Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich 15./17. Oktober 2009 Eisenstadt Wirtschaftskammer Burgenland Robert-Graf-Platz ...

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Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich 15./17. Oktober 2009 Eisenstadt Wirtschaftskammer Burgenland Robert-Graf-Platz ...
19. Jahrestagung der
Medizinischen Kontinenzgesellschaft
             Österreich

      15./17. Oktober 2009

             Eisenstadt

  Wirtschaftskammer Burgenland
        Robert-Graf-Platz 1
         7000 Eisenstadt

             Ehrenschutz:

 Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel
 Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar

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Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich 15./17. Oktober 2009 Eisenstadt Wirtschaftskammer Burgenland Robert-Graf-Platz ...
Vorwort!                                                                               Sehr geehrte Damen und Herren!

                      Inkontinenz ist ein Problem, mit dem immer mehr Menschen zu                           Unkontrollierter Harnabgang oder Stuhlabgang sind Probleme
                      kämpfen haben. Kontinenzstörungen treten zwar meist im                                über die man/frau nicht gerne spricht. Jede 4. Frau und jeder
                      höheren Lebensalter auf, aber auch immer mehr junge Men-                              10. Mann sind im Laufe des Lebens von diesem Problem
                      schen leiden darunter. Mehr als 10 Prozent aller Frauen und 5                         betroffen. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlich-
                      Prozent aller Männer sind davon betroffen.                                            keit, an unfreiwilligem Harnverlust zu leiden. Viele Betroffene
                      Bei der Entstehung spielen nicht nur biologische, sondern                             ziehen sich aus Angst, ihr Problem könnte in der Öffentlichkeit,
                      immer mehr auch soziale und psychische Faktoren eine große                            im Freundeskreis oder in der Familie bemerkt werden, zurück
Rolle. Doch Blasen- und auch Darmschwäche sind kein Schicksal, mit dem man sich       und vereinsamen. Nur 15% der Betroffenen suchen ärztliche Hilfe. Obwohl die
abfinden muss.                                                                        Inkontinenz keine schwere Erkrankung ist führt sie zu einer seelischen und körperli-
                                                                                      chen Beeinträchtigung.
Da die Sauberkeitserziehung einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft hat,
führt Inkontinenz häufig zur sozialen Isolation, zumal viele Inkontinenz-Kranke aus   Ich bin sehr froh, dass die Medizinische Kontinenzgesellschaft sich engagiert und
Scham sogar die Konsultation eines Arztes (Urologe, Gynäkologe) scheuen.              wissenschaftlich fundiert des Themas annimmt. Sehr wichtig ist dabei den Betroffenen
Daher ist es wichtig, die Menschen über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten         zu signalisieren: „Du bist mit dem Problem nicht alleine. Hilfe ist möglich, du musst
zu informieren und sie zu ermutigen, sich behandeln zu lassen. Denn die Medizini-     sie nur annehmen.“
sche Gesellschaft arbeitet unermüdlich an der Verbesserung der Behandlungs- und
Therapiemöglichkeiten.                                                                Das wissenschaftliche Programm der Jahrestagung der Medizinischen Kontinenz-
                                                                                      gesellschaft bietet wichtige Informationen für alle Berufsgruppen, die Menschen mit
Als Bürgermeisterin von Eisenstadt danke ich allen ÄrztenInnen und TherapeutInnen     Inkontinenzproblemen betreuen. Ein eigenes Seminar ist den Allgemeinmediziner/
für ihr großartiges Engagement zum Wohle der Betroffenen und wünsche Ihnen allen      innen gewidmet. Sie sind meist die erste Anlaufstelle für die Patienten/innen.
einen anregenden Erfahrungsaustausch und einen schönen Aufenthalt bei der Tagung
in der Haydnstadt Eisenstadt.                                                         Ich danke den Organisatoren/innen und den Experten/innen für ihre Tätigkeit zum
                                                                                      Wohle der Betroffenen und wünsche den TeilnehmerInnen einen interessanten Ta-
                                                                                      gungsverlauf und einen angenehmen Aufenthalt in Eisenstadt.

Andrea Fraunschiel
Bürgermeisterin

                                                                                      Dr. Peter Rezar
                                                                                      Gesundheitslandesrat

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Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich 15./17. Oktober 2009 Eisenstadt Wirtschaftskammer Burgenland Robert-Graf-Platz ...
Herzlich willkommen in Eisenstadt!
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                                                                                         Österreich
                      Es ist uns eine große Freude und Ehre, dass das Burgenland
                      und damit die Landeshauptstadt Eisenstadt das erste Mal zum        Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich stellt sich vor:
                      Austragungsort einer Jahrestagung der Medizinischen Konti-         Wir sind eine Gruppe von Ärzten,Dipl. Gesundheits- und Krankenschwestern/
                      nenzgesellschaft Österreich ausgewählt wurde.                      -pflegern, Physiotherapeuten sowie von Vertretern von Selbsthilfegruppen und der
                                                                                         Industrie, die sich dem Problem der Harn-, aber auch der Stuhlinkontinenz beson-
                      Das Motto der heurigen 19. MKÖ-Tagung „Gemeinsam für               ders widmen. In Österreich leiden ca. 850.000 Männer und Frauen an Inkonti-
                      Kontinenz: Ärzte, Pflege und Physiotherapie im Team“ soll          nenz, das bedeutet, sie können die Funktion der Harnblase bzw. den Stuhlgang
interdisziplinäre Wege in der Therapie aufzeigen. Die Etablierung von zertifizierten     nicht ausreichend kontrollieren. Die Zahl der Inkontinenten müßte aber nicht so
Kontinenzzentren und der Wunsch der PatientInnen nach einer ganzheitlichen und           groß sein, da man heute durch den medizinischen Fortschritt und neue Produktent-
kompetenten Betreuung macht die fachübergreifende Zusammenarbeit in der Zukunft          wicklungen einem großen Teil dieser Betroffenen helfen kann.
wesentlicher denn je.
                                                                                         Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich
Die Allgemeinmediziner sind in ihrer Eigenschaft als Hausärzte die ersten Ansprech-      hat sich die Förderung von Maßnahmen zur Vorbeugung, zur Abklärung und Be-
partner in Sachen Harn- und Stuhlinkontinenz. Um dieser wichtigen Position gerecht       handlung der Harn- und Stuhlinkontinenz zum Ziel gesetzt. Durch gezielte Öffent-
zu werden, haben wir ein eigenes Seminar für Praktiker in das Programm aufgenom-         lichkeitsarbeit wollen wir die Inkontinenz aus der Tabuzone befreien, sowie For-
men.                                                                                     schung, Lehre und Praxis in der interdisziplinären Behandlung fördern und koordi-
                                                                                         nieren. Durch Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen wollen wir auch in
Neben den gewohnten Seminaren für Physiotherapie und Pflege soll erstmals ein            Hinkunft das Ziel unserer Gesellschaft, den Betroffenen zu helfen, verwirklichen.
interdisziplinäres Abendseminar von Gynäkologen, Chirurgen und Urologen unser
Tagungsmotto unterstreichen.                                                             Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich
                                                                                         benötigt Ärzte, Gesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger, AltenpflegerInnen
Insgesamt hoffen wir, dass wir mit österreichischen ExpertInnen, ergänzt mit ausländi-   sowie PhysiotherapeutenInnen, welche bereit sind, sich aktiv an dieser Aufgabe zu
schen ReferentInnen aus Norwegen, Deutschland und Ungarn spannende und interes-          beteiligen.
sante Inhalte bieten können.
                                                                                         Darum:
Vor der wissenschaftlichen Tagung findet die traditionelle Publikumsveranstaltung in     Werden Sie Mitglied der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich, füllen
Eisenstadt statt. Es ist der MKÖ ein Anliegen, im Sinne der Vorbeugung und Auf-          Sie das beiliegende Antragsformular aus und geben Sie es im Kongreßsekretariat
klärung von Harn- und Stuhlinkontinenz in der Bevölkerung tätig zu sein.                 ab bzw. senden Sie es uns zu.

Trotz des dicht gedrängten Programms wünschen wir Ihnen, dass Sie im Haydn
Gedenkjahr auch für kulturelle Belange Zeit finden.

Schönen Aufenthalt im Burgenland!

Univ.Prof. Dr. Lothar Clemens Fuith

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Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich 15./17. Oktober 2009 Eisenstadt Wirtschaftskammer Burgenland Robert-Graf-Platz ...
Vorstand                                                              Geschäfts- und Landesstellen
1. Vorsitzender:                                                      Geschäftsstelle und Landesstelle Tirol
   HR Univ.-Prof. Dr. Helmut Madersbacher, Innsbruck                  Speckbacherstr. 1, A-6020 Innsbruck, Tel.: 0512/58 37 03, Fax: 0512/58 94 76
                                                                      kontinenz@telering.at
2. Vorsitzender:
   Univ.-Prof. Dr. Engelbert Hanzal, Wien                             Landesstelle Wien
                                                                      Hotline: 0810 100 455
Schatzmeister:
   Dr. Mons Fischer, Wien                                             Landesstelle Steiermark
                                                                      Hotline: 0810 100 455
Weitere Vorstandsmitglieder:
  DI Klaus Bernhardt, Vertreter des Förderkreises im Vorstand, Wien   Landesstelle Oberösterreich
  Prim. Prof. Dr. Franz Böhmer, Wien                                  Kaplitzstraße 2, A-4020 Linz, Tel.: 0732/3405-430
  Prim. Univ.-Doz. Dr. Helmut Heidler, Linz
  Martina Steinbeiß, DGKS, Kontinenz- und Stomaberaterin, Linz        Landesstelle Salzburg
  Prim. Univ.-Prof. Dr. Paul Riss, Mödling                            Hotline: 0810 100 455

Als Landesgruppen-LeiterInnen im erweiterten Vorstand:                Landesstelle Vorarlberg
   Priv.-Doz. OA Dr. Klaus Fink, Salzburg                             Hotline: 0810 100 455
   Prim. Univ.-Prof. Dr. Lothar Fuith, Eisenstadt
   Dr. Gabriele Himmer-Perschak, Klagenfurt                           Landesstelle Niederösterreich
   Prim. Univ.-Doz. Dr., Wilhelm Hübner, Korneuburg                   Hotline: 0810 100 455, Tel.: 0664/37 177 61
   Prim Doz. Dr. Walter Kuber, Oberwart
   Dora Mair, DGKS, Kontinenz- und Stomaberaterin, Innsbruck          Landesstelle Kärnten
   OA Dr. Josef Pointner, Bregenz                                     Kärntner Gebietskrankenkasse, Kempfstr. 8, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0505855-2520
   Univ.-Doz. Dr. Günter Primus, Graz
                                                                      Landesstelle Burgenland
Als kooptierte Mitglieder im erweiterten Vorstand:                    Österr. Krebshilfe Burgenland, Esterhazystr. 18, 7000 Eisenstadt, Tel.: 0664/9746902
   Univ.-Prof. Dr. Ingo Füsgen, Wuppertal (D)
   OÄ Dr. Ingrid Geiss, Mödling
   Barbara Gödl-Purrer, PT, Graz
   Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Herbst, Wien
   Univ.-Prof. Dr. Christoph Klingler, Wien
   OA Dr. Christoph Kopf, Linz
   Irmgard Leiner, DGKS, Kontinenz- und Stomaberaterin, Wien
   Felizitas Mund, DGKS, Kontinenz- und Stomaberaterin, Wien
   Christine Stelzhammer, PT, M.Ed., Wien
   Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Umek, Wien

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Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich 15./17. Oktober 2009 Eisenstadt Wirtschaftskammer Burgenland Robert-Graf-Platz ...
Allgemeine Informationen                                                           Wissenschaftliches Programm
Veranstalter   Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich,                      Donnerstag, 15. Oktober 2009, 19 – 20.30 Uhr
               Speckbacherstr. 1, A-6020 Innsbruck
               kontinenz@telering.at, www.inkontinenz.at                           SEMINAR FÜR DIE ALLGEMEINMEDIZINERINNEN

Termin         Donnerstag, 15.10. 2009, 19.00 – 20.30                              Beckenbodendysfunktion –
               Seminar für die AllgemeinmedizinerInnen                             was soll der / die AllgemeinmedizinerIn wissen?
               Beckenbodendysfunktion – was soll der / die Allgemein-              ExpertInnen referieren
               medizinerIn wissen? ExpertInnen referieren
                                                                                   Vorsitz:     Lothar Fuith (Eisenstadt), Walter Kuber (Oberwart),
               Freitag, 16.10. 2009, 14.00 - 17.00 Uhr                                          M. Kornfeind (Trausdorf)
               Seminar Physiotherapie
               Seminar Pflege:                                                                  Der Koloproktologe
               Pflegemaßnahmen bei chronischer Obstipation und Stuhlinkontinenz                 Friedrich Herbst (Wien)                                 15 Minuten
               17.30 - 19.45 Uhr
               Gemeinsames Abendseminar:                                                        Der Gynäkologe
               Funktionsstörungen nach radikalen Eingriffen im kleinen Becken –                 Engelbert Hanzal (Wien)                                 15 Minuten
               was sagt der Spezialist dazu?
                                                                                                Der Urologe
               Samstag, 17.10. 2009, 9.00 – 14.00 Uhr                                           Mons Fischer (Wien)                                     15 Minuten
               Gemeinsam für Kontinenz: Ärzte, Pflege und Physiotherapie im Team
                                                                                                Die Physiotherapeutin
Ort            WKO Wirtschaftskammer Burgenland,                                                Barbara Gödl-Purrer (Graz)                              15 Minuten
               Robert Graf Platz 1, 7000 Eisenstadt
                                                                                                Diskussion
Lokale Kongreß- Claudia Hackhofer, Sylvia Vötter
organisation    Tel. 0512/58 37 03, Fax 58 94 76, kontinenz@telering.at                         Dieses Seminar ist für alle TeilnehmerInnen kostenlos
Tagungsteam    Prim. Univ.-Prof. Dr. Lothar Fuith, Dr. Herbert Mock
               Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Krankenhaus der
               Barmherzigen Brüder, Esterhazystr. 26, 7000 Eisenstadt
Kongreß für    ÄrztInnen – AllgemeinmedizinerInnen und FachärztInnen
               Dipl. Gesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger, Altenpflege-
               rinnen und -pfleger, PhysiotherapeutInnen und ErgotherapeutInnen,
               Sanitätshilfsdienste, Sanitätsfachhändler, Apotheker, Betroffene
               und Angehörige
Tagungsgebühr siehe Preisgestaltung Seite 24

Anmeldung      mit beiliegender Anmeldekarte
Überweisung    Hypo Bank Tirol, BLZ 57000, Kto.-Nr.: 21011135714
Zimmerreservierung: www.eisenstadt.at, Tel. 02682/705155

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Jahrestagung der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich 15./17. Oktober 2009 Eisenstadt Wirtschaftskammer Burgenland Robert-Graf-Platz ...
Freitag, 16. Oktober 2009                                                                GEMEINSAMES ABENDSEMINAR: 17.30 – 19.45 Uhr
13.30 Uhr     Eröffnung der Industrieausstellung                                         Funktionsstörungen nach radikalen Eingriffen im kleinen Becken –
              Registrierung der TeilnehmerInnen                                          was sagen die SpezialistInnen dazu?

SEMINAR PHYSIOTHERAPIE: 14 – 17 Uhr                                                      Vorsitz:        Karl Dorfinger (Wien), Paul Riss (Mödling),
                                                                                                         Herbert Schwarz (Neusiedl am See), Friedrich Herbst (Wien )
Moderation:   Christine Stelzhammer (Wien), Barbara Gödl-Purrer (Graz)
                                                                                         Ein Seminar für alle TeilnehmerInnen. Das Seminar wird von den Arbeitskreisen der
              Training principles for the Pelvic Floor Muscle –                          einschlägigen wissenschaftlichen Gesellschaften und Berufsverbände gestaltet:
              are the principles of sport science also applicable for the pelvic floor   „Arbeitsgemeinschaft für Koloproktologie“, „Österreichische Arbeitsgemeinschaft
              Gastreferentin: Frau Prof. Kari Bø (Oslo, Norwegen)                        für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie“ und „Arbeitskreis
                                                                                         Blasenfunktionsstörung der Österreichischen Gesellschaft für Urologie“ gemeinsam
              Assessment of Pelvic Floor Function and Dysfunction -                      mit dem Berufsverband der Urologen.
              what is evidence based.
              Gastreferentin: Frau Prof. Kari Bø (Oslo, Norwegen)                        Arbeitskreis Blasenfunktionsstörungender Österreichischen Gesellschaft für Urologie
              Interpretation des Blasentagebuches – was lesen Pflege und Ärzte                           Die hypoaktive Blase als Folge von Operation im kleinen Becken
              heraus, was ist davon auch für die Physiotherapie von Bedeutung                            Einleitung, Pathophysiologie
              Helmut Madersbacher (Innsbruck)                                                            Christoph Klingler (Wien)                             10 Minuten
                                                                                                         Symptomatik, Diagnostik
SEMINAR PFLEGE: 14 – 17 Uhr                                                                              Helmut Madersbacher (Innsbruck)                       10 Minuten
Moderation:   Irmgard Leiner (Wien), Martina Steinbeiß (Linz)                                            Therapie
                                                                                                         Johann Wachter (Wien)                                 10 Minuten
Pflegemaßnahmen bei chronischer Obstipation und
Stuhlinkontinenz                                                                         Arbeitsgemeinschaft für Koloproktologie
                                                                                                         Funktionelles Assessment vor und nach
              Koloproktologisches Up-Date                                                                radikaler Beckenchirurgie
              Felix Aigner (Innsbruck)                                  20 Minuten                       Felix Aigner (Innsbruck)                              15 Minuten
              Behandlungsansätze bei Stuhlentleerungsstörungen                                           Anteriores Rektumresektionssyndrom
              Martina Steinbeiß (Linz)                                  20 Minuten                       Johann Pfeifer (Graz)                                 15 Minuten

              Möglichkeiten der Diätologin                                               Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie
              Ria Lang (Eisenstadt)                                     20 Minuten                       Nervenschonende Operationen –
                                                                                                         was bringt es den Betroffenen?
              Das Peristeensystem – Erfahrungen bei 90 Patienten
                                                                                                         Karl Tamussino (Graz)                                 15 Minuten
              der Neuro-Urologie und der Chirurgie am
              LKH Univ.-Klinik Innsbruck                                                                 Die Hysterektomie als Radikaloperation – Folgen der
              Dora Mair (Innsbruck)                                     20 Minuten                       einfachen Uterusextstirpation für den unteren Harntrakt
                                                                                                         Engelbert Hanzal (Wien)                               15 Minuten
              Hilfsmittel bei Stuhlinkontinenz
              Felizitas Mund (Wien), Irmgard Leiner (Wien)              20 Minuten

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Freitag, 16. Oktober 2009, 20 Uhr                                                  Interdisziplinäres Management der Harn- und Stuhlinkontinenz
RAHMENPROGRAMM                                                                                     BEIM KIND
                                                                                                   aus der Sicht des Kinderchirurgen
               Konzert des Paracelusquartett unter der Leitung von                                 Stefan Deluggi (Linz)                                  10 Minuten
               Herrn Prim. Univ.-Doz. Dr. W. Hübner
                                                                                                   aus der Sicht des Urologen
               Anschließend Empfang mit Buffet                                                     Dysfunctional voiding in children. first experience
                                                                                                   in children up to three years study – from diagnosis
                                                                                                   to the pelvic training
                                                                                                   Juhász Zsolt, Oberritter Zsolt, Sándor György (Pecs)   10 Minuten
Samstag, 17. Oktober 2009, 9 – 14 Uhr
                                                                                                   BEIM STOMATRÄGER
8.00 Uhr       Registrierung der TeilnehmerInnen                                                   Mit Ileo- oder Colostomie, perfekt versorgt im Team
                                                                                                   Martina Steinbeiß (Linz), Christoph Kopf (Linz)        10 Minuten
8.45 Uhr       Begrüßung und Eröffnung der Tagung
                                                                                                   CASEMANAGEMENT BEIM ÄLTEREN INKONTINENTEN
                                                                                                   ExpertInnen diskutieren:                  60 Minuten
9.00 – 11.30   GEMEINSAM FÜR KONTINENZ:
               ÄRZTE, PFLEGE UND PHYSIOTHERAPIE IM TEAM                            Moderation:      Engelbert Hanzal (Wien)
               Interdisziplinäre Betreuung Inkontinenter – intra- und extramural   Fallvorstellung: Helmut Madersbacher (Innsbruck)
                                                                                   ExpertInnenmeinungen
Vorsitz:       Mons Fischer (Wien), Ferenc Katona (Budapest),                                     - aus geriatrischer Sicht:           Ingo Füsgen (Velbert)
               Lothar Fuith (Eisenstadt), Christoph Kopf (Linz)                                   - aus urologischer Sicht:            Christoph Klingler (Wien)
                                                                                                  - aus gynäkologischer Sicht:         Lothar Fuith (Eisenstadt)
               Konzept der Deutschen Kontinenz Gesellschaft                                       - aus koloproktologischer Sicht:     Friedrich Herbst (Wien)
               Klaus-Peter Jünemann (Kiel)                                                        - aus pflegerischer Sicht:           Felizitas Mund (Wien)
               Präsident der Deutschen Kontinenz Gesellschaft         15 Minuten                  - aus physiotherapeutischer Sicht:   Christine Stelzhammer (Wien)
               Versorgung in Österreich – wo sind Defizite,
               was muss verbessert werden?                                         11.30 – 12.15 Pause
               Helmut Madersbacher (Innsbruck)                        10 Minuten

                                                                                   12.15 – 14.15 Aktuelle Information
DER HOLLISTERPREIS
              Die Preisträgerinnen vergangener Jahre berichten,                    Vorsitz:        Günter Primus (Graz), Felizitas Mund (Wien),
              was aus ihrem Projekt geworden ist                      15 Minuten                   Walter Kuber (Oberwart)
              Sieglinde Gratzl (Linz)
              Margit Schöny-Haindl (Wien)                                                          Urologische Verwendung von Botulinum Neurotoxin-A
              Alexandra Zweckberger (Innsbruck)                                                    Ungarische Erfahrungen
                                                                                                   Akos Pytel (Pecs)                                 7 Minuten

                                                                                                   Intravesikale Elektrostimulation beim Erwachsenen
                                                                                                   Attila Majoros (Budapest)                              7 Minuten

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Sacrale Neuromodulation in der Urologie in 2009                   Verzeichnis der
                 Gustav Kiss (Innsbruck)                               7 Minuten   ReferentInnen, ModeratorInnen und SeminarleiterInnen
                 Bewährte Medikamente in neuem Gewand –                            AIGNER Felix, Priv.-Doz. Dr., Department Operative Medizin, Univ.-Klinik für
                 Trospium als Retard-Medikament                                          Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie,
                 Mons Fischer (Wien)                                   7 Minuten         Medizinische Universität Innsbruck, Anichstr. 35, 6020 Innsbruck
                                                                                   BO Kari, Prof. Dr., PT, Norwegian School of Sport Sciencences,
                 Exemplarischer Untersuchungsgang
                                                                                          Dept. Of Sports Medicine, PO Box 4014 Ulleval Stadion, N-0806 Oslo
                 inkontinenter, geriatrischer Patienten
                 Ingo Füsgen, G. Schäfer (Velbert)                     7 Minuten   DELUGGI Stefan, OA Dr., Padiatrische kolorektale Chirurgie,
                                                                                         Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz, Krankenhausstraße 26-30, 4020 Linz
                 Injektionstherapie mit Solesta bei Stuhlinkontinenz
                                                                                   DORFINGER Karl, Dr., Präsident des Berufsverbandes österreichischer Urologen,
                 Ingrid Haunold (Wien)                                 7 Minuten
                                                                                         Perfektastr 28, 1230 Wien
                 Physikalische Therapie für Schmerzsyndrome                        ELENSKAIA Ksenia, Ass. Dr., Universitätsklinik für Frauenheilkunde,
                 im Beckenbodenbereich                                                   Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
                 Eva-Maria Uher (Mistelbach)                           7 Minuten
                                                                                   FISCHER Mons, Dr., FA f. Urologie, Donaustadtstr. 2, 1220 Wien
                 Operationen bei Postprostatektomie – Inkontinenz                  FÜSGEN Ingo, Univ.-Prof. Dr., Ärztl. Direktor, Geriatrische Kliniken der Kliniken
                 Wilhelm Hübner (Wien)                                 7 Minuten         St. Antonius, Carnaperstr. 60, D-42283 Wuppertal
                                                                                   FUITH Lothar, Prim. Univ.-Prof. Dr., Abteilung Gynäkologie, Krankenhaus der
                 Neues aus dem Hilfsmittelbereich
                                                                                           Barmherzigen Brüder, Esterhazystr. 26, 7000 Eisenstadt
                 Irmgard Leiner (Wien)                                 7 Minuten
                                                                                   GÖDL-PURRER Barbara, PT, Berufsspezifisch Lehrende am Studiengang Physiotherapie,
                 Die Bibel der Inkontinenz – das neue ICI-Buch
                                                                                         FH JOANNEUM Gesellschaft mbH, Eggenberger Allee 13, 8020 Graz
                 Ksenia Elenskaia (Wien)                               7 Minuten
                                                                                   GRATZL Sieglinde, Kinder-Urotherapeutin, Abteilung für Kinderurologie,
                 Moderne Trainingstherapiegeräte in der Physiotherapie                    KH der Barmherzigen Schwestern Linz, Seilerstätte 4, 4010 Linz
                 Barbara Gödl-Purrer (Graz)                            7 Minuten
                                                                                   HANZAL Engelbert, Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Frauenheilkunde,
                                                                                        Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
14.15            Mitgliederversammlung                                             HAUNOLD Ingrid, OÄ Dr., Abteilung Chirurgie, Krankenhaus der Barmherzigen
                                                                                        Schwestern, Stumpergasse 13, 1060 Wien
                                                                                   HERBST Friedrich, Prim. Univ.-Prof. Dr., Abteilung für Chirurgie, KH der
                                                                                          Barmherzigen Brüder, Große Mohrengasse 9, 1020 Wien
                                                                                   HÜBNER Wilhelm, Prim.Univ.-Doz. Dr., Abteilung für Urologie, Landesklinikum
                                                                                        Weinviertel Korneuburg, Wiener Ring 3 - 6, 2100 Korneuburg
     FORTBILDUNG                                                                   JÜNEMANN K.-P., Prof. Dr., Präsident der Deutschen Kontinenzgesellschaft,
                                                                                        Direktor der Klinik für Urologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
     Diese Veranstaltung wird von der Österreichischen Ärztekammer im Rahmen            241005 Kiel
     des Diplomfortbildungsprogrammes (DFP) für Ärzte für Allgemeinmedizin und
     Fachärzte im Ausmaß von 12 Stunden zur Fortbildung anerkannt.                 JUHASZ Attila, OA Dr., Klinik für Kinderheilkunde, Universitat Pécs, József A.u.7.,
                                                                                         H-7623 Pécs

16                                                                                                                                                                     17
KLINGLER Christoph, Univ.- Prof. Dr., Univ.-Klinik f. Urologie,                        STEINBEIß Martina, DGKS, Kontinenz- und Stomaberaterin, KH der Barmherzigen
       Währinger Gürtel 18-21, 1030 Wien                                                      Schwestern, Seilerstätte 4, 4020 Linz
KOPF Christoph, OA Dr., Chirurgischer Koordinator Colorektales Zentrum,                STELZHAMMER Christine, Direktorin, FH Campus Wien, Schulgebäude 2,
      KH der Barmherzigen Schwestern, Seilerstätte 4, 4020 Linz                               Lazarettgasse 14, 1090 Wien
KORNFEIND Milan, Dr., Vizepräsident der Burgenländischen Ärztekammer,                  TAMUSSINO Karl, Univ.-Prof. Dr., Univ.-Frauenklinik, Medizinische Universität Graz,
      Neubaugasse 26, 7061 Trausdorf                                                         Auenbruggerplatz 14, 8036 Graz
KUBER Walter, Prim.Doz. Dr., Abteilung Urologie, Schwerpunkt-Krankenhaus               UHER Eva Maria, Primaria Dr., Institut für Physikalische und rehabilitative Medizin,
      Oberwart, Dornburggasse 80, 7400 Oberwart                                               Landesklinikum Weinviertel Mistelbach/Gänserndorf,
                                                                                              Liechtensteinstraße 67, 2130 Mistelbach
LANG Ria, Diätologin, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder,
      Esterhazystr. 26, 7000 Eisenstadt                                                WACHTER Johann, OA Dr., Abteilung für Urologie und Andrologie, Sozialmedizi-
                                                                                            nisches Zentrum Ost - Donauspital, Langobardenstrasse 22, 1220 Wien
LEINER Irmgard, DGKS, Kontinenz- und Stomaberaterin, Fachbereich Pflege,
        Fonds Soziales Wien, Gudrunstr. 145-149, 1010 Wien                             ZWECKBERGER Alexandra, DGKS/DKKS, Kontinenz- und Stomaberaterin,
                                                                                            Neuro-Urologie, LKH Univ.-Klinik Innsbruck, Anichstr. 35, 6020 Innsbruck
MADERSBACHER Helmut, Univ.-Prof.Dr., FA für Urologie, 1. Vorsitzender der Medizi-
      nischen Kontinenzgesellschaft Österreich, Speckbacherstr. 1, 6020 Innsbruck
MAIR Dora, DGKS/DKKS, Kontinenz- und Stomaberaterin, Leit. Ambulanzschwester an
       der Neuro-Urologie, LKH Univ.-Klinik Innsbruck, Anichstr. 35, 6020 Innsbruck
MAJOROS Attila, OA Dr., Klinik für Urologie, Semmelweis Universität,
     Üllöi út 78/b, H-1082 Budapest
MUND Felizitas, DGKS, Kontinenz- und Stomaberaterin, Krankenhaus Hietzing mit
     Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Wolkersbergenstr. 1, 1130 Wien
OBERRITTER Zsolt, Dr., Universität Pecs, Klinik ür Kinderheilkunde,
       Jozsef A. u. 7., H-7623 Pecs
PFEIFER Johann, Univ.-Prof. Dr., Klin. Abt. f. Allgemeinchirurgie,
        Medizinische Universität Graz, Auenbruggerplatz 29, 8036 Graz
PRIMUS Günter, Univ.-Doz., Urolog. Univ.-Klinik, Graz, Auenbruggerplatz 7, 8036 Graz
PYTEL Akos, OA Dr., Medizinischse Fakultät, Klinik für Urologie,
       Universitat Pécs, Munkaćsi M.u.2., H-7621 Pécs
RISS Paul, Prim. Univ.-Prof. Dr., Abt.f.Gynäkologie u. Geburtshilfe, LKH Mödling,
        Sr.M.Restituta Gasse 12, 2340 Mödling
SANDOR György, Dr., Universität Pecs, Klinik ür Kinderheilkunde, Jozsef A. u. 7.,
     H-7623 Pecs                                                                                                 Wir danken den Sponsorfirmen
SCHÖNY-HAINDL Margit, Krankenhaus Hietzing, Kontinenz- und Stomaberatung,
     Wolkersbergenstraße 1, 1130 Wien
SCHWARZ Herbert, Dr., FA für Gynäkologie, Franz-Liszt-Gasse 3, 7100 Neusiedl
     am See

18                                                                                                                                                                       19
Chronologie der Jahrestagungen                                                       Industrieausstellung:
      Datum           Ort                Tagungspräsident                            ALLOMED MEDIZINTECHNIK GmbH, Handelskai 265, 1020 Wien
 1.   23.11.1991      Linz               Prof. Dr. H. Madersbacher                   ANDROMEDA, Med. Systeme GmbH, Wallbergstr. 5, D-82024 Taufkirchen
 2.   21.11.1992      Wien               Dr. H. Kölbl                                ASTELLAS Pharma GesmbH, Linzer Str. 221/E.02, 1140 Wien
 3.   20.11.1993      Graz               Dr. G. Primus                               ASTRA TECH GesmbH, Schloßhoferstr. 4/4/10, 1210 Wien
 4.   03.12.1994      Innsbruck          Prof. Dr. H. Madersbacher
                                                                                     ATTENDS GmbH, Franz-Josefs-Kai 3, 1010 Wien
 5.   16.09.1995      Salzburg            Dr. W. Hauser
                                                                                     CAESAROMED GESUNDHEITSPRODUKTE HandelsgmbH, Raisenstr. 46,
 6.   09.11.1996      Niederösterreich Prof. Dr. P. Riss                                   4060 Leonding
 7.   29.11.1997      Klagenfurt         Dr. Reinhard Hude                           COLOPLAST GesmbH, Concorde Business Park C4, 2320 Schwechat
 8.   10.10.1998       Bregenz            Prim. Doz. Dr. J. Eberle                   FERRING ARZNEIMITTEL GesmbH., Vienna Twin Tower, Turm West 10. OG,
      Inkontinenz – eine interdisziplinäre Aufgabe für Arzt, Pflege und                     Wienerbergstr. 11, 1100 Wien
      Physiotherapie für Arzt, Pflege und Physiotherapie
                                                                                     GEBRO PHARMA GmbH, Bahnhofbichl 19, 6391 Fieberbrunn
 9.   19.11.1999      Wien               Dr. M. Fischer
      Inkontinenz und Alter                                                          HARTMANN GesmbH, IZ-NÖ-Süd, Straße 3, 2355 Wr. Neudorf
10.   29.09.2000    Linz             DGKS M. Steinbeiß                               HOLLISTER MED.TECHNIK GesmbH, Heinrich Collin Str. 1, 1140 Wien
      10 Jahre GIHÖ – Bilanz und Zukunftsperspektiven
                                                                                     ICA Selbsthilfegruppe, Irisweg 4, 4623 Gunskirchen
11.   14.09.2001      Innsbruck        Prof. Dr. H. Madersbacher/DGKS D. Mair
      Komplikation Inkontinenz – Ursachenorientiertes Management                     INNOCEPT MED.TECHNIK GesmbH, Wiener Str. 37, 3340 Waidhofen
12.   27.09.2002      Graz            Dr. Jörg Machan/DPTA B. Gödl-Purrer            INNOVACELL BIOTECHNOLOGIE AG, Mitterweg 24, 6020 Innsbruck
      Inkontinenz – Beckenboden – Sexualität
                                                                                     JOHNSON & JOHNSON, Gunoldstr. 16, 1160 Wien
13.   24.10.2003       Korneuburg       Univ. Doz. Dr. W. Hübner/Dr. O. Schlarp
      Der inkontinente Mann – Aktuelle Aspekte bei der Inkontinenz der Frau          MADAUS GesmbH, Lienfeldergasse 91-93, Postfach 42, 1171 Wien
14.   10.09.2004    Salzburg        Dr. K. Fink/Dr. W. Hauser                        MEDICAL SERVICE, Hauptstr. 84, 3032 Eichgraben
      Neurogene Harninkontinenz Management
                                                                                     MONTAVIT, Salzbergstr. 96, 6067 Absam
15.   21.10.2005     Klagenfurt      Dr. G. Himmer-Perschak
      Blasen- und Darmschwäche im Leben der Frau                                     OPTIMED, IZ-NÖ-Süd, Postfach 53, 2355 Wr. Neudorf
16.   15.09.2006       Innsbruck        Prof. Dr. H. Madersbacher                    PFIZER CORP. AUSTRIA, Floridsdorfer Hauptstr. 1, 1210 Wien
      Kontinent im Alter: Moderne Therapiekonzepte aus ärztlicher,
      pflegerischer und physiotherapeutischer Sicht                                  PROCON, St. Veiter Ring 52, 9020 Klagenfurt

17.   14.09.2007      Wien           Prof. Dr. P. Riss/ Dr. I. Geiss/Dr. A. Dungl/   Q-MED GmbH, Berliner Ring 89, D-64625 Bensheim
                                     Dr. S. Hinterholzer/Dr. T. Aigmüller            RICHTER PHARMA AG, Feldgasse 19, 4600 Wels
      Blase, Darm und Beckenboden – Senkung und ihre Folgen
                                                                                     SCA HYGIENE PRODUCTS GesmbH, Storchengasse 1, 1150 Wien
18.   10.10.2008     Linz             Prim. Univ.-Doz. Dr. Helmut Heidler
      Lebenserwartung und Lebensqualität im Spannungsfeld                            TIC MEDIZINTECHNIK, Franz Keim Gasse 1, 2344 Maria Enzersdorf

20                                                                                                                                                        21
Entspannen –
Wir danken den Sponsoren:
ALLERGAN AG, Feldmoosstr. 6, CH-8853 Lachen
                                                                                                                      Harndrang unter Kontrolle
ASTRA TECH GmbH, Franzensbrückenstr. 26, 1020 Wien

FARCO Pharma GmbH, Mathias Brüggen Str. 82, D-50829 Köln

PFIZER CORP. AUSTRIA, Floridsdorfer Hauptstr. 1, 1210 Wien

Inserenten
ASTELLAS Pharma GesmbH, Linzer Str. 221/E.02, 1140 Wien

GEBRO PHARMA GmbH, Bahnhofbichl 19, 6391 Fieberbrunn

MADAUS GesmbH, Lienfeldergasse 91-93, Postfach 42, 1171 Wien

MONTAVIT, Salzbergstr. 96, 6067 Absam

PFIZER CORP. AUSTRIA, Floridsdorfer Hauptstr. 1, 1210 Wien

FÖRDERKREIS der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich

 1. Bezeichnung des Arzneimittels: Vesicare 5 mg – Filmtabletten, Vesicare 10 mg – Filmtabletten
 2. Zusammensetzung (arzneilich wirksamer Bestandteil nach Art und Menge): Jede Vesicare 5 mg Filmtablette
    enthält 5 mg Solifenacinsuccinat, entsprechend 3,8 mg Solifenacin bzw. jede Vesicare 10 mg Filmtablette enthält
    10 mg Solifenacinsuccinat, entsprechend 7,5 mg Solifenacin.
 3. Anwendungsgebiete: Symptomatische Therapie der Dranginkontinenz und/oder der erhöhten Miktionsfrequenz
    und eines erhöhten Harndrangs, wie sie bei Patienten mit einer überaktiven Blase auftreten können.
 4. Gegenanzeigen: Solifenacin darf nicht angewendet werden bei Patienten mit Harnverhalten, einer schweren gastro-
    intestinalen Erkrankung (einschließlich eines toxischen Megakolons), einer Myasthenia gravis oder einem Engwin-
    kelglaukom sowie bei Patienten, die ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen. Ferner bei:
    • Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder gegenüber einem der Hilfsstoffe
    • Hämodialyse-Patienten
    • Patienten mit einer schweren Leberfunktionsstörung
    • Patienten mit einer schweren Niereninsuffizienz oder einer mittelschwerer Leberfunktionsstörung, wenn gleich-
       zeitig eine Behandlung mit einem starken CYP3A4-Inhibitor, z. B. Ketoconazol erfolgt
 5. Pharmakologische Eigenschaften: Pharmakotherapeutische Gruppe: Urologische Spasmolytika; ATC-Code: G04B D08
 6. Pharmazeutische Angaben (Hilfsstoffe): Tablettenkern: Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Magne-
    siumstearat. Filmüberzug: Macrogol 8000, Talkum, Hypromellose, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172) bei
    Vesicare 5 mg und Eisenoxid rot (E172) bei Vesicare 10mg
 7. Pharmazeutischer Unternehmer: Astellas Pharma Ges.m.b.H., Österreich
 8. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig
 „Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit
 anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen
 entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“                                                                     1 x täglich: 5 mg zu 10 Stück/30 Stück, RE2; 10 mg zu 30 Stück, RE2.

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Teilnahmegebühr Seminar:

Freitag, 16. Oktober 2009
14 - 17 Uhr: Seminar Physiotherapie oder Seminar Pflege
                                                                   EUR 35*/EUR 30**
                                                                                                                            *SZWJXNXSTHYZWSF
                                                                                                                              WFXHMZSIJKKN_NJSYYMJWFUNJWJS
 Teilnahmegebühr Tagung:                                           EUR 80*/EUR 75**
                                                                                                                                           Nocutil®-Tabletten
Freitag, 16. Oktober 2009                      17.30 - 19.45 Uhr: Abendseminar
Samstag, 17. Oktober 2009 9 - 14 Uhr: Wissenschaftliche Tagung
                                                                                                                                        Die kostengünstigste
                          Thema: Gemeinsam für Kontinenz:
                                  Ärzte, Pflege und Physiotherapie im Team.
                                                                                                                                      Desmopressin-Therapie
Im Tagungspreis sind Referateband und Pausenbewirtung inkludiert.

 Paketpreis:                                                       EUR 95*/EUR 85**
                                                                                                                                                               3JZNSIJW
Der Paketpreis beinhaltet die Seminare Freitag und Samstag sowie die Tagung am
Samstag, den Referateband und Pausenbewirtung.
                                                                                                                                                             MJQQLJQGJS'T]
 * Nichtmitglieder    ** Mitglieder der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich

 Festkonzert mit Buffet                                 EUR 20
Bitte um frühzeitige Anmeldung wegen begrenzter TeilnehmerInnenzahl

                                                                                                                                           Q
 FACHKURZINFORMATION – Nocutil® 0,2 mg - Tabletten                                 Stand der Information: Dezember 2008
 Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 0,2 mg Desmopressin Acetat entsprechend 0,178 mg Desmopressin.

                                                                                                                                    S     T
 Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Kartoffelstärke, Povidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid.
 Anwendungsgebiete
 • Zur Behandlung der Enuresis nocturna (ab einem Alter von 5 Jahren) nach Ausschluss organischer Ursachen

                                                                                                                                   J     T
   - im Rahmen eines therap. Gesamtkonzeptes (wie z.B. bei Versagen anderer nicht-medikamentöser Therapiemaßnahmen)
   - verursacht durch nächtlichen ADH-Mangel.

                                                                                                                                  P     H
 • Zur Behandlung des Vasopressin-sensitiven zentralen Diabetes insipidus.
 • Zur Behandlung der Nykturie verbunden mit nächtlicher Polyurie bei Erwachsenen (bei einer Urinproduktion in der Nacht,

                                                                                                                                 H    Y
   welche die Blasenkapazität überschreitet).
 Gegenanzeigen: Desmopressin-Tabletten sind nicht zur Anwendung an Säuglingen und Kleinkindern bestimmt.

                                                                                                                             WY T JHM
 Desmopressin darf nicht angewendet werden bei:
 - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile
 - primärer und psychogener Polydipsie oder Polydipsie bei Alkoholikern
 - Herzinsuffizienz und anderen Erkrankungen, die eine Behandlung mit Diuretika erfordern
 - Hyponatriämie

                                                                                                                                                                              GPB.NOC 080702
 - mäßig starken bis schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance unter 50 ml/min)
 - Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH)
 Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiuretika. ATC Code: H01BA02 – Vasopressin und Analoga
 Packungsgrößen: 15, 60 Tabletten                       Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig
 Kassenstatus: Kassenfrei, Yellow Box, RE2              Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn
         Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit
        anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen
                    sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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                                                                                                                                            GPB.NOC 080202
Inkontan                                  Wirkstoff: Trospiumchlorid

             individuelle Dosierung
                nicht liquorgängig
           signifikanter Preisvorteil

           wieder frei fühlen . . .

BEI HARNINKONTINENZ – GEZIELT THERAPIEREN
Inkontan Filmtabletten | Zulassungsinhaber und Hersteller: Pharm. Fabrik Montavit Ges.m.b.H., 6060 Absam/Tirol
Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 15 mg Trospiumchlorid (1 Filmtablette enthält 30 mg Trospiumchlorid)
Hilfsstoffe: Titandioxid, mikrokristalline Zellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Lactose, Maisstärke, Natrium-Stärke-
glykolat, Polyvidon K25, hochdisperses Siliziumdioxid, Stearinsäure. | ATC-Code: G04BD | Anwendungsgebiete: Zur
Behandlung der Detrusorinstabilität oder Detrusorhyperreflexie mit den Symptomen häufiges Harnlassen, Harndrang und
unfreiwilliger Harnabgang mit oder ohne Harndrang. | Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des
Präparates, Harnverhaltung, Engwinkelglaukom, Tachyarrhythmien, Myasthenia gravis, schwere Colitis ulcerosa, toxi-
sches Megacolon, dialysepflichtige Niereninsuffizienz (Kreatininclearance unter 10ml/min/1,73 m), Kinder unter 12 Jahre
Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig | Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechsel-
wirkungen und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.                  www.montavit.com
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