MARKUS F. STRIEDER - GALERIE DER STADT TUTTLINGEN - Galerien- und Künstlersuche der art ...
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MARKUS F. STRIEDER – MONÁS Die Ausübung von Kunst betrachtet Markus F. Strieder als eine Möglichkeit, zum Wesenskern menschlichen Daseins vorzudringen, Erfahrungen zu sammeln und jeden Tag Neues dazu zu lernen. Ein Kunstschaffender hat nach dieser Einstellung das beste Rüstzeug, um das Leben in seinem Sosein zu umfassen und zu begreifen. Es ist erstaunlich, mit welcher Konsequenz und Entschlossenheit Strieder bereits als junger Student für sich persönlich das Potential in der Auseinandersetzung mit einem bestimmten Material, dem Metall, erkannte und sich sein großes Lebenswerk vornahm. Nachdem er in einer klassischen bildhauerischen Ausbildung in Tirol eine große Palette von Techniken – Schnitzen, Formen, Gießen usw. – erlernt und sich mit fast allen gängi- gen Materialien wie Holz, Stein, Keramik, Gips, Stuck etc. vertraut gemacht hatte, kam es bereits nach dem ersten Studienjahr an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart zum radikalen Schnitt und Neubeginn. Mit dem Schmieden von Stahl schlug er einen künstlerischen Weg ein, den nur wenige wählen, der deshalb aber seinem Bestreben gerade entgegenkam, sich von äußeren Einflüssen und Konventionen zu befreien und seine ganz eigene Kunst zu schaffen. In einer Zeit, in der die einen sich den neuen digitalen Medien zuwandten und andere im Gegenzug zur klassischen Malerei zurückkehrten, mutete er sich einen Stoff zu, der ungeheuer schwer und auf- wändig zu handhaben ist und dazu noch von vielen als nicht zeitgemäß empfunden wurde. Begleitet war die Entwicklung von Markus F. Strieder indessen stets von spezifischen Umständen, die seinen Weg überhaupt erst möglich machten. Mit seinen handwerkli- chen Fähigkeiten konnte er noch während des Studiums gut bezahlte Nebentätigkeiten ausüben und sich so die finanziellen Grundlagen für den Kauf von Stahl schaffen. Auch fiel ihm zur rechten Zeit das richtige Buch in die Hände, ein 19711 erschienenes Lehrbuchs des Schmiedehandwerks, mit dem er sich im Selbststudium seine besondere Technik aneignete. Zu den glücklichen Umständen gehörte auch, dass Gert Riel sein Lehrmeister an der Akademie war, der seine einsame Arbeit an der Esse nicht nur bil- ligte, sondern unterstützte. Auch Jürgen Brodwolf, der es wie kaum ein anderer Akade- mieprofessor verstand, die Studenten in ihrer Individualität zu fördern, war ein wichtiger Mentor. „Strieder arbeitet mit dem Eisen gegen Zeit“, kommentierte er die Arbeit des 1 „Kleinschmiede Arbeitsmittel und jungen Studenten und brachte damit tief empfundene Anerkennung für die Tatsache Verfahren“, Hermann Hundeshagen, zum Ausdruck, dass der von Strieder gewählte Weg Charaktersache sei. VEB Verlag Technik Berlin 5
Damals wie heute arbeitet Markus F. Strieder Tag für Tag wie ein Besessener und bringt in einem stetigen, phasenweisen Wechsel Zeichnungen und geschmiedete Werke hervor. Längere Phasen der gedanklichen Vorarbeit, in denen der Künstler mit dem Stift Überlegungen für Skulpturen skizziert bzw., wie er selbst sagt, „Formen träumt“, wech- seln sich ab mit solchen des physischen Herstellungsprozesses in der Schmiede. Beide bilden einen starken Kontrast: Hier die Arbeit am Stahl mit ihren zeitlich eng getakteten Abläufen, die größtmögliche Aufmerksamkeit, schnelle Entscheidungen und ein einge- spieltes Teamwork erfordern. Dort die Arbeit auf Papier in völliger Zurückgezogenheit, die ihm seine eigenen vier Wände in einer ehemaligen Seidenfabrik in der Nähe von Lyon bieten. Äußerste Konzentration bei der Arbeit und vollkommene Geistesgegenwärtigkeit sind in beiden Sphären absolute Voraussetzung, denn sowohl die Arbeit mit Tusche und Pinsel als auch das Schmieden mit Metall erlaubt keine Korrektur im Nachhinein. Beides verlangt vom Künstler das Hineindenken in die Eigengesetzlichkeiten der Technik und den bedingungslosen Respekt vor dem Material. Sowohl mit dem Zeichnen als auch mit dem Schmieden geht er ganz zurück zum Ursprung der Dinge und betreibt sozusa- gen Grundlangenforschung. Die inhärenten Möglichkeiten werden minutiös erkundet, und das schon oder gerade noch Machbare wird bis an die Grenzen ausgelotet. Aus der selbstauferlegten Beschränkung in der Wahl von Technik und Material sowie der fortdauernden Beschäftigung mit diesen erwächst mit der Zeit ein ungeheurer Schatz an Erfahrung, und es erstaunt und überrascht, welch differenziertes Gestaltungsreper- toire bei gleichzeitiger Dichte des Ausdrucks mit dem elementaren Ausgangsmaterial möglich ist. Kompromisslose Hingabe ist die Voraussetzung für Strieders einzigartige Entwick- lung, nur sie ermöglicht neue Entdeckungen. Zufälle sind deshalb keine Begebenheiten aus dem Nichts, sondern Erkenntnisse, die sich offenbaren, wenn ihre Zeit gekommen ist. Deshalb geschah es auch mit gewisser Zwangsläufigkeit, dass ihm nach dem Um- zug nach Frankreich eine Museumsdirektorin einen Versuchstag an einer Schmiede in der Gegend verschaffte. Der Inhaber brauchte die Qualität der Arbeit nur zu sehen, um zu verstehen, dass hier etwas entsteht, das „hinaus in die Welt“ muss. Zehn Jahre währte diese überaus produktive Zusammenarbeit, ehe Strieder nach einer größeren Schmiede Ausschau halten musste, die er schließlich im baden-württembergischen Pfinztal fand. 6
In der Stille und Abgeschiedenheit des Landlebens vollzieht er nicht nur die gedankliche Vorarbeit für seine Skulpturen. Hier findet sich auch der Entstehungsort für die zeichnerische Arbeit, die neben den Werken aus Stahl einen eigenen, autonomen Strang in seinem Werk bildet. Die Zeichnungen mit Pinsel und Tusche auf Papier ste- hen in keiner direkten Verbindung mit den Skulpturen, doch manifestieren sich in ihnen parallele Prinzipien. Man findet hier nicht nur die Schattierungen von Schwarz- und Grautönen, die der Stahl aufweist, wenn seine Oberfläche so belassen wird, wie sie aus dem Feuer kommt. Hier besteht ebenso die Reduktion auf Elementares, die durch die Form des Pinsels und das Wiederholen ähnlicher Formen und Bewegungen mit jeweils kleinen Abwandlungen gegeben ist. Wie in der Skulptur arbeitet der Künstler auch beim Zeichnen in Serien an einem bestimmten Formthema, und wie dort lassen Abweichungen und Varianten deren gemeinsamen Charakter hervortreten. So wie die Skulpturen den dreidimensionalen Raum mit Energie aufladen, verwandeln auch die zeichnerischen Formsetzungen den weißen Papiergrund in ein Kraftfeld. Jahrzehntelange Praxis macht sich in der Ruhe, Konzentration und bewusstem Ein- beziehen von vorher nicht geplanten Verläufen bemerkbar, kleinen Spritzern und sogar dem Papierdurchbruch einer Papiercharge mit Fabrikationsfehler. An den Formrändern ergeben sich oft Farbstege oder Farbansammlungen, die an die Feuerspuren der Skulp- turen erinnern. Frei mit dem Pinsel oder Rakel gezeichnet, schaffen sich geometrische Grundformen von Rechtecken, Polyedern, Kreisen, Dreiecken und Gitterstrukturen ih- ren Raum, mal kraftvoll dominierend, mal in diaphan durchscheinenden und sich über- lagernden Schichten oder leicht und schwebend wie etwa in der neuen Serie von Formen mit harfenähnlichen Strukturen aus parallelen Linien in unterschiedlicher Stärke. Wie der Stahl ist auch die Tusche bei der Formgebung flüssig und verlangt rasches Handeln. In den Zeichnungen wie in den dreidimensionalen Werken praktiziert der Künstler das reine und unvoreingenommene Sehen. Auf das, was er sieht, reagiert er und lenkt in einer bestimmten Art und Weise die Form, er „denkt mit den Händen“, um zu Erkenntnissen zu gelangen. Der Schaffensprozess ist wie ein Flow, in dem Sehen, Denken und Reagieren fast rauschhaft ineinanderfließen. Das Geschehen der Formgebung kann sich nur um den Schaffenden selbst drehen, der voll und ganz in der Sache aufgeht. Er selbst ist Ausgangs- und Endpunkt, denn nur durch eigene Erfahrung, eigenes Sehen und eigenes Tun kann er im Schaffens- und Erkenntnisprozess weiterkommen. Im Werk manifestiert sich die Erfahrung eines einzigartigen Lebens, das trotz aller Verdichtung und Reduktion auf Wesentliches den Außenstehenden mit seiner spürbaren Präsenz ergreift und in seinen Bann zieht. 8
Schmieden ist nicht nur ein uraltes, vor rund 6.000 Jahren entwickeltes und bis heute in der industriellen Arbeitswelt verankertes Formgebungsverfahren, sondern auch eine sehr konkrete Auseinandersetzung mit der Materie. Ausgangspunkt ist immer ein Me- tallblock, dem im Prozess nichts hinzugefügt und auch nichts weggenommen wird, son- dern der im Rahmen seiner innewohnenden Möglichkeiten umgeformt wird. Obgleich die hergestellten Werke schwer sind, drückt sich in ihrer Formung das Prinzip aus, dass alles in Bewegung ist und es sich bei ihnen um festgehaltene Momente der Umfor- mung handelt. Das Verfahren selbst drückt die Haltung aus, dass der schöpferische Mensch Verantwortung für ein Ganzes trägt, denn Materie ist zwar wandelbar, doch in ihren transformierten Zuständen bleibt die Substanz immer erhalten. Strieder macht sich Gedanken über die Konsequenzen jeder noch so minutiösen Aktion und somit entspricht seine künstlerische Praxis einer strengen Ethik und ist – über das durchaus beispielgebende Zusammenwirken von Kunst und Arbeitswelt in der Schmiede hinaus - bewusster Bestandteil des Zusammenwirkens verschiedener Kräfte im Leben auf un- serem Planeten. So gesehen ist schon der erste Schritt im Entstehungsprozess eines Werks, die Wahl des Metallstücks, ein folgenschwerer. Dessen Größe, sein Gewicht, die Güteklasse des Stahls und die quaderförmige oder kubische Form sind bestimmend für seinen Werdegang im Laufe der Bearbeitung. Strieder legt die Vorgaben fest und ist auch bei Herstellung und Zuschnitt seiner Rohlinge persönlich in dem Stahlwerk im Bergischen Land zugegen. Wenn die Metall- stücke dann ins baden-württembergische Pfinztal gebracht sind und für die eigentliche Arbeit alles vorbereitet ist, ist dem Künstler anzumerken, welche große Freude ihm das Zusammenwirken mit den Mitarbeitern der Schmiede macht. Unter der Einwirkung von enormer Hitze wandeln sich die Metallteile in glühende orangerote Leuchtkörper. In- fernalischer Lärm, schweißtreibende Hitze und das Farbspiel von Feuer gehören zur Geburtsstunde geschmiedeter Werke. Ein malerischer Aspekt kommt zum Tragen, wenn die Objekte bei der Erhitzung verschiedene Farbstufen durchlaufen. Doch auch im er- kalteten Zustand sind die roh belassenen Oberflächen in ihren vielen Grauschattierun- gen und Binnenstrukturen von subtiler und sinnlicher Qualität. Die kurze Zeitspanne, in der das Werkstück in hocherhitztem glühendem Zustand ist, heißt es, mit voller Geistesgegenwart zu nutzen. Der Künstler dirigiert das eingespielte Team mit Handzeichen, wo und wie es mit Hilfe von hohem Druck und mit Schlagwucht bearbeitet wird. Was lange vorbereitet wurde, geht jetzt rasend schnell, und gleich mehrere Werkteile werden in Serie produziert. Für diese Momente in der Schmiede lebt Strieder, hier ist er ganz bei sich. Nicht nur die physikalische, sondern auch die geistige 9
Energie des Schöpfungsaktes liegt in den Resultaten. Der in ihnen steckende Funke geht auch über auf den Betrachter, und wer gar den Prozess in der Schmiede miterleben durfte, identifiziert sich so mit dem Entstandenen, als hätte er einer Geburt beigewohnt. Da Strieder diesen Entstehungsakt als etwas Einmaliges und Bedeutendes mit den Freun- den seiner Kunst teilen möchte, hat er ihn in einer Filmdokumentation festgehalten. Ein Spektrum an Formen hat die künstlerische Entwicklung von Markus F. Strieder bislang hervorgebracht. Es begann zunächst damit, dass er Metallblöcke zu Polyedern transformierte, die in ihrer Einfachheit und Stringenz wie Bausteine einer unbekannten Zi- vilisation eines fremden Planeten wirkten. Mit dem Herstellen der archaischen Polyeder sammelte Strieder wichtige Erfahrungen, und so entwickelte er aus ihnen die komple- xeren „Kristalle“. In den so genannten „Steinen“ ist die Geometrie in etwas Naturähn- liches zurückgeführt. Auch in den später hinzukommenden „Landschaften“ drückt sich die Nähe zum Urgeschichtlichen aus. So ist die Bezeichnung „Chirat“ ein geologischer Name für Gesteinsformationen, wie sie sich im kargen Gletschergebiet ablagern. Die Beschäftigung mit Gesetzmäßigkeiten der Natur sowie das Arbeiten in Serien brachten einen wichtigen Schlüsselgedanken Markus F. Strieders hervor – das Modulare. In der Kultur beruht alles auf Grundbausteinen und in der Natur besteht alles Gewachsene aus Zellen (oder Fraktalen). Die Feststellung, dass Neues entsteht, wenn zu einem Grundele- ment ein zweites oder gar weitere (gleichartige) hinzukommen, ist so wesentlich, dass sie fortan Strieders Denken in Formen bestimmt. Mit dem Modularen eröffnet sich das Spiel der Zusammensetzung, der „Stein“ wird zum stapelbaren Modul, und es entstehen die charakteristischen Türme. Strieders Arbeiten charakterisiert immer eine Polarität, eine Gegensätzlichkeit. Was schwer ist, hat doch eine gewisse Leichtigkeit, harte Flächen wirken optisch wie wei- che Kissen, das Einfache ist bei Nahem betrachtet von großer Differenziertheit an der Oberfläche, das Statische vermittelt den Eindruck von Bewegung, Urtümliches weist in die Zukunft. Man kann also sagen, dass die paradoxale Spannung ein Grundzug von Strieders Werk ist. Besonders kommt dies in den Kreiseln zum Ausdruck, die er franzö- sisch „toupies“ betitelt und bereits in den unterschiedlichsten Größen hergestellt hat. Ob sie vertikal und wie schwebend auf der abgeflachten Spitze stehen oder schräg auf der Seite liegen, immer vermitteln sie das Gefühl von drehender oder seitlich rollender Bewegtheit. Die Brücke zur Kreiselform war der „Apfel“, für den er ebenfalls den zu be- arbeitenden Quader unter dem Hammer um die Achse drehen ließ. In mühevoller Arbeit und unter Aufwendung hoher Kunstfertigkeit wird der Quader zunächst rund geformt, dann an beiden Seiten spitz. Hier passiert etwas sehr Wichtiges: zwei Teile der Form, Oben und Unten, treffen scheinbar zusammen. Das ist der Ursprung der Idee, dass zwei 10
Elemente eine vollkommene Einheit bilden. Was passiert, wenn sich Oben und Unten treffen, ist eine Frage, die den Künstler nachhaltig beschäftigt. Und so ist es der Zwi- schenraum, der in seinem Fokus steht, als er für sich die Form der zweiteiligen Urzelle, der Monade, entdeckt. Mit „Monás“ (Monade) betitelt er die 13.000 kg schwere und 360 cm hohe Skulptur, die er als Sieger eines Wettbewerbs im Sommer 2016 in Tuttlin- gen im Areal des Neubaus des Hotels „Charly´s House“ installiert hat. Diese besteht aus Modulen, die aus je zwei Kuben bestehen, die nach dem Schmieden und noch wäh- rend sie glühen aufeinander gesetzt worden sind und als sich gegenseitig ergänzende und zueinander passende Gegenstücke miteinander verwachsen und verschmolzen sind. Glut und Weichheit im Physikalischen tragen wie Liebe und Offenheit im übertrage- nen Sinn immer die Möglichkeit der Reaktion und Verwandlung in sich. Zwei Teile, die eine Einheit bilden, stellen ein Kraftzentrum dar, von dem eine Ausstrahlung ausgeht. Der Begriff Monás oder Monade kommt aus dem Altgriechischen, bedeutet vom Ursprung Atelier 2004 her „Einheit“ oder „Einfachheit“ und kommt in der Geschichte der Naturphilosophie von Euklid und den Pythagoreern in der Antike, über die Neuplatoniker und die Mystiker bis hin zu Leibniz im 17. Jh. vor [und Fichte!]. Wichtig ist die Bedeutung der Monás als Erzeugungsprinzip, das den Übergang vom Unteilbaren in etwas Anderes, Modulares bewirkt, dem ein Universum an Möglichkeiten, eine Vielheit in der Einheit innewohnt. Wie bereits im Vorangehenden angedeutet, macht Strieders Art zu arbeiten klar, dass das Potenzial im Raum „dazwischen“ liegt. Sobald zwei Elemente sich nähern, passiert etwas, ein Agieren und Reagieren, Untereinander und Übereinander, Kraft- Atelier 2013 und Gegenkraftwirkung. Um die Zwischenräume geht es explizit auch bei den „Linien“. Diese stellen neben den geschmiedeten Werken und den Zeichnungen eine weitere große und bedeutende Werkgruppe dar. Sie entstehen nicht in der Schmiede, sondern im Walzwerk, und sind somit in ihrem Charakter völlig anders als die aus Kuben und Quadern geschmiedeten Objekte. Sie werden aus massiven Vierkant-Stahlstangen ge- bogen, die durch die Walze gepresst werden, damit sie ihren Querschnitt verändern. Noch glühend heiß werden sie zuletzt in eine eigens hierfür konstruierte Tonne ge- lassen, in deren Innerem sie sich biegen, winden und verknäulen, bevor sie zur Starre abkühlen und von feurigem Orangerot in kühles Grau übergehen. Die „Linien“ entstehen nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten und haben ihr Eigenleben. Wie ein archaischer Kampf mit dem Drachen wirkt der Entstehungsprozess, und nicht zufällig spricht Strieder im informellen Umgang liebevoll von seinen „Biestern“. Wenn der Künstler immer wie- der betont, dass seine Objekte dazu dienen, „Räume in Orte zu verwandeln“, so trifft dies gerade auf seine „Linien“ explizit zu. Was die Zeichnung im Zweidimensionalen bewirkt, nämlich zwischen den Strichen Räume und Beziehungen zu schaffen, bewir- ken die „Linien“ im Dreidimensionalen, denn sie sind so etwas wie Zeichnungen im 11
Raum, und mit jeder Veränderung ihrer Position bestimmen sie diesen neu. Die Linien, deren Entstehungsort nicht weit von Tuttlingen im Donautal liegt, beruhen in besonde- rem Maße auf den Prinzipien des Paradoxen, der scheinbaren Bewegtheit und der Offenheit, die das Werk Strieders leitmotivisch durchziehen. Die Summe einer über drei Jahrzehnte reichenden Erfahrung mit dem Werkstoff Stahl steckt zwischenzeitlich in den Werken von Strieder. Einen Einblick in diese Erfah- rung gibt er in seiner Ausstellung in der Galerie der Stadt Tuttlingen, die das Ergebnis einer intensiven Zwiesprache mit den örtlichen Gegebenheiten ist. Das Platzieren im Raum geschieht mit größtmöglicher Sorgfalt und gehört zum künstlerischen Prozess, der mit der Produktion eines Werkes längst nicht abgeschlossen ist. Da die Entstehungsge- schichte der Kunstwerke in der Schmiede im Pfinztal und im Walzwerk in Sigmaringen- dorf sowohl für den Künstler selbst als auch für den Rezipienten von großer Bedeutung ist, wird diese in den erstmals gezeigten Filmdokumentationen ebenfalls Bestandteil der Ausstellung (Schnitt: Christoph Skofic, Bild: Hans-Jörg Kappeller, Ton: Petra Garielli, Bregenz 2017). 14.10.2016, 51 x 51 x 51 cm, 1030 kg Mit großer Dankbarkeit blicke ich auf die Zusammenarbeit mit Markus F. Strieder, der keinerlei Mühe scheute, um die Ausstellung in Tuttlingen zu einem sehr besonderen Ereignis werden zu lassen. Über die Präsentation seiner Werke hinaus sind mit großem Engagement des Künstlers die eben erwähnten Filmwerke entstanden, die zu zeigen wir uns besonders freuen. Anna-Maria Ehrmann-Schindlbeck 12
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Linie 2016 Stahl gewalzt 70
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Walzwerk Zollern 2016 Laucherthal 72
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Walzwerk Zollern 2016 Laucherthal
Champs 2016 76
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MONÁS 2017 Dirostahl, Remscheid 78
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MONÁS 2017 Dirostahl, Remscheid 81
MONÁS 2017 Schmiedehalle Rosswag, Pfinztal 82
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MONÁS 2017 Rosswag, Pfinztal 84
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Skulptur für Stammheim 2017 Schmiedehalle Dirostahl / Remscheid 86
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Skulptur für Stammheim 2017 Werkhalle Dirostahl / Remscheid
MONÁS Tuttlingen 90
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ABGEBILDETE WERKE Seite 3 Seite 24 Seite 43 Seite 64 Liquide 2017 Eloigné 2017 Spinning Cube Etude 2015 Toupie volcanique 2008 Tusche auf Papier, 100 x 70 cm Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Stahl geschmiedet, 8,7 x 8,7 x 8,7 cm Stahl geschmiedet, 10 x 10 x 10 cm Seite 7 Seite 25 Seite 45 Seite 65 Kirschen 1995 Angle 2017 Tours jumelles 2016 Toupie derviche 2008 Tusche auf Papier, 35 x 25 cm, Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Stahl geschmiedet, 11 x 4 x 3,8 cm Stahl geschmiedet, 10 x 10 x 8 cm Courtesy Museum Art Plus, Donaueschingen Seite 27 Seite 46 / 47 Seite 67 Sculpture striée 2017 Signe 2015 Toupie derviche 2016 Seite 13 Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Stahl geschmiedet, 16 x 22 x 8 cm Stahl geschmiedet Extension rectangle 2015 66 x 75 x 75 cm, 13 x 130 x 130 cm Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Seite 28 Seite 48 / 49 Courtesy Galerie Burster, Berlin Ligne montant 2017 Landschaft 5 -teilig 2016 Seite 68 Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Stahl geschmiedet, 12,5 x 18 x 6 cm Erdlinie 5 2016 Seite 14 / 15 Stahl gewalzt Cercles Braune Erde 2015 Seite 29 Seite 50 / 51 140 x 100 x 80 cm, 80 kg Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Striés descendants 2017 Kristalin 2016 Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Stahl geschmiedet, 37 x 17 x 18 cm Seite 69 Seite 16 Erdlinie 5 2016 V 2015 Seite 30 Seite 53 Stahl gewalzt Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Paysage filtré 2017 Kristalin 2009 140 x 100 x 80 cm, 80 kg Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Stahl geschmiedet, 5 x 7 x 7 cm Seite 17 Seite 90, 91 Deux cercles 2015 Seite 31 Seite 54 / 55 MONÁS Tuttlingen 2017 Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Striés montants 2017 Tête 2015 Stahl geschmiedet Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Stahl geschmiedet, 10,5 x 7 x 14 cm 360 x 90 x 90 cm (diagonal) Seite 18 Schwarze Tusche 005 2017 Seite 32 Seite 56 Seite 93 Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Paysage strié 2017 Angles 2015 Triangle 2009 Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Stahl geschmiedet, 10 x 12 x 10 cm Seite 19 je 14,5 x 11 x 10 cm links: Schwarze Tusche 006 2017 Seite 33 Seite 95 Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Son filtré 2017 Seite 57 Rosen 2015 Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Angles verticaux 2017 Stahl geschmiedet rechts: Schwarze Tusche 004 2017 Stahl geschmiedet, 25 x 11,5 x 10 cm 36 x 46 x 46 cm, 350 kg Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Seite 34 Filtre 2017 Seite 58 / 59 Seite 20 Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Rose 2015 links: Faltung grau 1 2015 Edelstahl geschmiedet, Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Seite 36 je 5 x 13 x 13 cm Pomme 2006 rechts: Faltung grau 2 2015 Stahl geschmiedet, 10 x 8 x 8 cm Seite 60 Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Spinning Bloc Studie 2015 Seite 38 Stahl geschmiedet, Seite 21 Hameau 2017 15,5 x 17,5 x 15,5 cm Faltung grau 3 2015 Stahl geschmiedet, 21 x 44 x 44 cm Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Seite 61 Seite 41 Relation 2017 Seite 22 Empilement 2016 Stahl geschmiedet, Intrusion 2017 Stahl geschmiedet, 19 x 6 x 8 cm 17 x 7,8 x 7,8 cm Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Seite 42 Seite 62 / 63 Seite 23 Monolithe 2016 Etude Stammheim 2016 Vue sur triangle 2017 Stahl geschmiedet, 20 x 8 x 8 cm Stahl geschmiedet Tusche auf Papier, 101 x 72 cm je 8,8 x 8,8 x 8,8 cm 92
AUSGESTELLTE WERKE Faltung grau 1 2015 Schwarze Tusche 003 2017 Toupies 2009- 2016, Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Stahl geschmiedet 10 - 15 Stück von ca. 4 kg - 25 kg Faltung grau 2 2015 Schwarze Tusche 005 2017 Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Etude für Stammheim 2016 Stahl geschmiedet Faltung grau 3 2015 Schwarze Tusche 006 2017 2 x 27,5 x 26,5 x 26,5 cm Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Landschaft 2-teilig 2015 Ligne montant 2017 Son filtré 2017 Stahl geschmiedet, 33 x 27 x 78 cm Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Tusche auf Papier, 101x 72 cm Rose 2015 Liquide 2017 V 2015 Stahl geschmiedet, 36 x 46 x 46 cm Tusche auf Papier, 100 x 70 cm Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Toupie 2011 Ma 2017 Linie Syam 2008 Stahl geschmiedet, 60 x 60 cm, Tusche auf Papier, 72 x 101 cm Stahl gewalzt, 79 x 65 x 26 cm 400 kg Schwarze Tusche 001 2017 Linie 2016 Vortex 2013 Tusche auf Papier, 101 x 72 cm Stahl gewalzt, 220 x 100 x 100 cm Stahl geschmiedet, 31 x 22 cm 93
MARKUS F. STRIEDER EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl seit 1995) 1961 Geboren in Innsbruck (A) 1995 „Groupe Art Contemporain“ / Annonay (F) 1984 - 1990 Akademie der bildenden Künste Stuttgart (D) / Studium der 1996 Städtische Galerie / Genas (F) Bildhauerei (Prof.Brodwolf) 1996 Centro Luigi di Sarro / Rom (I) 1990 Akademiepreis 1997 Galerie Zeitkunst / Kitzbühel (A) 1992 Umzug nach Lyon (F) 1997 „Wilhelmstrasse 16“ / Stuttgart (D) 1994 Preis der Stiftung „Louise Hornung“ / Lyon (F), für Zeichnung 1998 Galerie Mathieu / Lyon (F) 1995 Kunsthochschule Grenoble (F) / Workshop für Zeichnung 2000 Städtische Galerie / St. Martin d’Heres-Grenoble (F) 1996 Stipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst - Wien 2000 Musée Geo Charles / Echirolles-Grenoble (F) Egon Schiele Art - Zentrum in Krumau (CZ) 2001 Galerie Wohlhüter / Leibertingen (D) 1999 Europ. LEADER II –Projekt / Mengen (D) 2001 Galerie Zeitkunst / Kitzbühel (A) 2001 - 2003 Kunsthochschule St.Etienne (F) / Vorträge und Leitung jährlicher 2004 Galerie Wohlhüter / Leibertingen (D) Workshops 2005 Dommuseum Frankfurt a. Main (D) 2002 „Alliages 2002“ / Industrie+Kunstprojekt in Champagnole (F) 2005 Galerie Zeitkunst / Kitzbühel (A) 2003 „Le jaune de l’œuf“ Kurator der franz.-österr. Ausstellung in St. Etienne 2006 Galerie Zeitkunst / Kitzbühel (A) mit Erwin Herbst und Innsbruck 2008 Galerie Wohlhüter / Leibertingen (D) 2005 Professor ad interim, Kunsthochschule Grenoble (F) 2008 Galerie Zeitkunst / Kitzbühel (A) mit Claudia Hirtl 2007 Stadtkünstler Spaichingen 2009 Kunstmuseum Singen (D) 2007 Kunsthochschule Lyon (F) / Workshop für Skulpturen aus Stahl 2010 Galerie Rumig (D) mit Heinz Thielen 2008 Kunsträume Bayern / Skulpturenparcour für Landshut 2010 Galerie Rhomberg (A) mit Norbert Pümpel 2012 Helmut Baumann Preis 2010 Kunstverein Leonberg (D) mit Sam Szembek 2010 Palais Liechtenstein / Feldkirch (A) mit Norbert Pümpel Lebt und arbeitet in Rhône-Alpes (F) und Baden-Württemberg (D) 2011 Galerie Zeitkunst / Kitzbühel (A) 2011 Galerie Wohlhüter / Leibertingen 2011 Galerie Abtart / Stuttgart(D) mit Jan Kromke, Kurator Jan Hoet 2012 Kunstverein Reutlingen (D) 2012 Kunsthalle Göppingen (D) mit Annie Zadek 2013 Musée d’art moderne et contemporaine Saint-Etienne Métropole (F) 2014 Galerie Rumig Stuttgart (D) 2014 Galerie Fetzer, Sontheim a. d. Brenz (D) mit Thomas Deyle 2014 Galerie Appel, Frankfurt a. M. (D) 2015 Galerie Lindner, Wien (A) 2015 Galerie Wohlhüter (D) mit Werner Schmidt 2018 Städtische Galerie Tuttlingen (D) 94
GRUPPENAUSSTELLUNGEN (Auswahl seit 1995) 1995 „Arttirol“, L’Embarcadère / Lyon (F) 1999 „Zeichnend II“, Kunstpavillon, Innsbruck (A) / Tiroler Künstlerschaft 1996 „Artisti Austriaci a Roma“, Museo di Roma-Palazzo Braschi / Rom (I) 2000 „resistances“, Musée Geo-Charles, Echirolles-Grenoble (F) 1997 „Noir Dessins“, Städt. Galerie Lacoux (F) 2002 „Works from the studios“, Egon Schiele Art Centrum (CZ) 1998 „Bildhauer zeichnen“, Förderkreis bild. Kunst Badenweiler (D) 2002 „Alliages 2002“, Champagnole (F) „5 Jahre Egon Schiele Zentrum“ / Krumau (CZ) 2003 „Beziehungsweisen“, Baden-Württembergischer Künstlerbund in Freiburg 1999 „Zeichnung II“, Kunstpavillon / Innsbruck (A) 2003 „Le jaune de l’œuf“, St.Etienne (F) / Innsbruck (A) / Tiroler Künstlerschaft „Tirol 99“, Universität / Innsbruck (A) 2007 „Schwarz & Weiß“, Rottweil (D), Kurator Jürgen Knubben „L’Autre Autriche“, Galerie Mathieu / Lyon (F) 2008 „Ausgezeichnet”, Kunstverein Kiss Untergröningen (D) 2002 „Works from the studios“, Kulturzentrum Egon Schiele / Krumau (CZ) 2009 „Gravite“, Kunstmuseum Singen (D) „Tirol 2002“, Universität / Innsbruck (A) 2010 „Metal-Works”, Museum Biedermann, Donaueschingen (D) „Alliages 2002“, Museum Dole 2001 Galerie Rumig, Stuttgart (D) 2003 „Alliages 2002“, IUFM Besançon (F) 2013 „Dichtung und Verdichtung“, Kunsthalle Göppingen (D), Kunstmuseum „Mise a vue“, Musée Geo-Charles / Echirolles-Grenoble (F) St. Etienne (F) „Le jaune de l’œuf“, St.Etienne (F) 2014 „Stahlplastik in Deutschland”, Kunstverein Ettlingen (D) „Beziehungsweisen“, Künstlerbund Baden-Württemberg / Freiburg (D) 2014 „Stahlwerk”, KSK Rottweil (D) 2004 „Tour-Retour“, Kunstpavillon / Innsbruck (A) 2014 „Bildhauerzeichnungen der Gegenwart”, Sammlung der Stadt Rottweil (D) 2005 Galerie „Le besset“ Chris + Nanky De Vreeze, St. Agreve (F) 2015 „Gerundet Umkreist”, Proarte Biberach (D) 2006 Galerie Wohlhüter, Leibertingen (D) 2015 „Was bleibt”, Künstlerbund Baden-Württemberg(D) „Im kleinen Format“, Kreisgalerie Schloss Messkirch 2015 „ALLE”, 60 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg (D) „Natur und Spiritualität“, Ankäufe des Landes Baden-Württemberg 2016 Schmidt. Strieder, Galerie Wohlhüter, Leibertingen(D) 2007 „Schwarz & Weiß“, Rottweil, Kurator Jürgen Knubben 2017 „Geschlängelt”, Proarte Biberach (D) 2008 „ausgezeichnet“ im Kraftfeld der Linie, Kunstverein KISS Untergröningen (D) 2018 „Monás”, Städtische Galerie Tuttlingen (D) 2008 „Das letzte Hemd“ Forum Kunst Rottweil, Kurator Jürgen Knubben 2010 „Metal-Works” Museum Art Plus Donaueschingen (D) ARBEITEN IN ÖFFENTLICHEN SAMMLUNGEN 2014 „Stahlplastik in Deutschland“, Kunstverein Ettlingen (D) Grafische Sammlung, Museum Heidenheim (D) 2014 „Stahlwerk“ KSK Rottweil, Kurator Jürgen Knubben (D) Land Tirol (A) 2014 „Kunst in neuen Räumen“, Kunstmuseum Singen (D) Bundesministerium für Unterricht und Kunst Wien (A) 2014 „Bilder-Wahl“, Städt. Galerie Villingen-Schwenningen (D) Universität Innsbruck (A) 2015 „Galerie Appel“, Kunstverein Bad Nauheim (D) Städtische Galerie St. Fons (F) 2015 „ALLE“ 60 Jahre, Künstlerbund Baden-Württemberg Musée Geo-Charles Echirolles (F) 2015 „3 Positions of Sculpture“, Kurator Sibylle Wagner, Regierungspräsidium Tübingen (D) Galerie Burster Berlin (D) Egon Schiele- Zentrum Krumau (CZ) 2015 „Gerundet-Umkreist”, Stiftung Proarte, Biberach (D) Kunstmuseum Passau (D) 2016 „Spurensuche”, Galerie Hollinger, Ladenburg (D) Städtische Galerie Villingen-Schwenningen (D) 2016 „Paper Positions”, Galerie Burster Berlin (D) Sammlung Würth (D) 2016 „Die Kunst des Handelns”, Galerie Knecht + Burster, Karslruhe (D) Sammlung der Stadt Rottweil (D) 2016 „Die Kunst des Handelns”, Galerie Wohlhüter, Leibertingen (D) Sammlung Museum Art Plus, Donaueschingen (D) 2016 „Farbiges Grau”, Galerie Feurstein, Feldkirch (A) Sammlung der Stadt Innsbruck(A) 2016 Galerie Angela Lenz, Feldberg-Falkau (D) Sammlung Pro-Arte Biberach (D) 2017 „Black White + Friends“, Galerie Burster Berlin (D) 2017 „Geschlängelt”, Stiftung Proarte Biberach (D) ARBEITEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM 2017 „Turmbau II“, Dominikanermuseum Rottweil (D), Kurator Jürgen Knubben 1999 „Süden“, Skulpturengruppe für die Stadt Mengen (D) 2007 „12“ Skulptur für die Stadt Spaichingen (D) BIBLIOGRAFIE 2008 „Linien Skulpturen für Landshut“ (D) 1987 Symposium Süssen (D) Kunstakademie Stuttgart , Brodwolf 2009 „Polygonale Skulptur“ für Pfinztal (D) 1988 Mitteilungen des Institutes für moderne Kunst , Nürnberg (D) 2011 „Polygon” Skulpturenweg Gurtis (A) Symposium Weingarten (D) 2012 „Empilement” Skulptur, Bildungsakademie Singen (D) „Zeichnend“, Kunstverein Ulm (D) 2014 „Skulptur für Treppe” Rosswaghaus Pfinztal (D) 1990 „Krimpenbachalm“, Tirol / Kunstakademie Stuttgart / Brodwolf (A) 2017 „Monas“ Stadt Tuttlingen (D) 1993 Symposium Singen (D) / Kunstakademie Stuttgart / Brodwolf 2018 „Das Schwere und das Leichte“ Oberlandesgericht Stuttgart / 1995 „Arttirol 95“, Kulturabteilung Land Tirol Stammheim (D) 1996 „Rom suchen“, „Artisti Austriaci a Roma“, Kurator Oskar Sandner 95
96
HERAUSGEBER Galerie der Stadt Tuttlingen Rathausstraße 7 78532 Tuttlingen Tel. +49 (0)7461 99318 info@galerie-tuttlingen.de www.galerie-tuttlingen.de Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung MARKUS F. STRIEDER - MONÀS Galerie der Stadt Tuttlingen 13.01. – 25.02.2018 TEXT Anna-Maria Ehrmann-Schindlbeck ÜBERSETZUNG XX YY LAYOUT HIGH-ND Creative Service, Tuttlingen Dank an die beteiligten FOTOGRAFIE Firmen: Phillip Nombret, Annonay / F; Markus F. Strieder; Thomas Weingärtner, Ets. Rosswag Pfinztal / D Christoph Skofic, Bregenz / A; Hansjörg Kapeller, Bregenz / A; Werner Wohlhüter, Leibertingen / D PRINT TYPODRUCK GmbH & Co. KG, Tuttlingen AUFLAGE 1000 ORGANISATORISCHE MITWIRKUNG Gudrun Schwab AUSSTELLUNGSAUFBAU Oliver Schlegel © für die Kunstwerke: Markus F. Strieder, 2018. © für die Publikation: Galerie der Stadt Tuttlingen, 2018. Soll hier die ISBN Nr. nochmal eingesetzt werden? Der Katalog erscheint mit freundlicher Unterstützung: Galerie Rita Burster, Karlsruhe / Berlin Galerie Werner Wohlhüter, Thalheim-Leibertingen
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