ZT - JEREB Referenzliste - Hauptsitz Graz Zweigstelle Steinhaus b. Wels - Stand: Oktober 2018

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ZT - JEREB Referenzliste - Hauptsitz Graz Zweigstelle Steinhaus b. Wels - Stand: Oktober 2018
Referenzliste

                      ZT – JEREB

                    Hauptsitz Graz
             Zweigstelle Steinhaus b. Wels

Stand: Oktober 2018
ZT - JEREB Referenzliste - Hauptsitz Graz Zweigstelle Steinhaus b. Wels - Stand: Oktober 2018
Referenzliste
Stand 2018                                                                                                                         Seite 2

      INHALTSVERZEICHNIS

      INHALTSVERZEICHNIS.................................................................................................... 2
      Vorstellung ZT – Jereb ......................................................................................................... 3
      Unsere größten Projekte ........................................................................................................ 6
      Deponien ............................................................................................................................. 25
      Siedlungswasserbau ............................................................................................................ 27
      Einreichunterlagen ............................................................................................................. 29
      Abrechnungsüberprüfungen ............................................................................................... 31
      Abfalltechnik / Abfallwirtschaft .......................................................................................... 32
      Straßenplanung................................................................................................................... 35
      Umwelttechnik .................................................................................................................... 38
      Lärmtechnik ........................................................................................................................ 40
      Verkehrsplanung................................................................................................................. 43
      Studien ................................................................................................................................ 43
      Beratungstätigkeit ............................................................................................................... 45
      Diverses (Auswahl) ............................................................................................................. 46
      Lehrtätigkeit/Vorträge und Seminare ................................................................................. 47

      Die Referenzliste umfasst jene Projekte, die nach 1995 bearbeitet wurden. Für den
      Zeitraum davor wurden nur einige ausgewählte Projekte dokumentiert.

                                                          ZT – JEREB
                                            Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                              Graz
ZT - JEREB Referenzliste - Hauptsitz Graz Zweigstelle Steinhaus b. Wels - Stand: Oktober 2018
Referenzliste
Stand 2018                                                                    Seite 3

      Vorstellung ZT – Jereb
      Das Unternehmen:

      Seit Jahrzehnten bietet das ZT-Büro Jereb erfolgreich seinen Kunden
      richtungweisende Dienstleistungen aus dem Umweltbereich an. Das Ziel unseres
      Unternehmens ist die Sicherstellung der Kundenzufriedenheit durch professionelle
      Leistungen. Diese erreichen wir durch unsere Grundsätze Qualitätssicherung,
      Fachkompetenz sowie Kosten- und Termintreue.
      Wir bieten unseren Kunden individuell angepasste, praxisorientierte, fachlich
      fundierte und kostengünstige Lösungen an und unterstützen sie bei deren
      Umsetzung. Die enge Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Auftraggeber ist dabei für
      uns eine Selbstverständlichkeit.
      Seit der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems wird im Interesse unserer
      Auftraggeber laufend an der Verbesserung der Leistungen und internen Abläufe
      gearbeitet und deren Qualität somit langfristig sichergestellt.
      Das Unternehmen wurde im Jahre 1987 als Zivilingenieurbüro für Bauwesen und
      Technisches Büro für Kulturtechnik von Dipl.-Ing. Walter Jereb mit Sitz in Graz
      gegründet.
      Nach seiner Pensionierung wird das Büro seit Jänner 2008 von seinem Sohn,
      DI (FH) DI Jürgen Jereb, Ingenieurkonsulent für Bauplanung und Baumanagement,
      weitergeführt.

      Kernkompetenzen:

               Straßenplanung
               Straßenerhaltung
               Verkehrskonzepte
               Umweltplanung
                   o Lärmschutztechnik
               Siedlungswasserbau
               Baumanagement
               Abrechnungsüberprüfungen, Kollaudierungen
               Lehre, Ausbildung, Fachvorträge
               Abfallwirtschaft

                                             ZT – JEREB
                               Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                 Graz
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Referenzliste
Stand 2018                                                                   Seite 4

      Fachspezifisch:
      Umwelttechnik
                 Umweltverträglichkeitserklärungen
                 SUP, Korridoruntersuchungen, Machbarkeitsstudien, Vor-,
                  Einreichprojekte im Zuge von Standort- und Variantenuntersuchungen
                 Bedarfsanalysen: im Verfahren „Überprüfung der Leistungsfähigkeit
                  von Straßen“ (ÜAS), „Umfeldverträglichkeitsuntersuchung“
                 Nutzen-Kosten-Untersuchungen: im Verfahren der Wirkungsanalyse,
                  Nutzwertanalyse, Kosten-Wirksamkeitsanalyse und Kosten-Nutzen-
                  Analysen
                 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen nach volks- und
                  betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten z.B. im Verfahren der
                  Empfehlungen für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen an Straßen
                  (EWS)
                 Abwicklung und Koordination von UVP-Verfahren
      Lärmtechnik
                 Lärmtechnischen Vor- und Detailuntersuchungen (für Straße, Bahn
                  und Objektplanung)
                 Planung der erforderlichen Lärmschutzmaßnahmen
                 Lärmmessungen (Dauermessungen, Referenzmessungen)
                 Lärmuntersuchungen im Rahmen von Gewerberechtlichen
                  Einreichverfahren
      Straßenplanung
                 Vor-, Einreich-, und Bauprojekte
                  Umfahrungen, Autobahnanschlüsse,
                  Zu- und Abfahrten von Landes- und Gemeindestraßen
                  Kreisverkehrplätze, Kreuzungen
                  Geh- und Radwege
      Verkehrsplanung
                 Verkehrsuntersuchungen
                  Erhebung des Verkehrsaufkommens und Berechnung von
                  Auswirkungen technischer Maßnahmen auf Verkehrsströme im
                  Rahmen von Verkehrskonzepten oder Infrastruktur-Vorprojekten.
                 Regionale Verkehrskonzepte

      Abfallwirtschaft
                  Planung und Überwachung von Deponien
                  Projektierung von Abfallzwischenlagern
                  Erstellung Abfallwirtschaftskonzepten
                  Beratungen im Rahmen des Baurestmassenberatungsschecks
                  Elektronisches Datenmanagement (EDM)
                  Elektronische Abfalldokumentation (eAdok)
                  Schad- und Störstofferkundungen gem. Recycling-Baustoffverordnung

                                         ZT – JEREB
                           Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                             Graz
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Referenzliste
Stand 2018                                                                    Seite 5

      Siedlungswasserbau
                  Planung von Wasserversorgungs- und Abwasserreinigungsanlagen
                    inklusive Erstellung der Einreich- und Ausschreibungsunterlagen
                  Endabrechnung und Kollaudierung zur Erlangung einer
                    wasserrechtlichen Bewilligung
                  Erstellung von Gemeindeabwasserplänen
                  wasserrechtliche Bauaufsicht
                  Beratungstätigkeit im Rahmen der Indirekteinleiterverordnung
      Planungs- und Baustellenkoordination
                  Örtliche Bauaufsichten
                  Ökologische Bauaufsichten bei Straßenbauprojekten
      Lehre / Ausbildung / Fachvorträge:
                  Bauakademie Steiermark (Übelbach)
                    Seminarentwicklung – Seminarorganisation –Seminardurchführung,
                    Baumeisterkurs
                  Wirtschaftskammer Steiermark
                    div. Fachseminare, Fachvorträge (zB.: Erdbautagung)
                  Fachhochschule Joanneum seit 2014
                    Umweltschutzrecht, Umweltschutztechnik
                    Projektarbeit Projektmanagement
                  Ziviltechnikerforum
                    Programmentwicklung, Vortragender
                  Veranstaltungen
      Gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger
                 Fachbereiche
                  Abfallwirtschaft, Verpackungswirtschaft
                  Deponiewesen, Altlastensanierung

                                          ZT – JEREB
                            Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                              Graz
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Stand 2018                                                                Seite 6

      Unsere größten Projekte
      Projektmanagement
                  B73 Umfahrung Hausmannstätten
                  A2 Knoten Graz Ost
                      ASFINAG
                      Land Steiermark
                  B70 Umfahrung Mooskirchen-Krottendorf
                  B73 Verbindungsspange Knoten Graz Ost – Umfahrung
                    Hausmannstätten
      Umwelttechnik
                  B73 Umfahrung Hausmannstätten
                  A2 Knoten Graz Ost
                  B70 Umfahrung Mooskirchen-Krottendorf
                  ESA – A2 AAS Hart
                  B54 Umfahrung Hartberg
                  B67a Südgürtel
      Lärmtechnik
                  LTU Krieglach und Allerheiligen (ÖBB)
                  LTVU / LTU Hausmannstätten (B73 Kirchbacher Straße)
                  GLU / DLU Knoten Ost (A2 Südautobahn, B73 und L370)
                  Lärmschutz im Selbstbau
                  Verhüttungsanlage Obersteiermark
      Verkehrsplanung
                  Regionales Verkehrskonzept HB / FF
                  Regionales Verkehrskonzept Weiz
      Straßenplanung
                  Umfahrung Hartberg Mitte
                  Hartberg Nord Detailprojekt
                  B73 / L312 Verkehrsberuhigung
                    Gössendorf - Grambach - Fernitz
                  A2 Südautobahn Knoten Ost Vollanschluss mit Verbindungsspangen
                  A2 Autobahnabfahrt HART
                  Verbindungspange Hausmannstätten
                  Erhaltungsmanagementsystem (EMS) für Gemeindestraßen
      Abfalltechnik
                  Deponien (Bodenaushub-, Inertabfall-, Baurestmassendeponien)
                  Probenahmenplan im Rahmen einer Grundlegenden
                    Charakterisierung
                  Abbruchplanungen, Rückbaukonzepte
                  Laufende Beratungen zum Thema Baurestmassen, Aushub
                  Mitarbeit bei dem Steirischen Baurestmassenleitfaden
                    (www.baurestmassen.steiermark.at)
                  orientierende und umfassende Schad- und Störstofferkundungen

                                        ZT – JEREB
                          Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                            Graz
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Referenzliste
Stand 2018                                                                                                                                                                      Seite 7

       Ortsumfahrung Hausmannstätten
                                            OUF Ha
                                                       B7 3 K

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                                                                   c her
                                                                        stra
                                                                       an n  ße
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                                                                                                                             Projektbezeichnung:
                                                                                                                             Ldstr. B 73 Kirchbacherstraße,
                                                                  2.320        t te n
                                                                          m

                                              L370
                  Abschnittsanfang
            B7
              3   km 9,310
                                                                                                                             Abschnitt „OUF Hausmannstätten“
                                     A nschluß L370
                                                                                                              69
                                                                                                         L3

                                                                                        Abschnittsende
                                                                T

                                                                                                                             Projektstandort:

                                                                                        km 11,630
                                                              Lä unn
                                                                ng el
                                                                  e Him
                                                                    ca
                                                                      . 1 me
                                                                         .0 lre

                                                                                                                             Hausmannstätten
                                                                           45 ic
                                                                             m h

                                                                                                                   B7 3

                                                                                                                             Auftraggeber:
                                                          1
                                                      L 37

                                                                                                                             Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                                                                                                                             Kontaktperson: DI Herbert Reiterer

                                                                                                                             Projektleitung / Ansprechpartner:
                                                                                                                             DI (FH) Jürgen Jereb

                                                                                                                             Kenndaten:
                                                                                                                             Projektkurzbeschreibung:
                                                                                                                             Das Projekt umfasst die Errichtung einer 2.320 m langen
                                                                                                                             Umfahrungsstraße, davon ca. 1.045 m als Tunnel, im Rahmen
                                                                                                                             der Ldstr. B 73 Umlegung sowie die Errichtung der
                                                                                                                             erforderlichen Anschlüsse an das bestehende Wegenetz.

                                                                                                                             Die Umfahrung umgeht ausgehend vom Bestand der Ldstr. B
                                                                                                                             73 in km 9,310 das Zentrum von Hausmannstätten im Norden
                                                                                                                             und Osten, um wieder in den Bestand der Ldstr. B 73 bei km
                                                                                                                             11,546 (Projekt-km 11,630) einzubinden. Am Abschnittsbeginn
                                                                                                                             wird das Gemeindegebiet Gössendorf durch einen rd. 30m
                                                                                                                             langen Übergangsbereich aus dem dztg. Bestandsverlauf der
                                                                                                                             Ldstr. B 73 berührt.

                                                                                                                             Kosten (exkl. MwSt):
                                                                                                                             Baukosten: rund 44,- Mio. €

                                                                                                                             Projektstatus:
                                                                                                                             UVP-Verfahren: abgeschlossen
                                                                                                                             Baubeginn 2009

                                                                                                                             Leistungsumfang:
                                                                                                                             Vorprojekt
       Tunnelwarte Hausmannstätten                                                                                             Nutzen/Kostenuntersuchung
       DI Wissounig                                                                                                            Umweltuntersuchung mit verbaler WA und KWA, LTU
                                                                                                                             Einreichprojekt
                                                                                                                               Projektmanagement, Koordination
                                                                                                                               Informations- und Öffentlichkeitsarbeit
                                                                                                                               UVE-Konzept
                                                                                                                               Umweltuntersuchung mit den zugehörigen
                                                                                                                                  Projekteinlagen
                                                                                                                               Abwicklung der UVP im vereinfachten konzentrierten
                                                                                                                                  Verfahren
                                                                                                                             Bauprojekt/Koordination
                                                                                                                             Errichtung der
                                                                                                                             Tunnelwarte/Straßenmeisterei/Betriebswerkstätte
                                                                                                                             Hausmannstätten

                                                                                                                             Bearbeitungszeitraum:
                                                                                                                             1996 - 2012

                                                                                                                                 ZT – JEREB
                                                                                                                   Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                                                                                                     Graz
ZT - JEREB Referenzliste - Hauptsitz Graz Zweigstelle Steinhaus b. Wels - Stand: Oktober 2018
Referenzliste
Stand 2018                                                                                                                                                                                                                   Seite 8

       A2 Knoten Graz-Ost
                                                                                                                                                                         Projektbezeichnung:
                                                                                                                                                                         A2 Südautobahn, Anschlussstelle „Knoten Graz – Ost“
                                                                                                                                                                         Erweiterung zu einem Vollanschluss für die Region Graz Süd /
                                                                                                                                                                         Ost mit Landesstraßenspangen zur Ldstr. B 73 und L 370
                                                                                                                                                                         A2 km 179,632

                                                                                                                                                                         Projektstandort:
                                                                                                                                                                         Raaba, Gössendorf, Grambach, Bezirk Graz Stadt-Thondorf

                                                                                                                                                                         Auftraggeber:
                                                                                                                                                                         Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                                                                                                                                                                         Kontaktperson: DI Herbert Reiterer, Ing. Ernst Tripolt
                                                                                                                                                                         ASFINAG, Kontaktperson: DI Clemens Mayr, DI Thomas
                                                                                                                                                                         Avender

                                                                                                                                                                         Projektleitung / Ansprechpartner:
                                                                                                                                                                         DI (FH) Jürgen Jereb

                                                                                                                                                                         Kenndaten:
                                                                                                                                                                         Projektkurzbeschreibung:
                                                                                                                                                                         Erweiterung des A2 Knotens Graz-Ost zu einem Vollanschluss
                                                                                                                                                                         (Abwicklung aller Fahrrelationen in / aus Richtung Graz,
                                                                                                                                                                         Klagenfurt, Wien, Hausmannstätten).
        AUTOB AHN EN UND SC HNELLSTRASSEN -
        FINANZIER UNG S-AKTIENG ESELLSCH AFT
                                                                                 A2 Südautobahn
                                                                                 Anschlussstelle
                                                                              „Knoten Graz-
                                                                                      Graz-Ost“
                                                                                                                                                                         Die Realisierung der Rampen liegt in der Kompetenz der
        Bundesstraßen                                                           Projektablauf                                            Landesstraßen
                                                                                                                                                                         Bundesstraßenverwaltung (ASFINAG). Die Spangen Ost und
        2002 - 2006
                                                                                                                                                                         West zum öffentlichen Netzschluss mit dem KVP Raababach
                              Einreichprojekt                                                                               Einreichprojekt
                                                                                                                                                                         liegen im Zuständigkeitsbereich der Landesstraßenverwaltung.
               Genehmigung des Einreichprojektes                                                               Genehmigung des Einreichprojektes

                               UVP-Verfahren                                                                                 UVP-Verfahren
                                                                                                                                        mit
                                                                                                                 Materienrechtl. Verfahren
                                                                                                                                                                         Kosten (Gesamtkosten brutto mit Grundeinlöse):
                                                                                                              (konzentriertes Genehmigungsverfahren)
                                                                                                                                                                         Rampen: rund 26 Mio. €,
                                                                                                                                                                         Spangen: rund 9 Mio. €
                    Trassenfestlegungsverfahren                                                                           Landesstraßenfestlegung
                        $ 4 Verordnung (BStG)                                                                                   (Bescheid)

               Materienrechtliche Verfahren      Stadt Graz Bezirk Liebenau

                                                 Marktgemeinde Gössendorf

                                                                                                                                                                         Projektstatus:
            Stadt Graz Bezirk Liebenau           Gemeinde Gramb ach

                                                 Marktgemeinde Raaba
                                                                                                                                          Mag. R. Kienreich         11
            Ma rktgeme inde Gössendorf

            Gemei nde Grambach

                                                                                                                                                                         Einreichprojekt: abgeschlossen
                                                                                                                                                                         UVP-Verfahren: abgeschlossen
                                               A2 Knoten-Ost Vollausbau mit Verbindungsspangen zur B 73 und L 370
                                                                     Vor- / Nachteilbericht                                                                              Verkehrsfreigabe: Dezember 2013
                                                                                                                                                  Veränderungen
                                      Indikator                                              Wirkungsprofil - Zielerträge                     im Vergleich zum Bestand

                              Örtliche und überörtliche Raumplanung
                                                                                  100
                                                                                             (%)
                                                                                                                                87
                                                                                                                                                Netz 1

                                                                                                                                                  27
                                                                                                                                                              Netz 2

                                                                                                                                                               34
                                                                                                                                                                         Leistungsumfang:
                                                                                                                                                                         Vorprojekt
                                                                                                                   80
                                                                                   75
                              Übereinstimmung mit der örtlichen und
                                                                                                    53
                              überörtlichen                                        50
                              Raumplanung verbal (%)

                                                                                                                                                                              Generelle Straßenplanung
                                                                                                                                                  1             2

                                                                                   25
                              siehe Kapitel 5.1.1
                              Es ist jener PLF zu bevorzugen, der den                  0
                              höchsten Zielertrag aufweist.

                                                                                                                                                                              Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, Nutzen-Kosten-
        Raum

                                                                                                 Netz 0          Netz 1       Netz 2

                                                                                  125
                                                                                                                                                 64            64
                              Verkehrskonzepte                                               (%)                  100          100

                                                                                                                                                                                Untersuchung (WA), Umweltuntersuchung
                                                                                  100

                              Übereinstimmung mit Verkehrskonzepten
                                                                                   75
                              verbal (%)
                                                                                   50                                                             1             2
                                                                                                   36

                                                                                                                                                                         Straßeneinreichprojekt: Landesstraßenspangen
                              siehe Kapitel 5.1.2
                              Es ist jener PLF zu bevorzugen, der den              25

                              höchsten Zielertrag aufweist.
                                                                                    0
                                                                                                 Netz 0          Netz 1       Netz 2

                              Lärm
                                                                                  50

                                                                                  40
                                                                                           ( )
                                                                                                                                                                         Umweltverträglichkeitsprüfung
                                                                                                                                                                              Abwicklung der UVP im vereinfachten Verfahren
                                                                                                                                                  0            0
                              Veränderung der Lärmbelastung (verbal)              30

                                                                                  20
                              siehe Kapitel 5.2.1.1                                                                                               1             2

                                                                                                                                                                                (Rampen)
                              Es ist jener PLF zu bevorzugen, der den
                                                                                  10
                              höchsten Zielertrag aufweist.
                                                                                                   0              0             0
                                                                                   0
                  Menschen

                                                                                                 Netz 0         Netz 1        Netz 2

                              Luftschadstoffe

                              Luftschadstoffemissionen (Summe toxisch
                                                                                  150,00
                                                                                                 (t/a gew.)

                                                                                                    100,74        99,83        98,28              1             2
                                                                                                                                                                              Abwicklung der UVP im vereinfachten konzentrierten
                                                                                                                                                                                Verfahren (Landesstraßenspangen)
                                                                                  100,00

                              gleichnamiger Emissionen)
                                                                                                                                                  1             2
                              siehe Kapitel 5.2.1.2                                50,00

                                                                                                                                                                              Erstellung der Umweltverträglichkeitserklärung mit UU
                              Es ist jener PLF zu bevorzugen, der den
                              kleinsten Zielertrag aufweist.
                                                                                    0,00
                                                                                                    Netz 0        Netz 1       Netz 2

                                                                                                                                                                              Erstellung der Fachbeiträge Lärm, Abfall
                                                                                                                                                                              Projektmanagement, Koordination
                                                                                                                                                                              Informations- und Öffentlichkeitsarbeit

                                                                                                                                                                         Ökologische Bauaufsicht,
                                                                                                                                                                         Umweltbaubegleitung, Umweltbauaufsicht
                                                                                                                                                                         Wasserrechtliche Bauaufsicht
                                                                                                                                                                         Forstrechtliche Bauaufsicht

                                                                                                                                                                         Bearbeitungszeitraum:
                                                                                                                                                                         VP: 2001, EP 2005, UVP, Bauaufsichten laufend
                                                                                                                                                                         Verkehrsfreigabe Dezember 2013

                                                                                                                                                            ZT – JEREB
                                                                                                                                              Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                                                                                                                                Graz
ZT - JEREB Referenzliste - Hauptsitz Graz Zweigstelle Steinhaus b. Wels - Stand: Oktober 2018
Referenzliste
Stand 2018                                                                                                                                                                                                                                                                                              Seite 9

       Umfahrung Mooskirchen - Krottendorf
                                                                                                                                                                                                                                                   Projektbezeichnung:
                                                                                                                                                                                                                                                   Ldstr. B70 Packer Straße, Abschnitt „Mooskirchen -
                                                                                                                                                                                                                                                   Krottendorf“, Vorprojekt 2008

                                                                                                                                                                                                                                                   Projektstandort:
                                                                                                                                                                                                                                                   Söding, St. Johann-Köppling

                                                                                                                                                                                                                                                   Auftraggeber:
                                                                                                                                                                                                                                                   Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 16
                                                                                                                                                                                                                                                   Kontaktperson: DI Monika Hofer

                                                                                                                                                                                                                                                   Projektleitung / Ansprechpartner:
                                                                                                                                                                                                                                                   DI (FH) Jürgen Jereb

                                                                                                                                                                                                                                                   Kenndaten:
                                                                                                                                                                                                                                                   Projektkurzbeschreibung:
                                                                                                                                                                                                                                                   Die geplante Umfahrung zwischen Mooskirchen und
                                                                                                                                                                                                                                                   Krottendorf (B70-Neu) ist der noch fehlende Lückenschluss für
                                                                                                                                                                                                                                                   einen    durchgehenden      leistungsfähigen   Ausbau    der
                                                                                                                                                                                                                                                   Landesstraße       B70       von      Köflach    bis     zur
                                                                                                                                                   N U TZ W ER TA N A LY SE
                Zi e lkata lo g
                Be rechn u ng de r T ei lnu tzw er te un d Ver k nüp fung z um N utzw e rt de s N e tze s

                                                                                                                                                                                                                                                   Autobahnanschlussstelle Mooskirchen der A2 Süd -Autobahn
                Un te r -                                                M aß g eb e nd e s                A1                GK B-Tra sse
                ge w ich t                                                      G e wi c h t               A2                GK B-Tra sse
                                                                                                           B1                Kai na ch -Tra s se
                                                 K ri te rie n                                             B2                Kai na ch -Tra s se
                                              In d ik at or e n /

                                                  N et ze
                             Te iln u t z we r t de s j e w eil i ge n N e tz e s

         10 0

                   Ge sa mtnu tzen
                 V ari an tenre ihun g
                                                            10 0                                    65

                                                                                                         R a um & Um w elt
                                                                                                                                      65                     20

                                                                                                                                                                         Ra um
                                                                                                                                                                                       1 3 ,0 0           1 00

                                                                                                                                                                                                                   S ie dlu n gsra um
                                                                                                                                                                                                                                          1 3,00

                                                                                                                                                                                                                                                   und stellt für den überregionalen Verkehr aus dem Bezirk
                                                                                                                                                                                                                                                   Voitsberg eine leistungsfähige Straßenverbindung zur A2 in
        A1           A2               B1                 B2                                    A1          A2        B1         B 2                     A1          A2           B 1   B 2               A1         A 2           B1      B 2
        67           60               60                63                                     66          58        55         61                      50          30           20    30                50         30            20      30

                                                                                                                                                             40                        2 6 ,0 0               30                           7,80
                                                                                                                                                                                                                                                   Fahrtrichtung Graz/Wien/Klagenfurt dar.
                                                                                                                                                                                                                                                   Die Umfahrung wurde als Autostraße mit einem niveaufreien
                                                                                                                                                                  S G Me nsch en,                                         Lä rm
                                                                                                                                                                   L eb en srä um e

                                                                                                                                                        A1          A2           B 1   B 2               A1         A 2           B1      B 2
                                                                                                                                                        64          64           60    60                70         70            70      70

                                                                                                                                                                                                                                                   Anschluss an den Autobahnzubringer Mooskirchen und einem
                                                                                                                                                                                                              30                           7,80

                                                                                                                                                                                                                   L u ftsch a dsto ffe

                                                                                                                                                                                                         A1         A 2           B1      B 2
                                                                                                                                                                                                         60         60            60      60

                                                                                                                                                                                                                                                   nahezu parallel geführten Begleitweg für Langsamfahrzeuge
                                                                                                                                                                                                          17 ,5

                                                                                                                                                                                                                   L and w i rtsch a ft
                                                                                                                                                                                                                                           4,55
                                                                                                                                                                                                                                                   geplant. In Krottendorf wird der bestehende Kreisverkehr
                                                                                                                                                                                                                                                   umgebaut, um eine leistungsfähige Anbindung an den
                                                                                                                                                                                                         A1         A 2           B1      B 2
                                                                                                                                                                                                         70         70            50      50

                                                                                                                                                                                                                                                   Bestand zu schaffen.
                                                                                                             Wirkungsquotient
                                                                              mit Berücksichtigung der Kosten für HWS

                                                                                                                                                                                                                                                   Gesamtkosten (brutto):
             70,0
                                                                                                                                                                                                                                                   je Variante rund 35 - 40 Mio. €
             60,0                                                                                                                                                                 55,5                         56,2

             50,0
                                                                                    49,7                                                                                                                                                           Projektstatus:
                                                                                                                                      43,0
                                                                                                                                                                                                                                                   Vorprojekt:     abgeschlossen
                                                                                         3
                                                                                                                                                                                                                                                   Einreichprojekt laufend
             40,0
                                                                                                                                           4                                 2                                 1
             30,0
                                           GKB-Trasse A1                                                 GKB-TrasseA2                                 Kai nachtr asse                             Kain achtrasse

                                                                                                                                                                                                                                                   Leistungsumfang:
                                                                                                                                                            B1                                          B2

                                                                                                                                                                                                                                                        Aktualisierter Genereller Variantenvergleich 1996
                                                                                                                                                                                                                                                        Einreichprojekt 2000, EP 2004, EP 2007
                                                                                                                                                                                                                                                       - aufgrund geänderter rechtlicher
                                                                                                                                                                                                                                                          Rahmenbedingungen erneutes Vorprojekt 2008
                                                                                                                                                                                                                                                       - UVP-Einreichprojekt 2016 – Koordination und
                                                                                                                                                                                                                                                          Projektsteuerung

                                                                                                                                                                                                                                                   Bearbeitungszeitraum:
                                                                                                                                                                                                                                                   div. Voruntersuchungen (VP, EP) seit 1996
                                                                                                                                                                                                                                                   VP 2008 - laufend
                                                                                                                                                                                                                                                   Koordination und Projektsteuerung des UVP Projektes (seit
                                                                                                                                                                                                                                                   2015)
                                                                                                                                                                                                                                                   Erstellung Fachbeitrag Lärm

                                                                                                                                                                                                                            ZT – JEREB
                                                                                                                                                                                                              Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                                                                                                                                                                                                Graz
ZT - JEREB Referenzliste - Hauptsitz Graz Zweigstelle Steinhaus b. Wels - Stand: Oktober 2018
Referenzliste
Stand 2018                                                                                Seite 10

       ESA - A2 Autobahnanschlussstelle Hart
                               Projektbezeichnung:
                               Gemeinde Hart, A 2 Südautobahn
                               Abschnitt „Autobahnanschlussstelle Hart“
                               Vorprojekt 2008, Erweiterte Strategische Analyse (ESA)

                               Projektstandort:
                               Hart, Raaba

                               Auftraggeber:
                               Gemeinde Hart, Kontaktperson: Bmst. Gerhard Payer

                               Projektleitung / Ansprechpartner:
                               ARGE PFJ (ARGE PILZ FALLAST JEREB)
                               DI (FH) Jürgen Jereb

                               Kenndaten:
                               Projektkurzbeschreibung:
                               Das Projektgebiet liegt im Osten von Graz, nördlich der A2
                               Südautobahn zwischen der A2 – Anschlussstelle Laßnitzhöhe
                               und dem A2 – Knoten Graz Ost. Der Autobahnknoten Hart ist
                               an der A2, auf Höhe des aufgelassenen Parkplatzes
                               vorgesehen. Über diesen AB – Knoten sollen die
                               Industriegebiete Hart und Raaba aufgeschlossen und die L311
                               Autalerstraße angeschlossen werden.
                               Ziel der gegenständlichen Planung ist die Entwicklung einer
                               verkehrswirksamen Erschließung der Industrieflächen und
                               eines Anschlusses an die L311 Autalerstraße in Abstimmung
                               mit dem RHB Raababach und der Ostbahn.

                               Kosten (exkl. MwSt):
                               Baukosten: rund 12 Mio. €

                               Projektstatus:
                               VP: laufend

                               Leistungsumfang:
                               Aufbauend auf diversen bereits im Vorfeld durchgeführten
                               Vorprojekten zur Variantenauswahl und –entscheidung (UU,
                               WA, KNA) im Auftrag der ASFINAG wurde eine
                               Machbarkeitsstudie sowie Strategische Analyse erstellt,
                               wobei u.a. folgende Punkte untersucht wurden:
                                    Risikoanalyse
                                    Erweiterte Strategische Analyse (ESA)
                                       + Begründung und Ziele einer Anschlussstelle
                                       + Mussbedingungen z.B.: Bauliche Machbarkeit,
                                       + Leistungsfähigkeit
                                       + Nutzen-Kosten-Untersuchung
                                       + Betriebswirtschaftliche Beurteilung

                               Bearbeitungszeitraum:
                               div. Voruntersuchungen (VP, vertiefte Strat. Analyse) seit 2002
                               VP 2008 / ESA - laufend

                                   ZT – JEREB
                     Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                       Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                                                                            Seite 11

       Umfahrung Hartberg
                                                                                               Projektbezeichnung:
                                                                                               Ldstr.B 54 Wechsel Straße, Abschnitt „Umfahrung Hartberg“

                                                                                               Projektstandort:
                                                                                               Greinbach, Hatberg, Hartberg-Umgebung

                                                                                               Auftraggeber:
                                                                                               Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                                                                                               Kontaktperson: DI Herbert Reiterer

                                                                                               Projektleitung / Ansprechpartner:
                                                                                               DI (FH) Jürgen Jereb

                                                                                               Kenndaten:
                                                                                               Projektkurzbeschreibung:
                                                                                               Die Projekte umfassen die interdisziplinäre Planung und
                                                                                               Projektierung einer rund 6,5 km langen Umfahrung für
                                                     Abschnittsanfang
                                                                                               Hartberg im Osten und Süden in Form von Modulen:
                                                     Proj.-km 74,2+90,00                       Abschnitt: Hartberg Nord
                                                           Planfall 7                          Abschnitt: Zufahrt HATRIC
                                                                                               Abschnitt: Hartberg Mitte / Abschnitt: Hartberg West

                                                                                               Projektstatus:
                                                                                               Abschnitt: Hartberg Nord        abgeschlossen
                                                                                               Abschnitt: Zufahrt HATRIC       abgeschlossen
                                                                            Abschnittsanfang
                                                                            Proj.-km 76,520

                                                                                               Abschnitt: Hartberg Mitte / Abschnitt: Hartberg West
                                                                                               Einreichprojekt:        laufend
       Proj.-km 80,7+21,613
       Abschnittsende

                              Proj.-km 79,213
                              Abschnittsende

                                                                                               Leistungsumfang:
                                                                                               Div. Vorprojekte
                                             UF Hartberg Teilabschnitt                              Generelle Projektierung von Alternativentwicklungen
                                        zw. B50 Bahnunterführung und L401
                                                                                                    Bewertung hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Raum,
                                                                                                       Umwelt, Verkehr und Aufwendungen
                                                                                                    Bedarfsprüfung: Anforderungs- und Leistungsprofil
                                                                                                       von Straßen (ALS) bzw. ÜAS sowie einer
                                                                                                       Umfeldverträglichkeitsuntersuchung (UFU)
                                                                                                    Umweltuntersuchung
                                                                                                    NKU mit Wirkungsanalyse
                                                                                                    Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und Nachweis der
                                                                                                       Realisierungswürdigkeit (PPP-Model) mittels Kosten-
                                                                                                       Nutzenanalyse, RAS-W, EWS
                                                                                               Hartberg Nord Einreichprojekt 2004
                                                                                                    Straßendetailprojekt
                                                                                                    Erstellung der Unterlagen für eine Einzelfallprüfung
                                                                                                       nach UVP-Gesetz § 3 Abs. 4
                                                                                               Hartberg – Mitte Vorprojekt 2004 (Natura 2000)
                                                                                                    Erstellung Naturschutzverträglichkeitsuntersuchung
                                                                                               Hartberg – Mitte EP, UVP
                                                                                                    Projektmanagement

                                                                                               Bearbeitungszeitraum:
                                                                                               1992 - laufend

                                                                                ZT – JEREB
                                                                  Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                                                    Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                             Seite 12

       LTU Krieglach
                                 Projektbezeichnung:
                                 Lärmtechnische Untersuchung Marktgemeinde Krieglach

                                 Projektstandort:
                                 Krieglach

                                 Auftraggeber:
                                 ÖBB
                                 Kontaktperson: Dipl.-Ing. Klaus Ertler

                                 Projektleitung / Ansprechpartner:
                                 DI (FH) Jürgen Jereb / DI (FH) Anna Minutillo-Jereb

                                 Kenndaten:
                                 Projektkurzbeschreibung:
                                 Lärmtechnische Untersuchung an der Bahnstrecke 5, Wien
                                 Süd bis Spielfeld/Strass im Gemeindegebiet Krieglach
                                 (Bahnkilometer 126,655 – bis km 131,150)

                                 Kosten (exkl. MwSt):
                                 Gesamtherstellungskosten Lärmschutz ca.3,5 Mio. €

                                 Projektstatus:
                                 abgeschlossen

                                 Leistungsumfang:
                                 Schalltechnisches Einreichprojekt Schalltechnisches
                                 Projekt für die Schalltechnische Bestandssanierung der
                                 Bahnstrecke 5, Wien Süd bis Spielfeld Straß im
                                 Untersuchungsbereich Marktgemeinde Krieglach zur
                                 Dimensionierung erforderlicher Lärmschutzmaßnahmen.
                                 Die Ausarbeitung des schalltechnischen Projekts erfolgte für
                                 Lärmschutzwände mit einer
                                 Höhe von max. 3,0 m über Schienenoberkante (SOK).

                                 Bearbeitungszeitraum:
                                 2000 - 2005

                                     ZT – JEREB
                       Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                         Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                          Seite 13

       LTVU / LTU Hausmannstätten
                              Projektbezeichnung:
                              Ldstr. B 73 Kirchbacherstraße,
                              Abschnitt „OUF Hausmannstätten“

                              Projektstandort:
                              Hausmannstätten

                              Auftraggeber:
                              Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                              Kontaktperson: Dipl.-Ing. Gernot Aigner

                              Projektleitung / Ansprechpartner:
                              DI (FH) Jürgen Jereb / DI (FH) Anna Minutillo-Jereb

                              Kenndaten:
                              Projektkurzbeschreibung:
                              Das Projekt umfasst die Erstellung der lärmtechnischen
                              Untersuchungen für die Errichtung einer 2.320 m langen
                              Umfahrungsstraße, davon ca. 1.045 m als Tunnel, im Rahmen
                              der Ldstr. B 73 Umlegung.

                              Kosten (exkl. MwSt):
                              Gesamtkosten Lärmschutz rund 1,-- Mio. €

                              Projektstatus:
                              Verkehrsfreigabe 2012

                              Leistungsumfang:
                              Vorprojekt
                                   LTVU und LTU für den Bestand der B 73 im Abschnitt
                                     Hausmannstätten
                                   LTU Lärmtechnische Untersuchung der Umfahrung
                                     Hausmannstätten;
                              Einreichprojekt
                                   Detaillärmschutzuntersuchung 2003 mit Ergänzungen
                                   Erstellung des Fachbeitrages Lärm im Rahmen des
                                     UVP-Verfahrens
                                   Lärmtechnische Stellungnahme

                              Bearbeitungszeitraum:
                              1998 – 2007, 2011, 2013

                                  ZT – JEREB
                    Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                      Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                          Seite 14

       GLU / DLU Knoten Ost
                              Projektbezeichnung:
                              A2 Südautobahn Knoten Ost Vollanschluss mit
                              Verbindungsspangen
                              Abschnitt „Knoten Graz-Ost“ Erweiterung zu einem Vollan-
                              schluss mit Verbindungsspangen zur Ldstr.B 73 und L 370

                              Projektstandort:
                              Raaba, Gössendorf, Grambach, Bezirk Graz Stadt-Thondorf

                              Auftraggeber:
                              Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                              Kontaktperson: Dipl.-Ing. Gernot Aigner

                              Projektleitung / Ansprechpartner:
                              DI (FH) Jürgen Jereb / DI (FH) Anna Minutillo-Jereb

                              Kenndaten:
                              Projektkurzbeschreibung:
                              Das Projekt umfasst die Erstellung der lärmtechnischen
                              Untersuchungen für die Errichtung des Vollanschlusses A2
                              Knoten Graz-Ost

                              Kosten (exkl. MwSt):
                              Gesamtkosten Lärmschutz rund 1,8 Mio. €

                              Projektstatus:
                              Verkehrsfreigabe 2013

                              Leistungsumfang:
                              Vorprojekt
                                   Generelle Lärmuntersuchung im Rahmen der NKU
                              Umweltverträglichkeitsprüfung
                                   Generelle und Detaillärmuntersuchung 2002,
                                     Aktualisierung 2005
                                   Erstellung des Fachbeitrages Lärm im Rahmen des
                                     UVP-Verfahrens
                              Bauprojekt Lärmschutzwände
                                   statische und konstruktive Bearbeitung
                                   Bauplanung, Ausschreibung

                              Überprüfungsberechnungen aufgrund geänderter
                              Höchstgeschwindigkeiten

                              Bearbeitungszeitraum:
                              VP: 2001, EP 2005, 2013

                                  ZT – JEREB
                    Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                      Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                          Seite 15

      Lärmschutz im Selbstbau

                             Projektbezeichnung:
                             Detaillärmschutzuntersuchung

                             Auftraggeber:
                             Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                             Kontaktperson: Robert Habisch

                             Projektleitung / Ansprechpartner:
                             DI (FH) Jürgen Jereb / DI (FH) Anna Minutillo-Jereb

                             Kenndaten:
                             Projektkurzbeschreibung:
                             Die Errichtung einer Lärmschutz-Maßnahme erfolgt im
                             Regelfall durch die Landesstraßenverwaltung ohne
                             Kostenbeteiligung Dritter. Die Wartezeit bis zur Realisierung
                             beträgt im Schnitt ca. 5 Jahre und mehr. Deshalb wurde die
                             Möglichkeit zur Errichtung in Eigenregie geschaffen.
                             Da das kostenfrei zur Verfügung gestellte schalltechnische
                             Projekt alleine keinen ausreichenden Aufschluss über
                             Gestaltungsmöglichkeiten, Baumaterialien, statische
                             Ausführung usw. gibt, wurde nach einer Möglichkeit gesucht
                             dem zukünftigen Bauherrn ein Instrument zur Verfügung zu
                             stellen, welches ihm hilft ohne spezielle Fachkenntnis den Bau
                             einer Lärmschutzwand zu bewerkstelligen.

                             Kosten (exkl. MwSt):
                             Der Anrainer erhält einen Förderbetrag und verpflichtet sich
                             die Lärmschutz-Maßnahme gemäß den Vorgaben der
                             Landesstraßenverwaltung zu errichten.

                             Leistungsumfang:
                                  Erstellung einer Detaillärmschutzuntersuchung zur
                                    Dimensionierung einer Selbstbau-Lärmschutzwand für
                                    Wohnhäuser
                                  Emissions- und Immissionsberechnungen
                                  Fotodokumentation

                             Bearbeitungszeitraum:
                             Laufend

                                  ZT – JEREB
                    Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                      Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                               Seite 16

       Verkehrskonzept Hartberg - Fürstenfeld
                                      Projektbezeichnung:
                                      Verkehrskonzept Hartberg - Fürstenfeld

                                      Projektstandort:
                                      Hartberg - Fürstenfeld

                                      Auftraggeber:
                                      Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                                      Kontaktperson: DI Alfred Nagelschmied

                                      Projektleitung / Ansprechpartner:
                                      DI (FH) Jürgen Jereb
                                      in Zusammenarbeit mit dem Büro DDI Dr. Hoffmann

                                      Kenndaten:
                                      Projektkurzbeschreibung:
                                      Erstellung eines regionales Verkehrskonzeptes für die Region
                                      Hartberg - Fürstenfeld

                                      Projektstatus:
                                      abgeschlossen

                                      Leistungsumfang:
                                      Erhebung des Bestandes und der Rahmenbedingungen,
                                      Erstellung einer Stärken- / Schwächenanalyse, eines
                                      Verkehrsleitbildes und Maßnahmenprogramms
                                           Grundlagenerhebung - Bearbeitung (GIS-Daten,
                                              Befahrungen, Pendlerstromanalyse aus der
                                              Volkszählung, REPRO, Bauprogramm)
                                           Strukturanalyse (Verkehrsentwicklung EU / Österreich
                                              / Steiermark, Regionale Entwicklung, regionales
       bis 2012   ab 2012
                                              Entwicklungsprogramm
                                           Verkehrsinfrastruktur MIV, ÖV, Fuß- und Radverkehr,
                                              Ruhender Verkehr, Verkehrssicherheit (Level of
                                              Service, Erreichbarkeiten MIV, ÖV, Straßenzustand,
                                              Radwegenetz, P&R Anlagen, Unfallhäufungspunkte

                                      Bearbeitungszeitraum:
                                      2004 – 2006

                                          ZT – JEREB
                            Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                              Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                         Seite 17

       Regionales Verkehrskonzept Weiz
                               Projektbezeichnung:
                               Verkehrskonzept Weiz

                               Projektstandort:
                               Weiz

                               Auftraggeber:
                               Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                               Kontaktperson: DI Alfred Nagelschmied

                               Projektleitung / Ansprechpartner:
                               DI (FH) Jürgen Jereb
                               in Zusammenarbeit mit dem Büro DDI Dr. Hoffmann

                               Kenndaten:
                               Projektkurzbeschreibung:
                               Erstellung eines regionales Verkehrskonzeptes für die Region
                               Weiz

                               Projektstatus:
                               abgeschlossen

                               Leistungsumfang:
                               Erhebung des Bestandes und der Rahmenbedingungen,
                               Erstellung einer Stärken- / Schwächenanalyse, eines
                               Verkehrsleitbildes und Maßnahmenprogramms

                                       Grundlagenerhebung - Bearbeitung (GIS-Daten,
                                        Befahrungen, Pendlerstromanalyse aus der
                                        Volkszählung, REPRO, Bauprogramm)
                                       Strukturanalyse (Verkehrsentwicklung EU / Österreich
                                        / Steiermark, Regionale Entwicklung, regionales
                                        Entwicklungsprogramm
                                       Verkehrsinfrastruktur MIV, ÖV, Fuß- und Radverkehr,
                                        Ruhender Verkehr, Verkehrssicherheit (Level of
                                        Service, Erreichbarkeiten MIV, ÖV, Straßenzustand,
                                        Radwegenetz, P&R Anlagen, Unfallhäufungspunkte

                               Bearbeitungszeitraum:
                               2006 - 2007

                                   ZT – JEREB
                     Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                       Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                                     Seite 18

       Erhaltungsmanagement für Gemeindestraßen
                                                      Projektbezeichnung:
                                                      EMS Übelbach Erhaltungsmanagement Straßen
                                                      Zustandserfassung der Gemeindestraßen und Ausarbeitung
                                                      der Grundzüge eines Erhaltungsmanagements

                                                      Projektstandort:
                                                      Übelbach

                                                      Auftraggeber:
                                                      Marktgemeinde Übelbach
                                                      Kontaktperson: Bgm. Ing. Markus Windisch

                                                      Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18D
                                                      Kontaktperson: Ing. Herbert Stern

                                                      Projektleitung / Ansprechpartner:
                                                      DI (FH) Jürgen Jereb
                                                      in Zusammenarbeit mit Urban Systems Engineering
                                                      Raum-, Verkehrs- und Erhaltungsplanung

                                                      Kenndaten:
                                                      Projektkurzbeschreibung:
                                                      Die laufende Erhaltung des Wegenetzes ist maßgebender Faktor zur
                                                      Sicherung des Gebrauchwertes und zur Erhöhung der
                                                      Verkehrssicherheit einer Anlage. Ein systematisches
                                                      Erhaltungsmanagement Straße (EMS) bei ausreichend Budgetierung
                                                      bewirkt, dass die Verkehrsanlagen länger in einem hohen
                                                      Zustandsniveau verweilen, der Bestandswert der Anlagen erhalten
                                                      bleibt und die Erhaltungsaufwendungen optimiert werden.

                                                      Aufbauend auf diesem Ansatz kann eine umfassende Optimierung
                                                      und Umsetzung in ein Maßnahmenpaket erfolgen, durch welches die
                                                      fachlich richtige Straßenerhaltung unter dem Aspekt der Sparsamkeit
       Abb. 01: Straßenkategorien in einer Gemeinde   und Wirtschaftlichkeit gemäß den Förderungsrichtlinien des Landes
                                                      Steiermark bestmöglich gewährleistet wird.

                                                      Projektstatus:
                                                      abgeschlossen

                                                      Leistungsumfang:
                                                           Zustandsanalyse und Auswertung
                                                             (in Zusammenarbeit mit der Fachabteilung 18D)
                                                           Erfassung der Grundlagen und Rahmenbedingungen
                                                           Kategorisierung der Straßen nach Bedeutung für die
                                                             Gemeinde
                                                           Erstellung eines Bauprogrammes 5/10 Jahre
                                                           Einsparungspotential/Finanzbedarf
                                                           Informationsveranstaltung für die Bürger

                                                      Bearbeitungszeitraum:
                                                      2006 - 2007

                                                       ZT – JEREB
                                         Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                           Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                                                                        Seite 19

       Umfahrung Hartberg Mitte
                                                     Abschnittsanfang
                                                     Proj.-km 74,2+90,00                       Projektbezeichnung:
                                                                                               Umfahrung Hartberg Mitte Vorprojekt 2001
                                                           Planfall 7
                                                                                               Verbindungsspange zwischen B 50 und L 401 als Teilabschnitt
                                                                                               aus dem Vorprojekt 1999 „Umfahrung Hartberg“
                                                                                               Generelle Straßenplanung,

                                                                                               Projektstandort:

                                                                            Abschnittsanfang
                                                                                               Hartberg

                                                                            Proj.-km 76,520
                                                                                               Auftraggeber:
       Proj.-km 80,7+21,613
       Abschnittsende

                              Proj.-km 79,213
                              Abschnittsende

                                                                                               Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                                                                                               Kontaktperson: DI Herbert Reiterer
                                             UF Hartberg Teilabschnitt
                                        zw. B50 Bahnunterführung und L401                      Projektleitung / Ansprechpartner:
                                                                                               DI (FH) Jürgen Jereb

                                                                                               Kenndaten:
                                                                                               Projektkurzbeschreibung:
                                                                                               Das Projekt umfasst die Projektierung eines Teilabschnittes
                                                                                               der rund 6,5 km langen Umfahrung für Hartberg im Osten und
                                                                                               Süden
                                                                                               Abschnitt: Hartberg Mitte (Proj.-km 76,045 – km 79,256)

                                                                                               Kosten (inkl. MwSt):
                                                                                               Baukosten: rund 11,- Mio. €

                                                                                               Projektstatus:
                                                                                               Generelle Planung 2001: abgeschlossen
                                                                                               Einreichprojekt:      laufend

                                                                                               Leistungsumfang:
                                                                                               Vorprojekt
                                                                                                    Generelle Straßenplanung,
                                                                                                    Vordimensionierung Unterführung B 50/ÖBB und der
                                                                                                      Bahnunterführung

                                                                                               Bearbeitungszeitraum:
                                                                                               2001 - 2002

                                                                                ZT – JEREB
                                                                  Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                                                    Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                              Seite 20

       Hartberg Nord
                                 Projektbezeichnung:
                                 Hartberg Nord Detailprojekt 2004
                                 Ldstr. B 54 Wechselstraße
                                 Teilabschnitt aus dem VP 1999 „Umfahrung Hartberg“

                                 Projektstandort:
                                 Greinbach, Hartberg

                                 Auftraggeber:
                                 Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
                                 Kontaktperson: DI Herbert Reiterer

                                 Projektleitung / Ansprechpartner:
                                 DI (FH) Jürgen Jereb

                                 Kenndaten:
                                 Projektkurzbeschreibung:
                                 Das Projekt umfasst die Projektierung eines Teilabschnittes
                                 der rund 6,5 km langen Umfahrung für Hartberg im Osten und
                                 Süden

                                 Abschnittt Hartberg Nord:
                                 Proj.-km 0,000 – km 1,730, lang 1.730m und
                                 KVP Anschluss Hartberg Nord, DA = 40m

                                 Kosten (exkl. MwSt):
                                 Straßenbauarbeiten: rund 3,3 Mio. €

                                 Projektstatus:
                                 Bau: abgeschlossen

                                 Leistungsumfang:
                                 Bauprojekt
                                   Detailplanung der UF Hartberg Nord
                                   Anschlüsse an das bestehende Wegenetz
                                   KVP

                                         Erstellung der Unterlagen für eine Einzelfallprüfung
                                          nach UVP-Gesetz § 3 Abs. 4

                                 Bearbeitungszeitraum:
                                 2004 - 2006

                                     ZT – JEREB
                       Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                         Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                   Seite 21

       B 73 / L312 Verkehrsberuhigung
       Gössendorf – Grambach – Fernitz
       Projektbezeichnung:               Auftraggeber:
       B 73 / L312 Verkehrsberuhigung    Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA 18A
       Gössendorf – Grambach –           Kontaktperson: DI Herbert Reiterer
       Fernitz
       Vorprojekt 1999                   Projektleitung / Ansprechpartner:
       Generelle Straßenplanung          DI (FH) Jürgen Jereb
                                         Kenndaten:
       Projektstandort:                  Projektkurzbeschreibung:
       Gössendorf, Grambach, Fernitz     Das Projekt umfasst die Ermittlung von Trassenkorridoren und
                                         Entwicklung von Variantenalternativen mit dem Ziel der
                                         Verkehrsberuhigung der im Südosten von Graz gelegenen
                                         Gemeinden (B 73 Bundes- und L 312
                                         Landesstraßenumlegung).

                                         Projektstatus:
                                         Vorprojekt 1999: abgeschlossen

                                         Leistungsumfang:
                                         Vorprojekt 1999
                                              Generelle Straßenplanung mit erforderlichen
                                                 Anschlüssen und Kunstbauten

                                         Bearbeitungszeitraum:
                                         1997 – 1999 laufend

                                             ZT – JEREB
                               Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                 Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                     Seite 22

       A2 Südautobahn Knoten Ost
       Vollanschluss mit Verbindungsspangen
       Projektbezeichnung:                           Kenndaten:
       Abschnitt „Knoten Graz-Ost“ Erweiterung       Projektkurzbeschreibung:
       zu einem Voll-anschluss mit                   Erweiterung des A2 Knotens Graz-Ost zu einem
       Verbindungsspangen zur Ldstr.B 73 und L       Vollanschluss (Abwicklung aller Fahrrelationen in /
       370                                           aus     Richtung     Graz,     Klagenfurt,    Wien,
            Vorprojekt 1997 / 2001                   Hausmannstätten).
            Einreichprojekt 2002                     Die Realisierung der Rampen liegt in der Kompetenz
            Einreichprojekt 2002 Ergänzung           der Bundesstraßenverwaltung (ASFINAG). Die
            Jänner 2005                              Spangen Ost und West zum öffentlichen Netzschluss
            Bauprojekt 2009                          mit    dem      KVP     Raababach      liegen    im
                                                     Zuständigkeitsbereich der Landesstraßenverwaltung.
       Projektstandort:
       Raaba, Gössendorf, Grambach, Bezirk           Kosten (Gesamtkosten brutto mit Grundeinlöse):
       Graz Stadt-Thondorf                           Spangen: rund 9 Mio. €

       Auftraggeber:                                 Projektstatus:
       Amt der Steiermärkischen                      Abgeschlossen
       Landesregierung, FA 18A
       Kontaktperson: DI Herbert Reiterer            Leistungsumfang:
                                                     Vorprojekt
       Projektleitung / Ansprechpartner:               Vorprojekt 1997: Generelle Straßenplanung
       DI (FH) Jürgen Jereb                               Vollanschluss A2 Z/B 73 mit Verteilerkreis
                                                       Vorprojekt 2001: Generelle Straßenplanung
                                                          Rampen und Verbindungsspange „Knoten Graz-
                                                          Ost–B 73-L 370
                                                     Einreichprojekt
                                                          Einreichprojekt 2002: Detailplanung
                                                             Parallelspangen West (lg 1.460m) und Ost
                                                             (lg 1.035m) mit Anbindungen an den Bestand
                                                          Einreichprojekt 2002 Ergänzung Jänner
                                                             2005: Detailplanung Adaptierung Spange
                                                             West (lg 452m)
                                                     Bauprojekt 2009
                                                          Spangen West und Ost mit Anbindungen

                                                     Ökologische Bauaufsicht
                                                     Umweltbaubegleitung, Umweltbauaufsicht

                                                     Bearbeitungszeitraum:
                                                     1996 – 2016

                                               ZT – JEREB
                                 Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                   Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                      Seite 23

       B 67a Südgürtel
       Projektbezeichnung:                          Kenndaten:
       B 67a Südgürtel
                                                    Projektkurzbeschreibung:
       Projektstandort:                             Verbindung der B 67a – Grazer – Ring – Straße von
       Graz – Liebenau, Engelsdorf                  der Puntigamer Brücke direkt zur L 321 –
                                                    Südgürtelstraße. (Konzipierung einer städtischen,
       Auftraggeber:
       Amt der Steiermärkischen                     vierstreifigen Hochleistungsstraße mit Mitteltrennung)
       Landesregierung, FA 18B                      Maßnahmen:
       Kontaktpersonen: Ing Unger, Dr Hinrichs           Errichtung einer 2.000 m langen Trasse,
                                                             davon ca. 72% (1.442 m) als Unterflurtrasse
       Projektleitung / Ansprechpartner:                 Errichtung       der   Anschlüsse      an    das
       DI (FH) DI Jürgen Jereb
                                                             bestehende Wegenetz mit Vollanschlüssen
                                                             für die Puntigamer- und die Murfelderstraße
                                                             am Abschnittsanfang und die Liebenauer
                                                             Hauptstraße am Abschnittsende.

                                                    Kosten: 140 Mio. €

                                                    Projektstatus: im Bau

                                                    Leistungsumfang:
                                                         Technische Beschreibung der
                                                           Abbruchobjekte
                                                         Begleitende technische Beratung zum
                                                           Fachbereich Abfallwirtschaft
                                                         Zwischenlager, Materialwirtschaft

                                                    Bearbeitungszeitraum:
                                                    2011– laufend

                                              ZT – JEREB
                                Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                  Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                    Seite 24

       B 73 Verbindungsspange Knoten Graz Ost – UF
       Hausmannstätten
       Projektbezeichnung:                          Kenndaten:
       B73 Verbindungsspange Hausmannstätten
                                                    Projektkurzbeschreibung:
       Projektstandort:                             Die Verbindungsspange Knoten Graz Ost –
       Raaba, Gössendorf, Grambach,                 Umfahrung Hausmannstätten führt vom Kreisverkehr
       Hausmannstätten                              Raababach südlich des Knotens Graz Ost der A2
                                                    Südautobahn bis zur Umfahrung Hausmannstätten
       Auftraggeber:                                (km 9,6 der UF Hausmannstätten).
       Amt der Steiermärkischen
       Landesregierung, A16                         Sie bietet eine direkte Verbindung der Gemeinden im
       Kontaktpersonen: DI Herbert Reiterer         Grazer Süden zur A2 Südautobahn sowie nach Graz.
                                                    Die Gemeindegebiete von Gössendorf, Grambach
       Projektleitung / Ansprechpartner:            und Raaba werden vom Durchgangsverkehr
       DI (FH) DI Jürgen Jereb                      entlastet.

                                                    Die Verbindungsspange liegt in den
                                                    Katastralgemeinden Gössendorf, Grambach und
                                                    Hausmannstätten.

                                                    Maßnahmen:
                                                        Errichtung einer 2.000 m langen Trasse,
                                                          davon ca. 350m als Unterflurtrasse
                                                        Umbau Knoten Graz Ost im Bereich der
                                                          Landesstraßenspangen
                                                        Verlegung Grambach
                                                        Kunstbauten

                                                    Kosten: nicht öffentlich

                                                    Projektstatus: Vorprojekt 2013

                                                    Leistungsumfang:
                                                         Vorprojekt Straßenplanung
                                                         Projektkoordination mit Fachplanern
                                                         Projektsteuerung
                                                         Öffentlichkeitsarbeit

                                                    Bearbeitungszeitraum:
                                                    2012– laufend

                                              ZT – JEREB
                                Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                  Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                   Seite 25

       Deponien
       Fa. Zeiler
       1992           Inertstoffdeponie
       laufend         Erstellung der Einreichunterlagen für die Bewilligung gemäß AWG
                       Beratung im Hinblick auf die Anpassung der Deponie an den Stand der Technik
                          gem. DeponieVO
                      Laufende Beratung

       Fa. Haindl
       1993           Inertstoffdeponie (300.000 m³)
       laufend         Erstellung der Einreichunterlagen für die Bewilligung gemäß AWG (wasser-,
                          gewerberechtliche Bewilligung)
                       laufende Beratungstätigkeit
                       Beratung im Hinblick auf die Anpassung der Deponie an den Stand der Technik
                          gem. DeponieVO

       Fa. Fink
       1994 – 2006    Inertstoffdeponie Kalsdorf
       laufend        Beratungen bezüglich diverser Schüttungen und Geländeauffüllungen
                      Beratung bez. ALSAG
                      Erstellung der wasserrechtlichen Einreichunterlagen für eine Aushubdeponie
                      (Verfüllung Erdaushub) in Kaindorf an d. Sulm
                      Erstellung der wasserrechtlichen Einreichunterlagen für eine Aushubdeponie
                      (Verfüllung Erdaushub) in Zettling
                      Erstellung eines Betriebsplanes mit Technischem Bericht
                      Deponieaufsicht

       Fa. Granit Liebenau
       2008          Geländeverfüllung Kaindorf an der Sulm
       laufend

       Haindl GmbH
       2008          Sicherstellung
       2011          Deponieaufsicht
       2012          Konzepterstellung für ein Baurestmassenzwischenlager

       BREM GmbH
       2008          Baurestmassendeponie Frojach
       2009 – 2010    Verfüllplan
       laufend        Einreichung von Planunterlagen um neue Kompartimente für Bodenaushub, ein
                        Recycling Rohlager und ein Recycling Produktlager anzulegen
                      Deponieaufsicht

       Gemeinde Oberaich
       2009 - 2011   Bodenaushubdeponie
                     Deponieaufsicht

       Holding Graz
       2011          Bodenaushubdeponie Köglerweg, Graz
       laufend       Deponieaufsicht

       EBR Bauschutt Recycling Gmbh
       2012          Bodenaushubdeponie Pirka-Eggenberg
       laufend       Deponieaufsicht

                                              ZT – JEREB
                                Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                  Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                             Seite 26

       Stadtgemeinde Hartberg
       2016       Baurestmassendeponie Hartberg
       laufend    Deponieaufsicht

       Fa. Strobl Schotter Weiz
       2015       Planung von Verfüllungen und Bodenaushubdeponien
       laufend     Verfüllung Brantner
                   Bodenaushubdeponie Naas
                   Deponieerweiterung Naasgraben
                   Bodenaushubdeponie „Tieber“
                   Bodenaushubdeponie Gschwendt

       Marktgemeinde Übelbach
       2015       Planung von Verfüllungen und Bodenaushubdeponien
                   Verfüllung Silberberg
                   Bodenaushubdeponie Silberberg

       Gemeinde Stubenberg am See
       2015       Planung Bodenaushubdeponien
                   Vermessung
                   Mappenberichtigungen
                   Bodenaushubdeponie Stubenberg

                                          ZT – JEREB
                            Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                              Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                 Seite 27

      Siedlungswasserbau
      Planung von Abwasserreinigungsanlagen, Erstellung von Einreichunterlagen für
      wasserrechtliche Bewilligungen, wasserrechtliche Bauaufsicht, etc.

       Gemeinde Soboth

       GZ.: 89_0302   Abwasserbeseitigungsanlage
                      Planung einer Kläranlage für ca. 350 EGW und eines Ortskanalnetzes

       GZ.: 90_0502   Abwasserbeseitigungsanlage Roschitz
                      Planung und Bauaufsicht für eine Kläranlage und ein Ortskanalnetz für ca. 200
                      EGW

       GZ.: 90_0603   Wasserversorgungsanlage Roschitz
                      Planung und Bauaufsicht für die Errichtung einer Quellfassung, Hochbehälter
                      50m3, Entsäuerungsanlage, ca. 1200 lfm Zubringer- und Versorgungsleitungen

       GZ.: 91_0801   Ortswasserversorgungsanlage
                      Planung der Sanierung der Anlage
                      Quellenfassung/Sammelschacht, Entsäuerungsanlage, Hochbehälter

                      Technische Überprüfung und Kontrolle der Wasserqualität

       GZ.: 94_0103   Abwasserbeseitigungsanlage Soboth
                      Bauleitung für die Errichtung des Ortskanalnetzes
                      Ausschreibung, örtliche Bauaufsicht
                      Abrechnung, Klärung der Förderungsmöglichkeiten

       GZ.: 94_0402   Soboth Kläranlage
                      Bauleitung, Ausschreibung der örtlichen Bauaufsicht
                      Abrechnung, Förderungen

       GZ.: 00_0501   Abwasserbeseitigungsanlage Obere Soboth
                      Erstellung der wasserrechtlichen Einreichunterlagen

       GZ.: 01_0204   Gemeindeabwasserplan Soboth

       GZ.: 03_0802   ABA Obersoboth Stausee
       TB 06_1101     Endabrechnung bzw. für die Planungs- und Baustellenkoordination

       GZ.: 04_0603   Soboth Serviceplan für folgende Anlagen:
                      Stausee: WVA, ABA (EW 600), Kanalisation, Pumpwerke
                      Soboth Ort: WVA, ABA (EW 350), Kanalisation, Pumpwerke
                      Roschitz: WV, ABA (EW 100), Kanalisation

       GZ.: 08_0125   ABA Koller Helmut
                      KABA Einreichprojekt
       GZ.: 09_0101   Soboth Serviceplan für folgende Anlagen:
                      Stausee: WVA, ARA
                      Soboth Ort: WVA, ARA
                      Roschitz: WVA, ARA

                                           ZT – JEREB
                             Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                               Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                    Seite 28

       Gemeinde Übelbach

       GZ.: 04_0503    Gemeindeabwasserplan Übelbach

       TB 06_0302      Kanaldetailplanung, Ausschreibung und Bauleitung

       GZ.: 09_1101    Erstellung eines Beprobungsvorschlags zur Festlegung eines
                       Wasseruntersuchungsprogramms für die Ortswasserversorgung Übelbach

       GZ.: 10_0803    Fremdüberwachung WVA Übelbach

       Freizeitzentrum Koralpenstausee

       GZ.: 92_0704    Abwasserbeseitigungsanlage
                       Planung einer Kläranlage für einen Restaurantbetrieb mit ca. 500 EGW
                       Liegewiese mit WC Anlage, Campingplatz, Kanalisation

       GZ.: 93_0403    Wasserversorgungsanlage
                       Planung einer Wasserversorgungsanlage für ca. 400 EGW
                       Quellfassung, Hochbehälter, ca. 1000 lfm Leitungsbau

       Regenwasserkanal/Wies

       GZ.: 95_0501   Planung eines Regenwasserkanals im Bereich der ODF Wies
                      Technischer Bericht mit allen erforderlichen Nachweisen und Berechnungen,
                      Projektleitung

       WVA St. Oswald

       GZ.: 98_0306    Technische Überprüfung der Wasserversorgungsanlage (Quelle – Hochbehälter)
                       der Gemeinde St. Oswald ob Eibiswald

                                            ZT – JEREB
                              Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                      Seite 29

      Einreichunterlagen
       Wasserrecht, Gewerberecht

       Fa. Zeiler/Frojach – BREM GmbH
       GZ.: 90_1002    Vorerhebung für einen geplanten Schotterabbau in der Ortschaft Pux,
                       Naßbaggerung (siehe auch Projekt GZ.: 92_0206)

       GZ.: 92_0206    Kiesabbau
                       Erstellung der Unterlagen für eine Wasserrechtsverhandlung im Vorprüfungs-
                       verfahren für einen Kiesabbau (Naßbaggerung); Abbauvolumen 300.000 m 3

       GZ.: 93_0902    Schotterabbau
                       Erstellung der Einreichunterlagen für die wasser-, gewerbe- und forstrechtliche
                       Bewilligung des Schotterabbaues (Abbauvolumen rund 400.000 m 3)

       GZ.: 94_0601    Wasserrechtliche Bauaufsicht bei der Errichtung einer Deponie für
                       Baurestmassen

       Fa. Haindl
       GZ.: 93_0103   Erstellung der Einreichunterlagen für die gewerbe- und wasserrechtliche
                      Genehmigung für ein Transportunternehmen

       Firma Fink/Kalsdorf bei Graz
       GZ.: 93_0401   Erstellung der Einreichunterlagen für die gewerbe- und wasserrechtliche
                      Bewilligung eines Lieferbetonwerkes

       GZ.: 95_0502   Erstellung der Einreichunterlagen zur wasser- und gewerberechtliche Bewilligung
                      einer Betonabbruch- und Recyclinganlage, die im engeren Schongebiet des
                      Grundwasserwerkes Kalsdorf liegt.

       GZ.: 01_0804   Ergänzungen und Änderungen der Einreichunterlagen betreffend
                      Recyclinganlage Kalsdorf

       GZ.: 00_0601   Erstellung der wasserrechtlichen Einreichunterlagen für eine Aushubdeponie
                      (Verfüllung Erdaushub) in Kaindorf an d. Sulm

       GZ.: 00_0602   Erstellung der wasserrechtlichen Einreichunterlagen für eine Aushubdeponie
                      (Verfüllung Erdaushub) in Zettling

       ARGE AZ-Bau Lehrbauhof Süd
       GZ.: 96_0109    Ist-Zustandserhebung des Kanalnetzes im Lehrbauhof (Regenwasserschächte,
                       Einläufe, Schmutzwasserschächte), Aufnahme von Material, Durchmesser,
                       Gefälle der Hauptleitungen, Lage und Höhe

       GZ.: 96_0403    Umplanung und Ausschreibung des Waschplatzes und der
                       Abwasservorreinigungsanlage des Lehrbauhofes
                       Bauaufsicht

       GZ.: 97_0302    Überprüfung der Abwasservorreinigungsanlage des Lehrbauhofes
                       (Abflussproben)

                                             ZT – JEREB
                               Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                 Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                   Seite 30

       Naßbaggerung Pranckh
       GZ.: 96_0501   Erstellung der Einreichunterlagen für die wasserrechtliche Genehmigung einer
                      Naßbaggerung in Frojach-Katsch, linksseitig der Mur

       GZ.: 00_1201   Vermessungsarbeiten

       GZ.: 05_0103   Abflussuntersuchung für eine Schüttung im HQ100-Bereich

       Porsche Immobilien GesmbH & Co KG
       GZ.: 97_0903   Kfz-Betrieb, Graz
                      Aufnahme der bestehenden Gebäude und des Kanalnetzes und Erstellung der
                      Planunterlagen

       GZ.: 98_0103   Beauftragung und Überwachung der Reparatur eines
                      Kanalschachtes im Grundwasser

       GZ.: 98_0105   Erhebung der bestehenden Kanäle und Erstellung der wasserrechtlichen
                      Einreichunterlagen (Ausführungspläne).

       Umweltplattform
       TB 06_0502     Erstellung der Einreich- und Ausschreibungsunterlagen für die geordnete
                      Abwasserentsorgungen von 5 Wohnhäusern.

       Gemeinde Eggersdorf
       GZ.: 08_0601   HQ-Berechnung Eggersdorf

       GZ: 08_0703    Ufergestaltung Eggersdorf

       GZ: 09_0801    Gestaltungsprojekt Eggersdorf

       GZ: 11_0801    Erstellung wasserrechtlicher Einreichunterlagen

       Steiermärkische Landesregierung (FA 19A)
       GZ.: 08_0128   Monitoring Raab Kraftwerke 2004 – 2010 zur Erfassung der Betriebsweisen von
                      Stau- und Kraftwerksanlagen

       Fa. Zechner
       GZ.: 09_0204   Erstellung der Unterlagen für die Bewilligung und den Betriebsplan für eine
                      Nassbaggerung nach dem Mineralrohstoffgesetz.

       UMS Pirka

       GZ.: 11_0905   Wasserrechtliches Einreichprojekt und Konzept zur Bodenauswechslung

       Kleinwasserkraftwerk Fladl

       GZ.: 11_1002   Geologisch – hydrogeologische Stellungnahme

       Erdbewegung Kolar

       GZ.: 15_0402   Gewerbe- und Abfallrechtliche Einreichplanung

       Erdbewegung Koren

       GZ.: 17_0301   Abfallrechtliche Einreichplanung (Abfallzwischenlagerplatz)
                      EDM Beratungen, Betriebsschulung

                                           ZT – JEREB
                             Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                               Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                  Seite 31

      Abrechnungsüberprüfungen

       Im Auftrag des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, FA IIIb / Fa 19 C / A14
       Seit 1989

       GZ.: 95_0303      ABA Parschlug
       GZ.: 95_0901      ABA Hieflau
       GZ.: 95_1103      ABA Kraubath
       GZ.: 96_0201      ABA Thörl
       GZ.: 96_1001      WV Bad Aussee
       GZ.: 97_0103      ABA Kirchbach
       GZ.: 97_0707      betriebliche ARA Tierkörperverwertung Ehrenhausen
       GZ.: 98_0102      ABA Gralla BA 01
       GZ.: 98_0306      WVA St. Oswald
       GZ.: 98_0704      WVA Wettmannstätten BA 01
       GZ.: 99_0104      ABA Murfeld
       GZ.: 99_0701      WVA Schladming
       GZ.: 99_0703      ABA und ARA Kaltenbrunn-Arnwiesen, AWV Gleisdorfer Becken
       GZ.: 00_0505      ABA Grazer Feld BA 12
       GZ.: 00_0506      ABA Grazer Feld BA 17
       GZ.: 00_1001      ABA Trahütten
       GZ.: 01_0206      ABA Grazer Feld BA 13
       GZ.: 01_0801      ABA Grazer Feld BA 15
       GZ.: 02_0203      ABA Tieschen
       GZ.: 02_0701      ABA Ilz
       GZ.: 02_0306      ABA Donnersbach
       GZ.: 04_0202      ABA Kitzeck
       GZ.: 05_0301      WVA Steinberg
       GZ.: 05_1201      WVA Blumau BA03
       GZ.: 06_0601      ABA Bruck
       GZ.: 07_0902      WVA Gratkorn
       GZ.: 08_0705      WVA Predlitz - Turrach
       GZ.: 09_0402      ABA Gröbming
       GZ.: 12_0402      ABA Gaal
       GZ.: 13_0202      Kollaudierung ILZ BA07
       GZ.: 14_0403      Kollaudierung Kobenz BA08
       GZ.: 15_0301      Kollaudierung ABA Kirchbach
       GZ.: 16_0302      Kollaudierung ABA BA 11 Semriach
       GZ.: 17_0304      Kollaudierung ABA BA 04 Stubenberg am See

                                               ZT – JEREB
                                 Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                   Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                    Seite 32

      Abfalltechnik / Abfallwirtschaft
       Erstellung der Einreichunterlagen für die gewerberechtliche Genehmigung.
       Erstellung von Müllwirtschaftsplänen, Abfallwirtschaftskonzepten, Überprüfung der
       Einhaltung der abfallwirtschaftlichen Gesetzgebung (ALSAG) etc.

       Firma Fink/Kalsdorf bei Graz
       GZ.: 93_0401    Erstellung der Einreichunterlagen für die gewerbe- und wasserrechtliche
                       Bewilligung eines Lieferbetonwerkes

       GZ.: 95_0502    Erstellung der Einreichunterlagen zur wasser- und gewerberechtliche Bewilligung
                       einer Betonabbruch- und Recyclinganlage, die im engeren Schongebiet des
                       Grundwasserwerkes Kalsdorf liegt.
                       Abfallwirtschaftskonzept

       GZ.: 01_0804    Ergänzungen und Änderungen der Einreichunterlagen betreffend Recyclinganlage
                       Kalsdorf

       Fa. Zeiler Schotterabbau
       GZ.: 93_0902    Erstellung der Einreichunterlagen für die gewerberechtliche Genehmigung mit
                       Abfallwirtschaftskonzept

       Fa. Harmos
       GZ.: 95_0306    Autokühlerreparatur
                       Erstellung der Einreichunterlagen (mit AWK) für die gewerberechtliche Bewilligung

       GZ.: 03_0501    Beratung Entsorgungsvertrag

       Fa. U.M.S. Umweltschutz mit System
       GZ.: 95_1104   Erstellung der Einreichunterlagen für die gewerberechtliche (mit AWK) und
                      wasserrechtliche Bewilligung einer gewerblichen Kompostanlage in Söding

       GZ.: 09_0502   Gewerberechtliches Einreichprojekt Pirka

       Fa. Schweiger
       GZ.: 98_0703   Erstellung der Einreichunterlagen zur Erteilung der wasserrechtlichen und
       GZ.: 02_0602   gewerberechtlichen Bewilligung der Betriebsanlage (Schrott – Schweiger Euro –
                      Industriepark Lannach)

       Fa. Ofner Transport GmbH

       GZ.: 04_0901   Erstellung der Projektunterlagen für die Änderung und Erweiterung der
                      Betriebsanlage

      Entsorgung Lagerhäuser

      GZ.: 94_0504     Abfallberatung für Lagerhäuser:
                       Obersteirisches Lagerhaus/Knittelfeld, Steirischer Landwirteverband/Graz

                                             ZT – JEREB
                               Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                 Graz
Referenzliste
Stand 2018                                                                                   Seite 33

      Abfallwirtschaftskonzepte

      GZ.: 97_0301      AZ-Übelbach AWK
                        Abfallwirtschaftskonzept für ein Ausbildungszentrum für den Bereich Bau
                        (Fachhochschule, Lehrbauhof, Fortbildungskurse für Gesellen und Meister)
                        jährliche Aktualisierung des AWK

      GZ.: 98_0702      Fa. Leitner
                        Abfallwirtschaftskonzept für einen Malerbetrieb aufgrund einer
                        Betriebsumsiedelung

      Diverse           Erstellung von Abfallwirtschaftskonzepten im Rahmen abfallrechtlicher
                        Einreichungen

      ALSAG
      Beratungen sowie gutachterliche Stellungnahmen bezüglich Schüttungen aus BRM aufgrund von
      ALSAG-Vorschreibung seitens des Hauptzollamtes
      Praktische Umsetzung der gesetzlichen Regelungen

      GZ.: 97_1202      Fa. Mandlbauer
      GZ.: 06_0703

      GZ.: 03_0503      Fa. Puster
      GZ.: 06_0203      ALSAG Beratung

      GZ.: 04_0301      BM Lind, BRM-Beratung

      GZ.: 04_0302      BM Berlinger, BRM-Beratung

      GZ.: 05_0903      ALSAG Beratung Bauinnung

      GZ.: 07_0102      AZ-Bau ALSAG Seminar

      GZ: 11_0503       Tiefbau GmbH & Co KG, Deutschlandsberg
                        Abfallconsulting

      Beratungen im Zuge des Baurestmassenberatungsschecks
      GZ: 12_0901    Beratungstätigkeit für Fimen zum Thema Baurestmassen:
                     Bauhof Deutschlandberg
                     Fasching BauGmbh
                     DI Franz Robier BaugesmbH , Raimund Grebien & Co Pflaster und Bau GmbH
                     Hörmann Bau GmbH
                     etc.

      Abbruchplanung

      GZ: 10_0807    Amt der Stmk. Landesregierung (FA18B): Massenermittlung und Ansuchen um
                     Abbruchbewilligung für Objekt Grazer Straße 48, 8062 Rabnitz, B72 Weizer
                     Straße/Kreuzung Bachwirt (1 Wohnhaus und 1 Stallgebäude)

      GZ: 12_1002    UBM Realitätenentwicklung AG: 2 Abbruchobjekte St. Peter-Hauptstraße:
                     Massenermittlung, Technische Abbruchbeschreibung

      GZ: 14_0703    Stadt Graz: Abbruch Finkengasse (1 Bürogebäude, 1 Nebengebäude)

      GZ: 14_1102    Magna Graz: Abfallwirtschaftliche Beratung bei der Sanierung einer ca. 10.000m²
                     großen Industriehalle

                                              ZT – JEREB
                                Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Jürgen Jereb,
                                                  Graz
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