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Allgemein
extreme tours 2021
                       Unsere Touren sind etwas Besonderes und anspruchsvoll. Sie sind daher nicht für jeden
                     Motorradfahrer geeignet (siehe Fahrkönnen). Sie sind die ultimative Herausforderung für
                     Kurvenjunkies!
                     Jeden Tag Kurven und Pässe bis zum Abwinken. Davon kann einem schon mal schwindlig
                     werden…

                       So macht Motorradfahren richtig Spass und sorgt für Adrenalin pur!

                       Und das Beste dabei: Kein Tourguide fährt voraus und gibt den Ton an, sondern jeder
                     Teilnehmer erhält die GPS-Daten der Strecken fürs Navigationsgerät und kann sich somit den
                     Tag selbst einteilen.

                        Aufgrund der vielen Pässe und der Länge der Tagesetappen gibt es kein spezielles Sightseeing
                     - das wunderschöne Bergpanorama und die vielen Kurven sind die Highlights der Touren.

                       Unsere Touren werden von sehr erfahrenen Reiseleitern betreut, und unsere mehr als
                     35-jährige Motorrad-Leidenschaft ist Garant dafür, dass jeder Teilnehmer auf seine Kosten
                     kommt.

                       Für 2021 haben wir wieder einige Optimierungen an den Touren vorgenommen und
                     hoffen, dass die Touren wie geplant stattfinden können…

                       Fahren Sie mit uns und geniessen auch Sie die tollen Strecken und einmaligen Momente…

                     Motorräder
                       Im Brennpunkt stehen bei unseren Touren die Reifen und Bremsen!
                     Die vielen Kurven mit den daraus resultierenden Brems- und Beschleunigungsvorgängen
                     setzen den Reifen extrem zu. Deshalb unbedingt vor Tourbeginn auf volles Profil achten.
                     Darüber hinaus sollten die Bremsbeläge noch genügend Belagstärke aufweisen.

                       Sie können für die Touren auch BMW-Motorräder mieten. Fragen Sie uns.

                     Fahrkönnen
                       Solide Bergerfahrung ist Grundvoraussetzung für diese Touren. Das Motorrad muss
                     auf kurvigen Strecken, besonders aber in Spitzkehren sicher beherrscht werden. Die
                     Tagesetappen sind anstrengend und erfordern Ausdauer sowie eine gute Kondition.

                     Besonderheiten:
                       Für diese äusserst anspruchsvollen Touren ist ein Schutzbrief unbedingt erforderlich!
                       Die Höchstteilnehmerzahl bei diesen Touren beträgt 15 Personen.

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LaCorse – Bikertraum im Mittelmeer

Die Insel Korsika ist das Motorradparadies im Mittelmeer und der perfekte Saisonstart für uns Biker. Wer auf viele
Höhenmeter und Kurven steht, ist hier genau richtig. 50 Zweitausender säumen die Insel, so dass uns die Kurven
und Pässe nicht ausgehen.

Tag 1: Individuelle Anreise zum Fährhafen in Savona. Wir treffen uns in der Nähe des Hafens und checken abends
auf der Fähre nach Savona ein.

Tag 2: Am frühen Morgen erreichen wir den Hafen von
Bastia. Sobald wir die Fähre verlassen haben, erkunden wir
das Cap Corse, den Norden Korsikas. Wir verlassen Bastia
auf direktem Wege und geniessen gleich die ersten Kurven
im Pigno-Massiv mit tollem Blick auf Bastia. Wieder am Meer
steht die Küstenstrasse nach Macinaggio auf dem Programm.
Weiter geht es nach Tollare, dem nördlichsten Punkt unserer
Reise. Das kleine Fischerdörfchen Centuri-Port gilt als eines
der schönsten auf der Insel und ist unser nächstes Ziel. Die
Küstenstrasse führt uns dann an Nonza vorbei nach Patrimonio
ins bekannteste Weinanbaugebiet Korsikas. Kurvige Strassen
und das tolle Panorama auf den Golf von Saint Florent lassen
unsere Herzen höher schlagen. Ein weiteres Highlight folgt
mit dem Kurvenband durch die Désert des Agriates. An
der Nordwestküste entlang erreichen wir schliesslich unser
Tagesziel Calvi, Hauptort der Balagne.

Tag 3: Wir starten gen Osten und geniessen die kurvigen
Bergstrassen der Balagne. Durch das Navaccia-Tal erreichen
wir Ponte Leccia, am Fluss Golo gelegen. Kurvenreich geht es
weiter über den Col de Croce d'Arbitro nach Pont de Castirla.
Durch die 15 km lange Granitschlucht Scala di Santa Regina
erreichen wir Calacuccia, am gleichnamigen Stausee gelegen.
Hier wird der Golo zur Stromgewinnung aufgestaut. Nächstes
Ziel ist der Col de Vergio (1.477 m), höchster Pass Korsikas,
bevor wir die tollen Aussichten in die tiefe Spelunca-Schlucht
geniessen. In Porto erreichen wir wieder das Mittelmeer. Nun
geht es durch die Calanche mit ihren bizarren Felsformationen, einem absoluten Highlight Korsikas. Danach
machen wir einen Abstecher zum Sandstrand „Plage d’Arone“. Zurück am Golf von Porto geht es über die D81
nach Calvi. Dort lassen wir dann den Abend wieder gemütlich ausklingen.

Tag 4: Heute Morgen geniessen wir die D81 in umgekehrter Richtung nach Porto. Danach kurven wir nochmals
durch die Calanche, ehe wir Cargese, am Golf von Sagone gelegen, erreichen. An Vico vorbei geht es wieder in die
Berge. Die kurvige Strasse entlang des Flusses Golo lässt unseren Adrenalinspiegel kräftig ansteigen bis wir nach
Corte, ehemalige Hauptstadt und einzige Universitätsstadt Korsikas, kommen. Nächstes Ziel ist die Restonica-
Schlucht, wo wir bis zur Bergerie de Grotelle fahren können. Danach geht es wieder zurück nach Corte und weiter
Richtung Süden zur Pont du Vecchio. Über den Col de Sorba (1.311 m), zweithöchster Pass und das „Stilfser Joch“
Korsikas, kommen wir zur innerkorsischen Panoramastrasse nach Sartène. Bis Aullène heisst es dann Kurven satt,
ehe wir auf der D420 unser Hotel in Zonza erreichen. Hier residieren wir für die nächsten 3 Tage.

Tag 5: Der heutige Morgen beginnt wieder kurvenreich. Wir fahren uns warm bis Aullène, bevor es auf der
Panoramastrasse D69 nach Zicavo, im Herzen des Hohen Taravo geht. Inmitten der Kastanien- und Buchenwälder
geniessen wir die Kurven bis Cauro, am Rande des Renoso-Massivs, gelegen. Nun stehen mehrere kleine Pässe auf
dem Programm, ehe wir Tavera mit seinem bekannten Menhir erreichen. Ajaccio, die Hauptstadt Korsikas, ist mit
kurvigen Umwegen unser nächstes Ziel. Danach fahren wir zur Landzunge Pointe de la Parata, im Nordwesten von
Ajaccio gelegen. Auf der Küstenstrasse geht es dann am Golf von Ajaccio entlang zu den Ausgrabungsstätten von
Filitosa, eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Korsikas. Über den Col de Saint Eustache und das Chiuvone-
Tal kommen wir wieder nach Aullène. Von dort ist es nicht mehr weit in unser Hotel in Zonza.

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Tag 6: Heute führt uns die morgendliche Kurvenorgie in die Hafenstadt Porto Vecchio, im

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Südosten Korsikas gelegen. Danach halten wir Kurs Süd und erreichen Bonifacio mit seiner
auf einem Felsen gelegenen mittelalterlichen Zitadelle. Hier ist ein Photo-Stopp Pflicht! Sartène
ist dann unser nächstes Ziel, ehe wir den Golf von Valinco erreichen. Von hier geht es wieder
in die Berge am Fluss Taravo entlang. Über den Col de Bellevalle erreichen wir den Grossraum
Ajaccio, fahren jedoch nicht in die Hauptstadt hinein, sondern geniessen die kurvigen Strassen
in den umliegenden Bergen. So erreichen wir Grosseto Prugna, am Flüsschen Marcuggio
gelegen. Weiter geht es nach Aullène, wo wir auf die D69 abbiegen und die herrlichen Kurven
des Coscione-Tals geniessen. An der Pont d’Acoravo fahren wir dann durch Weinberge und
Olivenhaine Richtung Sainte-Lucie-de-Tallano, bevor wir wieder in Zonza den Abend gemütlich
ausklingen lassen.

Tag 7: Unser letzter Tag auf Korsika beginnt gleich mit einem Highlight: Die Fahrt durchs
Bavella-Massiv, eines der schönsten Korsikas, mit den Pässen Col de Bavella und Col de Larone.
Kurz darauf erreichen wir den Badeort Solenzara, an der Ostküste Korsikas gelegen. Kaum am
Mittelmeer geht es wieder über kurvige Strassen in die Berge. Nächstes Ziel ist Corte im Herzen
Korsikas, ehe wir zur Asco-Schlucht aufbrechen. Die Panoramastrasse entlang des Flusses Asco
lässt unseren Adrenalinpegel nochmals merklich ansteigen. Zurück in Ponte Leccia geht es
kurvenreich ans Mittelmeer nach Bastia. Dort checken wir am Abend auf der Fähre nach Savona
ein.

Dann heisst es Abschiednehmen vom Motorradparadies Korsika…

Tag 8: Am frühen Morgen Ankunft im Hafen von Savona. Nach dem Auschecken von der Fähre,
individuelle Heimreise.

Termin
Abgesagt (24.04. – 01.05.2021)

Preise
Fahrer: 1.445,00 €
Zuschlag Einzelzimmer: 250,00 €
inkl. Einzelkabine auf Fähre

Im Tourpreis enthalten:                           Im Tourpreis nicht enthalten:

- Fährpassage Savona – Bastia und zurück          - Motorräder und Benzin
  inkl. 2-Bett-Aussenkabine                       - Mautgebühren
- 5 Übernachtungen im Doppelzimmer in lan-        - Mittagessen, Getränke und
  destypischen, gemütlichen 3-Sterne-Hotels         Kaffeepausen
- Halbpension                                     - Reiserücktrittsversicherung
- Deutsche Reiseleitung                           - Motorradschutzbrief

Strecke
Etwa 2.000 km, sehr kurvige Strassen und zahlreiche Pässe. Daher ist gute
Motorradbeherrschung Voraussetzung; keine Tour für Anfänger und Wiedereinsteiger!

Tagesetappen: 270 – 370 km

Besonderheiten: Motorradtransport nach Savona kann auf Wunsch organisiert werden.

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AlpenQuartett: 4 Länder – 90 Pässe

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Das AlpenQuartett bietet in den Ostalpen sechs Tage lang Pässe bis zum Abwinken. Wir fahren
durch 4 Länder und geniessen abends die regionalen Spezialitäten. So wird die Tour zum Genuss
für Herz und Gaumen.

Tag 1: Individuelle Anreise nach Rosenheim im oberbayerischen Alpenvorland.

Tag 2: Heute geniessen wir zunächst die kurvigen Strassen in den bayerischen Alpen und in Tirol.
Weiter geht es durch das Salzburger Land, vorbei an bekannten Skiorten, in das grüne Herz
Österreichs - die Steiermark. Über die Hohe Tauern – die geographische Mitte der Ostalpen –
erreichen wir Kärnten. Hier bildet die Nockalm-Strasse den fahrerischen Höhepunkt am Abend ,
ehe wir unser Hotel auf der Turracher Höhe erreichen.

Tag 3: Von der Turracher Höhe aus starten wir die heutige Kurvenorgie. Zuerst erfreuen uns
Kärntens Strassen, bevor wir über den Wurzenpass nach Slowenien einreisen. Vrsic-Pass und
das Kurvenparadies Soca-Tal sorgen für die nächsten Adrenalinschübe auf der Tour. Über den
Predilpass erreichen wir Italien. Nun steht das raue Friaul auf dem Programm, wo bekannte und
auch viele unbekannte Pässe auf uns warten. Abends machen wir in Sauris, der höchstgelegenen
Gemeinde Friauls und deutsche Enklave, Station.

Tag 4: Heute heisst es Friaul und Kurven satt. Fast alle Pässe des Friauls nehmen wir unter die
Räder, ehe wir in der Provinz Belluno (Venetien) jegliche Art von Kurven „gustieren“. Über den
Passo di San Boldo erreichen wir dann das berühmte Weinanbaugebiet des Prosecco mit seinem
Hauptort Valdobbiadene. Abendlicher Höhepunkt sind die ehemaligen Militärstrassen im Monte
Grappa-Gebiet.

Tag 5: Von Bassano del Grappa fahren wir auf das Hochplateau der 7 Gemeinden mit ihrem
Hauptort Asiago. Über Schio und Recoaro Terme erreichen wir dann die Pasubio-Region, die
im 1. Weltkrieg traurige Berühmtheit erlangte. Nun geniessen wir die ersten Kurven und Pässe
der Dolomiten und fahren auch die Kaiserjägerstrasse, die uns nach Levico Terme bringt. Unser
Kompass zeigt nun streng nach Norden und bei Sover erreichen wir das Fassatal. Die beiden
Pässe Passo di Manghen und Passo di Brocon beschliessen abends die Pässeliste bevor wir in San
Martino di Castrozza Station machen.

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Tag 6: Die Königsetappe steht an: Alles was Rang und Namen in den Dolomiten hat, steht heute

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                     auf dem Programm! Wir fahren uns am Passo di Cereda warm und kommen über den Forcella
                     Staulanza ins Herz der Dolomiten. Hier darf natürlich die Sella-Runde – gefahren in einer Acht
                     - nicht fehlen! Kein Pass bleibt hier links liegen und der Adrenalinpegel will überhaupt nicht
                     sinken. Über den Passo di San Pellegrino und Predazzo erreichen wir das Tal „Val di Fiemme“.
                     Hier drehen wir nach Nord-West und kurven über kleinere Pässe Richtung Bozen. Über den
                     Nigerpass erreichen wir dann Kastelruth, wo wir den Abend ausklingen lassen.

                     Tag 7: Am letzten Fahrtag geniessen wir nochmals Südtirols Strassen. Hier gibt es auch noch
                     einen fahrerischen Leckerbissen: Das Timmelsjoch! Auf der Südseite schrauben wir uns in
                     die Höhe und verlassen dann Italien. Im Ötztal heisst es danach Ruhe zu bewahren, bevor es
                     über den Kühtaisattel hinunter ins Inntal geht. Die Olympiaregion Seefeld wartet nun auf uns,
                     ehe in Mittenwald wieder deutsches Territorium erreicht wird. Entlang der jungen Isar geht es
                     dann zum Tegernsee. Von hier ist es nicht mehr weit bis wir wieder unser Hotel in Rosenheim
                     erreichen.

                     Das AlpenQuartett mit über 90 gefahrenen Pässen ist dann komplett…

                     Tag 8: Individuelle Heimreise

                     Termin                                           Preise
                     Abgesagt (05.06. – 12.06.2021)                   Fahrer: 1.295,00 €
                                                                      Zuschlag Einzelzimmer: 250,00 €

                     Im Tourpreis enthalten:                          Im Tourpreis nicht enthalten:

                     - 7 Übernachtungen im Doppelzimmer               - Motorräder und Benzin
                       in gemütlichen und landestypischen             - Mautgebühren
                       3- und 4-Sterne-Hotels                         - Mittagessen, Getränke und
                     - Halbpension                                      Kaffeepausen
                     - Deutsche Reiseleitung                          - Reiserücktrittsversicherung
                                                                      - Motorradschutzbrief
                     Strecke
                     Etwa 2.500 km, über 90 grosse und kleinste Pässe, alle asphaltiert.
                     Viele Spitzkehren, gute Motorradbeherrschung unbedingt nötig – sehr lange Tagesetappen;
                     keine Tour für Anfänger und Wiedereinsteiger!
                     Tagesetappen: 370 – 440 km

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AlpenGlühn – 100 Pässe in 6 Tagen

Das AlpenGlühn bietet sechs Tage lang Kurven und Pässe bis zum Abwinken. Die besten Pässe der französischen
Alpen und einige in Italien werden gefahren. So macht Motorradfahren wirklich Spass und sorgt für Adrenalin pur!
Dieses Jahr fahren wir die Tour wieder in der klassischen Variante – entgegen dem Uhrzeigersinn!

Tag 1: Individuelle Anreise nach Champéry in der Nähe des Genfer Sees.

           Geänderte Route
Tag 2: Wir fahren über den Pas de Morgins direkt
nach Frankreich und stimmen uns auf die Tausenden
von Kurven der Tour ein. An bekannten Skiorten
vorbei geniessen wir die kleinen und versteckten
Pässe des Département Haute-Savoie. Danach
stehen die kurvigen Strassen des Aravis-Massivs auf
dem Programm. Weiter geht es Richtung Albertville,
das wir weiträumig umfahren. Im Massif des Bauges
werden die Reifenflanken nochmals richtig bearbeitet,
ehe wir abends oben auf dem Skywalk in Le Revard die
herrliche Aussicht auf den 1.250 m tiefer liegenden Lac
du Bourget und Aix-les-Bains geniessen können.
Unten in der Stadt liegt dann auch schon unser Hotel
für diese Nacht.

           Geänderte Route
Tag 3: Das heutige Aufwärmprogramm hat es in sich: Eine Teststrecke des ehemaligen Citroen-Rallye-Werksteams
hoch zum Mont du Chat. Danach geniessen wir die kurvigen Passstrassen der Chartreuse, ehe wir über Grenoble
ins Vercors, dem grössten Naturschutzgebiet Frankreichs kommen. Hier steigt unser Adrenalinspiegel merklich
an, denn die Strassen und die Aussichten in diesem Kalksteinmassiv sind atemberaubend. Wir geniessen den
westlichsten Teil der Alpen in vollen Zügen, ehe wir über den Col de Menée unser Hotel erreichen. Dort lassen wir
den Tag gemütlich ausklingen.

Tag 4: Der heutige Morgen gehört den Strassen und Pässen des östlichen Teils des Vercors. Die vielen Kurven
lassen unsere Herzen höher schlagen, ehe wir Mens, an der alten Römerstrasse von Grenoble nach Briancon
gelegen, erreichen. Nun geht es weiter zum Col de Cabre, einem echten Highlight des französischen Strassenbaus.
Über Vernes erreichen wir das Massif du Dévoluy, wo die nächsten Pässe auf uns warten. Gap umfahren wir auf
kleineren Passstrassen und erreichen dann den Lac de Serre-Poncon, den grössten Süsswasserstausee Frankreichs.
Hier geniessen wir herrliche Ausblicke auf und die kurvigen Strassen rund um den See, ehe wir nach Barcelonnette
im Ubaye-Tal kommen, wo wir die nächsten beiden Tage residieren werden.

Tag 5: Die heutige Rundtour führt uns bis nach Grasse, von wo aus das Mittelmeer schon gesehen werden kann.
Zunächst fahren wir durch den Nationalpark Mercantour über den Col de la Cayolle ins Var-Tal. Über den Col de
Champs erreichen wir Colmars, das eine gut erhaltene Ringmauer und zwei Festungen von Vauban besitzt. Weiter
geht es nach Castellane, dem Eingangstor zum Grand Canyon du Verdon. Wir fahren heute jedoch nicht zum
Canyon, sondern geniessen die Route Napoléon Richtung Grasse, das seit dem 17. Jahrhundert die Welthauptstadt
des Parfüms ist. Auf dem Col de la Faye, kurz vor Grasse, können wir dann das Mittelmeer sehen. Wir verlassen die
Route Napoléon und geniessen nun einige kleinere Pässe bis Entreveaux. Über Annot und den Col de la Colle St.
Michel führt uns die Route zum Col d’Allos, ehe wir wieder unser Hotel in Barcelonnette erreichen.

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Geänderte Route

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Tag 6: Die Königsetappe steht an: Der höchste geteerte Alpenpass, die Cime de la Bonette
(2.802 m) sowie die Tour de France-Klassiker Col d’Izoard (2.360 m) und Col du Galibier (2.642
m) stehen auf der Liste. Zunächst geht es nochmals Richtung Süden auf der Route Napoléon,
wo die 24 km hoch zur Cime de la Bonette den Adrenalinspiegel kräftig ansteigen lassen. In
Isola im Tinée-Tal drehen wir dann endgültig Richtung Norden und erreichen über den Col de la
Lombarde Italien. Eine Kaffeepause ist hier Pflicht! Unsere nächsten Pässe sind Col de Larche,
Col de Vars und Col d‘Izoard, ehe wir unser nächstes Etappenziel Briancon ansteuern. Von hier
ist es nicht mehr weit zum Col du Galibier und Col du Télégraphe, der uns ins Maurienne-Tal
führt. In Saint-Jean-de-Maurienne fahren wir dann hoch nach Les Sybelles, dem viertgrößten
Skigebiet Frankreichs. Dort befindet sich auch unser Hotel für diese Nacht.

           Geänderte Route
Tag 7: Am letzten Fahrtag geht es nochmals richtig zur Sache. Viele Tour de France-Pässe und
wahre Kurvenorgien stehen auf dem Programm. Col de la Croix de Fer und Col du Glandon
heissen die ersten bekannten Pässe, ehe wir über weitgehend unbekannte Pässe Albertville
erreichen. Die Olympiastadt von 1992 durchqueren wir schnell und erfreuen uns dann an den
kurvigen Strassen zur Barrage de Roselend, der vierthöchsten Talsperre Frankreichs. Über den
gleichnamigen Pass erreichen wir Bourg-St. Maurice am Fusse des Kleinen-St. Bernard-Passes.
In schnellen Kurven geht es hoch zum Pass, der zugleich auch die Grenze zwischen Frankreich
und Italien ist. Am Mont Blanc-Massiv vorbei fahren wir nach Aosta und geniessen dann als
letztes Highlight den Grossen-St. Bernhard-Pass, über den es zurück in die Schweiz geht. Über
Martigny und Monthey erreichen wir schliesslich wieder unser Hotel.

Ein unvergessliches AlpenGlühn mit über 100 gefahrenen Pässen an 6 Tagen liegt dann hinter
uns…

Tag 8: Individuelle Heimreise

Termin
28.08. – 04.09.2021

Preise
Fahrer: 1.295,00 €
Zuschlag Einzelzimmer: 250,00 €

Im Tourpreis enthalten:                          Im Tourpreis nicht enthalten:

- 7 Übernachtungen im Doppelzimmer               - Motorräder und Benzin
  in landestypischen, gemütlichen                - Mautgebühren
  3-Sterne-Hotels                                - Mittagessen, Getränke und
- Halbpension                                      Kaffeepausen
- Deutsche Reiseleitung                          - Reiserücktrittsversicherung
                                                 - Motorradschutzbrief
Strecke
Etwa 2.600 km, über 100 grosse und kleine Pässe, alle asphaltiert.

Meist hochalpine Strassen mit zahlreichen Spitzkehren. Daher ist gute Motorradbeherrschung
Voraussetzung; keine Tour für Anfänger und Wiedereinsteiger!

Tagesetappen: 360 – 420 km

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ElPirineo – Kurvenorgie vom Feinsten
extreme tours 2021
                     El Pirineo ist der ideale Saison-Abschluss für kurvensüchtige Motorradfahrer. Nicht enden-
                     wollende Kurvengeschlängel, kaum Verkehr und gut ausgebaute Strassen, das sind die Pyrenäen
                     in Spanien. Sie garantieren sechs Tage lang ungetrübten Fahrspass und sind ein echtes Highlight
                     am Ende der Saison!

                     Tag 1: Individuelle Anreise in die Nähe von Perpignan.

                     Tag 2: Wir fahren direkt ans Mittelmeer und geniessen die Kurven und herrlichen Aussichten
                     an der Côte Vermeille. Am Golf von Roses verlassen wir die Küste und fahren direkt nach Sant
                     Feliu de Guixols, an der Costa Brava gelegen. Hier beginnt eine der schönsten Küstenstrassen
                     der Welt, die uns nach Tossa de Mar, auch als „blaues Paradies“ Spaniens bekannt, führt. Hier
                     verabschieden wir uns endgültig von der Mittelmeerküste und geniessen die Kurven nach
                     Santa Coloma de Farners, in der Provinz Girona gelegen. Weiter geht es über extrem kurvige
                     Strässchen nach Vic, Universitätsstadt und Bischofssitz in der Nähe von Barcelona. Nächstes
                     Etappenziel ist dann Sant Hipolit, ehe wir durch ausgedehnte Pinien- und Buchenwälder die
                     Gemeinde Alpens erreichen, in der sich auch die Ruine der Festung von Freixenet befindet. In
                     Borreda fahren wir hoch nach Sant Jaume de Frontanya und erreichen schliesslich La Pobla de
                     Lillet. Die Schlussetappe des Tages führt uns dann über den Coll de la Creueta nach La Molina.
                     Von hier geht es hinunter ins Segre-Tal nach Prullans in unser Hotel. Dort lassen wir den Tag
                     gemütlich ausklingen.

                     Tag 3: Der heutige Morgen gehört den katalanischen Pyrenäen. Erstes Ziel ist der
                     Sonnenschmelzofen in Odeillo. Kurz darauf erreichen wir Mont-Louis, dessen Zitadelle zum
                     UNESCO-Welterbe gehört. Danach beginnt das erste fahrerische Highlight des Tages – die
                     D117. Ein Kurvenbandwurm und diverse Schluchten lassen unseren Adrenalin-Spiegel kräftig
                     ansteigen. Damit nicht genug, denn kurz darauf geniessen wir den vielleicht schönsten Pass der
                     Pyrenäen, den Col de Pailhères (2.001 m). Der Zwergstaat Andorra mit der höchsten Hauptstadt
                     Europas, Andorra la Vella, ist nun nicht mehr weit. Die Hauptstadt des Fürstentums erreichen wir
                     standesgemäss über mehrere Pässe und verlassen dann die Steueroase Richtung La Seu d’Urgell.
                     Über den Coll del Canto, ein Highlight des katalanischen Strassenbaus, erreichen wir Sort, ehe
                     wir die sehr kurvige C13 nach Vielha, im Val d’Aran gelegen, unter die Räder nehmen. Nicht weit
                     davon entfernt breitet sich das grösste Skigebiet Spaniens - Baqueira-Beret - aus. Durch den
                     Tunnel von Vielha und über zwei weitere Pässe erreichen wir Benasque im Herzen der Pyrenäen,
                     wo wir die nächsten beiden Tage residieren werden.

                               Geänderte Route
                     Tag 4: Die heutige Pässeliste hat viele Highlights zu bieten und startet mit den Pässen Coll de
                     Fadas und Coll de l’Espina. Nächster Wegpunkt ist dann der Tunnel von Vielha, ehe wir über den
                     Col du Portillon nach Frankreich fahren. Bagnères-de-Luchon ist danach Ausgangspunkt für die
                     berühmtesten Tour de France-Pässe in den Pyrenäen. Col de Peyresourde, Hourquette d’Ancizan
                     und Col du Tourmalet (2.115 m), der höchste französische und legendärste Pyrenäenpass sind
                     nun unser Ziel. Der letzte der berühmten Tour de France-Pässe ist dann der Col d’Aubisque. Über
                     diesen erreichen wir Laruns im Ossau-Tal. Der Col du Pourtalet, Grenzpass zwischen Frankreich
                     und Spanien, ist unsere nächste Station. Danach geniessen wir den formidablen, aragonischen
                     Strassenbau bis Fiscal. Auf der N260 geht es weiter nach Ainsa, einst Hauptstadt des Sobrarbe-
                     Reichs. Letztes Highlight des Tages ist dann die enge Congosta de Ventamillo-Schlucht mit ihren
                     hohen Felswänden und zahlreichen Kurven. Von hier ist es nicht mehr weit zu unserem Hotel in
                     Benasque.

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extreme tours 2021
Tag 5: Heute Morgen geniessen wir die herrlichen Kurven am Rande der Sierra de Ballabriga
und kommen nach El Pont de Suert, in der Provinz Lleida gelegen. Auf der N230 geht es weiter
Richtung Lleida. Über den Coll de Montllobar kommen wir kurvenreich und mit tollen Aussichten
verwöhnt nach Tremp, das flächenmässig die grösste Gemeinde Kataloniens ist. Die Sierra de
Carreau, das Kurveneldorado Kataloniens, ist unser nächstes Ziel. Auf kleinen, kurvigen Strassen
durch die Serra d’Oden mit ihren Sandstatuen und an Sant Llorenc de Morunys mit seinem
Benediktiner-Kloster aus dem 11. Jahrhundert vorbei, erreichen wir dann Berga. Weiter geht
es auf der C16 Richtung Tunel del Cadi. Kurz vor dem Tunnel biegen wir in den Nationalpark
Cadi-Moixero ab. Auf herrlich verkehrsarmen Strassen durchkurven wir die Serra del Cadi
und erreichen schliesslich La Seu d’Urgell mit seiner berühmten Kathedrale, wo wir zwei Tage
übernachten werden.

Tag 6: Wir verlassen La Seu d’Urgell, das im Segre-Tal liegt, Richtung Lleida. Der El Segre ist nun
unser ständiger Begleiter bis Coll de Nargo, wo wir in die Serra de Carreau abbiegen. Nach Isona
geniessen wir dann perfekte Strassen und Einsamkeit pur, ehe wir den Stausee Rialb erreichen.,
der erst 1999 fertiggestellt wurde, erreichen. Über die Serra d’Oliana erreichen wir Solsana,
Stadt mit Bischofssitz. Weiter geht es kurvenreich durch die Serra dels Tossals nach Berga, das
in der Provinz Barcelona liegt. Danach lässt das Kurvengeschlängel nach Ripoll unsere Herzen
höher schlagen, ehe wir ausgiebig unsere Reifenflanken bis La Pobla de Lillet bearbeiten. Die
Fahrt hoch ins Skigebiet La Molina, in dem 1943 der erste Skilift Spaniens in Betrieb genommen
wurde, ist ein weiteres Highlight. Nun geht es wieder runter ins Segre-Tal. Hier geniessen wir
nochmals schnelle Kurven bis La Seu d'Urgell, wo wir den Abend gemütlich ausklingen.

Tag 7: Am letzten Fahrtag sind morgens nochmals einige Pässe des Fürstentums Andorrra
angesagt. Über den Pas de la Casa erreichen wir Frankreich. Col de Puymorens und Puigcerda,
schon wieder in Spanien gelegen, sind unsere nächsten Ziele. Hier beginnt der famose
Kurvenbandwurm N152 nach Ripoll. Dann halten wir uns endgültig Richtung Frankreich, das
wir über den Col d’Aras erreichen. Die gut ausgebaute und kurvenreiche D115 führt uns nach
Amelie-les-Bains mit seinen Schwefelquellen, die schon die Römer für ihre Rheumaleiden genutzt
haben. Über den Col de Llauro erreichen wir schliesslich wieder unser Hotel in Perpignan.

Eine unvergessliche Kurvenorgie in den Pyrenäen ist dann vorüber…

Tag 8: Individuelle Heimreise

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Termin
extreme tours 2021
                     02.10. – 09.10.2021

                     Preise
                     Fahrer:               1.295.00 €
                     Zuschlag Einzelzimmer: 250.00 €

                     Im Tourpreis enthalten:                  Im Tourpreis nicht enthalten:

                     - 7 Übernachtungen im Doppelzimmer       - Motorräder und Benzin
                       in landestypischen, gemütlichen        - Mautgebühren
                       3-Sterne-Hotels                        - Mittagessen, Getränke und
                     - Halbpension                              Kaffeepausen
                     - Deutsche Reiseleitung                  - Reiserücktrittsversicherung
                                                              - Motorradschutzbrief

                     Strecke
                     Etwa 2.500 km, sehr kurvige Strassen und zahlreiche Pässe.
                     Viele Spitzkehren, gute Motorradbeherrschung unbedingt nötig – sehr lange Tagesetappen;
                     keine Tour für Anfänger und Wiedereinsteiger!

                     Tagesetappen: 330 – 480 km

                     Besonderheiten: Motorradtransport in die Pyrenäen kann auf Wunsch organisiert werden.

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Sonderreisen

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Anmeldung zur Motorradtour

LaCorse                                      AlpenQuartett                            AlpenGlühn                                   ElPirineo
24.04. – 01.05.2021            O             05.06. – 12.06.2021              O       28.08. – 04.09.2021             O            02.10. – 09.10.2021              O

Fahrer(in):
Name 		                 ___________________________________________________

Vorname                 ___________________________________________________

Adresse		               ___________________________________________________

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Telefon+Fax             ___________________________________________________
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Tel. Mobil              ___________________________________________________
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                                                                                                                      Drobného 27
E-mail		                ___________________________________________________
                                                                                                                   SK-841 01 Bratislava
                                                                                                                        Slowakei
Geburtsdatum ___________________________________________________
                                                                                                           E-mail: info@extreme-tours.eu
Nationalität            ___________________________________________________
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Die Reisebedingungen von Extreme Tours habe ich erhalten, zur Kenntnis genommen und stimme ihnen zu.

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