasservolumen kleiner dersind. oder gleich 3 Liter anderen Fließwege der näher an der Station liegenden Entnahmestellen bei gleichem Rohrquerschnitt kleiner oder gleich 3 Liter sind. Für Für die die Berechnung desdes Berechnung Leitungsinhaltes Leitungsinhaltesbei beiEinzelzuleitungssystemen Einzelzuleitungssyste- sind alle Fließwege zu addieren. Einzelzuleitungssysteme Für die Berechnung des mit stagnierenden Leitungsinhaltes bei Stichleitungen sind ein Einzelzuleitungssystemen men sind alle Fließwege zu addieren. Einzelzuleitungssysteme mit Hygienerisiko sind und deshalb alle Fließwege zu zu vermeiden. addieren. Einzelzuleitungssysteme mit stagnierenden Stichleitungen sind ein stagnierenden Stichleitungen sind ein Hygienerisiko und deshalb zu Hygienerisiko und deshalb zu vermeiden. vermeiden. Leitungsinhalt Leitungsinhalt 3-Liter-Regel für Kleinanlagen 3-Liter-Regel Rohrdimension für Kleinanlagen Rohrinhalt max. Länge Rohrdimension Rohrinhalt max. Länge Rohrdimension Rohrinhalt max. Länge Rohrdimension Rohrinhalt max. Länge 12x1 0,079 l/m 37,97 m 22x1 0,314 l/m 9,55 m 12x1 0,079 l/m 37,97 m 22x1 0,314 l/m 9,55 m 15x1 0,133 l/m 22,56 m 28x1,5 0,491 l/m 6,11 m 15x1 0,133 l/m 22,56 m 28x1,5 0,491 l/m 6,11 m 18x1 0,201 l/m 14,93 m 35x1,5 0,804 l/m 3,73 m 18x1 0,201 l/m 14,93 m 35x1,5 0,804 l/m 3,73 m Verbrauchserfassung nach Heizkostenverordnung (HeizkostenV) Die Pflicht zur Verbrauchserfassung Die Heizkostenverordnung (HeizkostenV) ist eine Rechtsverordnung, die die Abrechnung von Heizkosten und Warmwasser regelt. Bei Vermie- Verbrauchserfassung nach Heizkostenverordnung (HeizkostenV) tung ist der Eigentümer verpflichtet den anteiligen Verbrauch zu erfassen. Grundsätzlich gilt dies auch für die Wohnungseigentümergemein- schaften nach dem WEG! Verbrauchserfassung nach Heizkostenverordnung (HeizkostenV) DieAusnahmen: Pflicht zur Verbrauchserfassung Die Pflicht Die §2 zur Verbrauchserfassung Heizkostenverordnung Ausgenommen sind (HeizkostenV) Gebäude mit isteiner eine oder Rechtsverordnung, die die zwei Wohnungen, vonAbrechnung von Heizkosten denen eine vom und Warmwasser Vermieter bewohnt wird. regelt. Bei §11 Die Vermietung ist der Eigentümer Heizkostenverordnung und Gebäude verpflichtet (HeizkostenV) denRechtsverordnung, ist eine anteiligen Verbrauchdiezu dieerfassen. Grundsätzlich Abrechnung gilt dies von Heizkosten undauch für die regelt. Warmwasser Wohnungseigentümergemeinschaften Bei Vermietung a) ist der die einen Heizwärmebedarf nachweniger Eigentümer verpflichtet von dem denWEG! anteiligen Verbrauch als 15 kWh/m² zu erfassen. Grundsätzlich gilt dies auch für die aufweisen. Wohnungseigentümergemeinschaften b) bei denen das Anbringen der nach dem WEG! Ausstattung zur Verbrauchserfassung, die Erfassung des Wärmeverbrauchs oder die Verteilung der Ausnahmen: Kosten des Wärmeverbrauchs nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohen Kosten möglich ist. Unverhältnismäßig hohe Kosten Ausnahmen: §2 Ausgenommen liegen vor, wenn sind Gebäude diese mit einer nicht durch die oder zwei Wohnungen, Einsparungen, von denen die innerhalb von 10eine vomerzielt Jahren Vermieter werdenbewohnt wird. können, erwirtschaftet werden §2 Ausgenommen können. §11 und Gebäude sind Gebäude mit einer oder zwei Wohnungen, von denen eine vom Vermieter bewohnt wird. §11 a) und Gebäude die einen Heizwärmebedarf von weniger als 15 kWh/m² aufweisen. Mit dezentralen Trinkwarmwasser-Stationen erhält man einen zentralen Ablesepunkt zur Erfassung aller Verbräuche! a) b) die bei einen denenHeizwärmebedarf das Anbringen dervon weniger als Ausstattung zur15Verbrauchserfassung, kWh/m² aufweisen. die Erfassung des Wärmeverbrauchs oder die Verteilung b) derdenen bei Kostendas desAnbringen Wärmeverbrauchs nicht oder der Ausstattung nur mit unverhältnismäßig zur Verbrauchserfassung, hohen Kosten die Erfassung des möglich ist. Unverhältnismäßig Wärmeverbrauchs hohe oder die Verteilung Kosten der liegen Kosten desvor, wenn diese nichtnicht Wärmeverbrauchs durch dienur oder Einsparungen, die innerhalb mit unverhältnismäßig von Kosten hohen 10 Jahren erzieltist.werden möglich können, erwirtschaftet Unverhältnismäßig hohe werdenliegen Kosten können. vor, wenn diese nicht durch die Einsparungen, die innerhalb von 10 Jahren erzielt werden können, erwirtschaftet werden können. Mit dezentralen Trinkwarmwasser-Stationen erhält man einen zentralen Ablesepunkt zur Erfassung Mit allerdezentralen Trinkwarmwasser-Stationen erhält man einen zentralen Ablesepunkt zur Erfassung 8 Verbräuche! © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 aller Verbräuche!
Das Konzept + Dezentrale Trinkwassererwärmung + Zentrale Verbrauchserfassung Das Trinkwarmwasser wird im Durchflussprinzip nur während der Die universellen Einbaustrecken für Wärmezähler und Wasserzähler Anforderung über einen Edelstahl-Plattenwärmetauscher erwärmt. ermöglichen eine schnelle Montage und einen schnellen Wechsel In Heizungsanlagen mit Puffer wird das Heizwasser mit Hilfe einer der Zähler. Übersichtliche Verbrauchserfassung an einem Punkt! zentralen, geregelten Umwälzpumpe durch den Wärmetauscher gepumpt. + Wartungsarm Unsere dezentralen Wohnungsstationen sind wartungsarm! + Heizkörperanbindung oder Fußbodenheizung integriert (sie sollten dennoch regelmäßig einer Sichtkontrolle unterzogen Für die Anbindung der Heizkörper ist in der Wohnungsstation eine werden). Vor- und Rücklaufleitung vorinstalliert. Für Fußbodenheizungen wird der Verteiler und die notwendige Regelgruppe für die nied- rigeren Vorlauftemperaturen integriert. Der Einsatz von moderns- I N F O R M AT I V E S ten Hocheffizienzpumpen nach ErP Richtlinie ermöglicht einen kostengünstigen und geräuschfreien Betrieb. Modernisierung / Sanierung als Umrüstsystem ohne Trinkwasserspeicher für den: · Ersatz von Gas-Etagenheizungen (Gasthermen) Verbrühungsschutz: · Ersatz von Einzelraumfeuerungsanlagen (mit Kaminanschluss Bei Trinkwasserspeichern sind, nach den Festlegungen im DVGW- oder Außenwandanschluss) Arbeitblattes W 551, Temperaturen von mindestens 60°C am Spei- (z.B. ein Nichterreichen der Werte lt. BimschV - Nachweis bis cheraustritt und 55°C am Zirkulationsanschluss gefordert. Diese Ende 2013 notwendig) hohen Temperaturen stellen eine erhebliche Gefahr dar! Bereits · Komplettsanierungen nach einer Kontaktzeit von 5 Sekunden mit 60°C heißem Wasser erleiden Erwachsene eine Verbrennung 3. Grades! Kinder schon Das Heizwasser wird zentral erwärmt. Die primäre Steigleitung kann nach 1 Sekunde! im nicht mehr notwendigen Kamin verlegt werden. Größere Um- baumaßnahmen sind in den Wohnungen nicht notwendig, da die Einige Normen sprechen diese Problematik mit folgenden Emp- Wohnungsstationen an das wohnungsinterne Leitungsnetz ange- fehlungen an: schlossen werden können. DIN 1988-2 Verkalkung: "im häuslichen Bereich die Entnahme von mehr als 40°C erst nach Ab 60°C TWW-Temperatur steigt die Verkalkungsgefahr überpro- Entriegeln einer Sicherheitssperre ermöglichen" portional und deshalb sind derartige Systeme ökonomisch nicht vertretbar. Dezentrale Trinkwarmwaser-Stationen werden nahe der DIN EN 806-2 Nutztemperatur betrieben (z.B. 45°C) und verkalken deshalb nicht "Anlagen für erwärmtes Trinkwasser sind so zu gestalten, dass das so schnell! Risiko von Verbrühungen gering ist. In sensiblen Bereichen ist der Einsatz von Mischeinrichtungen empfohlen. Für Krankenhäuser, Energieeffizienz: Seniorenheime und Schulen mit einer Einstellung von 43°C, für Die bei Anlagen mit Trinkwarmwasserbehälter bestehende Not- Kindergärten und Pflegeheime mit einer Einstellung von 38°C." wendigkeit, die Temperatur aufwändig bis in die letzten Winkel der einzelnen Zapfstellen auf annähernd 60°C zu halten, ist wenig Mit dezentralen Wohnungsstationen gleich im gefahrlosen ökonomisch. Temperaturbereich zu bleiben ist die optimale Lösung! © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 9
Wohnungsstationen BM-F / HF / H / T / WP 4 Dezentrale Trinkwassererwärmung Verrohrung: Das Trinkwarmwasser wird im Durchflussprinzip nur während der Verrohrung aus trinkwasserbeständigem Edelstahl mit gebördelten Anforderung über einen Edelstahl-Plattenwärmetauscher erwärmt. Schraubverbindungen. In Heizungsanlagen mit Puffer wird das Heizwasser mit Hilfe einer zentralen, geregelten Umwälzpumpe durch den Wärmetauscher ge- Modularer Aufbau: pumpt. Die Stationen lassen sich durch ihren modularen Aufbau perfekt an jedes Bauvorhaben anpassen. DVGW-geprüfte Bauteile: Die eingebauten Trinkwasserkugelhähne sind DVGW geprüft. Flachbauweise: Die Stationen können in Unterputz- und Aufputzausführung gelie- UBA-Positivliste: fert werden. Die Unterputzausführungen haben eine minimale Bau- Die montierten Fittinge und Edelstahl-Rohrleitungen entsprechen tiefe von 110 mm bis 130 mm und sind damit auch für den Einbau in der UBA - Positivliste. dünne Trennwände geeignet! AGFW-Merkblätter FW 520 Teil 1 und Teil 2: ökonomisch Alle ZEWOTHERM Trinkwarmwasser-Stationen sind konform zu den · niedrige Heizwasser-Rücklauftemperaturen AGFW - Merkblättern Teil 1 und Teil 2! · keine Bevorratungsverluste · Betrieb im verkalkungsfreien Temperaturbereich step a valve Technologie: Ein Microprozessor geregelter Controller in Verbindung mit einem gesund step a valve Schrittmotorventil ersetzt den bisher üblichen Propor- · hygienisch einwandfreies Trinkwarmwasser ohne Bevorratung tionalregler bei Wohnungsstationen und regelt mittels eines step · Gefahr einer Legionellenkontamination oder Verkeimung wird re- a valve Schrittmotorventils die notwendige Heizenergie für den duziert Plattentauscher. · frisch erwärmtes Trinkwasser W O H N U N G S S TAT I O N E N Plattentauscher: komfortabel Wir verwenden ausschließlich qualitativ hochwertige Edelstahl-Plat- · gleichbleibende Zapftemperatur auch bei schwankenden Puffer- tentauscher, die für die Trinkwasser-Erwärmung geeignet sind. Eine temperaturen oder Zapfmengen optimale Kanalgestaltung gewährleistet eine hohe Wärmeübertra- · hohe Zapfmengen gung und verhindert eine schnelle Verkalkung. Für niedrigste Rück- · schnelle Reaktionsgeschwindigkeit lauftemperaturen kommen Plattentauscher mit hoher thermischer Länge zum Einsatz. 10 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021
VORTEILE VORTEILE der ZEWOTHERM „step a valve “ Technologie elektronischer Regelung gegenüber einer "mechanischen" Regelung (Proportionalregler) · Die Trinkwarmwassertemperatur wird mittels eines Micro- prozessors geregelten Controllers über Durchfluss- und · Schnellere und bessere Ausregelung der Warmwassertem- Temperatur-Sensorik geregelt. peratur (Regler und Volumenstrom-/Temperatursensor). · Elektr. Vorhaltung im Strang: · Schnellere Öffnungszeit der Primär VL Seite (Warmwasser- - Vorhaltetemperatur elektr. gesteuert versorgung) durch Schrittmotor mit PWM Motor, Stellzeit - Zeit gesteuert / Nachtabsenkung 2 Sek., Stellkraft > 75 kg, dadurch kein Differenzdruckreg- · Elektr. gesteuerte Trinkwasserzirkulation (Option): ler erforderlich = Kostenersparnis. - Zirkulationstemperatur elektr. gesteuert · Deutlich geringere Druckverluste auf der Trinkwasser seite. W O H N U N G S S TAT I O N E N - Zeit gesteuert · Bei Warmwasserzapfung ist der Schrittmotor auf der Hei- · EnEV/GEG-konformer, witterungsgeführter elektr. geregel- zungsseite geschlossen = integrierte Vorrangschaltung = ter Mischkreis. Kostenersparnis. · Zentraler Außenfühler (Mischkreis) über CAN-Bus im · Integrierte „Temperaturvorhaltung“ mit Stellantrieb und Controller möglich. aktivierbarer Nachtabsenkung = Vorteil gegenüber Fest- · Elektr. Trinkwarmwasser-Vorrangschaltung. wertreglern = kein permanenter Durchfluss, dadurch wird eine „Zirkulation“ = Speicherdurchmischung in den · MicroPlate™-Plattenwärmeübertrager Kupfer oder den Nachtzeiten verhindert = keine Probleme bei Fern- Voll-Edelstahl – Fabr. Danfoss wärmeeinbindung durch zu hohe Rücklauftemperaturen morgens in der Anlaufphase der Fernwärmenachheizung · Wasserschlagdämpfer möglich. (Rücklauftemperaturbegrenzer). · Dämmhaube möglich. · Durch den zweiten Schrittmotor und einem Außenfühler, in Verbindung mit dem step a valve-Controller, wird die Heizung EnEV/GEG-konform „Außenwitterungsgeführt“ geregelt. Zusätzlich sind die Trinkwasservorrangschal- tung und eine Nachtabsenkung des geregelten Heizkrei- ses möglich. Ferner kann hier auf eventuell erforderliche Differenzdruckregler auf der Heizungsseite verzichtet werden = Kostenersparnis. © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 11
ZEWO Loft BM-F 68 Wohnungsstation für Fußbodenheizung und dezentrale Die ZEWO Loft BM-F verfügt über einen gemischten Heizkreis. Darüber hinaus ist die Wohnungsstation BM-F mit einem Fußbodenverteiler und einem angepassten Gehäuse ausgestattet. Somit ist diese Station perfekt für die Flächen- und Fußbodenheizung geeignet. Viele Erwei- terungsmöglichkeiten machen die Station zu einem Allrounder für alle Anforderungen. Maße Unterputz 737 719 140 690 130-180 77 520 92 A 24 20 650 1177 1177 W O H N U N G S S TAT I O N E N 1270 43,50 65 65 65 65 65 65 65 188,50 optionaler Abgang für Zirkulationsleitung 37 600 Umlenkschiene 98, 85 oder 72 98, 89 oder 80 98, 89 oder 80 verstellbar auf verstellbar auf Estrichblende verstellbar auf Estrichblende nach kleinem Umbau, nach kleinem Umbau, Schrankfüße stufenlos Schrankfüße stufenlos verstellbar zwischen verstellbar zwischen verstellbar auf verstellbar auf maximal 320 maximal 320 165 und 265 165 und 265 A SCHNITT A-A Abbildung: Maße Unterputz Maße Aufputz 12 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 7302021 140
68 A SCHNITT A-A Maße Aufputz Abbildung: Maße Aufputz 65 65 Modul Z optional, 600 730 Estrichblende verstellbar auf 98, 89 oder 80 Schrankfüße stufenlos verstellbar zwischen 165 und 265 optional, Modul HF nach kleinem Umbau, verstellbar auf maximal 320 Umlenkschiene verstellbar auf 65 65 65 65 65 65 65 65 98, 85 oder 72 1400 Estrichblende verstellbar auf 98, 89 oder 80 Schrankfüße stufenlos verstellbar zwischen 165 und 265 156 nach kleinem Umbau, verstellbar auf maximal 320 37 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 SCHNITT A-A 140 80 (290) 13 (470) 595 W O H N U N G S S TAT I O N E N © Strasshofer 04 / 2021 - Technische Änderungen
66 Wohnungsstation für Fußbodenheizung und dezentrale Trinkwassererwärmun Wohnungsstation BM-F mit step a valve Technologie und Microprozessor Wohnungsstation geregeltem BM-F mit step a valveController und einer EnEV Technologie konformen außenwitterungsgeführten Heizkreisreglung und Microprozessor geregeltem Controller und einer EnEV/GEG konformen außenwitte- per Schrittmotorventil geregelte Warmwasserbereitung rungsgeführten Heizkreisreglung im Durchflussprinzip per Schrittmotorventil geregelte Warmwasserbereitung im Durchflussprinzip inkl. Trinkwasser-Vorrangschaltung inkl. Trinkwasser-Vorrangschaltung Temperaturvorhaltungsventil mit integriertem Stellantrieb Temperaturvorhaltungsventil mit integriertem Stellantrieb Kaltwasserleitungen gegen Wärmeeintrag isoliert Kaltwasserleitungen Heizkreis, geregelter außenwitterungsgeführt gegen Wärmeeintrag isoliert EnEV/GEG-konform geregelterüber zentrale Außenfühlerlösung Heizkreis, außenwitterungsgeführt EnEV-konform CAN-Bus möglich ungeregelter Heizkreis (Option) zentrale Außenfühlerlösung über CAN-Bus möglich Verrohrung in Edelstahl 18 x 1 mm ungeregelter Flachbauweise in 130 mm Heizkreis (Option) Verrohrung in Edelstahl 18 x 1 mm Flachbauweise Trinkwarmwasser Trinkwarmwasserbereitung im Durchflussprinzip: Das wird im in 130 mm nur während der Anforderung über Durchflussprinzip Trinkwarmwasserbereitung im Durchflussprinzip: einen Edelstahl-Plattenwärmetauscher erwärmt. Ein Temperatur- und Durchflusssensor nach dem Vortex-Prinzip erfasst die Temperaturen Das und Trinkwarmwasser wird im Durchflussprinzip Durchflüsse. Der Controller nur awährend regelt mittels eines step der Anforderung valve Schrittmotorventils über einenHeizenergie die notwendige Edelstahl-Plattenwärmetauscher für den Plattentauscher. Der erwärmt. Ein Temperatur- und Durchflusssensor nach dem Vortex-Prinzip erfasst die Temperaturen und Durchflüsse. Plattentauscher wird nicht warm vorgehalten. Unnötiger Zirkulationsverlust wird vermieden und eine vermehrte Der Controller Legionellenbildung effektivregelt mittels verhindert. Das zweite, im Sekundär-Abgang eingebaute, step a valve Schrittmotorventil kann über den Controller als EnEV-konforme außen- eines step a valve Schrittmotorventils die notwendige Heizenergie für den Plattentauscher. Der Plattentauscher wird nicht warm vorgehal witterungsgeführte Heizkreisregelung, Festwertregelung (Sollwert) und als Trinkwarmwasser-Vorrangschaltung betrieben werden. Unnötiger Zirkulationsverlust wird vermieden und eine vermehrte Legionellenbildung effektiv verhindert. Das zweite, im Sekundär-Abgan eingebaute, step a valve Schrittmotorventil kann über den Controller als EnEV-konforme außenwitterungsgeführte Heizkreisregelung, Festwertregelung (Sollwert) und als Trinkwarmwasser-Vorrangschaltung betrieben werden. Schaltplan BM-F Controller Endkunden-Menü (einfach) Handwerker-Menü (Experte) CAN-Bus-Verbindung Anzeige Uhrzeit & Datum Messwerte oder Hydraulikschema bei witterungsgeführtem Heizkreis W O H N U N G S S TAT I O N E N - Programmwahl: 1 Einbauschrank Heizkreis geregelt (Sollwert) - Programmwahl: 2 Anschlussschiene mit Kugelhähnen - Uhrzeit & Datum Heizkreis witterungsgeführt (AF) - Sommerzeit 3 Plattenwärmetauscher Einstellung - Warmwassertemperatur - Nachtabsenkungszeit - Vorhaltungtemperatur4Stationstep a valve Schrittmotorventil für Vorhaltung - Inbetriebnahmeassistent 5 Temp.- und Durchflusssensor nach Vortex-Prinzip - Zirkulationsbetrieb (Option) 6 Kaltwasserabgang AF - Vorrangschaltung Heizung (Option) Regler 4 Regler 3 7 Kaltwassermaximalbegrenzer (optional) Technische Daten 8 Entlüftung und Entleerung Heizung primär Heizung sekundär 9 Schmutzfänger KW Pufferspeicher FB-Heizung Trinkwasser 10 Schmutzfänger HV Druckstufe: PN 6 PN 6 11 PN 10 Kaltwasser-Zähler ¾" - 110 mm Passstück Max. Temperatur: 90 °C 60 °C 12 75 °C Passstück Wärmemengen-Zähler ¾" - 110 mm 2 Anschluss-Dimensionen: DN 25 DN 20 DN 20 2 13 Temperaturvorhaltugsventil (Bypass) mit Stellantrieb Gewinde: 1" IG ¾" IG ¾" IG Regler 1 Regler 2 Größe (BxHxT): UP: 710 x 1275-1375 x 130-180 mm / AP: 730 14 x 1400Controller x 140 mm Nischengröße (BxHxT): UP: min. 730 x 1310-1455 x 132 15 mm Fußbodenregelgruppe (Niedertemperatur NT) 16 Heizkörperabgang (Hochtemperatur HT) - optional Leistungsbeispiel Wärmetauscher 17 Thermostatisches Regelventil Trinkwarmwasser Leistung: M (36 kW) XL (51 kW) Vorlauf- / Rücklauftemperatur Primär: 60 / 21 °C 60 / 17 °C 60 / 21 °C 60 / 17 °C KW 14 Eintritts- / TWW Austrittstemperatur: °C 10 10 / 50/Stand: © ZEWOTHERM GmbH / 45 °C 2021 September 10 / 50 °C 10 / 45 °C 2 TWW Zapfmenge max.: 13 l/min 15 l/min 18 l/min 21 l/min CAN-Verbindung: 2 Adern Druckverlust TWW: 155 mbar 200 mbar 210 mbar 280 mbar
Verrohrung in Edelstahl 18 x 1 mm Flachbauweise in 130 mm Trinkwarmwasserbereitung im Durchflussprinzip: Das Trinkwarmwasser wird im Durchflussprinzip nur während der Anforderung über einen Edelstahl-Plattenwärmetauscher erwärmt. Ein Temperatur- und Durchflusssensor nach dem Vortex-Prinzip erfasst die Temperaturen und Durchflüsse. Der Controller regelt mittels eines step a valve Schrittmotorventils die notwendige Heizenergie für den Plattentauscher. Der Plattentauscher wird nicht warm vorgehalten. Unnötiger Zirkulationsverlust wird vermieden und eine vermehrte Legionellenbildung effektiv verhindert. Das zweite, im Sekundär-Abgang eingebaute, step a valve Schrittmotorventil kann über den Controller als EnEV-konforme außenwitterungsgeführte Heizkreisregelung, Festwertregelung (Sollwert) und als Trinkwarmwasser-Vorrangschaltung betrieben werden. Controller Endkunden-Menü (einfach) Handwerker-Menü (Experte) CAN-Bus-Verbindung Controller Endkunden-Menü (einfach) Handwerker-Menü (Experte) CAN-Bus-Verbindung Heizkreis bei witterungsgeführtem Anzeige Uhrzeit Anzeige & Datum Uhrzeit & Datum Messwerte oder Hydraulikschema Messwerte oder Hydraulikschema bei witterungsgeführtem Heizkreis - Programmwahl: Einstellung • Uhrzeit & Datum • Programmwahl: Heizkreis Heizkreisgeregelt (Sollwert) geregelt (Sollwert) • Sommerzeit • Programmwahl: - Programmwahl: Heizkreis witterungsgeführt (AF) - Uhrzeit & Datum Heizkreis witterungsgeführt (AF) • Nachtabsenkungszeit - Sommerzeit • Warmwassertemperatur Einstellung - Warmwassertemperatur - Nachtabsenkungszeit für Vorhaltung - Vorhaltungtemperatur • Vorhaltungtemperatur Station Station für Vorhaltung - Inbetriebnahmeassistent • Inbetriebnahmeassistent - Zirkulationsbetrieb (Option) • Zirkulationsbetrieb (Option) - Vorrangschaltung Heizung (Option) AF Regler 4 Regler 3 • Vorrangschaltung Heizung (Option) Technische Daten Heizung primär Heizung sekundär Pufferspeicher FB-Heizung Trinkwasser Technische Daten Druckstufe: PN 6 PN 6 PN 10 Max. Temperatur: Heizung primär 90 °C Heizung sekundär60 °C 75 °C 2 Anschluss-Dimensionen: DN 25 DN 20 DN 20 2 Gewinde: Pufferspeicher 1"FB-Heizung IG ¾" IG Trinkwasser ¾" IG Regler 1 Regler 2 Druckstufe: Größe (BxHxT): PN 6 UP: 710PNx 1275-1375 6 x 130-180 mm / AP: 730PN x 1400 10 x 140 mm Max. Temperatur: Nischengröße (BxHxT): 90 °C 60 °CUP: min. 730 x 1310-1455 x 13275 mm°C Anschluss-Dimensionen: DN 25 WärmetauscherDN 20 Leistungsbeispiel DN 20 Gewinde: Trinkwarmwasser 1" IG Leistung: ¾" IG M (36 kW) XLIG ¾" (51 kW) Größe (BxHxT): Vorlauf- / Rücklauftemperatur Primär: UP: 710 x 1275-1375 / 21 /°C x 130-18060mm AP: 60 730/ 17 °C 60 x 1400 °C 60 / 17 °C / 21 mm x 140 KW Eintritts- / TWW Austrittstemperatur: 10 / 50 °C 10 / 45 °C 10 / 50 °C 10 / 45 °C 2 Nischengröße (BxHxT): UP: min. 730 x 1310-1455 x 132 mm TWW Zapfmenge max.: 13 l/min 15 l/min 18 l/min 21 l/min CAN-Verbindung: 2 Adern Druckverlust TWW: 155 mbar 200 mbar 210 mbar 280 mbar Druckverlust Heizung *: 345 mbar 265 mbar 345 mbar 310 mbar Ein Außentemperaturfühler-Anschluss Durchfluss Primär: Leistungsbeispiel Wärmetauscher 840 l/h 720 l/h 1020 l/h 960 l/h fürAußentemperaturfühler-Anschluss mehrere witterungsgeführte Regler. für Ein * ohne Wärmemengenzähler (bei 2 bar KW Druck und 350 mbar HZ) Trinkwarmwasser Leistung: M (36 kW) XL (51 kW) mehrere witterungsgeführte Regler. 66 Primär: Vorlauf- / Rücklauftemperatur © 60 / 21 °C Strasshofer 60 / 17 °C 04/ 21 60 / 2021 °C -60Technische / 17 °C Änderungen vorbehalten KW Eintritts- / TWW Austrittstemperatur: 10 / 50 °C 10 / 45 °C 10 / 50 °C 10 / 45 ° W O H N U N G S S TAT I O N E N TWW Zapfmenge max.: 13 l/min 15 l/min 18 l/min 21 l/min Druckverlust TWW: 155 mbar 200 mbar 210 mbar 280 mbar Druckverlust Heizung *: 345 mbar 265 mbar 345 mbar 310 mbar Durchfluss Primär: 840 l/h 720 l/h 1020 l/h 960 l/h * ohne Wärmemengenzähler (bei 2 bar KW Druck und 350 mbar HZ) © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 15
ZEWO Loft Wohnungsstationen BM-F Wohnungsstation für Fußbodenheizung und dezentrale Trinkwassererwärmung. Bezeichnung Beschreibung VPE RG Euro/Stück Art-Nr. ZEWO Loft BM-FM inkl. VT - 15 L/min. - 36 kW, Unterputz, kupfergelötet 1 Stück 12706 1.690,00 € 27060033 ZEWO Loft BM-FXL inkl. VT - 21 L/min. - 51 kW, Unterputz, kupfergelötet 1 Stück 12706 1.720,00 € 27060034 ZEWO Loft PBM-FM inkl. VT - 15 L/min. - 36 kW, Unterputz, edelstahlgelötet 1 Stück 12706 1.875,00 € 27060035 ZEWO Loft BM-FXL inkl. VT - 21 L/min. - 51 kW, Unterputz, edelstahlgelötet 1 Stück 12706 1.945,00 € 27060036 ZEWO Loft BM-FM inkl. VT - 15 L/min. - 36 kW, Aufputz, kupfergelötet 1 Stück 12706 1.740,00 € 27060037 ZEWO Loft BM-FXL inkl. VT - 21 L/min. - 51 kW, Aufputz, kupfergelötet 1 Stück 12706 1.770,00 € 27060038 ZEWO Loft BM-FM inkl. VT - 15 L/min. - 36 kW, Aufputz, edelstahlgelötet 1 Stück 12706 1.925,00 € 27060039 ZEWO Loft BM-FXL inkl. VT - 21 L/min. - 51 kW, Aufputz, edelstahlgelötet 1 Stück 12706 1.995,00 € 27060040 ZEWO Loft Verteiler ZEWO Loft Fussbodenheizkreisverteiler mit Durchflussmengenmesser. Das Set besteht aus einem Vor- und Rücklaufbalken. Jeder Verteiler- balken wird zusätzlich mit zwei 1/2" Innenge-winden für Entlüftungsventile und Füll- und Entleerhähne geliefert. Der Verteiler ist in schallge- dämmten Haltern vormontiert. Der Inhalt ist mit Bezeichnungsaufklebern und Einstellanleitung im Karton verpackt. Bezeichnung Beschreibung VPE RG Euro/Stück Art-Nr. ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 2 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 71,00 € 27070000 ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 3 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 93,50 € 27070001 ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 4 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 116,00 € 27070002 ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 5 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 138,50 € 27070003 ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 6 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 161,00 € 27070004 ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 7 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 183,50 € 27070005 W O H N U N G S S TAT I O N E N ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 8 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 206,00 € 27070006 ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 9 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 228,50 € 27070007 ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 11 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 251,00 € 27070008 ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 11 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 273,50 € 27070009 ZEWO Loft Heizkreis-Verteiler für 12 Heizkreise, 1‘‘ IG, mit DFM 1 Stück 12707 296,00 € 27070010 Zubehör Bezeichnung Beschreibung VPE RG Euro/Stück Art-Nr. ZEWO Loft Schmutzfängereinsatz Modul S1 1 Stück 12706 10,00 € 27060013 ZEWO Loft Wasserschlagdämpfer Modul W 1 Stück 12706 30,00 € 27060014 ZEWO Loft Zirkulationsmodul BM/BE 1 Stück 12706 356,00 € 27060012 ZEWO Strangregulierventil für Wohnungsstationen, STV PN20 1 Stück 11113 212,63 € 11130200 ZEWO Stellantrieb 230 V für Wohnungsstation, 2 m Kabel, VA 80 1 Stück 11136 36,51 € 11130199 ZEWO Loft Zonenventil Modul ZV 1 Stück 12706 25,00 € 27060042 ZEWO Loft Heizkörperanschluss Modul HF (nur für BM-F) 1 Stück 12706 60,00 € 27060044 ZEWO Loft Dämmhaube Modul ISO F/HF/WP 1 Stück 12706 70,00 € 27060016 16 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021
Wohnungsstation für Fußbodenheizung und dezentrale Trinkwassererwärmung 67 Zubehör Zubehör Modul S1 - Schmutzfängereinsatz Modul W - Wasserschlagdämpfer Modul Z - Zirkulation Modul S1 - Schmutzfängereinsatz Modul W - Wasserschlagdämpfer Modul S1 Modul W Modul Z Modul STV - Schmutzfängereinsatz - Wasserschlagdämpfer - Zirkulation Best-Nr. 1000100 Best-Nr. 1000122 Best-Nr. 1000107 nheizung und dezentrale Trinkwassererwärmung Der Wasserdämpfer 63 Wasserschläge verhindert Best-Nr. 1000100 und Best-Nr. 1000122 Eine Trinkwasser-Zirkulationspumpe Wilo Nova Z15 Der Wasserdämpfer verhindert Wasserschläg damit die Beschädigung von Bauteilen innerhalb der mit Rückflussverhinderer ermöglicht eine wohnungs- Siebeinsatz (80 mbar Druckverlust) damit die montiert Beschädigung von Bauteilen innerha Station. Dies wird z.B bei Einhebelmischern oder Ma- interne Siebeinsatz (80 mbar Druckverlust) Zirkulation. Komplett mit Edelstahlrohr gnetventilen in der Trinkwasserinstallation empfohlen 18x1mm. Station. Dies wird z.B bei Einhebelmischern od gnetventilen in der Trinkwasserinstallation empfo Hinweis: Beim Bau einer Trinkwarmwassererwärmung sind die gültigen Normen, die anerkannten Regeln der Technik und die örtlichen Vorschriften zu beachten! Insbesondere sind im Betrieb Art.-Nr. 27060013 Art.-Nr. 27060014 einer Zirkulationsanlage die Hygienevorschriften nach DVGW Arbeitsblatt W551 zu beachten. Hinweis: Art.-Nr. Beim Wohnungsstationen 27060012 Bau einer sindTrinkwarmwassererwärmung Art.-Nr. sind die Kleinanlagen nach DVGW Arbeitsblatt gültigen 11130200 W551, Normen, wenn derdie anerkannteninRegeln Leitungsinhalt jeder der Techni einer Zirkulationsanlage Trinkwasserrohrleitung nach der Station 3 Liter nicht überschreitet. Bitte prüfen Sie, ob anlagenspezifi die Hygienevorschriften sch der Einsatz nach DVGW Arbeitsblatt W551 eines Sicherheitsventils/Ausdehnungsgefäßes zu beachten. Wohnungsstationen im Zirkulationskreis erforderlich ist! sind Kle Siebeinsatz Die Montage(80 desmbar Druckverlust) Sicherheitsventils Der Wasserdämpfer und die benötigte verhindert Ausblasleitung sind Trinkwasserrohrleitung Wasser- bauseits zu nach der Station 3 Liter nicht Eine Trinkwasser-Zirkulationspumpe realisieren. Wiloüberschreitet. Bitte prüfen Ein statischer Sie, ob anlagenspezifi Volumenstromregler imsch der Einsatz eines Modul W - Wasserschlagdämpfer schläge undModuldamitZ die- Zirkulation BeschädigungDie Montage Nova des Z15Sicherheitsventils und die benötigte mit Rückflussverhinderer er- Ausblasleitung sind bauseits Primär-Rücklauf zu realisieren. eingebaut. (Stationsaus- Modul STV von Bauteilen innerhalbFußbodenverteiler VA-FBif eine der Station. Dies möglicht für 2–12 Kreise wohnungsinterne Elektrothermischer Zirku- Stellantrieb gang) - mit Mess-Stutzen DN 20,eco-STA 230V Einstell- wird z.B bei Einhebelmischern oder Ma- lation. Komplett montiert mit Edelstahl- bereich bis 4860l/h, 5,10 Kvs gnetventilen in der Trinkwasserinstalla- rohr 18 x 1 mm. Modul STV Modul D tion empfohlen. Hinweis: Beim Bau einer Trinkwarmwassererwärmung sind die gültigen Normen, die anerkannten Regeln der Technik und die örtlichen Vorschriften zu beachten! Insbesondere sind im Betrieb einer Zirkulationsanlage die Hygienevorschriften nach DVGW Arbeitsblatt W551 zu beachten. Wohnungsstationen sind Kleinanlagen nach DVGW Arbeitsblatt W551, wenn der Leitungsinhalt in jeder Trinkwasserrohrleitung nach der Station 3 Liter nicht überschreitet. Bitte prüfen Sie, ob anlagenspezifi sch der Einsatz eines Sicherheits- ventils/Ausdehnungsgefäßes im Zirkulationskreis erforderlich ist! Die Montage des Sicherheitsventils und die benötigte Ausblasleitung sind bauseits zu realisieren. Best-Nr. 1000122 Best-Nr. 1000107 Der Wasserdämpfer Fußbodenverteiler Best-Nr. 1000117 verhindert Wasserschläge und Eine Trinkwasser-Zirkulationspumpe Best-Nr. 3702 - 3712 Best-Nr. 1003L VA-FBif für ZEWO Stellantrieb Wilo Nova Z15 Modul ZV - Zonenventil Modul HF damit die Beschädigung von Bauteilen innerhalb der mit Rückflussverhinderer 2–12 Kreise Dasermöglicht Set bestehteine wohnungs- aus einem Vor- und Rücklaufbalken. Best-Nr. 1000117Je- Best-Nr. 1000105 Station. Dies wird z.B bei Einhebelmischern oder Ma- interne Zirkulation. Komplett montiert mit Edelstahlrohr der Verteilerbalken wird zusätzlich mit zwei 1/2" Innenge- Ein statischer Volumenstromregler im Primär-Rücklauf Für die Regelung Einder von einzelnen Fußbodenheizungs- außen einstellbarer dynamischer Vo gnetventilen in der Trinkwasserinstallation empfohlen 18x1mm. winden für Entlüftungsventile und Ein statischer Füll- und Entleerhähneim Primär-Rücklauf Volumenstromregler eingebaut. (Stationsausgang) - mit Mess-Stutzen kreise am Verteilerstromregler VA-FBif kombiniert mit einem Differenzdruck gültigen Normen, die anerkannten Regeln der Technik und die örtlichen Vorschriften zu geliefert.Insbesondere beachten! Der Verteiler ist im sind in schallgedämmten eingebaut. Betrieb Haltern (Stationsausgang) vor-Mess-Stutzen - mit DN 20, Einstellbereich bis 4860l/h, 5,10 Kvs im Primär-Rücklauf eingebaut. (Stationsausgang sblatt W551 zu beachten. Wohnungsstationen sind Kleinanlagen nach DVGW Arbeitsblatt W551, montiert. wennDer InhaltDN ist 20, mit Einstellbereich der Leitungsinhalt inBezeichnungsaufklebern jeder und5,10 Kvs bis 4860l/h, Mess-Stutzen - DN 15, Einstellbereich bis 1330l/h, 2 tte prüfen Sie, ob anlagenspezifisch der Einsatz eines Sicherheitsventils/Ausdehnungsgefäßes Einstellanleitung im Karton im Zirkulationskreis verpackt. erforderlich ist! sind bauseits zu realisieren. Hinweis: Lassen Sie sich die Station von uns fertig verkabeln! Ihr großer Vorteil: Keine Selbstmontage vor Ort notwendig, keine fehlenden Bauteile, große Auswahl an Zubehör. Die Station wird Modul HF komplett in einer Verpackung mit Kennzeichnung des jeweiligen Bauvorhabens, Etage und Wohnung geliefert. Sonderanfertigungen sind auf Kundenwunsch möglich! Modul ISO HF/F Modul D Modul ZV - Zonenventil Modul ZV - Zonenventil Modul HF Modul ISO HF/F W O H N U N G S S TAT I O N E N Art.-Nr. 27070000 - 27070010 Art.-Nr. 11130199 Art.-Nr. 27060042 Art.-Nr. 27060044 Das Set besteht aus einem Vor- und Rück- ZEWO Stellantrieb (mit extra langem 2 m Zonenventil 1/2" mit der Möglichkeit Zusätzliche Vor- und Rücklaufanschluss- laufbalken. Jeder Verteilerbalken wird zu- Kabel) zur Montage eines Stellantriebs mit verrohrung mit je einem Absperrkugel- sätzlich mit zwei 1/2" Innengewinden für M30x1,5 mm, im Heizungkörperkreis hahn ¾" und Schmutzfängergehäuse. Entlüftungsventile und Füll- und Entleer- sekundär montiert. Die Edelstahlverrohrung wird an die sich hähne geliefert. Der Verteiler ist in schall- in der Station befi ndlichen Hochtempe- gedämmten Haltern vormontiert. Der In- raturabgänge angeschlossen und die Ku- halt ist mit Bezeichnungsaufklebern und Best-Nr. 1000123 Best-Nr. 1000152 gelhähne in die Leiste integriert. Best-Nr. 1000105 im Karton verpackt. Einstellanleitung Best-Nr. 1000120 Best-Nr. 1000120 Zusätzliche Vor- und Rücklaufanschlussverrohrung mit Best-Nr. 1000123 Best-Nr. 1000152 Ein von außen einstellbarer dynamischer Volumen- je einem Absperrkugelhahn ¾" und Schmutzfängerge- Zonenventil Zusätzliche 1/2" mitIhrder Vorteil:Vor- Möglichkeit zur und Rücklaufanschlussverrohrung Montage eines mit Hinweis: Lassen Sie sich die Station von uns tromregler kombiniert Zonenventil mit einem Differenzdruckregler, fertig verkabeln! großer Keine häuse. Die Edelstahlverrohrung Selbstmontage vor Ort notwendig,wird anfehlenden keine die sich inBauteile, der große AuswahlDämmhaube für BM-HF/F an Zubehör. Die 1/2" mit Station wird komplett der Möglichkeit in einer zur Montage mit VerpackungStellantriebs eines mit Kennzeichnung desjejeweiligen M30x1,5 einem mm, imAbsperrkugelhahn ¾" und Heizungkörperkreis Bauvorhabens, Etage undWohnung Schmutzfängerge- geliefert. Sonderanfertigungen sind auf Kundenwunsch möglich! m Primär-Rücklauf eingebaut. (Stationsausgang) Station befi ndlichen Hochtemperaturabgänge - mit im Heizungkörperkreis häuse. Die Edelstahlverrohrung wird an die sich in der ange- Stellantriebs mit M30x1,5 mm, sekundär montiert Dämmhaube für BM-HF/F Mess-Stutzen - DN 15, Einstellbereich bis 1330l/h, 2,7 Kvs schlossen und die Kugelhähne in die Leiste integriert. sekundär montiert. Station befindlichen Hochtemperaturabgänge ange- schlossen und die Kugelhähne in die Leiste integriert. Modul ISO Modul HF/F ISO HF/FAWH-BD Modul AWH-BD Modul AWH-BD Modul Modul AWH-AF AWH-AF Modul Modul Modul AWH-AF Modul DD Art.-Nr. 27060016 Best-Nr. 1000152 auf Anfrage Best-Nr. 1000118 Best-Nr. auf 1000115 Anfrage Art.-Nr. 27060048 Best-Nr. 1000118 Best-Nr. 1000115 Best-Nr. 1000105 Dämmhaube für BM-HF/F CAN-Bus Dose für die einfache Verkabe- Außenfühler Außenfühler zu BM-HF, zu BM-HF, BM-FBM-F Ein vonEinaußen bei witte- bei witterungsgeführtem einstellbarer von außen dynamischer einstellbarer dynami-Volumen- CAN-Bus Dose für die einfache Verkabelung CAN-Bus des DoseCAN- für die einfache Verkabelung des CAN- lung des CAN-Bus Außenfühler Kabels zu BM-HF, zwischen den BM-F bei witterungsgeführtem rungsgeführtem Heizkreis Heizkreis. stromregler scherkombiniert mit einem Differenzdruckregler, Volumenstromregler kombiniert Bus Kabels Dämmhaube zwischen den Stationen,Bus für BM-HF/F beiStationen, Einsatzzwischen Kabels eines den Stationen, bei Einsatz eines Heizkreis bei Einsatz eines Außenfüh- im Primär-Rücklauf mit einem eingebaut. (Stationsausgang) Differenzdruckregler, im - mit Außenfühlers. Inkl. 1x Endwiderstand Außenfühlers. lers. Inkl. 1xInkl. 1x Endwiderstand Endwiderstand. Primär-Rücklauf eingebaut.bis(Stations- Mess-Stutzen - DN 15, Einstellbereich 1330l/h, 2,7 Kvs ausgang) - mit Mess-Stutzen - DN 15, www.strasshofer.de www.strasshofer.de Einstellbereich bis 1330l/h, 2,7 Kvs 67 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 17
ZEWO Loft BM-HF 64 Wohnungsstation für Fußbodenheizung und dezentrale Trinkwassererwärmung Das Modell ZEWO Loft BM-HF gehört zu den am meisten verkauften Wohnungsstationen von ZEWOTHERM. Mit dem gemischten Heizkreis ist diese Wohnungsstation perfekt für die Flächenheizung geeignet. Optional ist die ZEWO Loft BM-HF auch mit separatem, direkten Heizkreis für Badheizkörper erhältlich. Auch hier gibt es diverse Erweiterungsmöglichkeiten, um die Station auf jede Situation passend zu konfigurieren. Maße Unterputz Maße Unterputz 745 719 689 130-170 77 520 92 12,5 29 20 650 800 849 800 830 849 W O H N U N G S S TAT I O N E N 130 20 44,5 65 65 65 65 65 65 65 65 65 59,5 37 optionaler Abgang für Zirkulationsleitung SCHNITT A-A Maße Aufputz 730 140 18 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 900 optional,
130 20 44,5 65 65 65 65 65 65 65 65 65 59,5 37 optionaler Abgang für Zirkulationsleitung SCHNITT A-A Maße Aufputz Maße Aufputz 730 140 900 optional, Modul Z 65 W O H N U N G S S TAT I O N E N 158 97 80 SCHNITT A-A 65 65 65 65 65 65 65 65 65 37 64 © Strasshofer 04 / 2021 - Technische Änderungen vorbehalten © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021 19
Wohnungsstation für Wohnungsheizung und dezentrale Trinkwassererwärmung 6 ▼ Auswahlkriterien: Wohnungsstation BM-H 62 Wohnungsstation für Fußbodenheizung und dezentrale Trinkwassererwärmung Wohnungsstation BM-HF mit step a valve Technologie Wohnungsstation BM-HF mit step a valve Technologie ▼ 1. Installation: UnterputzHeizkreisreglung und Microprozessor geregeltem Controller und einer EnEV/GEG konformen außenwitte- Aufputz und Microprozessor rungsgeführten geregeltem Controller und einer EnEV konformen außenwitterungsgeführten Heizkreisreglung per Schrittmotorventil geregelte Warmwasserbereitung im Durchflussprinzip inkl.per Schrittmotorventil geregelte Warmwasserbereitung ▼ Trinkwasser-Vorrangschaltung im Durchflussprinzip 2. PWT*: Kupfer gel. PWT Edelstahl gel. Temperaturvorhaltungsventil mit integriertem inkl. Trinkwasser-Vorrangschaltung Kupfer gel. PWT PWT Stellantrieb Edelstahl gel. PWT Kaltwasserleitungen gegen Wärmeeintrag isoliert Temperaturvorhaltungsventil mit integriertem Stellantrieb geregelter Heizkreis, außenwitterungsgeführt EnEV/GEG-konform Kaltwasserleitungen gegen Wärmeeintrag isoliertBest-Nr. M Best-Nr. Best-Nr. Best-Nr. TWW-Leistung zentrale Außenfühlerlösung über CAN-Bus möglich medium geregelter Heizkreis, 1100002 ungeregelter Heizkreis1100102 außenwitterungsgeführt EnEV-konform 1100012 1100112 (Option) zentrale Außenfühlerlösung über CAN-Bus möglich Verrohrung in Edelstahl 18 x 1 mm ungeregelter Heizkreis (Option) XL Best-Nr. Flachbauweise in 130 mm Best-Nr. Verrohrung in Edelstahl 18 x 1 mm Best-Nr. Best-Nr. 1100004 1100104 1100014 1100114 ▼ extra large Flachbauweise in 130 mm Trinkwarmwasserbereitung Trinkwarmwasserbereitung imim Durchflussprinzip:Das Trinkwarmwasser wird im Durchflussprinzip nur während der Anforderung über Durchflussprinzip: Das Trinkwarmwasser wird im Durchflussprinzip nur während der Anforderung über einen Edelstahl-Plattenwärmetauscher erwärmt. einen Edelstahl-Plattenwärmetauscher erwärmt. Ein Temperatur- und Durchflusssensor nach dem Vortex-Prinzip erfasst die Temperaturen Ein Temperatur- und Durchflusssensor nach dem Vortex-Prinzip erfasst die Temperaturen Beispiel Aufgliederung derund Durchflüsse.PWT*: Best-Nr. DerPlattenwärmetauscher Controller regelt mittels undeines Durchflüsse. Der Controller step a valve regelt die Schrittmotorventils mittels eines step notwendige a valvefür Heizenergie Schrittmotorventils den Plattentauscher. Der die Plattentauscher notwendige Heizenergie fürvorgehalten. wird nicht warm den Plattentauscher. Der Lötmaterial TWW Beispiel: Wohnungsstationstyp Installation Unnötiger Zirkulationsverlust Plattentauscher wird nicht warm wird vorgehalten. vermieden undUnnötiger eine vermehrte Legionellenbildung Zirkulationsverlust effektiv wird verhindert. vermieden Daseine und zweite, im sekundär vermehrte Abgang Legionellenbildung PWT effektiv Leistung eingebaute, verhindert. Dasstep zweite, im sekundär a valve Schrittmotorventil Abgang kann über den Controller eingebaute, als EnEV-konforme step aBest-Nr. valve 1 außenwitterungsgeführte Schrittmotorventil kann Heizkreisregelung, 1 über den0 Controller 0als EnEV/GEG-konforme 0 0 4 Festwertregelung (Sollwert) außenwitterungsgeführte und als Trinkwarmwasser-Vorrangschaltung Heizkreisregelung, betriebenund Festwertregelung (Sollwert) werden. als Trinkwarmwasser-Vorrangschaltung betrieben werden. CU UP XL Controller Endkunden-Menü (einfach) Handwerker-Menü (Experte) CAN-Bus-Verbindung Anzeige Uhrzeit & Datum Messwerte oder Hydraulikschema bei witterungsgeführtem Heizkreis - Programmwahl: Heizkreis geregelt (Sollwert) Schaltplan BM-H - Uhrzeit & Datum - Programmwahl: Schaltplan BM-HF - Sommerzeit Heizkreis witterungsgeführt (AF) Einstellung - Warmwassertemperatur - Nachtabsenkungszeit - Vorhaltungtemperatur Station W O H N U N G S S TAT I O N E N 1 für Vorhaltung - Inbetriebnahmeassistent 1 Einbauschrank 8 - Zirkulationsbetrieb (Option) 4 - Vorrangschaltung Heizung 14 AF 2 Anschlussschiene Regler 4 mit Kugelhähnen Regler 3 1 Einbauschrank Technische Daten 3 Plattenwärmetauscher Heizung primär Heizung sek. Heizung sek. 2 Anschlussschiene mit Kugelhähnen Pufferspeicher FB-Heizung HK-Heizung Trinkwasser 3 4 step a valve Plattenwärmetauscher Schrittmotorventil Druckstufe: PN 6 PN 6 PN 6 PN 10 Max. Temperatur: 90 °C 60 °C 90 °C 75 °C 4 5 a valve step Temp.- und Durchflusssensor Schrittmotorventil nach Vortex-Prinzip 2 Anschluss: DN 25 DN 20 DN 20 DN 20 5 2 Temp.- und Durchflusssensor nach Vortex-Prinzip 6 Kaltwasserabgang Gewinde: 1" IG ¾" IG ¾" IG ¾" IG 6 Kaltwasserabgang Regler 1 Regler 2 3 Größe (BxHxT): UP: 710 x 800 x 130-180 mm / AP: 730 x 900 x 140 mm 7 Kaltwassermaximalbegrenzer (optional) Nischengröße: UP: min. 730 x 805 x 132 mm 7 Kaltwassermaximalbegrenzer (optional) 8 8 Entlüftung Entlüftung und und Entleerung Entleerung Leistungsbeispiel Wärmetauscher Trinkwarmwasser-Leistung: M (36 kW) XL (51 kW) 9 9 Schmutzfänger Schmutzfänger KW (optional)KW (optional) Vorlauf- / Rücklauftemperatur Primär: 60 / 21 °C 60 / 17 °C 60 / 21 °C 60 / 17 °C 10 Schmutzfänger HV (optional) 5 KW Eintritt / TWW Austritt: 10 / 50 °C 10 / 45 °C 10 / 50 °C 10 / 45 °C 10 Schmutzfänger 2 HV (optional) TWW Zapfmenge max.: 7 13 l/min 15 l/min 18 l/min 21 l/min 11 Passstück Kaltwasser-Zähler ¾" - 110 mm Druckverlust TWW: 15512mbar 200 mbar 210 mbar 280 mbar12 11 Passstück Kaltwasser-Zähler ¾ " - 110 mm CAN-Verbindung: 2 Adern Passstück Wärmemengen-Zähler ¾" - 110 mm Druckverlust Heizung *: 345 mbar 265 mbar 345 mbar 310 mbar 12 Passstück Wärmemengen-Zähler ¾ " - 110 mm 13 Ein Außentemperaturfühler-Anschluss Temperaturvorhaltugsventil (Bypass) mit Stellantrieb 11 Durchfluss Primär: 840 l/h 720 l/h 1020 l/h 960 l/h für mehrere witterungsgeführte Regler. 13 * ohne Wärmemengenzähler (bei 2 bar KW Druck und 350 mbar HZ) 14 13 Temperaturvorhaltungsventil Controller (Bypass) mit Stellantrieb 2 9 6 10 15 62 © Strasshofer 04 / 2021 - Technische 15 14 Controller Änderungen Fußboden- vorbehalten oder Heizkörperheizung 15 Fußboden- oder Heizkörperheizung KW TWW KW HV HR HK-V HK-R 20 © ZEWOTHERM GmbH /Stand: September 2021
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